Zuger_Presse-20130220.pdf

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PPA 6002 Luzern – Nr. 7, Jahrgang 18

Mittwoch, 20. Februar 2013

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug

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Hans Christen Der OK-Präsident sucht Helfer für das Jugendmusikfest. Seite 12

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Prämienverbilligung

Ein grosser Zustupf für 30 000 Zuger vollständig ausgefüllt bei der jeweiligen Gemeindestelle einzureichen.

Jetzt läuft die Anmeldefrist für die Prämienverbilligung. Familien können von 53 Millionen Franken profitieren. Martina Andermatt

Eine Familie mit zwei Kindern zahlt in Zug im Schnitt 9736 Franken Krankenkassenprämie pro Jahr. Doch kann sie bis zu zwei Drittel dieses Betrages zurückerhalten. Bei einem Bruttoeinkommen von 80 000 Franken und ohne Vermögen zahlt ihr der Kanton genau 6057 Franken. Bleibt die Restprämie von 3679 Franken.

Foto Daniel Frischherz

Gegen Vorurteile bei Berufswahl Über die Hälfte aller Zuger Jugendlichen entscheidet sich für die gleichen Berufe. Oft aufgrund von Vorurteilen. Mit einem Theaterstück bringt eine neue kantonale Kampagne das Thema im Schulzimmer auf den Tisch. In der Klasse von Romano Bärtsch (Oberägeri) war Generalprobe. mar Kommentar, Seite 7

Inhalt 2

Impressum

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Forum Thema der Woche Gemeinden Zuger Autohändler

3

Bis Ende April den Antrag stellen Deshalb gilt es für etwa 30 000 Zuger derzeit: Eingabe-

Tellenmatt

Zuger Springkonkurrenz

Stadt spart 35 Millionen Franken Das Bundesgericht entscheidet für die Stadt und gegen die Grundeigentümer des Gebietes Tellenmatt. Damit ist ein jahrelanger Rechtsstreit beendet, der die Annahme der Grünflächeninitiative anno 1990 nach sich gezogen hatte. Die 20 000 Quadratmeter grosse Fläche wurde wieder zurück in die Landwirtschaftszone eingewiesen. Und die Grundeigentümer forderten Entschädigung. Stadtpräsident Dolfi Müller freuts, und er hält fest: «Schön, dass dieser Grüngürtel Seite 5 erhalten bleibt». mar

Letzte

20

Alte Bilder gesucht Die Zuger Springkonkurrenz wird 100-jährig. Die Organisatoren suchen nach alten Erinnerungen. Von einer ausserdienstlichen Übung berittener Soldaten zu einem anspruchsvollen Sportanlass in 100 Jahren: So lange organisiert der Kavallerieverein Zug bereits die Zuger Springkonkurrenz. Selbst grosses Wetterpech, welches das Turnier immer wieder

heimsuchte, konnte die Veranstaltung nicht ausbremsen. Nun laufen die Vorbereitungen für den grossen Jubiläumsanlass zu Pfingsten schon auf Hochtouren.

Alte Plakate, Programme oder Fotos gesucht Geplant ist ausserdem eine Festschrift. Dafür sind die Organisatoren noch auf Hilfe angewiesen. Wer Programme, Bilder oder Plakate aus früheren Zeiten aufbewahrt hat, kann sich bei Seite 6 ihnen melden. mar

Mehr Zuger Nachrichten gibt es mit einem Abonnement der Tageszeitung.

8, 9 19

Foto df

frist für den Prämienverbilligungsantrag nicht verpassen. Die entsprechenden Formulare sind dieser Tage in die betroffenen Haushalte geflattert. Bis Ende April haben die Zugerinnen und Zuger Zeit, diese

5, 6, 7

Freizeit

Urs Hürlimann, Gesundheitsdirektor.

Mit diesem System ist Zug schweizweit top Im Fokus der Zuger Prämienpolitik stehen nach wie vor die Familien. «Deshalb haben wir die Kinderansätze trotz sinkender Prämie nicht reduziert», bestätigt Urs Hürlimann. Der Gesundheitsdirektor ist stolz darauf, dass die hiesige Prämienverbilligung schweizweit die beste Entlastungswirkung aufweist. Das hat eine entsprechende Studie des Bundesamts für Gesundheit im letzten Jahr bestätigt. Und dabei liegen die Kosten dieses Systems pro Kopf gerechnet dennoch unter dem Schweizer Durchschnitt. Seite 3

Kommentar Martina Andermatt, Redaktorin «Zuger Presse»

Am Ende darf es auch das KV sein

D

ie Berufswahl der Zuger Schulabgänger scheint auf den ersten Blick recht schlicht. Über 70 Prozent aller Mädchen mit Sekabschluss wählen aus nur fünf Möglichkeiten aus – etwas mit Menschen oder Beziehungen. Bei den Knaben sind es knapp 60 Prozent, die sich für die gleichen vier Berufe entscheiden – mit Tendenz zur Technik. Für die Zuger Berufsberater, die jetzt mit einem Theaterstück für Orientierung sorgen wollen, ist klar: Oft liegt diesem Entscheid keine bewusste Auseinandersetzung mit den Optionen, den eigenen Vorstellungen und Wünschen zugrunde. Vielmehr scheinen sich Vorurteile und gängige Stereotype, auch wenn heute so vieles sehr schnelllebig ist, hartnäckig zu halten. So wie: «Töffmech ist doch kein Job für eine Frau.» «Was sucht denn ein Mann als Betreuer in einer Kinderkrippe?» Auch grassiert ein Prestigeverlust gewisser Berufsrichtungen. Jobs mit körperlichem Einsatz werden auch von Männern weniger häufig gewählt.

Eine individuelle, überlegte Wahl ist angesichts der verwirrenden Vielfalt an Optionen und Weiterbildungsmöglichkeiten nicht einfach. Doch lohnt es sich wohl umso mehr, sich damit auseinanderzusetzen. Und wenn es dann am Ende doch das KV sein ist6A73#! das 8AD wohl ,<B#!7 & ;<<# soll, #AE#7#7 @73 :ABrecht. )1 9;C!#Solange "F! /=* )(4+- ' auch %:AB #A7#: ,<B#!7B#A< 7@! /=* .0+-2 anderes nicht von Beginn weg einfach >>>+DB$$D+5C ausgeschlossen wird.

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www.zugerzeitung.ch/abo oder Telefon 041 429 53 53 martina.andermatt@zugerpresse.ch

Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zuger Presse»: Telefon 041 429 53 77


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