PPA 6002 Luzern – Nr. 30, Jahrgang 18
Mittwoch, 14. August 2013
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Seite 16
Kommentar
Erstklässler auf dem Schulweg
Schulbeginn für 1233 Zuger Kinder Die Erstklässler sollen den Schulweg gemäss Polizei zu Fuss bewältigen. Doch noch immer werden viele Kinder gefahren.
auch der Schulweg oftmals eine neue Erfahrung für die Erstklässler dar. Dennoch sollten Eltern ihre Sprösslinge den Weg zu Fuss gehen lassen und sie nicht in die Schule chauffieren.
Stephanie Sigrist
In kleineren Gemeinden werden die Schüler öfters gefahren Doch in vielen Zuger Gemeinden scheint das «ElternTaxi» noch gang und gäbe zu sein. «Bei uns werden viele Kinder zur Schule gefahren»,
Mehr als 1200 junge Zuger werden ab kommendem Montag das erste Mal die Schulbank drücken. Neben dem Erlernen von Fähigkeiten wie Lesen oder Schreiben stellt
So sollte der Schulweg gemäss der Polizei bewältigt werden: zu Fuss und nicht Foto Christof Borner-Keller im «Eltern-Taxi».
erzählt etwa der Walchwiler Rektor Jürg Portmann. «Die Unverbesserlichen kommen mit dem ‹Mama-Taxi›», berichtet auch Alois Huber, Rektor der Schule Neuheim. Aus Sicht der Lehranstalten dürfte die Noteninitiative die grösste Herausforderung darstellen. «Die Wiedereinführung der Noten ab der zweiten Klasse ist die grösste Neuerung», findet etwa Philip Fuchs, Rektor der Schulen Kommentar, Seite 3 Cham.
Umleitung
Ein Bergdorf wehrt sich In Allenwinden ist man gegen eine Umleitung durch das Dorf. Heute passieren zirka 2000 Fahrzeuge täglich das kleine, zur Gemeinde Baar gehörende Dorf. Während die Strasse nach Ägeri saniert wird, sollen während dreieinhalb Jahren rund 16 000 Autos pro Tag nach Allenwinden um-
Schüler-Buspass, sicher. Die Gruppe ergriff das Referendum gegen die vom Grossen Gemeinderat beschlossene Aufhebung von verbilligten Schüler-Buspässen. Nun kommt das Thema im November vor das Stimmvolk. In diesem Schuljahr gilt die Ermässigung sicher noch. ste Seite 5
stephanie.sigrist@zugerpresse.ch
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Gemeinden
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M
it dem Schulweg dürften wohl einige Zuger eine spezielle Erinnerung verbinden. Doch im Kanton gibt es viele Kinder, die nicht gross vom Schulweg berichten können: Sie werden von ihren Eltern zur Schule gefahren.
Es ist nicht nur so, dass Kindern, die gefahren werden, der soziale Austausch fehlt; es mangelt ihnen auch an wichtiger Verkehrserfahrung. Der Schulweg mag seine Tücken und Gefahren haben. Er bietet aber auch wertvolle Erfahrungen, die man Kindern nicht vorenthalten sollte.
Referendum ergriffen «Mit diesem Referendum haben wir den Nerv der Zuger Familien getroffen», ist sich Jolanda Spiess-Hegglin, CoGründerin des Komitees Pro
Die Kinder besser begleiten als chauffieren
Es ist verständlich, dass einigen Müttern und Vätern beim Gedanken an ihre Sprösslinge alleine auf der Strasse nicht ganz wohl ist. Doch es bieten sich andere Lösungen als das «Eltern-Taxi»: den Nachwuchs die ersten Male begleiten, ihn mit anderen Kindern mitgehen lassen oder den Weg gemeinsam üben.
geleitet werden. Das Verkehrsaufkommen würde also verachtfacht. Anwohner, der Verein Pro Allenwinden und Kantonsrat Martin Pfister wehren sich nun gegen die Pläne des Kantons. «Es ist wichtig, dass wir uns jetzt einbringen, bevor das Projekt eine beschlossene Sache ist», meint Ruedi Pedrett, Präsident von Pro AllenwinSeite 9 den. ste
Buspass
Stadtzuger Schüler dürfen noch mindestens ein Jahr günstiger Bus fahren.
Stephanie Sigrist, Redaktion «Zuger Presse»
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Region
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Freizeit
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Letzte
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Ihre Nachfolgerin wird gesucht Rebecca Königs Zeit als «Charmante Zugerin» neigt sich bald dem Ende zu. «Es war ein spannendes Jahr», so das Fazit der sympathischen Rotkreuzerin. Unsere Zeitung sucht wiederum die Dame mit der charmantesten Ausstrahlung im Kanton. ste Seite 14
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Beilage in dieser Zeitung Tage der offenen Türen 23. / 24. August 2013
Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zuger Presse»: Telefon 041 429 53 77