PPA 6002 Luzern – Nr. 1, Jahrgang 19
Mittwoch, 8. Januar 2014
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Sternsinger Unterwegs in Hünenberg mit den Heiligen Drei Königen.
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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug
Dolfi Müller Warum der Stadtpräsident wieder kandidieren will. Seite 13
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Zuger Finanzausgleich
Kommentar
Leichte Entlastung für Stadt in Sicht 70 Millionen Franken zahlt die Stadt Zug in den na tionalen und kantonalen Finanzausgleich. Nun soll die Belastung sinken. Florian Hofer
Nach rund zwei Jahren zä her Verhandlungen haben sich nun Gemeinden und Regie
EVZ
So will Shedden wieder punkten
rung auf einen Kompromiss im Tauziehen um die Ausgleichs millionen geeinigt.
Karl Kobelt hatte sich eine höhere Entlastung erwartet 7 Millionen Franken weni ger soll nun Zug in den gros sen gemeinsamen Topf ein zahlen, aus dem sich Nehmergemeinden und kan tone bedienen dürfen. 10 Mil
lionen allerdings war einmal die Forderung aus der Stadt gewesen. Entsprechend ver halten sind die Kommentare aus dem Stadthaus. «Die Stadt muss und wird damit leben», sagt Finanzchef Karl Kobelt (FDP). Und Stadtpräsident Dolfi Müller (SP): «Es ist bes ser als nichts.» Auch die Gemeinden Ober ägeri, Walchwil und Baar
werden um 3 bis 4 weitere Millionen entlastet. Für die Nehmergemeinden (vor allem Cham und Unterägeri) bedeu tet das je etwa 1 Million Fran ken weniger in der Gemeinde kasse.
Zustimmung des Kantonsrates ist nicht sicher Die Einigung zwischen Re gierung und Gemeinden muss
noch vom Kantonsrat abge segnet werden. Ob dieser zu stimmt, ist nicht sicher. Kan tonsrätin Vreni Wicky (CVP) kündigt Widerstand an: «Ich erwarte eine bessere Lösung. Das müssen wir noch einmal diskutieren.» Auch die Tat sache, dass Gemeinden die NFAZahlungen des Kantons mittragen müssten, sei «sys Seite 3 temwidrig».
Die Fasnacht im Kanton ist gestartet
So rosig wie die Zukunft des EVZ aufgrund der zahlreichen Transfers auch für die nächste Saison aussieht: Noch steckt Zugs Sportaushängeschild in einer der schwersten Krisen seiner Klubgeschichte. Fans wie Trainer glauben an die Mannschaft und fordern: «Spielt so wie in den letzten drei Begegnungen, damit der Abstieg kein Thema wird.» Trainer Shedden verrät, wie sein Team das bewerkstelligen Kommentar, Seite 9 soll. kk
EVZ ist den Fans einiges schuldig
K
lassenerhalt statt Playoff: Mit dieser veränderten Zielset zung überraschte der EVZ vor Weihnachten seine Fans. Und Letztere goutieren die Offenheit und den Mut, die Zugs Sportaushängeschild damit offenbart, wie unsere Recherche zeigt.
Den Fans gefällt damit auch das Festhalten der Klubführung an Trainer Doug Shedden und dessen Fokus auf und seine Arbeit mit den jungen Spielern. Und noch immer pilgern die Fans in Massen in die Arena. Shedden fordert von seinen Cracks für die restlichen Spiele eine gute Arbeitseinstellung. Die Fans unterstützen ihre Lieblinge trotz der schwierigen Zeit – zeigen Engagement.
Kantonsspital
Zahl der Patienten erreicht Rekordhoch Im Zuger Kantonsspital gibt es immer mehr Arbeit. Nicht nur die Zahl der Geburten ist mit 834 Babys letztes Jahr auf ein Rekordhoch geklettert, auch die Zahl der Patienten steigt weiter an. Erstmals wur de 2013 die 10 000erMarke ge Seite 5 knackt. fh
Charly Keiser «Zuger Presse»
Foto Carina Blaser
Mit der Legorenfasnacht und der traditio- worden. Das Motto in Oberägeri lautet nellen Grindufhänkete ist die Fasnacht im «Kult pur» und nimmt die SkulpturenausKanton Zug am Sonntag offiziell eröffnet stellung im Dorf auf die Schippe. fh Seite 16
Also Friede, Freude, Eierkuchen? Mitnichten: Denn noch muss der EVZ die Playouts über stehen und ist auch seinen Fans in Sachen Herzblut noch einiges schuldig. redaktion@zugerpresse.ch
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Nächste Daten:
• Materialien + Farbgestaltung
Mittwoch, 15. Januar 2014
• Passende, moderne Geräte
Mittwoch, 19. Februar 2014
• Koordination + Ablauf
jeweils 18:00–20:30 Uhr in der Ausstellung von Kilian Küchen vis à vis Coop bau+hobby Cham Anmeldung: 041 747 40 50 oder online via Homepage: www.kiliankuechen.ch
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