Zuger Presse 20170809

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 29, Jahrgang 22

Mittwoch, 9. August 2017

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Rotkreuz Auf dem Dorfplatz findet bald wieder das Jahresfest «Risch4you» statt. Seite 5

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug

Daniel Brunner Der Stadtzuger hat die Stiftung Doku-Zug gegründet.

Seite 7

Lernende

Editorial

250 Lehrstellen noch unbesetzt Über tausend Jugendliche haben Anfang August Schulbank gegen Werkbank getauscht. Doch noch immer gibt es in über 60 Berufen freie Stellen. Nadine Schrick

Rick Huber hat sich für eine Ausbildung zum Bankkaufmann entschieden. Stefanie Scheidegger erklärt ihm gerade den Ablauf eines Kundengesprächs. Bild: Daniel Frischherz

Berufe im Detailhandel, als Kauffrau, als Elektroinstallateur oder als Koch sind seit längerem am beliebtesten bei den Jugendlichen. Auch dieses Jahr führen sie laut Amt für Berufsberatung die Hitliste der meist gewählten Lehren an. Aber auch die Berufe Informatiker/ in und Fachfrau/Fachmann Ge-

sundheit haben in den letzten Jahren zugelegt. Insgesamt wurden 1044 Lehrverträge im Kanton Zug unterschrieben.

70 Prozent entscheiden sich für eine berufliche Grundbildung Für eine kaufmännische Lehre hat sich Rick Huber aus Baar entschieden. Er konnte sich mit acht anderen eine Stelle bei der Zuger Kantonalbank ergattern. Insgesamt bildet das Unternehmen 23 Lernende aus. Rick Huber gehört zu den 70 Prozent der rund tausend befragten Zuger Oberstufenschüler, die sich für eine berufliche Grundbildung entschieden haben. Trotzdem waren bis

Alina Rütti, Redaktion «Zuger Presse»

Ende Juni rund 250 Lehrstellen in 64 verschiedenen Berufen noch offen gemeldet. «Das liegt daran, dass die Berufe oft nicht den Interessen von Jugendlichen entsprechen, und/oder die Jugendlichen erfüllen die Anforderungen dafür nicht. Es gab aber auch dieses Jahr einige, die erst knapp vor Ende der Schulzeit ihre Lehrstelle gefunden haben», weiss Franz Müller, Leiter des Beratungsteams beim Amt für Berufsberatung. Unsere Zeitung hat sich mit drei frischgebackenen Lernenden und ehemaligen «Stiften» über ihren ersten Tag in der Arbeitswelt unterhalten. Editorial , Seite 3

Cham

Bauprofile haben die falsche Höhe

Denn es ist wichtig, sich über seinen Berufswunsch im Klaren zu sein. Auch muss der Arbeitgeber zu einem passen. Schliesslich ist die Erstausbildung das Fundament. Und daran zu bauen und zu lernen soll nicht zuletzt auch Freude machen.

Interview

Ein Richter wird wieder Anwalt Nach 16 Jahren verlässt Beat Furrer das Kantonsgericht und wird wieder als Anwalt tätig sein. Im Interview mit unserer Zeitung spricht er über seine Zeit als Richter. Der Stadtzuger erzählt von trockenen und emotionalen Fällen, vom Spiegel der Gesellschaft und von den Erwartungen an einen Richter. ar Seite 9

Dem Tag entgegengehen Die Klosternacht im Kloster Kappel beginnt am Freitagabend, 25. August. Singen, Feiern und dann dem Tag entgegengehen. Dies sind Eckpunkte des Anlasses. In der Nacht finden zudem Konzerte statt. ar Seite 11

F

ür die über tausend Jugendlichen, welche ihre Lehre im Kanton Zug jüngst begonnen haben, ist es ein grosser Schritt. Jedoch ist es für sie nur einer der ersten Schritte in der Berufswelt. Viele weitere werden folgen. Denn heute übt kaum einer mehr den Beruf ein Leben lang aus, den er einst gelernt hat. Erfreulich ist zudem, dass der Lehrstellenmangel passé scheint. Über 250 Stellen konnten nicht besetzt werden. Das nimmt den Druck auf die Jugendlichen, die sich für einen Beruf und eine Lehrstelle entscheiden müssen. Schnellschüsse können so vermieden werden.

Im Rahmen der Baugesuchbearbeitung für die Sanierung der Chamer Schulanlage Röhrliberg l wurde festgestellt, dass mehrere Bauprofile auf dem Dach des Schulhauses nicht die korrekte Höhe wiedergeben. Deshalb wird die Gemeinde die Profile neu ausstecken. Daher liegt das Baugesuch erneut auf. Die Schule soll im Sommer 2020 ihre Räumlichkeiten beziehen können. ar Seite 7

Kappel

Am Fundament bauen, soll Freude machen

alina.ruetti@zugerpresse.ch

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einfach – sauber Bild: Daniel Frischherz

Immer zum Wohl des pelzigen Vierbeiners

Was passiert, wenn ein Tier herzlos ausgesetzt wird oder sich jemand zu wenig um seinen Vierbeiner kümmert? Gaby Zampatti, Mitarbeiterin des Tierheims Allenwinden, erklärt, was zu tun ist bei einem Verstoss gegen das Tierschutzgesetz. Teils steht jedoch das Gesetz im Gegensatz zu einer artgerechten Tierhaltung. ar

Seite 5

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Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerpresse.ch; Abodienst/Vertrieb: 071 272 72 56, Abo_zugerpresse@nzz.ch


2 Stimme meines Glaubens

FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. August 2017 · Nr. 29

Unser Anliegen

Zum Dank gab es Seemannslieder zu hören

Marlies Engler, Mitorganisatorin des Repair-Cafés

Nathalie Bojescu-Cognet, Spitalseelsorgerin, Kantonsspital Zug

Reparaturprofis sind gesucht

Alles hat seine Zeit

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eit kurzem bin ich aus den Ferien zurück. Bereits vor den Ferien ist meine Armbanduhr ausgestiegen. Die Reparatur habe ich auf unbestimmte Zeit vertagt. Seither laufe ich ohne Uhr herum, und es fühlt sich stimmig an. Somit bin ich ohne Uhr und dieses Mal bewusst auch ohne Smartphone in die Ferien. Was?! – denken Sie jetzt vielleicht. Wie ist das möglich? Es ist möglich. Tatsächlich fehlte mir in den ersten Tagen mein ansonsten sehr strukturierter Tagesablauf. Vor allem als es um die Mahlzeiten ging. Morgens aufstehen ohne Termine und ohne Zeitangabe war sehr befreiend. Die nächsten drei Wochen waren es nicht mehr die Uhr oder die Agenda, welche mir meinen Tag diktierten. Wir hatten Ausflugswünsche, welche wir jeweils beim gemütlichen Frühstück kurz diskutierten. Danach sind wir ohne Zeitdruck aufgebrochen und haben die Umgebung entdeckt. Wir waren in wunderbaren Wäldern unterwegs, zu Seen und Quellen und auch zu Fuss auf den Berg. So viel Grün, so viel Weite. Davon habe ich mich tragen lassen. Die Zeit bekam eine neue Qualität: Ich konnte einfach sein, wahrnehmen, staunen und geniessen. Ein Ausstieg aus der Zeit, aus dem gewohnten Rahmen. Dieser Ausstieg wurde in der zweiten Woche intensiver: Da fiel das Ausflugsprogramm weg. Sein in einem Dorf auf dem Lande. Ein Stück weit blieb die Zeit stehen – gefühlt zumindest. «Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit.» (Kohelet 3)

IMPRESSUM

Bild: Jan Pegoraro

Der Shantychor Ägeri lud seine Gönner zum Dankesanlass ins Klubhaus des Segelclubs Ägeri in Oberägeri. Ein spezieller Moment

war die Verabschiedung von René Eichenberger. Er hatte den Chor während zwölf Jahren mit viel Herzblut und Geschick geleitet. pd

FRW Interkultureller Dialog

In der Natur Mut schöpfen Gemeinsam die Natur um Grindelwald erleben – eine Gruppe von 16 Afghanen verbrachte einige Tage in einem Ferienheim. Salman malt rote und gelbe Blüten auf ein Blatt. Zum ersten Mal in seinem Leben malt er ein buntes Bild mit Wasserfarben. Er ist der Älteste in der Gruppe der 16 afghanischen Männer, die über den Verein FRW Interkultureller Dialog Zug die einmalige Gelegenheit hatten, für vier Tage Mitte Juli in ein Naturlager nach Grindelwald in ein Ferienheim zu fahren. Dies wurde durch Spenden möglich. Die anderen 15 Männer sind jünger, sie spielen Volleyball draussen auf der Wiese, umrahmt vom Wetterhorn und Eiger, mit Blick auf die Grosse Scheidegg. Auch nach sechs Stunden Wanderung durch grüne Matten und schattige

Tannenwälder, vorbei an rauschenden Wasserfällen, überrascht von den ersten reifen Heidelbeeren am Wegesrand, haben sie noch Reserven genug für das schnelle Spiel.

Wanderungen, Kartenspiele und Holzschleppen Freilich kamen bei den Gesprächen unterwegs auch Bilder aus dem steinigen Land ohne Hoffnung, aus dem sie geflüchtet sind, hoch. Dennoch gibt es im Leben wohl immer wieder einen Neubeginn. Die Natur selbst ist dabei der Lehrmeister für die unbändige Kraft, die neuen Mut und stärkende Hoffnung bietet. Ashraf und Ali tragen schmunzelnd zwischen Wurzelstöcken eingeklemmt einen Schneebrocken ins Haus. Sie sind weit hoch zum Hang gelaufen, wo der Fels am Berg anfängt und der Gletscher von oben hin und wieder schiebt und abbricht. «Wenn eine Lawine kommt und dich lebendig begraben will, musst

du schnell weglaufen. Du musst sofort handeln, ohne lang nachzudenken, dann bleibst du am Leben.» Alle in der Gruppe wissen, was er meint. Hakim war viele Jahre bei der Polizei in Afghanistan, die die Verteidigungsstellungen gegen die Taliban organisierte. Ashraf zeigt stolz eine soeben fotografierte Gämse auf seinem Smartphone. Am nächsten Tag beim Wandern zieht Basir seine Flöte aus dem Rucksack und erfreut die Gruppe mit seinen traditionellen Hirtenmelodien. Die Welt der Berge mit ihren abgelegenen kleinen Bauernhöfen und Alpen ist ihm vertraut. Dass die jungen Männer keinesfalls einfältige Bergleute sind, stellen sie am folgenden Vormittag unter Beweis. Die Aufgabe heisst, ein rohes Ei dermassen zu polstern mit einer begrenzten Menge an Papier, Strohhalmen und Schnur, dass es einen Fall aus dem zweiten Stockwerk heil übersteht. Begeistert konstruieren und basteln sie

mit viel Fantasie und praktischem Sinn. Unter Applaus und Gejohle lassen die Teams ihre Ei-Pakete aus dem Fenster fallen. Ein einziges Ei übersteht unbeschadet den Sturz. Trotz langer Spielabende mit Karten und Rätseln und viel Lachen haben die jungen Männer noch Energie, im Freizeitheim die Holzscheite vom Schuppen in den Keller zu tragen. Die älteren Damen der Küchenmannschaft im Haus zeigen ihre Anerkennung mit einer spontanen Umarmung. Die Afghanen haben indes ihre eigene Art, ihren Dank für diese vier geschenkten Tage in der Natur zu zeigen. Sie kaufen Poulet und Tomaten, legen alles in würzigem Zwiebelsud ein und braten alles auf dem Rost am Lagerfeuer. Selbstverständlich sind alle vom Haus dazu eingeladen, und es gibt wie bei jeder ihrer Mahlzeiten Brot dazu. Annette Plath für den Verein FRW Interkultureller Dialog Zug

Zuger Presse – Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug, 22. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11 redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch. HERAUSGEBERIN Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Alina Rütti (ar) Foto: Daniel Frischherz (df) Mitarbeit: Hansruedi Hürlimann (hh), Dominique Schauber (dom), Nadine Schrick (nad), Laura Sibold (ls), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 071 272 72 56 Jahresabo Zuger Presse: 99.– CHF (Nicht-Baarer) oder 49.50 (für Baarer) / Zugerbieter: 99.– CHF INSERATE Telefon 041 725 44 56 inserate@zugerpresse.ch DRUCK LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Die «Zuger Presse» (inklusive «Zugerbieter») erscheint mittwochs in einer Auflage von 55 330 Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist die auflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug. Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt.

Poulet vom Grill für alle: So bedankten sich die jungen Afghanen für die vier Tage in Grindelwald.

Bild: PD

mmer wieder erleben wir, dass ein Gerät wegen eines kleinen Defekts weggeworfen werden muss. Einfach weil wir keine Möglichkeit finden, eine Reparatur durchführen zu lassen oder weil der Ersatz durch ein neues Gerät billiger ist. Der Abfallberg und der Ressourcenverschleiss werden durch diese Wegwerfmentalität aber immer grösser. Die Zentralschweizer Umweltdirektionen wollen dieser Entwicklung entgegenwirken und haben die Kampagne «e chline Schritt, flicke, teile, sorg ha» ins Leben gerufen. In der Stadt Zug wurde deshalb im Mai das erste Repair-Café durchgeführt. Fachpersonen und Helfer unterstützen die Besucher und leiten sie an, ihr defektes Gerät zu reparieren. Sie arbeiten ehrenamtlich und stellen ihr Fachwissen und das Werkzeug kostenlos zur Verfügung. Am 26. August und am 28. Oktober finden die nächsten Repair-Cafés statt. Für diese und für kommende Daten suchen wir noch zusätzliche Reparaturprofis und Helfer, vor allem in den Bereichen Elektrogeräte und Elektronik. Infos unter: repaircafezug@gmail.com

Was ist Ihr Anliegen? Falls Ihr Verein oder Ihre Organisation ein bestimmtes (unpolitisches) Anliegen hat, so haben Sie auf 1250 Zeichen inkl. Leerschlägen Platz dafür dies unseren Lesern zu erzählen. Senden Sie uns zum Text noch ein Foto ( JPG-Datei, 1 MB) des Autors mit: redaktion@zugerpresse.ch

Sport

Armbrustschütze holt in Kroatien Gold An den Weltmeisterschaften im Armbrustschiessen im kroatischen Osijek holte Christof Arnold (Bild) aus Baar in der neuen Seniorenkategorie sein erstes WMGold. Insgesamt zehn Medaillen gingen auf das Konto der Schweizer Senioren, die von Arnold, Mitglied der Armbrustschützen-Gesellschaft Zug, angeführt wurden. In der Kniendstellung über die 30-Meter-Distanz gewann Arnold vor seinen Teamkollegen Stephan Loretz (Gurtnellen) und Samuel Steiner (Emmental). Auch die Gesamtwertung kniend/stehend ging an Arnold, nachdem er in der Stehendstellung hinter Stephan Loretz auch noch die Silbermedaille erobert hatte. ar


THEMA DER WOCHE

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. August 2017 · Nr. 29

Angelo Marchese (rechts) zeigt dem Lernenden Beat Kleger die Einstellungen am Motor. Bilder: Daniel Frischherz

Rick Huber (links) wird von Stefanie Scheidegger eingearbeitet. Sie hat ihre Ausbildung vor sechs Jahren abgeschlossen.

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Seit dem Sommer ist Nathalie Roth eine Expertin in Sachen Holz. Nun greift sie dem Lernenden Christian Nussbaumer gerne unter die Arme.

Ausbildung

Ein neuer Lebensabschnitt für 690 Zuger Steinhausen. «Mein erster Tag war ziemlich locker, obwohl ich etwas nervös war», lächelt Beat Kleger, der nun seine Lehre als Automobilmechatroniker in der Amag Zug in Cham begann. «Alles war gut organisiert und sehr theoretisch, denn wir lernten viel über die Sicherheit am Arbeitsplatz», so Kleger weiter.

Hunderte junge Zuger begannen Anfang August ihre Lehre. Sie machten ihren ersten Schritt in die Arbeitswelt. Nadine Schrick

Wie weiter nach der Oberstufe? Diese Frage wurde über tausend Zuger Jugendlichen gestellt. Die meisten von ihnen haben sich für eine berufliche Grundbildung entschieden und haben Anfang August ihre Lehre begonnen. Rund 690 Zuger konnten sich eine Lehrstelle ergattern. Dies sind rund 68 Prozent. Da auch Jugendliche aus den angrenzenden Kantonen sich für eine Ausbildungsstätte im Kanton Zug entschieden haben, wurden insgesamt 1044 Lehrverträge unterschrieben. Vor allem die Berufe Informatiker/in und Fachfrau/Fachmann Gesundheit werden immer beliebter. Kauffrau/Kaufmann, Berufe im Detailhandel, Elektroinstallateur/in und Koch/Köchin bleiben weiterhin Spitzenreiter bei der Anzahl Lehrberufe.

«Für technische Berufe erhalten wir 50 bis 70 Bewerbungen.» Kurt Walker, Ausbildungsverantwortlicher bei der Amag Zug

Dass er diesen Beruf erlernen möchte, war für ihn früh klar. «Ich habe mich schon immer für Technik und Autos interessiert. Ich habe zusätzlich noch als Koch geschnuppert und habe aber schnell gemerkt, dass dieser Beruf nicht der richtige für mich ist», erzählt er. «Ich war jedoch von der Schnupperlehre bei der Amag Zug so begeistert, dass ich mir keinen anderen Lehrbetrieb hätte wünschen können.» Mit ihm haben acht weitere Ju-

Ein lockerer erster Arbeitstag trotz Nervosität Eine Lehre in seinem Traumberuf fand Beat Kleger aus

gendliche ihre Lehre bei der Amag begonnen. «Gesamthaft machen 36 Personen bei uns eine Ausbildung», weiss Kurt Walker, Ausbildungsverantwortlicher. Um eine Ausbildung bei dem Automobilunternehmen zu machen, muss man sich gegen einige Konkurrenten durchsetzen.Walker verrät: «Pauschal kann man sagen, dass wir für die technischen Berufe zwischen 50 und 70 Bewerbungen erhalten.»

Ein ereignisreicher Neustart mit einer Portion Nervenkitzel An seinen ersten Arbeitstag bei der Amag erinnert sich auch Angelo Marchese. Der Automobilfachmann aus Baar hat seine Ausbildung gerade erst abgeschlossen. Die Amag bleibt weiterhin sein Arbeitsplatz. «Es fühlt sich gut an, nicht mehr der Lehrling im Betrieb zu sein. Natürlich muss man jetzt selbstständiger sein und mehr Verantwortung übernehmen. Aber ich bin froh, weiter hier arbeiten zu dürfen», so Marchese. Trotzdem möchte er sich nicht auf seinem Lehrabschluss ausruhen. «Ich habe nun mit der Handelsschule begonnen, da ich vielleicht einmal in der Kundenberatung oder im Verkauf arbeiten möchte.»

Auch Stefanie Scheidegger aus Küssnacht am Rigi ist seit ihrem Lehrabschluss im selben Betrieb. Sie absolvierte ihre Ausbildung in der Zuger Kantonalbank und machte vor einem Jahr eine Weiterbildung zur Berufsausbildnerin. Obwohl der erste Arbeitstag bereits sechs Jahre zurückliegt, kann sie sich noch gut daran erinnern. «Alles war so neu für mich. Sowohl die neuen Mitarbeiter als auch der neue Arbeitsplatz am Postplatz. Am ersten Tag erhielten alle Lernenden eine Führung durch den ganzen Hauptsitz. Speziell war auch, dass an genau diesem Tag eine Brandalarmübung durchgeführt wurde, bei der alle Mitarbeiter evakuiert werden mussten. Es war also wirklich ein ereignisreicher Tag.» In ihrer Lehre habe sie dann sehr viel gelernt. «Ich durfte in zehn Abteilungen mitarbeiten. So konnte ich für mich erkennen, in welchem Bereich ich weiterhin tätig sein möchte», so Scheidegger. Vielfältigkeit erhofft sich auch Rick Huber aus Baar, der diesen Sommer seine kaufmännische Lehre in der Zuger Kantonalbank begonnen hat. «Ich habe mich schon immer für Wirtschaft und die Börse interessiert. Nach einigen

Schnuppertagen auf der Bank war mir dann klar, dass ich diesen Beruf lernen möchte.» Die ersten drei Wochen verbringen die neuen Lernenden in der sogenannten Academy. «Jeden Tag führt uns ein anderer Experte in einen spezifischen Bereich des Bankwesens ein.» Mit den anderen Lernenden sofort als Team zusammenzuarbeiten, sei anfangs eine Herausforderung gewesen. «Wir mussten sehr schnell lernen, aufeinander einzugehen, obwohl wir uns noch nicht kannten.» Dennoch seien die ersten Tage sehr spannend gewesen.

Bereits am ersten Arbeitstag Hand anlegen Während Beat Kleger und Rick Huber mit einer theoretischen Instruktion gestartet haben, konnte Christian Nussbaumer aus Alosen bereits am ersten Tag Hand anlegen. Er macht seine Ausbildung in der Schreinerei Speck in Allenwinden und wusste bereits früh, dass er einen handwerklichen Beruf erlernen möchte. «Ich habe bereits in der Werkstatt meines Grossvaters mitgeholfen, was mir immer viel Spass bereitet hat», erinnert sich Nussbaumer. Zuerst interessierte er sich für den Beruf als Forstwart, den auch sein

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Vater ausübt. «Dann habe ich in einer Schreinerei geschnuppert, und das hat mir fast noch besser gefallen», strahlt er. «Es ist zwar eine grosse Umstellung von der Schule zu einem richtigen Arbeitsalltag. Dennoch freue ich mich auf die weiteren Jahre meiner Ausbildung.» Unterstützung erhält er dabei von Nathalie Roth, die

«Es ist wichtig, dass man dranbleibt und sein Ziel nie aus den Augen verliert.» Nathalie Roth, Schreinerin in der Schreinerei Speck in Allenwinden ebenfalls ihre Ausbildung in der Schreinerei Speck gemacht hat. Nach drei Jahren an der Kantonsschule Zug zog es auch die Walchwilerin zu einem handwerklichen Beruf hin, und sie absolvierte ihre Lehre mit einer Berufsmaturität. Für die Lernenden hat sie einen Tipp: «Die Jahre können einem schon lange vorkommen. Es ist aber wichtig, dass man dranbleibt und sein Ziel nie aus den Augen verliert.»


4 Buchtipp Ein neuer Fall für Lasse und Maja Ganz Valleby ist im Näh- und Modefieber, da eine Modenschau stattfinden soll. Für die grosse Fashionshow ist sogar der weltbekannte Modedesigner Jean-Pierre aus Paris angereist, um die zehn besten Outfits zu küren. Als Jean-Pierres Kätzchen Lulu verschwindet und ein Erpresserbrief auftaucht, droht die Modenschau zu platzen. Zum Glück sind die Detektive Lasse und Maja zur Stelle, um zu ermitteln. nad «Detektivbüro Lasse Maja, das Katzengeheimnis», Ueberreuter Verlag, zirka 12 Franken.

FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. August 2017 · Nr. 29

Leserbrief

«Talsohle der Tiefsteuern ist erreicht» Reiche sollen mehr Steuern zahlen. Dies habe nichts mit Neid zu tun, sondern mit Vernunft – findet eine Leserbriefschreiberin. Der Kanton Zug schlägt wieder mal Rekorde: Sämtliche 11 Zuger Gemeinden führen die Liste der schweizweit steuergünstigsten Gemeinden an, wie der «Tages-Anzeiger» auf Grundlage von neusten Bundesdaten eindrücklich zeigt. Auf den Nummern 1 bis 3 finden sich Baar, Zug und Walchwil.Wer jetzt einwendet, dass auch Haushalte mit niedrigem und durchschnittlichem Einkommen im Zugerland am

besten wegkommen, hat nur halb recht. Denn die tiefen Steuern bezahlen die NichtReichen schon länger mit Mietpreisen und Lebenshaltungskosten, die deutlich über dem Schweizer Schnitt liegen.

Auch bürgerliche Politiker sehen das Problem ein Was nützt es einer Stadtzuger Familie mit zwei Kindern und einem Einkommen von eigentlich ansehnlichen 95 000 Franken, deren Steuerbelastung bei unter 1 Prozent liegt, wenn sie gleichzeitig von der Stadt Zug keine preisgünstige Wohnung bekommt, weil sie über der Einkommensgrenze liegt? Die durchschnittlichen Mietpreise für eine Wohnung liegen in

Zug fast ein Drittel höher als in Luzern oder im angrenzenden Aargau. Der Zusammenhang zwischen tiefen Steuern und hohen Mieten wird heute von niemandem mehr ernsthaft bestritten. Auch als die Rechnung für die Staatskassen noch stimmte, ging sie für viele Privathaushalte schon länger nicht mehr auf. Seit wenigen Jahren stimmt die Rechnung aber auch für den Fiskus nicht mehr. Die härtesten Massnahmen zu Ungunsten von Bedürftigen, Älteren und Behinderten konnten wir mit der Ablehnung des Sparpakets zwar vorerst abwenden. Doch nach wie vor trifft der Sparkurs nicht nur die Freunde der Ägerisee-Schifffahrt, nein, auch Sozialbera-

tungsstellen werden nicht mehr finanziert. Das Einmaleins der tiefen Steuern geht definitiv nicht mehr auf. Das hat auch der andere Rekordjäger in der Region, der Kanton Schwyz, gemerkt, der aus dem Tiefsteuerschlaf wieder erwacht ist. Einkommensmillionäre bezahlen im günstigen Ausserschwyz heute über die Hälfte mehr Steuern als noch vor drei Jahren. Es geht aber nicht um Neid oder eine Kampagne gegen die Reichen, sondern es geht um Vernunft. Selbst gestandene bürgerliche Zuger Politiker wie der Zuger Ständerat Peter Hegglin oder Finanzdirektor Heinz Tännler sehen klar, dass die Talsohle der Tiefsteuern erreicht ist und man ein Defizit nicht nur

mit Sparen wieder wegbekommt. Auch im Parlament ist eine Allianz der Vernunft gefragt, die nicht mehr in Parteischubladen denkt. Das Ziel muss sein, wieder schwarze Zahlen zu schreiben, aber nicht hauptsächlich durch Sparen, sondern durch mehr Augenmass in der Steuerpolitik. Wir haben die fiskalischen Ressourcen, aber wir schöpfen sie nicht aus. Wenn Betuchte also mehr Steuern zahlen, begehen sie keine Sünde. Oder wie fasste es Oliver Wendell Holmes treffend zusammen: «I like to pay taxes, it is the price for civilization.» Das ist ein guter Zug. Barbara Gysel, Präsidentin SP Kanton Zug und Kantonsrätin

Zum Gedenken Todesfälle Cham 28. Juli Eva Oetiker, geboren im Jahr 1927, wohnhaft gewesen im Alterszentrum Büel, Rigistrasse 3 in Cham. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Cham 16. Juli Mathilde Schicht geb. Lechner, geboren im Jahr 1931, wohnhaft gewesen in Cham. Der Trauergottesdienst und die Urnenbeisetzung haben bereits stattgefunden. Cham 24. Juli Lina Breu geb. Böhnke, geboren im Jahr 1922, wohnhaft gewesen im Pflegezentrum Ennetsee, Rigistrasse 1 in Cham. Die Urnenbeisetzung hat bereits stattgefunden. Cham 31. Juli Susanne Krieg geb. Meyer, geboren im Jahr 1940, wohnhaft gewesen in der Mugerenmatt 12 in Cham. Die Urnenbeisetzung hat bereits stattgefunden. Cham 24. Juli Johann Martin (genannt Hans) Lötscher, geboren im Jahr 1934, wohnhaft gewesen im Pflegezentrum Ennetsee, Rigistrasse 1 in Cham. Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 11. August, um 9 Uhr in der katholischen Kirche in Cham statt. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Cham. Menzingen 24. Juli Paul Unternährer, geboren am 5. September 1924, wohnhaft gewesen an der Luegetenstrasse 8 in Menzingen. Die Urnenbeisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden. Menzingen 17. Juli Theresia Zürcher-Steiner, geboren am 22. August 1930, wohnhaft gewesen an der Luegetenstrasse 14 in Menzingen. Die Beisetzung hat bereits stattgefunden. Menzingen 20. Juli Rosa Birrer (Schwester Engelharda), geboren am 11. Januar 1922, wohnhaft gewesen an der Hauptstrasse 11 in Menzingen. Der Abschiedsgottesdienst hat bereits stattgefunden. Oberägeri 25. Juli Rosmarie Nussbaumer-Merz, geboren am 9. Oktober 1930, wohnhaft gewesen an der Warthstrasse 4 in Morgarten. Der Trauergottesdienst und die Urnenbeisetzung haben bereits stattgefunden. Oberägeri 2. August Pia Tobler-Thoma, geboren am 8. Januar 1928, wohnhaft gewesen an der Hauptstrasse 42b in Oberägeri. Der Trauergottesdienst und die Urnenbeisetzung finden am Freitag, 18. August, um 10 Uhr in der Pfarrkirche in Oberägeri statt. Steinhausen 3. August Matthias Christen-Berger, geboren am 22. Januar 1972, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 4 in Steinhausen. Die Gedenkfeier ist am Freitag, 11. August, um 14 Uhr im Zentrum Chilematt in Steinhausen. Die Erdbestattung findet im engsten Familienkreis statt. Steinhausen 17. Juli Jürg Schuler-Erlbacher, geboren am 1. August, wohnhaft gewesen an der Höfenstrasse 40 in Steinhausen. Die Abdankung hat bereits statt gefunden. Steinhausen 22. Juli Marie Louise Studer-Schwerzmann, geboren am 10. Mai 1934, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 34 in Steinhausen. Die Trauerfeier und Urnenbeisetzung haben bereits stattgefunden.

Unterägeri 20. Juli Gabriela Furrer-Schaffner, geboren am 9. Mai 1960, wohnhaft gewesen an der Binzenstrasse 4 in Unterägeri. Es hat eine stille Beisetzung stattgefunden. Unterägeri 19. Juli Hans Wipfli, geboren am 8. August 1934, wohnhaft gewesen an der Bühlstrasse 40 in Unterägeri. Die Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis hat bereits stattgefunden. Unterägeri 18. Juli Peter Renner, geboren am 18. November 1949, wohnhaft gewesen an der Maihofstrasse 2 in Unterägeri. Die Urnenbeisetzung hat bereits stattgefunden. Unterägeri 30. Juli Jrena Hutab-Lüönd, geboren am 17. Juni 1953, wohnhaft gewesen an der Neuschellstrasse 18 in Unterägeri. Der Trauergottesdienst hat bereits stattgefunden. Walchwil 3. August Emil Staub, geboren im Jahr 1937, wohnhaft gewesen in Walchwil. Die Abdankungsfeier findet statt am Freitag, 11. August, um 9.30 Uhr in der katholischen Kirche in Walchwil. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Walchwil 21. Juli Karel Zoller, geboren im Jahr 1935, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 22 in Walchwil. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Zug Simon Gabriel Lobmaier, geboren am 4. Dezember 1984, wohnhaft gewesen an der Artherstrasse 27 in Zug. Die Gedenkfeier und die anschliessende Urnenbeisetzung haben bereits in der Pfarrkirche Biel VS stattgefunden.

23. Juli

Zug Eugen Keiser-Vogel, geboren am 28. April 1936, wohnhaft gewesen im Hertizentrum 7, früher Fischmarkt 4 in Zug. Der Trauergottesdienst und die Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis haben bereits stattgefunden.

17. Juli

Zug Attilio Molinari-Buholzer, geboren am 5. Dezember 1934, wohnhaft gewesen Hänibüel 12a in Zug. Die Abschiedsfeier findet im engsten Familienkreis statt.

18. Juli

Zug 16. Juli Leopold Kalfus, geboren am 28. März 1939, wohnhaft gewesen Im Rötel 19a in Zug. Die Bestattung hat im Familienkreis stattgefunden. Zug Rosa Rust-Schmocker, geboren am 30. November 1922, wohnhaft gewesen an der Bundesstrasse 4 in Zug. Die Trauerfeier und die Urnenbeisetzung haben im engsten Familienkreis stattgefunden.

19. Juli

Zug 27. Juli Susanna Peikert-Schneebeli, geboren am 4. Januar 1939, wohnhaft gewesen in Zug, Loretohöhe 21. Die Abschiedsfeier findet im engsten Familienkreis statt. Zug 26. Juli Werner Buess-Utiger, geboren am 30. Januar 1937, wohnhaft gewesen an der Bundesstrasse 4 in Zug. Die Urnenbeisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden. Zug 1. August Genoveva (Evi) Sidler-Gartmann, geboren 2. Februar 1924, wohnhaft gewesen im Hertizentrum 7 in Zug. Der Trauergottesdienst findet am Mittwoch, 9. August, um 15 Uhr in der Kirche St. Johannes statt. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Zug 6. August Schwester Fidelis Haas, geboren am 7. November 1920, wohnhaft gewesen im Kloster Maria Opferung, Klosterstrasse 2 in Zug. Die Bestattung findet am Donnerstag, 10. August, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof des Klosters Maria Opferung statt. Anschliessend Trauergottesdienst in der Klosterkirche.


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GEMEINDEN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. August 2017 · Nr. 29

Haustiere

Oft löst schon ein Gespräch das Problem Das Tierschutzgesetz macht wenig Auflagen bezüglich artgerechter Haltung von Haustieren. Werden diese gequält, ist das Tierheim Allenwinden die erste Anlaufstelle. Peter Theiler

Wenn Tierbesitzer in die Fe­ rien fahren, stellt sich die Frage, was mit den Vierbeinern ge­ schieht. Und was passiert, wenn Haustiere herzlos ausgesetzt oder ohne Betreuung im heissen Auto zurückgelassen werden? Gaby Zampatti, Mit­ arbeiterin des Tierheims Allen­ winden, erklärt, was zu tun ist, wenn ein Verstoss gegen das Tierschutzgesetz beobachtet wird.

Angela Roth, was soll man tun, wenn einem ein entlaufenes, vergessenes oder ausgesetztes Tier auffällt? Ich empfehle einen Anruf bei der Meldestelle des Tierschutz­ vereins Zug mit Sitz hier in Al­ lenwinden. Wir entscheiden dann, ob wir selber vor Ort ge­ hen, die Polizei oder das Veteri­ näramt verständigen. Wenn je­

der Schweiz nicht ausreichend sind? Ja und nein. Zumindest wird vorgeschrieben, dass Tieren nicht geschadet werden darf.Al­ lerdings finde ich, dass der Tier­ schutz zu wenige Auflagen macht, was die artgerechte Hal­ tung betrifft.

mand den Eindruck hat, ein Tier werde vernachlässigt, ge­ nügt manchmal auch ein Anruf beim Besitzer, um den Sachver­ halt zu klären.

Was können Sie denn mit einem Anruf erreichen? Beispielsweise meldete sich eine Frau, die den Eindruck hat­ te, ihre Nachbarin kümmere sich nicht mehr um ihre Hunde. Als wir nachgefragt haben, hat sich herausgestellt, dass die Hundebesitzerin neue Arbeits­ zeiten hat und ihren Tagesab­ lauf ändern musste. Den Hun­ den ging es jedoch bestens. Wie gehen Sie vor, wenn Ihnen ein herrenloser Hund oder eine streunende Katze übergeben wird? Das Gesetz schreibt vor, dass Hunden, die in der Schweiz leben, ein Chip implantiert wird. Bei Katzen ist dies frei­ willig, jedoch sehr zu empfeh­ len. Wir verfügen über das ent­ sprechende Lesegerät und können so den Besitzer ausfin­ dig machen. Gehen viele Gefährdungs­ meldungen bei Ihnen ein? Zum Glück kommt dies in unserer Region eher selten vor.

Können Sie ein Beispiel nennen? Spontan fällt mir da die klas­ sische Käfighaltung von Kanin­ chen ein. Diese Tiere wollen in ihrem natürlichen Lebensraum Löcher graben und sollten dar­ um nicht in nach unten ge­ schlossenen Käfigen gehalten werden. Tierpflegerin Gaby Zampatti spielt mit einer Katze, die ihre Ferien im Tierheim Allenwinden verbringt. Der letzte Fall hat sich im ver­ gangenen Sommer ereignet. Ein Hundebesitzer liess seinen Vierbeiner im geschlossenen, heissen Auto zurück. Trotz mehrfacher Lautsprecher­ durchsage im Freibad konnte dieser nicht gefunden werden. Schliesslich ging eine Gefähr­ dungsmeldung bei uns ein.

Was haben Sie anschliessend unternommen?

Nun, wir dürfen in so einem Fall das Tier nicht selbst be­ freien, da wir kein Recht dazu haben, eine allfällige Sachbe­ schädigung zu begehen. Die von uns aufgebotenen Polizisten haben sich dann um das Tier gekümmert.

Wurde der Besitzer angezeigt? Im konkreten Fall ist mir dies nicht bekannt. Generell ist es aber so, dass das Tierschutzge­

Bild: Daniel Frischherz

setz nicht allzu streng mit den Besitzern ist. Zum Beispiel gibt es keine Vorschrift über den Auslauf von Hunden. Wenn die Wohnung gross genug ist, müssten die Besitzer nie nach draussen mit ihren Vierbei­ nern. Dies steht aber in kras­ sem Gegensatz zu einer artge­ rechten Tierhaltung.

Also sind Sie der Meinung, dass die Tierschutzgesetze in

Was kann ich tun, um keine Gefährdungsmeldung zu riskieren, die mein Haustier betrifft? Jeder, der sich ein Haustier anschaffen will, sollte sich im Vornherein durch entspre­ chende Literatur oder durch unsere Beratung über die art­ gerechte Haltung informieren. Man muss sich im Weiteren über den Mehraufwand und die allfälligen Einschränkun­ gen der persönlichen Freihei­ ten durch den Betreuungs­ bedarf bewusst sein.

Rotkreuz

Einen unterhaltsamen und bewegenden Tag auf dem Dorfplatz erleben Das diesjährige Jahresfest «Risch 4you» und das anschliessende Sommer­ fest hält für Gross und Klein so einiges bereit. Die ganze Bevölkerung der Gemeinde Risch ist am Sams­ tag, 19. August, eingeladen, ei­ nen unterhaltsamen, erlebnis­

reichen und bewegenden Nachmittag zu erleben. Dann findet wieder das Jahresfest «Risch 4you» statt.

Den Rischer Politikern und Behörden näherkommen Dies bietet den Einwohnern die Gelegenheit, die Mitglieder der Behörden, die Rischer Kantonsräte, Vereinsvertreter, die Verwaltung und Schule so­

wie Gäste und die Bevölkerung beim gemütlichen Beisam­ mensein persönlich kennen zu lernen. Für musikalische Unterhaltung sorgt von 14 Uhr bis 15 Uhr Caroline Graf und die Superhaasen mit einem Kinderliederkonzert. Um 15.45 Uhr betreten dann die Lehrpersonen der Band Maid in a boy’s room die Bühne. Um 17 Uhr werden sie nochmals zu

hören sein. Zwischen 14 Uhr und 17.30 Uhr gibt es für die jüngsten Besucher Ponyreiten, eine Hüpfburg, ein Karussell, Miniscooter, Harassenklettern, Kinderschminken, Kinderfloh­ markt und diverse Spielsa­ chen. Auch Ballonkünstler und Zauberer Charismo will die Besucher mit seinen Tricks verzaubern. Gleich anschlies­ send an das traditionelle Dorf­

fest findet zum zweiten Mal das Sommerfest statt.

Bier, Brezel oder eine feine Bratwurst vom Grill Zahlreiche Ortsvereine la­ den zum gemütlichen Beisam­ mensein auf dem Dorfplatz in Rotkreuz ein. Neben frisch ge­ zapftem Bier gibt es ab 18 Uhr auch würzige Chicken Wings mit einer Brezel oder einfach

eine feine Wurst vom Grill. Ab 18 Uhr startet das abendliche Unterhaltungsprogramm mit Pigs on trees. Um 19 Uhr wird das Foyer des Gemeindesaals in ein Kino umgewandelt. Es werden zwei Kinderzeichentrickfilme ge­ zeigt. Auf der Showbühne star­ tet dann um 20 Uhr das Kon­ zert der Coverband Generell 80. nad

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. August 2017 · Nr. 29

Cham

Bauprofile müssen neu ausgesteckt werden Der Baustart der Sanierung und Aufstockung eines Chamer Schulhauses verzögern sich. Dies hat auch mit zu kurzen Bauprofilen zu tun. Alina Rütti

Auf dem Dach des Schulhauses Röhrliberg 1 ragen Bauprofile in die Höhe. Diese sind jedoch zu kurz. Auch sind beim Sturm von Anfang Juli einige Profile umgeknickt und längsseitig liegen geblieben.

Die geplanten Anbauten waren richtig profiliert Anlässlich einer Begehung im Rahmen einer Einspracheverhandlung wurde durch einen Hinweis des Einsprechers aufgezeigt, dass wahrscheinlich mehrere auf dem Dach des Schulhauses montierten Profile zu kurz sind. «Eine durch die gemeindliche Bauabteilung in Auftrag gegebene Nachmessung hat ergeben, dass tatsächlich einige Profile eine Abweichung von zwischen rund 40 und 55 Zentimeter aufweisen», schreibt Gemeinderat und Vorsteher Planung und Hochbau Rolf Ineichen in einer Medienmitteilung. Dabei handle es sich ausschliesslich um Profile auf dem Dach des Schulhausgebäudes Röhrliberg 1. Die Höhenkoten der geplanten Anbauten waren richtig profiliert.

Laut der mit der Profilierung beauftragten Firma sei der Fehler sehr wahrscheinlich auf eine nicht korrekte Einstellung des GPS-Geräts zurückzuführen, welches für die Höhenmessung verwendet wird. «Wir bedauern es sehr, dass es zu diesem Fehler gekommen ist, und sind mit der zuständigen Firma im Gespräch», sagt Rolf Ineichen. «Baurechtlich gesehen sind

«Baurechtlich gesehen sind nur die Höhenkoten der Baueingabepläne relevant, und diese waren korrekt.» Rolf Ineichen, Bauchef Gemeinde Cham zwar nur die Höhenkoten der Baueingabepläne relevant, und diese waren korrekt. Dennoch möchte der Gemeinderat die fehlerhaften Profile nochmals ausstecken lassen.» Dies im Sinne der Transparenz und gelebten offenen Kommunikation der Einwohnergemeinde Cham. «Insbesondere da die Sanierung der Schulanlage Röhrliberg einerseits ein wichtiges Projekt für Cham darstellt und andererseits die Einsprache zur geplanten

Bei den zu kurzen Profilen handelt es sich ausschliesslich um jene auf dem Dach des Schulhausgebäudes Röhrliberg 1. Aufstockung des Schulhauses hängig ist.» Hier hoffe man aber nach wie vor, dass mit dem Einsprecher eine einvernehmliche Lösung gefunden werden kann, so der Chamer Bauchef.

Neue Räume sollen im Jahr 2020 bezogen werden Mit der Korrektur der teilweise fehlerhaften Profile auf

dem Dach des Schulgebäudes wird auch die Rechtsmittelfrist wiederhergestellt. In der Abteilung Planung und Hochbau, Dorfplatz 6, Cham, Planauflage, liegt das Baugesuch erneut zur Einsicht auf. Die neue Einsprachefrist läuft bis zum 16. August und wird entsprechend im Amtsblatt publiziert. Aufgrund der Neuprofilierung und der noch hängigen Ein-

sprache zeichnet sich gleichzeitig eine leichte Verzögerung für den Baustart ab. Ab dem Zeitpunkt der Rechtskraft der Baubewilligung kann nach acht Monaten mit dem Bau begonnen werden. Geplant ist, dass die Schule im Sommer 2020 ihre Räumlichkeiten beziehen kann. Am 21. Mai stimmten rund 83 Prozent der Chamer Stimm-

Bild: Daniel Frischherz

berechtigten dem Baukredit für die Sanierung und Erweiterung der Schulanlage Röhrliberg 1, 1. Bauetappe, in der Höhe von 26,24 Millionen Franken zu. Damit wurde der Grundstein gelegt, um unter anderem zwei Gebäudeflügel des Schulhausgebäudes auszubauen sowie das Gebäude um ein Geschoss aufzustocken.

Doku-Zug

Stiftung gegründet Die Gelder für das Zentrum sollen aus öffentlicher und privater Hand kommen. Der Fortbestand soll so gesichert werden.

Bild: Maria Schmid

Grundstück der Psychiatrischen Klinik Zugersee ist an den Kanton verkauft

Im Rahmen des neuen Psychiatriekonkordats übergaben die Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf die Trägerschaft und die Gebäude der Psychiatrischen Klinik Zugersee an eine neue Betriebsgesellschaft, die von den Kantonen Uri, Schwyz und Zug gegründet wurde. Das Klinikgrundstück wurde für 18 Millionen Franken vom Kanton Zug erworben. Im Bild sind Gesundheitsdirektor Martin Pfister (von links), Hans Küng, Präsident der Betriebskommission, Bruder Benedikt Molitor und Baudirektor Urs Hürlimann. ar

«Mit der Gründung der gemeinnützigen Stiftung DokuZug durch Daniel Brunner ist ein weiteres Etappenziel für den Erhalt und die Weiterentwicklung des einzigartigen Dokumentationszentrums in der Zuger Altstadt erreicht», heisst es in einer Mitteilung von Doku-Zug. Gleichzeitig nahm der neunköpfige Stiftungsrat unter dem Präsidium von Rolf Schweiger seine Arbeit auf. Die Gründung der Stiftung markiert den Beginn des Übergangs von der rein privaten Finanzierung zu der ab 2018 angestrebten Public-privatePartnership. Während das Dokumentationszentrum und die kleine Sachbibliothek an der St.-Oswalds-Gasse in Zug bisher von

Brunner aus eigenen Mitteln finanziert werden konnte, müssen für die Zukunftssicherung von Doku-Zug künftig jährlich wiederkehrende Beiträge von 1,3 Millionen Franken, davon ein Grossteil von aussen, fliessen. Für die Unterstützung des Zentrums engagiert sich bereits seit zwei Jahren ein Patronatskomitee, das über hundert Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Bildung, Medien, Wissenschaft und Kultur sowie aus der Zuger Politik zählt. Ziel sei es, bis im Sommer 2018 rund 300 regelmässige Unterstützende zu finden. Verhandlungen mit der öffentlichen Hand laufen. Das Konzept einer Public-private-Partnership sieht vor, dass die öffentliche Hand und Private die Betriebskosten je ungefähr hälftig tragen. Wird dieses Ziel in den nächsten maximal zwei Jahren erreicht, kann die Stiftung Doku-Zug das Dokumentationszentrum als Ganzes übernehmen beziehungsweise leiten und betreiben. ar

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#ichbinzug-Fan kann jeder werden. Der Startschuss zur Kampagne fiel an der 1.-August-Feier in der Stadt Zug. Bild: PD

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REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. August 2017 · Nr. 29

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Interview

«Ein Richter muss die Flughöhe prüfen» abgewickelt? Pro Jahr werden rund 200 Abteilungsfälle durch das Kollegialgericht behandelt, das aus drei Richtern und einem Gerichtsschreiber mit beratender Stimme besteht. Zudem werden etwa 450 Einzelrichterfälle im ordentlichen und vereinfachten Verfahren sowie weitere 2000 Einzelrichtergeschäfte im summarischen Verfahren abgewickelt. Die Erledigungsquote hängt von der Grösse und Komplexität der Fälle ab. Richten ist keine Fliessbandarbeit.

Seit mehr als 16 Jahren ist Beat Furrer am Kantonsgericht als Richter tätig. Seit 2013 amtet er auch als Kantonsgerichtspräsident. Nun tritt Furrer per Ende August zurück. Laura Sibold

Beat Furrer sitzt am Konferenztisch in seinem Büro an der Aabachstrasse und spielt mit einem kleinen, roten Modellflieger. Der 51-Jährige ist seit fast zwei Jahrzehnten am Zuger Kantonsgericht tätig, was man ihm aber im Moment nicht ansieht. «Dieser Flieger erinnert mich daran, ab und zu meine Flughöhe zu überprüfen und den Überblick nicht aus den Augen zu verlieren», sagt der Stadtzuger. Behände platziert er den roten Modellflieger vor sich auf dem Tisch und nimmt Haltung ein. Der Richter ist nun klar zu erkennen.

Gerechtigkeit ist ein subjektiv geprägter Begriff. Ist man als Richter manchmal nicht automatisch der Böse? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Parteien meistens froh sind, dass sie mit der Unterstützung einer neutralen Person ihren Konflikt beenden können. Es ist erstaunlich, wie die Bürger auf Argumente der Richter eingehen können, obwohl sie sich im Gerichtsverfahren in einer Ausnahmesituation

Beat Furrer, war Richter zu werden ein Bubentraum? Oder wollten Sie Pilot werden? Nein, als Bub wollte ich erst Tierarzt werden, dann Kinderarzt. Heute bin ich froh, dass es mich in die Juristerei verschla-

«Die Fälle am Kantonsgericht sind ein Spiegel der Gesellschaft.»

«Mein Zwillingsbruder wurde ebenfalls Gerichtsschreiber am Zuger Kantonsgericht.»

befinden. Natürlich wurden die Grenzen des Anstands aber auch schon überschritten. Dies kommt eher im Familienrecht vor, wo die Emotionen hochkochen können.

Emotionale Fälle folgen dem Richter bestimmt auch zur Bürotür hinaus. Ja, es ist oftmals schwierig, Privates von Beruflichem zu trennen. In Sitzungen wahrt man die nötige Distanz. Doch es gibt Fälle, die mich auch zu Hause noch berühren. Richter sind eben auch nur Menschen. Oft braucht man für diesen Job Nerven wie Drahtseile.

gen hat. Ich kann nämlich nur schwer Blut sehen und musste als Jugendlicher eine Tierhaarallergie behandeln lassen.

Statt Tieren behandeln Sie also Konflikte. Wie kam es dazu? Nach dem Jurastudium entschied ich mich gegen eine Assistentenstelle an der Universität Zürich. Stattdessen nahm ich zeitgleich mit meinem Zwillingsbruder eine Stelle als Auditor am Bezirksgericht Zürich an. Dort lernte ich den Gerichtsbetrieb kennen. 1993 bewarb ich mich als Gerichtsschreiber am Zuger Kantonsgericht. Die Arbeit hat mir gefallen, weil ich regen Kundenkontakt hatte. Lustigerweise wurde mein Zwillingsbruder einige Monate nach mir ebenfalls Gerichtsschreiber am Kantonsgericht. Ihre Berufswege haben sich somit immer wieder gekreuzt. Ja. Ende 1995 verliess ich jedoch das Zuger Kantonsgericht, um das Anwaltspatent zu erwerben. Danach war ich über drei Jahre als Rechtsanwalt und Notar in einer Baarer Anwaltskanzlei tätig. Mein Bruder war ebenfalls Anwalt und Sekretär bei der FDP Zug, ich war auch in der FDP aktiv. So kam es, dass ich im Herbst 2000 für die Amtsperiode 2001 bis 2006 von der FDP als Zuger Kantonsrichter nominiert wurde. Wie haben Sie Ihre Zeit als Kantonsrichter in Erinnerung? Ich habe das Kantonsgericht Zug in fast allen Facetten kennen gelernt. Zunächst war ich während einer Amtsperiode Richter in der familienrechtlichen Abteilung. Da hatte ich oft mit Scheidungen und Eheschutz zu tun. Der Wechsel in die han-

Hoch hinaus, ohne den Überblick zu verlieren: Der abtretende Kantonsgerichtspräsident und Richter Beat Furrer mit seinem roten Modellflieger. Bild: Daniel Frischherz delsrechtliche Abteilung brachte nach vier Jahren neue Rechtsgebiete und damit Abwechslung in meine Arbeit. In der handels-

«Richter sind auch nur Menschen. Oft braucht man für diesen Job Nerven wie Drahtseile.» rechtlichen Abteilung war die Materie mit Fällen aus dem Obligationenrecht, insbesondere auch aktienrechtliche Fälle, etwas trockener, aber nicht minder spannend.

Im Handelsrecht haben Sie wohl auch öfters mit internationalen Firmen zu tun. Natürlich, das internationale Umfeld von Zug macht sich auch am Kantonsgericht bemerkbar. Und da es viele international tätige Gesellschaften hat, haben wir auch mit internationalen Familien zu tun. In einem Fall behandelten wir eine strittige Scheidung eines Paars mit letztem gemeinsamen Wohnsitz in Afrika. Sie zog in den Kanton Zug zurück, weshalb der Fall beim Kantonsge-

richt landete. Während die Frau dauerhaft in Zug blieb, reiste der Mann zu jeder Verhandlung mit dem Privatjet an. Der Fall schien unlösbar, doch es gelang uns, eine einvernehmliche Lösung für alle zu finden.

Das Kantonsgericht entscheidet als erste Instanz bei Auseinandersetzungen zwischen privaten Parteien. Welches sind häufig auftretende Konfliktbereiche? Die Fälle am Kantonsgericht sind ein Spiegel der Gesellschaft. Häufig haben wir mit familienrechtlichen Konflikten zu tun, insbesondere Eheschutz und Scheidungen.Auch arbeitsrechtliche Streitigkeiten und Forderungsprozesse aus verschiedenen Rechtsgebieten des Obligationenrechts kommen öfters vor. Generell unterscheiden wir zwischen drei Arten von Verfahren: ordentliches, vereinfachtes und summarisches. Beim ordentlichen Verfahren wird eine ausführliche Klageschrift verfasst, und es findet in der Regel ein doppelter Schriftenwechsel statt. Streitigkeiten mit einem Streitwert bis 30 000 Franken werden im vereinfachten Verfahren abgewickelt. Ein summarisches Verfahren ist durch kürzere Fristen geprägt

und kann schneller abgewickelt werden. Dieses kommt beim Eheschutz, in Konkurssachen

«Ich fühle mich in meiner Funktion herausgefordert, die Fronten wieder aufzuweichen.» oder im einstweiligen Persönlichkeitsschutz zum Einsatz.

Wie läuft ein Verfahren am Zuger Kantonsgericht ab? Das hängt von der erwähnten Art des Verfahrens ab. Bei Abteilungsfällen findet im Scheidungsverfahren zunächst eine Einigungsverhandlung statt. Bei den anderen Prozessen gibt es in der Regel einen doppelten Schriftwechsel. Danach wird – sofern für die Urteilsfindung erforderlich – das Beweisverfahren mittels Befragungen, Zeugeneinvernahmen oder Augenscheinen durchgeführt. Finden die Parteien eine Lösung zur Beilegung der Streitsache, fällt das Gericht ein Urteil. Wie viele Verfahren werden am Kantonsgericht jährlich

Wie hat sich die Arbeit am Kantonsgericht mit der Zeit verändert? Früher war der gesamte Gerichtsbetrieb im Gebäude an der Aabachstrasse untergebracht. Das Strafgericht war beim Kantonsgericht angegliedert, und im selben Gebäude befanden sich das Ober- und das Verwaltungsgericht. Insofern war der Gerichtsbetrieb früher familiärer als heute, weil man auf den Gängen fast täglich mit anderen Gerichten in Kontakt kam. Zudem galten früher strengere ungeschriebene Regeln in Bezug auf Hierarchie und Rangfolge. Heute werden von den Mitarbeitern höhere Erwartungen an die Richter als Führungspersonen und Teamplayer gestellt. Was hat Sie während Ihrer Zeit am Kantonsgericht geprägt? Ich erinnere mich gern an die früheren Kantonsgerichtspräsidenten Othmar Camenzind und Rolf Meyer. Niemals hätte ich gedacht, dass ich einmal in deren Fussstapfen treten werde. Ebenfalls empfand ich den Austausch mit den jungen Juristen, die relativ frisch von der Universität kamen, jeweils als sehr bereichernd. Per 31. August treten Sie als Kantonsgerichtspräsident und Richter zurück. Was folgt? Nach einer Reise mit meiner

Zuger Gerichte Welche Instanz welche Fälle behandelt Der Richterspruch fällt bei einer Straftat in einem anderen Gericht als bei einem Streit zwischen einem Bürger und einer Behörde. Hier ein Überblick über die vier Gerichte und welche Fälle diese behandeln. # Kantonsgericht: Es entscheidet als erste Instanz bei Auseinandersetzungen zwischen privaten Personen oder privaten Parteien wie etwa Vereinen, das heisst in Zivilsachen. # Verwaltungsgericht: Es wirkt als Beschwerdeinstanz gegenüber dem Regierungsrat und anderen Verwaltungsbehörden des Kantons und der Gemeinden. Hat eine Privatperson oder ein Gemeinwesen ein Problem mit einem Entscheid einer Behörde, wendet man sich an das Verwaltungsgericht. # Strafgericht: Es beurteilt grundsätzlich alle Straftaten, die im Kanton Zug von erwachsenen Personen begangen worden sind. Als Gericht mit drei Mitgliedern beurteilt das Strafgericht erstinstanzlich alle Strafsachen, für die nicht eine der oben genannten Gerichtsbehörden zuständig ist. # Obergericht: Möchte eine Partei einen Entscheid des Kantons- oder Strafgerichts nicht akzeptieren, kann es ihn ans Obergericht als zweite Instanz weiterziehen. Als oberste kantonale Gerichtsbehörde in Zivil- und Strafsachen wird das Obergericht tätig, wenn eine Prozesspartei gegen einen Entscheid ein Rechtsmittel einlegt. Ist eine Partei mit einem Entscheid des Obergerichts nicht einverstanden, kann sie das Urteil ans Bundesgericht als letzte nationale Instanz weiterziehen. ls

Lebenspartnerin werde ich ab Januar 2018 in einer renommierten Anwaltskanzlei in Zug als selbstständiger Rechtsanwalt tätig sein. Ich freue mich, bald nicht nur vor den Schranken des Gerichts aufzutreten, sondern für meine Klientschaft auch beratend tätig zu sein.

Worin liegt für Sie der Reiz Ihrer Arbeit, und was geben Sie Ihrem Nachfolger mit auf den Weg? Mich interessiert ein Problem und wie man es lösen kann. Als Richter handle ich als Moderator, der zwischen Parteien zu vermitteln versucht und den Rechtsfrieden wiederherstellen will. Ich fühle mich in dieser Funktion herausgefordert, die Fronten aufzuweichen. Meinem Nachfolger wünsche ich viel Freude im neuen Amt. Er soll stets seine Flughöhe überprüfen und den Überblick nicht aus den Augen verlieren. Ich werde ihm daher meinen Modellflieger vermachen, der als Symbol stets auf meinem Pult stand.


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. August 2017 · Nr. 29

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Rausverkauf! In der Beilage finden Sie unseren Rausverkaufsflyer.

EVENTS Veranstaltungskalender KONZERT LIVEMUSIK AM ALPENQUAI

Am Freitag, 11. August, um 19 Uhr beim Rehgehege am Alpenquai in Zug. Für die Musik sorgen Daniela Moser und Babysnake. Abkühlung mit kleinen Snacks gibt es von der Sommerbar.

HANDWERKERMARKT EINEM SATTLER BEI DER ARBEIT ZUSEHEN

Am Samstag, 12. August, von 9 bis 16 Uhr auf dem Landsgemeindeplatz in Zug. Der Markt steht allen offen, die handwerk­ liche Arbeiten anbieten und diese auch grösstenteils selber herstellen. Diesen Samstag kann man einem Sattler bei der Arbeit zusehen. www.zugerhandwerkermarkt.ch

Die Teilnehmer durch die Klosternacht begleiten werden Pfarrer Markus Sahli und Noa Zenger, Pfarrerin, Kursleiterin für Exerzitien und Kontemplation.

Bild: Daniel Frischherz

Kappel am Albis

FEST MENZINGEN FEIERT

Am Freitag, 18. August, 18 bis 2 Uhr, und am Samstag, 19. August, 9.30 bis 2 Uhr wird der Dorfkern von Menzingen zur Festmeile. Freier Eintritt, Pin­Kauf erwünscht. Mehr Infos zum Programm: www.s­faescht.ch

PODIUMSDISKUSSION ALTERSVORSORGE 2020: JA ODER NEIN?

Am Dienstag, 22. August, 19.30 Uhr, Türöffnung um 19 Uhr, Burgbachsaal in Zug. Die Argumente der Befürworter und der Gegner. Eintritt frei.

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Durch die Nacht im Kloster Das Bildungshaus setzt zum Gedenken «600 Jahre Bruder Klaus» mit der Klosternacht in ihrem Programm einen Schwer­ punkt. Zum Anlass gehö­ ren auch zwei Konzerte. Singen, Feiern, Hören, Gehen durch die Nacht, Stille und dann dem Tag entgegengehen. Dies sind Eckpunkte der Klosternacht am Freitagabend, 25. August, welche inspiriert ist von Bruder Klaus. Das Kloster Kappel setzt in diesem Jahr einen Schwerpunkt zum Ge-

denken an den ersten Mystiker der Schweiz. Unter dem Titel «… gib mich ganz zu eigen dir» wird die Klosternacht einen weiteren Höhepunkt dazu bilden. Zum Anlass gehören um 23 Uhr und 2 Uhr zwei Konzerte mit dem Trio Arte Rumori, welches die Nacht mit den «Radbild-Klängen» bereichert. Das Ensemble mit Roland von Flüe (Komposition, Saxofon, Klarinetten, Taragot, Obertonflöte), Christine Kessler (Glasharfe, singende Säge, Gesang, Saxofon) und Beat Föllmi (Percussion, Balafon, Hang, Tuned Gongs, Shruti Box) vertont das Meditationsbild von Bruder

Klaus mit besinnlichen Klangbildern. Sphärische Melodien, erdende Rhythmen und mystische Geräusche laden dazu ein, dem Radbild, einem schlichten Mandala, in seiner symbolhaften Form bei einem speziellen Konzerterlebnis neu zu begegnen.

Während der Klosternacht steht ein Ruheraum zur Verfügung Die Klosternacht beginnt am Freitagabend 25. August, um 20 Uhr in der Klosterkirche und endet am Samstagmorgen, 26. August, um 7 Uhr mit einem fakultativen gemeinsamen Frühstück. Die Teilnehmer sind frei, zu den

einzelnen Programmpunkten dazuzukommen oder in den Pausen dazwischen (jeweils etwa 10 Minuten vor einem neuen Programmpunkt) zu gehen. Während der Klosternacht steht ein Ruheraum zur Verfügung, ausgestattet mit Matratzen und Decken. Für Verpflegung während der Nacht ist ebenfalls gesorgt. Im Übrigen besteht die Möglichkeit, zu einem Vorzugspreis ein Zimmer im Haus zu reservieren. pd Nähere Auskünfte, Detailprogramme und Anmeldung unter 044 764 87 84, sekretariat.theologie@klosterkappel.ch und www.klosterkappel.ch

In der Shedhalle an der Hofstrasse 15 in Zug findet vom Samstag, 19. August, bis Freitag, 25. August, die zweite «Wild»-Ausstellung statt. Kunst, die lebt, muss erlebt werden. Deshalb wird für die diesjährige «Wild» ein waghalsiges Labyrinth aufgebaut. Drin versteckt finden sich Werke von 27 Künstlern aus Zug und Umgebung. Die Besucher können mit VR-Brillen in virtuelle Realitäten abtauchen. Sie können Krach machen mit digitalen und analogen Gerätschaften, können Kunst ausserhalb der distanzierten Museumsatmosphäre erleben und gehen mit auf eine künstlerische Entdeckungsreise. Die Ausstellung ist täglich ab 17 Uhr bis 24 Uhr geöffnet, ab 20 Uhr können die Besucher ein musikalisches Rahmenprogramm geniessen. Sonntags öffnet die Ausstellung schon um 14 Uhr. Präsentiert werden am Sonntag, 20. August, um 19 Uhr die Poetryslamer Leonie Herzig, Diego Häberli und Kay Wioimmer. Der Eintritt ist frei. Führungen ausserhalb der Öffnungszeiten auf Anfrage unter: atelier63@gmx.ch pd

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Schwerverletzter nach Velosturz Neben zwei Unfällen musste sich die Zuger Polizei auch mit der Bekämpfung von Schwarzarbeit auseinandersetzen.

rechts), Eldin Muharemi (Bild links) und Devin Manco (Bild rechts unten) wechseln gleich drei weitere junge

und hungrige Spieler auf das Chamer Eizmoos. Der Gemeinderat Steinhausen hat Mario Schubiger zum neuen Leiter der Musikschule gewählt. Er tritt seine Stelle am 1. Februar 2018 an. Der Musikpädagoge hat mehrjährige Erfahrung als Leiter verschiedener Musikschulen im Kanton Luzern. Im Rahmen des Psychiatriekonkordats der Kantone Uri, Schwyz und Zug werden die ambulanten psychiatrischen Dienste der drei Kantone und die Psychiatrische Klinik Zugersee in einer gemeinnützigen Aktiengesellschaft unter dem Namen Triaplus AG zusammengefasst. Folgende fünf Mitglieder wurden für den Verwaltungsrat bestimmt: Alphons Beat Schnyder, Daniel Grunder, Paul Lalli und Gerhard Dammann. Als Präsidentin ist Christina Brunnschweiler (Bild) vorgesehen. Ab 1. Oktober behandelt Franz Rampf (Bild) in der Funktion als leitender Arzt im Zuger Kantonsspital Patienten mit Fuss- und Sprunggelenkleiden. Er verfügt über eine breite Ausbildung im Bereich der Orthopädie und Unfallchirurgie. nad

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. August 2017 · Nr. 29

Alina Rütti und Nadine Schrick

Ein junger Autofahrer bog am Samstag, 5. August, um 20.45 Uhr beim Postplatz in die Bahnhofstrasse in Zug ein. In der Kurve beschleunigte er stark, wodurch sein Auto ins Schleudern geriet. Der Neu-

lenker verlor dabei die Kontrolle über sein Fahrzeug und beschädigte drei Autos, die auf der linken Seite der Bahnhofstrasse korrekt abgestellt waren. Verletzt wurde niemand. An den Autos entstand Sachschaden von rund 10 000 Franken. Die Unfallursache ist nach bisherigen Erkenntnissen auf ein Nichtanpassen der Geschwindigkeit zurückzuführen. Dem 19-Jährigen wurde der Führerausweis vor Ort abgenommen. Er muss sich bei der Staatsanwaltschaft des Kan-

tons Zug verantworten. Zur Bekämpfung der Schwarzarbeit hat die Zuger Polizei am Montag, 31. Juli, und am Dienstag, 1. August, mehrere Betriebskontrollen in Erotik-Etablissements in der Stadt Zug durchgeführt. Eine der anwesenden Prostituierten hatte keine gültige Arbeitsbewilligung. Das Amt für Wirtschaft und Arbeit belegte die Frau mit einer Busse. Bei den Etablissements handelt es sich laut Frank Kleiner, Mediensprecher der Zuger Strafverfol-

gungsbehörden, um angemietete Wohnungen. Bei den Kontrollen wurden insgesamt zehn Frauen überprüft. Einen Tag zuvor, am Sonntagnachmittag, 30. Juli, kurz vor 14.30 Uhr ereignete sich auf der Mühlauerstrasse ein schwerer Velounfall. Ein 53-jähriger Mann, der mit einer Gruppe von Mühlau Richtung Hünenberg unterwegs war, stürzte mit seinem Rennrad aus noch nicht bekannten Gründen. Dabei erlitt er lebensbedrohliche Verlet-

zungen. Nach der medizinischen Erstversorgung durch den Rettungsdienst Zug wurde der Mann mit einem Rettungshelikopter der Alpine-Air-Ambulance in eine Spezialklinik geflogen. Der genaue Unfallhergang ist Gegenstand weiterer Ermittlungen. Die Zuger Polizei bittet Personen, die den Unfall beobachtet haben oder weitere Angaben zum Unfallhergang machen können, sich bei der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei unter Telefon 041 728 41 41 zu melden.

Baar

Schlagerstars und Pop-Ikonen Am Samstag, 28. Oktober, wird die Waldmannhalle wieder kochen. Tickets für den Benefiz-Schlagerabend können jetzt ergattert werden. «Nach den grossen Erfolgen in den vergangenen Jahren hoffen wir vom Organisationskomitee natürlich wieder auf eine möglichst ausverkaufte Halle mit toller Stimmung bis in die frühen Morgenstunden», sagt Eliane Müller, Mitglied des Organisationskomitees (OK). Die Baarerin freut sich auf den schon achten Benefiz-Schlagerabend. «Der Erlös geht auch dieses Jahr wieder an die Kinderkrebshilfe Schweiz», erklärt Müller.

Duos und Einzelkünstler treten in der Waldmannhalle auf Besonders stolz präsentiert Müller die diesjährigen Sängerinnen und Sänger: «Mit dabei sind Boney M., Francine Jordi, die Wildecker Herzbuben, Ross Antony, Marc Pircher und Elbglanz.» Damit der ganze Event mit den grossen Stimmen durchgeführt werden kann, seien sie auf finanzielle Unterstützung angewiesen: «Die bekommen wir von den zwei Hauptsponsoren Alfred Müller AG und V-Zug.» Nebst weiteren Sponsoren hebt Mül-

Der Auftritt von Boney M. dürfte viele Disco-Fans anlocken. ler auch die vielen Gönnerbeiträge hervor und die Arbeit von vielen freiwilligen Helfern. Boney M. ist weltweit mit Hits wie «Rivers Of Babylon», «Sunny», «Daddy Cool» oder «Rasputin» weltweit berühmt geworden. Die Formation hat es mehrfach ins GuinnessBuch der Rekorde geschafft. Bis heute wurden die Songs von Frank Farian zusammen mit Liz Mitchell geschrieben. Sie ist auch Leadsängerin und lässt die Songs in neuer Formation wieder aufleben. «Francine Jordi ist geballte Lebensfreude – made in Switzerland», kündigt Müller einen weiteren Höhepunkt an. Neben der zierlichen Francine Jordi treten auch die Wildecker Herzbuben auf. «Sie sind im wahrsten Wortsinn zwei Pfundskerle», schwärmt die Mitorganisatorin. «In den ver-

Bild: PD

gangenen Jahren hat das beliebteste hessische Volksmusik-Duo so ziemlich alles gemacht und geschafft, was man sich als Volksmusikant nur wünschen kann», weiss sie. «Im Schlager ist Ross Antony angekommen und hat sich in kürzester Zeit zur Crème de la Crème der Schlagerbranche emporgearbeitet, und Marc Pircher wurde die ‹Steirische Harmonika› quasi in die Wiege gelegt», stellt Müller zwei weitere Musiker vor, die am Schlagerabend singen werden. Als Duo Elbglanz treten Diana und Luciano auf. «Ihre Stimmen harmonieren fantastisch miteinander», so Müller. Dominique Schauber Tickets ab 45 Franken online über www.ticketcorner.ch oder direkt bei Eliane Müller, eliane@muellerzg.ch, erhältlich. Infos: www.schlager-abend.ch

Bild: Ènrico Dell’Angelo

Ab ins kühle Nass

Leser Ènrico Dell’Angelo hat einen Ausflug an den Zugersee gemacht und mit seinem Smartphone spontan diese Szene festgehalten. «Wunderschön», schrieb er dazu an unsere Redaktion. Auch Pferde mögen bei heissen Temperaturen ein erfrischendes Bad im See. csc

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