PPA 6002 Luzern – Nr. 45, Jahrgang 19
Mittwoch, 26. November 2014
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Seite 13
Kindes- und Erwachsenenschutz
Nach Kritik: Behörde muss einiges ändern der Aufarbeitung der Vorwür fe, sondern ihren Stellver treter, den Volkswirtschafts direktor Matthias Michel.
Zwei Jahre nach dem schwierigen Start der neuen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde ist klar: Das Amt muss über die Bücher. Nachdem am 1. Januar 2013 die Vormundschaftsbehörden der Gemeinden durch eine einzige kantonale Fachbe hörde (KESB) ersetzt worden war, hagelte es Kritik.
Volkswirtschaftsdirektor Matthias Michel.
Zu teuer, keine Kontrolle und wenig Transparenz Mangelnde Aufsicht durch die Regierung, zu hohe Kosten und wenig Transparenz bei den Entscheidungen wurden ihr vorgeworfen. Schliesslich kündigte die Pro Senectute die Zusammenarbeit mit der noch jungen Behörde und zieht sich nun bis Jahresende ganz aus
der Mandatsführung zurück. Grund genug für die Regie rung, die Bremse zu ziehen und nach dem Rechten zu schauen. Obwohl die KESB bei der Direktion des Innern angesie delt ist, beauftragte die Regie rung nicht deren Direktorin Manuela WeicheltPicard mit
Regierung will nun handeln und hat Lösungen formuliert Dieser präsentierte nun 23 Lösungsansätze. «Diese sollen jetzt weiterverfolgt werden, um die Herausforderungen besser bewältigen zu können», so Michel. So sollen jetzt die Abläufe innerhalb der Behör de überprüft und optimiert werden. Auch die finanzielle Ausstattung kommt genauer unter die Lupe. Eine Änderung tritt schon am 1. Januar in Kraft, wie die Leiterin des KESB, Gabriella Zlauwinen, ankündigte: Dann nämlich wird eine eigene Fachstelle mit zwei Ansprechpartnern ge schaffen, die sich eigens um die 420 privaten Personen mit ihren 460 Vormundschaften kümmert. Kommentar, Seite 3
Hünenberg
Einkaufen
Raten
Wo Arbeit und Liebe locken
Zuger Läden parat Kleines Skigebiet für die Adventszeit mit grossem Eifer
Von wegen Steuern: die Arbeit und die Liebe. Das sind laut einer Umfrage unserer Zeitung die Hauptgründe für Neuzuzüger, nach Hünenberg zu kommen und dort zu blei ben. Einige trafen sich jetzt an einem Empfang und plauder ten über ihre Liebe zur Ennet seeGemeinde. fh Seite 11
Die Läden in der Stadt Zug rüsten sich für die bevorste hende Adventszeit. Zu einem erfolgreichen Bummel durch die Stadt gehört nach Ansicht von Rudy J. Wieser, dem Präsi denten der Lädelervereini gung Pro Zug, auch die Zuger Geschenkkarte. fh Seiten 14 und 15
Florian Hofer
Foto Daniel Frischherz
300 Kerzen zum 300. Geburtstag Auf einem Laternenweg in Unterägeri leuchten bald 300 Kerzen zu Ehren der 300 Jahre alten katholischen Pfarrei. Eugen Staub (von links) Markus Kneringer, Markus Müller und Markus Burri haben den Weg initiiert. fh Seite 6
pd
Auf der Passhöhe am Raten haben schon ganze Generatio nen von Kindern das Skifah ren gelernt. Das soll auch so bleiben. Deshalb wird der 40 Jahre alte Lift durch einen modernen Schlepplift ersetzt. Auch ein neues Pistenfahr zeug soll bald angeschafft wer den. fh Seite 5
Kommentar Florian Hofer Chefredaktor «Zuger Presse»
Zeit vertan auf dem Rücken der Schutzlosen
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enn die Not so gross ist, dass der Staat eingreifen muss, um das Wohl von Kindern und hilflosen Erwachsenen zu sichern, dann ist Ärger vorpro grammiert. Das liegt auf der Hand. Und das müssen die Beteiligten aushalten können. Ebenso klar müsste auch sein, dass Sparmassnah men beim Personal und mangelnde Unterstüt zung bei der Zusammen führung von 22 (!) Behörden in ein einziges Amt nicht auf dem Rücken der Schutz losesten ausgetragen werden dürfen. Fehlendes Personal ist kein Naturereignis. Mangelnde Kommunika tion auch nicht. Die Regierung hätte beides nicht zulassen dürfen. Immerhin hat sie jetzt die Notbremse gezogen und sich an die Arbeit gemacht. florian.hofer@zugerpresse.ch
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