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PPA 6002 Luzern – Nr. 2, Jahrgang 19

Mittwoch, 15. Januar 2014

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Kandidaturen

Kommentar

In Zug hat der Wahlkampf begonnen Neun Monate vor den Wahlen zeichnet sich ein heisser Kampf um die Macht im Zuger Stadtrat ab. Florian Hofer

Nachdem vor allem aufgrund von CVP-internen Querelen vor vier Jahren deren Sitz an die Linke ging, bemü-

Kanton

Heizölpreise auf Berg- und Talfahrt

hen sich die bürgerlichen Parteien um eine Wiedereroberung der Stadtratsmehrheit.

Dolfi Müller und André Wicki wollen Stadtpräsident werden Die SVP will mit Stadtrat André Wicki und Jürg Messmer, die FDP mit Finanzchef Karl Kobelt und Stefan Moos und die CVP mit Silvia Thalmann sowie Urs Raschle an-

treten. Wicki, der seit drei Jahren Bauchef ist, kandidiert zudem auch für das Amt des Stadtpräsidenten. Noch nicht so recht aufgestellt haben sich die linken Parteien CSP, SP sowie die Alternative-die Grünen. Bekannt ist bislang nur, dass Andreas Bossard (CSP) seinen Stadtratsplatz freiwillig räumt. Möglicherweise auch aus tak-

tischen Gründen, um seiner Parteikollegin Vroni StraubMüller den Verbleib im Stadtrat zu ermöglichen. Bekannt ist ferner, dass Dolfi Müller wieder Stadtpräsident werden will. Dies hat er gegenüber unserer Zeitung bestätigt. Seine offizielle Nominierung jedoch steht noch aus. Beim Regierungsrat dürfte die Spannung weniger hoch

sein. Dem Vernehmen nach werden alle sieben Regierungsräte wieder antreten. Newcomer dürfen es schwer haben, diese Runde zu knacken. Dennoch gibt es Versuche dazu. Die Überlegungen haben auch mit den Ständerats- und Nationalratswahlen im Herbst zu tun, wenn es um den eventuell freiwerdenden Sitz von Peter Bieri (CVP) geht. Seite 3

Im Burgbachkeller wird es königlich

Alle Jahre wieder müssen Einfamilienhausbesitzer ihre Heizöltanks füllen lassen. Am günstigsten kommt der Einkauf meist im Frühjahr – so wohl auch 2014. Und dies, obwohl noch im Dezember der Preis des Öls nach oben schoss und Lieferengpässe auftraten. Der Grund war ein Mangel an Transportmöglichkeiten, weil viele noch zum 2013er-Preis kaufen wollten. Denn seit Anfang Jahr muss wegen der gestiegenen CO2-Abgabe deutlich mehr nach Bern abgeliefert werden. kk Kommentar, Seite 7

Geduld bringt Rosen

N

achdem im März vor drei Jahren im japanischen Fukushima Kerne des Atomkraftwerks schmolzen, postulierten die Politiker in Bern die Energiewende. Doch davon ist heute recht wenig zu sehen. Dies zumindest im Bereich Heizungen, wie die Entwicklung des Heizölverbrauchs zeigt.

Darum heisst es für Einfamilienhausbesitzer und alle andern Einkäufer von Heizöl, den Moment des tiefsten Preises für das schwarze Gold abzuwarten. Und dies ist – wie meist alle Jahre wieder – auch heuer der Frühling. Zwar schnellte der Preis für das Öl im Dezember steil nach oben. Doch der Grund war kein Engpass des Rohstoffs, sondern die Erhöhung der CO2Abgabe um mehr als fünf Prozent auf Anfang Jahr.

Zug

Die Stadt fällt eine Reihe von Bäumen In den nächsten Wochen haben die Mitarbeiter des städtischen Werkhofes alle Hände voll zu tun. Der Grund: Eine umfangreiche Baumfällaktion ist geplant. Zu dicht stehende Bäume werden ausgedünnt, andere Bäume seien durch Krankheiten oder altersbedingt zum Fällen freigegeben. Ersatz ist nur teilweise geplant. Auch bei vielen Hecken im öffentlichen Raum steht eine Verjüngungskur an. fh Seite 7

Charly Keiser, «Zuger Presse»

Foto Daniel Frischherz

Wenn die Zuger Spiillüüt auftreten, dann kann man sicher sein, dass es zur Sache geht. Barbara Hess (rechts) als Königin

Margarethe jedenfalls lässt sich von Hofdame Isa (Leandra Mondin) nichts gefallen. Premiere ist morgen. fh Seite 11

Diese Lenkungsabgabe soll den Umstieg auf Alternativen fördern, zum Beispiel hin zu Pellets beim Heizen. Letztere sind in Zug zwar begehrt, doch der Umstieg verläuft langsam. Darum gilt auch hier wie für den Einkauf des Öls: Geduld bringt Rosen. redaktion@zugerpresse.ch

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Wenn uns die Erkältungen plagen Seit ihrer Kindheit litt die 55-jährige Patientin jeden Herbst und Winter unter Erkältungen, welche oft bis in den Frühling nicht ausheilten. Eine laufende oder verstopfte Nase im Wechsel,dazu Husten mit Auswurf und Schmerzen in der Brust verbunden mit einer grossen Müdigkeit waren ihre alljährlichen Winterbegleiter. Die MediQi Fachärztin für TCM stellte fest,dass bei der Patientin ein Mangel an Energie vorherrschte,welcher

zu einer Schwäche der Widerstandskraft führte und somit die Erkältungen verursachte. Die Behandlung mit Akupunktur, Ohrakupunktur und chinesischen Arzneimitteln stärkte die allgemeine Energie und somit auch die Abwehrenergie. Bereits nach einigen Konsultationen spürte sie eine deutliche Besserung des Hustens. Nach Therapieende verging die Müdigkeit gänzlich. <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTEyNQQAzjxGzQ8AAAA=</wm>

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