Zuger presse 20130703

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PPA 6002 Luzern – Nr. 26, Jahrgang 18

Mittwoch, 3. Juli 2013

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Kanton

Pläne für Stadttunnel werden konkreter Die Pläne für das Jahrhundertbauwerk Stadttunnel erhalten viele Vorschusslorbeeren. Doch es gibt auch kritische Stimmen. Seitdem im Jahr 1911 erste Pläne für eine Umfahrungsstrasse der Zuger Innenstadt erarbeitet wurden, ist das Thema Stadttunnel immer wieder aufgegriffen worden. Bis zu einer Kantonsratsvorlage ist jedoch noch nie ein Projekt gediehen. Jetzt liegt dem Kantonalparlament ein fast 60 Seiten starkes Dossier vor – ohne Anhänge gerechnet.

Herzstück des Stadttunnels: ein unterirdischer Verkehrskreisel. Fazit: «Wir haben ein Projekt mit einer Lösung für unsere Verkehrsprobleme. Doch diese Lösung gibt es nicht zum Nulltarif», so Bauchef Heinz Tännler. 19 000 Fahrzeuge, die sich täglich durch die Neugasse zwängen, sollen ab 2028 durch ein raffiniertes unterirdisches Tunnelsystem rollen und sich an einem Unter-Tage-Kreisel in drei Richtungen verteilen.

Kosten von etwa einer Milliarde Franken Darin beschreibt der Regierungsrat im Detail, wie er den Tunnel bauen lassen und vor allem finanzieren möchte. Das

«Bedienung mit Herz»

Diese Zuger Kirschen schmecken köstlich In Zug hat die Kirschenernte begonnen. Fachleute schätzen, dass zumindest die Erträge aus dem Jahr 2012 erreicht werden. Isabelle Fischer aus Cham hat schon mal die ersten Exemplare der süssen Früchte gekostet. fh Seite13

Florian Hofer, Chefredaktor «Zuger Presse»

Projekt sprengt bisherige Dimensionen

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Florian Hofer

Foto Daniel Frischherz

Kommentar

Endspurt beim Voting zehn sympathischsten Bedienungen ziemlich eng beieinander. Vielleicht ein Hinweis darauf, dass alle Bedienungen ihre Fangruppen haben und eben schlicht und einfach auch alle Kriterien erfüllen. Noch sind also die Würfel nicht gefallen. Bis am Freitag, 5. Juli, 12 Uhr läuft das Telefon-Voting. Gewinnen werden übrigens nicht nur eine Bedienung, sondern auch Anrufer und Einsender. Wie Sie mitstimmen können, erfahren Sie auf Seite 8. zp

Beim Wettbewerb «Bedienung mit Herz 2013» zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen von vier Kandidatinnen ab. Hunderte von Leserinnen und Lesern unserer Zeitung haben in den letzten Wochen ihr Votum abgegeben und für einen oder mehrere ihrer Lieblingskandidaten und -kandidatinnen gestimmt. In diesem Jahr liegt das Feld der

Visualisierung pd

Das Mammutprojekt kostet knapp eine Milliarde Franken, 60 Millionen will die Stadt beitragen. Den Hauptteil sollen Kanton und Bund übernehmen. Steuererhöhungen werde es deshalb jedoch nicht geben, verspricht Tännler. Bisher lagen viele positive Voten vor. Nun gibt es erste Kritik. Heute Abend kreuzen die Grün-Alternativen die Kommentar, Seite 3 Klingen.

Unterägeri

Grümpi der Superlative Europas grösstes Grümpelturnier findet am Wochenende vom 5. bis 7. Juli zum 61. Mal in Unterägeri statt. 245 Teams spielen während dreier Tage um Preise im Gesamtwert von über 20 000 Franken. Auch neben dem Fussballfeld wird für Unterhaltung gesorgt. Zahlreiche Bands und DJs bieten den Fussballfans ein abwechslungsreiches Programm. Anpfiff ist am Freitag Abend um 18 Uhr. Dann eröffnen die Plauschfussballer das Seite 11 Turnier. cfk

u Recht werden der Bau des Gotthardtunnels oder die Erschliessung der Alpenpässe als Jahrhundertbauwerke bezeichnet. Ob das der Zuger Stadttunnel auch ist, sei einmal dahingestellt. Doch dieses Projekt sprengt die bisherigen Dimensionen schon deutlich. Die nächsten 20 Jahre werden wir mit dem Bau beschäftigt sein, teilweise bezahlt aus dem prall gefüllten Sparstrumpf des Kantons. Dann dauert es vielleicht noch eine Generation bis die Kredite zurückgezahlt sind. Das Gesicht der Stadt ist dann ein anderes. Kaum noch Autos, breite Fussgängerzonen allenthalben. Ob die Rechnung aufgeht, weiss heute noch niemand so genau. Doch eines ist sicher: Auch die nächste Generation hat eine lebenswerte Stadt verdient. Darum wird auch sie einen Teil der Kosten schultern müssen.

florian.hofer@zugerpresse.ch

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