PPA 6002 Luzern – Nr. 45, Jahrgang 18
Mittwoch, 27. November 2013
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Heute mit Gemeindenachrichten
Unterägeri
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– Tag und Nacht – auch Sa/So – von allen Krankenkassen anerkannt – offizielle Pflegetarife – zuverlässig, individuell und flexibel Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 041 710 14 18 www.homecare.ch <wm>10CAsNsjY0MDAw1TUwNjY3NwIAL-Lqtw8AAAA=</wm>
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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug
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Fahrplanwechsel
Kommentar
Was sich bei Bus und Bahn ändert Der Fahrplanwechsel am 15. Dezember hat es in sich. Bei 80 Prozent der Linien gibt es Änderungen. Viele im Raum Ennetsee. Florian Hofer
Verkehrt ab dem 15. Dezember wieder durchgehend: die Linie 8 von SteinhauFoto Daniel Frischherz sen über Cham nach Rotkreuz.
So wird in Hünenberg eine neue Buslinie in Betrieb genommen. Der 44er wird den nördlichen Teil der Gemeinde mit der Haltestelle Zythus verbinden. Auch Fahrgäste der Linie 8 können sich freuen. Die
verkehrt wieder von Steinhausen über Cham nach Rotkreuz in einem Rutsch. Umsteigen am Chamer Bahnhof entfällt in Zukunft.
Auch Rotkreuz wird besser erschlossen Eine ganze Reihe von Änderungen betreffen Pendler in Rotkreuz. So wird das Angebot der Linie 52, die Küntwil erschliesst, verdichtet. Zudem werden die Luzerner Rigi-Gemeinden und der Bezirk Küsnacht von Montag bis Freitag
intensiver bedient. Das gleiche gilt für die Linie 28, die das Industriegebiet Blegi besser erschliessen soll. Doch es gibt auch Streichungen im Fahrplan. So wird die Linie 46 zwischen Cham und Sins eingestellt, weil dort immer weniger Personen mitgefahren sind. Angesichts der vielen Wechsel lohnt es sich, den Fahrplan rechtzeitig zu konsultieren», rät Hans-Kaspar Weber, Leiter des Amtes für öffentlichen Kommentar, Seite 3 Verkehr.
Pfarrämter
Gibt es Geheimkassen? Den Pfarrern in Zug «geht es ums Geld und um die Macht», sagt der abgewählte Kirchenratspräsident Peter Niederberger. «Sie wünschen sich alles andere als einen starken Kirchenrat», resümiert der scheidende Ratspräsident, der im Oktober gegen seinen Willen
aus seinem Amt entfernt worden war. «Pfarrer und Gemeindeleiter stemmen sich mit allen Mitteln gegen den vor mehreren Jahren vom Kirchenrat eingeleiteten Sparkurs.» Dabei gebe es gerade im Stiftungsbereich in den Pfarrämtern eine grosse Finanzkraft. Für diese Art von Geheimkassen könne er wenig Verständnis aufbringen, so Seite 11 Niederberger. fh
Wen will der Bachelor? Weihnachtseinkäufe in Zug Zu Beginn waren es 20 Ladys, wie die Damen beim Sender 3+ genannt werden. Jetzt
sind es noch sechs, und Carmen Rüttimann ist eine von ihnen. Anfangs war sie nicht sicher, ob der Bachelor überhaupt Traummannpotenzial haben könnte. «Wir wussten vor Beginn der Sendung nichts über Vujo», erklärt Carmen die Ausgangslage. mel Seite 9
Wir brauchen ein gutes Bahnund Busnetz
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n diesem Jahr wird es sich sicher besonders lohnen, den Fahrplan der Zugerland Verkehrsbetriebe genau zu studieren, wenn es dann zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember kommt. Denn heuer tritt eine ganze Reihe von Änderungen in Kraft, die es in sich haben. Wobei man allerdings sagen muss, dass das inzwischen schon fast jedes Jahr der Fall ist. Waren in den letzten zwei Jahren zum Beispiel bei der Linie 1 nach Oberägeri massive Angebotsverbesserungen vorrangig, so sind es heuer die Optimierungen im Raum Ennetsee.
Fernsehshow
Seit fünf Folgen kämpft die Allenwindnerin Carmen Rüttimann um die Gunst des Bachelors Vujo.
Florian Hofer Chefredaktor «Zuger Presse»
Foto Daniel Frischherz
Die Läden in der Kolinstadt sind bereit für die Weihnachtszeit. So wie hier im Atelier Paradiesli, wo Goldschmied und Kunstmaler Stefano Bäumler arbeitet, haben zahlreiche Geschäfte spezielle Produkte parat. fh Seiten 16 und 17
Dieser Angebotsausbau spiegelt die gute wirtschaftliche Entwicklung unseres Kantons wider, der immer mehr zu einem Ballungsraum zusammenwächst und mittlerweile 85 000 Arbeitsplätze aufweist. Auch dafür wird ein funktionierendes Bahnund Busnetz benötigt. florian.hofer@zugerpresse.ch
Anzeigen
«Ein Hauch von Zauber» eine aussergewöhnliche Weihnachts-Ausstellung am
Samstag, 30. November von 10 bis 17 Uhr <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzc2tAQAwvatNw8AAAA=</wm>
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Sonntag, 01. Dezember von 11 bis 17 Uhr im Rathaus, Altstadt Zug
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Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zuger Presse»: Telefon 041 429 53 77
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. November 2013 · Nr. 45
Stimme meines Glaubens
Mein Verein
Was tun, wenn die Gondel mal stillsteht?
Doris Luthiger, Präsidentin Freiwilligengruppe Zug, Terre des hommes
Hans-Jörg Riwar Reformierte Kirche Zug Pfarramt Zug-Süd und Oberwil
Alle Kinder haben ein Recht auf Bildung
Der EVZ und seine Engel
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ch wage mich auf das Eis. Und das ist risikoreich aus verschiedenen Gründen. Erstens kann ich nicht Schlittschuhlaufen – meine diesbezügliche Erfahrung aus den ersten Schuljahren ist belastend. Zweitens war ich nur ein einziges Mal an einem Eishockeymatch – und das darf man fast nicht laut sagen: Jawohl, ich bin ein Berner, und es war ein Match des SCB. Zusammengefasst: Ich habe eigentlich keine Ahnung vom Eishockeysport. Und doch gibt es auf diesem Feld etwas, was mir ausnehmend gut gefällt und mich veranlasst hat, diese paar Zeilen zu schreiben. Ich meine die Mannschaft. Genauer ihre Zusammensetzung. Da gibt es Schweizer – und darunter auch Berner. Und es gibt Ausländer. Spieler aus Finnland, Kanada und den USA. Und der Chef ist Kanadier, und sein erster Assistent kommt aus Finnland.
Der Umgang mit Ausländern braucht mehr Leichtigkeit Die Mannschaft spiegelt ziemlich genau den Bevölkerungsanteil der Ausländer in Zug mit 25 Prozent. Der EVZ ist für mich ein Modell für das Zusammenleben in einer Gesellschaft. Etwas spielerisch Leichtes und Selbstverständliches müsste unser Umgang mit den Ausländern doch haben. Die Bibel ruft mit Blick auf die Fremden unter uns zu Respekt und Freundschaft auf und ergänzt: «So haben manche, ohne es zu wissen, Engel beherbergt.» Und ein wenig göttlicher Beistand kann auch einem Eishockeyverein gewiss nicht schaden.
D pd
Sie sind für den Ernstfall gewappnet: Mitarbeitende der Sattel-Hochstuckli AG führten kürzlich eine jährliche rettungs-
übung durch, wobei das Abseilen von fahrgästen aus den stillstehenden Gondeln im Vordergrund stand. pd
Unser Anliegen
Politischer Standpunkt
«Helfen auch Sie uns helfen»
In der Krise lässt sich schlecht üben
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ehr als 28 Millionen Franken haben die Leserinnen und Leser der «Neuen Luzerner Zeitung» und ihrer Regionalausgaben seit 1996 gespendet, um Menschen in der Zentralschweiz zu helfen. Das ist eine Erfolgsgeschichte und ein grossartiger Beweis von Solidarität. Das letzte Spendenergebnis für das Jahr 2012 betrug stolze 3,4 Millionen Franken. Seit 2006 ist die LZ-Weihnachtsaktion als unabhängige Stiftung organisiert. Die Spendengelder kommen ausschliesslich Familien und Einzelpersonen in allen Zentralschweizer Kantonen zugute, die in scheinbar ausweglosen Situationen sind, etwa nach schweren Schicksalsschlägen. Die LZ-Weihnachtsaktion hilft, die Not zu überbrücken. Den Betroffenen
Erwin Bachmann, Präsident Stiftungsrat LZ-Weihnachtsaktion verhilft dies zu neuer Zuversicht und einer positiven Zukunftsperspektive. Ein Beirat aus ehrenamtlich tätigen Fachleuten prüft die Hilfsgesuche seriös und garantiert für den sorgfältigen Einsatz der Spenden. Helfen auch Sie uns helfen – mit einer Einzahlung auf unser Spenden-Postkonto oder mit einer Online-Spende. Wir danken Ihnen herzlich. www.luzernerzeitung.ch/weihnachtsaktion
D
ie Bilder vom philippinischen Taifun wühlen auf. Nach menschlichem Ermessen sind wir vor solchen Katastrophen, nicht aber vor Schadenereignissen verschont: «Lothar», Tankzug-Unfall in Affoltern, Seuchen. Es ist menschlich, solche Szenarien zu verdrängen. Auch in der Zuger Regierungsstrategie 2010 bis 2018 fehlt die Absicht, in Notfällen wirkungsvoll eingreifen zu können. Selbstverständlich bereitet sich Zug auf solche Ereignisse vor. Die kantonale Notorganisation (NO), bestehend aus Polizei, Feuerwehr, Sanitätsdiensten und technischen Diensten, steht bereit. In den Führungsräumlichkeiten der Zuger Polizei werden die Szenarien geübt. Als Chef des kantonalen Verbindungsstabes, dem Bindeglied zum Militär, erlebe ich
Pirmin Frei, Baar, Kantonsrat CVP die Übungen hautnah. Die NO leistet Top-Arbeit, wenngleich nach jeder Übung die Prozesse optimiert werden müssen. Kürzlich wurde im Rahmen der NO der Fall eines landesweiten Stromausfalls geprobt. Gemäss Swiss Re ist dies das wahrscheinlichste Schadenszenario: Ausfall der Kommunikation, Computerarbeit unmöglich, ÖV ausser Betrieb, Kühlanlagen ausgeschaltet. Unsere Gesellschaft ist verletzlich. Vorbereitung tut not.
as Recht auf Bildung ist eines der Grundrechte für Kinder. Am Mittwoch, 20. November, dem UNO-Tag der Kinderrechte und dem nationalen Aktionstag von Terre des hommes haben Rotkreuzer Schüler sowie eine Jugendgruppe vom Jugendtreff Steinhausen darauf aufmerksam gemacht und Geld gesammelt. Mit dem Erlös aus der Spendenaktion stellt Terre des hommes sicher, dass ausgebeutete Kinder in einer geschützten Umgebung aufwachsen können und eine Berufs- oder Schulbildung erhalten. Die Zahl der Kinder, die gezwungen werden zu arbeiten, wird weltweit auf gegen 200 Millionen geschätzt. Ihre Bedürftigkeit und der grosse Bedarf an billigen, flexiblen und gefügigen Arbeitskräften treibt sie in diese Situation. Mit Spenden aus dem letztjährigen Aktionstag konnten knapp 200 000 Kinder weltweit unterstützt werden. Die Stiftung Terre des hommes sucht den Dialog mit Arbeitgebern und ermöglicht in Zusammenarbeit mit den Staaten, dass ausgebeutete Kinder zur Schule gehen können und Schulmaterial erhalten. Ältere Kinder bekommen eine Ausbildung, die ihnen Zugang zu einer menschenwürdigen Arbeit verschafft. Weitere Informationen über das Kinderhilfswerk Terre des hommes und die Freiwilligengruppe Zug erhalten sie unter: Terre des hommes, freiwilligengruppe Zug, Doris Luthiger, Präsidentin, Postfach 4840, 6304 Zug, Tel: 041 711 62 00 / 079 459 23 22, mail: tdh.zug@gmx.ch, www.tdh.ch/zug
IMPrESSuM
Umfrage
Zuger Presse – Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug, 18. Jahrgang
Wie zufrieden sind Sie mit den ÖV-Verbindungen?
ZUGER PRESSE Baarerstrasse 27· Postfach 4862 · 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20; redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch. HERAUSGEBERIN Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Erwin Bachmann. REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Foto: Daniel Frischherz (df) Mitarbeit: Hansruedi Hürlimann (hh), Stepanie Peyer (pey), Laura Sibold (ls), Benjamin Spycher (spy), Marcus Weiss (mwe) VERLAG ZUG Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52 Abo-Dienst: Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail: zug@publicitas. ch DRUCK Luzerner Druckzentrum/«Neue Luzerner Zeitung» Die «Zuger Presse» (inklusive «Zugerbieter») erscheint mittwochs in einer Auflage von 55 461 Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist damit die auflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug. Alle publizierten Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt.
Franz Hausheer, Pensionierter, Hünenberg See
Daniela Bütler, Praktikantin Pharmaassistentin, Risch
Cédric Nagel, Schüler, Hünenberg See
Terese Hess, Hausfrau, Menzingen
Sarmila Vinothan, Fachfrau für Hauswirtschaft, Hünenberg See
Die Stadtbahn und ihre Verbindungen schätze ich sehr
Es ist schade, dass die Linie nach Sins aufgehoben wird
Der neue Fahrplan wird für mich nichts ändern
Wir können uns eine Buslinie nach Sins leisten
Mit dem Bus bin ich immer gut unterwegs
Ich bin eigentlich immer mit dem Auto unterwegs und fahre nur selten Zug oder Bus. Die Stadtbahn schätze ich, wenn ich einmal fahre, sehr. Zu Stosszeiten erlebe ich auf der Strasse ein grosses Chaos, da kann auch mit einer Fahrplanänderung für die Busse keine Abhilfe geschaffen werden.
Mit dem Zug reise ich sehr angenehm und vor allem auch bequem. Auch die Buslinien sind im Kanton Zug gut eingeteilt. Es ist schade, dass die Linie von Cham nach Sins aufgehoben wird. Ich würde mir ausserdem bessere Busverbindungen für Meierskappel wünschen.
Mit dem Verkehrsnetz bin ich sehr zufrieden. Ich muss nie lange warten und komme eigentlich überall hin. Mit dem neuen Busfahrplan werde ich nicht speziell in Berührung kommen, da ich meistens mit dem Zug unterwegs bin. Trotzdem finde ich ein gutes Liniensystem sehr wichtig.
Ich habe immer gute ÖVVerbindungen. Unzufrieden macht mich nur die Streichung der Linie von Cham nach Sins. Es gibt Leute, die sind auf diesen Bus angewiesen, und wir können ihn uns leisten. Manchmal wäre ich auch froh, wenn die Menzinger Linie zu Schulzeiten ausgebaut würde.
Mit dem Bus mache ich immer gute Erfahrungen. Ich selber wäre froh, wenn von Rotkreuz nach Cham auch am Sonntagmorgen früh ein Bus fahren würde, da ich zur Arbeit muss. Die Abschaffung der Linie von Cham nach Sins wird für viele Anwohner Probleme mit sich bringen. dom
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. November 2013 · Nr. 45
theMa der woche
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Bus und Bahn
ennetsee profitiert von neuen Verbindungen Änderungen Bus Das sind die Änderungen der Linien 2 bis 43, die per 15. De zember im Angebot der Zuger land Verkehrsbetriebe (ZVB) umgesetzt werden: # Linie 2: Montag bis Freitag verkehrt ein zusätz licher Kurs um 19.24 Uhr von Zug nach Menzingen sowie um 18.49 Uhr ab Menzingen nach Zug. Die bisherigen Zusatzkurse um 17.16 und 18.16 Uhr von Zug nach Menzingen und um 17.42 Uhr ab Menzingen werden gestrichen. Die Transportkette von den IRZügen aus Zürich HB und Zürich Enge nach Menzingen ist am Bahnhof Baar über die Linie 34 Baar–Talacher sichergestellt. # Linie 8: Die Linie wird in Cham wieder durchgebun den und endet in Rotkreuz an der Haltestelle Bahnhof Nord. An Sonn und Feier tagen: Erweiterung zum 30MinutenTakt am Vormittag zwischen Cham und Rotkreuz (in Verbindung mit der Linie 42 in Cham). # Linie 10: An Sonn und Feiertagen verkehrt ein zusätzlicher Kurs um 8.13 Uhr ab Oberägeri nach Alosen–Raten und zurück nach Oberägeri. # Linie 11: Fahrplan anpassungen im Minuten bereich zur Sicherstellung der Anschlüsse und der Fahrplanstabilität. # Linie 13: An Sonn und Feiertagen: 30Minuten Takt wird am Abend bis Betriebsschluss angeboten. # Linie 31: Montag bis Freitag: Die Kurse zu den Hauptverkehrszeiten verkehren alternierend via Walterswil und via Baar burgrank. Das Mengenge rüst bleibt analog Fahrplan 2013 bestehen. # Linie 32: Montag bis Samstag: 30MinutenTakt ab 20 Uhr bis Betriebsschluss in beiden Richtungen. # Linie 34: Montag bis Samstag: Zwischen Baar und Talacher wird von 20 Uhr bis Betriebsschluss ebenfalls ein durchgehender 30Minu tenTakt angeboten. An Sonn und Feiertagen: 30MinutenTakt von 8 bis 20 Uhr zwischen Baar und Talacher. An der Haltestelle Talacher bestehen Anschlüs se von/nach Oberägeri (Linie 1) und Menzingen (Linie 2). # Linie 42: Montag bis Freitag: zusätzliche Abfahrt in Cham um 20.01 Uhr mit Anschluss von S 1. Montag bis Samstag: stündliche Verbin dung von/nach Niederwil. Reduktion der Kurse zwischen Niederwil und Rumentikon. An Sonn und Feiertagen: Erweiterung zum 30Minuten Takt am Vormittag (in Verknüpfung mit Linie 8). # Linie 43: Montag bis Freitag: zusätzliche Abfahrt in Cham um 20.03 Uhr mit Anschluss von S 1. ls
Der öffentliche Verkehr im Kanton Zug wird 2014 weiter ausgebaut. Neben dem Fahrplanwechsel vom Sonntag, 15. Dezember, werden ausserordentliche Änderungen durchgeführt.
Änderungen Bus
Ein Grossteil der Massnah men, die im Busverkehr auf den Fahrplanwechsel vom Sonntag, 15. Dezember, reali siert werden, konzentriert sich auf den Raum Ennetsee. So kann in Hünenberg im Rah men eines dreijährigen Ver suchsbetriebs eine neue Bus linie in Betrieb genommen werden, die als Linie 44 von Montag bis Samstag den nörd lichen Teil der Gemeinde mit der Stadtbahnhaltestelle Zy thus verbindet. «Eine innerge meindliche Verbindung war Hünenberg ein Anliegen, und das Nachfragepotenzial wird als ausreichend hoch einge schätzt», sagt Hans Kaspar Weber, Leiter des Amts für öffentlichen Verkehr.
# Linie 44: Neue Linie Hünenberg Zythus–Hünen berg Sonnhalde (dreijähriger Versuchsbetrieb): Montag bis Freitag: 30MinutenTakt von 5.30 bis 20.00 Uhr. Samstag: 30MinutenTakt von 6.00 bis 20.00 Uhr.
Die Buslinie 8 verkehrt neu an der Haltestelle Rotkreuz Nord Bei der Buslinie 8 werden die Linienäste Baar–Steinhausen– Cham und Cham–Rotkreuz am Bahnhof Cham wieder zu einer durchgehenden Linie zusam mengefügt, wobei die Linie in Rotkreuz neu an die Haltestelle Bahnhof Nord geführt wird. Auf der Linie 52, die den Ri
«Bei 80 Prozent aller Linien, die im Kanton Zug verkehren, gibt es Änderungen.» hans-Kaspar weber, Leiter amt öffentlicher Verkehr scher Ortsteil Küntwil er schliesst, wird das Angebot von Montag bis Freitag verdichtet. Neu wird die Linie auch sams tags verkehren. Zudem gibt es im Raum Rotkreuz eine Ver besserung im Pendlerverkehr: Eine Schnellbusverbindung, die als Linie 28 von der Auto AG Schwyz (AAGS) betrieben wird, soll an Arbeitstagen zu den Hauptverkehrszeiten die Luzerner RigiGemeinden und den Bezirk Küssnacht an den Bahnhof Rotkreuz anschlies sen. Die Linie 28 wird zwischen Küssnacht und Rotkreuz über die Autobahn geführt und in Rotkreuz das Industriegebiet
Das sind die Änderungen der Linien 44 bis 53 plus Nacht express, die per 15. Dezember im Angebot der Zugerland Verkehrsbetriebe (ZVB) um gesetzt werden:
# Linie 46: Der Linienbe trieb wird zwischen Cham und Sins eingestellt. # Linie 51: Linienführung in beiden Richtungen immer via Seeblick. In Rotkreuz Verknüpfung mit der Linie 52 an der Haltestelle Bahnhof Nord.
Eine Reihe von Änderungen bringt der Fahrplanwechsel mit sich: So wird etwa die BusLinie 46 eingestellt (siehe Bild). Dafür müssen Benutzer der Buslinie 8 auf dem Weg von Cham nach Baar nicht mehr umsteigen. archivfoto daniel Frischherz Blegi erschliessen. Fahrplan verdichtungen sind ab dem 15. Dezember auch für den Raum Baar und die Stadt Zug vorgesehen: Auf den Linien 32 (Baar–Blickensdorf) und 34 (Baar–Talacher) wird von Mon tag bis Samstag das Abendan gebot ausgebaut. Eine Ange botsverdichtung wird auf der Linie 34 an Sonn und Feierta gen vorgenommen. Innerhalb der Stadt Zug betrifft die Ange botserweiterung den Fahrplan am Sonntagabend auf der Li nie 13 ins Gebiet Obersack. Auf der Linie 11 (Zug, St. Johannes– Metalli–Schönegg) sind Anpas sungen im Minutenbereich vorgesehen, damit Verspätun gen und Anschlussbrüche ver mieden werden können.
Auch Angebotsabbau wegen ungenügender Nachfrage Im Zuge der Angebotsüber prüfung hat sich der Regie rungsrat im Einvernehmen mit den betroffenen Gemeinden dafür ausgesprochen, ab 15. Dezember den Betrieb der Linie 46 zwischen Cham und Sins einzustellen. Die Einstel lung wird mit ungenügender Nachfrage und schlechter Wirtschaftlichkeit des Ange bots begründet. So sind die Be nützerfrequenzen auf der Li nie 46 zwischen 2010 und 2012
um 28 Prozent eingebrochen. Die Abnahme der Nachfrage geht einher mit einer Zunahme der Frequenzen bei der S 26, die mit dem Ausbau des Ange bots und der Erneuerung des Rollmaterials für das obere Freiamt attraktiver geworden ist. In Ergänzung zum SBahn Angebot werden die Kantone Zug und Aargau ab 15. Dezem ber am Wochenende eine Nachtbusverbindung ab Zug ins obere Freiamt anbieten. Weil sich die Erwartungen hinsichtlich Nachfrage und Wirtschaftlichkeit in den Ver suchsbetrieb für die S 32 zwi schen ArthGoldau und Rot kreuz nicht erfüllt haben, wird sich der Kanton Zug in Zukunft nicht mehr an der Finanzie rung dieser SBahnLinie mit beteiligen. Da Schwyz aber ge willt ist, weiterhin ein Angebot zu bestellen, wird die S 32 auch 2014 verkehren – allerdings nur noch zwischen Rotkreuz und Immensee.
Ein ausserordentlicher Fahrplanwechsel am 15. Juni Der ausserordentliche Fahr planwechsel vom 15. Juni wird im Kanton Zug notwendig, weil dann zwei Infrastrukturein richtungen für den öffentlichen Verkehr in Betrieb gehen. Im Kanton Zug betrifft dies das
neue BusTrassee mit der Unterführung Sumpf in der Lorzenebene. Die bisherige Li nie 4 wird ab erwähntem Datum in zwei eigenständige Buslinien aufgetrennt. Im Bahnbereich wird Mitte Juni die heutige SBahnLinie S 21 durch die S 24 ersetzt. Diese wird durchgehend an allen Wo chentagen von Zug via Zürich HB nach ZürichOerlikon im 30MinutenTakt verkehren.
Es lohnt sich, frühzeitig den neuen Fahrplan zu studieren Die Angebotsveränderungen des Fahrplanjahres 2014 – das vom 15. Dezember 2013 bis zum 13. Dezember 2014 dauert – haben Auswirkungen auf 21 Bus und drei Bahnlinien. Für Weber heisst das: «Es wird bei fast 80 Prozent aller Linien, die im Kanton Zug verkehren, Än derungen geben. Es lohnt sich für die Benützer des öffentli chen Verkehrs, den Fahrplan frühzeitig zu studieren.» ls
Info Was halten Sie vom Fahrplanwechsel? Schreiben Sie uns Ihre Meinung mit Ihrem vollen Namen und Angabe des Wohnortes an: redaktion@zugerpresse.ch
Änderungen bei der S-Bahn per 15. Juni
Änderungen beim Bus per 15. Juni
Das sind die Änderungen, die per 15. Juni im Bahnverkehr des SBBRegionalverkehrs umgesetzt werden:
Das sind die Änderungen, die per 15. Juni im Angebot der Zugerland Verkehrsbetriebe (ZVB) umgesetzt werden:
# S 2: Montag bis Samstag: Aufgrund von Anpassungen im internationalen Fernver kehr der SBB entfallen für Walchwil die Züge mit Ankunft um 7.54, 9.54, 11.54, 13.54, 15.54, 17.54 und 19.54 Uhr sowie mit Abfahrt um 8.02, 10.02, 12.02, 14.02, 16.02, 18.02 Uhr. Die erwähnten Züge bedienten den Streckenabschnitt zwischen Baar Lindenpark und Zug Oberwil. # S 21: Die Linie verkehrt
nicht mehr und wird durch die Linie S 24 ersetzt. # S 24: Montag bis Sonntag: durchgehender 30Minuten Takt zwischen Zug–Zürich HB–ZürichOerlikon. Montag bis Freitag: Der bisherige S 24Zug Rotkreuz–Cham– Zug–Zürich HB am Morgen kann nicht mehr durchgehend angeboten werden. # S-Bahn-Entlastungszug: Der Entlastungszug (Rotkreuz ab: 7.00 Uhr; Cham ab: 7.11 Uhr; Zug an: 7.16 Uhr) verkehrt zwischen Rotkreuz und Zug als Ersatz für den wegfallenden durchgehenden Zug der S 24. ls
# Linie 3: Verlängerung aller Kurse bis Klinik Zugersee. Die Rückfahrt ab Klinik Zugersee erfolgt alternierend via Widenstrasse oder Tellen mattstrasse. # Linie 4: Neue Linienfüh rung Zug Postplatz–Inwil– Baar Bahnhof: Der Angebots umfang ist analog der bisherigen Linie 4 (Cham– Zug) gemäss Fahrplan 2013. # Linie 7: Neue Linienfüh rung über Cham Bahnhof–
Chamerried–Sumpfstrasse– Zug Dammstrasse/Bahnhof: Der Angebotsumfang ist analog der bisherigen Linie 4 (Cham–Zug) gemäss Fahrplan 2013. # Linie 9: Durch Fahrplan anpassungen auf der Linie Schwyz–Sattel–Biberbrugg entstehen in Sattel stündliche Anschlussverbindungen aus dem Ägerital von/nach Biberbrugg /Einsiedeln/ Schwyz. # Linie 12: Fährt von Montag bis Samstag ab 20 Uhr im Stundentakt bis 23 Uhr in Verknüpfung mit der Linie 14.
# Linie 52: Montag bis Freitag: 30MinutenTakt, Verknüpfung an Haltestelle Bahnhof Nord mit der Linie 51. Samstag: 60Minu tenTakt, Verknüpfung an der Haltestelle Bahnhof Nord mit der Linie 51. # Linie 53: Neue Linien führung in Küssnacht am Rigi mit Verlängerung bis Küssnacht Rotenhofstrasse (Linie verkehrt in Küssnacht nicht mehr zum Bahnhof ). # Nachtexpress-Bus: Neu Ein und Ausstiegsmöglich keit an den Haltestellen Zug Kolinplatz und Zug Post platz. Neue Nachtbuslinie Zug–Cham–Hünenberg– Sins–Muri–Mühlau (verkehrt in den Nächten Freitag / Samstag und Samstag /Sonn tag jeweils um 2 Uhr ab Bahnhofplatz Zug). ls
Änderungen S-Bahn Dies sind die Anpassungen, die per 15. Dezember im Bahn verkehr des SBBRegional verkehrs umgesetzt werden: # S 2: Montag bis Freitag: Auf dem Abschnitt zwischen Baar Lindenpark und Walchwil verkehrt ein zusätzliches Zugspaar bis Walchwil (Walchwil an um 8.54 Uhr und Walchwil ab um 9.02 Uhr). ls
# Linie 14: Neue Linie Zug Bahnhofplatz–Arbach–Inwil Rigistrasse. Montag bis Freitag: 30MinutenTakt von 6.00 bis 20.00 Uhr. Am Samstag: 60MinutenTakt von 6.00 bis 20.00 Uhr. An der Haltestelle Inwil Rigi strasse Anschluss an die Linie 4 von/nach Baar. Montag bis Samstag: ab 20 Uhr Stundentakt bis 23 Uhr in Verknüpfung mit der Linie 12. # Linie 33: Die Linie 33 wird gänzlich aufgehoben. Sie wird auf dem Abschnitt Baar–Inwil durch die Linie 4 und auf dem Abschnitt Inwil–Arbach–Zug durch die Linie 14 ersetzt. ls
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. November 2013 · Nr. 45
«Willkommen in Zug» Zuger Babys
Mit der Aktion «Willkommen in Zug» begrüsst unsere Zeitung jede Woche Nachwuchs aus dem Kanton. Haben auch Sie Zuwachs in Ihrer Familie erhalten?
Maëlle Schmolzer ist neun Monate alt und geniesst es, warm eingepackt durch Cham zu flanieren.
foto Dominique Schauber
Der einjährige Livio Maurer aus Steinhausen geniesst das Herumtoben im goldenen Herbstlaub.
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Senden Sie uns ein Foto Ihres Lieblings an redaktion@zugerpresse.ch oder per Post an die Redaktion der Zuger Presse, Baarerstrasse 27, 6304 Zug. Das Foto sollte im JPG-Format sein und eine Grösse von mindestens 1 Megabyte haben. Schreiben Sie zum Bild Name und Wohnort sowie eine kurze Entstehungsgeschichte. zp
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Ihre Gratulation Möchten Sie jemandem zu einem Ereignis gratulieren? Der Mutter zum Geburtstag, den Eltern zur goldenen Hochzeit oder dem Sohn zum bestandenen Examen. Dann senden Sie doch einfach einen kurzen Text und 20 Franken per Post an «Zuger Presse» in der Baarerstrasse 27, 6301 Zug. Wenn Sie dazu ein Foto veröffentlichen wollen, können Sie das Bild als JPG-Datei per E-Mail an redaktion@zugerpresse.ch schicken. In diesem Fall kostet die Veröffentlichung Ihrer Glückwunschanzeige 40 Franken.
Wer kennt die Sportart Smolball? Zumindest diese sportlichen Zuger, die diesem Ballsport frönen. Nach dem überraschenden Sieg in der ersten Runde gegen den amtierenden Schweizer Meister SC Kreuzlingen und einer ärgerlichen Niederlage gegen den SC Winterthur durfte man gespannt sein auf den zweiten Auftritt von Taurus Zug (Sportler-Schmiede Schweiz) an der diesjährigen Swiss-Smolball-Meisterschaft.
Junge Sportart mit speziellem Ball In der noch jungen Sportart nehmen sechs Teams teil, und es geht darum, mittels eines speziell entwickelten Rackets und eines Softballs diesen im gegnerischen Tor unterzubringen. Im ersten Spiel traf man auf den bisher punktelosen SC Baden, der dann auch von der ersten Minute an von den Zugern dominiert wurde. Schnell zog Taurus Zug resultatmässig
davon und schraubte das Skore dank einiger mustergültig ausgeführter Direktangriffe und einer hervorragenden Chancenauswertung bis zur Pause auf 9:2. In den zweiten 15 Minuten kam der personell sehr dünn besetzte Gegner besser ins Spiel, doch die Zuger konnten unter anderem dank insgesamt sechs Treffern von Noah Meier die Aargauer problemlos in Schach behalten. Das Schlussresultat von 17:8 verdeutlicht die eindeutigen Kräfteverhältnisse, und die Mannschaft konnte sich bereits gedanklich dem nächsten Spiel widmen. In diesem zweiten Spiel am Tag ging es gegen den SC Zürich, der Smolball seit mehreren Jahren intensiv trainiert. Mit viel Elan stellten sich die Zuger dem Favoriten und konnten wacker mithalten. Doch die mangelnde Abgebrühtheit vor dem Tor und die noch etwas fehlende Matchpraxis fielen gegen Ende immer mehr ins Gewicht, sodass
Können sich sehen lassen: die Smolball-Spieler von Taurus Zug. sich die Zürcher verdient mit 10:5 durchsetzten. Mit neu 4 Punkten konnte sich Taurus Zug im Mittelfeld der Tabelle festsetzen. Man darf mit den gezeigten Leistungen bei der
ersten Teilnahme an der Meisterschaft durchaus zufrieden sein, und es gilt, den Fokus bereits auf die nächsten beiden Partien von Mitte Januar zu setzen. Wer sich gerne ein
pd
Smolballspiel live anschauen möchte, ist schon heute dazu eingeladen, bei der Meisterschaftsrunde am 16. März 2014 in Hünenberg bei Taurus Zug vorbeizuschauen. pd
Eine Menzingerin geht als Militärbeobachterin der UNO nach Jerusalem. Am Donnerstag in der Neuen Zuger Zeitung. Nicht verpassen! Mit einem Abo der Neuen Zuger Zeitung. Telefon 041 725 44 22
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. November 2013 · Nr. 45
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Abstimmungen
Busspässe bleiben, dorfzentren in Neuheim und Steinhausen genehmigt deutlicher als im Durchschnitt (65,3 Prozent) abgelehnt.
Drei nationale, drei gemeindliche und eine städtische Abstimmung standen am Wochenende auf dem Plan. Nicht überall war das Resultat eindeutig.
Dreimal Nein auf nationaler Ebene Die Volksinitiative «Familieninitiative: Steuerabzüge auch für Eltern, die ihre Kinder selber betreuen» lehnten die Zuger mit 56,15 Prozent weniger klar als der Durchschnitt (58,5 Prozent) ab. Bei der Abstimmung zur Autobahnvignette war das Nein mit 54,62 Prozent ebenfalls tiefer als das gesamtschweizerische Ergebnis (60,5 Prozent). In
Melanie Schürmann
Die Zuger stimmten bei den nationale Urnengängen dem Trend entsprechend. Die Volksinitiative «1:12 – Für gerechte Löhne» wurde mit 77,04 Prozent Nein-Stimmen sogar
der Stadt Zug stimmte man über ein von verschiedenen Gruppierungen ergriffenes Referendum ab. Der Grosse Gemeinderat hatte die Vergünstigung der Buspässe für Schülerinnen und Schüler abschaffen wollen. Dies war eine von zahlreichen Massnahmen, um die städtischen Finanzen wieder ins Lot zu bringen. Dagegen wehrten sich die Stadtzuger allerdings und nahmen das Referendum mit deutlichen 60,5 Prozent JaStimmen an. Yolanda SpiessHegglin, Mitglied des Refe-
rendumskomitees, sagte, sie sei froh, dass die Stimmberechtigten die Prioritäten richtig gesetzt hätten und dass nicht zuerst bei den Familien gespart werde.
Der «Zehnderhof» als ältestes Gebäude soll bleiben In der Gemeinde Neuheim wurde über die Annahme oder Ablehnung des Bebauungsplans «Zehnderhof» abgestimmt. Es sollte das alte Bauerhaus «Zehnderhof» erhalten und renoviert werden. Und zusätzlich zwei neue
Wohngebäude mit jeweils drei und sieben Wohnungen gebaut werden. Diese Vorlage wurde mit 55,76 Prozent angenommen. Auch die Gemeinde Steinhausen hatte neben den nationalen auch zwei gemeindliche Abstimmungen durchgeführt. Bei der ersten ging es um den Bebauungsplan der Zentrumsüberbauung «Dreiklang». Die Gemeinde Steinhausen plant auf den zwei unbebauten gemeindeeigenen Grundstücken im Zentrum des Dorfes eine Überbauung mit gemischt-
wirtschaftlicher Nutzung. Entstehen wird ein neues Gemeindezentrum mit Bibliothek, Alterswohnungen und Verkaufsflächen für den Grossverteiler Coop. Mit 54,01 Prozent nahmen die Steinhauser den Bebauungsplan an. In der zweiten Befragung wurde über den Baukredit von 58, 2 Millionen Franken für die Zentrumsüberbauung abgestimmt. Während noch 54,01 Prozent für den Bebauungsplan stimmten, waren es für den Kredit nur noch knapp 51,47 Prozent.
Bergrestaurant
Zugerin thront neu auf Zürcher Hochsitz Ab kommendem Sonntag bewirtet Wilma Wyss die Gäste auf dem Albishorn. Damit erfüllt sie sich einen lang gehegten Traum.
Albishorn Beliebtes Ziel dank grandioser Rundsicht Das Bergrestaurant Albis horn liegt auf 909 Metern über Meer, auf dem süd lichen Gipfel des Höhenzugs des Albis. Zwar führt eine Strasse hoch zum Gasthof, sie darf jedoch nur von den Anstössern befahren wer den. Zu erreichen ist das Albis horn sowohl zu Fuss als auch mit dem Bike aus allen vier Himmelsrichtun gen: von Sihlwald ab der Bahnstation in 1 Stunde 20 Minuten, ab Sihlbrugg in 1 Stunde 55 Minuten, ab Hausen am Albis in 1 Stunde 20 Minuten, von Langnau Gattikon ab der Bahnstation in 1 Stunde 50 Minuten und ab dem Autoparkplatz Mittel albis in 25 Minuten.
Charly Keiser
Das Albishorn ist weder Zuger noch Zürcher Hausberg. Trotzdem bietet die höchste Erhebung zwischen Hausen am Albis und Horgen einen einzigartigen und spektakulären Blick, sowohl auf das Zugerland und in die Alpen wie auch auf einen grossen Teil des Kantons Zürich. Dank dem Bergrestaurant Albishorn ist der 909 Meter über Meer gelegene Aussichtspunkt auch ein äusserst beliebtes Ausflugsziel. Denn was gibt es Schöneres, als sich nach einem mehr oder weniger anstrengenden Aufstieg Speis und Trank zu gönnen?
Äusserst kurze Pause vor dem Neustart Doch diese Woche standen und stehen die Gäste vor verschlossenen Türen. Denn am Sonntag war «Uustrinkete», mit der sich die Pächter Ramona Bartosch und Meinrad Kissling von ihren Gästen verabschiedeten. Aber schon am nächsten Sonntag beginnt eine neue Ära, und eine Zugerin übernimmt das Zepter. «Damit er-
Wilma Wyss (Mitte) freut sich mit Partner Hans Kryenbühl und Tochter Lisa auf ihre Pacht auf dem Albishorn. fülle ich mir einen Wunschtraum», schwärmt Wilma Wyss, die in Steinhausen aufgewachsen und, seit sie 20 Jahre alt ist, in der Stadt Zug wohnt – oder besser gewohnt hat. Denn die 52-Jährige hat ihr Hab und Gut bereits letzte Woche auf das Albishorn gezügelt, wo sie in den kommenden Jahren wohnen und arbeiten wird. Wyss
war zuletzt Leiterin Hauswirtschaft im Alterszentrum Neustadt in Zug und zuvor Leiterin der Cafeteria in der Klinik Zugersee in Oberwil.
Doppelte Liebe – entdeckt auf dem Wildspitz Doch auch in höher gelegenen Gefilden war Wyss im Gastrobereich anzutreffen.
Genauer auf dem Wildspitz, wo sie anderthalb Jahre gearbeitet hat. «Da oben habe ich die Liebe zum Wirken auf einem Aussichtspunkt entdeckt», verrät sie. Und sie fügt an: «Ich hab da oben auch meinen Schatz Hans Kryenbühl kennen gelernt. Er ist auf dem Albishorn der Mann für alle Fälle und unterstützt mich und
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meine Tochter Lisa, die mit mir hier oben das Restaurant führt.» Viel «frischen Wind» will Wyss ins Haus bringen, doch es sei und bleibe ein Bergrestaurant, betont sie. Regionale Produkte aus der näheren Umgebung, Schweizer Bier, einheimisches Fleisch. Dies soll schon bald auf der «neuen
Karte» zu finden sein. Dank WLAN und Beamer sollen bald auch Firmenanlässe auf dem Albishorn möglich sein. «Ich liebe es, Leute zu bewirten und für die Gäste gut zu kochen», sagt Wilma Wyss, lächelt und ergänzt: «Mein Ziel ist es, dass viele Leute dereinst sagen: ‹Lass uns aufs Albishorn zu Wilma gehen.›»
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Betteln auf offener Stra sse, Zigistum mel auf dem Boden: Wer so erwischt wird, kommt sofort an die Kasse.
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Die Stadt hat einen neuen Garten
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Mit Augenmass und Sinn für das Machbare
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igentlich ist es schade, dass ja solche Dinge wie Dreck auf den Boden wer das Verunrei fen oder nigen öf fentlicher Gebäude erst durch ein eige verboten wer nes Gesetz den müs sen. An sich sollte ja klar sein, dass das nicht geht. Ob mit ode r ohne Übe r tretungsstr afgesetz. Nun haben wir also ein neues Ges etz. Ob es auch hilft, wird sich zeigen. Denn auch wenn die Polizei jetz t freie Han d hat, fehlbare Bürger schnell und unkompli ziert zur Kas se zu bitten: Sie wird vor einer undankbare n Aufgabe stehen. Wan n hat jemand wirklich geb ettelt – ode r einfach nur mal nach einer Mün ze gefragt? Wo endet die Part y und wo beginnt die Ruhestö rung?
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Sehr geehrter Zuger-Presse-Kunde! Denken Sie rechtzeitig an die Abgabe Ihrer Weihnachts- und Neujahrsglückwünsche! Die traditionelle Weihnachtsausgabe erscheint dieses Jahr am Mittwoch, 18. Dezember 2013. Anzeigenannahmeschluss: Mittwoch, 11. Dezember, 16 Uhr. Bei Gestaltungsfragen und -wünschen steht Ihnen unsere Anzeigenabteilung gerne zur Verfügung.
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So besinnlich kann eine Weihnachtsbeleuchtung sein: Adventsfenster im vergangenen Jahr an der Holzhäusernstrasse bei Familie Weber-Biella in Menzingen.
Foto daniel Frischherz
Zug
Mit der Weihnachtszeit kommt der Winter Der erste Schnee ist gefallen und hat die Landschaft in ein weisses Kleid getaucht. Und bald blinken auch die ersten Weihnachtsbeleuchtungen. Grund genug, auch wieder daran zu erinnern, dass unsere Zeitung wie jedes Jahr Bilder von besonders schönen, einfallsreichen und imposanten Weihnachtsbeleuchtungen veröffentlicht. Egal ob ein schlichter Engel, ein lustiger Samichlaus oder eine himmlische Heerschar von Christ-
kindli: Wenn Sie uns ein Foto schicken, werden wir uns bemühen, es auch zu veröffentlichen. Sollte das Sujet wegen Dunkelheit oder auch anderen Gründen etwas schwierig zu fotografieren sein, genügt es auch, wenn Sie uns Ihre Adresse und den genauen Standort der Weihnachtsbeleuchtung mitteilen.
Schicken Sie uns ein Foto Ihrer Weihnachtsbeleuchtung Unser Fotograf macht sich dann mit dem Rentierschlitten auf die Socken und fotografiert das Anwesen. Sie können Ihre eigene Beleuchtung genauso
melden wie die ihres Nachbarn oder Bekannten. Und heuer neu: Es muss nicht immer mit Licht zu tun haben, wenn es weihnächtlich werden soll. Schicken Sie uns ihren persönlichen Foto-Favoriten, der den Kanton oder einen speziellen Ort in der Region in winterlicher Pracht zeigt. So wie im Beispiel hier auf dieser Seite, das von Rodolfo Zambelli stammt. Wenn Sie uns ein Bild (jpg mit mehr als 1 MB) oder einen Vorschlag per E-Mail für den Fotografen schicken wollen: redaktion@zugerpresse.ch.Wir erledigen der Rest. zp
«Schöne Grüsse aus dem verschneiten Ägerital» hat Rodolfo Zambelli dieses Bild genannt, das er am Freitagmorgen geschossen hat.
Wintersport
der Berg ruft: Organisierter Schneespass für Kinder und erwachsene mer werden mit dem Car ins Wintersportgebiet gefahren. Man hat die Auswahl, sich für einen Skitag und -kurs anzumelden oder gleich einen aufbauenden Kurs für vier oder fünf Tage zu buchen. Es werden alle Niveaus in Skiund Snowboardklassen unterrichtet. Zudem gibt es auch jedes Jahr eine Gruppe für geistig Behinderte. Seit zwei Jahren werden die Lektionen auch in Englisch angeboten.
Die Schneesportschule Zug organisiert Ski- und Snowboardtage mit Kursen in Sedrun und Elm. Seit 60 Jahren bietet die Schneesportschule Zug unter dem Dach des Skiclubs Zug Ski- und Snowboardunterricht für Jung (Mindestalter 6 Jahre) und Alt an. Die Non-Profit Organisation mit einem jungen und motiviertem Vorstand organisiert die Skitage jeweils an fünf Sonntagen im Dezember und Januar. Diese Saison finden die Skitage am 8. und 15. Dezember sowie 12., 19. und 26. Januar statt. Das Ersatzdatum bei schlechtem Wetter ist der 2 .Februar. Die Teilneh-
Skilehrer unterstütz Kinder von der Zuger Schneesportschule beim Start des Plauschrennens im Skigebiet Elm,
pd
Mit und ohne Skilehrer die Pisten runterdonnern Das junge Leitungsteam auf den Pisten ist qualifiziert und vom Jugend und Sport ausgebildet. Es kann den Teilnehmern eine gute Ausbildung und eine grosse Variation an
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Lerntechniken bieten. Es besteht die Möglichkeit, mit dem Car mitzureisen, im Skigebiet jedoch selbst ohne Kurs zu fahren. So können die Eltern ihre Kinder in die Ski- und Snowboardkurse geben und selbst zusammen einen schönen Wintersporttag geniessen, oder Gruppen von Jugendlichen können zusammen auf die Piste mit der Aussicht auf eine angenehme Hin- und Rückreise. Genaue Informationen zu den Preisen sowie Ansprechpersonen für die Ski- und Snowboardtage findet man direkt auf der Homepage: www. schneesportschulezug.ch. Anmelden kann man sich bis 3. Dezember ebenfalls über die Homepage. mel
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Zug
Über den Laufsteg für guten Zweck Die Frauen aus dem Nähkurs von Ursi Keller haben ihre eigenen Kreationen präsentiert. Mit ihrem Engagement helfen sie bedürftigen Zugern. Die Aula des Gewerblich-industriellen Bildungszentrums in Zug war vor kurzem bis auf den letzten Platz besetzt. Grund dafür war die Modeschau des Nähkurses von Ursi Keller. Der Anlass zu Gunsten des Weihnachtsbriefkastens wurde heuer zum siebten Mal durchgeführt. Sichtlich stolz eröffneten die neunjährige Lynn Dolder und die achtjährige Manuel Wagner den Abend, an dem über 80 Models teilnahmen. Die beiden Mädchen hatten bei einem Nähkurs in der Talentia ihre Trainingsanzüge selbstständig genäht. Unter dem Showtitel «Fantasy» wurden danach Kleider und Kostüme präsentiert. So wirbelte der Kindergarten Hänggeli als «Vogelhochzeit» über den Laufsteg, daneben gab es Raubkatzen und Vampire zu sehen.
Dr. Isabelle Egger Tresch, Programmleiterin Suchtprävention, Gesundheitsamt des Kantons Zug
Medikamente und Alkohol: zwei Erzfeinde!
W
arum schadet der Alkohol bei der Medikamentenein-
nahme? Der Alkohol verstärkt die Wirkung von Schlaf- und Beruhigungsmitteln. Er schwächt den Wirkmechanismus von Herzkreislaufmedikamenten ab. Alkohol stört die Wirkungsweise von Psychopharmaka und belastet zusätzlich die Leber beim Abbau von Arzneimitteln.
Über 80 Models zeigten ihre selbst geschneiderten Stücke im Gewerblich-industriellen Bildungszentrum Zug. Stolz ihre eigenen Entwürfe präsentiert», berichtet Gasser.
Viel Herzblut und viel Zeit investiert «Die Teilnehmer haben in unzähligen Stunden auf die Modeschau hingearbeitet», sagt Ursula Gasser, Co-Leiterin des Weihnachtsbriefkastens. Dabei seien verschiedenste Stoffe wie auch Wildleder oder Kaninchenfell verarbeitet worden. Viele der Frauen mussten einiges an Zeit investieren, um rechtzeitig fertig zu werden. «Die Models haben mit viel Freude und
Schnörkellose Sommerkleider und Retro-Stücke Bei den Kreationen folgte Schickes auf Sportliches und Alltägliches auf Verführerisches. Zudem präsentierten die Teilnehmerinnen unter den bunten Schürzen gemütliche Nachtwäsche und kecke Dessous. Natürlich allesamt selbst genäht, denn das ist auch das oberste Gebot bei dieser Modeschau. So erschien auch die Sängerin Michaela Iwanovsky zu ihrem Auftritt in einem passenden schwarzen
Philippinen
Cham/Steinhausen
grosse Spende für die Soforthilfe Der Regierungsrat des Kantons Zug, der Stadtrat Zug und die zehn Gemeinderäte der Zuger Gemeinden unterstützen die Sammelaktionen für die Opfer des Taifuns «Haiyan» zusammen mit total 160 000 Franken. Dieses Geld geht an verschiedene schweizerische Institutionen, welche im Erdbebengebiet Soforthilfe leisten. Die Verantwortlichen des Kantons, der Stadt Zug und der Zuger Gemeinden möchten mit diesem namhaften Betrag ein Zeichen der Solidarität für die notleidenden Menschen auf den Philippinen setzen. pd
Bühnenkleid der Marke «selbst gemacht». Die vielen jungen Models liessen das Publikum erahnen, in welche Richtung zukünftige Trends gehen könnten: In der Gruppe «Sweety» lief auch die Kantischülerin Kimberly mit. Ihr Berufsziel Designerin schimmerte in einem trendigen, fröhlichen Sommerkleid in schnörkellosem, schickem Schnitt durch. Vielleicht kommt aber auch ein weiterer Retrotrend? Sollten jedenfalls die TeenieGirls ihre auf dem Laufsteg präsentierte Begeisterung für Petticoats weiterpflegen, wäre
es durchaus denkbar, dass die 1950er-Jahre in naher Zukunft nochmals richtig aufleben.
Unterstützung für 650 Personen im Kanton Begeisterung zeigte das Publikum für den Teil «aus Alt mach Neu». Nicht nur Anzüge und Hemden des Ehemanns oder Vaters wurden effektvoll in Designerstücke umgeschneidert. Auch Krawatten und Jeans wurden mit einem Augenzwinkern für frechfröhliche Kleider recycliert. Die Truppe «Fass Brass», die für die musikalische Unter-
pd
haltung zuständig war, lief in selbst geschneiderten Hemden über den Laufsteg und überzeugte dabei nicht nur optisch, sondern genauso musikalisch. Die Mitwirkenden der Show sowie die Mitarbeiter der Gastronomie und des Hausdienstes verzichteten auf Gage oder Lohn. Die Einnahmen aus dem Abend gehen an den Weihnachtsbriefkasten des Zuger Kantonalen Frauenbundes. Mit diesem Projekt werden seit 1996 jährlich rund 650 Erwachsene und Kinder im Kanton Zug unterstützt, die sich in einer Notlage befinden. pd
Kantonsstrasse grindel–Bibersee ist eröffnet Nach zweijähriger Bauzeit ist die ausgebaute Kantonsstrasse zwischen Grindel und Bibersee in Cham eröffnet. Der Bau wurde ohne allgemeine Steuergelder finanziert. Die neue Kantonsstrasse soll die Siedlungsgebiete in Cham und Steinhausen entlang der Knonauerstrasse entlasten. «Für Cham und Steinhausen ist der Neubau ein Gewinn». stellt der Chamer Gemeinde-
rat Markus Baumann bei der Eröffnungsfeier am Montag fest. Die ehemalige «Schwertransportpiste» – in den 70ern wurde die Strasse als Baustellenzubringer zur Autobahn genutzt – wurde nur zum Teil neu gebaut. Auf dem südlichsten Kilometer, zwischen dem Kreisel Grindel und dem Blegiwäldli, wurde die Strasse den verkehrstechnischen Normen angepasst. Nördlich des Blegiwäldli hat man neu trassiert. Vor der Autobahnbrücke mündet der neu erstellte Abschnitt wieder in die bestehende Kan-
tonsstrasse. Die Bauarbeiten sind jedoch noch nicht ganz abgeschlossen. Der Ausbau der Chamerstrasse vom Knoten Grindel bis zum Kreisel Bahnhofstrasse in Steinhausen folgt im Jahr 2014. Zudem wird noch beim Knoten Grindel eine Fussgängerpasserelle gebaut.
Finanziert ohne Steuergelder Baudirektor Heinz Tännler hob bei der Eröffnung hervor, dass die 30,3 Millionen Franken für den Bau der Strasse
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und den Landerwerb nicht aus dem allgemeinen Steuergeldtopf stammen. «Das Projekt
«Das Projekt wurde ausschliesslich mit Geldern aus dem Strassenbaufonds finanziert.» Heinz Tännler, Baudirektor
wurde ausschliesslich mit Geldern aus dem Strassenbaufonds finanziert».
Scherbenfund
Bau eines neuen Trottoirs Auf der Bergseite der Hauptseestrasse zwischen dem Schulhaus Morgarten und der neuen Überbauung wird ein Trottoir gebaut. Die Bauarbeiten haben am Montag, 25. November, begonnen und dauern voraussichtlich bis Ende März 2014. Der Verkehr wird mittels Lichtsignalanlage im Einspurbetrieb an der Baustelle vorbeigeführt. Die Zufahrt zu den Liegenschaften ist meistens gewährleistet. mel
Ratgeber Suchtberatung
Der Chamer Gemeinderat Markus Baumann, Barbara Hofstetter, Gemeindepräsidentin von Steinhausen und Baudirektor Heinz Tännler (rechts) eröffnen die ausgebaute Kantonsstrasse von Grindel (Steinhausen) nach Bibersee (Cham).
Die Baufachleute stiessen beim Kreisel Grindel nicht nur auf Erde und Steine. Es wurden auch Keramikscherben aus prähistorischer Zeit gefunden. Baudirektor Heinz Tännler ist stolz auf den Fund: «Wir sind natürlich erfreut, dass wir mit unserem durchaus profanen Bauwerk einen kleinen Beitrag an die Zuger Kulturgeschichte leisten konnten.» Das Amt für Denkmalpflege und Archäologie hatte den Strassenbau begleitet. ar
Warum intensivieren auf der anderen Seite Medikamente die Wirkung von Alkohol? Weil Medikamente alkoholbedingte Körperreaktionen wie Übelkeit, Herzrasen und Wahrnehmungsstörungen steigern. Das kann beispielsweise im Strassenverkehr gravierende Folgen haben. Aus diesen und noch weiteren Gründen ist der Mischkonsum von bestimmten Medikamenten und Alkohol äusserst gefährlich – auch wenn Sie Medikamente und Alkohol nicht zum selben Zeitpunkt, sondern mit einer zeitlichen Verzögerung einnehmen. Die Mischung ist für ältere Menschen gefährlich Sowohl verschriebene wie auch rezeptfreie Medikamente können eine Wechselwirkung mit Alkohol auslösen. Insbesondere für ältere Menschen ist der kombinierte Konsum riskant. Weil der Abbau von Alkohol und von Medikamenten mehr Zeit benötigt. Bitte informieren Sie sich immer bei Ihrem Arzt oder Apotheker über die Wechselwirkung Ihres Medikamentes mit Alkohol. Häufig ist es das Beste, komplett auf den Genuss von Alkohol zu verzichten, wenn Sie Medikamente zu sich nehmen. Die Menschen sind sich der Folgen nicht bewusst Gemäss Befragungen konsumiert ein Grossteil der Schweizer Bevölkerung Alkohol, obwohl er auch Medikamente einnimmt. Wahrscheinlich, weil die Betreffenden zu wenig von der Schädlichkeit der gleichzeitigen Einnahme von Alkohol und Medikamenten wissen und kurzfristig keine offensichtlichen Beschwerden haben. Dr. Isabelle Egger Tresch, Programmleiterin Suchtprävention des Gesundheitsamtes. Wenn Sie weitere Fragen zum Alkohol- und Medikamentenkonsum haben, stehen ihnen Mitarbeitende der Suchtberatung des Kantons Zug gerne zur Verfügung. Suchtberatung, Aegeristrasse 56, 6300 Zug, Tel. 041 728 39 39, suchtberatung@zg.ch
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Fernsehshow
Allenwindnerin will den «Bachelor» erobern Carmen Rüttimann ist unter den letzten sechs von einst 20 Frauen, die sich den «begehrtesten Junggesellen der Schweiz» schnappen möchte. Stephanie Sigrist
«Langsam werde ich auf der Strasse schon schräg angeschaut, oder die Leute wollen wissen, ob ich wirklich die aus dem Fernsehen bin», erzählt Carmen Rüttimann. Die Allenwindnerin kämpft derzeit in der Fernsehserie «Der Bachelor» gemeinsam mit ursprünglich 19 anderen Damen um das Herz eines Mannes.
Die Serie des Senders 3+ läuft bereits in der zweiten Staffel Das aus dem deutschen und US-amerikanischen Fernsehen abgekupferte Konzept des «Bachelors» ist so simpel wie unterhaltsam: Die in einem Casting sorgfältig ausgewählten Teilnehmerinnen verbringen einen Traumurlaub mit dem Junggesellen. Während dieser Zeit soll die Herzdame gefunden werden. Heuer ging es nach Thailand. Doch die Idylle ist spätestens am Ende jeder Woche vorbei, denn dann muss jeweils mindestens eine der Kandidatinnen nach Hause fliegen, bis schliesslich nur
noch eine übrig ist. «Willst du diese Rose annehmen?», lautet der erlösende Satz, der die Teilnehmerin eine Runde näher an das gemeinsame Leben mit dem «Bachelor» bringt. Fünf Mal hat die Allenwindnerin diese Worte aus dem Munde des nach 3+ «begehrtesten Junggesellens der Schweiz» bereits gehört. Eventmanagerin Carmen Rüttimann gesteht allerdings gegenüber unserer Zeitung, dass sie Vujo Gavric, der in dieser Staffel seine grosse Liebe sucht, anfangs nicht unbedingt für einen Traummann hielt. «Wir wussten vor Beginn der Sendung nichts über ihn», erzählt Rüttimann. «Was das Aussehen betrifft, wäre er mir wahrscheinlich im Ausgang schon positiv aufgefallen, aber es war nicht Liebe auf den ersten Blick», erinnert sich die junge Frau zurück an den Moment, als sie ihn zum ersten Mal gesehen hat.
Beim näheren Kennenlernen wuchs die Wertschätzung Da die Anwärterinnen von den Produzenten keinerlei Informationen über Gavric erhalten hatten, mussten sie dem Junggesellen alles glauben, was er ihnen erzählte. «Ich habe oft mit ihm gesprochen, auch wenn die Kamera nicht dabei war», berichtet die
macht», findet die 28-Jährige. Die Teilnahme an der Show sei für sie eine gute Erfahrung gewesen. «Besonders gut gefallen hat mir die Stimmung in Thailand», fasst Rüttimann zusammen. Sie habe sich ein bisschen gefühlt wie früher in den Klassenlagern.
Einer der exklusiven Momente, als die Allenwindnerin Carmen Rüttimann den «Bachelor» ganz für sich allein hatte. Allenwindnerin. Dadurch habe sie den «Bachelor» schnell kennen gelernt. «An Vujo schätze ich vor allem, dass er unkompliziert und wit-
zig ist.» Diese Eigenschaften dürften dem jungen Mann auch im Nachhinein sehr geholfen haben, musste er doch von den Medien massig
pd
Kritik einstecken. Neben ihm wurden auch die 20 Damen heftig kritisiert. «Damit muss man leben können, wenn man in einer solchen Show mit-
Zickenalarm hat es trotz Konkurrenz kaum je gegeben «Ausserdem war es spannend, all die anderen Kandidatinnen kennen zu lernen», erzählt Rüttimann. «Es stellte sich heraus, dass ich viele der Frauen zu Beginn völlig falsch eingeschätzt hatte.» Man sei während der Dreharbeiten sehr schnell zusammengewachsen. «Glücklicherweise gab es unter uns fast keine Zickereien.» Die Szenen, die jeden Montag im Fernsehen gezeigt werden, seien authentisch. «Wir durften wir selbst sein.» Die bunt zusammengewürfelte Truppe habe keine Anweisungen bekommen, sich zu fetzen oder Konflikte entstehen zu lassen. Mit einem grossen Teil der Teilnehmerinnen sowie mit dem «Bachelor» sei sie noch immer in Kontakt. Wie es für Carmen Rüttimann weitergeht, und ob sie Vujo gavrics Herz erobern konnte, wird jeden Montag um 20.15 auf 3+ gezeigt.
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Unterstützung bei der Suche nach dem passenden geschenk Wer noch auf der Suche ist nach etwas Passendem für unter den Christbaum, der ist bei der Amag gut aufgehoben. Hier findet sich sowohl Praktisches wie Luxuriöses. Markus Meienberg
Langsam aber sicher rückt die Weihnachtszeit näher. Und wer kennt sie nicht, die «Qual der Wahl», wenn man kurz vor Weihnachten noch kein Geschenk für all seine Lieben hat? Auf einmal sind die ganzen guten Geschenkideen, die man sich während des Jahres merken wollte, wie weggeblasen. Die Amag weiss in diesem Fällen Abhilfe: Warum nicht einmal in Cham hereinschauen? Die Zubehör-Shops im VW- und im Audi-Zentrum haben nämlich eine ganze Menge Geschenkideen anzubieten. Von exklusiven Kleidungsstücken aus Textilien
AMAG NEWS Die PR-Seite Amag News wird in Zusammenarbeit mit der Amag Retail in Cham produziert. Die Amag News erscheinen in unregelmässigen Abständen, immer dann, wenn es interessante Neuigkeiten rund um Amag Retail gibt. zp
der Amag vieles, das sich als Geschenk eignet. Ein Satz sportlicher Leichtmetallfelgen etwa wird dem stolzen Autobesitzer als Weihnachtsüberraschung der wertvolleren Art mit Sicherheit Freude bereiten.
oder Leder im dezenten Look der Automarke über modische und praktische, perfekt auf den Kofferraum des Fahrzeugtyps abgestimmte Gepäckstücke bis hin zu allerlei Accessoires wie Krawatten, Portemonnaies oder Brieftaschen aus edlen Materialien finden sich tolle Geschenke zuhauf in unseren Zubehörshops.
Für die exklusive Pflege des Autos Etwas weniger tief ins Portemonnaie zu greifen braucht man für ein Winterpflegeset, mit dem der Ästhet seinem vierrädrigen Stolz auch im Winter zu strahlendem Glanz verhelfen kann. Und wenn Letzterer besonders perfekt sein soll, kann man die exklusive Pflege des Fahrzeugs auch in Form eines entsprechenden Gutscheins für eine Lack-Pflegebehandlung bei Premium Carwash schenken. Und überhaupt: Wer die so genante Qual der Wahl lieber gleich dem Beschenkten überlassen möchte, der liegt mit einem Amag-Geschenkgutschein bestimmt richtig.
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Mike Michienzi, Zubehörspezialist im VW-Zentrum, hat die richtigen Tipps parat.
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Region
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. november 2013 · nr. 45
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Interview
«es geht ums geld und um die Macht» 20 Jahre war Peter Niederberger Präsident der Katholischen Kirchgemeinde Zug. Im Oktober wurde er abgewählt. Im Interview nimmt er Stellung zu den Vorgängen. Florian Hofer
Peter Niederberger, nach 20 Jahren Tätigkeit für die katholische Kirche in Zug werden Sie am Dienstag, 3. Dezember, Ihre letzte Kirchgemeindeversammlung durchführen. Bei der vorangegangenen wurden Sie mit Wirkung auf den 31. Dezember abgewählt. Wo sehen Sie rückblickend die Gründe für diese Entwicklung? Es würde der Sache nicht gerecht, wollte man einzig Franz Hotz für meine erfolgreiche Abwahl verantwortlich machen. Seine persönliche Motivation kenne ich nicht, ich vermute nachbarschaftliche Gründe. In Tat und Wahrheit liegen die Probleme aber ganz woanders: Es geht ums liebe Geld, es geht um Macht und Einflussnahme in der Kirche. Die Pfarrer und Gemeindeleiter wünschen sich alles andere als einen starken Kirchenrat, und sie stemmen sich mit allen Mitteln gegen den Sparkurs, den der Kirchenrat schon vor mehreren Jahren einleiten musste. Die Steuererträge sprudeln heute nicht mehr im gleichen Ausmass wie früher,
Zur Person Peter Niederberger ( Jahrgang 1961) ist in Zug geboren und aufgewachsen. Der Vater von zwei erwachsenen Kindern ist Notar und Rechtsanwalt. Er ist engagierter Katholik und war 20 Jahre als Kirchenratspräsident in Zug tätig. fh
die Spielregeln des dualen Systems halten will. Ich würde es als weit sinnvoller erachten, wenn die Pfarrer und Gemeindeleiter sich auf ihr Kerngeschäft, nämlich die Seelsorge, konzentrieren und die Verwaltungsarbeit dem Kirchenrat überlassen würden.
und wie lange die Kirchensteuern der juristischen Personen noch fliessen werden, ist ungewiss. Der ständige Kampf ums Geld, der nun mal mit dem dualen System in der Schweiz verbunden ist, dürfte ursächlich dafür sein, dass die Bestrebungen von Franz Hotz im Umfeld der Pfarrer und Gemeindeleiter auf fruchtbaren Boden gefallen sind. Selbstverständlich bin ich mir auch bewusst, dass man sich in den eigenen Reihen Gegner schafft, wenn man über 20 Jahre im Kirchenrat amtet.
Können Sie dies noch etwas verdeutlichen? Wie bereits erwähnt kennen wir in der Schweiz das duale System, also das Zusammenwirken der kirchlichen Instanzen einerseits und der staatskirchenrechtlichen Verantwortungsträger andererseits. Dieses System hat seine Berechtigung. Ein Fall wie jener des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-von Elst wäre bei uns undenkbar. Das
«Deshalb würde ich deutlich mehr Kooperation von Seiten unserer Pfarrer und Gemeindeleiter erwarten.» ständige Suchen oder vielmehr das Suchen nach Kompromissen müssen gewährleisten, dass den Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit und Verhältnismässigkeit nachgelebt wird. Und deshalb würde ich deutlich mehr Kooperation von Seiten unserer Pfarrer und Gemeindeleiter erwarten. Es geht nicht an, dass einerseits alles und jedes dem Kirchenrat – sprich dem Steuerzahler – aufgelastet wird, während andererseits der
Vor etwa einem Jahr wurde der Pastoralraum Zug/Walchwil eingeführt. Was ist daraus geworden? Leider noch nicht viel. Wie bereits erwähnt hapert es an der überpfarreilichen Zusammenarbeit.
«Pfarrer und Gemeindeleiter wünschen sich alles andere als einen starken Kirchenrat», ist der scheidende Kirchenratspräsident Peter Niederberger (im Bild bei einer Buchvernissage in der St.-Oswald-Kirche) überzeugt.Foto Christof Borner-Keller Pastoralraum toter Buchstabe bleibt. Hier liegt ein beträchtliches Sparpotenzial. Je knapper die finanziellen Mittel der Kirchgemeinden werden, desto weniger kann ich auch Verständnis dafür aufbringen, dass die Pfarramtskassen Geheimkassen sind und dass sich die kirchlichen Stiftungen auf dem Platz Zug weigern, mit dem Kirchenrat zusammenzuarbeiten. In Anbetracht ihrer mutmasslich grossen Finanzkraft müssten die Stiftungen meines Erachtens zwingend in die Aufgaben der Kirchgemeinde eingebunden werden.
Ein Votum von Pfarrer Mario Hübscher an der Versammlung, an der Sie abgewählt wurden, haben Sie als «hinterhältig» bezeichnet. Es geht nicht an, dass sich ein Pfarrer, welcher erst vor kurzem zugezogen ist, ein Urteil über eine mehr als 20-jährige Tätigkeit des Kirchenratspräsidenten oder des Kirchenrates überhaupt anmasst. Aufgrund des vormals
freundschaftlichen Einvernehmens und auch seiner Zusage, sich für eine Wiederwahl des Kirchenrates samt Präsident einsetzen zu wollen, hätte ich ein derart geringschätziges Votum nicht erwartet, sondern das pure Gegenteil. Ich werde unseren Pfarrer inskünftig meiden, so leid mir dies tut. Eine Entschuldigung unter vier Augen genügt mir beim besten Willen nicht. Hier hätte ich eine öffentliche Richtigstellung erwartet.
Ein anderes Votum von Franz Hotz lautete an derselben Versammlung, Sie hätten einen autoritären Führungsstil. Wie stehen Sie dazu? Franz Hotz hat mir am 28. Mai 2013 in einem persönlichen Gespräch offen angedroht, er werde schon irgendetwas in meiner Vergangenheit finden, womit er auf meine Abwahl hinarbeiten könne. Gleichzeitig warf er mit völlig haltlosen Unterstellungen um sich. Wenn ihm letztlich das einzige Argument eines «auto-
ritären Führungsstils» geblieben ist, so kann ich grundsätzlich damit leben – ich bin kein Stammtischpolitiker. Die Problematik des dualen Systems habe ich ja bereits geschildert.
Dann gibt es noch zwei Motionen an der Kirchgemeindeversammlung zu behandeln: eine, die eine Amtszeitbeschränkung der Kirchenratsmitglieder fordert, und eine weitere, die eine Erhöhung der Zahl der Mitglieder des Kirchenrates fordert. Was halten Sie davon? Null und gar nichts. Ich betrachte beide Motionen schlechterdings als sinnlos. Die eine zielt in die falsche Richtung bzw. zielte einseitig auf den Präsidenten und den Vizepräsidenten. Der Motionär sollte eigentlich wissen, wie schwierig es ist, geeignete Kandidaten für ein Kirchenratsamt zu finden. Die zweite Motion ist ein Versteckspiel. Hinter dieser Motion steht offensichtlich der Pastoralraumpfarrer, welcher sich nicht an
Haben Sie ein paar Tipps parat für den neuen Kirchenratspräsidenten Patrice Riedo? Er soll unbelastet an sein neues Amt herangehen. Ich stehe ihm auf Wunsch gerne beratend zur Seite, bin aber überzeugt, dass er seinen eigenen Weg zu gehen weiss. Dazu wünsche ich ihm auch alles Gute. Blicken Sie im Groll zurück? Ich empfand die Zusammenarbeit im Kirchenrat der Stadt Zug, im Präsidium der Vereinigung der Katholischen Kirchgemeinden des Kantons Zug (VKKZ), in der Finanzkommission des Bistums und auch im Präsidium der Römisch-Katholischen Zentralkonferenz stets äusserst angenehm und kollegial. Ich hege ganz sicher keinen Groll, ganz im Gegenteil. Ich möchte die unzähligen Kontakte mit den Behördenvertretern auf allen Stufen nicht missen. Es war eine schöne und erfüllende Zeit. Eine andere Sache sind die Abwahl und die inszenierte Hetzkampagne. Dies ist einer Kirchgemeinde unwürdig. In welche Kirche gehen Sie an Weihnachten? An Weihnachten gehe ich traditionellerweise in St. Michael zur Mitternachtsmesse. Dieses Jahr werde ich wohl eine Ausnahme machen.
Walchwil
Weihnachtsaktion
geschenke für osteuropa
ein Heim für Kinder in Honduras
Weihnachtspakete für Kinder in Not in Rumänien und in der Ukraine.
Die römisch-katholische Pfarrei Walchwil lanciert ihr neues Missionsprojekt.
Rund 700 Geschenke wurden am letzten Freitag im Sonnenhof Unterägeri gesammelt. In den Paketen befinden sich Kleider, Spiel- und Schreibsachen. Alle Geschenke werden von der Osteuropahilfe abgeholt und in die Ukraine transportiert. pd
Im Jahre 2014 wird das Projekt Kinderheim «yo quiero ser ...» in Honduras unterstützt. In einem gewalttätigen
Die 6. Klasse von Karl Nussbaumer bringt Päckli nach Unterägeri.
pd
Zwei wichtige entscheidungen
Der Grosse Gemeinderat stimmt der Änderung des
derung dar, geht es doch auch darum, die Kinder ins Berufsleben zu begleiten. Die römisch-katholische Pfarrei Walchwil startet ihr Projekt mit dem Familiengottesdienst am Sonntag, 1. Dezember, und anschliessendem Suppenzmittag. mel
Oberägeri
Grosser Gemeinderat Zug
Das Parlament will Siemens weiterhin in Zug haben und vertagt wegen neuer Fakten Landtauschgeschäfte im Göbli.
Umfeld bildet das Kinderheim eine sichere Oase. Es hat Platz für 40 Kinder. Nebst der Schulbildung wird den Kindern auch eine medizinische Grundversorgung und eine psychologische Betreuung vermittelt. Die Zukunft der Kinder stellt eine Herausfor-
Zonenplans des Landis- und Gyr-Areals beim Theiler-Platz, zu. Aus der Wohn- und Arbeitszone wird eine Bauzone mit speziellen Vorschriften. Damit kann die Firma Siemens ihr neues Hauptquartier und die neue Produktionsstätte auf diesem Areal bauen. Der Landtausch im Göbli im Wert
von rund 20 Millionen Franken wird vertagt. Der Tausch sollte zwischen den ehemaligen Eigentümerinnen, der Korporation Zug und den Wasserwerken Zug, und dem Stadtrat stattfinden. Wegen neu aufgetauchter Aspekte wird das Tauschgeschäft vorläufig vertagt. mel
Kunst für das Dorf Die Gemeinde Oberägeri kauft sich zwei Skulpturen. Damit soll das Dorfbild verschönert werden. Im Anschluss an die Skulpturenausstellung, die diesen Sommer in Oberägeri stattgefunden hatte, wählten die Fachgruppe Kultur und der Gemeinderat die beiden Skulpturen «Balance» und «Talwächterin» zur stetigen
Verschönerung des Bergdorfes aus. «Balance» soll zukünftig im Pärkli bei der Dorfkirche bewundernde Blicke auf sich ziehen. Und «Talwächterin» wird auf der Aussichtsplattform bei der Grindelegg thronen. Gefertigt wurden die beiden Skulpturen von Beat Martig aus Brigerbad. Am Freitag, 22. November, fand die feierliche Übergabe der Kunstwerke vom Künstler an die Gemeinde Oberägeri statt. pd
Künstler Beat Martig und Gemeinderat Peter Staub bei der Enthüllung pd der Skulptur «Balance».
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MarktPlatZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. November 2013 · Nr. 45
Kunst und Kultur
Eine ungewöhnliche kunstausstellung national Imaginary Museum, welches die Ausstellung orga nisiert hat, beschäftigt sich mit dem Sammeln und Verkaufen von solchen Fälschungen.
Über 100 weltbekannte Bilder werden zurzeit in Dierikon ausgestellt. Doch etwas ist an diesen Gemälden anders. Melanie Schürmann
Normalerweise kann man im Möbelhaus Märki in Dieri kon Wohnungseinrichtungen besichtigen. Vom 20. bis 30. November stehlen aber rund 100 Kunstschätze den Möbeln die Show. Werke von Van Gogh, Monet oder da Vinci hängen zwischen Sofas und Tischen. Der Witz an der Sache ist: Sie sind alle gefälscht. Das inter
Yvonne Bettinger, Leiterin der Kunstausstellung im Möbelhaus Märki, schaut einem Künstler über die Schulter.
Foto mel
Vom Museumsrestaurator zum Fälscher von bekannter Kunst Die Institution gibt es seit 27 Jahren und wird von Yvonne Bettinger geleitet. Rund 40 Künstler weltweit beliefern das Museum mit Bildern. Die meisten sind Museumsrestau ratoren. «Das ist natürlich ge nial, weil die meisten dadurch Erfahrung und das Wissen von den Farben, Pinselstrichen und Leinwänden der berühm ten Gemälde haben», erklärt
Yvonne Bettinger. Das Fäl schen von Bildern, wenn man es als solche kennzeichnet, ist vollkommen legal.
Auch beim Fälschen gibt es gewisse Spielregeln Einzige Auflage ist, dass die Masse des Duplikats nicht gleich wie die des echten Kunstwerks sein dürfen und der Künstler seit mindestens 70 Jahre tot sein muss. Jedes in der Ausstellung stehende Bild kann gekauft werden. Man kann sich also vor Ort über zeugen, ob die Mona Lisa bes ser über dem Sideboard im Wohnzimmer oder über dem Bett hängt. mel
Hotel Zugertor
Jubiläum
Ein Stadthotel rüstet mächtig auf
Der Zytturm für die Jackentasche
Nach einem umfassenden An- und Umbau ist das Hotel Zugertor für die nächste Generation gerüstet.
Klein aber fein – Samuel Naldi verkauft in seiner Boutique Style of Zug feine, kleine Accessoires. Zum Firmenjubiläum hat er sich ein ganz spezielles Bijou einfallen lassen.
«Wir sind ein Familien betrieb», sagt der 27jährige Oliver von Rickenbach, der in der dritten Generation dem Hotel als Geschäftsführer vor steht und in seiner Jugendlich keit den Aufbruch verkörpert.
Alt und Neu in Einklang gebracht Dass er und seine Familie an die Zukunft glauben, unter streicht die Investition von rund 2 Millionen Franken, welche in einen Anbau und die Totalsanierung von 28 Zim mern geflossen sind. Während der einjährigen Bauphase, in der die unterschiedlichsten Handwerker ein und ausgin gen, konnte der Hotelbetrieb aufrechterhalten werden. «Wir mussten von den zehn Be schäftigten niemanden in die Zwangsferien schicken oder gar entlassen», sagt Oliver von Rickenbach mit Stolz. Ebenso stolz zeigt er die ein ladenden Zimmer, von denen einige dank dem Anbau zu Premium und SuperiorZim mern vergrössert wurden. Nun können auch Familien einche cken. Der Umbau im Innern hat das Äussere des 116jähri
Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an: Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp
Vor fünf Jahren eröffnete an der Zeughausgasse die Bou tique Style of Zug. Zum Jubilä um wird die Familie Naldi ihre Kundschaft mit einer beson deren Eigenkreation überra schen. Gemeinsam mit der Schreibgerätemanufaktur Sti pula aus Florenz haben sie einen Füllfederhalter kreiert, der eine Hommage an die Stadt Zug ist. Drei Generationen vor dem Hotel Zugertor, die 91-jährige Annelies von Rickenbach, flankiert von ihrem Sohn Heinz (links) und ihrem Enkel Oliver. gen Hauses nur wenig verän dert. Es bleibt als markanter Zeitzeuge weiterhin erhalten.
Das Hotel bietet für alle Ansprüche etwas Auf seine Geschichte ver weisen die Fotografien in den Zimmern, die Szenen aus der Stadt Zug von einst darstellen. Das «Zugertor» ist wie bisher in erster Linie ein Stadt und Geschäftshotel. «Unter der Woche sind wir oft ausge bucht», sagt Seniorchef Heinz
hh
von Rickenbach. Um der freien Kapazität am Wochenende entgegenzuwirken, werden die Preise gesenkt. Die Hoteliers sind überzeugt, dass sie zu sammen mit dem Restaurant Zeno’s, welches seit 14 Jahren erfolgreich von Zeno Friedli geführt wird, sowohl den Ge schäfts wie den Privatgästen eine umfassenden Service bie ten können. Am 6. Dezember findet ab 14 Uhr ein Tag der offenen Tür im Hotel statt. hh
Schweizerisch-italienische Zusammenarbeit Den Schaft des Schreibgerä tes ziert eine Miniaturabbil dung des Zuger Zytturms. Sa muel Naldi, Sohn des Firmengründers Carlo E. Nal di, erzählt: «Luca Viti, der In haber der Firma Stipula, ist ein alter Freund unserer Familie. An einer Verkaufsmesse in Washington kam uns die Idee, gemeinsam einen Füllfeder halter zu entwerfen, welcher der Stadt Zug gewidmet sein soll.» Das so entstandene Schreibgerät vereint auf kleinstem Raum die Eigen schaften seiner italienisch
ARP
Samuel Naldi präsentiert die Federschreiber mit dem Sujet «Zytturm». schweizerischen Herkunft: Design, Präzision und Qualität. Die Künstlerin Stefania Pasta caldi hat die aufwendigen Ma lereien mit viel Liebe zum De tail gestaltet. Die Herstellung eines solchen Füllfederhalters geschieht in sorgsamer Hand arbeit und beansprucht viel Zeit. Rund drei Tage dauerte es, bis der erste Füllfederhal ter fertig war.
Eine historische Zahl für das spezielle Schreibgerät Die Stückzahl ist auf 52 Stück limitiert. Naldi erklärt: «Wir haben bewusst die Limi
Foto pey
tierung auf 52 Stück gewählt, da diese Zahl für Zug und den Zytturm eine besondere Be deutung hat. Der Kanton Zug ist 1352 der Eidgenossenschaft beigetreten, der Zytturm ist genau 52 Meter hoch und bei seiner letzten grossen Restau rierung im Jahre 1952 wurde er mit den typischen weissen und blauen Ziegeln versehen.» Der Füllhalter «Zytturm» wird am 28. November am Ju biläumsanlass der Boutique Style of Zug an der Zeughaus gasse 4 enthüllt. Auch die Künstlerin Stefania Pastacaldi wird anwesend sein. pey
Ausstellung
6a-Patchkabel: Schnell und flexibel adventszeit im rathaus Die Kat-6A-Patchkabel Ultra Flex von ARP überzeugen nicht nur durch Flexibilität und Belastbarkeit. Ein schnelles Netzwerk be nötigt die besten Netzwerk kabel. Das Datenvolumen hat massiv zugenommen, und die Kat5Patchkabel kommen an ihre Grenzen. Deshalb wer den Kat6Kabel verwendet, die eine höhere Datenübertra gungsrate ermöglichen. Die neuen Kat6APatchkabel Ult ra Flex schaffen bis zu 10 Gi gabyte pro Sekunde bei einer Frequenz von bis zu 500 Mega
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Das Kat-6A-Patchkabel Ultra Flex.
pd
Produkte aus Südafrika, Bilder aus Vietnam oder Zuchtperlen aller Art: Die Ausstellung im Rathaus bietet für jeden etwas. Bereits zum achten Mal fin det die aussergewöhnliche Weihnachtsausstellung im Zuger Rathaus statt. Dieses Jahr vom Samstag, 30. Novem ber, bis am Sonntag, 1. De zember. Die Organisatorin nen, Claudia Taylor und Nives Meier, freuen sich, den Besu cherinnen und Besuchern viele Produkte aus aller Welt präsentieren zu können. Um nur einige zu nennen: hand
gefertigte, Biozertifizierte Ledertaschen, MuranoGlas mit Leder und Silberschmuck. Des Weiteren bietet die Ausstellung viele verschiede ne Accessoires oder auch lustige Ideen für Kinder, Ergolino (rückenschonende Rucksäcke und Accessoires), Gold und Diamanten, Stif tung Suyana (von Hand ge fertigte Wollprodukte aus Südamerika), handbemalte Glasprodukte, zahlreiche Bil der und Accessoires aus Viet nam sowie Zuchtperlen in vielen Varianten. pd Samstag, 30. November, 10 bis 17 Uhr, Sonntag, 1. Dezember, 11 bis 17 Uhr, im rathaus in Zug.
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regioN
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. November 2013 · Nr. 45
Überregionale Kultureinrichtungen
Buchtipp
Zuger zahlen bis 2015 jährlich 2,6 Millionen in den Ausgleich
in gedanken durch Venedig spazieren «Venedig – dem Himmel so nah» – ein opulenter Bildband über die wohl schönste Stadt der Welt. Das Buch zeigt in hochauflösenden Bildern die Vielfalt von Venedig, unterstützt durch Gedichte und Prosatexte. Die Autorin Elizabeta Karlstetter und der Fotograf Georg Karlstetter, beide leidenschaftliche VenedigReisende, nehmen die Leser mit zu ihren persönlichen Gedanken und Blickwinkeln und lassen sie teilhaben an den philosophischen und opti-
Kultur ist wertvoll. Wie viele Millionen genau, teilte die Geschäftsstelle des interkantonalen Kulturlastenausgleichs am vergangenen Mittwoch mit. Alina Rütti
Seit drei Jahren leisten die Kantone Uri, Schwyz, Zug, Aargau, Ob- und Nidwalden Zahlungen im Rahmen des damals beschlossenen interkantonalen Kulturlastenausgleichs an Luzerner und Zürcher Kulturtempel. Diese beiden Standortkantone, die mit hohen Ausgaben für Kultur konfrontiert sind, werden durch die Zahlungen finanziell etwas entlastet. Bis 2015 fliessen nach Zürich jährlich 8,5 Millionen. Franken und nach Luzern weitere 3,5 Millionen. Franken. Nun liegt die zweite Abrechnung vor, die letzten Freitag der Öffentlichkeit präsentiert wurde.
Kulturhäuser mit Strahlkraft Konkret bezahlt der Kanton Zug im Rahmen dieses Inter-
«Das ist gelebter Föderalismus.» Walter Stählin, Schwyzer regierungrat und Vorsteher des Bildungsdepartements
kantonalen Kulturausgleichs 2,6 Millionen Franken. Von diesem Lastenausgleich profitieren schliesslich Häuser wie zum Beispiel das Zürcher Opernhaus, die Tonhalle, das KKL und das Luzerner Sinfonieorchester. Mit ihren hoch-
160 000 Franken bezahlt der Kanton Zug an das KKL in Luzern. Im Bild das KKL, wo im Sommer das Lucerne Festival sein 75. Jubiläum feierte. karätigen eigenen oder ausländischen Ensembles und Programmen tragen diese Häuser wesentlich zum Image der Standortkantone bei. Diese Kulturzentren stahlen auch in die Nachbarkantone aus.
Auf freiwilliger Basis beschlossen Walter Stählin, Schwyzer Regierungrat und Vorsteher des Bildungsdepartements, findet den Kulturlastenausgleich ein «gutes System». Zudem förderten solche Leistungsvereinbarungen die Lebensqualität. «Das ist gelebter Föderalismus», so Stählin weiter. Diese Vereinbarung sei ohne Diktat des Bundes zu Stande gekommen und somit auf freiwilliger Basis von den Kantonen beschlossen worden. Tatsächlich ist die Zent-
Luzerner Theater auf den Rängen sassen, kann aber laut Othmar Filliger von der Geschäftsstelle des interkantonalen Kulturlastenausgleichs nicht gesagt werden. Nur bei Abonnements und bei im Internet bestellten Tickets liegen genaue Zahlen vor. Bei Karten, die an den Abendkassen verkauft werden, gibt es solche Zahlen nicht.
ralschweiz die einzige Region, die eine solche Vereinbarung besitzt.
Zuger gehen nach Luzern Die Bevölkerung bezahlt aber die «elitäre Kultur» nicht nur, das Angebot wird auch genutzt. 4,3 Prozent der Besucher des Luzerner Sinfonieorchesters sind Zuger. Gleichauf liegt das KKL. Ebenfalls 4 Prozent der Besucher sind aus Zug. Die Zürcher Schauspielhaus hingegen wird weniger besucht. 1,2 Prozent der Besucher sind Zuger. Mit 2,8 Prozent der Besucher ist die Tonhalle bei den Zugern beliebter.
Zusatzprotokolle kommen auf den Prüfstand Die einzelnen Geberkantone haben mit den Standortkantonen Zusatzprotokolle ausgehandelt, in denen unter anderem Rabatte geregelt werden, um weniger nach Luzern und Zürich abgeben zu müssen. Diese Zusatzprotokolle werden nach 2015 überprüft und neu verhandelt.
Keine genauen Zahlen Wie viele Zuger nun genau im Schauspielhaus oder im
fh
Im Detail Wohin die 2,6 Millionen gehen Der Kanton Zug bezahlt an den Kanton Luzern 848 000 Franken und an den Kanton Zürich 1 753 000 Franken. Den folgenden Kultureinrichtungen kommt das Geld zugute:
# KKL: 157 906 Franken # Luzerner Theater: 590 848 Franken # Luzerner Sinfonieorchester: 98 854 Franken # Opernhaus Zürich: 996 220 Franken # Schauspielhaus Zürich: 359 146 Franken # Tonhalle Zürich: 397 338 Franken
Ein Buch für alle Liebhaber der Foto Daniel Frischherz Serenissima. schen Erlebensfacetten ihrer Lieblingsstadt. «Leere Boote schaukeln schlaftrunken in sparsam erleuchteten Kanälen, sanft bedeckt von meinen selbstvergessenen Blicken», schreibt Elizabeta Karlstetter. Es folgen Gedichte über Venedig bei Nacht und Nebel, über die schönste Bücherei der Stadt, über die prunkvollen Bauten oder den besten Kaffee. Daneben prangen fantasievolle Illustrationen, von der Rialtobrücke, dem Campanile, den Gondolieri oder dem Markusplatz. Auf 167 Seiten taucht der Leser ein in die faszinierende Stadt mit dem Beinamen La Serenissima. ls Das Buch, «Venedig – dem Himmel so nah»: 167 Seiten, Preis: rund 25 Franken, Brunnen Verlag, Autorin: elizabeta Karlstetter, Fotograf: georg Karlstetter.
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15 · Zugerbieter Mittwoch 27. November 2013 · Nr. 45
Zuger Presse
Tempo 30 auf Unterägerer Strassen Anfragen betreffend Tempo30-Zonen auf den Unterägerer Gemeindestrassen nahmen unlängst zu. Der Gemeinderat informiert über den aktuellen Stand. Bereits an der Gemeindeversammlung vom Dezember 2007 reichte die SP Unterägeri eine Motion betreffend Einführung von Tempo-30-Zonen ein. Diese Motion wurde jedoch im November 2008 an der Urne von den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern mit rund 61 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt. Diesem Abstimmungsentscheid will der Gemeinderat Rechnung tragen und momentan keine weiteren Tempo-30-Zonen auf den Unterägerer Gemeindestrassen einführen. Auch eine flächendeckende Einführung kommt vorerst nicht in Frage. Da sich trotz
vermehrtem Verkehrsaufkommen die Unfallhäufigkeit auf den Gemeindestrassen nicht erhöht hat, ist der Entscheid der Stimmberechtigten von 2008 nach wie vor vertretbar. Ebenfalls untermauert wird dieser Entscheid durch die im letzten Mai durchgeführte Info-Radarmessung. Diese hatte ergeben, dass sich bloss 1,4 Prozent der Verkehrsteilnehmer auf den Gemeindestrassen nicht an die Geschwindigkeit halten. Einige Einwohnerinnen und Einwohner fordern Tempo 30 auf den Gemeindestrassen. Unbestritten kann Tempo 30 unter gewissen Rahmenbedingungen die negativen Auswirkungen des Individualverkehrs wie Unfälle, Abgase, Lärm oder Nutzungskonflikte mildern. Wir dürfen jedoch nicht vergessen, dass sich das bisherige System auf den Unterägerer Ge-
meindestrassen bewährt und die wenigen Probleme wegen überhöhter Geschwindigkeit in den Wohnquartieren vielfach durch Anwohnerinnen und Anwohner hausgemacht sind.
Gemäss Bundesvorschriften über die Tempo-30-Zonen sind die realisierten Massnahmen auf ihre Wirkung zu überprüfen, insbesondere ob die tiefere Höchstgeschwindigkeit auch eingehalten wird. Werden
die angestrebten Ziele nicht erreicht, so sind zusätzliche Massnahmen in erster Linie baulicher Art zu ergreifen, was wiederum erhebliche Kosten verursachen würde. Der Gemeinderat von Unterägeri
bittet darum an dieser Stelle um Rücksichtnahme und appelliert an die Eigenverantwortung aller Beteiligten im Strassenverkehr, so dass auf solche kostspieligen Massnahmen verzichtet werden kann.
der Änderung erfolgt Ende November im Zuger Amtsblatt. Die Dienstleistungen des Ökihofs müssen während der Bauphase in ein Provisorium auf dem Parkplatz Chruzelen ausgelagert werden. Dieses Provisorium bietet den Vorteil, dass sich die Ökihofnutzer zwischenzeitlich auf keinen neuen Standort einstellen müssen. Zudem kann es durch eine Teilnutzung des zu diesem Zeitpunkt fertig erstellten Werkhofs um einiges kleiner ausfallen und ist somit günstiger. Wie üblich, ist während des Grümpelturniers des FC Ägeri der Ökihof eine Woche geschlossen. In dieser Zeit wird das ÖkihofProvisorium dem FC Ägeri für die Durchführung des FussballGrümpelturniers kostenlos zur Verfügung gestellt. Bereits beim Spatenstich sprach ein sichtlich stolzer Gemein-
depräsident Josef Ribary von einem Meilenstein für das Dorf Unterägeri. Die Zuger Architekten Eggenspieler Röösli Architekten AG setzen diesen in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde Unterägeri und Sulzer + Buzzi Baumanagement AG auch gekonnt um. Speziell erwähnt werden darf die langlebige, hinterlüftete Alufassade. In drei verschiedenen Farben, welche in Schachbrettmanier angeordnet werden, verleiht diese Fassade dem Baukörper entlang der Buchholzstrasse ein frisches und farbenfrohes Aussehen. Die durch die Baugrube entstandene Bauverzögerung kann teilweise wieder aufgeholt werden, vorausgesetzt, der Winter spielt mit. Ziel ist es nach wie vor, dass der ganze Gebäudekomplex bis im Herbst 2015 fertig erstellt werden kann.
Der Werk- und Ökihof nimmt Form an Der Bau des Werk- und Ökihofs schreitet voran. Die Gemeinde Unterägeri hat hierbei die Kosten fest im Griff, und auch ästhetisch setzt Unterägeri wieder ein Zeichen. Mitte April 2013 startete mit dem symbolischen Spatenstich der Neubau des Werk- und Ökihofs in Unterägeri, mit 21,3 Millionen Franken ein echter Brocken für den Unterägerer Finanzhaushalt. Doch dieses Bauvorhaben ist eine Investition in die Zukunft. Der Neubau beinhaltet nebst dem komplexen Werk- und Ökihof auch Räume für die Jugend, für Senioren und die Samariter sowie weitere Vereine. Das bestehende Feuerwehrgebäude wird zudem erweitert und in den neuen Baukörper integriert. Inzwischen wurden beim neuen Werkhof der Rohbau des Unter-
und Teile der Wände des Erdgeschosses fertig erstellt. «Die Bauarbeiten haben eine leichte Verzögerung von zirka einem Monat, da wegen des schlechten Baugrundes mehr Spundwände gestellt werden mussten. Diese Kosten wurden jedoch im Vorfeld berücksichtigt, da ein solcher Baugrund erwartet werden musste», erklärt René Ulrich, Projektleiter Hochbau der Gemeinde Unterägeri. Allgemein ist man nach 70 Prozent aller Arbeitsvergaben unter dem Budget. Grund hierfür sind Projektoptimierungen und Erfolge bei der Arbeitsvergabe. «Wir sind optimistisch, dass wir den Kredit von 21,3 Millionen Franken einhalten können», so René Ulrich weiter. Provisorischer Ökihof Bis Frühling 2014 wird der Werkhof fertig erstellt sein, so dass
Das Untergeschoss des Werkhofs steht. Nun folgen die Wände des Erdgeschosses.
mit dem zweiten Baukörper, dem Ökihof, gestartet werden kann. Entgegen der Projektplanung muss der Ökihofkomplex um 1 Meter erhöht werden, da tragende Elemente wie auch die Höhen für den Hallenkran grösser als angenommen ausfallen. Die ursprüngliche geplante Nutzhöhe wäre somit unzureichend
und würde massive Einschränkungen mit sich bringen. Da die Gebäudehöhe 1,6 Meter unter der gemäss Bauordnung zulässigen Gebäudehöhe liegt, steht dieser Optimierung nichts im Wege. Die Mehrkosten von Fr. 120 000.– können durch Vergabeerfolge innerhalb des Kredites aufgefangen werden. Die Ausschreibung
Neue Leiterin Mittagstisch
Adventzeit ohne Brand
In der Schulergänzenden Betreuung SEB hat es beim Mittagstisch einen Wechsel in der Leitung gegeben. Ladina Kathriner hat nach über 10 Jahren die Leitung an Isabelle Krämer übergeben. Der Wechsel erfolgte auf den 1. November 2013. Frau Kathriner hat das Mittagstisch-Angebot aufgebaut und über all die Jahre auf den heutigen hohen Stand gebracht. Mit ihrer herzlichen, spontanen und offenen Art hat sie die Herzen der Kinder erobert. Zudem war sie stets auf eine ausgewogene, abwechslungsreiche und schmackhafte Mittagsverpflegung bedacht. Dafür gebührt ihr ein herzliches Dankeschön! Sie wird weiterhin mit einem reduzierten Pensum beim Mittagstisch mitarbeiten. Frau Krämer, welche
Die Zeit der Adventkränze und der Christbäume steht vor der Türe – die meisten ausgestattet mit Echtkerzen. So schön Echtkerzen sind, bergen Sie doch Gefahren. Gerade gegen Ende der Festtage, wenn Kranz und Baum ausgetrocknet sind, ist die Zimmerbrandgefahr am grössten. Ein kleiner Funke genügt, und der Kranz oder der Baum steht in Flammen. Sicherheitstipp der Feuerwehr Unterägeri Wählen Sie den Standort des Kranzes und des Baums bedacht. Isabelle Krämer (links) und Ladina Kathriner vom Mittagstisch.
seit über sieben Jahren beim Mittagstisch tätig ist, wünschen wir in der neuen Funktion alles Gute!
Neubesetzung Kommissionen Die FDP Unterägeri schlägt dem Gemeinderat Unterägeri die 48-jährige Claudia Riedmann als neues Mitglied der Schulkommission vor. Der Gemeinderat folgt dem Vorschlag der FDP und wählt Claudia Riedmann als Nachfolgerin von Patrick Meier, welcher von Unterägeri weggezogen ist, per sofort und bis Ende der Amtsperiode 2011 bis 2014 in die Schulkommission. Für die Neubesetzung der
Versuchen Sie, beides immer feucht zu halten. Bei Feuer sofort die Feuerwehr alarmieren (Telefon 118) und versuchen, den Brand mit Wasser zu löschen. Schliessen Sie Fenster und Türen, und bewahren Sie die Ruhe. Achtung, ein Zimmerbrand kann sich innerhalb von drei Minuten zu einer Feuerhölle entwickeln. Denken Sie bitte daran, Gegenstände kann man ersetzen – ein Menschenleben nicht! Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Adventzeit und ein schönes Weihnachtsfest. Ihre Feuerwehr Unterägeri
Grundstückgewinnsteuerkommission konnte mit Markus Iten-Dar Juan ein würdiger Nachfolger für den per 31. Dezember 2013 zurücktretenden Hans Peter von Flüe gefunden werden. Der Gemeinderat von Unterägeri wählt den 53-jährigen Steuerfachmann Markus Iten-Dar Juan per Ende 2013 für den Rest der Amtsperiode 2011 bis 2014 in die Grundstückgewinnsteuerkommission.
Ferien Ludothek & Bibliothek Die Ludothek ist vom 23. Dezember 2013 bis 6. Januar 2014 geschlossen. Die Bibliothek ist an folgenden Tagen geschlossen: 24./25./26./
31. Dezember 2013 und am 1./2. Januar 2014. Ansonsten gelten die regulären Öffnungszeiten, welche im Internet unter www.unterägeri.ch ersichtlich sind.
Neuer Leiter Bau und Unterhalt Mit Hans Zogg konnte die vakante Stelle des Leiters Bau und Unterhalt besetzt werden. Der in Küssnacht a. R. wohnhafte 47-jährige Hans Zogg arbeitet momentan als Projektleiter beim Tiefbauamt des Kantons Zug. Er wird seine Arbeit per 1. Januar 2014 aufnehmen
und ersetzt Christian Schmid. Dieser hatte die Abteilung ad interim bis zum 31. Oktober 2013 geleitet. Hans Zogg wünschen wir einen guten Start in Unterägeri. Gleichzeitig bedanken wir uns bei Christian Schmid für seine wertvollen Dienste.
Freitag und Samstag, 29. und 30. November 2013, Turnerchränzli in der AEGERIHALLE Unter dem Motto «Weisch no» veranstaltet die Sport Union Ägeri ihr Turnerchränzli mit Fest- und Barbetrieb, musikalischer Umrahmung und Tombola. Aufführungen Freitag um 20 Uhr und Samstag um 14.15 Uhr und 20 Uhr. Weitere Infos unter: www.sportunionaegeri.ch Montag, 9. Dezember 2013, 20 Uhr in der AEGERIHALLE Ordentliche Gemeindeversammlung Sonntag, 15. Dezember 2013, 14 Uhr in der AEGERIHALLE Kindermusical «Räuber Hotzenplotz» Dem berüchtigten Räuber Hotzenplotz das Handwerk zu legen, das hat bisher noch keiner geschafft. Umso mutiger, dass sich Kasper und Seppli genau das in den Kopf gesetzt haben. Tickets und weitere Infos finden Sie unter: www.kindermusicals.ch Sonntag, 5. Januar 2014, 10.30 Uhr in der AEGERIHALLE Neujahrskonzert Orchester Lichtensteig-Werdenberg Das Orchester Liechtenstein-Werdenberg OLW lädt alle Musikfreunde zu seinem Neujahrskonzert ein. Das Programm bietet einen Strauss bunter Melodien. Als wuchtiger Auftakt ertönt die Ouvertüre zu Egmont von Ludwig van Beethoven. Weiter geht es mit unterhaltsamer und stimmungsvoller Neujahrsmusik wie Dichter und Bauer, dem schwungvollen Espana-Walzer, der Annenpolka, dem ägyptischen Marsch bis zum Kaiserwalzer von Johann Strauss. Eintritt frei, Kollekte.
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Weihnachtseinkäufe in der stadt Zug
Hier ist alles bio: Ob Migros bio, Alnatura oder weitere renommierte Bio-Marken – über 3500 Artikel stehen zur Wahl im nagelneuen Alnatura-Laden in der Metalli, der von Desirée Antonazzo geleitet wird. (Eröffnung am morgigen Donnerstag)
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. november 2013 · nr. 45
pd
Bei Ursi und Fönsi Dubach in der Neustadt-Passage gibt es alles rund um das Thema Käse.
Nach dem Einkaufsbummel bietet sich die Einkehr im Gasthaus Bären an. Dort hat Gastgebe- Ist stolz auf viele exklusive Waren, wie die Farbstifte von Graf von Faber-Castell, die in limitierter Auflage erhältlich fotos daniel frischherz sind: Willi Huwiler in der gerade erst umgebauten Papnova-Papeterie in der Metalli-Passage. rin Marlis Widmer leckere Fondues parat gemacht.
Adventszeit
Karte einlösen
so zauberhaft kann ein Weihnachtsbummel in Zug sein
In diesen Geschäften können Sie die Zuger Geschenkkarte einlösen
Der erste Schnee ist da, die Weihnachtsbeleuchtungen sind montiert und in den Zuger Geschäften macht sich Weihnachtsstimmung breit. Im Interview mit unserer Zeitung erklärt Pro-Zug-Präsident Rudy Wieser, was das Einkaufen in der Kolinstadt attraktiv macht. Florian Hofer
Rudy Wieser, in diesem Jahr sind die Geschäfte in der Stadt Zug auch an den beiden Sonntagen, 15. und 22. Dezember, geöffnet. Bringt das wirklich mehr Kundschaft in die Stadt oder bedeutet das nicht nur mehr Belastung für die Angestellten und die Ladenbesitzer? Zur ersten Frage: Klar ja, denn viele Familien können nicht zusammen Weihnachtseinkäufe machen, da ein Teil der Eltern ausserhalb des Kantons arbeitet und der andere am Samstag arbeiten muss oder einfach, dass sich die Grosseltern nur am Sonn-
Zur Person Rudy J. Wieser (51) ist seit 2009 Präsident von Pro Zug und vertritt damit über 250 Geschäfte in der Stadt Zug. Der gebürtige Zuger wohnt in Cham und betreibt in Zug die Kommunikationsagentur above-i. In Zug ist er zudem bekannt als Organisator des Märlisunntigs und früher der Jazz-Night. fh
tag um ihre Enkel kümmern können. Es ist also vor allem ein Dienst am Kunden – den wir beziehungsweise die Geschäfte – gern erbringen. Natürlich ist der Aufwand sehr gross, auch für die Mitarbeiter. Nicht zu vergessen die Geschäfte, die in der Altstadt sind und am Märlisunntig auch noch ihren Laden für eine Märlistube zur Verfügung stellen. Aber wie gesagt: Für unsere Kunden machen wir das gern.
Jetzt gibt es die Geschenkkarte schon im dritten Jahr. Wie funktioniert sie genau? Die elektronische Zuger Ge-
«Der Karteninhaber kann den geschenkten Betrag in einer unbegrenzten Anzahl von Einkäufen beziehen.» schenkkarte sieht aus wie eine Kreditkarte. Im Gegensatz zu früheren Geschenkgutscheinen ist sie flexibel einsetzbar und entspricht den Bedürfnissen heutiger, auch jüngerer Konsumenten und Beschenkten. Die Geschenkkarte kann in allen Geschäften an den bestehenden Zahlterminals aufgeladen oder abgebucht werden, da sie auf dem Standard ep2 basiert. Jede Zuger Geschenkkarte hat eine eindeutige Kartennummer. Erwirbt ein Kunde eine Zuger Geschenkkarte, wird diese über das
Zahlterminal mit einem beliebigen Betrag geladen. Anschliessend können Einkäufe einfach und bequem wiederum via Zahlterminal abgewickelt werden. Möchte ein Geschenkkarteninhaber die Zuger Geschenkkarte weiterhin als Prepaidkarte benützen, kann er sie erneut in einem unserer Geschäfte aufladen. Der Karteninhaber kann den geschenkten Betrag in einer unbegrenzten Anzahl von Einkäufen beziehen. Mit einer Registrierung via Web und Handy, kann er den aktuellen Saldo über das Web und das Handy abfragen.
Hat sich das Angebot bewährt? Ja, wir haben viel weniger Reklamationen als bei den Geschenkgutscheinen, die es ja seit Beginn des Jahres nicht mehr zu kaufen gibt. Es ist auch eindeutig, wo die Karte eingelöst werden kann und wo nicht. Natürlich trifft es immer Kunden, die in ihrem Lieblingsgeschäft nicht mit der Geschenkkarte bezahlen können, was natürlich ärgerlich ist. Wenn die Kunden dies aber gegenüber dem Geschäftsinhaber oder dem Filialleiter erwähnen, wird sich dieser sicher bemühen, die Karte in Zukunft anzunehmen, denn die Kosten sind für die Mitglieder viel geringer als bei einer Kredit- oder EC-Karte und noch einfacher in der Handhabung. Für uns ist die Karte, auch im Vergleich mit anderen Städten, die eine elektronische Geschenkkarte haben, ein grosser Erfolg. Der Coop ist in neuem Glanz eröffnet worden, die Metalli
wird ständig ausgebaut. Lohnt sich das Geschäften in Zug immer noch? Ja, sicher, sonst würden die grossen Ketten kaum in den Standort Zug investieren. Für die Pro Zug ist das natürlich ein Glücksfall, denn es macht die Stadt attraktiver gegenüber Einkaufscentern. Die wunderschöne Altstadt. Sie könnte etwas mehr Leben vertragen. Was kann man tun? Aus meiner Sicht ist es einfach. Wenn wir es schaffen, wieder junge Familien in die Altstadt zu bringen, wird es dort auch wieder mehr Geschäfte geben. Das Problem ist, dass die Wohnungen klein und eng sind, und dass die Umbauten oft mit Vorschriften behindert werden. Wenn es attraktive Wohnungen gibt, dann wird es auch wieder mehr attraktive Geschäfte geben. Und der Verkehr durch den Postplatz, die Neugasse und die Grabenstrasse schneidet die Altstadt von der restlichen Innenstadt ab, doch da gibt es in geraumer Zukunft mit dem Stadttunnel ja vielleicht eine Lösung. Und zu guter Letzt: Nennen Sie uns ein paar Gründe, warum Zug besonders attraktiv ist zum Einkaufen. Das Einkaufen in unserer schönen Stadt ist ein Erlebnis, wie Sie es fast nirgends haben können. Der Bahnhof, das Metalli, der See und die Altstadt, alles zu Fuss innerhalb weniger Minuten zu erreichen. Und wem das zu weit ist, der kann den Bus nehmen, der einen jede Viertelstunde an den gewünschten Ort bringt.
Diverse Weihnachtsgestecke kann man in der Blumenlaube direkt am Bahnhof Zug kaufen. Verkäuferin Olivia Kramer präsentiert eines der Gestecke. foto mel
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«Das Einkaufen in unserer schönen Stadt ist ein Erlebnis, wie Sie es fast nirgends haben können», foto daniel frischherz sagt Rudy Wieser, Präsident von Pro Zug.
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Beim Zytturm und in der Zuger Altstadt laden die funkelnde Weihnachtsbeleuchtung zum Verweilen und die vielen foto daniel frischherz kleinen Boutiquen zum ausgedehnten Einkaufsbummel ein.
Wie wäre es mit einem Musikinstrument zu Weihnachten? Carlos Scheurenberg hat in seinem Fachgeschäft «Il Violino» in der Unter Altstadt in Zug sicher das passende Instrument parat.
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Ausstellung themenführung Ausstellung «seesichten Zugersee»
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Donnerstag, 21. November, 19 Uhr an der St.-Oswalds-Gasse 16 in Zug. Teilnahme kostenlos. Der Zugersee als Ort von Spannungen und Konflikten, aufschlussreich dargelegt vom Zuger Historiker Silvan Abicht. doku-zug.ch, St.-Oswalds-Gasse 16, Zug.
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Konzert
Am Samstag, 30. November, findet im Lorzensaal in Cham von 20 bis 2 Uhr der Lottomacht der Männer- und Seniorenriege Cham statt. Saalöffnung ist ab 19 Uhr. Dauerkarten gibt es ab 19.30 Uhr. Preise: Gold, Velo, Haushaltsgeräte usw.
Besinnliche Klänge in Unterägeri
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Am Samstag, 30. November, ab 18 Uhr, Unterägeri, Birkenwäldli. Eröffnungsevent mit Baldrian, Fabienne Bamert, Eislaufshow von Kindern aus Zug und Luzern und weitere Überraschungen. Freier Eintritt für die Show. Am Mittwoch, 4. Dezember, ab 14 Uhr trifft Mister Money den EVZ mit Autogrammstunde. www.aegeri-on-ice.ch Öffnungszeit Eisfeld, Ferienzeit: Montag–Freitag 10 bis 22 Uhr Samstag 12.30 bis 22 Uhr Sonntag 10 bis 17 Uhr
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Am Sonntag, 1. Dezember, ab 14 Uhr findet im Dorfmattsaal, Rotkreuz, der 16. Blaskapellen-Sunntigs-Plausch statt. Es spielen: Freudenberger Blaskapelle, Dorfmusik Bachenbülach, Gasterländer Musikanten. www.freudenberger.ch
Ausstellung AusZug – Design Aus Zug 2013
Am Samstag, 30. November, von 10 bis 20 Uhr und am Sonntag, 1. Dezember, von 10 bis 17 Uhr findet in der Shedhalle, Hofstrasse 15 in Zug, die Ausstellung AUSZUG statt. www.aus-zug.ch
VortrAg nAnotechnologie, ein risiko?
Am Donnerstag, 28. November, von 9 bis 11 Uhr findet in der Chilematt, Steinhausen, am Frauenmorgen ein Vortrag von Prof. Dr. Harald Krüg statt. Thema: «Ist Nanotechnologie ein Gesundheitsrisiko?»
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freiZeit
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. November 2013 · Nr. 45
Markus Hug (links), Nina Suter, Nicole Zogg und Nico Marty posierten letztes Jahr an der Benefiz-Gala, wie viele andere, für die «schnauztastische» Fotowall.
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Benefiz-Gala
Schnauz für guten Zweck Spenden für die Krebsliga. Mit diesem Ziel veranstaltet die Organisation Schnauzug eine BenefizGala in der Galvanik Zug.
Melbourne 2003 hat sich «Movember» zu einer globalen Bewegung entwickelt und bereits über 1,9 Millionen «Mo Bros» und «Mo Sistas» dazu motiviert, teilzunehmen. Mit der Gründung von
Jedes Jahr im November inspiriert «Movember» Tausende Männer weltweit, sich einen Schnurrbart für den guten Zweck wachsen zu lassen und so zum «Mo Bro» zu werden. Unterstützt durch ihre «Mo Sistas», stärken die Männer so das Bewusstsein für Prostatakrebs und sammeln Spendengelder. Seit den Anfängen in
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«Schnauzug» haben sich André Kälin, Joel Schuler und Patrick Boog zum Ziel gesetzt, «Movember» in Zug und Umgebung bekannter zu machen und so viele wie möglich für die Krankheit Prostatakrebs
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Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00, auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz. Sonn- und Feiertage öffnen wir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.
Der Jugendchor Cantores Amicitiae singt am Samstag, 30. November, um 20 Uhr in der Pfarrkirche in Unterägeri Weihnachtslieder aus vielen Ländern. Hinter dem Chorgesang, der sich auf international höchstem Niveau befindet, stehen Studenten der rumänischen Musikakademie «George Enescu». pd
notfAll Notfallnummern
zu sensibilisieren. Zu diesem Zweck organisiert «Schnauzug» zum zweiten Mal eine Benefiz-Gala, um Spenden für die Krebsliga Zug zu sammeln. Die Party steigt am Samstag, 30. November, in der Galvanik Zug. Türöffnung ist ab 21 Uhr, und Tickets können auf www. eventkicks.ch oder für 20 Franken an der Abendkasse gekauft werden. Neben den musikalischen Acts Stubenrein, Fratelli-B, Rival Kings und DJ Bazooka sind weitere Highlights, die Wahl zum «Mister Movember» und traditionelle Schnauzrasur durch einen Profi-Barber. mel
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60er- bis 80er-revival Musik und Witz in einer Show Das Turnerchränzli von der Sport Union Ägeri lässt die 60er- bis 80er-Jahre wieder aufleben. Unter dem Moto «Weisch no?» beschert die Sport Union Ägeri an ihrem kommenden Chränzli Nostalgie der besonderen Art. Originelle Themen und unterhaltsame Darbietungen der Riege lassen vor allem an die Kinder- und Jugendzeit erinnern. Der Anlass steigt am
Freitag, 29. November, 20 Uhr und Samstag, 30. November, um 14.15 und 20 Uhr in der Ägerihalle in Unterägeri. An beiden Abenden öffnet die Bar, und es werden unter anderem die Klassiker Pastetli sowie Meringues serviert. Ausserdem kann man Preise (Fernseher, Velos) an der Verlosung am Abend gewinnen. Auch am Samstagnachmittag ist für Verpflegung gesorgt. Wie immer können Gewinnlose an der Kindertombola eingetauscht werden. pd
Mit «How to kill a Piano» verspricht Leo Wundergut eine musikalische Comedynacht. Ein Orchester, Musik und Tenöre mit Stimmen wie nicht mehr so junge Götter. Mit einem Repertoire von Verdi über Puccini, Bee-Gees, Hazy Osterwald, und weiteren Schweizer Hits. Das ist Leo Wundergut & die JetSet-Singers, eine Show, die eigentlich eine Schau ist. Auf der Bühne
singen neben Leo Wundergut auch Benedetto Rubini, Ernst Müller-Thurgau, Richard Secrist, Bruno Brandenberger, begleitet vom Staatsorchester. Diese Schau findet am Donnerstag, 28. November, im Grossen Casinosaal im Theater Casino Zug statt. Vorverkauf vor Ort, im Internet auf www.theatercasino.ch, per Telefon 041 729 05 05, bei sämtlichen Ticketportal-Verkaufsstellen in der Schweiz oder 1 Stunde vor Beginn der Veranstaltung an der Tageskasse. pd
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. November 2013 · Nr. 45
Zuger Köpfe
Polizei
Veränderungen im Kirchenrat Risch
Sechs totalschäden auf der A4
Ricardo schafft eine neue Stelle. Lars Hanf (Bild) übernimmt per 1. Dezember die neu geschaffene Position des Head of Marketing bei ricardo.ch AG. Er verantwortet in dieser Funktion zukünftig alle Marketingaktivitäten von ricardo.ch, autoricardo.ch sowie ricardoshops.ch und berichtet direkt an Christian Kunz, CEO der Ricardo-Gruppe. Einen Wechsel gibt es beim Verlag Zug der LZ-Medien. Daniel Troxler (Bild) verlässt unsere Zeitung nach mehr als zehn Jahren Tätigkeit zu bislang noch unbekannten Ufern. Troxler war im Bereich der «Zuger Presse» und des «Zugerbieters» vor allem für Medienpartnerschaften sowie den stets reibungslosen Vertrieb zuständig. Sein Nachfolger ist Bruno Hegglin, Leiter Werbemarkt bei den LZ-Medien in Luzern. Und auch die katholische Kirchgemeinde Risch nimmt Änderungen vor. Neu wird Gianni Pirali das Präsidium übernehmen. Er folgt für Rechnungsprüfungspräsident Oskar Freimann nach, der per 31. Dezember sein Amt aufgibt. Die Kirchenräte Alois Lässer, (zwölf Jahre tätig), und Tobias Ritter (drei Jahre tätig) geben ihre Ämter im Kirchenrat an Ruth Gwerder und Christoph Henzen weiter. Rita Inglin-Meyer wurde als neues Mitglied der Rechnungsprüfungskommission gewählt. Weitere Änderungen gibt es bei der FDP Risch Rotkreuz. Neuer Präsident ist Rolf Brandenberger. Er tritt die Nachfolge von Dominik Lehner an. Weiter wurden Kantonsrätin Bernadette Flach, die für den zurückgetretenen Dominik Lehner ins Amt nachgerückt ist, und Manuela Haas, die das Sekretariat der FDP Risch Rotkreuz übernimmt, in den Vorstand gewählt. ls
Am Dienstag ist es im Morgenverkehr auf der Autobahn A4 zu mehreren Unfällen mit insgesamt 13 beteiligten Fahrzeugen gekommen. Kurz vor 6.30 Uhr fuhr eine 56-jährige Autofahrerin bei
Küssnacht SZ auf die Autobahn A4 in Richtung Zürich. Aufgrund der winterlichen Strassenverhältnisse geriet die Frau ins Schleudern und prallte in die Leitplanke. Dadurch mussten nachfolgende Autolenker abbremsen, gerieten ebenfalls ins Schleudern und kollidierten mit der Leitplanke oder mit anderen Autos. Insge-
samt waren 13 Fahrzeuge in die Unfälle involviert. Eine Person wurde verletzt. Der betroffene Autobahnabschnitt war mehrere Stunden gesperrt. Die Polizei wurde diese Woche neben dem Unfall auch durch Einbrüche auf Trab gehalten. Am Mittwochabend ging bei der Zuger Polizei kurz
vor 17.45 Uhr die Meldung ein, dass in Baar ein Mann verdächtig um ein Haus schleiche. Zivile Fahnder rückten sofort aus und umstellten die Liegenschaft. Als die Polizisten den Einsatz des Hundes ankündigten, ergab sich der Eindringling. Er liess sich widerstandslos festnehmen. Ähnliches spielte sich am
Sonntag in Risch und Rotkreuz ab. Obwohl die beiden Täter bereits das Weite gesucht hatten, wurden sie von einer Urner Patrouille aufgegriffen und der Zuger Polizei übergeben. Alle drei Einbrecher, ein Serbe (41) und zwei Rumänen (28 und 35) wurden der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug zugeführt. mel
Vernissage
Was Ströme alles können und wer damit zu tun hat Die Gemeinnützige Gesellschaft Zug stellte das Zuger Neujahrsblatt 2014 mit dem Titel «Ströme» vor. Melanie Schürmann
Im Restaurant Five Moods gab es am letzten Donnerstagabend etwas zu feiern. Das Zu-
Nik Hartmann befragt Jakob Behler zu seiner Geschichte «unfreiwilliges Foto: mel Liftcamping».
Stolz präsentieren die Autoren Christian Raschle (links), Yvonne Anliker und Peter Hegglin mit der Präsidentin der Neujahrsblattkommission, Irène Castell-Bachmann (3. von links), das Zuger Neujahrsblatt 2014. Ein Teil der Klasse 2p der Kantonsschule Zug. Sie Foto: mel geniessen den Apéro bei der Vernissage. ger Neujahrsblatt 2014 wurde offiziell präsentiert. Das diesjährige Thema und der Titel des Buchs war «Ströme». Die Autoren Andreas Thiel, Matthias Wiesmann, Gianpietro Cerletti, Yvonne Anliker, Peter Hegglin, Claudia Schneider Cissé sowie Christian Raschle beschäftigen sich auf 90 Seiten mit Strömen aller Art. Von Geldströmen über Pendlerströme bis hin zu Windströmen werden alle Aspekte in diesem Buch erklärt. An diesem Abend eröffnete Irène Castell-Bachmann, Präsidentin der Neujahrsblattkommission, die Veran-
staltung mit einer kleinen Ansprache. Danach führte Nik Alex Staub, Präsident der Gemeinnützigen Gesellschaft Zug, Hartmann stösst mit seiner Ehefrau Emmy Staub an. durch das Abendprogramm und befragte drei Hartmann von ein Supplement, dieses enthält Autoren zu Autorin Claudia Schneider Cissé (Mitte) schaut sich zusammen mit ihren ihren Erlebnis 15 Kurzgeschichten zum Theihren Texten porträtierten Pendlern Charly Keiser (links), Natalis Rigert, Martin Lenz, mit den Gleit- ma Stromausfall, geschrieben im Buch. Als Joachim Eder und dem Fotografen Patrik Pauli das Neujahrsblatt 2014 an. schirmpiloten von der Kantiklasse 2p aus Erster erläuam Zugerberg. Zug. Die Klasse war an der terte ChrisAls Letzte der Vernissage anwesend und gab tian Raschle, ehemaliger und heute noch spielen. drei gab Finanzdirektor Peter ein paar kurzen Einblick in Stadtarchivar von Zug, welche Yvonne Anliker, ehemalige Hegglin Auskunft über die Fi- ein, zwei ihrer Geschichten. Rolle die Wasserbrunnen in Journalistin, berichtete in nanzströme des Kantons Zug. Danach waren alle AnwesenZug und andernorts spielten ihrem Gespräch mit Nick Zum diesjährigen Buch gab es den zum Apéro eingeladen.
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