Zuger presse 20130821

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PPA 6002 Luzern – Nr. 31, Jahrgang 18

Mittwoch, 21. August 2013

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug

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Kommentar

Tourismus

Geschäftsleute bleiben länger Obwohl wenige Touristen nach Zug reisen, werden immer mehr Hotels eröffnet. Weil der Geschäftstourismus boomt. Stephanie Sigrist

Tourismus-Chef Urs Raschle will vermehrt auch Feriengäste für den Kanton Foto Daniel Frischherz Zug begeistern.

«Es ist unheimlich schwierig, die Zimmer am Samstag und Sonntag zu füllen», berichtet Matthias Hegglin, Präsident des Hoteliers-Vereins Zugerland. Das Problem der «leeren Wochenenden» ist in

Zug schon länger bekannt. Hauptsächlich Geschäftstouristen kommen in den Kanton. Urlaubsgäste sind eher selten.

Zielgruppe sind Businessleute und nicht Gruppenreisende Gianni Bomio, Generalsekretär der Volkswirtschaftsdirektion, pflichtet bei: «Unter der Woche haben wir keinen Platz für Ferientourismus. Wochentags gibt es nach wie vor ein, zwei Nächte, in denen wir zu wenig freie Betten haben.» Trotz der schwierigen Aus-

Florian Hofer Chefredaktor «Zuger Presse»

gangslage hat sich die Zahl der Betten im Kanton in den letzten Jahren stark erhöht. Und im Frühjahr eröffnet in Steinhausen ein weiteres Hotel. «Gut so», sagt Urs Raschle, Chef von Zug Tourismus. Denn auch im Bereich der Feriengäste liegt nach seiner Ansicht noch einiges Potenzial. Politik, Touristiker und Hotelbetreiber müssten zusammenstehen und auch mehr Geld in die Hand nehmen: «Dann können wir aus Zug eine attraktive Destination machen.» Seite 3

Kanton

Regierung kommentiert nFA-Zahlungen scharf Der Zuger Beitrag an den NFA ist wieder massiv gestiegen. Auf 280 Millionen Franken. Während die Zuger Regierung bislang eher zurückhaltend war bei der Kommentierung der Ausgleichszahlungen an die sogenannten Nehmerkantone, spricht Finanzdirek-

tor Peter Hegglin (CVP) jetzt eine deutlichere Sprache. «Mit grosser Besorgnis» nehme man die jetzt angekündigte Erhöhung zur Kenntnis. Zudem seien die Grenzen der föderalen Solidarität dann ausgereizt, wenn ressourcenschwache Kantone mit den Zuger Subventionen ihre eigenen Steuersenkungen finanSeiten 2 und 9 zierten.

Foto Daniel Frischherz

Viele meistern Übertritt Jodeln und Musizieren auf dem Raten Alle anderen starten in diesen Tagen mit einer Berufs-

ausbildung. Nach Auskunft der Zuger Bildungsdirektion haben 595 Jugendliche eine Lehre begonnen oder besuchen eine berufsbildende Schule. 119 wollen die Berufsmaturität erwerben. Kommentar, Seite 9

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och vor ein paar Jahren haben wir hier an dieser Stelle über die zum Teil sehr schwierigen Bedingungen für Schulabgänger berichtet, die ohne einen vernünftigen Zukunftsplan dastanden. Zwar war auch deren Zahl überschaubar. Doch wenn es wie jetzt vermeldet nur noch drei sind, bei denen der berufliche Weg unklar ist, dann ist das ein Erfolg, den sich die Verantwortlichen auf die Fahne schreiben können. Allerdings dürften auch die demografische Entwicklung und die gute wirtschaftliche Lage – 150 Lehrstellen sind unbesetzt – eine Rolle spielen.

Schulabgänger

Nur drei von 826 Jugendlichen haben den Übertritt ins Berufsleben verpasst.

Eine gute Ausgangslage für den Berufsstart

Erstmals findet auf dem Raten hoch über dem Ägerital am Wochenende ein Ländler-Open-Air statt. Organisator Franz Marty aus Baar ist überzeugt, damit erfolgreich für die Volksmusikszene zu werben. fh Seite 15

Das System funktioniert: Die Berufswahlprogramme und die individuellen Förderungen sowie das offene Bildungsangebot wirken offensichtlich. Erfreulich, dass unsere Jugendlichen so eine gute Ausgangslage für den Start ins Berufsleben finden! florian.hofer@zugerpresse.ch

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