PPA 6002 Luzern – Nr. 41, Jahrgang 18
Mittwoch, 30. Oktober 2013
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für Pflege, Betreuung und Haushalt
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PRIVATE SPITEX
Heute mit Gemeindenachrichten
– Tag und Nacht – auch Sa/So – von allen Krankenkassen anerkannt – offizielle Pflegetarife – zuverlässig, individuell und flexibel Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 041 710 14 18 www.homecare.ch <wm>10CAsNsjY0MDAw1TUwNjY3NwIAL-Lqtw8AAAA=</wm>
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NEU
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug
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GROSSES HERBSTFEST
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Wann: Sa. 2.11.13, 9.00 -16.00 Uhr Wo: Oswald Shop, Steinhausen www.oswald.ch
alte Steinhauserstrasse 19 6330 Cham 041 741 88 22
Pflegebettenstatistik
Kommentar
Zuger bleiben zwei Jahre im Heim Zuger verbringen im Pflegeheim nur noch knapp zwei Jahre. Oft ist es die letzte Lebensphase. Florian Hofer
1,9 Jahre ist der aktuelle Durschnittswert für einen Aufenthalt im Alters- oder Pflege-
heim. Das geht aus einer Berechnung von Statistik Luzern (Lustat) hervor.
Für vier von fünf Personen ist es die letzte Lebensphase «Für manche ist das Pflegeheim eine Art letzte Lebensphase», sagt Karl Widmer, Leiter Spitäler und Pflege bei der Gesundheitsdirektion. Aller-
Lehrer
Zahl der Lektionen soll sinken
dings nehmen mehr ältere Menschen das Pflegeheim auch nur vorübergehend in Anspruch, etwa nach einem medizinischen Eingriff oder wenn die Betreuung zu Hause in die Ferien geht. Im letzten Jahr war jede fünfte Person nur kurz im Heim. Diese Entwicklung hat auch damit zu tun, dass das Eintrittsalter immer höher wird.
Der Eintritt in eines der 15 Alten- und Pflegeheime erfolgt im Schnitt mit 81,5 Jahren. Dieses Eintrittsalter wird immer weiter hinausgezögert, weil die Betreuung zu Hause durch Spitex und Angehörige stark unterstützt wird. Künftig werde man anstelle der Realisierung weiterer Betten altersgerechtere Wohnformen för-
dern. So soll es nach dem Willen von Andreas Bossard, Sozialvorsteher der Stadt Zug auch weitergehen. Dienstleistungen «über die Gasse» via Pflegeheime sowie der Spitex müssten weiter intensiviert werden. Auch aus Kostengründen. Denn jedes neue Pflegebett kostet 400 000 Kommentar, Seite 3 Franken.
Mit Witz und Tempo Geschichte erzählen
Zuger Lehrer sollen weniger Lektionen halten. Das wünscht sich die Bildungsdirektion. Im Vergleich mit anderen Kantonen würden die Zuger zu viel arbeiten, findet Regierungsrat Stephan Schleiss (SVP). Das wiederum sei im Wettbewerb um pädagogischen Nachwuchs hinderlich. Darum soll jetzt das Lehrerpersonalgesetz anSeite 7 gepasst werden. fh
Im Sinne der meisten Senioren
D
ie Tendenz ist unübersehbar: Kaum jemand geht heute noch ins Altersheim, wenn er nicht wirklich muss. Anders als noch vor ein oder zwei Generationen, als auch noch viele rüstige Rentner ihren Lebensabend im Heim verbrachten. Die Betreuung zu Hause und die Spitex machen das möglich. Viele Zuger werden so mit mehr oder weniger Unterstützung zu Hause versorgt. So versuchen die Behörden auch das Kostenproblem in den Griff zu bekommen.
Coop City
Eröffnung ist am Donnerstag Nach nur sieben Monaten Umbauzeit eröffnet am Donnerstag, 31. Oktober, das komplett renovierte Warenhaus Coop City. Dann und am Samstag, 2. November, steigt ein grosses Eröffnungsfest mit Cüplibar, Musik und personalisierten Coca-Cola-Dosen. In diesen Tagen laufen noch die letzten Vorbereitungsarbeiten für die Eröffnung. fh Seite 15
Florian Hofer, Chefredaktor «Zuger Presse»
Foto Beat Ghilardi
Ein starkes Team: Eveline Huonder (von links), Vinzenz Patrick Sutter, Damian Latka, Jessica Günther und Arno Cantieni
machen Furore mit einem Theaterstück zum 150-Jahr-Jubiläum der Reformierten Kirche des Kantons Zug. fh Seite 23
Denn bei Summen von 400 000 Franken pro neu gebautem Pflegebett ist es tatsächlich ein Gebot der Vernunft, die Pflege so lange wie möglich zu Hause durchzuführen. Was ja auch durchaus im Sinne der meisten Senioren und Seniorinnen sein dürfte. florian.hofer@zugerpresse.ch
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