Zuger_Presse_20130410

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PPA 6002 Luzern – Nr. 14, Jahrgang 18

Mittwoch, 10. April 2013

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Kriminalstatistik

Kommentar

Noch mehr Einbrüche in Privathäuser die Zuger Polizei laut Thomas Armbruster, Chef der Kriminalpolizei, überhaupt aufklären.

Im öffentlichen Raum sinkt die Zahl der Einbrüche kontinuierlich. Doch Langfingern, die zu Hause zuschlagen, kommt die Polizei nicht bei. Martina Andermatt

Insgesamt 320 Mal haben sich Diebe und Einbrecher vergangenes Jahr im Kanton Zug unbefugt Zutritt in private Wohnungen und Häuser verschafft. Das ist wiederum mehr als im Vorjahr und mittlerweile fast doppelt so viel wie noch 2008. Bereits 60 Prozent aller

Unterägeri

Zweite Chance für Ägeri on Ice

Thomas Armbruster, Chef KriminalFoto Neue ZZ polizei, Zuger Polizei. Einbrüche passieren zu Hause. Noch erdrückender: Gerade mal 11 Prozent der Fälle kann

gegen Dämmerungseinbrüche unterwegs waren, haben sich auf die Wohnquartiere besonders gefährdeter Gebiete konzentriert. Dadurch hatten wir im Herbst keine Erhöhung der Einbrüche», betont Armbruster.

Patrouillen in besonders gefährdeten Gebieten Dem Problem scheint die Polizei nicht beizukommen, obwohl die Gesamtzahl (557) der Einbrüche, also samt jener im öffentlichen Raum, eigentlich stetig sinkt. Mit Begründungen hält man sich bei der Polizei indes bedeckt. Man wolle die Statistik erst noch im Detail analysieren und auswerten. Nur so viel: «Die Patrouillen, die wegen der Aktion

Diebe sind nur noch halb so oft in Risch eingestiegen Die Entwicklung der Einbruchszahlen variierte 2012 denn auch stark von Gemeinde zu Gemeinde. Während in Baar 25 Prozent häufiger eingebrochen wurde, haben sich die Zahlen in Risch gar halSeite 3 biert.

Die total 557 Einbruchdiebstähle in öffentlichem und privatem Raum verteilen sich so auf die Gemeinden: # # # # # # # # # # #

Zug: 209 (–15) Baar: 122 (+24) Cham: 73 (–14) Unterägeri: 15 (+4) Oberägeri: 12 (+7) Menzingen: 5 (+2) Neuheim: 9 (–5) Steinhausen: 29 (+2) Risch: 36 (–35) Hünenberg: 33 (–8) Walchwil: 14 (+4) mar

«Jahrhundertprojekt» kostet fast 1 Milliarde

Kanton

1,5 Milliarden auf der hohen Kante Visualisierung pd

950 000 000 Franken kostet der Zuger Stadttunnel. Fast doppelt so viel wie ursprünglich gedacht. Denn das ganze

Florian Hofer Chefredaktor «Zuger Presse»

Nach Gemeinden

Das Eislaufspektakel Ägeri on Ice, das im Winter 17 000 Besucher ins Birkenwäldli gelockt hat, erfährt eine Neuauflage. Trotz hoher Belastung der Veranstalter, Lärmbeschwerden und finanziellen Engpässen wollen es die Initianten um Guido Iten und Martin Lohr vom Verein Ägeri Event noch einmal versuchen. Mit einem zweiten Eisfeld, einer Iglu-Bar und etwas weniger Seite 7 Lärm. fh

Trotz sinkender Steuereinnahmen: Die Jahresrechnung des Kantons weist einen Überschuss von 6 Millionen Franken aus. Und: 1,5 Milliarden Franken sind im FinanzvermöSeite 11 gen parkiert. fh

P

Stadtzentrum wird mit umgebaut und verkehrsberuhigt, wie in dieser Visualisierung am Postplatz. mar Seiten 4 und 5

Wichtige Jahre zur Gestaltung der Zukunft

L

ange schon haben die Zuger von einem Stadttunnel geträumt. Kaum jemand hatte wohl noch vor ein paar Jahren einen Gedanken daran verschwendet, wie dann die Stadt einmal aussehen wird, wenn kaum noch Autos darin herumfahren. Jetzt liegt jedoch eine städtebauliche Vision auf dem Tisch, die es in sich hat. Eine autofreie Vorstadt, Platz zum Flanieren, ein Postplatz ohne Verkehr. Und ein Nahverkehrskonzept, das zumindest in Ansätzen steht. Das alles könnte in 15 bis 20 Jahren Realität werden. Angesichts der Milliarde Franken, die das alles kosten soll, kann man schon einmal leer schlucken. Doch was hier geplant wird, ist praktisch die Neugestaltung der Stadt Zug. Nun muss jeder Franken hinterfragt, jeder Teilschritt kritisch analysiert werden. Das sind jetzt sehr wichtige Jahre für die Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. florian.hofer@zugerpresse.ch

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