Zuger presse 20131211

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PPA 6002 Luzern – Nr. 47, Jahrgang 18

Mittwoch, 11. Dezember 2013

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für energieeffiziente Gebäudehüllen Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug

Elena Muff Die Hünenbergerin schreibt über Nelson Mandela.

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Kanton

Strassenbau kommt bald richtig in Fahrt In Zug wird kräftig gebaut. 216 Millionen Franken werden in den nächsten Jahren in neue Verkehrswege gesteckt.

Tausende von Christbäumen wandern derzeit aus den Wäldern in die Zuger Stuben. Viele von ihnen stammen direkt aus dem Kanton, zum Beispiel von der Plantage von Bruno (links) und Michael Werder aus Hünenberg. fh Seite 9

Auch die Finanzen im Auge behalten

W

Dies geht aus dem neuen Strassenbauprogramm hervor, das die Regierung vorgelegt hat. Es soll bereits im nächsten Jahr in Kraft treten und läuft dann bis 2022. Es dient vorwiegend der Finanzierung von Kantonsstrassen. Gemeindestrassen sind darin nicht enthalten.

In Zug produzierte Weihnachtsbäume

Florian Hofer, Chefredaktor «Zuger Presse»

o Wachstum ist, braucht es mehr Infrastruktur. Auf diesen einfachen Nenner könnte man bringen, was derzeit in Zug abläuft.

Florian Hofer

Foto Daniel Frischherz

Kommentar

Wenn die Ägeristrasse saniert wird, soll der Verkehr statt über die LorzentobelFoto Daniel Frischherz brücke (Bild) über Allenwinden geleitet werden.

Umleitung Allenwinden: Tännler kündigt Lösung an Zu den zentralen Vorhaben des Kantons gehört gemäss Baudirektor Heinz Tännler die Verbindung von der Stadt Zug nach Unter- und Oberägeri im Abschnitt Lorzentobelbrücke

bis Schmittli. Ob die bislang angekündigte dreijährige Umleitung durch Allenwinden tatsächlich kommt, ist inzwischen nicht mehr sicher. «Es wird eine Lösung geben. Dabei wird die alte Lorzentobelbrücke eine Rolle spielen», kündigt Tännler

gegenüber unserer Zeitung an. Das Strassenbauprogramm beinhaltet auch Radwege und Lärmschutzmassnahmen. Dafür werden 65 Millionen Franken veranschlagt. Das Vorhaben wird im April im Kantonsrat behandelt. Kommentar, Seite 3

Brauchtum

Walchwil

Ehrung

Sänger gibts genug, Weihnachten in Verliebte fehlen Gesellschaft feiern

Medaillenregen für Zuger Sportler

Einem alten Brauchs entsprechend, singen Zuger Chöre in der Altstadt nach der Fasnacht ein Ständchen für Verliebte. Während es früher schwierig war, Gesangsformationen zu finden, fehlen heuer Verliebte. Inzwischen hat Ernst Moos von der Zunft der Schneider und Tuchscherer die ReSeite 16 geln gelockert. fh

Weit über 100 Zuger Sportler haben es in diesem Jahr zu einer Medaille als Schweizer Meister oder gar Europameister gebracht. Viele von ihnen waren an der ersten Zuger Sportnacht, die das Amt für Sport organisiert hatte. Unsere Zeitung zeigt, welche sportliche Vielfalt in unserem KanSeite 10 ton herrscht. fh

Der Gastwirt Pius Merz setzt sich für alleinstehende Zuger ein. Zusammen mit seiner Frau Christa lädt der Walchwiler am Heiligen Abend 25 einzelne Gäste zu einer Weihnachtsfeier ins «Gourmetstübli» ein. Das 5-Gang-Menü ist gratis, ebenso der Hin- und Rücktransport per Taxi. Noch sind einige PlätSeite 16 ze frei. fh

Da wären: Der Umzug der Stadtverwaltung in das L+G-Gebäude, der Bau eines kantonalen Verwaltungszentrums, die Pläne für ein Gymnasium. Die Liste liesse sich fast beliebig verlängern und weist auf eines hin: Die Infrastruktur unseres kleinen und prosperierenden Kantons muss sich anpassen: an steigende Bevölkerungszahlen und damit wachsende Bedürfnisse. Was nicht heisst, dass alles, was wünschbar wäre, auch gemacht werden muss. Ein massvoller Einsatz der Mittel – gerade im Strassenbau – ist das Gebot der Stunde. Schliesslich müssen auch die Finanzen im Auge behalten werden. florian.hofer@zugerpresse.ch

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Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zuger Presse»: Telefon 041 429 53 77


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. Dezember 2013 · Nr. 47

Stimme meines Glaubens

fasnächtler laden zur Weihe und zum Apéro

Junge Feder

Elena Muff (17), Kantonsschülerin, Hünenberg See Jürg Rother, Pfarrer, Pfarramt Ägeri

Nelson Mandela als Vorbild

Aus Erfahrung entsteht Glauben

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ch lese gerade ein Buch über den Theologen, der mich mit seiner Übertra­ gung des Neuen Testamen­ tes nachhaltig auf meinem Weg als Prediger, Verkünder und neugieriger Bibelleser geprägt hat: Jörg Zink. Der Germanist und evangelische Theologe Matthias Morgen­ roth hat dieses, für mich bedeutende, Buch geschrie­ ben. Er lässt mich Jörg Zink begegnen, genauso wie Jörg Zink seine Theologie, sein Reden über Gott versteht. Einfach aus der Neugierde, aus der Gewissheit, dass das Leben (und Glauben) aus Erfahrungen besteht, die wir mitteilen und denken sollen und manchmal müssen. An einer Stelle lässt der Autor Jörg Zink sinngemäss sagen: «Du hast keinen Glauben, macht nichts, du kennst Gott nicht, überhaupt nicht schlimm, probier es einfach aus und mach dich auf den Weg zur Erfahrung.» Wohl­ tuend, finden Sie nicht auch? Mir gefällt das, weil es nicht davon ausgeht, dass Glaube erst möglich ist, «wenn ich weiss», dass Glaube erst und nur dort möglich ist, wo ich tue, was mir vorgesagt wird. Jörg Zink ist einer, der mir so viel zur Verfügung stellt: «Wie wir beten können» oder «Ruf in die Freiheit – Entwurf einer zukunftsfä­ higen christlichen Ethik». Die Welt scheint mir meist defizitorientiert, so anders die Frohe Botschaft. Im Zentrum des Advents steht nicht die schwierige Teenager­Schwangerschaft von Maria, sondern die Hoffnung auf die Geburt eines Kindes, das die Zeitrechnung und die Gottesvorstellung umstellt. Meine Empfehlung: Fürch­ ten Sie sich nicht – schon gar nicht vor Weihnachten!

foto Charly Keiser

Andächtig sitzen die Protagonisten der leiter Bernd Lifers am Sonntag in der Stadtzuger fasnachtszunft neben ihrer Kirche St. Johannes. Anschliessend lud neuen Standarte. Diese taufte Gemeinde- die Zunft zum Weihnachtsapéro. kk

Unser Anliegen

Politischer Standpunkt

«fenster zum Advent» Mehr Transparenz der «rötelchuchi» bei Abstimmungen

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enn die Tage kurz werden und die Tem­ peraturen tief fallen, finden in Unterägeri die «Fenster zum Advent» statt: Während der ganzen Advents­ zeit begegnen sich die Ein­ wohner vor schön geschmück­ ten, beleuchteten Fenstern, in Stuben oder Sälen zu Kaffee und Kuchen, zu Flöten­ und Zitterklängen, zu Geschichten und besinnlichen Momenten. Die «Rötelchuchi», ein Män­ nerkoch­Club aus Unterägeri mit zwölf Mitgliedern, lädt tra­ ditionsgemäss im Rahmen des «Fensters zum Advent» zur Begegnung ein. Mit Unterstüt­ zung der Einwohnergemeinde, der Bürgergemeinde, der Kor­ poration, sowie der katholi­ schen und reformierten Kirch­ gemeinde bereiten die Köche einen grossen Topf «Pot­au­ feu» zu und verteilen die Köst­

W

Martin Pape, Grand Maître der «Rötelchuchi» lichkeit zusammen mit Punsch an alle Besucher. Schüler der Musikschule Unterägeri untermalen den Anlass mit vorweihnächtlichen Klängen. Der Anlass findet statt am Donnerstag, 19. Dezember, von 18 bis 20 Uhr auf dem Platz unterhalb der katholischen Pfarrkirche, neben der Biblio­ thek Aegerital in Unterägeri. Alle Unterägerinnen und Un­ terägerer sind herzlich einge­ laden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

eihnachten steht vor der Türe. Dem Kan­ tonsrat bringt das Christkind allenfalls endlich eine elektronische Abstim­ mungsanlage. Und was bringt sie? Viel, sehr viel sogar. Durch die elektronische Abstim­ mungsanlage wird nicht nur die Auszählung sicherer, son­ dern die Zuger Politik wird da­ durch transparenter, und die Wählerinnen und Wähler kön­ nen nachverfolgen, was die von ihnen gewählten Volksver­ treter im Kantonsrat auch tat­ sächlich abstimmen und für was sie einstehen. Sie können nachverfolgen, ob die im Wahl­ kampf gemachten Verspre­ chen auch tatsächlich umge­ setzt werden und ob die gewählten Volksvertreterin­ nen und Volksvertreter auch tatsächlich ihre versprochene politische Linie einhalten. Die

Thomas Werner, Kriminalpolizist, Unterägeri, SVP-Kantonsrat CVP als Gegnerin der Abstim­ mungsanlage befürchtete, dass gewisse Volksvertreter, damit konnten eigentlich nur jene aus den eigenen Reihen ge­ meint sein, dann anders ab­ stimmen, als sie es eigentlich tun wollten. So oder anders, vielleicht auch erst im nächs­ ten Herbst können wir die Ab­ stimmungsresultate elektro­ nisch abrufen. Für die Wählerinnen und Wähler be­ deutet dies einen richtigen Mehrwert, einen Gewinn.

elson Mandela ist tot. Er wurde 95 Jahre alt. Ich kam zur Welt, als er schon Nobelpreisträger war. Seine Lebensgeschichte lernte ich erst in den letzten Tagen genauer kennen. Nelson Mandela wird im gleichen Atemzug genannt mit Martin Luther King und Mahatma Gandhi. Was ist es, dass die ganze Welt diesen Mann so achtet und ver­ ehrt? Er war tief verwurzelt mit seiner Familie und in seiner Kultur. Er liebte seine Herkunft und glaubte an die Möglichkeit, dass Schwarze und Weisse in seinem Land gleichberechtigt miteinan­ der leben können. Diese Überzeugung gab ihm Kraft, die lange Zeit des Wider­ standes durchzustehen, und liess ihn die vielen Gefäng­ nisjahre überleben. Er gewann Achtung bei Gleich­ gesinnten und Respekt bei Gegnern. Ohne Hass arbei­ tete er danach zusammen mit Frederik de Klerk an der Verwirklichung seines Traumes. Mich beeindruckt, mit welcher Entschlossenheit Nelson Mandela seiner grossen Vision treu geblie­ ben ist. Wenn man von etwas fest überzeugt ist, soll man es mit Leidenschaft vertreten und nicht schnell aufgeben. Wir Jungen möchten alles sofort ändern. Vielleicht braucht es manchmal etwas mehr Ausdauer, um ein Ziel zu erreichen. Nelson Mandela war Idealist, galt als Terrorist und wurde schliesslich Friedensnobelpreisträger. Mit innerem Feuer kann man viel erreichen, auch wenn es 75 Jahre dauern kann.

unter der rubrik «Junge feder» schreiben Schüler der Kantonsschule Zug hier regelmässig ihre Meinung zu Themen ihrer Wahl.

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Umfrage

Zuger Presse – Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug, 18. Jahrgang

Haben Sie einen eigenen Weihnachtsbrauch?

ZUGER PRESSE Baarerstrasse 27· Postfach 4862 · 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20; redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch. HERAUSGEBERIN Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Erwin Bachmann. REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Foto: Daniel Frischherz (df) Mitarbeit: Hansruedi Hürlimann (hh), Stepanie Peyer (pey), Laura Sibold (ls), Benjamin Spycher (spy), Marcus Weiss (mwe) VERLAG ZUG Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52 Abo-Dienst: Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail: zug@publicitas. ch DRUCK Luzerner Druckzentrum/«Neue Luzerner Zeitung» Die «Zuger Presse» (inklusive «Zugerbieter») erscheint mittwochs in einer Auflage von 55 461 Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist damit die auflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug. Alle publizierten Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt.

Manfred Comploier, Pensionierter, St. Gallen

Uwe Plambeck, Versicherungsberater, Gisikon Root

Ursina Hürlimann, Hausfrau, Walchwil

Ivana Rajic, Fachfrau Gesundheit in Ausbildung, Buchrain

Rowena Gisler, Schülerin, Zug

Es gibt immer etwas besonders Feines zum Essen

Zu Weihnachten Die Festzeit gehört für mich die verbringe ich mit Weihnachtsgans meiner Familie

Gute Wünsche und stille Gebete gehören dazu

Traditionelles Essen und auch zur Kirche gehen

Ich bin zu einem Voressen bei Bekannten eingeladen. Am Abend dann feiere ich selber mit einem grösseren Essen zu Hause. Es gibt dann immer ein besonders feines Gericht. Die­ ses Jahr könnte ich mir Pastet­ li vorstellen. Zu Weihnachten gehören für mich aber auch Guetzli.

In Deutschland gibt es im­ mer die traditionelle Weih­ nachtsgans. Dafür kocht die ganze Familie zusammen für den Heiligabend. Zu dem Fleisch essen wir Kartoffel­ klösse und Rotkraut. Mir ge­ fällt dieses Beieinandersein an Weihnachten sehr gut, und ich finde es ein wichtiges Fest.

Meine Familie feiert einen kroatischen Brauch. Mitte De­ zember pflanzen wir Weih­ nachtsgras, in welches wir an Weihnachten vier Kerzen ste­ cken. Dazu gehört auch das Beten und eine stille Wunsch­ runde fürs neue Jahr. Meist es­ sen wir sehr bescheiden, wie ein letztes Abendmahl.

Zu Weihnachten gibt es bei uns meist Fondue Chinoise und zum Dessert ein «Bûche de Noël», ein traditionelles französisches Weihnachtsge­ bäck. Meine Grosseltern kom­ men vorbei, und wir feiern alle zusammen. Manchmal gehen wir nach dem Essen auch noch zur Kirche. dom/ls

Wir sind eigentlich jedes Jahr eingeladen. Weihnachten ist ein Familienfest, welches ich auch gerne mit meinen El­ tern und Schwiegereltern ver­ bringe. Wir feiern aber auch noch im kleineren Rahmen. Die Kinder dürfen wünschen, was es zu essen gibt und freu­ en sich auf Geschenke.


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. Dezember 2013 · Nr. 47

Strassenbau

Kanton sieht 216 Millionen Franken vor Grosse Projekte Das Strassenbauprogramm 2014 bis 2022 des Regierungsrats sieht folgende grossen Projekte vor: # Baar/Menzingen/ Unterägeri: Ägeristrasse: Lorzentobelbrücke– Schmittli; Kostenschätzung der Regierung: 56 Millionen Franken. # Oberägeri: Morgarten-/ Hauptstrasse, Chilematt– Teufi; Kostenschätzung der Regierung: 34,2 Millionen Franken. # Baar: Ägeristrasse, Margel–Talacher/Moosrank; Kostenschätzung der Regierung: 8,2 Millionen Franken. # Anteile an Aus- und Umbauten diverser Bushaltestellen (insgesamt 183 Stück); Kostenschätzung der Regierung: 25 Millionen Franken. # Zug /Baar: Zuger-/ Baarerstrasse, Gubelstrasse–Südstrasse; Kostenschätzung der Regierung: 8 Millionen Franken.

Lärmschutz Für den Bereich Lärmschutz sind insgesamt 8 Millionen Franken vorgesehen. Darin enthalten sind unter anderem Lärmschutzmassnahmen in folgenden Bereichen: # Oberägeri; Gemeindegrenze Unterägeri–Chilematt, Haupt-/Morgartenstrasse; Kostenschätzung der Regierung: 1,6 Millionen Franken. # Hünenberg; Dräliker-/ Holzhäusern-/Chamerstrasse; Kostenschätzung der Regierung: 1 Million Franken. # Menzingen; Haupt-/ Neuhofstrasse, Kostenschätzung der Regierung: 0,9 Millionen Franken.

Die Regierung hat das Strassenbauprogramm 2014 bis 2022 vorgelegt. Es weist zwar weniger Ausgaben aus, trotzdem soll nicht weniger realisiert werden. Samantha Taylor

216 Millionen Franken: Mit diesem Betrag soll das neue Strassenbauprogramm des Kantons Zug dotiert sein. So schlägt es die Regierung vor. Das Programm tritt 2014 in Kraft und läuft bis 2022. Es dient der Finanzierung von Projekten im Bereich von Kantonsstrassen. Der Kanton bezahlt den Bau seiner Strassen, Radwege sowie die Anpassungen des Busnetzes vorwiegend aus Rahmenkrediten. Diese stehen mit einem Kantonsratsbeschluss, basierend auf einem Bauprogramm, zur Verfügung.

Kredite wegen reger Bautätigkeit aufgebraucht Nötig wird das neue Programm zum einen, weil das aktuelle 2014 nach elf Jahren ausläuft. Zum anderen sind die 234 Millionen Franken – so viel stehen im laufenden Programm zur Verfügung – beinahe verbraucht. «Der Rahmenkredit für allgemeine Projektierungen und generelle Planungen von Neubauprojekten ist wegen der regen Bautätigkeit im Kanton fast aufgebraucht», heisst es im Bericht der Regierung. Die noch zur Verfügung stehenden Rahmenkredite seien so stark beansprucht, dass anstehende grössere Projekte nicht finanziert werden könnten. Kredite für Stadttunnel sind noch nicht enthalten Das Strassenbauprogramm lässt sich im Wesentlichen in zwei Bereiche unterteilen. Dabei beinhalten die Rahmenkredite für den Bereich «Kantonsstrasse» unter anderem die Kredite für Lärmschutz, Erneuerungsprojekte und technische Einrichtungen. Dafür sind 151 Millionen Franken vorgesehen. Zu den zentralsten Vorhaben in diesen Bereichen gehört gemäss Baudirektor Heinz Tännler die Verbindung nach Unter- und Oberägeri im Ab-

Grosser Brocken: Die Sanierung der Ägeristrasse zwischen Lorzentobelbrücke (Bild) und Schmittli ist eines der grössten Strassenbauprojekte der kommenden Foto Daniel Frischherz Jahre im Kanton. schnitt Lorzentobelbrücke bis Schmittli (siehe Kasten). Dieses Vorhaben sorgte bereits für Diskussionen – vor allem in Allenwinden. Dies, weil der Verkehr, der heute über die Lorzentobelbrücke fährt, ab 2017 während rund dreier Jahre durch Allenwinden geleitet werden soll (wir berichteten). Zu den grösseren Projekten zählen auch die Arbeiten in Morgarten bei der Hauptstrasse Chilematt–Teufi und Oberägeri. Der zweite Bereich umfasst Rahmenkredite für den öffentlichen Verkehr, Radstrecken und Sonderbauwerke. Die Regierung rechnet hierfür mit 65 Millionen Franken. 20 Millionen sind für den öffentlichen Verkehr, 37 Millionen für Radstrecken und 8 Millionen Franken für Sonderbauwerke vorgesehen. Letztere beinhalten beispielsweise den Ersatz von Strassenbeleuchtungen. Noch nicht enthalten sind im neuen Strassenbauprogramm die Kreditbegehren für das Grossprojekt Stadttunnel und Zentrum Plus. Sie werden zu einem späteren Zeitpunkt

hineinfliessen oder erst im nächsten Programm enthalten sein.

Weder qualitative noch quantitative Einbussen Dass das Strassenbauprogramm 2014 bis 2022 leicht tiefere Ausgaben ausweist als das laufende (minus 7,7 Prozent), hat gemäss Baudirektor Heinz

«Das Wünschbare wird jetzt vom Notwendigen getrennt» heinz tännler, Baudirektor Tännler weder mit der Qualität noch mit der Anzahl der Projekte zu tun. «Dies hat keinen grundsätzlichen Einfluss, weil das Kreditbegehren im neuen Programm an die in den letzten Jahren effektiv beantragten Kredite angepasst worden ist», versichert Tännler. Dennoch ist das neue Pro-

gramm etwas abgespeckter. «Das Wünschbare wird vom Notwendigen getrennt», erklärt der Baudirektor. «Es wird viel mehr darauf geachtet, dass die Ausführungsdetails praktisch sowie einfach gehalten sind. Ausserdem werden die Ausführungen einer Sanierung oder eines Ausbaus einer Strecke zeitlich nach hinten verschoben werden, sofern es die Umstände und insbesondere die Sicherheit zulassen», so Heinz Tännler. Es gehe um eine entsprechende Priorisierung.

Programm soll im Mai verabschiedet werden Das neue Strassenbauprogramm muss vom Kantonsrat bewilligt werden. Die Vorlage wird voraussichtlich im April 2014 in erster Lesung behandelt. Verabschiedet werden soll sie dann im Mai. Der Baudirektor betont dabei: «Wir präsentieren hier ein Programm. Die einzelnen Projekte müssen zu gegebener Zeit noch vom Kantonsrat bewilligt werden.»

Radstrecken Auch der Ausbau des Radnetzes ist Teil des neuen Strassenbauprogramms. Für Radstrecken im Kanton sind derzeit insgesamt 37 Millionen Franken vorgesehen. Im Programm enthalten sind unter anderem Investitionen in den folgenden Abschnitten: # Baar/Menzingen/ Unterägeri; Ägeristrasse, Lorzentobelbrücke– Schmittli # Zug: Entflechtung Schiessstand Chollermühle # Zug: Unterführung Brüggli # Oberägeri: Morgarten-/ Hauptstrasse, Chilematt– Teufi # Hünenberg: Holzhäusernstrasse, Bösch–Hünenberg

Umfrage

wie zufrieden sind Sie mit der Zuger Verkehrssituation? Jones Kenneth, Berater, Zug

Sora Maag, Pensionierte, Zug

Diego Marza, Automechaniker, Zug

Meinrad Dossenbach, Pensionierter, Schmerikon

Domenica Schneider, Pensionierte, Zug

Markus Gisler, Postangestellter, Oberwil

Man ist im Kanton Zug gut unterwegs

Die Velofahrer bräuchten einen sichereren Platz

Die Busspur in die Stadt hinein fehlt den Autofahrern

Abends ist es schwierig aus der Stadt zu kommen

Es fehlen Parkplätze in der Stadt

Mich stört es, wenn der Fahrradstreifen blockiert wird

Eigentlich bin ich mit der Verkehrsleitung zufrieden. Man ist im Kanton Zug angenehm unterwegs und findet den Weg. Auch für Velofahrer gibt es genügend sichere Strecken. Selber fahre ich selten mit dem Auto, weil ich mit dem ÖV einfach pünktlicher und schneller bin.

Mit dem Velo gibt es Nachteile. Es gibt Verkehrssituationen, da weicht man lieber auf das Trottoir aus und kommt damit den Fussgängern in die Quere. Ich würde es begrüssen, wenn die Velofahrer in diesen Fällen mehr Platz hätten. Ich selber bin meistens mit dem ÖV unterwegs.

Man könnte immer mehr für den Verkehr tun. In der Stosszeit nerven mich die Staus. Vor allem abends, wenn ich von Cham nach Zug fahren will, läuft der Verkehr nicht besonders gut. Eine Lösung sähe ich, wenn die Busspur in die Stadt hinein auch wieder für Autos befahrbar würde.

Es gibt in Zug viel Stau. Ich würde es begrüssen, wenn die Diskussion über den Stadttunnel ein Ende finden würde. Mit dem Tunnel würde Abhilfe geschaffen werden. Abends, nach fünf Uhr, ist es schwierig, aus der Stadt hinaus nach Luzern zu kommen, und ich muss Umfahrungen in Kauf nehmen.

In Zug gibt es schöne Velowege. Das Autofahren in der Stadt hingegen ist mühsam. Das liegt für mich am Mangel an Parkplätzen. Daher bin ich lieber zu Fuss unterwegs. Und sonst meide ich die Stosszeiten oder steige auf den Zug um. Grundsätzlich aber bin ich mit der Situation zufrieden. dom

Mit dem Velo bin ich gut unterwegs. Ich finde aber, dass man Strassengesetze besser kontrollieren könnte. Als Velofahrer stören mich die Autos, die den Fahrradstreifen blockieren. Ansonsten komme ich auf der Strasse zurecht. Gerade nach Oberwil kann man ja kaum weitere Strassen bauen.


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. Dezember 2013 · Nr. 47

«Willkommen in Zug» Zuger Babys

Mit der Aktion «Willkommen in Zug» begrüsst unsere Zeitung jede Woche Nachwuchs aus dem Kanton. Haben auch Sie Zuwachs in Ihrer Familie erhalten?

Damiano Procopio aus Zug ist 12 Monate alt und liebt es, den Tag mit seinem Mami zu verbringen.

Ihr Leserbrief Möchten Sie einen Artikel in der «Zuger Presse» mit einem kurzen Leserbrief kommentieren? Wir drucken ihn gerne an dieser Stelle ab. Schicken Sie ihn bitte mit Ihrem vollen Namen und Angabe des Wohnortes an: redaktion@zugerpresse.ch

Ihre Gratulation Möchten Sie jemandem zu einem Ereignis gratulieren? Der Mutter zum Geburtstag, den Eltern zur goldenen Hochzeit oder dem Sohn zum bestandenen Examen. Dann senden Sie doch einfach einen kurzen Text und 20 Franken per Post an «Zuger Presse» in der Baarerstrasse 27, 6301 Zug. Wenn Sie dazu ein Foto veröffentlichen wollen, können Sie das Bild als JPG-Datei per E-Mail an redaktion@zugerpresse.ch schicken. In diesem Fall kostet die Veröffentlichung Ihrer Glückwunschanzeige 40 Franken.

fotos Dominique Schauber

Nicolas Goddard wohnt seit zweieinhalb Jahren in Baar.

Leserbrief

Gemeinde belastet Menschen in Pflege Als Angehörige eines pflegebedürftigen Menschen im Pflegezentrum Ennetsee sind wir mit den Folgen der Revision des Kantonalen Spitalgesetzes direkt konfrontiert. Mit Brief vom 25. November der Gemeinde Cham werden Mütter, Väter und Ehepartner in Pflege darauf aufmerksam gemacht, dass sie ab Januar auf den bisher erfolgten Tagesbeitrag von 20 Franken durch die Gemeinde verzichten müssen, weil die Zuständigkeiten für Pflegeheime im neuen Jahr ändern. Kanton und Gemeinden beteiligen sich nicht mehr an den Infrastrukturkosten. Diese werden nun an die Pflegebedürftigen weiterverrechnet. In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies, dass Cham die

Subvention von 600 Franken pro Monat an die Pflegebedürftigen nicht mehr bezahlen will. Die bis anhin grosszügig erfolgte Subvention wird von den Gemeinden nicht aufrecht erhalten. Die Pflegebedürftigen sollen inskünftig zu den extrem hohen Pflegekosten zusätzlich 600 Franken monatlich (7200 Franken jährlich) übernehmen. Einerseits sind die privaten Budgets der auf Pflege Angewiesenen davon betroffen. Andererseits werden die Folgen dieses Entscheides im einen oder anderen Fall Auswirkungen auf die Ergänzungsleistungen (EL) der AHV/IV haben. Die Sparmassnahmen von Kanton und Gemeinden müssen dann aus der Kasse der AHV finanziert und ausgeglichen werden.

Leserbrief

Es ist schade, dass die Gemeinde auf dem Buckel von Menschen in Pflege einen Sparkurs verfolgt. Ein weiteres Beispiel von gemeindlicher Knausrigkeit im Sozialbereich. Wir bedauern diesen Umstand im reichsten Kanton der Schweiz. Nicole Stalder, Baar; Margrit Laubscher, Cham; AnneClaude Roth, Cham; Marianne Schicker, Emmen; Toni Kleimann, Cham; Maria Schwestermann, Rotkreuz; Christine Hauser, Lyss; Ursula Schwestermann, Lugano; Monika Amstad, Beckenried; Bernadette Kleimann, Luzern; Peter Schwestermann, Rotkreuz; Charlie SchwestermannFeuerstein, Cham; Hermann Schicker, Cham

Senden Sie uns ein Foto Ihres Lieblings an redaktion@zugerpresse.ch oder per Post an die Redaktion der Zuger Presse, Baarerstrasse 27, 6304 Zug. Das Foto sollte im JPG-Format sein und eine Grösse von mindestens 1 Megabyte haben. Schreiben Sie zum Bild Name und Wohnort sowie eine kurze Entstehungsgeschichte. zp

Masseneinwanderung

Stagnierende Löhne Seit 2007 sind jährlich über 80 000 Personen mehr in die Schweiz ein- als ausgewandert. Dies entspricht Jahr für Jahr einer Zunahme der Bevölkerung in der Grössenordnung der Stadt Luzern. Die Siedlungsfläche frisst sich Tag für Tag in unser Kulturland und bereits steuern wir auf die 9-Millionen-Schweiz zu.

Mieten steigen, Kulturland geht verloren Die Folgen dieser verhängnisvollen Entwicklung sind täglich spür- und erlebbar: Rasant steigende Mieten und Bodenpreise, Lohndruck, zunehmende Arbeitslosigkeit (Erwerbslosenquote von fast 8 Prozent bei Ausländern), massiver Verlust von wertvollem Kulturland, überfüllte Züge, verstopfte Strassen, Asylmissbrauch, Kulturwandel in den Führungsetagen und belastend hohe Ausländeranteile in der Fürsorge und anderen Sozialwerken.

SBB

Die heutige Masslosigkeit bei der Zuwanderung gefährdet unsere Freiheit, Sicherheit, Vollbeschäftigung, unser Landschaftsbild und letztlich das Erfolgsmodell Schweiz. Die Initiative gegen Masseneinwanderung will dabei weder einen generellen Stopp der Zuwanderung, noch verlangt sie die Kündigung der bilateralen Abkommen mit der Europäischen Union (EU). Sie gibt dem Bundesrat aber den Auftrag, die eigenständige Steuerung und Kontrolle der Zuwanderung wieder einzuführen, wie dies andere liberale Volkswirtschaften wie Australien oder Kanada mit Erfolg tun: Eine vernünftige und massvolle Initiative. Setzen Sie sich ein für die Erhaltung des bewährten, eigenständigen Weges der Schweiz und sagen Sie JA zur Volksinitiative gegen Masseneinwanderung. Thomas Aeschi, Nationalrat, SVP, Baar

Leserbrief

Geschmacklose Aussage bei Party Auf stabile Gleise stellen

Grandiose Hilfe aus oberägeri

Glencore Xstrata führte uns mit ihrer Weihnachtsfeier in der Bossard-Arena in Zug letzte Woche einmal mehr vor Augen, wir sehr diese Rohstofffirma davon überzeugt ist, dass ihre Milliarden ehrlich verdient und in Zug am richtigen Ort sind. Was aus der Sicht der Alternative-die Grünen des Kantons Zug an Dekadenz kaum

Seit über 50 Jahren setzt sich Fastenopfer für benachteiligte Menschen in Entwicklungsländern und gegen ungerechte Strukturen ein (siehe Kasten). Dabei zählt das Hilfswerk auf die Unterstützung der Pfarreien. So haben Mitglieder der Pfarrei St. Peter und Paul in Oberägeri in der diesjährigen Fastenzeit 15 984 Franken gesammelt. Mit diesem Betrag unterstützen sie ein Projekt des Fastenopfers zu Gunsten benachteiligter Menschen in Guatemala. Die indigene Bevölkerung in Guatemala wird weiterhin diskriminiert. Sie ist vom sozialen, politischen und wirtschaftlichen Leben weitgehend ausgeschlossen und sie leidet unter Armut und Analphabetismus. Antonio Hautle, scheidender Direktor des Fastenopfers, zeigt sich beeindruckt von der Unterstützung aus der Pfarrei Oberägeri: «Ich bin sehr dankbar für diesen gelebten Gemeinsinn und diese Solidarität. Nur dank solcher grosszügiger Unterstützung kann Fastenopfer seine Projekte für benachteiligte Menschen realisieren. Gemeinsam schaffen wir eine gerechtere Welt.» pd

zu überbieten ist!

Mehrere Arbeiter erschossen Zu Denken gibt auch die Äusserung von Ivan Glasenberg an dieser Weihnachtsfeier: «Es freut mich, zum ersten Mal auch Mitarbeiter von Xstrata hier bei uns zu begrüssen ... – zumindest jene, die überlebt haben.» Zur Erinne-

rung: Vor einem Jahr wurden mehrere Xstrata-Arbeiter bei Demonstrationen erschossen. Ivan Glasenberg hat mit dieser Äusserung wohl die Manager gemeint, die nach der Fusion ihren Sessel räumen mussten. Geschmacklos ist diese Aussage so oder so. Jolanda Spiess-Hegglin, Co-Präsidentin Alternativedie Grünen, Zug

Katzensterben

Sie verschwinden bei Vollmond Zum Artikel über die vermissten schwarzen Katzen in der letzten Ausgabe unserer Zeitung hat uns folgendes Schreiben erreicht. Mit Bedauern haben wir Ihren Artikel bezüglich mysteriösem Verschwinden von schwarzen Katzen gelesen. Wir wohnen in Rotkreuz am Föhrenweg und haben 2 Katzen. Das Weibchen ist rot-weiss, ihr Bruder war ein schwarzer Ka-

ter. Der 6-jährige Miro kam im Oktober 2011 nicht mehr nach Hause. Wie wir im Nachhinein festgestellt haben, war es eine Vollmondnacht.

Schwarze Katzen besonders gefährdet Die Trauer war gross und wir haben uns entschlossen, wieder eine 2. junge Katze in unsere Familie aufzunehmen, damit sich der Fokus wieder nach vorne richtet. Der Zufall wollte es, dass die neue Katze wieder ein schwarzer Kater war. Luno hatte uns viel Freu-

de bereitet und war auch sehr verschmust und zutraulich, ähnlich wie sein Vorgänger Miro. Im letzten Juni – wieder zur Vollmondzeit – ist auch er nicht mehr nach Hause gekommen. Von beiden Katzen fehlt jegliche Spur (Miro war nicht gechipt, Luno schon). Seit dem Spätsommer haben wir wieder ein junges Kätzchen in unserer Familie, diesmal ein Tigerweibchen. Schwarze Katzen kommen bei uns nicht mehr in Frage ... Sämi Scheidegger, Rotkreuz

Ein interessiertes und fachkundiges Publikum verfolgte die Ausführungen des Planungschefs des Bundesamtes für Verkehr (BAV), Hauke Fehlberg, zur Abstimmungsvorlage FABI (Finanzierung und Ausbau Bahninfrastruktur). Fehlberg zeigte auf, dass mit der Einrichtung eines Bahninfrastrukturfonds (BIF) die Zukunft des Schienenverkehrs finanziell auf langfristig stabile Gleise gestellt wird. Mit den neu eingeführten Ausbauschritten und deren Finanzierung wird der Ausbau der Bahninfrastruktur neu geregelt. Ein erster Ausbauschritt ist bis 2025 geplant und auch finanziert.

Zeitgerecht und mit Nachdruck Zu reden gab die Änderung bei den Zuständigkeiten. Diese verschieben sich mit FABI substanziell. «Das BAV leitet und koordiniert als Prozessführer die für die Ausbauschritte notwendigen Planungen. Es berücksichtigt die regionalen Planungen der Kantone und bezieht die betroffenen Eisenbahnunternehmen mit ein.» – So steht es neu im Gesetz. In der lebhaften Diskussion wurde vom Publikum denn

auch die Frage aufgeworfen, wie der Macht der SBB gegengesteuert werden kann. Fehlberg bestätigte, dass die SBB stark auf den Fernverkehr fokussiert seien und dass es aber die Aufgabe des BAV sei, alle Verkehrsteilnehmer auf der Schiene zu berücksichtigen und bei der Planung der Projekte eine Gesamtsicht zu vertreten. So sehe der erste Ausbauschritt anders aus, als von den SBB gewünscht. Geklärt wurde eine matchentscheidende Frage: die Aufteilung der Gelder innerhalb des BIF. Dreiviertel sind für Betrieb und Substanzerhalt und Zinsrückzahlungen reserviert, die übrigbleibenden 6,4 Milliarden für den Ausbau bis 2025. Fehlberg bestätigte, dass das BAV die verschiedenen Projekte von Grund auf anschauen wird. Dies gilt auch für den Kapazitätsausbau zwischen Thalwil und Zug. In der Vorlage ist nicht mehr die Rede vom Zimmerberg Basistunnel II, sondern vom «Zimmerberg». Unser Komitee wird seine Anliegen zeitgerecht und mit Nachdruck einbringen. Martin Stuber, Copräsident Komitee Zimmerberg light, Zug


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. Dezember 2013 · Nr. 47

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Fotoaktion

Winterliche impressionen Tagsüber zeigt sich das Zugerland überwiegend in weisser Pracht. Nachts strahlen vielerorts die Weihnachtsbeleuchtungen.

gestartet ist: Schicken Sie uns doch Ihren persönlichen FotoFavoriten, der einen speziellen Ort in der Region in winterlicher Pracht zeigt. Wenn Sie

Ganz egal, ob ein schlichter Engel, ein lustiger Samichlaus oder eine himmlische Heerschar von Christkindli: Wenn Sie uns ein Foto schicken, veröffentlichen wir es gerne. Sollte das Sujet wegen Dunkelheit oder aus anderen Gründen etwas schwierig zu fotografieren sein, genügt es auch, wenn Sie uns Ihre Adresse und den genauen Standort der Weihnachtsbeleuchtung mitteilen.

Schicken Sie uns ein Foto Ihrer Weihnachtsbeleuchtung Unser Fotograf erledigt den Rest. Und weil der Winter in diesem Jahr besonders schön

«Auf dem Zugerberg wurden die Spaziergänger und Langläufer mit einem wunderschönen Sonnenuntergang belohnt», schreibt uns Astrid van der Sluis.

Den fulminanten Abschied der Abendsonne über dem Ägerital hat Claudia Seitz aus Steinhausen im Bild festgehalten. uns ein Bild (JPG mit mehr als 1 MB) oder einen Vorschlag per E-Mail für den Fotografen schicken wollen: redaktion@ zugerpresse.ch. zp

Hanh Lam-Phan aus Zug hat diesen verträumten Wasserlauf auf einer Wanderung bei Biberbrugg fotografiert.

Romantisch: Weihnachtsfenster bei Bernich-Röllin in der Lindenbergstrasse in Foto df Hünenberg.

Unterägeri

Hünenberg

Das Bogenbrüggli ist in neuer Frische zurück

gratis im Bus fahren

zusammengefügt und neu vernietet. Anfang November erfolgte der Abtransport in einem Stück zum Spritzwerk. Neu beschichtet und gestrichen wurde danach der neue Gehbelag aus schlanken Betonbohlen eingebaut. Und als letzter Restaurationsschritt konnte die Beleuchtung montiert werden. Nach rund sechs Monaten Restaurationszeit wurde das Bogenbrüggli wieder am alten Standort montiert – fit für die nächsten 100 Jahre. Die Seeufersanierung kommt der Vollendung einen grossen Schritt näher. Vieles konnte bereits umgesetzt werden. Die Endarbeiten dauern zwar noch bis zum Frühling 2014 an, aber die in Stand gesetzte Brücke kann bereits wieder benutzt werden. pd

Das historische Bogenbrüggli über die Lorze beim Seeausfluss in Unterägeri erstrahlt in neuem Glanz. Im Mai wurde das in die Jahre gekommene und vielerorts mit Rost befallene Bogenbrüggli demontiert und zur Restaurierung abtransportiert. Da das Bogenbrüggli unter Denkmalschutz steht, war an einen Ersatz oder an ein leichtes Facelifting nicht zu denken. Damit begann ein aufwendiger Arbeitsprozess. Als erstes wurde der Betongehbelag entfernt, die Nietverbindungen gelöst und das Bogenbrüggli in seine Einzelteile zerlegt. Nach dem Sandstrah-

In der Sonne erstrahlt das renovierte Bogenbrüggli in neuem Glanz. len und der Grundbeschichtung erfolgte der Transport der Brückenteile in eine speziali-

pd

sierte Kunstschlosserei. Danach wurde das Bogenbrüggli Stück für Stück wieder

Ab Montag ist in Hünenberg die neue Buslinie 44 Zythus–Sonnhalde in Betrieb. Zum Kennenlernen fährt der Bus in den ersten 44 Tagen gratis. Die erste Fahrt startet um 5.52 Uhr bei der Haltestelle Hünenberg Dorf in Fahrtrichtung Sonnhalde und von dort zur S1-Haltestelle Zythus in Hünenberg See. Danach fährt er montags bis samstags im Halbstundentakt mit direktem Anschluss auf die S1. Am Abend verkehrt der letzte Bus jeweils ab Zythus Richtung Sonnhalde um 20.17 Uhr. Die Gemeinde Hünenberg offeriert bis zum 27. Januar während 44 Tagen Gratisfahrten

auf der Linie 44. Wer also zum Beispiel in dieser Zeit eine abendliche Wanderung auf dem beleuchteten Lichterweg zwischen Hünenberg Dorf und Hünenberg See machen will, kann für den Heimweg den neuen Gratis-Bus benützen. Die ersten 44 Buspassagiere erhalten am ersten Betriebstag zudem ein spezielles Hünenberger Begrüssungsgeschenk. Das Geheimnis, was Gemeinderätin Renate Huwyler für ein Geschenk verteilen wird, wird erst am kommenden Montag im Bus gelüftet. Ein Geheimnis wird jedoch schon heute gelüftet. Die Abteilung Sicherheit und Umwelt gibt zur Fahrplanumstellung hin erstmals einen laminierten Taschenfahrplan in Kreditkartengrösse heraus. pd

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. Dezember 2013 · Nr. 47

Stoos

Cham

Statt die Profis sich selber am TV sehen

Adventskonzert mit Beethoven In der Kirche Niederwil bei Cham findet am Sonntag, 15. Dezember, um 17 Uhr das bekannte, traditionelle Adventskonzert statt. Dabei wird das Trio Centro mit Cyrill Schürch am Piano, Philippe Pasquier am Violoncello und Laura Bamert an der Klarinette die anwesenden Zuhörer mit ihren besinnlichen Klängen verzaubern. So wird man im idyllischen Niederwil auf Weihnachten eingestimmt. Sie spielen Werke von den grossen Komponisten aus vergangenen Tagen. Es werden Stücke von Ludwig van Beethoven, Paul Juon und Robert Schumann vom Trio zum besten gegeben. Eine gute Gelegenheit, den dritten Adventssonntag zu zelebrieren. mel

Die Bergbahnen Stoos haben sich für diese Saison einige interessante Highlights einfallen lassen. Neu auf dem Stoos ist die Swisscom-Skimovie-Piste. Auf dieser Rennpiste werden alle Fahrten voll automatisiert mit einer Videoanlage aufgezeichnet. Anschliessend kann jeder sein Video online anschauen. Genau so, wie die Skirennen der Profis am Bildschirm verfolgt werden können.

Die neuste Technologie steht auch den Laien zur Verfügung Diese moderne Technologie ist nicht nur zu Trainingszwecken für den Ski-Nachwuchs interessant. Auch für Gruppen, welche auf dem Stoos ein Skirennen durchführen möchten, ist dieses neue Gadget eine tolle Sache. Die Piste startet bei der Stoos-Hüttä (Bergstation Skilift Sternegg) und geht bis zur Talstation des Skilifts Maggiweid. Ebenfalls neu in der Wintersaison 2013/14 ist der «PastaGadä». Auf der Karte bietet das

Daten 2013/14 Events auf dem Stoos Dezember # Samstag, 28. Dezember: Opening Snowpark Shredisfaction. Januar # Samstag, 18. Januar: Badewannenrennen (Stoos-Chessletä) Balmberg. Februar # Samstag,15. Februar: Skibock-SchweizerMeisterschaften. März # Samstag, 1. März: Back2Style Snowboard Contest. # Sonntag, 2. März: Rivella Family Contest. # Samstag, 22. März: Dusty Boots in der Stoos-Hüttä. # Samstag und Sonntag, 29. und 30. März: Firnschneefest. mel

Tickets können im Vorverkauf am Bahnhof Cham oder unter der Telefonnummer 041 780 32 22 bestellt werden. Unter der gleichen Telefonnummer können Anmeldungen für Mitfahrgelegenheiten platziert werden.

Zwei Schneesportler geniessen die freien Pisten auf dem Fronalpstock beim Frühskifahren. Dabei zeigt sich die Sonne von ihrer besten Seite. neue Lokal neben Salat und Suppe vor allem frische Pastagerichte an. Zusätzlich kommen noch drei Pizzas dazu. Und zwar in feinster Qualität. Der Pasta-Gadä befindet sich gleich neben dem Kinderskiland und dem Alpstübli unten neben der Talstation der Fronalpstock-Sesselbahnen.

Exklusives Skifahren für Frühaufsteher Wer davon träumt, die Pisten am frühen Sonntagmorgen mit ein paar wenigen anderen Wintersportlern ganz für sich

allein zu haben, ist begeistert von diesem Angebot: Um 6.30 Uhr geht die Fahrt mit der Standseilbahn von Schwyz auf den Stoos los. Die obere Sektion der Fronalpstock-Sesselbahn wird jeden Sonntag im März für die Gäste zum exklusiven Frühskifahren geöffnet. Beim Sonnenaufgang ziehen die Skifahrer die ersten Linien in die frisch präparierte Piste und geniessen anschliessend ein feines Frühstücksbuffet im Gipfelrestaurant Fronalpstock. Das Kinderskiland mit Zauberteppich bei der Schnee-

Gemütliches Sesselliftfahren mit einer schönen Aussicht auf die Mythen.

sportschule ermöglicht auch den Kleinsten einen guten Einstieg in den Wintersport.

Auch für die Kinder hat der Stoos etwas zu bieten Neben der Schweizer Schneesportschule auf dem Stoos gibt es auch eine Snowboardschule. Um das Familienbudget nicht zu stark zu belasten, sind für Familien günstige Familientageskarten für das ganze Wintersport_gebiet Stoos erhältlich. Die schwarze Franz-Heinzer-Piste am Klingenstock ist eine echte Herausforderung für alle guten Wintersportler und eine super Alternative zu den roten und einfacheren Pisten am Fronalpstock. Pisten gibt es in allen Schwierigkeitsgraden Am Klingenstock werden die Gäste von der SechserSesselbahn, welche an den kalten Tagen neben den Hauben auch mit Sitzheizung ausgestattet ist, auf den Gipfel befördert. Tiefschneehänge und Freeride-Möglichkeiten bieten

CD-Tipp pd

Alternativen zu den präparierten Pisten und runden das Wintersportvergnügen ab. 16 Kilometer gepfadete und markierte Winterwanderwege sowie 15 Kilometer markierte Schneeschuh-Trails laden ein, sich aktiv im und um das autofreie Dorf Stoos und in der ruhigen Landschaft zu erholen. Ein ganz spezielles Erlebnis bietet der Trail am Fronalpstock. Wer dort die Zieltafel erreicht, erblickt ein einzigartiges Panorama mit Aussicht auf über zehn Schweizer Seen. pd

Anreise Der schnellste Weg auf die Piste

Ein bekanntes Gesicht der Zuger Hip-Hop-Szene hat eine neue Platte am Start: Der Steinhauser Manuel Hosang, unter dem Namen Frisk bekannt, hat sein Album «Perspektive» veröffentlicht.

Nationale wie internationale Gastauftritte im Album Auf dem Album sind 19 Tracks geballter Hip-Hop mit eingängigem Rapp. Auf sieben Songs haben Künstler wie der Zuger Tomahawk, der Luzerner Steven Egal oder der aus dem Bündnerland stammende Flyn einen Gastauftritt. Das Highlight der Platte ist der

Das neue Album des Künstlers Foto: mel Frisk: «Perspektive».

Mit Blaulicht und ohne Kitsch zu einem neuen esserlebnis

Denkt man an chinesisches Essen und Restaurants, kommen einem sofort Lampions, Drachen und viel kitschiger Pomp in den Sinn. Das Team um Julita Larioza Koller hat diesem Klischee den Kampf angesagt. Sie hat einen anderen Weg für ihr Restaurant, das Zhu Li in der Zugerstrasse 58g in Cham, eingeschlagen. «Diesen ganzen Kitsch gibt es in China selbst kaum noch in den Restaurants. Sie sind hell und freundlich und sehr nüchtern gehalten» erklärt Julita Larioza Koller die Idee für

Zuger Hip-Hop mit Perspektive

Der Stoos ist ab Zug schnell und einfach erreichbar. Es empfiehlt sich, mit der grossen Standseilbahn ab Schwyz auf den Stoos zu fahren. Auf der Webseite www.morschach-stoos.ch findet man genauere Angaben zur Anfahrt.

Cham

Ein China-Restaurant ohne asiatischen Plunder dafür mit einer anderen aussergewöhnlichen Idee.

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ihr Restaurant. Es sind aber auch noch andere Aspekte, die das Restaurant von den anderen unterscheiden.

Kein Gas mehr für den Wok, dafür blaues Licht für die Gäste Die Lichtgestaltung ist nach den neusten physiologischen Erkenntnissen ausgerichtet. Konkret hat das Licht im «Zhu Li» einen höheren Blaulichtanteil als normal. «Weil der Körper blaues Licht mit aufwachen und aktiv werden assoziiert, haben wir uns dafür entschieden. Auch die Farben des Essens kommen durch das spezielle Licht besser zur Geltung.» begründet Julita Larioza Koller. Die Küche ist direkt im Restaurant. Man kann dem Koch also gleich bei der Zubereitung

über die Schulter schauen. Gekocht wird ausschliesslich mit frischen Lebensmitteln. Die Karte ist nicht riesengross, doch es sind alle bekannten asiatischen Gerichte darin enthalten. Julita Larioza Koller sagt, «dank den sogenannten Induktionswoks benötigen wir kein Gas, die Gäste müssen keine schlechte Luft der Gasherde einatmen und können sich ganz auf den Geschmack des Essens konzentrieren». Das ganze Restaurant haben Julita Larioza Koller und ihr Mann mit ihren eigenen Ersparnissen finanziert. «Wir stehen zu 100 Prozent hinter unserem Restaurant und wollen unseren Gästen die beste Qualität in allen Bereichen bieten. » mel

Julita Larioza Koller (Mitte), der Koch Edwin Tangonan Labayog und die Serviceangestellte Elena Sequerra Apilado freuen sich auf viele Gäste in ihrem Foto mel Restaurant Zhu Li in Cham.

Song «Schneeballeffekt». Dieser hat Frisk mit dem KultRapper Evidence aus den USA aufgenommen. Die Zusammenarbeit mit Musikern aus der Szene hat zudem manche Songs geprägt und jeweils eine spezielle Note eingebracht.

Das Album ist weit mehr als eine Hip-Hop-Platte «Perspektive» kommt generell mit voluminösem Sound daher. Das geht weit über einen Hip-Hop-Beat mit Sprechgesang hinaus. Frisk bindet zuweilen sinfonische Samples mit ein, melodiöse Einschübe, harmonisch aufeinander abgestimmt und geschickt mit Sekundärvocals hinterlegt. Sogar oft mehrere Tonspuren besetzend. Die generell ausladenden, klangstark angelegten Arrangements zeugen nicht zuletzt von Frisks Musikalität. mel


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. Dezember 2013 · nr. 47

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Hier gibt es Weihnachtsbäume mit Zubehör (Bild links): Das Richard-Keiser-Team in Menzingen mit Yvonne Keiser (links vorne), Rita Fuchs-Keiser, Stefan Keiser (links), Toni Hasler (hinten links) sowie rechts Richard Keiser. Im Bild in der Mitte Fotos Daniel Frischherz Vitus Hürlimann (Förster mit Baumplantage) in Walchwil. Ganz rechts verkauft Roman Merz von der Korporation Unterägeri einen Baum an Yves Meister.

Weihnachtsbäume

ein waschechter Zuger im Wohnzimmer Über 500 Betriebe produzieren in der Schweiz Christbäume. Darunter viele Zuger. Laura Sibold

Bei vielen Familien stellt sich jedes Jahr dieselbe Frage. Soll ein Import-Baum, frisch geliefert aus Skandinavien, gekauft werden? Einer mit Nadeln, die lange grün bleiben, pflegeleicht und eher teuer? Oder doch lieber eine Rottanne «made in Zug»? Im Kanton aufgewachsen, wie man selber, eher billig, verliert allerdings schneller seine Nadeln und ist an der Spitze etwas krumm? Aber mal ehrlich, niemand ist perfekt. Wo also gibt es die waschechten Zuger Bäume? Unsere Zeitung hat sie gesucht – und an vielen Orten im Kanton gefunden.

Ein grosses Angebot mit sieben Baumsorten in Menzingen «Erste Einblicke in die Christbaumproduktion bekam ich durch Mithilfe bei einem Christbaumzüchter in Edlibach», erzählt Richard Keiser, Eigentümer von Keiser’s Christbaumkultur in Menzingen. «1995 entschloss ich mich, die ersten zehn Aren Christbäume zu pflanzen. Die Bäume brauchen fünf bis sechs Jahre, bis sie die passende Grösse haben. So habe ich etwa sechs Jahre später die ersten Tannen verkauft.» Inzwischen besitze er rund zwei Hektaren Christbaumkultur. Ganz ohne Zukauf geht es aber aufgrund der grossen Nachfrage doch nicht:

«Da ich aber vor fünf, sechs Jahren zu wenig Bäume gepflanzt habe, musste ich heuer aus dem Aargau zukaufen.» Keiser’s Christbaumkultur bietet ein grosses Angebot an Nordmanntannen sowie sechs weitere Tannenarten aus eigener Kultur.

Kein Dünger, keine Spritzmittel Zu diesen gehören Rot- und Weisstanne, Korktanne, Blaufichte, Nobilis und die Koreatanne. Ein weniger grosses Angebot, dafür auch Deckäste bietet die Korporation Walchwil. So stehen Fichten, Weisstannen und Nordmanntannen sowie Kranz- und

«Die Nordmanntanne ist am beliebtesten. Sie ist lange haltbar.» Markus Amhof, Waldgenossenschaft Steinhausen

Deckäste von Weisstannen zum Verkauf. «Die Korporation hat immer schon Weihnachtsbäume verkauft», sagt Vitus Hürlimann, Förster in Walchwil. So baut die Korporation denn auch rund zwei Hektaren Bäume an. «Wir bieten 100 Prozent Biobäume. Unsere Christbäume wachsen regional und werden ohne Dünger oder andere Spritzmittel gezüchtet», versichert Hürlimann. Und auch die Waldgenossenschaft Steinhausen garan-

tiert für den natürlichen Anbau der Bäume – durch das SFC-Zertifikat für nachhaltige Forstwirtschaft. «Im Jahr 1967, gleich nach dem grossen

«Jede Familie kann ihren Baum selber im Wald aussuchen.» Bruno Werder, Böschhof in Hünenberg

Sturm, begann die Waldgenossenschaft Steinhausen mit dem Verkauf von Christbäumen», sagt Markus Amhof. Er ist verantwortlich für die Weihnachtsbaumkulturen in Steinhausen, die sich etwa über einen Hektar erstrecken. «Wir bieten Rottanne, Blaufichte und Nordmanntanne an, wobei Letztere am beliebtesten ist. Die Nordmanntanne ist gleichmässig grün, besitzt starke Äste und ist lange haltbar», so Amhof weiter.

Wo eine Blaufichte steht, duftet es weihnächtlich süss Auch in Hünenberg ist die Nordmanntanne gefragt. «Daneben ist aber auch die Blaufichte beliebt, weil sie den Raum mit einem weihnächtlich süssen Duft erfüllt», sagt Bruno Werder vom Böschhof. Der Böschhof in Hünenberg ist ein Familienbetrieb, der seit rund 40 Jahren Christbäume verkauft. «Jeweils an einem Tag im Jahr laden wir die Bevölkerung ein, bei uns Weihnachten zu feiern. Jede Familie

kann ihren Christbaum im Wald auf etwa einer halben Hektare selber aussuchen», erklärt Werder weiter. Und auch in Baar lockt ein Christbaumverkäufer mit einem ansprechenden Angebot. «Für jeden gekauften Christbaum gibt es bei uns einen Kaffee gratis», sagt Landwirt Beni Langenegger. Im Jahr 1968 hat sein Vater mit dem Verkauf von Rottannen begonnen, im Laufe der Zeit sind Blau- und Nordmanntannen dazugekommen. «Unsere Christbaumkultur umfasst rund dreieinhalb Hektaren, das sind etwa 30 000 Bäume», so Langenegger. Und weiter: «90 Prozent unseres Angebotes sind Nordmanntannen, da das mit Abstand der beliebteste und pflegeleichteste Baum ist.» An der Zugerbergstrasse 32 in Unterägeri werden keine

«Für jeden Christbaum gibt es einen Gratis-Kaffee.» Beni Langenegger, Baarer Landwirt Nordmanntannen angeboten. «Wir haben nur echte Schweizer Bäume aus dem Korporationswald. Die Nordmanntanne stammt ursprünglich aus dem Kaukasus», erklärt Thomas Hess, Korporationsschreiber aus Unterägeri. Mit dem SFC-Qualitätslabel für nachhaltige Forstwirtschaft garantiere die Korporation für gesunde Rot- und Weisstannen

aus eigenen Beständen. «Unsere Bäume wachsen auf rund 1060 Hektaren im Wald», sagt Hess. Ein viel kleineres Gebiet deckt Konrad Schelbert aus Neuheim ab. «Ich besitze rund 30 Aren – also 0,3 Hektare – Christbaumkultur», so der

passionierte Landwirt. Er habe mit dem Verkauf von Nordmanntannen begonnen, um einen neuen, wenn auch kleinen Betriebszweig abzudecken. «Nun motiviert es mich vor allem, mit den verschiedensten Leuten in Kontakt zu kommen.»

Einige Zuger Christbaumverkäufer Menzingen: Keiser’s Christbaumverkauf

Hünenberg: Werder Christbaumverkauf

Täglicher Verkauf von 8 bis 19 Uhr ab Hof Rotenbach (unterhalb Gubel). Auf dem Rathausplatz: Samstag, 14. Dezember, 9 bis 16 Uhr, Donnerstag, 19. Dezember, und Freitag, 20. Dezember, jeweils von 9 bis 17 Uhr, Samstag, 21. Dezember, 9 bis 16 Uhr.

Am Samstag, 21. Dezember, findet der Verkauf ganztags statt, mit gratis Kaffee zu jedem Christbaum und einem Festwirtschaftsbetrieb mit Glühwein und Bratwurst.

Walchwil: Korporation, Spar und Werkhof Verkauf ab Samstag, 14. Dezember, 9 bis 16 Uhr, Mittwoch, 18. Dezember, bis Freitag, 20. Dezember, jeweils von 14 bis 18 Uhr, Samstag, 19. Dezember, 9 bis 16 Uhr. Verkauf vor dem Spar und beim Werkhof Wissenschwändi. Bäume können auch direkt beim Förster bezogen werden.

Steinhausen: Waldgenossenschaft Ab Donnerstag, 12. Dezember, durchgehend bis Dienstag, 24. Dezember, auf dem Dorfplatz, jeweils von 9 bis 11.30 Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr. Sonntags werden keine Bäume verkauft.

Baar: Beni Langenegger, Inwilerstrasse 30 Vom Mittwoch, 11. Dezember, bis am Dienstag, 24. Dezember, jeweils durchgehend von 8.30 bis 18 Uhr, Verkauf ab Hof, mit gratis Kaffee zu jedem Christbaum.

Neuheim: Konrad Schelbert, Blatt 1 Verkauf ab Donnerstag, 12. Dezember, jeweils von 9 bis 18 Uhr, bis und mit Dienstag, 24. Dezember. Spezialverkauf mit Kaffeestube am Samstag, 14. Dezember ab Hof.

Unterägeri: Korporation Zugerbergstrasse 32: Verkauf vom Donnerstag, 19. Dezember, bis Samstag, 21. Dezember, jeweils von 9 bis 16 Uhr, geschnittene Kulturbäume aus dem Wald. ls

Im Naturwald in Hünenberg: Vater Bruno und Sohn Michael Werder beim Schneiden der Bäume vor Ort im Wald (Bild links). Beni Langenegger (links im mittleren Bild) und Beat Zürcher spitzen und etikettieren derweil die Bäume in Baar. Und in Steinhausen (rechtes Bild) verladen Förster Markus sowie sein Vater Josef Amhof bei der Waldgenossenschaft Bäume auf einen Lieferwagen.


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RegioN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. Dezember 2013 · Nr. 47

Ehrung

Wo Zuger Sportler ihre Medaillen holten Nachgefragt

Zum ersten Mal überhaupt fand dieses Jahr die Zuger Sportnacht statt. Dabei erstaunte die Vielfalt der vertretenen Sportarten. Melanie Schürmann

Adrian Risi, Geschäftsleiter Risi AG

Wieso Sportler unterstützen? Adrian Risi, Sie sind der Sponsor des 3000 Franken dotierten Preises für die erste Zuger Sportnacht. Wieso haben Sie den Preis gestiftet? Ich, oder auch unsere Firma unterstützen seit Jahren verschiedene Sportler und Sportarten. Dies, weil wir überzeugt sind, dass Sport eine ideale Betätigung für junge Leute ist. Eine bessere Lebensschule gibt es nicht. Der Hauptpreis für die Zuger Sportler des Jahres war für uns ein perfektes Projekt zum Unterstützen.

Im Kanton Zug gibt es in 30 Sportarten 116 Sportler und Sportlerinnen die entweder Schweizer Meister, Schweizer Meisterin sind oder es sogar auf europäischer und internationaler Ebene bis aufs Podium geschafft haben.

Ehre wem Ehre gebührt, die Leistungen werden anerkannt Darunter finden sich Sportarten wie Armbrustschiessen, Inlineskating, Wasserball, JuJitsu oder Schwertkampf (unten sehen Sie einige zufällig ausgesuchte Sportler und Sportlerinnen, die mit ihren Leistungen für Aufmerksamkeit gesorgt haben). Das der Kanton Zug sportlich so stark ist, hat das Amt für Sport veranlasst, diese staken Leistungen zu ehren. Aus

Einlauf der Sportler über den blauen Teppich zur ersten Zuger Sportnacht. diesem Grund wurde dieses Jahr die erste Zuger Sportnacht ins Leben gerufen. Der Preis, der mit 3000 Franken dotiert ist, wurde nicht wie normalerweise bei so einer Veranstaltung vom Kanton, sondern vom Geschäftsleiter der Firma Risi AG, Adrian Risi, gesponsert. Gewonnen haben die Beachvolleyballerinnen Nicole Eiholzer und Nina Betschart.

Die Showgruppe des Turnvereins Hünenberg zeigte an der Zuger Sportnacht ihr Können mit einer tollen Vorstellung.

Links: die Zuger Sportlerinnen 2013, Nicole Eiholzer (Mitte links) und Nina Betschart zusammen mit Stephan Schleiss, Bildungsdirektor Zug (links), und Gian Gilli bei der Preisübergabe. Rechts: Beat Friedli im Gespräch mit den nominierten Sportlerinnen Antonia (links) und Alexandra Erni.

Was für andere sportliche Projekte unterstützen Sie und Ihre Firma? Wir unterstützen den EVZ, die Oberwil Rebells und den FC Hünenberg sowie die Schwimmclubs Zug und Baar, den EHC Küssnacht und viele mehr. Haben Sie selber eine spezielle Beziehung zum Thema Sport? Ja, ich treibe seit ich zehn Jahre alt bin Sport. Zuerst spielte ich Volleyball, jetzt jogge ich und mache allgemeines Fitnesstraining. Im Weiteren verfolge ich Sport am Fernsehen und bin im Verwaltungsrat der EV Zug Sport AG.

Ein Teil des nominierten Frauen Handballteams Leichtathletik Klub Zug gut gelaunt beim Apéro. Thierry Lambrigger, Wasserski, Hünenberg Schweizer Meister 2012.

Erika Bütler, Rudern, Cham, Schweizer Meisterin Seniorinnen 2013.

Das Frauen Wasserballteam Frosch Ägeri geniesst die erste Zuger Sportnacht in vollen Zügen.

Hat die erste Zuger Sportnacht Ihre Erwartungen erfüllt? Voll und ganz! Der Anlass war super organisiert und hat alle Teilnehmer begeistert. mel

Petra Müller Wasserball, Neuheim, Schweizer Meisterin Junioren 2012.

Steve Rogge, Wushu, Steinhausen, Schweizer Meister 2012.

Sonja Borner, Orientierungslauf, Hagendorn, U-16 Europameisterin 2012.

Christof Arnold, Armbrustschiessen, Baar, Europameister 2013.

Nina Betschart, Beachvolleyball, Steinhausen, U-20 Europameisterin 2013.

Pascal Bollinger, Rollstuhlbasketball, Hünenberg See, Schweizer Meister 2013.

Patricia Morceli-Bühler, Leichtathletik Langstrecke, Cham, Schweizer Meisterin 10 km Strasse.

Michael Iten, Judo, Baar, Schweizer Meister 2013.

Melanie Schweiger, Schwimmen, Baar, Schweizer Meisterin 2012.

Dominik Bütikofer, Badminton, Hünenberg See, U-17 Schweizer Meister 2013.

Lorenz Kalt, Rudern, Zug, U-17 Schweizer Meister 2013.

Loris Lambrigger, Wasserski, Hünenberg, Schweizer Meister 2012.

Alexander Kurmann, Geräteturnen, Hünenberg, Gewinner Eidg. Turnfest Biel 2013.

Tobias Bircher, Skispringen, Edlibach, Schweizer Meister Junioren 2013.

Nicole Eiholzer, Beachvolleyball, Steinhausen, U-20 Europameisterin 2013.

Timo Spörri, Rudern, Baar, U-17 Schweizer Meister 2013.

Simone von Rotz, Badminton, Hünenberg See, U-17 Schweizer Meisterin 2013.

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Aus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelastung so gering wie möglich zu halten.

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Folgende Nächte sind betroffen:

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Folgende Nächte sind betroffen:

Zug–Rotkreuz: Freitag, 13. Dezember 2013 – Montag, 16. Dezember 2013 Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Marco Lussmann, Tel. 051 222 28 27, von der Bauleitung gerne zur Verfügung.

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Dienstag/Mittwoch, 17./18. Dezember 2013 Mittwoch/Donnerstag, 18./19. Dezember 2013 Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner, Tel. 051 227 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.

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SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd, Niederlassung Erstfeld

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Im Schiessstan d Wishalde werden die Kugelfänge saniert – eine sehr aufwendige Massnahme , wie ein Aug enschein zeig t.

Daniela Sattl er

Auf uf den erste n Blick könn man mein te en, Urs Jakober hantiere mit einer Lase rpisto le. Tats atsä oächl chlic ich h XRF-Messge ist es aber ein rät. Urs Jako Projektleiter ber, und Inhaber Hünenberger der damit den Telba AG, misst Schadstoffgeh von on Blei im natürlichen alt gelfang der 300-Meter-An Kuin der Schi lage essanlage Wishal-

umweltverträ glich entsorgt Bleibelastung

Bund schreibt die Sanierun landesweit g vor Das Bund esam t für Umw elt, Wald und Land WAL ) schä tzte scha ft (BUle Bleib elast die pote nziel ung in den gelfä ngen Kuder einst mals 600 0 in der Schw eiz betri bene n Schie ssan lagen in eseisei nem Maga zin «Um welt 3/20 03» auf 30 000 Im Kugelfang 40 000 Tonn bis ang hat sich en reine s Blei. der Zeit Im Umk reis eit einiges ange im Laufe von Kuge lfäng sammelt führt Blei Seit 1903 zu eine r stark en können sich Baarer Schü Bela stun g en die von tzen dort in Tref Pflan zen, denn Bode n und reffs ihrer fsich iche erhe rheiitt über Blei kann sich 300 Meter üben. 1950 in tiefe re Bode nsch ichte lich der Bau erfolgte zusätzverla gern . n Antim on, das Anlage, und der 50-MeterHärt ung des zur Bleis in der 1996 wurde 25-Meter--Sch Munitio n einge die eing eset Schiessanlag setzt zt wird (etw e Betrieb genoiessa 2 Proz ent), a in ist zude m mme n. leich t Seither hat sich im löslic h und Erdwall hint kann dahe r relaZielscheiben er den tiv rasch ins Grun dwas dieser Anla einiges an einge eing ewas ser wascchen hen werd en. Schwermetall gen gesammelt; Dies mach ante die Sani vor allem erun g Martin Zgra von Kuge Blei. lfäng en, die ggen trägt bei der 300-Meter-An eine r Gew -An ässe rsch utzz in Bagger Schi lage mit dem Marti one liege n, beso nder cht um Schi n Zgraggen trägt der Erde Gem äss Bund s dring lich. mit dem Bagg cht ab. Nach esvo rsch rifte er Schicht um Schicht miss muss ten jeder Schicht der Erde solch e Anla n t akob hinter den Zielsc ber er mit dem Röntgen-Flu Jako gen denn auch heiben der 300Grob. Die bis ores Meter-Schiessa Entsorgungsp rometer erne zenz-Spektniert sein. Die Ende 2012 sanlage ab. für leicht bis hoch bela reise pro Kilogram stoffkonzentr ut die Schad- Mate 200 8 fixie anfä nglic h auf m, gelangt stete rte ation und rial Foto s sat eine variieren in kiert die Stell frist hatte um Sani erun gsBodenwasch mar- Fün um das f- bis Zehnfac en mit weit anlage in rungsverfahren der vier Jahre verRüm lang erhöhten läng eren Wie », erklärt he. verwertung ert werd en der derSchadstoffwe Kugelfänge müss en, weil zugeführt. Urs Jakober. Für Diese werd die Frist zu hat sich die eine dort en dann von rten. Bis zu 90 Proz kurz ange setz meinde Baar GeGe angelieferte Tonn ent des Bleis sto Santos war und zu Erne- könn t den Beitrag Bis 2020 müss e berechne in eina Bundes an viele Fakt oren en entsorgt t die Firdes ma arbe rbeiitt mit der Schaufel Fein unkl ar ware die werden Büwe mit KFF ausg en alle Anlagen Da n. Anla gen, AG ten gesichert Sanierungskoserüs 400 Franken. etwa sei ein gros ausgehoben. Es der nach der Sanierun wie in Baar die . Dieser betr s Das schw tet sein Vom Aush g in nich t in der 40 Prozent. Anlage Wish ser Arbeitsau eizerische Nähe eine r Quel Vom Kanton ägt alde weiter- der 300-Meter-Anlage ub bei weltgesetz ff- geschoss UmUm der sich aber lfass ung liege den 30 Proz (USG 95) werwer werden en wird, lohne, bemüss en bis verlangt, n, ent der dass sämtlich wurde das laut Angabe des Fach Sani spät 750 erun este auf 000 Franken e Schiessa Leiter Hoc manns bis gsziel auf rund 1500 ns Ende 2020 sanie nlagen Kost h- gram 1000 Mill Tonnen spätestens Abte rt sein. en übernom geschätzten 2020 von Bau der Gem ilung Planung/ festg m Blei pro Kilogram i- lang transportiert nach Rüm- ten sani Die Sani erun men. «Mit ert und mit Altlas- Sanierung g der Schi . «Mit dem einde Baar m Bodenw elegt. der ess. des Erdreich anla gen ist «Der grös künstliasch- und chen Die ausg ste Kostenpu zum es, die oft aufw endi Kugelfangsys bei einer und kost spie g nkt in vers ehobene Erde wird tionsverfahren könn Extrak- (KKF) ausg temen 2014 Saisonstart im Früh Sanierung lig. Der Bund erüs en bis zu jahr chiedene der narevid ierte aus heisst es: «End tet sind. Sonst hen abgeschlossen wird Kategorien 90 Prozent des Bleis sortiert und ugelfänge dies , aus gewir em Erdm e Feue dem Grun d ist nun per lich die Ents aterial für in den Jahre näm- per r». In der Sattelschlepder zweiten pflichtung orgung der den Stoff- Schiessanlage Wish wegtranspor n 200 6 und Verkreislauf taminierten nach alde 200 kon- bela tiert. «Ho den 9 », werdas so zurückgewon die Kugeln Grob Umw eltsc hutz Hang hint ch werd stetes Mate Erde», erkl bereits seit nen Jahr en», so Jako er den küns . Der setz und gerial, das heis ärt über vier en schu ber. mit tlich Kug st f finan ziell 2000 Milligra Behältern elfängen en Kiesfraktion Anre ize. sat e wird ansc fangen, die aufge- send mm Blei hlies mit Kunststo werden nach einem en nula ffgra- mate mit sauberem Aush separaten ubFiltrie- stell t gefüllt sind. Mit der rial aufgefüll Weitere Inform Er- tivie t und reku ung dies ationen zum rt. er künstlich lThema: «Umwelt Zug» en Schiesse Dann kann Ausgabe 2009 die -2, rei weiterge Kanton Zug. hen.

Sehr geehrter Zugerbieter-Kunde! Denken Sie rechtzeitig an die Abgabe Ihrer Weihnachts- und Neujahrsglückwünsche! Die traditionelle Weihnachtsausgabe erscheint dieses Jahr am Mittwoch, 18. Dezember 2013. Anzeigenannahmeschluss: Mittwoch, 11. Dezember, 16 Uhr. Bei Gestaltungsfragen und -wünschen steht Ihnen unsere Anzeigenabteilung gerne zur Verfügung.

Publicitas AG, Baarerstrasse 27, 6304 Zug Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33 zug@publicitas.ch, www.publicitas.ch


MarktPlatZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. Dezember 2013 · Nr. 47

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Adextro

Früchte: Ein süsser Snack der anderen art den Körper mit Energie, die lange anhält. Das wissen die Menschen durchaus – nur siegt oft die Bequemlichkeit.

Jeden Tag frische Früchte im Geschäft haben, um eine gesunde Zwischenmahlzeit geniessen zu können: Das Früchte-Abo macht das möglich.

Der Früchtekorb, präsentiert von Fabian Consiglio, von der Adextro GmbH.

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Chips aus dem Automaten oder Schokolade aus der Pultschublade. In vielen Büros ist die Snackauswahl ungesund und einfallslos. Ein Apfel hat weniger Kalorien und versorgt

Wöchentlich profitieren über 1000 Menschen in der Schweiz «Die meisten greifen zu Früchten statt Süssigkeiten, wenn sie sich den Apfel oder die Birne einfach nehmen können», weiss Fabian Consiglio, Geschäftsführer und Inhaber der Adextro GmbH. «Deshalb ist das Früchte-Abo eine

kleine Geste mit grosser Wirkung. Und jetzt, wo die Grippewelle langsam anrollt, eine willkommene Prophylaxe.» Heute, vier Jahre nach Lancierung, profitieren wöchentlich über 1000 Menschen in der Schweiz vom Früchte-Abo.

So funktioniert das Früchte-Abo für jedes Unternehmen Im Jahr 2010 belegte Adextro mit dieser Dienstleistung den dritten Platz beim Zuger Jungunternehmerpreis. Und so

funktioniert es: Der Kurier liefert die frischen Früchte jeden Montag ins gewünschte Unternehmen und füllt den leeren Korb auf. So entstehen keinerlei Abfälle. Die Früchtekörbe sind in drei Grössen und schon ab 29.90 Franken erhältlich. Die Früchte stammen wenn immer möglich aus der Region. Der Service kann in Form eines unverbindlichen ProbeAbos getestet werden. pd Weitere Infos: www.fruechte-abo.ch

Ulrich Erlebnis Wohnen

Eine Spende an den Verein Jobdach luzern Der Verein Jobdach bietet Hilfe für Obdachlose. Eine Möbelfirma spendet nun. Im Rahmen der diesjährigen Weihnachtsaktion spendet das Möbelhaus Ulrich in Sursee 10 000 Franken an den Verein Jobdach Luzern und verkauft zurzeit in der Ulrich-WohnBoutique selbst gefertigte Geschenkartikel aus deren «Wärchstatt». Die Weihnachtskarte «der Weg» wurde in der Wärchstatt II des Vereins Job-

Jobdach-Präsidentin Annamarie Käch und Pius Eberli, Leiter Wärchstatt Tagesstruktur, erhalten von den drei Mitgliedern der Geschäftsleitung Walter (links) und Arthur Ulrich sowie Werner Portmann den Check.

pd

dach von Andy Würsch kreiert. Der Verein Jobdach ist in der Überlebenshilfe im Kanton Luzern seit 1996 für die Bereiche Wohnen und Arbeit/Beschäftigung zuständig. Mit drei niederschwelligen Angeboten bietet der Verein obdachlosen Menschen mit einem Suchtverhalten oder psychischen Problemen ein Dach über dem Kopf und eine Tagesstruktur durch sinnstiftende Arbeiten. «Jobdach» fördert die Menschen auf dem Weg zu einem weitgehend selbstständigen Leben. pd Foto Daniel Frischherz

Marktplatz Di e S e i te «M a rkt p la t z» i s t d i e P R-S e i te d er « Zu ger Pre s s e» . S i e i s t e i ne P l a t t for m fü r F i rm en u nd Pe rs one n a u s de m Ka nt on Zug und d er n ä he ren Um gebung . Di e S ei t e s t e llt ei ne E r gä n zun g z ur wi r ts c ha f t l i che n und ges e ll s c ha f tl i che n B er ich te rs t a t t u ng de r « Zuger Pre s s e» d a r. Der « Ma rktp la t z» e rs ch ei n t i n un regel m ä s s i gen Ze i t a b s tä n den . Fa l l s auc h S i e ei n en spa nne n d en B e i tra g b ei s t eue r n wo llen , s o tu n S i e di e s bi t te p er E - M a i l o de r per Po st a n: Zuger Presse, «Marktplatz», Po s tfa c h 4 8 62 , 630 4 Zug , redaktion@zugerpresse.ch Di e B ei t rä ge s o llt en di e maxi m a le Lä n ge von 1 0 0 0 Zeic he n n i ch t ü bers c hrei ten. zp

Center Zugerland

Eintauchen in die grosse Märliwelt Bald können Kinder im Einkaufscenter Zugerland spannende Märli erleben. Im Märlizelt auf der oberen Verkaufsebene des Einkaufscenters Zugerland Steinhau-

sen erzählen Sybille Amrein und Romy Zweili spannende wie auch lustige Geschichten rund um das Thema Weihnachten. Die beiden erfahrenen Erzählerinnen nehmen die kleinen und grossen Besucher mit in wundersame Wel-

ten. Die Märli starten jeweils zur vollen Stunde: am Freitag zwischen 14 und 17.30 Uhr und am Samstag und Sonntag jeweils zwischen 11 und 15.30 Uhr. pd Weitere Infos: www.ekz-zugerland.ch

Zu Weihnachten bei Foto Optik Grau Bei Foto Optik Grau am Bundesplatz 2 wird auch in der Weihnachtszeit einiges geboten. Silvio Brändli, Foto/VideoSpezialist Verkauf, präsentiert Brillen, Ferngläser, kameras und vieles mehr. ls

Roche Diagnostics

Die teko-absolventen sind nun ausgebildet Die höhere Fachschule für Technik in Luzern ehrte einen Angestellten von Roche. Die höhere Fachschule für Technik in Luzern, Teko, ehrte ihre Absolventen in den Bereichen Maschinen-, Elektro-,

Telematik-, Hochbau-, Bau-, Betriebs- und Informatiktechnik mit dem eidgenössisch anerkannten Abschluss hohe Fachschule, HF. Diplomierte Techniker HF sind in der Lage, in einer KMU anspruchsvolle Aufgaben von Entwicklung und Konstruktion bis zur prak-

tischen Umsetzung beim Kunden zu übernehmen. Ein HFStudium dauert sechs Semester. Kürzlich sind die Diplomarbeiten aller 81 Diplomanden in der Kanti Alpenquai in Luzern vorgestellt worden. So auch jene von Roman Peter, diplomierter Maschi-

nentechniker HF aus Ruswil. Seine Diplomarbeit hatte das Ziel, die Robustheit eines Levelsensor-Systems anhand realitätsnaher Tests zu verifizieren. Auftraggeber war Peters Arbeitgeber, Roche Diagnostics International AG in Rotkreuz. pd

EVENTS Veranstaltungskalender der Zuger Presse

Anzeige erscheint 1 x (Mittwoch) für 20 Franken

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Ihr Eintrag im Veranstaltungskalender

Bestellung Veranstaltungsanzeigen Bitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an: Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben. Textzeile fett, 30 Zeichen

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Roman Peter ist nun diplomierter Maschinentechniker HF. Bild apimedia

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Erscheinungstermin:  Mittwoch,

Preise (inkl. 7,6% MWST)

Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.

Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken können Sie im wöchentlichen Veranstaltungskalender der «Zuger Presse» auf Ihre Veranstaltung hinweisen. Es stehen dafür bis zu fünf Zeilen zur Verfügung. Schicken Sie uns Ihren Text auf dem nebenstehenden Talon und den Unkostenbeitrag bitte bis am Freitag vor dem Erscheinungstag. Auf der Seite «Freizeit» der «Zuger Presse» werden zudem in jeder Ausgabe einige von der Redaktion ausgewählte Veranstaltungstipps veröffentlicht. Schicken Sie uns dazu bitte Ihre Unterlagen, gerne auch mit Bild, per Post an Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder per E-Mail an redaktion@zugerpresse.ch


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. Dezember 2013 · Nr. 47

EvENTS

Unterägeri

es wird olympisch für die Kinder

Veranstaltungskalender

SEESICHTEN ZUGERSEE SCHlaGZEIlEN, FakTEN, BIldER

Die Sport Union Aegeri führt am Samstag, 14. Dezember, in der Turnhalle Schönenbüel, Unterägeri, wieder eine Weihnachtsolympiade durch. Von 13.30 bis 16 Uhr können sich die Kinder sportlich messen. Zu diesem Anlass werden zirka 130 Kinder vom Kindergarten bis zur sechsten Klasse erwartet. Zum Mitmachen benötigt es Turnschuhe und Turnkleidung, und schon ist man dabei. Nach der Weihnachtsolympiade um zirka 16 Uhr wird eine Weihnachtsgeschichte erzählt, und anschliessend findet die Siegerehrung statt. Für die Erwachsenen hat die Sport Union Aegeri eine Kaffeestube eingerichtet. mel

Attraktiv reproduzierte Zeitungsartikel erzählen, wann und wie der Zugersee Aufsehen erregt(e). Fotos von Andreas Busslinger. Bei doku-zug.ch, Oswaldsgasse 16, Zug. Mo bis Fr: 10 bis 18 Uhr; Do: bis 20 Uhr. Gruppen ausserhalb der Öffnungszeiten: Telefon 041 726 81 81.

lESUNG GESCHICHTEN RUNd UmS WaSSER

Am Samstag, 14. Dezember, hält um 14 Uhr Maria Greco, die Erzählerin aus Baar und Autorin des Buches «Zuger Sage», bei doku-zug.ch in Zug, Oswaldsgasse 16, eine Lesung um die sagenhaften Seiten des Zugersees und Geschichten rund ums Wasser.

äGERI oN ICE TERmINE dER WoCHE

Am Sonntag, 15. Dezember, findet um 10 Uhr der Frühstücksbrunch mit Unterhaltungsmusik statt. Reservation zwingend notwendig. Telefon 041 754 65 65. Am Mittwoch, 18. Dezember, startet ab 14 Uhr der Kids-Fun-Ice-Park mit dem MVP Zug. www.aegeri-on-ice.ch

REGIoNalE küNSTlER müllER RaHmEN aUSSTEllUNG REGIoNalE küNSTlER

Regionale Künstler zeigen bis am 25. Januar ihre Bilder bei Müller Rahmen, Zugerstrasse 17 in Baar, in einer Verkaufsausstellung. Weitere Infos unter www.mueller-rahmen.ch.

TaNZEN FESTTaGS-kURSpRoGRamm

Am Dienstag und Mittwoch, 17. und 18. Dezember, findet in der Tanzschule Baar bei Cornelia Plaz ein Festtags-Kursprogramm statt. Die angebotenen Kurse finden Sie unter www.tanzschulebaar.ch.

INFovERaNSTalTUNG GRUNdkURS FüR pFlEGENdE aNGEHöRIGE

Am Donnerstag, 12 Dezember, findet von 18.30 bis 20 Uhr in der Spitex Regionalstelle Zug-Walchwil ein Informationsabend zum Grundkurs «Kinaesthetics Pflegende Angehörige» statt. Anmeldung bis 9. Dezember an liselotte.vetter@ spitexzug.ch oder Telefon 041 729 29 29.

aUSSTEllUNG lICHTBIldER – BRIGITTa m. aNdERmaTT

Die Künstlerin entführt das Zuger Publikum mit ihren Fotogemälden in eine Welt jenseits von Sein und Schein. Vernissage: Donnerstag, 12. Dezember, 18.30–20 Uhr. Apéro und Musik. Bis Sonntag, 22. Dezember. Haus am See, Seestrasse 68, Unterägeri.

mUSIk advENTSkoNZERT

Am Sonntag, 15. Dezember, spielt um 17 Uhr in der Kirche in Oberägeri die Harmoniemusik Oberägeri, und der Jodlerklub vom Ägerital singt.

vERkaUF WEIHNaCHTSmaRkT aUF dEm HoTZENHoF

Am Samstag und Sonntag, 14. und 15. Dezember, findet der Weihnachtsmarkt beim Hof Märcht der Familie Hotz in Baar statt. Es gibt Weihnachtsgeschenke vom Hotzenhof, Christbaumverkauf und eine Festwirtschaft. Märchen im Heu findet um 13 und 15 Uhr statt. www.hotzenhof.ch

15

Räuber Hotzenplotz, gespielt von Hans Jürg Müller, steht auf der Bühne mit einer Kiste voller Gold. Oder ist da etwa doch kein Gold drin?

pd

Ägerihalle

ein berüchtigter Gauner Zum ersten Mal kommt «De Räuber Hotzenplotz» als Kindermusical auf die Theaterbühne. Am Sonntag, 15. Dezember, wird der berühmt-berüchtigte Hotzenplotz in der Ägerihalle in Unterägeri um 15 Uhr zu sehen sein. Die Geschichte ist den meisten noch bekannt. Der Räuber Hotzenplotz hat die nigelnagelneue Kaffeemühle von Kaspers Grossmutter gestohlen. Da gibt es kein

Das Dialektmusical bleibt sehr nahe am beliebten Kinderbuch von Otfried Preussler: Da ist der Räuber Hotzenplotz, Kaspers Grossmutter, der Zauberer Zwackelmann, der Dorfpolizist Dünklimoser, die Fee Amaryllis und natürlich die beiden Freunde Kasper und Seppli. Genau wie das Buch bietet auch das Musical viel Spannung und einiges zu lachen. Das Kreativteam Brigitt Maag und Paul Weilenmann von «Karl’s kühne Gassenschau» ist bekannt für überra-

Pardon! Kurz entschlossen machen sich Kasper und Seppli auf die Socken, um den wohl frechsten Räuber der Welt zu fangen. Was als guter Plan anfängt, geht auf einmal drunter und drüber. Kasper und Seppli geraten in Gefangenschaft und schweben in grosser Gefahr.

Mit Komik und tollen Liedern begeistert das Stück die Kinder Mit viel Wortwitz und pfiffigen Liedern geht es auf eine abenteuerliche Gaunerjagd.

schende Effekte und eine bildstarke Erzählweise. So darf das Publikum sich auf richtige Zaubertricks, viel Situationskomik und pfiffige Lieder freuen. Eine temporeiche und witzige Inszenierung des Klassikers. Geeignet für Kinder ab fünf Jahren. pd Aufführung: Sonntag, 15. Dezember, 14 Uhr, Ägerihalle in Unterägeri. tickets gibt es an allen ticketportal-Vorverkaufsstellen, telefon 0900 101 102 (CHf 1.19/Min ab festnetz) oder im internet unter www.kindermusicals.ch.

NoTFall Notfallnummern apoTHEkERdIENST 041 720 10 00

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Oberägeri

ein Solo-Auftritt Volker Ranisch zeigt ein Solo-Theater nach dem Roman von Heinrich Mann. «Professor Unrat» beschreibt die Geschichte des Gymnasialprofessors Dr. Immanuel Raat, den alle «Unrat» nennen. In einer Art Kopf-Kino tritt Volker Ranisch vor sein Publikum. Das Theater findet am Samstag, 14. Dezember, um 20 Uhr im Musik- und Theatersaal Hofmatt Oberägeri statt. Im Anschluss wird an-

polIZEI 117

Casino

Lieder zu Weihnachten

lässlich der bevorstehenden Weihnachtsfesttage Glühwein und Christstollen offeriert. pd

Kinder und Profis lassen Weihnachtslieder in neuem Ton erklingen. Die Kammer-Solisten Zug laden am Samstag, 14. Dezember, um 16.30 Uhr zu einer musikalischen Feierstunde ins Theater Casino Zug ein. Zusammen mit dem Kinderchor Hünenberg und dem GalateaQuartett wird es ein besinnlicher Abend. Die singenden Kinder haben speziell für das Konzert gezeichnet. Eine

Volker Ranisch als Professor Unrat im pd Theatersaal in Oberägeri.

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Weihnachtsgeschichte rund um ein Musikinstrument wirkte als Inspiration. Die Geschichte wird zu hören, die Bilder werden zu sehen sein. Mit Getränken und Guetzli wird «Adventsklang» zu einer vorweihnächtlichen Stunde für die ganze Familie. August P. Villiger, langjähriger Intendant des Theaters Casino Zug, ist verantwortlich für die Inszenierung. Im Haus, das er bestens kennt, wird er die Teile zu einem stimmungsvollen Ganzen fügen. pd

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Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages.


16

LetZte

Zuger Köpfe

Diem und erni bleiben beim eVZ Die Zuger Jodler haben Marlis Rust und Toni Henggeler (Bild) als Ehrenveteranen für 50 Jahre Ver­ bandszugehö­ rigkeit geehrt. Aus dem Vor­ stand ist mit Helen Affolter-Iten die Protokollführe­ rin zurückge­ treten. Als erste Präsidentin des Trägervereins Zuger Jodler wur­ de Irène Fischer (Bild unten) gewählt. Die Vorstandsmitglie­ der Othmar Lütolf, Christian Volken, Hermann Imlig und der Koordinator des Kinder­ jodelchörlis, Daniel Flück, blei­ ben. Aus dem Elternrat wurden Gabi Herzog und Felix Egloff in den Vor­ stand gewählt. An der No­ minationsver­ sammlung ha­ ben die Mitglieder der FDP den Stadtrat Karl Kobelt sowie Gemeinderatspräsident Stefan Moos als Kandidaten für die Wahlen in den Zuger Stadt­ rat nominiert. Am 16. Dezember nimmt Monika Föhn aus Eschenbach ihre Tätigkeit als Schulsozialarbeite­ rin an der Oberstufe Feldheim auf. Sie übernimmt die Aufgabe von Stefan Kürzi, der die Ge­ meinde nach zehn Jahren ver­ lässt. EVZ­Stürmer Nolan Diem (Bild) bleibt zwei Jahre beim EVZ. Ein Jahr länger bleibt Verteidiger Samuel Erni. Bei der Gemeinde Hünenberg wurde Gina Bachmann aus Hü­ nenberg See als lernende Kauf­ frau angestellt. Sie wird ihre dreijährige Lehre im August an­ treten. Unter den Preisträgern des Zentralschweizer Förderpreises von Migros­Kulturprozent ist das Projekt «Wiiter verzelle», initiiert von zwei Zugern: Der Kulturjournalist Beat Holdener und der Entertainer Remo Hegglin (Bild) sind nun um 10 000 Franken reicher. An der Kirchgemein­ deversamm­ lung Cham­ Hünenberg würdigten Kirchenratspräsident Alfons Heggli und Personalver­ antwortliche Alice Gwerder den Einsatz der scheidenden Kirchenrats­ und Rechnungs­ prüfungskommissionsmitglie­ der: Alois Theiler (Bild), Kirch­ meier und Weibel des Kirchenrates, wurde nach 32­jähriger Amtszeit verab­ schiedet. Monica Häfeli, Kir­ chenschreiberin, Peter Hess (Kirche Heilig Geist Hünen­ berg, Pfarrei­ heim, Pfarr­ haus Hünenberg), Myriam Ziegler (Kirche Niederwil, Ka­ planenhaus in Niederwil, Kapel­ le St. Andreas, Kaplanenhaus in St. Andreas), Manfred Wälchli (Ressort Liegenschaften Kirch­ bühl), Markus Leu, Präsident der Rechnungsprüfungskom­ mission, sowie Brigitte Strickler (unterstützte die Kommis­ sion mit ihrem Fachwissen) wurden verabschiedet. ls

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. Dezember 2013 · Nr. 47

Stadtzuger Brauchtum

Sängerboom verschärft die nötige Suche nach Verliebten Am 9. März geben zahlreiche Gesangsformationen in der Zuger Altstadt ein Ständchen zum Besten. Noch fehlt es aber an wichtigen Zuhörern.

«Chrööpfelimee» Krapfen und Wein für ein Ständchen

Charly Keiser

Am Sonntag nach Ascher­ mittwoch, dem sogenannten Altfasnachtssonntag, wird in Zugs Altstadt alljährlich ein al­ ter Brauch gelebt. Das «Chröö­ pfelimee­Singen» (siehe Box). Früher wurde der Brauch von der Trachtengruppe der Stadt Zug organisiert, heute garan­ tiert die Zunft der Schneider, Tuchscherer und Gewerbsleu­ te für dessen Durchführung. Genauer Zunftmitglied und alt Stadtrat Ernst Moos.

Mangel dank «Gastwohnungen» markant gemindert Lange Zeit war es schwierig, genügend Gesangsformatio­ nen zu finden, die für den ei­ nen Teil des Brauchs so drin­ gend notwendig sind. Nicht minder wichtig sind aber auch die Paare. Und auch diese wur­ den mit der Zeit immer rarer. Das hat vornehmlich damit zu tun, dass im Vergleich zu frü­ her immer weniger Leute in der Altstadt leben. Um dem zweiten Problem entgegenzu­

Die «Jodel Bau AG Chrööpfelimee Zug» erfreut mit ihrem Ständchen ein Paar in der Oberaltstadt, das sich darüber Archivfoto Christof Borner-Keller sichtlich genau so freut, wie die zahlreichen Zuschauer. wirken, hat Ernst Moos «Gast­ wohnungen» gesucht. Zudem gebe es bei den Paaren kaum «Einschränkungen», wie er er­ klärt. So habe vor drei Jahren selbst ein homosexuelles Paar die Ständchen vor seinen Fenstern mit Krapfen und Wein verdankt. Auch müsse man nicht mehr frisch verliebt

sein, verrät Moos. «Es geht auch, wenn ein Paar ein Jubi­ läum zu feiern hat.»

Fünf Anmeldungen mehr Also Friede, Freude, «Chröö­ pfeli»? Nein. Denn Moos ma­ chen (zu) viele Gesangsgrup­ pen zu schaffen. «In diesem Jahr waren es zwölf, und für

2014 haben wir bereits vier bis fünf Anmeldungen mehr als im letzten Jahr.» Das wäre so­ weit kein Problem, wenn die Inflation in Sachen Ständchen dank eines Zugangs an Ver­ liebten und Jubilaren aufge­ fangen werden könnte. Und genau das bereitet Ernst Moos Bauchschmerzen. «Noch habe

Das Chrööpfelimee-Singen erinnert an eine alte Sitte zu Ehren frisch Verliebter aus dem 16. Jahrhundert. Wenn ein Junge an einem Mädchen Gefallen fand, wurde er – wenn die Gefühle gegenseitig waren – von den zukünftigen Schwiegereltern am Altfasnachtssonntag nach Hause eingeladen und mit Wein und Krapfen bewirtet. Freunde des Paares stellten sich am selben Abend vor dem Haus auf und sangen Lieder. Das Ständchen verdankte das Liebespaar mit Krapfen und Wein, die in einem Korb heruntergelassen wurden. Aber nur, wenn die Sängergruppe «No mee Chrööpfeli!» rief. k k

ich zwar keine Werbung ge­ macht. Aber jetzt wirds höchs­ te Zeit. Denn ich muss ja im 2014 mindestens wie heuer wieder 14 Paare haben, die am 9. März mitmachen.» Anmeldung und Informationen bei ernst Moos unter: 041 711 68 43 oder moos.ernst@datazug.ch.

Polizeibericht

Kriminaltouristen in Zug unterwegs Die Zuger Polizei hatte viel zu tun. Neben einigen Verkehrsunfällen hielten Ladendiebe die Beamten auf Trab. Zu einer Streifkollision zwi­ schen zwei Autos auf der Äge­ ristrasse in Baar ist es am Dienstagnachmittag, 3. De­ zember, gekommen. Eine Frau wurde mittelschwer verletzt. Beide Autos erlitten Totalscha­ den. Die Schadenssumme be­ läuft sich auf rund 20 000 Fran­ ken. Zu einer weiteren Kollision kam es am Freitag­

morgen, 6. Dezember, in Cham. Beim Abbiegen von der Zuger­ in die Knonauerstrasse prallte eine Autofahrerin einem un­ bekannten Lenker ins Heck. Er hielt kurz an, fuhr schliess­ lich jedoch weiter, ohne seine Adresse zu hinterlassen. Die Zuger Polizei bittet den unbekannten Automobilisten sowie Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, sich zu mel­ den. Keine Kollision, dafür einen Selbstunfall verursachte ein 52­jähriger alkoholisierter Automobilist. Nachdem er auf der Autobahn A 4a in Richtung Luzern eingebogen war, wollte

er sich in einer scharfen Rechtskurve eine Zigarette anzünden. Er kam dabei von der Fahrbahn ab und verlor die Herrschaft über sein Fahr­ zeug. Das Auto überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen. Der Mann erlitt leichte Verlet­ zungen. Der Sachschaden be­ läuft sich auf knapp 10 000 Franken. Ebenfalls in einen Verkehrs­ unfall verwickelt waren zwei Radfahrer auf der Sonnen­ strasse in Baar. Dabei hat sich ein 57­Jähriger mittelschwer verletzt. Die Zuger Polizei bit­ tet einen unbekannten, zirka 12­jährigen Beteiligten, sich

zu melden. Ein Diebstahl er­ eignete sich am Mittwoch, 4. Dezember. Die Zuger Polizei befand sich auf Patrouille im Einkaufscenter Zugerland. Beim Verlassen der Mall stoppten die Einsatzkräfte zwei verdächtige Männer und kontrollierten sie. Die Fahnder entdeckten gestohlene Schuhe im Wert von mehreren 100 Franken. Abklärungen erga­ ben, dass die Ladendiebe erst wenige Stunden zuvor mit dem Auto aus Frankreich illegal in die Schweiz eingereist waren. Die Kriminaltouristen wur­ den festgenommen und der Staatsanwaltschaft des Kan­

Walchwil

Zug

An Weihnachten muss niemand alleine sein Niemand muss an Heiligabend alleine sein. Christa und Pius Merz laden ein. «Ich möchte für 25 alleinste­ hende ältere Personen einen wunderschönen Abend orga­ nisieren. Mit einem Menü im weihnächtlichen Ambiente, mit Tannenbaum, Kerzen und allem, was eben so dazuge­ hört», sagt Pius Merz, Wirt des «Gourmetstübli». Der Clou an der Sache: Der ganze Abend ist kostenlos. «Uns geht es so gut, und da wollen wir unbedingt einmal danke sagen. Und es ist doch einfach viel schöner, in Gesell­ schaft zu feiern, statt einsam vor dem Fernseher zu sitzen», erklärt der sympathische Wirt sein Ansinnen. Er hat wirklich an alles ge­ dacht. Auch Hin­ und Rück­

tons Zug übergeben. In einem Schnellverfahren bestrafte diese die beiden Männer we­ gen Diebstahls und Wider­ handlung gegen das Auslän­ dergesetz. Der vorbestrafte Mongole (47) erhielt eine unbedingte Freiheitsstrafe von 50 Tagen. Sein Kollege, ein Chinese (31), erhielt eine bedingte Geldstra­ fe von 40 Tagessätzen. Er muss zudem eine Busse bezahlen. Während der Mongole seine Freiheitsstrafe sofort antreten musste, wurde der Chinese vom Zuger Amt für Migration in Ausschaffungshaft genom­ men. mel

fahrt sind organisiert. Der Ta­ xiunternehmer Bruno Schmid vom Taxi 05 (0800 60 33 77), war von der Idee begeistert und hat sich spontan bereit er­ klärt, den Gratistransport ab dem Bahnhof Zug zu überneh­ men. Das andere Auto steuert Pius Merz. Der Abend dauert von 17 bis zirka 24 Uhr.

E-Mail oder Postkarte an unsere Redaktion schicken In der letzten Ausgabe wur­ den Plätze für diesen Abend verlost. Bis jetzt sind einige Anmeldungen eingegangen, aber es hat noch freie Plätze. Wenn Sie also alleinstehend sind und einen Abend in Ge­ sellschaft hoch über dem Zu­ gersee zusammen mit Gleich­ gesinnten verbringen wollen, dann können Sie uns eine E­ Mail schreiben an redaktion@ zugerpresse.ch oder eine Post­

karte schicken: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug. Ge­ ben Sie bitte Ihren Namen, Ihr Alter, Ihre Adresse sowie eine Telefonnummer an. Bitte ange­

ben ob vegetarisches oder nor­ males Menü. Einsendeschluss ist Freitag, 13. Dezember. Die Gewinner werden bis 18. De­ zember kontaktiert. mel

Sympathische Gastgeber im «Gourmetstübli» hoch über Walchwil: Schwiegerpd mutter Ursula «Mümsli» Hürlimann mit Pius und Christa Merz.

ein Briefkasten der speziellen Art Versteckte Not, Leben am Existenzminimum, Familien, die sich das Nötigste nicht leis­ ten können, Krankheiten, die das Leben durcheinanderbrin­ gen: Auch im Kanton Zug gibt es Menschen in Not. Hinhören, hinschauen, Hand bieten: Besonders zur Weihnachtszeit will der Zuger Kantonale Frauenbund mit seinem Weihnachtsbriefkas­ ten ein Zeichen setzen, drin­ gend Notwendiges finanzie­ ren, Fachkompetenz vermitteln und Unterstützung bereitstel­ len. Nebst den direkten Hilfe­ leistungen durch den Weih­ nachtsbriefkasten werden durch den Rotary Club Le­ bensmittel finanziert, einge­ kauft, weihnächtlich verpackt und verteilt. Der Weihnachts­ briefkasten sorgt dafür, dass jedes Kind ein kleines Ge­ schenk erhält. pd


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