Zuger presse 20150128

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PPA 6002 Luzern – Nr. 4, Jahrgang 20

Mittwoch, 28. Januar 2015

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Heute mit Gemeindenachrichten

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Pflege

Kommentar

Spitex-Nachfrage nimmt stetig zu Die Spitex Kanton Zug erbringt immer mehr Leistungsstunden. Auch Private wollen etwas vom Kuchen haben. Alina Rütti

Die Spitex Kanton Zug ver­ zeichnete im Jahr 2014 rund 128 000 Leistungsstunden in

der Pflege. Drei Jahre zuvor waren es noch gegen 10 000 Stunden weniger.

Anzahl privater Anbieter ist im Kanton gestiegen Neben der öffentlichen Spi­ tex buhlen im Kanton Zug auch private Firmen um die Pflegebedürftigen. Beatrice Gross stellvertretende Gene­ ralsekretärin von der kantona­

mit Standort ausserhalb des Kantons Spitexleistungen. «In den letzten Jahren ist die An­ zahl der privaten Anbieter leicht angestiegen», so Gross.

len Gesundheitsdirektion kann genaue Zahlen nennen. Neben der Spitex Kanton Zug sind derzeit zwölf Betriebe mit einer Betriebsbewilligung im Kanton Zug tätig, allerdings in sehr unterschiedlichem Um­ fang. Bei 7 der 12 Betriebe handelt es sich um gemeinnüt­ zige Organisationen, bei fünf um Firmen. Zusätzlich erbrin­ gen fünf Spitex­Unternehmen

Die Spitex-Firmen unterscheiden sich in der Arbeitsweise Die Tarife für die Abklärung, Beratung, Behandlungspflege und die Grundpflege sind ge­ setzlich geregelt, so arbeiten

die öffentliche Spitex und die privaten Firmen mit der glei­ chen Preisliste. Jedoch unter­ scheiden sie sich wesentlich in der Arbeitsweise. Die privaten Spitex­Firmen praktizieren die sogenannte Bezugspflege. Dabei pflegt ein Mitarbeiter immer denselben Patienten. Die Spitex Kanton Zug ver­ steht unter diesem Begriff je­ doch etwas anderes. Seite 3

Landis-&-Gyr-Gebäude

Noch ein Gutachten Ein Rechtsgutachten erklärt die Initiative «Ja zur historischen Altstadt» für gültig. Das Büro des Grossen Ge­ meinderats hat ein Gutachten in Auftrag gegeben. Dieses kommt zum Schluss, dass die Initiative «Ja zur historischen Altstadt» in formeller Hinsicht

nicht zu beanstanden sei. Des­ halb hat das Büro entschieden, beim Grossen Gemeinderat zu beantragen, beide Initiativen zur Abstimmung zu bringen. Diese verlangen den Verbleib der Verwaltung in der Zuger Altstadt und den Wiederver­ kauf des Landis­&­Gyr­Gebäu­ des. Das Parlament wird vor­ aussichtlich am 24. Februar über die Doppelinitiative befin­ den. ar Kommentar, Seite 7

SVP-Interimspräsident Thomas Aeschi wehrt sich gegen Vorwürfe von Parteikollegen. Er verstehe, dass sich die Partei seit der Stübli­Affäre in

einer «schwierigen Situation» befinde, sagt er im Interview mit unserer Zeitung. Zunächst müsse man abwarten, bis ge­ klärt ist, ob etwas strafrecht­ lich Relevantes passiert sei. Moralisches Fehlverhalten al­ lein sei nicht unbedingt ein Seite 9 Ausschlussgrund. fh

Die Chance auf ein Machtwort

A

ls das Stadtzuger Stimmvolk seiner­ zeit über den Kauf des Landis­&­Gyr­Ge­ bäudes abstimmen sollte, war die Verunsicherung gross. Zu schnell war alles gegangen, zu unklar viele Konsequen­ zen. Dass über das Für und Wider heute noch gestritten wird, ist ein Ausdruck für dieses schwere Unbehagen, das viele Zuger empfinden. Anstatt nun dem Volk mit mehr Zeit, besseren Argumenten und saube­ rem Finanzplan die nochmalige Entschei­ dung zu überlassen, verheddert sich der Stadtrat in juristischen Verhinderungsgutachten.

Stübli-Affäre

«Schwierige Situation»

Florian Hofer, Chefredaktor «Zuger Presse»

Foto Daniel Frischherz

Von Tirolern und Badjöggeln Der Badjöggel (Mitte), der Tiroler (hinten links) und das Bommerhüttli sind nur während der fünften Jahreszeit zu finden. Sie sind Teil einer speziellen Fasnachtstradition, die typisch für Unterägeri ist. ar Seite 5

Mit der Schützenhilfe von Gegengutachten hat der Grosse Gemeinderat die Chance auf ein Machtwort und kann dem Volk die Entschei­ dung zugestehen. Gut so, denn so ist eine saubere demokratische Ausein­ andersetzung möglich. florian.hofer@zugerpresse.ch

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