PPA 6002 Luzern – Nr. 39, Jahrgang 19
Mittwoch, 15. Oktober 2014
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Stephan Schleiss Der Bildungsdirektor muss Harmos nicht umsetzen. Seite 9
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug
Frank Kleiner Sein SC Cham trifft im Herti-Station auf den FC Zürich.
Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität
Seite 11
www.zug.amag.ch
Kanton
Kommentar
Wohnungen fehlen trotz Bauboom Wohnungen Mangelware. Die Leerwohnungsziffer liegt bei 0,39 Prozent. Schweizweit ist sie mehr als doppelt so hoch.
Im Kanton herrscht weiter Wohnungsknappheit. Obwohl viel gebaut wird. Dafür muss die Regierung Kritik einstecken.
Linke: «Viele Alibiübungen, aber passiert ist nichts» Obwohl die Anzahl an unbelegten Wohnungen tendenziell steigt, sorgt die Thematik für Gesprächsstoff. Besonders an günstigem Wohnraum mangle es, wie Jolanda Spiess-Hegglin von den Alternativen-die Grünen sagt. Und das trotz Bau-
Kilian Küttel
2400 Wohnungen werden gebaut. Doch das reicht nicht.
Wahlen
Staatskanzlei geht über die Bücher
Foto Daniel Frischherz
«Wir suchen schon seit einiger Zeit eine Wohnung, aber wir haben einfach nichts gefunden», sagt Sabrina Cosi aus Cham. Damit ist sie nicht allein. Im Kanton Zug sind
boom. Denn derzeit sind 2400 Wohnungen im Bau. Es habe zwar etliche Versuche geben, mehr Wohnraum zu schaffen, doch ausser Alibiübungen sei nichts passiert. Dem widerspricht Baudirektor Heinz Tännler. Die Regierung habe durchaus etwas unternommen. Offenbar reicht das nicht allen. Zusammen mit den jungen Alternativen hat die Juso eine Initiative für günstigen Wohnraum lanciert. Kommentar, Seite 3
Das sind die charmanten Finalistinnen
Der Streit um die korrekte Auszählung von mehr als 3000 Wahlzetteln hat jetzt das Zuger Verwaltungsgericht erreicht. In einer Wahlbeschwerde fordern Zuger Anwälte entweder die Neuauszählung der ursprünglich beiseitegelegten Wahlzettel oder gar Neuwahlen. Die Staatskanzlei überarbeitet inzwischen die Unterlagen für die Nachwahlen. fh Seite 14
Regierung muss das Thema aufgreifen
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chon vor geraumer Zeit hat die Regierung angekündigt, das starke Wachstum bremsen zu wollen. Denn angesichts der vielerorts aus dem Boden schiessenden Überbauungen fragen sich nicht nur linke Politiker, sondern auch konservative Bürger, wohin das alles führen soll. Angesichts von 2400 Wohnungen, die derzeit im Bau sind, kann schon die Frage auftauchen, wo denn die angekündigten Bremsspuren sind. Zumal eine Verknappung von Wohnraum – wenn es sie denn gäbe – wohl eher zu noch höheren Mieten führen dürfte.
Kantonsspital
Fensterfassade wird saniert Ein Konstruktionsfehler ist Grund dafür, dass sechs Jahre nach der Eröffnung des Kantonsspitals bereits die Fensterfassade saniert werden muss. «Dem Kanton Zug entstehen aber dadurch keinerlei Zusatzkosten», versichert Baudirektor Heinz Tännler. Die Fenster im Bettentrakt werden ab nächstem Jahr etappenSeite 7 weise saniert. ar
Florian Hofer Chefredaktor «Zuger Presse»
Foto Daniel Frischherz
Yaël Scherer (von links), Inna Maus, Chanelle Wyrsch, Rima Fontana und Rebekka Kenel sind voller Vorfreude auf den Final
in rund zehn Tagen. Dann steht fest, wer die «Charmante Zugerin 2014» ist. Gewählt wird sie an der Zuger Messe. ar Seiten 13
Da bleiben fast nur freiwillige Verzichtsübungen der Vermieter – oder staatliche Eingriffe und Vergünstigungen. Die gibt es, zum Beispiel in der Stadt. Auch die Kantonsregierung wird das Thema aufgreifen müssen. Zu viele alteingesessene Zuger sind von der Preisproblematik inzwischen betroffen. florian.hofer@zugerpresse.ch
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* aus einer Markenauswahl, beim Kauf einer Brille (Fassung und Korrekturgläser). Gültig bis 30. November 2014. Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen. Siehe Konditionen im Geschäft.
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