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luzernerzeitung ch
Die Andermatts Baarer Bürgergeschlecht hat Jahre Geschichte dokumentiert
anie Vuichard uger Umweltwissenschafterin sich Gedanken über die Igel.
Budget 2024
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Seite 7
Der Kanton Zug weist nach wie vor hervorragende Finanzzahlen aus Für das Budget 2024 wird mit einem Überschuss von 273 Millionen Franken gerechnet
Florian Hofer
Dieser prognostizierte Ertragsüberschuss ist sogar noch einmal um 25 Millionen Franken höher als im Vorjahr Während die Einnahmen um 109 Millionen Franken anstei-
In Kooperation mit ZVB und SBB RailAway setzt die Zuger Messe auch in diesem Jubiläumsjahr auf Nachhaltigkeit Wer umweltfreundlich mit dem ÖV anreist profitiert nicht nur von einem stressfreien Besuch sondern auch von einem attraktiven Kombi-Angebot: 10 Prozent Ermässigung auf den Eintritt Dieses Angebot ist ab sofort online unter sbb ch/ zugermesse über die Mobile App oder an allen ZVB-Automaten innerhalb des Tarifverbunds Zug erhältlich
Am Samstag 28 Oktober öffnet die Zuger Messe ihre Türen bereits zum 50 Mal –entsprechend gross sind die Freude und die Begeisterung über die anhaltende Beliebtheit der Messe bei Messeleiter
Thomas Huwyler und seinem
Team: «Die enorme Nachfrage sowohl von Besuchern als auch von Ausstellern bestätigt uns, dass die Zuger Messe ein fester Bestandteil der Zentralschweizer Kultur ist »
Neben den regulären Ausstellern bieten mehrere Sonderschauen spannende Einblicke Mit einer exklusiven Sonderschau wird das goldene Jubiläum der Zuger Messe gewürdigt und nimmt die Besucherinnen und Besucher mit auf eine Zeitreise durch ein halbes Jahrhundert Messegeschichte
Gastregion ist Obwalden die Zuger Polizei widmet sich der Elektromobilität, der Zuger Bauernverband zeigt, was er zur Förderung der Biodiversität tut und der Lehrbetriebsverbund bildxzug präsentiert sein Ausbildungsmodell pd
gen wachsen die Aufwände um 83 Millionen Franken. Auch in den Finanzplanjahren 2025 bis 2027 werden hohe Ertragsüberschüsse von je rund 300 Millionen Franken erwartet. Es gibt jedoch zwei «Aber» in den Prognosen: Zum einen sind in den Finanzplanjahren die finanziellen Auswirkungen der OECD-Mindeststeuer noch nicht eingerechnet da dazu noch zu wenig gesicherte
Daten vorliegen und der Zeitpunkt des Inkrafttretens auf kantonaler Ebene noch nicht bestimmt ist «Im Kanton Zug dürften aufgrund seiner wirtschaftlichen Positionierung erhebliche Mehrerträge anfallen» ist Finanzdirektor Heinz Tännler (kleines Bild) überzeugt Er weist jedoch darauf hin dass die Höhe der Mehreinnahmen zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abgeschätzt werden kann
Und zweitens: Sollten die Zuger Stimmberechtigten am 26 November der achten Steuerrevision zustimmen
werden die Ertragsüberschüsse tiefer ausfallen «Die Volksabstimmung hat zur Zeit der Budgeterstellung noch nicht stattgefunden, wir dürfen dem Entscheid der Zuger Stimmberechtigten natürlich nicht vorgreifen» sagt Tännler Sollte das Revisionspaket am 26 November angenommen werden reduzieren sich die Fiskalerträge, und die Beiträge der Einwohnergemeinden an den Nationalen Finanzausgleich (NFA) fallen weg Auf der anderen Seite wird der Kanton Solidaritätsbeiträge an die Einwohnergemeinden leisten
Dies hat zur Folge dass sich die Ertragsüberschüsse im Budget 2024 um rund 108 Millionen Franken und in den Planjahren 2025 bis 2027 um je rund 140 Millionen Franken reduzieren werden «Trotzdem festigt der Kanton seine Position als finanziell gesunder und stabiler Standort» sagt Heinz Tännler
Viele Investitionsprojekte
in den nächsten Jahren geplant
Im Budget 2024 sind für 155 Millionen Franken Investitionsausgaben geplant Im Wesentlichen handelt es sich
«Lichtstoff und Luftfarben» heisst die neueste Ausstellung im Kunsthaus Zug
Dort hat Guido Baselgia, der lange in Baar lebte, aber seit geraumer Zeit wieder im
Oberengandin, 200 seiner ihm wichtigsten Fotografien ausgestellt Darunter dieses absichtlich verschwommen scheinende Bild des Silsersees fh Seite 7
dabei um Strassenbauprojekte Informatikinvestitionen und die erste Tranche des Investitionsbeitrags an den Hauptstützpunkt der Zugerland Verkehrsbetriebe Aufgrund der hohen Liquidität können alle im Budget und im Finanzplan eingestellten Investitionen ohne Fremdverschuldung finanziert werden Dazu kommt Personalwachstum im Sozialamt sowie beim Handelsregister- und Konkursamt Auch im Amt für Informatik muss mehr Fachpersonal für Sicherheitsfragen angestellt werden
Gutachten soll
Sicherheit bringen
Seite 7 Bürgernahundverlässlich
Der Stadtrat von Zug teilt mit, er räume der Förderung von preisgünstigem Wohnungsbau eine hohe Priorität ein Sein Ziel sei es so eine Medienmitteilung so schnell wie möglich Klarheit zu erlangen um die nach der Urnenabstimmung vom 18 Juni unterbrochenen Planungen und Bauvorhaben in den Verdichtungsgebieten weiterführen zu können Mit der Annahme der Volksinitiative «2000 Wohnungen für den Zuger Mittelstand» haben sich damals verschiedene Fragestellungen, insbesondere hinsichtlich der sofortigen Anwendbarkeit der Initiative, der Auswirkungen auf laufende Verfahren sowie der Vereinbarkeit mit übergeordnetem Recht, ergeben. Dazu hat der Stadtrat ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben, dessen Erkenntnisse im November vorliegen sollten. pd
Glaubens
Was sind gute Mütter und Väter? Viele Eltern arbeiten sich daran ab gute Vorbilder zu sein Sie wenden sehr viel Zeit und Engagement für ihre Kinder auf sie tun tagtäglich, was sie nur können
Aber Eltern machen
natürlich auch Fehler oft gerade dann wenn sie es besonders gut machen wollen Und schon haben sie deswegen ein schlechtes
Gewissen In der Bibel nimmt sich Gott die Mütter zum Vorbild, als er sich an die verzweifelten Menschen
richtet «Ich will euch
trösten wie euch eine
Mutter tröstet » (Jes 66 13)
Aber wie tröstet eine
Mutter? Bei ganz kleinen
Kindern nimmt die Mutter sie in den Arm und hält sie fest Sie unterbricht was sie
gerade vorhatte und lässt sich von den Kleinen auch die Bluse verkleckern sie lässt sich in Mitleidenschaft ziehen Das ist eigentlich ein gutes Wort dafür: Mitleidenschaft
Die Mutter macht ihrem kleinen Kind keine Vorwürfe Sie nimmt den Kummer ernst Sie ist da und leidet mit Das ist das Besondere Dass ein Kind nicht allein fertig werden muss mit seinem Kummer Und ich glaube das ist bei grossen Kindern nicht anders Wenn diese Kummer haben ist es gut zu wissen: Meine Mutter mein Vater sind für mich da Zu meinen Eltern kann ich jederzeit kommen Sie werden mir keine Vorwürfe machen und mich nicht mit ihren Ängsten überschütten Sie hören mir zu ja sie lassen mich nicht allein und trösten mich
Die Griitehirse-Zunft Cham hat an der zweiten ordentlichen «Hans-V» vom Donnerstag, 21 September, die offizielle Begleitung des Fasioberhaupts Hans Griitehirse für die Fas-
nacht 2024 und 2025 vorgestellt Nach Zunftwiib Christine Blättler darf Hans neu Zunftrööster Buddy Stocker an seiner Seite wissen pd
Im Lorzensaal Cham wurde am 21. September die Anerkennungsfeier für freiwillig und ehrenamtlich Tätige im Kanton Zug durchgeführt.
Dabei wurde der Anerkennungspreis «Prix Zug engagiert» feierlich übergeben Den ersten Platz belegten die drei gemeinsam nominierten Vereine des TurnhallenSports Abenteuer Turnhalle Club junger Eltern Steinhausen und Verein Zukunft Kinder (Zuki) Cham Auf den zweiten Platz kam die Herznotfallgruppe Ägerital, gefolgt vom dritten Platz der an Tischlein deck dich Lebensmittelabgabe Zug vergeben
wurde Die zwei Ehrenplätze gingen an die kostenlosen Treffs von Pro Senectute Kanton Zug und die Zuger Alphornbläser-Vereinigung Re-
gierungsrat Andreas Hostettler bedankte sich in seiner Ansprache im Namen der Zuger Regierung bei allen Anwesenden für das grossartige freiwil-
Mitte September fand der nationale Clean-up-Day statt Der Zuger Bauernverband rief zum Mitmachen auf
Unter der Organisation des Zuger Bauernverbandes (ZBV) nahmen rund 130 Schülerinnen und Schüler aus den Gemeinden Zug, Cham und Oberägeri an diesem Einsatz für einen sauberen Kanton Zug teil In einer kurzen Unterrichtssequenz durch den ZBV wurden diverse Fragen und Problematiken rund um das Thema «Littering in der Landwirtschaft» beantwortet und geklärt Nach dem kurzen Referat wurde während dreier Lektionen Abfall in der Natur auf Waldwegen und auf Grillstellen gesammelt Wir danken allen Klassenlehrpersonen und
Schülern für ihren Einsatz und hoffen wir konnten die Jugendlichen auf diese Weise auf die
Problematik des Litterings in der Landwirtschaft aufmerksam machen Nadine Iten
lige Engagement Abgerundet wurde die Feier mit einer Aufführung des Stücks «Alice im Wunderland» der Voicesteps Juniors pd
«Die Tote im Luganer See» – Moira Rusconi ermittelt
Im Luganer See wird eine Leiche gefunden, und die Tote ist niemand Geringeres als die einst berühmte Chansonsängerin Livia Doch wer hatte einen Grund die alte zurückgezogen lebende Dame zu töten? Wieder bitten Jugendliebe und Leiter der örtlichen Gerichtsmedizin Luca Cavadini, und Ispettrice Moretti die Dolmetscherin Moira Rusconi bei dem Fall um Unterstützung Die Ermittlungen führen sie in ein Geflecht aus dubiosen Geschäften Rachegelüsten und Familiengeheimnissen Und während ihr Vater Ambrogio sich in der Casa Rusconi mit ihrer anspruchsvollen Mutter abmüht, stellt Moira eigenmächtig Nachforschungen an und bringt sich dabei unwissentlich in Lebensgefahr Mascha Vassena 1970 geboren stu-
Um Bezugspersonen im Dialog mit Kindern und Jugendlichen zum Thema Nikotinkonsum zu unterstützen, bietet die Lungenliga Zentralschweiz neu den Nikotin-Durchblick an Die kostenlose Informationsveranstaltung thematisiert Fakten rund um die neuen Nikotinprodukte die Abhängigkeit und den Dialog Kinder und Jugendliche sind besonders gefährdet Viele der Produkte sind auf Jugendliche ausgerichtet Vapes sind günstig bunt sehen aus wie Leuchtstifte und riechen nach Himbeere Melone oder Minze Tabakfirmen werben mit tabakfreiem Nikotin und einer gesünderen Art des Rauchens Neue Nikotinprodukte können daher schnell harmlos wirken – was sie aber nicht sind Die meisten Produkte enthalten Nikotin ein Nervengift das schnell und stark abhängig macht Je früher Nikotin konsumiert wird, desto stärker ist die Abhängigkeit Ausserdem bewirkt es – gerade bei Jugendlichen –strukturelle Veränderungen im Gehirn Trotz dieser Risiken sind neue Nikotinprodukte im Trend und bei Jugendlichen beliebt Rund die Hälfte der 15bis 24-Jährigen hat eine E-Zigarette probiert, und 6 Prozent dampfen regelmässig Dialog klare Botschaften und das Verhalten der Eltern sowie anderer Bezugspersonen spielen eine wichtige Rolle Bezugspersonen sollten das Wissen und die Dialogfähigkeit haben, um die Themen Nikotin und Sucht mit Kindern und Jugendlichen besprechen zu können Mit dem Nikotin-Durchblick der Lungenliga Zentralschweiz erhalten Bezugspersonen die wichtigsten Informationen zu den neuen Nikotinprodukten sowie wertvolle Tipps zum Dialog mit Kindern und Jugendlichen Die Veranstaltung ist kostenlos findet online statt und dauert 45 Minuten Auf Wunsch kann der NikotinDurchblick auch individuell für Weiterbildungen oder Elternabende gebucht werden Weitere Informationen gibt es unter www lungenliga-zentralschweiz ch pd
dierte Kommunikationsdesign und arbeitete als Autorin in Hamburg Seit 2004 wohnt sie mit ihrer Familie am Luganer See und möchte nie mehr weiter als einen Spaziergang vom Wasser entfernt leben fh
«Die Tote im Luganer See» – Mo ra Ruscon ermittelt Ein Tess n-Kr mi von Mascha Vassena 351 Se ten E chborn Verlag Bastei Lübbe Köln 2023
Der Regierungsrat plant deshalb, die Prämienverbilligung in vollem Umfang der Prämienentwicklung anzupassen.
Florian Hofer
Die mittlere Monatsprämie im Kanton Zug beträgt nächstes Jahr 298 Franken Dies bedeutet eine Erhöhung um 28 Franken beziehungsweise um 10 2 Prozent
Vergleichsweise steht der Kanton Zug noch recht gut da Damit zählt der Kanton Zug laut der Gesundheitsdirektion zwar immer noch zu den fünf prämiengünstigsten Kantonen doch gebe die Entwicklung An-
lass zur Sorge heisst es in einer Medienmitteilung Neben der Situation an den Kapitalmärkten, der allgemeinen Teuerung sowie dem Wechselverhalten der Versicherten sei der Prämienanstieg vor allem auf das Kostenwachstum in der Grundversicherung zurückzuführen Dieses findet auf breiter Front statt Besonders grosse Steigerungen werden im Kanton Zug bei der Spitex der Physiotherapie sowie in der Kostengruppe «Übrige» erwartet‚ welche neu auch die psychologische Psychotherapie umfasst Volumenmässig am stärksten ins Gewicht fallen
die Spitäler Arztpraxen und Medikamente Der Regierungsrat hat 2023 bereits mehrere Massnahmen beschlossen, wel-
«Die Prämienverbilligung soll in vollem Umfang der Prämienentwicklung angepasst werden.»
Martin Pfister Gesundheitsdirektor
che eine kostendämpfende Wirkung haben sollen «Dazu gehören insbesondere die Spitalplanung und die Zulassungs-
steuerung für ambulant tätige Ärztinnen undÄrzte in gewissen Spezialgebieten», so Gesundheitsdirektor Martin Pfister Durch hängige Rechtsmittelverfahren werde die Umsetzung jedoch verzögert Soziale Abfederung durch die Prämienverbilligung Haushalte mit knappem Budget sind von den steigenden Prämien besonders stark betroffen zumal die höheren Miet- und Energiekosten sowie die allgemeine Inflation bereits eine hohe Belastung darstellen Gesundheitsdirektor Martin Pfister hat jedoch eine gute Botschaft für die Betroffenen: «Der Regierungsrat anerkennt den Handlungsbedarf Die Prämienverbilligung
soll in vollem Umfang der Prämienentwicklung angepasst werden » Vorbehalten bleibt die Budgetgenehmigung durch den Kantonsrat Schon bisher weise die Zuger Prämienverbilligung im schweizerischen Vergleich die beste Entlastungswirkung auf heisst es in der Medienmitteilung weiter Zur Zielgruppe gehörten auch Familien im unteren Mittelstand Deshalb seien die Einkommensobergrenzen bereits im laufenden Jahr um 10 000 Franken erhöht worden Haushalte die möglicherweise anspruchsberechtigt sind werden im Januar/Februar 2024 direkt angeschrieben und können sich bis Ende April 2024 für die Prämienverbilligung anmelden
Im Schulareal Guthirt kann mehr verdichtet werden als bisher gedacht. Die Pläne für das Schulhaus bei Arbach sind damit plötzlich wieder vom Tisch
Am Standort der heutigen Freizeitpavillons im GuthirtAreal soll die bestehende Schule um einen kompakten Neubau mit vorgelagertem Ankunftsplatz ergänzt werden Über einer vertieften Sport-
halle und einem Mehrzweckraum sind die Schulräume für acht bis zwölf Klassen angeordnet Zuoberst werden in der Machbarkeitsstudie ein öffentlich zugänglicher Pausenplatz und Dachgarten vorgeschlagen Im bestehenden Aussenraum wird ein hohes ungenutztes Potenzial ausgemacht «Mit einer räumlichen Klärung, der Stärkung von Grünräumen, neu aktivierten Spielflächen sowie dem vorgeschlagenen Dachgarten wird eine Gesamtaufwertung emp-
fohlen die nicht nur der Schule sondern auch dem Quartier zugutekommt» heisst es in einer Medienmitteilung
Mehr als 1000 Wohnungen sollen gebaut werden Noch in diesem Jahr will der Stadtrat den Bericht und Antrag zuhanden des Stadtparlaments für den Wettbewerbs- und Projektierungskredit überweisen Danach gilt es, im Rahmen des öffentlichen Wettbewerbsverfahrens das beste Architekturprojekt
Wer hat sie wo erfunden?
Die Zuger Kirschtorte ist Teil des kulinarischen Erbes der Schweiz.
Fast vermessen wie der Schriftzug «Kirschtorte Höhn» über dem Dach des Eckhauses prangt Der Besitzer des Gebäudes hat es gewagt, die Spezialität seiner «Conditorei» vier Mal gut sichtbar anzupreisen
Ob die Reklamegesuche beim Appenzeller Heinrich Höhn (1889–1957) etwas grosszügiger behandelt wurden? Die Buchdruckerei von Eberhard KaltZehnder wie die Wandmalereien haben da kaum Chancen, wahrgenommen zu werden
Zug is(s)t süss! – Erstmals im Jahr 1915 angepriesen
Die Kirschtorte gehört zur Stadt Zug wie der Eiffelturm zu
In der Serie «Zuger Postkarten» zeigen wir im Abstand von zwei Wochen Ansichten aus der Stadt Zug Die Postkarten stammen aus der umfangreichen Sammlung von Oskar Rickenbacher Sie sind im Stadtarchiv gelagert Mitarbeitende des Stadtarchivs wählen die interessantesten Sujets aus und ordnen sie zeitlich und inhaltlich ein red
Das Haus «Merkur» am Bundesplatz 3/5, nach 1932 B d Stadta chiv Zug
Paris Das alkoholhaltige Süssgebäck wurde 1915 erstmals in der Zeitung beworben Zu diesem Zeitpunkt befanden sich Backstube Laden und Café noch im Haus «Zur Spindel» an der Alpenstrasse 7 Der Umzug an den Bundesplatz ins «Haus Merkur» er-
baut von Carl Peikert erfolgte 1919 Das stattliche Gebäude war seinerzeit für den Zuger Kirschbrenner Joseph Schmidt errichtet worden Dieses wiederum musste dann 1980 einem Neubau von Hafner+Wiederkehr weichen Iris Blum
für den Neubau zu jurieren Der Erweiterungsbau soll spätestens im Schuljahr 2029/30 in Betrieb genommen werden können
In den nächsten Jahren werden im Rahmen verschiedener Grossprojekte in der Stadt Zug voraussichtlich mehr als 1000 Wohnungen davon ein Grossteil für Familien entstehen Das Bevölkerungswachstum wird zu einer deutlichen Erhöhung der Schülerzahlen führen Stadtrat Etienne Schumpf verweist auf die Schulraum-
planung: «Wir rechnen damit dass neben den heute bestehenden 23 Klassen ab 2029 zusätzlicher Schulraum für acht bis zwölf weitere Klassen und ab 2035 für nochmals acht Klassen notwendig sein wird » Für den längerfristigen Schulraumbedarf ab dem Jahr 2035 sind die Stadt Zug und die Gemeinde Baar seit Mitte 2022 in einem Austausch für eine gemeindeübergreifende Schulund/oder Sportanlage im Gebiet Lüssi fh
In der Musikschule in Zug herrscht grosse Freude Für eine Musical-Produktion gab es nun eine VIP-Goldauszeichnung.
Bildungschef Etienne Schumpf hat der Musikschule und dem Team vom Musical «Les Choristes» diesen Anerkennungspreis überreicht Er brachte damit den Dank und die Anerkennung des Stadtrates für die erfolgreiche Durchführung des Musicals zum Ausdruck
Zahlreiche Teilnehmer und Helferinnen 130 Mitwirkende auf der Bühne wussten das Publikum am 4 und 5 Juli im restlos ausverkauften Theater Casino mit
Mauro Bonani (Bild rechts) aus Hünenberg wurde als Nachfolger von Stefan Bättig (Bild links) zum neuen Präsidenten des Kiwanis Clubs Zug-Ennetsee gewählt Er ist Mitglied des Verwaltungsrates und Geschäftsführer der Totalunternehmung Jego AG Hünenberg Programmchef ist Beat Unternährer aus Hünenberg Dem Vorstand gehören weiter Christoph Wagner (Sozialaktionen) Beat Kaufmann (Finanzen) und Guido Wetli (Sekretär) an Daniel Grunder wird als President-Elect im Herbst 2024 Bonani als Präsident ablösen
Die Kulturkommission der Stadt Zug hat die Zuger Kunstschaffende Linda
Voorwinde (Bild) für das Atelierstipendium vom 1 März bis zum 30 Mai 2024 in Genua ausgewählt
Ihren
100 Geburtstag feierte kürzlich Frieda Schwendimann (Bild) Seit über 40 Jahren lebt die betagte Jubilarin in Hünenberg Sie konnte den besonderen Tag zu Hause feiern
dem Musical «Les Choristes» zu begeistern und zu fesseln Damit das Musical erfolgreich durchgeführt werden konnte, brauchte es eine Vorbereitungszeit von drei Jahren Über 130 Schülerinnen und Schüler der Zuger Singschule und der Fachschaft Gesang waren auf der Bühne dabei
Das Team aus Leitungspersonen und Helfenden umfasste 30 Personen, diese wurden tatkräftig unterstützt vom Rektorat und Sekretariat der Musikschule Grafik Licht und Ton sowie vom hilfreichen und professionellen Technik-Team des Theaters Casino So waren 170 Personen mitverantwortlich
Die Vorführungen wurden auf Video aufgezeichnet Sie sind auf www musikschulezug ch zu sehen fh
Der Vorstand der Juso Zug wird neu von Pascal Tarnowski (Bild) und Mahthri Yuthamanyu (Bild) ergänzt Leon Svoboda hat sich aus dem Vorstand verabschiedet Co-Präsidentin Arsena Odermatt hat ihren Rücktritt auf November angekündigt, da sie in die Geschäftsleitung der Juso
Schweiz gewählt wurde
Anlässlich des Genuss Film Festivals Zug wurde eine Reihe von Auszeichnungen vergeben Gary Soskin (Bild) wurde zum «Zuger Fotografen des Jahres» gewählt der Fotografin Jennifer Pitton wurde der «Genuss Foto Award» verliehen und den NachwuchsTalenten Sophia Hegnauer und Selina Briner wurde der «K werk Foto Award» überreicht Der Genuss Film Award 2023 ging an den Schweizer Schauspieler und Produzenten Stefan Gubser Die Initianten Ulrich Straub, Stefan Meier und Matthias Luchsinger blicken mit Dankbarkeit und Freude auf ein erfolgreiches Festival zurück: «Eine Vielzahl an Zugerinnen und Zugern hat das 9 Genuss Film Festival Zug besucht und in vollen Zügen genossen » fh
«Zuger Presse»
erhält neuen Verlag
CH Media unter anderem Herausgeberin der vorliegenden Zeitung teilt mit dass per 31 Dezember die Verlagsrechte der beiden Wochenpublikationen «Zuger Presse» und «Zugerbieter» an die Swiss Regiomedia AG verkauft werden «Die ungenügende Wirtschaftlichkeit der zwei Wochenzeitungen in Zug wurde durch gestiegene Herstellkosten (Energie-, Papierund Zustellkosten) zusätzlich belastet», heisst es in der Medienmitteilung Die beiden Wochenzeitungen erscheinen bis Ende Jahr Gleichzeitig übernehme CH Media per 1 Januar 2024 die Verlagsrechte der «Luzerner Rundschau» Der Titel werde in den «Anzeiger Luzern» von CH Media integriert pd
Todesfälle
Baar
Die FDP Unterägeri begrüsst die öffentliche Auflage der Ortsplanungsrevision
Die Gemeinde Unterägeri hat die öffentliche Auflage zur Ortsplanungsrevision veröffentlicht Die FDP Unterägeri hat den Bericht analysiert und freut sich über die Berücksichtigung einiger ihrer Kernanliegen Sie sehen dies als einen positiven Schritt in Richtung einer modernen und lebenswerten Gemeinde
Die Revision der Ortsplanung legt einen klaren Fokus auf die Aufwertung des Zentrums als Lebensraum Dies entspricht
ihrer Vision einer lebendigen und attraktiven Gemeinde Besonders positiv sieht die Partei die Pläne zur Gestaltung des Strassenraumes und der öffentlichen Plätze die das Zentrum zu einem Ort der Begegnung machen sollen Die geplanten Grünflächen und Begegnungszonen insbesondere die Seefeld-Wiese, sind ein weiterer Schritt in die richtige Richtung Sie bieten Raum für Erholung und fördern die soziale Interaktion was gerade in der heutigen Zeit von grosser Bedeutung ist
Die Partei begrüsst die Pläne zur Verbesserung der ÖV-Anbindung in der Gemeinde Die vorgesehenen Massnahmen zur Aufwertung der Bushaltestellen
und die bessere Anbindung an den regionalen Verkehr sind wichtige Schritte für eine nachhaltige Mobilitätsstrategie Diese Entwicklungen bieten nicht nur umweltfreundliche Alternativen sondern sind auch besonders für ältere Menschen und Jugendliche von Vorteil
Die geplante Umfahrung in Unterägeri ist ohne Zweifel das Herzstück der aktuellen Ortsplanungsrevision Dieses Projekt hat das Potenzial die Durchfahrten durchs Zentrum um 75 Prozent zu reduzieren und damit die Lebensqualität für alle Einwohnerinnen und Einwohner zu erhöhen Zudem ist die Umfahrung nicht nur eine reine Umfahrung, sondern nimmt auch noch einen Gross-
teil des hausgemachten Verkehrs vom Ostteil von Unterägeri auf Die FDP Unterägeri sieht in der Realisierung der Umfahrung eine einmalige Gelegenheit die Mobilität in der Gemeinde zukunftsfähig zu gestalten Durch die Verlagerung des Verkehrs eröffnen sich neue Möglichkeiten für eine attraktivere Gestaltung des öffentlichen Raums Ein ansprechend gestaltetes Zentrum zieht mehr Besucher an was wiederum den Geschäften und Restaurants zugutekommt
Die FDP Unterägeri begrüsst die Priorisierung dieses Projekts und sieht es als entscheidenden Schritt für die Weiterentwicklung von Unterägeri
Fabian Ryan, UnterägeriGerne publizieren wir Ihre Vereinsberichte Achten Sie darauf dass Sie sich kurz halten (zwischen 1500 und 2000 Zeichen inklusive Leerschläge) Bilder müssen als JPEG-Datei in einer Grösse von 0,5 und nicht mehr als 2 MB an uns gemailt werden Ansonsten ist es technisch nicht möglich, die Fotos zu publizieren Schicken Sie zu den Bildern jeweils eine Bildlegende (Personen mit Vorund Nachname von links nach rechts) Geben Sie uns jeweils den Autor des Textes und den Fotografen des Bildes mit vollständigem Namen und Funktion im Verein an Mailen Sie uns den Bericht mit Fotos an: redaktion-zugerpresse@chmedia ch Aufgrund der Vielzahl an Einsendungen können wir leider nicht jede abdrucken red
28 September 2023
Erika Lidia Richard-Achermann, geboren am 4 November 1952, wohnhaft gewesen an der Schutzengelstrasse 57
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt
Baar
27 September 2023
Emilio Speri-Binkert, geboren am 11 Februar 1935, wohnhaft gewesen in der Langgasse 22a
Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 6 Oktober, um 9 30 Uhr in der Pfarrkirche St Martin
Baar
27 September 2023
Laszlo Takats-Dauwalder, geboren am 27 April 1938 wohnhaft gewesen an der Landhausstrasse 2
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt
Baar
14 September 2023
Franco Lorenzini, geboren am 17 Juli 1946, wohnhaft gewesen in der Bahnmatt 2
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt
Cham
24 September 2023
Ottilia Speck geb. Reding, geboren 1925 wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 3 Alterszentrum
Büel
Die Abdankung am Grab findet statt am Dienstag 3 Oktober um 10 30 Uhr
Cham
Thomas Anton Gisler, geboren 1941, wohnhaft gewesen in der Brunnmatt 19
10 September 2023
Wenn ihr an mich denkt seid nicht traurig Erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen Lasst mir einen Platz zwischen euch so wie ich ihn im Leben hatte
Schweren Herzens nehmen wir Abschied von
11 Februar 1935 bis 27 September 2023
Wir sind dankbar für die Zeit die wir mit dir verbringen durften und vermissen dich von ganzen Herzen
In Liebe Helen Speri-Binkert
Silvio und Brigitt Speri
Sandro und Pascal
Alina und Stefan mit Ladina und Ella
Renata Brändle-Speri
Claudio und Susi Speri
Janick und Johanna
Luca und Lisett mit Luna und Liana
Geschwister Verwandte und Freunde
Trauergottesdienst: Freitag, 6 Oktober 2023, 09 30 Uhr
Pfarrkirche St Martin, Baar
Anstelle von Blumenspenden bitten wir um Unterstützung der Spitex Zug IBAN CH61 0078 7007 7092 4200 4 Vermerk Todesfall E Speri
Traueradresse: Helen Speri-Binkert Langgasse 22a 6340 Baar
Gilt als Leidzirkular
Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, 10 Oktober, um 9 30 Uhr in der Kirche Heilig Geist in Hünenberg Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt
Hünenberg
25 September 2023
Peter Dörnen, geboren am 12 September 1935 wohnhaft gewesen an der Sonnhaldenstrasse 93
Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 4 Oktober, um 14 30 Uhr im reformierten Kirchenzentrum Hünenberg; anschliessend Urnenbeisetzung im Waldfriedhof Hünenberg
Hünenberg
22 September 2023
Morena Waller-Göbler, geboren am 13 Juni 1960 wohnhaft gewesen an der Ronystrasse 12c
Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag 5 Oktober um 15 15 Uhr in der reformierten Kirche in Zug Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt
Oberägeri
Paul Müller, geboren am 3 Juli 1928, wohnhaft gewesen im Breiten 6
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt
Oberägeri
28 September 2023
21 September 2023
Elisabeth Moser, geboren am 14 Dezember 1944 wohnhaft gewesen an der Poststrasse 9
Risch
27 September 2023
Werner Probst, geboren am 19 Juli 1937, wohnhaft gewesen an der Sonnmatt 2, Rotkreuz
Es findet keine Beerdigung in der Gemeinde Risch statt
Steinhausen
21 September 2023
Christina Hux-Schildknecht, geboren am 8 Januar 1963 wohnhaft gewesen an der Schulhausstrasse 2
Auf Wunsch der Verstorbenen findet keine Trauerfeier und Beisetzung statt
Steinhausen
20 September 2023
Heinz Imthurn, geboren am 27 Februar 1931, wohnhaft gewesen am Eschenweg 7
Die Abschiedsfeier fand bereits statt
Unterägeri
24 September 2023
Armin Karl Ochsner-Bürkler, geboren am 5 Februar 1947 wohnhaft gewesen an der Zugerstrasse 134, Neuägeri
Gemeinsam im engsten Familienkreis wird Armin dem Kreislauf der Natur anvertraut
Unterägeri
21 September 2023
Esther Marti-Knörr, geboren am 15 Februar 1955 wohnhaft gewesen an der Wydenstrasse 12
Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag 6 Oktober um 10 45 Uhr in der Marienkirche Unterägeri Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt
Zug
27 September 2023
Renate Bollmann-Bühler, geboren am 19 Dezember 1946, wohnhaft gewesen an der Industriestrasse 15a
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt
Zug
22 September 2023
Ida Emmenegger-Wicki, geboren am 27 Juni 1938, wohnhaft gewesen in der Frauensteinmatt 1
Der Trauergottesdienst findet statt am Montag, 30 Oktober, um 15 Uhr in der Kirche St Oswald
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt
Zug
22 September 2023
Bethelhem Lorenzoni, geboren am 17 Juni 2005 wohnhaft gewesen am Ibelweg 9
Die Urnenbeisetzung und die Trauerfeier fanden bereits statt
Mit dem Allwegschwinget endet eine erfolgreiche
Saison für die Chamer
Aktivschwinger Pirmin
Reichmuth, Reto Zimmermann und Roman Schelbert nahmen daran teil.
Reichmuth musste gegen Sven Schurtenberger anschwingen und stellte den Gang Die übrigen Gänge konnte er alle für sich entscheiden und stand somit im Schlussgang gegen Mike Müllestein Gegen seinen «Kurz» war Müllestein machtlos, und Reichmuth beendete seine Saison mit einem Festsieg mit 58 50 Punkten
Erfolgreich in Aeschiried am Chemihütte-Schwinget
Zum Chemihütte-Schwinget in Aeschiried am Samstag, 23 September, waren neun
Fest auf dem starken Rang 4a mit 57,00 Punkten: ein gelungener Saisonabschluss! Dominik Waser wies ebenfalls eine starke Leistung auf: Er konnte drei Gänge für sich entscheiden zwei Kämpfe stellen einzig im 2 Gang musste er sich geschlagen geben Somit beendete er seine Schwingerkarriere auf dem 8 Rang mit 56,00 Punkten
Die Aktivitäten rund um die geplanten Special Olympics National Games von 2026 in Zug nehmen Fahrt auf Mit der Stadt Zug als «Host» und der Bossard-Arena als zentraler Infrastruktur dieser Sommerspiele sind erste Eckpfeiler gesetzt worden Dabei stand der gleichzeitig geplante Um- und Ausbau der Bossard-Arena im Raum
Die Gespräche zwischen Bossard-Arena/EVZ, der Stadt Zug und dem OK von SPOG2026 Zug ergaben dass die Austragung der geplanten National Summer Games verschoben werden muss: Neu finden diese nun vom 28 bis zum 31 Mai 2026 statt
Chamer Aktive angetreten
Thomas Widmer schwang sehr stark und stand am Schluss im Schlussgang gegen den Teil-
verbandskranzer Adrian Klossner Dieser bezwang Widmer mit einem Hüfter Thomas Widmer beendete das
Auch in Siebnen gute Leistungen Am Herbstschwingertag in Siebnen nahmen Marco Reichmuth und Roman Schelbert teil Reichmuth konnte mit drei Siegen, zwei verlorenen Gängen und einem Gestellten am Ende des Tages die Auszeichnung entgegennehmen und beendete seine Saison sehr erfolgreich mit 55 75 Punkten auf Rang 9e Eine intensive Saison mit Höhen und Tiefen sowie Überraschungen ging für die Aktivschwinger vom Schwingklub Cham-Ennetsee zu Ende pd
Special Olympics ist die weltweit grösste Sportbewegung für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung und setzt sich ein für deren Wertschätzung Akzeptanz und Gleichstellung Die Organisation wurde 1968 von Eunice Kennedy-Shriver gegründet und ist mittlerweile in 200 Ländern mit sechs Millionen Athleten vertreten pd
In Cham fand Mitte September ein Qualifikationsturnier im Vierkampf statt, organisiert vom Reitverein Lorze
Das Turnier startete mit der Laufdisziplin. Für die Junioren führte die 3 Kilometer lange Laufstrecke quer durch den Städtlerwald. Für die Katego-
rien Aktive Einsteiger und Plausch war die Strecke auf 1,5 Kilometer verkürzt. Als Nächstes stand der 50-MeterSprint im Schwimmbad Röhrliberg an.
Das Springreiten kam zum Schluss Am Sonntagmorgen eröffneten die Plauschmannschaften in der grossen offenen Reithalle des Reitstalls Baregg die
Am kommenden Samstag trifft der SC Cham daheim auf den FC Basel U21 Der Anpfiff ist wie gewohnt um 16 Uhr
Nach zwei schwierigen Auswärtsspielen in Brühl und Biel ist nun wieder ein Heimspiel im heimischen Eizmoos an der Reihe Gegner in diesem Spiel sind die Nachwuchstalente des grossen FC Basel welche aktuell wohl etwas unter ihren Erwartungen klassiert sind Trainiert wird die Mannschaft von Dennis Hediger welcher als aktiver Spieler durch seine Fitness und Disziplin schweizweiten Bekanntheitsgrad erlangt hat Wie in den letzten Jahren bei den Nachwuchsteams üblich findet sich auch beim FC Basel ein ehemaliger Profispieler welcher die Talente auf dem Feld aktiv unterstützen soll Hierbei handelt es sich um niemand Geringeres als Timm Klose, ehemaliger Nationalspieler und EnglandSöldner Es wird spannend zu sehen sein wie Timm dies gelingt und welchen Einfluss
Dennis Hediger bereits auf die Talente ausüben konnte
Keinen Raum für Entfaltung geben
Die Chamer wollen in diesem Spiel erneut ihre Heimstärke unter Beweis stellen
Wie in den vergangenen Wochen wollen sie mit geradlinigem schnellem und schnörkellosem Vorwärtsspiel in die offensive Zone kommen und
dort für Gefahr sorgen Das Ziel der Chamer muss es sein dem Gegner keinen Raum für Entfaltung zu geben und selbst immer wieder hinter die gegnerische Abwehr zu kommen Der Schlüssel zum Sieg führt einmal mehr über ein geschlossenes Kollektiv und Zweikampfstärke Hopp Cham! Nico Siegrist Der Autor st Stürmer beim SC Cham
Dressur Es wurden wunderbare harmonische Quadrillen gezeigt Zum Schluss stand das Springreiten auf dem Programm, wobei es einen fairen, aber anspruchsvollen Parcours über 90 Zentimeter zu absolvieren galt Für die Junioren der Kategorie B und die Einsteiger wurde der Parcours tiefer gestellt damit sie an ihrem allerersten Turnier gute Erfahrungen sammeln konnten
Und wie so oft warf das Springen die Rangliste noch einmal gründlich durcheinander Das Heimteam des Reitvereins Lorze verpasste das Podest knapp um 5 Punkte Nicht so bei den Aktiven dort stand das Team des Veranstaltervereins zuoberst auf dem Treppchen Simone Waser vom Reitverein Lorze konnte sich den Sieg in der Einzelwertung bei den Aktiven sichern pd
An der Generalversammlung wählten die 122 anwesenden Mitglieder Flemming Ornskov zum neuen Oberhaupt
Ornskov tritt die Nachfolge von Aydogan Cilingir an, der den Verein während dreier Jahre anführte und neu Ehrenmitglied von Zug 94 ist Zudem nahmen die Mitglieder den FC Zuwebe im Verein auf Zug 94 wird damit zu einer Vorreiterin in Sachen Inklusion Schliesslich wurden auch der Abschluss 2023 – mit einem Gewinn von rund 40000 Franken – und das Budget für die Saison 2023/2024 einstimmig angenommen sowie der gesamte Vorstand ohne Gegenstimmen wiedergewählt
Ornskov ist Geschäftsführer einer weltweit tätigen Firma Nach dem im April angekündigten Rücktritt von Aydogan Cilingir wählten die Mitglieder Flemming Ornskov zum neuen Präsidenten Flemming Ornskov ist Geschäftsführer von Galderma, einem weltweit tätigen Unternehmen im Bereich Dermatologieprodukte mit Sitz in Zug Er ist Däne und besitzt auch den Schweizer Pass Flemming wohnt mit seiner Familie
in Zug Er hat in Dänemark Medizin studiert und dort selbst auf hohem Niveau Jugendfussball gespielt Zug 94 hat er über seinen jüngeren Sohn kennen gelernt, der einige Jahre hier und im Team Zugerland spielte Näher kennen gelernt hat er den Verein durch zahlreiche Gespräche mit Vorstandsmitgliedern und jüngst als Mitglied des Supporter-Clubs
Zug 94 setzt sich für die Inklusion ein
Der im Jahr 1991 gegründete Verein FC Zuwebe hat zum Zweck das Fussballspiel und die Teamarbeit für Menschen
mit einer mentalen körperlichen und psychischen Beeinträchtigung zu fördern Er organisiert dafür regelmässige Trainings- und Spielmöglichkeiten und den Besuch von Fussballturnieren für Menschen mit einer mentalen Beeinträchtigung Der Verein ist Mitglied von Plusport Schweiz der wiederum zu Swiss Olympics gehört Die Verantwortlichen des FC Zuwebe und ihre Mitglieder hatten an ihrer Mitgliederversammlung vom 8 September den Verein aufgelöst und einer Aufnahme in den Stadtzuger Fussballclub Zug 94 zugestimmt pd
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40 Jahre lebte er in Baar, seit zehn Jahren wieder in Graubünden: Der Fotograf Guido Baselgia ist kurz nach Zug zurückgekehrt: mit 200 Arbeiten aus vier Jahrzehnten im Gepäck.
Florian Hofer «Lichtstoff und Luftfarben» heisst die aktuelle Ausstellung in der der Fotograf das gesamte Kunsthaus mit diesen 200 Arbeiten bespielen darf
Die Ausstellung spannt einen weiten Bogen von seinen ersten frühen Reportagen im ukrainisch-polnischen Galizien, wo er damals einer versunkenen Welt nachspürte die heute aufgrund des russischen Angriffs auf die Ukraine ein weiteres Mal zu versinken droht
Diese Bilder sind alle schwarzweiss und mit analogen Kameras aufgenommen «Die Resultate die ich anstrebe sind nur in der analogen Arbeit möglich» sagt der Künstler beim Rundgang durchs Museum
Blick ins Kunsthaus mit Bildern von Guido Baselgia B d oben or t Aus kleines B d unten Urs T manns
Stéphanie Vuichard, Umweltwissenschafterin, Zug
Guido Base gia
Fotograf
Darum macht er alles selber: belichten entwickeln Abzüge
Warum: «Meine Arbeit ist von der Langsamkeit bestimmt »
«Erkennen der Wirklichkeit in der Unschärfe der Welt»
Doch nun hat sich Baselgia, das sieht man in einem quasi zweiten Teil der Ausstellung doch zu einem Fotografen entwickelt der mit Farben arbeitet und diese Bilder dann auch im
Labor herstellen lässt Erstmalig werden diese neuen farbigen Fotografien vorgestellt Sie markieren einen Wendepunkt und lassen das frühere Werk in einem veränderten Licht erscheinen Die Bilder entstehen dank einer vom Künstler selbst entwickelten und hergestellten, mobilen Camera obscura Damit lässt er das Licht direkt wirksam werden und verzichtet auf fotografische Mechanik und Technik Der detailgenaue Meister der analogen Fotografie geht an die elementaren Anfänge des Bildmediums seit der Antike, um zu den «Luftfarben» wie der Künstler sie nennt zu kommen Im hohen Norden von Norwegen sowie auf dem Piz Languard in seiner Herkunftsregion und zuletzt an der französischen Atlantikküste entstanden beeindruckende Aufnahmen, die von der Faszination für den Zauber der aus einfacher Lichtbrechung erscheinenden Himmelsfarben zeugen Baselgia spricht dabei vom «Erkennen
der Wirklichkeit in der Unschärfe der Welt»
Camera obscura auf dem Ospizio Bernina Für den neuen Strassenunterhaltsstützpunkt auf der Bernina-Passhöhe entwickelte Baselgia 2019 in Zusammenarbeit mit den Architekten Bearth & Deplazes sogar eine begehbare Camera obscura
Zur Person
Guido Baselgia (geboren 1953) ist in Pontresina im Oberengadin aufgewachsen Er lebte und arbeitete 40 Jahre (1970 bis 2010) im Kanton Zug 1975 bis 1979 absolvierte er die Ausbildung zum Fotografen an der Kunstgewerbeschule Zürich (heute ZHdK) und eröffnete 1983 sein
Panoramahaft bildet das eintretende Licht im Raum das Bergmassiv an runden Wänden seitenverkehrt und auf dem Kopf ab wobei das schummrige Negativbild bei längerer Betrachtung an Klarheit und Farbigkeit gewinnt In der Ausstellung im Kunsthaus Zug zeigt Baselgia aus der Rotunde grossformatige dort direkt gemachte Fotopa-
eigenes Atelier in Baar Der Bildband «ZugStadt – eine fotografische Erforschung» entstand im Rahmen des Zuger Werkjahres welches ihm 1996 zugesprochen wurde Für das Kunsthaus Zug schuf er ab 1996 Fotoessays der Langzeitkooperationen mit Tadashi Kawamata, Richard Tuttle und Pavel Pepperstein Seine Auseinandersetzung mit dem Engadin führte zu einer Wende seines Schaffens Fort-
pierbelichtungen mit einer überraschend vibrierenden abstrakten Struktur die allerdings nichts von dem erahnen lassen was das menschliche Auge sonst erblickt wenn es den Blick über das Berninamassiv streichen lässt
Die Ausstellung im Kunsthaus an der Dorfstrasse 27 in Zug läuft noch bis zum 4 Februar www kunsthauszug ch
an fokussierte er sich auf die von Naturkräften geprägten Peripherien, die in freier künstlerischer Auseinandersetzung auch mit dem Medium der analogen Grossbildfotografie im Engadiner Gletschergebiet, im hohen Norden, in Südamerika, in Zug und Malans bis heute entstehen und eine Art Weltreise über drei Jahrzehnte beschreiben Er nennt sie «Lichtstoff» pd
Mit «Lebensgeschichten aus fünf Jahrhunderten» wird das Jubiläumsjahr
«550 Jahre Baarer Bürgergeschlecht Andermatt» abgeschlossen Am Samstag war Vernissage.
«Bodenständig, naturliebend und mit Interesse an der Gemeinschaft» – so charakterisierte Claudia Schneider welche gut ein Dutzend Porträts der aktuellen Generation verfasst hat, die Familie Andermatt Man sei sich bewusst, «ein Andermatt, also ein Urbaarer eine Urbaarerin zu sein» 3200 Baarer Andermatts zählt der Stammbaum des Geschlechts das erstmals im Jahre 1473 urkundlich nachgewiesen ist Damals nahm Jost Andermatt einen Betrag von 38 Goldgulden auf: «ich, jost an der matt, und ich, margaretha sweigerin sin eliche wirtin uff useren hoff ze Tann »
Mit Jakob Andermatt tritt im 17 Jahrhundert erstmals ein Angehöriger des Geschlechts
Ausgerüstet mit rund 8000 Stacheln auf dem Rücken, streift der Igel durch unsere Gärten In der Nacht macht er sich auf die Suche nach Krabbeltieren Er gehört zu den Insektenfressern und mit seinen spitzen Zähnen frisst er Käfer und ihre Larven, Schmetterlingsraupen, aber auch Regenwürmer Spinnen und Schnecken Der Igel kommt fast nur noch im Siedlungsraum vor doch auch hier hat er immer mehr Mühe Eintönige, sterile Gärten mit viel Rasen beherbergen kaum Insekten zum Fressen Licht im Garten verdrängt Insekten Und leider verletzt sich öfter mal ein Igel erheblich an einem Rasen- oder Fadenmäher der unter ein Gebüsch geführt wird Er rollt sich ein, anstatt zu fliehen, und wird verschnitten
ferung, werden so unterschiedlichste Lebenswelten und Sichtweisen dargestellt und der Nachwelt erhalten
Wer dem Igel helfen will gestaltet den Garten naturnah Wo der Rasen nicht zum Spielen und Liegen genutzt wird kann eine Blumenwiese oder ein Wildstaudenbeet mit einheimischen Pflanzen angelegt werden Es blüht schön und fördert Käfer Raupen und Spinnen – des Igels Nahrung Pestizide wie Schneckengift haben in einem igelfreundlichen Garten nichts zu suchen Ein Igel braucht mehrere Gärten, durch die er streift, um genug Nahrung zu finden Dafür müssen die Gärten vernetzt sein Gerne geht er gut geschützt eine Hecke entlang Damit der Igel auch in Ihren Garten gelangt, darf nicht alles ummauert oder umzäunt sein Zumindest braucht es im Zaun ein Loch mit einer Höhe von 15 Zentimetern Idealerweise ist es sowieso ein Zaun der nicht bis ganz zum Boden reicht sondern einige Zentimeter ab dem Boden beginnt Mauern und hohe Treppen können mit Zwischenstufen überwindbar gemacht werden Gerne trinkt er an heissen Sommertagen aus einer Wasserschale
Sie haben das Jubiläumsbuch zu
wesentlichen Teil gestaltet oder verantwortet (von links): die Autoren Beat Dittli und Claudia Schneider, Vereinspräsident Pirmin Andermatt, Siegfried Andermatt (Satz und Layout) sowie Alex Andermatt (Konzept) B ld S van Me er
auf über dessen Alltag und Gedankenwelt vieles bekannt ist denn er schrieb ausführliche Tagebücher Er ist einer der wenigen Andermatts, die in der grossen Geschichte des Kantons auftauchten «Kein Regierungsrat kein Abt und keine Äbtissin» – so brachte der Historiker Beat Dittli an der Vernissage die Familiengeschichte auf den Punkt Die Fa-
milienmitglieder hätten engagiert «auf der mittleren Ebene der Hierarchien» gewirkt
30 Porträts bilden die Vielfalt der Familienmitglieder ab Zentraler Teil des Buches sind persönliche Lebensgeschichten von Angehörigen der weit verzweigten Familie Andermatt basierend auf Dokumenten Erinnerungen und
Gesprächen Kunst Politik Militär Wirtschaft Medizin Sport – es gibt kaum einen Lebensbereich in dem nicht ein oder eine Andermatt auftaucht Es sind diese persönlichen Eindrücke, welche die Qualität des Buches ausmachen weit über ein Geschichtsbuch mit Jahreszahlen hinaus Mit der Methode der «Oral History» also der mündlichen Überlie-
Das Osterlamm im Wappen, aber ohne Heiligenschein Abgerundet wird das Buch mit zwei Kapiteln zur Bedeutung der Familie in der Lokalgeschichte von Baar und zum Familienwappen Das Wappen – «in Blau auf grünem Dreiberg ein weisses Osterlamm mit Kreuzfahne» – drückt die religiöse Verbundenheit mit dem christlichen Glauben aus Der Dreiberg wie das Lamm kommen in verschiedensten Wappen vor Beim AndermattWappen fällt aber eines auf: Das Osterlamm kommt ohne Heiligenschein daher Mit dem Himmel und der Welt verbunden aber nicht überheblich Oder wie es Vereinspräsident Pirmin Andermatt formulierte: «Wir sind als Familie stolz, aber es gibt nicht nur uns Andermatts » Franz Lustenberger
Das Buch kann bezogen werden: www andermatt-baar ch
Im Winter macht der Igel einen Winterschlaf Dabei sinkt die Herzfrequenz auf etwa acht Schläge pro Minute er atmet noch drei- bis viermal pro Minute die Körpertemperatur sinkt auf etwa fünf Grad Hierfür braucht er einen ungestörten Ort, der isoliert und möglichst regen- und schneegeschützt ist Oft sind sie unter Asthaufen in Hecken unter einer Holzbeige oder einem Schuppen versteckt Das Laub kann man zu einem Haufen in eine Ecke des Gartens zusammennehmen Laub ist ein ideales Bau- und Dichtungsmaterial, das kann der Igel für sein Winterschlafnest gut gebrauchen Die Autorin arbeitet m Umweltbüro Aqua Plus in Zug sowie m Natur- und Tierpark Go dau
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Rund um das historische Gebäude der Spinni soll ein neues, nachhaltiges Quartier entstehen Was wird da genau geplant?
Claudia Schneider
Ab 1854 entstand mit der Inbetriebnahme der Spinnerei an der Lorze an der damals neuen Strasse nach Sihlbrugg ein neues Industriegebiet in Baar Die Spinnerei war zeitweilig die grösste Baumwollspinnerei der Schweiz So kommt es dass in Boomzeiten vor das historische Gebäude neue Werkhallen gestellt wurden, die heute noch die Ansicht von der Strasse her prägen Nachdem die Branche in der ganzen Schweiz in die Krise geraten war wurde der Betrieb 1993 eingestellt
men neue Wohnungen davon 70 preisgünstig und 70 weitere altersgerecht eingerichtet. Das Gebäude der ursprünglichen Spinnerei wird aufgewertet, bestehende Büro- und Gewerberäume bleiben. «Die arealinternen Freiräume sollen mit der Landschaft verwoben werden», ergänzt Urs Öchslin.
Ende November kommt das Projekt an die Urne
Die Gemeinde Baar war eng in den Planungsprozess einbezogen und bringt den Be-
«Die arealinternen Freiräume sollen mit der Landschaft verwoben werden »
Urs Öchslin Arch tekturbüro Lilin
he Box) laden das Projektteam und die Architekten zu einem Rundgang durch die geplanten Arealteile ein und informieren im Detail über das Bauvorhaben
Anschliessend stehen sie bei einem kleinen Apéro für Fragen zur Verfügung «Wir freuen uns auf reges Interesse Da die Platzzahl pro Rundgang beschränkt ist, bitten wir jedoch um Anmeldung», so der Architekt
Areal-Rundgänge
Spinnerei an der Lorze Projektteam und Architekten informieren vor Ort über das Bauvorhaben (Dauer: zirka 30 Minuten)
Bislang waren das Gastronomiekonzept und der Name des neuen Restaurants ein streng gehütetes Geheimnis Jetzt wurde dieses Rätsel gelüftet.
«Mit Stolz enthüllen wir den Namen ‹aigu› – Restaurant & Bar und präsentieren Ihnen voller Freude ein spannendes Gastronomiekonzept das Sie auf eine kulinarische Reise mitnehmen wird», heisst es in einer Mitteilung des Parkho-
So könnte der Henggeler-Platz, das Zentrum des neuen Spinni-Quartiers, aussehen Rechts im Bild die alte Spinnerei, die aufgewertet wird. Visua is erung Li n Arch ekten
Das Areal soll künftig auch Wohnraum zur Verfügung stellen Seither wird das Areal vielseitig aber ausschliesslich von Unternehmen genutzt Dies soll sich in absehbarer Zeit ändern Die vorgelagerten Hallen sollen abgerissen werden «Rund um das alte Spinnereigebäude ist ein Quartier mit Geschäften, Büros, einem Hotel, Restaurants und Cafés sowie Flächen für Kultur und Freizeit in Planung», so Urs Öchslin vom Zürcher Architekturbüro Lilin Hinzu kom-
bauungsplan am 26 November zur Abstimmung Dem Projektteam liegt viel daran auch die Bevölkerung auf dem Laufenden zu halten und es hat schon mehrfach zu Informationsveranstaltungen eingeladen In nächster Zeit (sie-
Jeweils am Mittwoch, 17 30 Uhr: 4 , 18 und 25 Oktober sowie 1 November und am Samstag, 28 Oktober, um 11 Uhr
Treffpunkt: Eingang des alten Verwaltungsgebäudes an der Langgasse 40 csc
Anmeldung und Details auf www sp nnerei orze ch
tels Und weiter: «Im ‹aigu› zelebrieren wir die kulinarische Vielfalt regionaler Produkte mit frischen Zutaten, lebendi-
gen Farben aromatischen Kräutern und vielseitigen Geschmacksrichtungen» wird Direktorin Irene Gangwisch zitiert «Wie der Name vermuten lässt setzen wir mit dem ‹aigu› den besonderen Akzent – ganz à la accent ‹aigu› » Das neue Restaurant vereint Schweizer Küche mit südfranzösischem Flair und schafft eine wahrhaft verlockende kulinarische Erfahrung «Hier können Sie sich auf eine Geschmacksexplosion freuen, die alle Sinne erfreut», heisst es weiter pd
Für die Technologie der Hochdruckpasteurisierung für haltbare Bio-Baby- und Kindernahrung wurde die yamo AG aus Zug ausgezeichnet.
Frau Landammann Silvia
Thalmann-Gut hat den Preis im Rahmen des Zuger Innovationstags am 21 September 2023 im Theater Casino Zug an die Gewinnerfirma yamo AG überreicht Organisiert wird der Zuger Innovationstag vom Technologie Forum Zug
Die yamo AG revolutioniert die Kinderlebensmittel Tobias Gunzenhauser CoFounder und CEO der yamo AG, zeigt die Mission seines Unternehmens auf: «Yamo revolutioniert die Kinderlebensmittel Wir haben uns mit der Kreation der ersten frischen und gesunden Baby- und Kindernahrung für den Zuger In-
novationspreis 2023 beworben Mittels einer einzigartigen Technologie der Hochdruckpasteurisierung wird die Baby- und Kindernahrung über mehrere Monate haltbar gemacht ohne dass Nährstoffe und Geschmack verloren gehen » Gemäss yamo AG lancierte das Unternehmen den
ersten pflanzenbasierten Joghurt für Kinder in Europa eine gesunde Alternative zur Schokomilch (den Oatdrink) sowie die ersten KinderSnackriegel die über einen Nutri-Score A verfügen und nicht in Plastik sondern in einer heimkompostierbaren Folie verpackt sind pd
mit dem «Collab Bier» auf die 175 Jahre unserer Bundesverfassung an. B ld pd
Der Sommerevent des Vereins «Die freien Schweizer Brauereien» fand am 13. September in Altdorf statt Auch Martin Uster von der Baarer Brauerei war mit dabei
1848 erarbeiteten 23 radikalliberale Kantonsvertreter die Bundesverfassung und legten damit den Grundstein für den modernen, liberal geprägten Bundesstaat der Schweiz In gleicher Weise setzt sich die Brauerei Baar gemeinsam mit dem Verein «Die freien Schweizer Brauereien» für die Werte der Unabhängigkeit und Selbstständigkeit oder die Förderung der regionalen Biervielfalt ein Diese Verbindung zwischen Geschichte und Braukunst stand im Mittelpunkt des diesjährigen Sommerevents und der feierlichen Ansprache von Vereinspräsident Martin Uster und Martin
Huser, Landratspräsident des Kantons Uri
Gemeinsam gebrautes «Collab Bier»
Um diesen besonderen Geburtstag gebührend zu feiern, präsentierte der Verein bei regnerischem Spätsommerwetter sein eigenes «Collab Bier» Dieses einzigartige Bier gebraut aus untergäriger Lagerbierhefe vereint die stolzen Beiträge von 29 Mitgliedern des Vereins Auch die Brauerei Baar brachte seine wichtigsten Zutaten in die Herstellung ein, um gemeinsam mit den Mitgliedern all ihr Können und ihre Leidenschaft in dieses Projekt zu stecken Das «Collab Bier» repräsentiert nicht nur die Innovationsfreude des Vereins, sondern auch die Vielfalt regionaler Bierspezialitäten, welche die Schweiz zu bieten hat «Das Ziel ist ehrgeizig: Wir wollen mit diesem einzigartigen Bier einen Rekord brechen der schweizweit europaweit und vielleicht so-
gar auf der gesamten Nordhalbkugel Beachtung findet» so Martin Uster Geschäftsleiter der Brauerei Baar zum gebrauten «Collab Bier»
Der Sommerevent fand im historischen Zeughaus in Altdorf statt, im Herzen der Schweiz An diesem geschichtsträchtigen Ort hoben die Teilnehmer gemeinsam die Gläser und stiessen auf 175 Jahre Bundesverfassung die Brauereien desVereins und die starke Gemeinschaft an Über «Die freien Schweizer Brauereien» Der Verein «Die freien Schweizer Brauereien» setzt sich für die Förderung der Unabhängigkeit und Vielfalt der schweizerischen Brauereikunst ein
Die Mitglieder des Vereins sind stolze Vertreter regionaler Brauereien und teilen die Leidenschaft für hochwertige Biere und die Erhaltung der Brautraditionen in der Schweiz pd
Das neue Restaurant heisst «aigu»Tobias Gunzenhauser bei seiner Rede. B d Ma th as Jurt Parkhotel-Direktorin Irene Gangwisch. Bi d Chr stoph Kam nsk
Neu im immowunsch.com- und ImmoDream.Swiss-Team. B d pd
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passende Küche A A de n u Kü h ehen ddü nisse N D ese kö h Lben i h ed ch f S en s c d Kü h woh ü d annt a kö De ha d Küc S h ange hag Ge füh Ad an Di H aus o g Kü hbau g b i U b en und i U e sc ed d e o de g p ösungen b n P a zvä ed ve g We de k d
Veranstaltungskalender
LESUNG
CARLO VON AH
Am Donnerstag, 5 Oktober findet n der Bib iothek Hünenberg um 19 Uhr eine Lesung statt Im Anschluss gibt es einen Apéro
BIBLIOTHEK ZUG
GESCHICHTENZEIT
Am Samstag 7 Oktober findet wieder die beliebt Geschichtenze t statt Von 9 30 bis 11 Uhr werden Kindern Geschichten vorge esen
Kino Seehof Zug
Zauberlaterne
startet in Zug
Es ist so weit, die Zauberlaterne startet im Kino Seehof
Zug morgen Mittwoch, 4 Oktober Die Zauberlaterne ist ein Filmklub für 6- bis 12-Jährige in 81 Orten in der Schweiz Die Kinder entdecken ohne ihre Eltern aber in Begleitung von Erwachsenen die Magie von Filmen auf der grossen Leinwand Los geht es um 14 30 Uhr
Anmelden kann man sich auf www zauberlaterne org pd
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Das Badabum-Atelier feiert das 20-jährige Bestehen mit einem Festival. Es wird zum Hotspot musikalischen Ausdrucks und stellt die Kreativität ins Zentrum
Florian Hofer Bildung Kunst und Kultur ganzheitlich und gleichzeitig zu denken, ist der Grundansatz der kreativen transdisziplinären Musik- und Kunstvermittlung Menschen aller Generationen Geschlechter und Kulturen üben sich im Badabum-Atelier-Verein im eigenen Ausdruck Dies geschieht im
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Kontext der Gemeinschaft Man begleitet sich gemeinsam durch das musikalische Leben Dieses Atelier fördert seit 23 Jahren Menschen auf ihrem künstlerischen und musikalischen Weg und will durch Vernetzung, Beratung, Unterstützung und Raumbereitstellung das soziale wie auch kulturelle Leben in Zug bereichern. Das Festival dauert von Montag 9 bis Samstag 14 Oktober Musikalische Vorbildung ist nicht nötig Es finden jeden Tag Workshops für Kinder Jugendliche und Erwachsene statt Musikalische Vorbildung ist nicht nötig Die Workshops können sich gegenseitig beeinflussen und
Projekte zusammenführen Dabei steht die Transformation im Zentrum Upcycling von Mode und Abfall Wissensvermittlung in Technik, Musik und Rhythmik und Körperwissen werden gemeinschaftsorientiert und niederschwellig vermittelt Treffpunkt für die Teilnehmenden ist jeweils um 14 Uhr im Badabum-Atelier Choller-Areal Zug Für die Workshops am Abend trifft man sich um 18 Uhr Es kann vor Ort entschieden werden, an welchem Workshop man teilnehmen möchte Neben den Workshops finden auch noch vier Events statt Der erste findet am Mittwoch 11 Oktober in der Chollerhalle statt: Badabum Rewind schaut
Am Donnerstag und Freitag 5 und 6 Oktober wird im Theater im Burgbachkeller das Schauspiel «Souhung» aufgeführt Los geht es jeweils um 20 Uhr Mehr Information und Tickets gibt es im Internet unter www burgbachkeller ch pd
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Kostenlose mediz nische Beratung bei Vergiftungsfällen
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FEUERWEHR 118
POLIZEI 117
BERATUNG FÜR KINDER
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künstlerisch und kulinarisch auf 23 Jahre zurück Weiter geht es am Donnerstag 12 Oktober in der Galvanik am «Viertel vor Friitig» mit zwei Performances von Lisa Simpson und Alwin Weber Am Freitag, 13 Oktober, wird das Badabum-Atelier zur Bühne Den Höhepunkt des Festivals bildet die Abschlussperformance der Workshops des Festivals am Samstag 14 Oktober um 17 30 Uhr in der Galvanik An diesem Tag gibt es eine ganze Reihe weiterer Events zu entdecken
Jeden Abend ist die Solar-Bar offen und es wird gemeinsam gejamt
Anme dungen und weitere nfos g bt es auf der Website fest val-badabum ch
Kostenlose Unterstützung für unge Menschen bei kleinen oder grossen Sorgen Probleme oder Fragen Ein Angebot der Pro Juventute
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BERATUNG FÜR ELTERN
0848 35 45 55 Hilfe und Beratung für Eltern bei erz eherischen Belastungssituationen Konflikten Krisen oder Gewalt
SUCHTBERATUNG KANTON ZUG 041 728 39 39 Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und 13 30 bis 17 Uhr
ZUG APOTHEKE Bahnhofplatz, Zug, 041 720 10 00 Montag bis Freitag: 7 bis 21 Uhr Samstag Sonntag und Feiertage: 8 bis 20 Uhr
Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/inserieren/veranstaltungen
Ein Jazzkonzert der Extraklasse und dazu fein schlemmen: am Freitag,
6 Oktober 18 30 bis 21 30 Uhr
Tischreservation direkt beim Restaurant Höllgrotten Baar Telefon: 041 761 66 05 oder per E-Mail an: restaurant-hoellgrotten@gmx ch
Package-Preis: 75 Franken
Das Team vom «Chasperli» lädt zum Kasperlitheater ein. B d pd
(Eintritt und Nachtessen) Seit der Gründung von The K U H Trio 2018 haben Edi Köhldorfer (Gitarre) František Uhlír (Bass) und Jaromír Helešic (Drums) zahllose Konzerte absolviert und gelten mittlerweile als eines der führenden Jazz-Gitarren-Trios des Modern Jazz in Europa pd
Als erste Spielgruppe in Cham wurde das «Chasperli» 1973 von zwei Frauen gegründet Über die Jahre hinweg ist sie zu einer wundervollen Institution herangewachsen Das möchten wir nun mit allen feiern Schnappt euch am Freitag 6 Oktober eure Freunde
und kommt zu unserem Kasperlitheater ins katholische Pfarreiheim Cham
Alter: ab 3 Jahren mit Begleitung Eintritt: gratis Zeit:
14 30 Uhr 1 Aufführung «Kasperlis Abetüür im töife Meer»
Um 16 15 Uhr 2 Aufführung «Am Kasperli sys nöie Velo» Wir freuen uns! pd
Sudoku leicht
Sudoku mittel
5 Unterschiede
Fü len Sie die Felder so aus, dass n jeder horizonta en und vert kalen Re he, aber auch in jedem der neun Quadrate, d e Zahlen von 1 bis 9 stehen Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in edem Quadrat nur einmal vorkommen
Schiffe suchen
Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Sch ff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal Jedes Sch ff ist von Wasser umgeben soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt Suchen Sie:
4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter
Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
Hier können Sie gewinnen
Wir verlosen 1x einen Gutschein für 20 Franken, einlösbar im Braui Markt in Baar
Senden Sie uns das richtige Lösungswort per Mail an:
redaktion-zugerpresse@chmedia ch
Teilnahmeschluss ist jeweils am Montag der Folgewoche um 15 Uhr.
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt
Suchen Sie die 5 Unterschiede Die Unterschiede können auch nur farblich sein
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