PPA 6002 Luzern – Nr. 28, Jahrgang 18
Mittwoch, 17. Juli 2013
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Zuger Sinfonietta Das Orchester beschäftigt sich mit «Richard Wagner im Kleinformat». Seite 15
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug
Jacqueline Falk Die Kulturbeauftragte hat einen Kunststadtplan geschaffen.
Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität www.zug.amag.ch
Seite 5
Polizei
Kommentar
Vermehrte Präsenz zahlt sich aus Rentner steht für die 98 Prozent, die in einer repräsentativen Umfrage der Sicherheitsdirektion angegeben haben, sich in der Stadt sicher zu fühlen. Tagsüber.
Die Zuger Bevölkerung fühlt sich laut einer Umfrage recht sicher. Das trifft auch auf die Stadt zu. Mit einigen Ausnahmen.
Kombination mit Videoüberwachung denkbar Nachts sind es allerdings deutlich weniger. 84 Prozent fühlen sich noch sicher. Und dann ist da noch das Littering.
Florian Hofer
Die Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei. Dort laufen bei Ermittlungen alle Foto Stefan Kaiser / Neue ZZ Fäden zusammen.
«Ich fühle mich in der Stadt Zug sehr sicher. Die Zuger Polizei ist sehr präsent», sagt Peter Habke aus Cham. Der
Den Kampf dagegen hat Sicherheitschef Andreas Bossard nicht aufgegeben. Im Gegenteil: «Wir treffen mit unseren Partnern eine Vielzahl von Massnahmen.» Eine ist die vermehrte Polizeipräsenz direkt vor Ort. Beim Bahnhof ist laut Bossard sogar noch mehr Präsenz denkbar. Auch in Kombination mit Videoüberwachung. Kommentar, Seite 3
ZP-Serie
Frauen in Männerjobs Junge Frauen auf dem Bau, junge Männer als Fachperson Gesundheit. Eine neue Serie beschäftigt sich mit geschlechtsspezifischen Fragen im Beruf. «My top job» ist der Name einer aktuellen Kampagne des Amtes für Berufsberatung Zug. Sie will Jugendlichen helfen, Stereotypen zu hinterfragen und geschlechtsspezifische Meinungen über Berufe zu thematisieren. «My top job» heisst auch die neue Serie
unserer Zeitung, die mit einem Beitrag über Anina Eglin beginnt. Sie absolviert eine Ausbildung zur Informatikerin bei Siemens Building Technologies in Zug. Die junge Baarerin ist eine absolute Exotin in dem von Männern dominierten Beruf. Schräge Sprüche hat sie jedoch kaum hören müssen, berichtet die angehende Programmierspezialistin. Doch in anderen Berufen, etwa beim Bau, sei das wohl noch anders. Ihr Rat für Berufsanfänger: «Offen für vieles sein und unterschiedliche Firmen anSeite 11 schauen.» fh
Finanzchef Karl Kobelt ist über die Bücher gegangen. Und hat 2 Millionen Franken gefunden. Parkgebühren und Hallenbadeintritte rauf, höhere Elternbeiträge beim freiwilligen Anzeige
Schulsport und weniger Zuschüsse für das Casino, die Galvanik oder die Ludothek. Die Folgen der klammen städtischen Kassen werden viele Bürger direkt zu spüren bekommen. Das ist noch nicht alles: Das nächste Sparpaket Seite 7 folgt im Herbst. fh
Massnahmen beginnen zu greifen
D
ie Zuger Polizei kann mit guten Umfragewerten aufwarten. 77 Prozent der Bürger fühlen sich durch die Ordnungshüter genügend geschützt. 98 Prozent fühlen sich tagsüber sicher und nachts immerhin 84 Prozent. Das war auch schon anders. Noch vor ein paar Jahren gab es schlechtere Werte bei gleichartigen Umfragen. Gründe für das Vertrauen in die Arbeit der Polizei dürften die inzwischen deutlich offenere Kommunikation auch über Fehlleistungen, der Einsatz von Polizeipatrouillen und vermutlich auch verstärkte Videoüberwachungen sein.
Zug
Stadt will mehr sparen
Florian Hofer Chefredaktor «Zuger Presse»
Foto Laura Sibold
Süsse Chriesi im grossen Test Kirschen haben derzeit Hochkonjunktur in Zug. Verkäuferin Isabelle Fischer von der Confiserie Speck präsentiert hier ihre Chriesi-Muffins. 300 Kirschensorten gibt es in der Region. Wir haben ein paar für Sie gestestet. fh Seite 9
Es ist also ein ganzes Bündel von Massnahmen, die anfangen zu greifen. Ob die RössliWiese jetzt sicher ist? Jedenfalls scheint sie sicherer als noch vor ein paar Jahren. Das ist schon ein Erfolg. Jetzt dürfen die Verantwortlichen einfach nicht mehr lockerlassen. florian.hofer@zugerpresse.ch
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