PPA 6002 Luzern – Nr. 10, Jahrgang 20
Mittwoch, 11. März 2015
Gesundheitstage Zug 20. – 22. März 2015
Die offizielle Zeitung der Gesundheitstage Zug
Freitag: 13.00 – 18.00 Uhr Samstag / Sonntag: 10.00 – 16.00 Uhr Eintritt frei
20. – 22. März 2015 Casino Zug
• über 30 Aussteller • kostenlose Gesundheitstests • Vorträge zu Gesundheitsthemen • Vortrag und Film zum Thema psychische Gesundheit • Kinderkonzert mit «Schtärneföifi» • Kammerorchester «AMICI DELL’ARTE» • multimediales Theater «Livia, 13»
… geht alle an www.gesundheitstage-zug.ch Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerpresse.ch; Abodienst: Telefon 041 429 53 77
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fahre täglich mit dem Rad und geniesse die Bewegung an der frischen Luft» Cornelia Epprecht, Präsidentin Senioren Steinhausen
Besuchen Sie unseren Vortrag am Samstag, 21. März 2015, um 13.30 Uhr, über ein ganzheitliches Behandlungskonzept in Form von Osteopathie, Coaching (Psych. Beratung) und Ernährung. Referenten: - Peter Twigt, Osteopath D.O. MSc. - Désirée Berhane-Gygax, Psychologin lic.phil, - dipl. Coach ILP und Ernährungsberaterin - Marcel Arnold, Ernährungsberater und - Personaltrainer Wir freuen uns auf viele interessierte Besucher. TZZ Therapie Zentrum Zug Dorfstrasse 15a, 6300 Zug Telefon 041 712 36 86
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Lassen Sie am Freitag und Samstag, 20. und 21. März 2015, kostenlos Ihren Blutzucker messen
Diabeteserkrankung nimmt weltweit zu An den Zuger Gesundheitstagen im Theater Casino Zug informiert die Diabetes-Gesellschaft des Kantons Zug (DGZ) am Freitag und Samstag rund um das Thema Diabetes und misst kostenlos den Blutzucker.
tus gedacht und eine entsprechende Abklärung beim Hausarzt durchgeführt werden.
Behandlung auf den drei Pfeilern Lifestyle, Tabletten und Insulinspritzen Ziel jeder Diabetes-Behandlung ist das Vermeiden der Spätkomplikationen an Augen, Nieren, Die alarmierende Zunahme von Diabetes- Nerven und grossen Blutgefässen im Herz, GeErkrankungen kann man auch in unserer Re- hirn und an den Beinen unter Berücksichtigung gion beobachten. Allerdings ist die Zunahme, einer guten (gesunden) Lebensqualität. Bei allen wie sie weltweit erwartet wird, in unseren Formen des Diabetes ist eine umfassende Schumitteleuropäischen Regionen nicht ganz so lung und Instruktion bezüglich Erkrankung, Ernährung und Blutzudramatisch. Im Jahr ckerselbstkontrolle 2000 litten weltein wichtiger Grundweit rund 170 pfeiler. Millionen Menschen «Unter einem Diabetes mellitus, in an einem Diabetes der Umgangssprache Zuckerkrankheit Beim Diabetes mellimellitus. Das waren genannt, versteht man eine chronische tus Typ 2 geht es knapp drei Prozent Erhöhung des Blutzuckers. Diese kann neben der Verändeder damaligen Beverschiedene Ursachen haben und rung des Lebensstils völkerung von sechs dementsprechend unterschiedlich ist mit gesunder ErnähMilliarden Menauch die Behandlung.» rung und einer verschen. Bis ins Jahr Dr. med. Beat Schwegler, Facharzt für Innere stärkten körperli2030 erwartet man Medizin und Endokrinologie/Diabetologie FMH, chen Aktivität prieine Zunahme der Fähigkeitsausweis für Sportmedizin SGSM, mär häufig um den Betroffenen auf ca. leitender Arzt Medizinische Klinik, Zuger KanEinsatz von Tablet552 Millionen. tonsspital und Vorstandsmitglied der Diabetesten. Werden jedoch In der Schweiz leGesellschaft des Kantons Zug bereits zum Zeitben schätzungsweipunkt der Diagnose se 40 000 Menschen sehr hohe Blutzumit einem Diabetes mellitus Typ 1 und ca. 460 000 Personen mit ckerwerte gemessen, ist eine meist vorübergeeinem Typ-2-Diabetes. Man vermutet jedoch hende Insulintherapie sinnvoll. Damit können eine Dunkelziffer von weiteren 100 000 Men- die erschöpften, Insulin produzierenden Zellen schen hier, die an einem Diabetes mellitus Typ in der Bauchspeicheldrüse entlastet werden. Bei bereits längerer Erkrankungsdauer ist je2 leiden, ohne davon zu wissen. doch auch beim Typ-2-Diabetes der Einsatz von Insulin im Verlauf meist nicht zu vermeiAuf Symptome achten Entsprechend ist auf typische Symptome, die den. Dies kann unter Umständen in Kombinaauf einen erhöhten Blutzuckerwert hinweisen tion mit Tabletten geschehen. könnten, zu achten. Bei häufigem Wasserlassen und entsprechend vermehrtem Durst, all- Beim Diabetes mellitus Typ 1 dagegen ist eine gemeiner Müdigkeit und allenfalls unklarem Insulintherapie bereits bei Diagnosestellung Gewichtsverlust sollte an einen Diabetes melli- nötig. Die Insulintherapie erfolgt durch mehr-
mals tägliche Injektionen ins Subkutangewebe – meist in den Oberschenkel oder den Bauch. Andere Applikationswege für das Insulin gibt es zurzeit noch nicht. Erste Versuche mit inhalierbarem Insulin wurden vor wenigen Jahren wegen zu vielen Nebenwirkungen abgebrochen. Als Alternative zu den regelmässigen Injektionen von Insulin werden insbesondere bei Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes gelegentlich Insulinpumpen eingesetzt. Der Schwangerschaftsdiabetes wird, wenn immer möglich, mittels Ernährungsumstellung und entsprechend gesunder Diät behandelt. Werden die Blutzuckerzielwerte dadurch nicht erreicht, muss die schwangere Frau jedoch ebenfalls Insulin spritzen. Im Moment gibt es noch keine Möglichkeit, den Schwangerschaftsdiabetes mit den für den Typ-2-Diabetes benutzten Tabletten zu behandeln. <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MLY0MQcA_VOShA8AAAA=</wm>
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Gratis Risikotest am Stand der DGZ Am Freitag, 20. März, von 13 bis 18 Uhr und am Samstag, 21. März, von 10 bis 16 Uhr, haben Sie im Theater Casino Zug im unteren Foyer die Gelegenheit, Ihr persönliches Diabetes-Risiko abschätzen zu lassen. Lassen Sie sich über Diabetes und vorbeugende Massnahmen informieren und gratis Ihren Blutzucker messen sowie Ihren Body-Mass-Index bestimmen.
Diabetes-Gesellschaft des Kantons Zug Sekretariat: Artherstrasse 27, 6300 Zug, T 041 727 50 64, info@dgz.ch Beratungen / Materialverkauf: Zuger Kantonsspital, Landhausstrasse 11, 6340 Baar, T 041 399 41 42 www.dgz.ch www.facebook.com/diabeteszug
Was ist Diabetes? Im Wesentlichen werden vier Hauptformen unterschieden: – Der Diabetes mellitus Typ 1 – auch Jugend-Diabetes genannt – entsteht durch eine vom eigenen Abwehrsystem verursachte Zerstörung der Insulin produzierenden Zellen (Beta-Zellen) in der Bauchspeicheldrüse. – Bei der Entstehung des Diabetes mellitus Typ 2 – vielfach Alters-Diabetes genannt – spielen nebst einer genetischen Veranlagung Umwelteinflüsse eine wichtige Rolle. So weiss man, dass Menschen mit zu wenig körperlicher Bewegung und ungünstiger Ernährung häufiger an Übergewicht leiden und damit ein entsprechend erhöhtes Risiko für einen Typ 2 Diabetes besteht. Solche Personen produzieren häufig noch während längerer Zeit eigenes Insulin. Die Wirkung des Insulins an den Zielzellen in Muskeln, Fettgewebe und Leber ist jedoch eingeschränkt. Dieses Phänomen wird Insulinresistenz genannt. – In der dritten Hauptgruppe werden verschiedene Erkrankungen und Faktoren zusammengefasst, die einen Diabetes mellitus verursachen können. Beispielsweise
kann Diabetes mellitus durch gewisse Medikamente wie etwa Kortison verursacht werden. Auch genetisch bedingte Diabetesformen oder durch Infektionen verursachter Diabetes gehören in diese Gruppe. – Der sogenannte Gestations-Diabetes oder Schwangerschaftsdiabetes bildet die 4. Hauptform. Diese Diagnose wird gestellt, wenn erhöhte Blutzuckerwerte erstmals in der Schwangerschaft festgestellt werden. Um einen vor der Schwangerschaft unerkannten Diabetes ausschliessen zu können, sollte bei diesen Frauen nach der Geburt eine Reevaluation erfolgen. Die Diagnose eines Schwangerschaftsdiabetes wird zunehmend häufiger gestellt, was einerseits durch die strengeren Diagnosekriterien, anderseits aber auch durch das steigende Alter der Frau bei einer Schwangerschaft und durch die aufgrund der Migration entstandene Zunahme von Risikopopulationen erklärt werden kann. Ein sofortige gute Blutzuckereinstellung ist in diesen Fällen sehr wichtig, um das Risiko für kindliches Übergewicht im Mutterleib, die Produktion von zu viel Fruchtwasser bei der Frau und andere typische Probleme zu verhindern.
PPA 6002 Luzern – Nr. 10, Jahrgang 20
Mittwoch, 11. März 2015
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Seite 17
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug
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Seite 23
Tourismus
Willkommen!
Hotels: Anstieg bei Logiernächten zeichnen. Dieser Anstieg sei laut Seraina Koller, Geschäftsführerin von Zug Tourismus, den inländischen, chinesischen und amerikanischen Gästen zu verdanken.
Die Zahl der Übernachtungen in Zuger Hotels ist um 10 Prozent gestiegen. Die Branche bricht trotzdem nicht in Jubel aus.
Geschäftstourismus ist krisenresistenter Die Zahl der Logiernächte der europäischen Gäste hingegen zeige im Jahr 2014 nur eine leichte Zunahme. Ob diese
Alina Rütti
Auch im Seminarhotel in Unterägeri checkten die Gäste vermehrt ein.
Menzingen
Ein Schulweg mit Umwegen
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Eine Steigerung von fast 10 Prozent der Logiernächte konnten die Zuger Hoteliers im Jahr 2014 gegenüber 2013 ver-
Gastbeitrag von Urs Hürlimann Gesundheitsdirektor Kanton Zug
Gästeschar wegen des starken Frankens nun ausbleiben wird, ist noch nicht abzusehen. «Es wäre Kaffeesatzlesen», sagt Koller. Sie rechnet aber damit, dass es die Zuger Hoteliers nicht ganz so arg trifft. «Die Hotels hier leben zum grössten Teil vom Geschäftstourismus. Diese Sparte ist krisenresistenter. und reagiert später auf neue Umstände», erklärt die Tourismus-Direktorin. Seite 13
Durchblick in Sachen Gesundheit
Die Schüler des Langzeitund Kurzzeitgymnasiums der Kantonsschule Menzingen aus den Berggemeinden nehmen täglich einen Umweg auf ihrem Schulweg in Kauf. Dieser führt sie nämlich vom Ägerital zuerst zur Bushaltestelle Talacher, wo sie auf den Menzinger Bus umsteigen müssen, um rechtzeitig zur Schule zu gelangen. Mit dem Bau der Haltestelle Nidfurren wird sich dies ändern. Jedoch frühstens in drei Jahren, nach der Sanierung der Kantonsstrasse zwischen Schmittli Seite 15 und Nidfurren. ar
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Archivfoto Daniel Frischherz
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nsere Bevölkerung wird immer älter, die Gesundheitsversorgung immer teurer. Die damit verbundenen Herausforderungen können wir in der vernetzten Zusammenarbeit von Privaten, Non-Profit-Organisationen, der Wirtschaft und staatlichen Institutionen angehen. Die Zuger Gesundheitstage sind für mich ein Schaufenster dieser vernetzten Zusammenarbeit – und zugleich eine Drehscheibe: Nur wenn die einzelnen Rädchen ineinander greifen, wird es gelingen, unserer Bevölkerung weiterhin ein starkes und für alle wirtschaftlich tragbares Gesundheitsnetz anzubieten.
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Schaufenster und Drehscheibe für Gesundheitsfragen
Optiker Heinz Baggenstos (links) und Gesundheitsdirektor Urs Hürlimann haben den Durchblick in Sachen Gesundheit
schon. Die Zuger Bevölkerung kann an den Gesundheitstagen vom 20. bis 22. März ihren Blick dafür schärfen. ar Seiten 4 bis 11
Dass die Zuger Partner diese Philosophie im Gesundheitsnetzwerk mittragen, beweist mir die Rekordzahl von Organisationen und Firmen, die sich während der Zuger Gesundheitstage präsentieren. «Mit Zug gesund ...» – nutzen Sie die Präventionsangebote und Informationsmöglichkeiten!
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Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerpresse.ch; Abodienst: Telefon 041 429 53 77
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. März 2015 · Nr. 10
GESUNDHEITSTAGE ZUG
Das ganze Programm
Gesundheitstage
Vielfältige Gesundheitstage
Bangen und Hoffen
An den Gesundheitstagen erwartet die Besucher ein vielfältiges Programm. Alle Eintritte sind gratis. An den Gesundheitstagen, die dieses Jahr vom Freitag, 20. März, bis Sonntag, 22. März, im Theater Casino Zug stattfinden, können die Besucher sich an den Fachausstellungen informieren, kostenlose Gesundheitstests machen oder Vorträge und Workshops besuchen. Am Samstag und Sonntag werden zusätzlich fremdsprachige Führungen angeboten.
Das Rahmenprogramm an den Gesundheitstagen • Freitag: Von 13 Uhr bis 18 Uhr sind die Fachausstellungen geöffnet. Um 14 Uhr führt die Gubcompany das multimediale Theaterstück «livia, 13» auf. Das Stück handelt von Ausgrenzung und der Macht der digitalen Bildwelten. • Samstag: An diesem Tag sind die Fachausstellungen bereits von 10 Uhr bis 16 Uhr geöffnet. Einen Vortrag zum Thema psychische Gesundheit findet um 15 Uhr statt. Der Film «Zwischen Bangen und Hoffen» mit einer anschliessenden Podiumsdiskussion wird um 16 Uhr gezeigt. Um
An den Gesundheitstagen stehen auch dieses Jahr wieder zahlreiche Workshops, Vorträge und Ausstellungen auf dem Programm Foto Daniel Frischherz 18 Uhr spielt das Kammerorchester «Amici dell’arte» in Zusammenarbeit mit der Zakhar Bron School of Music. • Sonntag: Die Türen des Theater Casinos werden am Sonntag ebenfalls von 10 Uhr bis 16 Uhr geöffnet sein. Um 10.30 Uhr kommen dann die Kinder mit dem Konzert «Schtärneföifi» voll auf ihre Kosten.
Vorträge und Workshops an den Gesundheitstagen Im Konferenzzimmer im ersten Stock finden einige Vorträge und Workshops statt. Hier das Programm im Detail:
• Freitag: 13.30 Uhr: Vortrag von Toni Röösli von der Pro Senectute Kanton Zug zum Thema Sturzprävention im Wohnumfeld. 14.30 Uhr: Vortrag «Pflegende Angehörige – Was bietet Entlastung?» von Doris Ruckstuhl von der Spitex Kanton Zug. 15.30 Uhr: Tanzworkshop «Everdance» mit Bea Arnold von der Pro Senectute Kanton Zug. 16.30 Uhr: Vortrag von Ruedi Josuran des BGM Forum Schweiz zum Thema «Umgang mit Burn-out – für Betroffene und Beteiligte».
• Samstag: 10.30 Uhr: Workshop «Chi Kung/Tai Chi» mit Ruedi Bickel, Schulleiter SKEMA Zug. 11:30 Uhr: Vortrag zum Thema «Personal Training – Warum? Weshalb?» mit Jacqueline Michaud vom Zentrum für Personal Training. 12.30 Uhr: Vortrag von Sarah Hummel von der Medpraxis zum Thema «Schmerztherapie mit Fokus auf Medizinische Massage und Ernährungsberatung». 13.30 Uhr: Vortrag «Ein ganzheitliches Behandlungskonzept» von Peter Twigt, Désirée Berhane und Marcel Arnold vom Therapie-Zentrum Zug. 14.30 Uhr: Vortrag «Stärkung der Resilienz» von Ruedi Josuran, BGM Forum Schweiz. • Sonntag: 12.30 Uhr: Vortrag von Michael Weichselbraun, Fachpsychologe FSP, Paar- und Familientherapeut, Zuger Kantonaler Frauenbund zum Thema «Frühe Bindungserfahrung als Ressource in der Partnerschaft». 13.30 Uhr: Vortrag «Gesundheit schützen, Heilung unterstützen» von Marc Augsburger, Bemer Partner und Verena Röllin. 14.30 Uhr: Vortrag «Welches Alter haben Ihre Ohren wirklich?» mit Fabian Heeg vom Neuroth Hörcenter. nad
An den Gesundheitstagen wird gezeigt, was es heisst, mit einer psychischen Erkrankung konfrontiert zu sein. Fast jeder zweite Mensch erleidet im Laufe seines Lebens eine psychische Erkrankung. Wir alle sind von diesem Thema betroffen. Unter einer psychischen Krankheit leiden nicht nur die Erkrankten selber, sondern auch ihre Angehörigen. Wer an einer Depression, einer Schizophrenie oder einer Borderline-Störung leidet, dem begegnen oft Vorurteile und offene oder versteckte Ablehnung. Genauso ergeht es den Angehörigen von Erkrankten. So erhalten am Samstag, 21. März, Angehörige psychisch erkrankter Menschen ein Gesicht und eine Stimme. Das Referat und der Film mit Podiumsdiskussion richten sich an Betroffene und ihre Familien, Freunde, Nachbarn, Arbeitskollegen. Es wird gezeigt, mit welchen Ängsten und Hoffnungen Betroffene leben und wie Angehörige und auch das erweiterte soziale Umfeld mit den Herausforderungen umgehen können, ohne sich selbst zu überfordern. In ihrem Referat «Angehörige - mittendrin und doch allein» zeigt Sibylle Glauser, Angehörigenberaterin der
Universitären Psychiatrischen Dienste Bern, die spezielle Situation von Angehörigen psychisch Erkrankter und welche Möglichkeiten es gibt, sich selbst zu helfen oder geeignete professionelle Hilfe zu finden. Der im Anschluss an das Referat gezeigte Dokumentarfilm «Zwischen Bangen und Hoffen» zeigt, dass das, was als «normal» oder «verrückt» gilt, oft nahe beieinanderliegt. Der Film stellt die Angehörigen psychisch erkrankter Menschen in den Mittelpunkt. Nach dem Film findet eine Diskussionsrunde statt. Die im Film gezeigten Angehörigen und von einer psychischen Erkrankung Betroffenen berichten nun auch persönlich vor Ort über die körperlichen und psychischen Herausforderung und was sie auf ihrem Weg zurück in den sozialen und beruflichen Alltag als hinderlich oder förderlich erfahren. Im anschliessenden Gespräch mit dem Publikum sollen die Angehörigen ermutigt werden, Beratung und Hilfe in Anspruch zu nehmen und der eigenen Gesundheit Sorge zu tragen, bevor die Begleitung der Nächsten über die eigenen Kräfte geht. pd Samstag, 21. März, Theater Casino Zug. Vortrag um 15 Uhr, Film um 16 Uhr, anschliessend Gesprächsrunde. Eintritt frei. Weitere Infos unter www.psychische-gesundheit-zug.ch
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Familienhilfe Kanton Zug
Wir von der Krebsliga Zug informieren, beraten und begleiten krebsbetroffene Menschen und ihre Angehörigen seit über 50 Jahren. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwszA3MgQAuZUxTQ8AAAA=</wm>
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Gesundheitstage Zug, Stand Nr. 5
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. März 2015 · Nr. 10
GESUNDHEITSTAGE ZUG
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Neue Organisationsform
Das Amt für Gesundheit stellt sich vor Bei den diesjährigen Gesundheitstagen präsentiert sich das Amt für Gesundheit der Öffentlichkeit zum ersten Mal in neuer Zusammensetzung. Isabelle Egger Tresch
Das Medizinalamt und das Gesundheitsamt wurden per 1. Januar 2015 zum neuen Amt für Gesundheit bei der Gesundheitsdirektion zusammengelegt.
Umstrukturierung nach Rücktritt des Amtsleiters Der Rücktritt des Amtsleiters des Gesundheitsamtes im Jahr 2013 wurde zum Anlass genommen, die sich aus dem «Leuchtturm 2020» ergebende Restrukturierung vorzeitig an die Hand zu nehmen. Mit der Fusion wurden medizinische und nicht-medizinische Prävention vereinigt und mit den
Amt für Gesundheit Amt für Gesundheit Ägeristrasse 56 041 728 39 39 gesund@zg.ch www.zg.ch/gesund
hoheitlichen Aufgaben im Gesundheitswesen gebündelt. Dadurch wurden die operativen Aufgaben, welche für eine integrierte Versorgung (von
«Die medizinische Abteilung und der Kantonsarzt präsentieren sich in einer virtuellen Praxis.» Isabelle Egger Tresch, Amt für Gesundheit Zug
der Prävention bis zum Pflegeheim) der Zuger Bevölkerung notwendig sind, auf Verwaltungsstufe unter der Leitung des Kantonsarztes zusammengezogen. Mit der Fusion sollen Synergien genutzt und der Verwaltungsapparat gestrafft werden.
Zuständig auch bei übertragbaren Krankheiten Das neue Amt für Gesundheit beaufsichtigt die Berufe im Gesundheitswesen, Praxen, Spitäler, Kliniken, Pflegeheime und Heilmittelbetriebe und ist zuständig für die Bekämpfung der übertragbaren Krankheiten des Menschen.
Die Besucherinnen und Besucher können sich an den Messetagen vor Ort – unter Vorweisung des Impfausweises und der persönlichen Krankenkassenkarte – vom charmanten Praxisteam der Centramed gegen Masern impfen lassen.
Es überprüft und rechnet den kantonalen Anteil bei Spitalaufenthalten, stationären Drogenentzügen und -therapien ab.
Vernetztes Denken wird gefördert Das Amt initiiert, unterstützt und vernetzt Projekte und Massnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention sowie der Kinder- und Jugendgesundheit. Die Suchtberatung berät Jugendliche, Erwachsene und ihre Bezugspersonen bei Suchtproblemen. Der Beauftragte für Suchtfragen nimmt im Auftrag der Drogenkonferenz die operative Leitung und Koordination in der Suchthilfe wahr. Der Kantonsarzt ist fachtechnischer Vorgesetzter der Schulärztinnen und Schulärzte und nimmt im Zusammenhang mit den gemeindlichen medizinischen Diensten Koordinationsaufgaben wahr. Der Heilmittelinspektor überwacht den Verkehr und die Abgabe von Heilmitteln. An den Gesundheitstagen stellen sich die Abteilungen des Amtes für Gesundheit mit einem informativen und interaktiven Stand der breiten Öffentlichkeit vor. Die Heilmittelkontrolle gibt Einblicke in ihre Arbeit und zeigt auf, wie
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Arzneimittel unter kontrollierten Bedingungen gelagert werden müssen. Die medizinische Abteilung und der Kantonsarzt präsentieren sich in einer virtuellen Praxis. Dabei erfährt die Zuger Bevölkerung
mehr über die Aufgaben des Kantonsarztes und das Berufsbild der medizinischen Praxisassistentinnen (MPA). In diesem Zusammenhang stellt das Amt die aktuelle Masernkampagne des Bundes vor.
Zeit und Raum für persönliche Gespräche Die Suchtberatung ist mit Informationsmaterial vor Ort und bietet an ihrer Beratungstheke Raum für persönliche Gespräche. Beim Bereich der Abteilung Gesundheitsförderung und Prävention erfahren die Besucher, wie jede Frau und jeder Mann eigenverantwortlich zu sich Sorge tragen kann. Die Abteilung Kinder- und Jugendgesundheit stellt sich und aktuelle Projekte vor. Dabei können Interessierte mittels der Rauschbrille ihre Lese- oder Bewegungstauglichkeit unter erschwerten Bedingungen testen. Die Fachpersonen vom Amt für Gesundheit freuen sich sehr, sich an den kommenden Gesundheitstagen im neuen Kleid der Zuger Bevölkerung präsentieren zu dürfen. Die Autorin ist Abteilungsleiterin Gesundheitsförderung und Prävention sowie kantonale Beauftragte für Gesundheitsförderung.
Pro Senectute
Mehr Bewegung für weniger Stürze Bewegung spielt im Alter eine ebenso wichtige Rolle wie in jungen Jahren. Denn wer körperlich und geistig aktiv ist, stürzt seltener und ist sicherer unterwegs. In «livia, 13» rekonstruieren Schauspieler eine Geschichte über das Heranwachsen in einer übermedialisierten Welt.
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Theater
Das donnernde Leben «livia, 13» ist ein Theater über Sexualität, Gewalt, Ausgrenzung, Freundschaft und über die Macht der digitalen Bildwelten. An den Gesundheitstagen ist dieses Stück zu sehen. Wer steht zu Livia? Niemand. Ihre Freundin Fabienne nicht und auch Dave nicht, trotz seiner heimlichen Liebe zu ihr. Alleine, mit ihrer Unterhose auf dem Kopf, erwacht die Dreizehnjährige nach einer Party am Boden an einem fremden Ort. Sie kann sich an nichts mehr erinnern. Am nächsten Tag begegnen ihr in der Schule alle mit Distanz. Erst als sie die Fotos sieht, die von ihr in der Schule kursieren, erfährt Livia, was passiert ist, während sie bewusstlos war. Mit «livia, 13» hat die Gubcompany ein Stück für Jugendliche und Erwachsene geschaffen, das an Aktualität nichts eingebüsst hat. Die Schauspieler erzählen und rekonstruieren eine Geschichte
über das Heranwachsen in einer übermedialisierten Welt. Alkohol und die Sehnsucht nach dem donnernden Leben werden zum Stolperstein für die 13-jährige Livia.
Die Nöte der Jugendlichen in der sexualisierten Gesellschaft «livia, 13» ist ein multimediales Erzähltheater, das nichts unberührt lässt, indem es die Nöte von Jugendlichen in unserer sexualisierten Gesellschaft greifbar macht. Die Rekonstruktion des Geschehenen entlädt sich in schnell wechselnden Szenen. Die Darsteller schlüpfen in unterschiedlichste Rollen von Tätern, Opfern und Mitwissern und hauchen dem Tathergang nochmals Leben ein und machen so deutlich, wie schnell man sich in einer anderen Rolle wiederfinden kann. pd Vorstellung am Freitag, 20. März, um 14 Uhr im Theater Casino Zug. Türöffnung ist um 13.30 Uhr. Die Vorstellung ist für Besucher der Gesundheitstage Zug gratis. Reservationen sind per Mail möglich unter gesung@ zg.ch mit dem «Betreff: livia, 13»
Pro Senectute Kanton Zug bietet dazu verschiedene Angebote und startet eine Kampagne zur Sturz-Verhütung bei älteren Menschen.
Stürze im Alter mit schlimmen Folgen Stürze sind die häufigsten Unfallursachen in der Schweiz. Mit zunehmendem Alter häufen sich die Sturzereignisse. Laut Statistik der schweizerischen Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU) stürzen jährlich mehr als 81 000 der über 65-jährigen Menschen, teilweise mit schweren Verletzungsfolgen. Pro Senectute Kanton Zug ist überzeugt: 30 bis 50 Prozent der jährlichen Stürze bei über 65-Jährigen können mit entsprechendem Training und dem Erkennen und Beseitigen von Sturzfallen vermieden werden. Sensibilisierung der Bevölkerung «Ein zentrales Element der Sturz-Verhütungskampagne ist die Sensibilisierung der Bevölkerung. Denn wenn das Bewusstsein für Stolperfallen nicht vorhanden ist, werden sie nicht erkannt. So steigt die Gefahr für Stürze erheblich», sagt Mirjam Gieger, Leiterin Gesundheitsförderung und Prävention Pro Senectute Kanton Zug. Zusammen mit Fachleuten aus der Sturzprävention organisiert Pro Senec-
Das Verhindern von Stürzen kann geübt werden. Pro Senectute hilft dabei. tute Kanton Zug in interessierten Gemeinden Informationsveranstaltungen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten wertvolle Tipps, wie sie ihr Sturzrisiko senken und präventiv vorbeugen können.
Wirksame Prävention durch aktives Handeln Um Stürzen vorzubeugen, können in erster Linie die Betroffenen selber aktiv werden. Denn die körperliche und geistige Fitness spielt eine wichtige Rolle in der Sturzprävention. Ältere Menschen, die sich regelmässig bewegen, sind standfester und sicherer beim Gehen. Krafttraining beugt Muskelabbau im Alter vor und erhöht die Standfestigkeit. Aber auch die geistige Fitness hat einen grossen Einfluss auf die körperliche Gesundheit und gilt es zu trainieren. Denn Konzentrations- und Merkfähigkeit können wie Muskeln ge-
zielt gefördert und verbessert werden. Pro Senectute Kanton Zug bietet deshalb eine grosse Auswahl an Kursen für körperliches und geistiges Training.
Keine Stürze in den eigenen vier Wänden Ungefähr die Hälfte der Unfälle passiert im privaten Wohnbereich. Die Sturz-Verhütungskampagne setzt genau an diesem Punkt an und bietet persönliche Sturzpräventionsberatungen bei älteren Menschen zu Hause. «Um das Sturzrisiko im Haus oder in der Wohnung zu senken, reichen oft schon kleine Anpassungen wie zum Beispiel den Teppich mit Klebeband zu sichern», sagt Toni Röösli, Experte für Sturzfallen und ehemaliger Bereichsleiter Prävention Suva. Für 30 Franken wird die Wohnung und Wohnumgebung von Toni Röösli auf Stolperfallen analysiert, und es werden Lösungen
pd
gefunden, die kritischen Stellen zu umgehen oder zu beseitigen. Das Angebot kann von Personen ab 65 Jahren genutzt werden.
Hinweis: Überprüfen Sie Ihr Sturzrisiko Während den Gesundheitstagen im Casino Zug vom 20. bis 22. März können Besucherinnen und Besucher am Stand von Pro Senectute mit einem einfachen Test erfahren, ob sie bereits sturzgefährdet sind. Weiter können in Workshops kostenlos lustbetonte Bewegungsformen getestet werden, und es gibt in einem Referat wertvolle Tipps zur Gestaltung einer sicheren Wohnumgebung. pd Weitere Informationen zur Sturz-Verhütungskampagne, zur Sturzberatung in den eigenen vier Wänden oder dem aktuellen Kursangebot gibt es bei Pro Senectute Kanton Zug unter der Telefonnummer 041 727 50 50 oder via E-Mail an info@zg.pro-senectute.ch.
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GESUNDHEITSTAGE ZUG
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. März 2015 · Nr. 10
Kammerkonzert
Kinderkonzert
Frühwerke von Haydn und Mozart Schtärneföifi feiern Jubiläum Irgendwann hat man auch einmal genug Informationen aufgesaugt. Dann ist Entspannung angesagt. Und zwar mit Musik. Zum Frühlingskonzert «Junge Meister» lädt deshalb das Kammerorchester «Amici dell’Arte» am Samstag, 21. März, ab 18 Uhr. Das Konzert im Casino wird von Marcel Blanchard dirigiert. Solistin: Romane Favia (13), Violine. Gespielt werden Werke von Joseph Haydn (Ouvertüre D-Dur, Hob. Ia:4), W. A. Mozart (Vio-
Die 13-jährige Romane Favia ist Solistin am Konzertabend im Casino. linkonzert Nr. 3, G-Dur, KV 216) und Franz Schubert (Symphonie Nr. 5, B-Dur, DV
485). Es handelt sich um drei Frühwerke, die die Komponisten Haydn, Mozart und Schubert im jugendlichen Alter geschrieben haben. Das Konzert findet in Zusammenarbeit mit der «Zakhar Bron School of Music» statt, die junge Menschen auf die Solistenkarriere vorbereitet und die bereits international ausgezeichnete Solistin des Abends stellt. Die Zakhar Bron School of Music ist die erste Musikschule in der Schweiz, die sich an hochbegabte Talente im Alter von 5 bis 18 Jahren richtet. Sie hat Standorte in Zürich und Zug. Der Eintritt ist frei. pd
Ein Kinderkonzert mit der Band Schtärneföifi findet am Sonntag, 22. März, um 10.30 Uhr im Casino statt. Seit 20 Jahren sind Schtärneföifi in den Kinderzimmern der Schweiz die erlösende Abwechslung, wenn es neben Schlafliedern und KasperliKassetten auch mal etwas lüpfiger zugehen darf. Unverwechselbar und einzigartig haben sie mit ihrer Musik mehrere Generationen von Heranwachsenden begleitet und geprägt. Im Frühling 1995
Bringen seit 20 Jahren Musik in die Kinderzimmer: Schtärneföifi.
pd
wurde «Heicho – Ohni Znacht is Bett» erstmals veröffentlicht. Zu diesem Klassiker sind
inzwischen noch ungefähr 120 weitere Kinderlieder hinzugekommen, die auf Tonträger erhältlich sind. Nach über 1000 Konzerten sind Schtärneföifi noch immer Garant für ein erstklassiges Live-Erlebnis: Verschiedenste Musikstile von Rock bis Salsa, garniert mit spannenden Texten lassen keine Langeweile aufkommen. Ein Fest für alle ab vier, und auch für die über 18. Der Eintritt zum Konzert am Sonntag, 22. März um 10.30 Uhr im Casino ist gratis. Reservierungen sind nicht nötig. Auch der Eintritt zu den Gesundheitstagen ist gratis. pd
Fachstelle Migration Zug
Fremdsprachige Bevölkerung ist willkommen Die Fachstelle Migration Zug (FMZ) bietet auch dieses Jahr für die fremdsprachige Zuger Bevölkerung Führungen in verschiedenen Sprachen an. Eylem Demirci
Die Führungen werden vom Amt für Gesundheit unterstützt und finden an zwei Tagen in fünf Sprachen statt. Durch die Arbeit mit den Migranten und Migrantinnen und vielen kantonalen und nationalen Studien wissen wir, dass ein Teil der Migranten und Migrantinnen durch ihre migrationsspezifische Lebensund Arbeitssituation, aber auch durch die politischen Rahmenbedingungen besondere Probleme haben, welche sich auf ihre psychische und körperliche Gesundheit auswirken.
Migranten im Gesundheitssystem Gut ein Fünftel unserer Schweizer Gesamtbevölkerung sind Migranten und Migrantinnen. Sie machen einen Viertel der erwerbstätigen Bevölkerung aus und finanzieren unser Gesundheitswesen massgeblich mit. Ihr Gesundheitszustand ist weniger gut als jener der Einheimischen. Vor allem bildungsungewohn-
te Migranten und Migrantinnen mit niederem sozialem Status sind weniger gesund und psychisch weniger ausgeglichen als der Bevölkerungsdurchschnitt. Ein grosser Teil konsultiert eher den Allgemeinmediziner als den Spezialisten, und dies vorwiegend wegen Krankheit oder Unfall
Das Programm # Serbokroatisch: Samstag, 21. März, von 12.30 bis 15.30 Uhr # Portugiesisch: Sonntag, 22. März, von 10 bis 12 Uhr # Italienisch: Sonntag, 22. März, von 12 bis 13.30 Uhr # Türkisch: Sonntag, 22. März, von 12 bis 15 Uhr # Tamilisch: Sonntag, 22. März, von 13 bis 16 Uhr # Ort: Der Treffpunkt ist jeweils beim Eingang vor dem Theater Casino Zug # Eintritt: Gratis # Weiteres Infos: welcome.desk@fmzug.ch oder 041 728 22 76 pd
«Ihr Gesundheitszustand ist weniger gut als jener der Einheimischen.» und weniger für Vorsorgeuntersuchungen. Gesundheitsprävention als auch die Vielfalt von Angeboten im Gesundheitsbereich mit all seinen Institutionen, Fachstellen und Gesundheitsvereinen ist ihnen nicht bekannt.
Migranten und Akteure des Gesundheitssystems Den Migranten und Migrantinnen fehlen die Informationen zum Gesundheitsbereich. Dies ist oft sprachlich und kulturell bedingt. Der erfolgreiche Spracherwerb klappt bei einem Teil der Migranten und Migrantinnen nicht ganz, was auf verschiedene Faktoren zurückzuführen ist, wie zum Bei-
Migranten und Migrantinnen informierten sich auch an den Gesundheitstagen 2013 über spezielle Angebote. spiel Analphabetismus, Mangel an Konzentration beim Deutschlernen wegen gesundheitlicher Probleme, Zeitknappheit aufgrund von Working-Poor-Situation oder Dialekt als Zweitsprache. Kulturell liegt es daran, dass das Gesundheitssystem nicht wie zu Hause ist und in der Schweiz komplex aufgebaut ist. Auf der Seite von Akteuren im Gesundheitssystem sieht es so aus, dass sie den Grossteil
der Migranten und Migrantinnen mit ihrer ganzen Breite von Angeboten nicht erreichen können. Ihnen fehlen diesbezüglich Hintergrundinformationen zu den Lebenssituationen von Migranten und Migrantinnen sowie auch die Kontaktmöglichkeiten. Die FMZ stellt fest, dass sowohl auf der Migrantenseite als auch seitens der Akteure im Gesundheitssystem Interesse für fremdsprachige Führungen vorhanden ist. Durch
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solche Plattformen wie die Gesundheitstage packt die FMZ zusammen mit den Organisatoren die Chance, die Zuger Migrationsbevölkerung mit den Fachpersonen aus dem Gesundheitsbereich zusammenzubringen. Die FMZ versteht sich auch als Brückenbauer. Es ist bekannt, dass durch die fehlende Präventionsarbeit und durch Informationslücken bei den Migranten und Migrantinnen im Gesund-
heitswesen viele Kosten entstehen, was die ganze Gesellschaft teuer zu stehen kommt. Im Auftrag des Kantons Zug und der Zuger Gemeinden sind wir Ansprechperson für die Migrations- und Schweizer Bevölkerung, Migrantenorganisationen, Behörden und Fachstellen. Unser Ziel ist es, die Migrationsbevölkerung für die Aufnahmegesellschaft fit zu machen, indem wir sie in ihren Ressourcen stärken. Die Autorin ist Sozialberaterin bei der Fachstelle Migration Zug
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Niesanfälle und Atemnot. Viele Menschen sind von der allergischen Rhinitis, wie der Heuschnupfen medizinisch heisst, betroffen. Vielleicht eine Folge davon, weil die Heuschnupfenzeit immer früher beginnt und auch länger dauert. Für Empfindliche geht es schon Ende Januar los. Wer zudem auf später blühende Pflanzen wie Roggen oder Linde allergisch reagiert, der kommt bis zum Frühherbst nicht aus dem Niesen heraus.
ein übersensibles Immunsystem jedoch will die irrtümlich als gefährlich erkannten Eindringlinge so schnell wie möglich wieder loswerden. Das tut er dann in Form von Heuschnupfen-Beschwerden.
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Ursache: Ein übersensibles Immunsystem Der Heuschnupfen wird durch Pollen verursacht. Sie enthalten Eiweissstoffe, die bei entsprechend sensibilisierten Menschen als Allergene wirken und so zu einer Überreaktion des Immunsystems führen. Patienten mit Allergien gegen Baumpollen von Frühblühern wie Hasel, Erle und Birke reagieren oft allergisch auf grüne Äpfel, Wal-, Hasel- oder Erdnüsse. Bei Patienten mit Gräserallergien sind Reaktionen auf Hülsenfrüchte oder Getreidemehle typisch. Solche Umweltreize würde ein gesunder Organismus ohne Reaktion zur Kenntnis nehmen,
Heuschnupfen und Asthma Eng verbunden mit dem Heuschnupfen ist die «Asthma bronchiale», kurz Asthma genannt. Die genauen Ursachen sind weitgehend unbekannt. Fest steht aber, dass es eine chronische, entzündliche Erkrankung ist. In den Apotheken gibt es Tabletten, Tropfen und Sprays. Die meisten von ihnen helfen nur kurzfristig und fast alle haben unerwünschte Nebenwirkungen. Deshalb suchen viele Patienten einen anderen Weg. Akupunktur ist eine der Möglichkeiten. Daneben gibt es zahlreiche Tees aus verschiedenen chinesischen Kräutern. Diese natürlichen Methoden stellen das Gleichgewicht von Körper und Seele her und stärken das Immunsystem. In allen TCMswiss-Praxen therapieren ausschliesslich chinesische Ärzte mit Studienabschluss und langjähriger Berufserfahrung.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. März 2015 · Nr. 10
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So finden Sie die Aussteller auf einen Blick
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. März 2015 · Nr. 10
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Auch dieses Jahr wird der Kantonale Seniorenverband anwesend sein.
Am Stand der Lungenliga kann man einen Lungenfunktionstest machen.
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Im JM Zentrum dreht sich alles um Kraft, Stabilität und Beweglichkeit.
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Körper, Geist und Seele Für gemeinsame Ziele Kurse in der Nähe Das JM Zentrum begleitet Menschen auf ihrem Weg zu ihrem persönlichen Ziel. Seit 1998 trainieren und motivieren Jacqueline Michaud, Gründerin des JM-Zentrums für Personal Training, und ihr Team Frauen und Männer jeden Alters und auf jedem Fitness-Level. Das JM Personal Training umspannt die kör-
perlichen, geistigen und seelischen Aspekte ihrer Fitness und Gesundheit, um ihrem Leben mehr Kraft, mehr Stabilität und mehr Beweglichkeit zu geben. pd
Der KSVZ vertritt Senioren in Fragen ihrer Generation und äussert sich dazu. Der KSVZ ist ein gemeinnütziger, parteipolitisch unabhängiger und konfessionell neutraler Verein. Er will für Altersfragen sensibilisieren,
bei der Lösung generationenübergreifender Probleme mithelfen und bei der Ausgestaltung der betreffenden Gesetze auf kantonaler und kommunaler Ebene mitwirken. Sie unterstützen die Zusammenarbeit unter den Organisationen mit ähnlichen Zielsetzungen. pd
Bei der Lungenliga LuzernZug gibt es diverse Kurse und Beratungen. Eine kleine Beeinträchtigung der Atmung macht uns bewusst, dass wir für unsere täglichen Aktivitäten auf eine gesunde Lunge angewiesen sind. Atemwegs- und Lungenkrankheiten nehmen insgesamt zu. Die Lungenliga verbessert mit ihren Dienstleistungen die Lebens-
qualität der Betroffenen. Sie bietet Kurse und Beratungen zur Gesundheitsförderung und Prävention an und setzt sich für eine gute Atemluft ein – drinnen und draussen. pd www.lungenliga-luzern-zug.ch
GESUNDHEITSTAGE ZUG
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. März 2015 · Nr. 10
Um die richtige Brille am Arbeitsplatz kümmert man sich am Stand 10.
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Die richtige Brille An diesem Stand wird Ihnen gezeigt, worauf es bei der Arbeit mit Brille ankommt. Heute sind die meisten Arbeitsplätze mit langer Bildschirmarbeit verbunden. Müde Augen und Verspannungen
sind Folgen davon. Vor Ort können wir Ihnen die Problematik aufzeigen und mit einer optimalen Beratung und dem richtigen Brillenglas eine Lösung demonstrieren. Mit einer solchen Brille können Sie dann Ihre anspruchsvolle Arbeit wieder beschwerdefrei in Angriff nehmen. pd
Orthopädie Schärer
Pro Senectute Kanton Zug
Von Kopf bis Fuss
Stürze verhindern
Bei Orthopädie Schärer wird man über zahlreiche Hilfsmittel informiert. Ebenfalls ist eine Fussanalyse oder ein Venen-Test möglich.
Informationen zum Thema Stürze gibt es am Stand von Pro Senectute.
An unserem Stand können Sie gleich drei verschiedene Analysen machen. Wir testen Ihre Venen und können über Kompressionsstrümpfe fachliche Auskunft geben.
Die verlorene Lebensqualität zurückholen Haben Sie Probleme mit Ihren Füssen? So können wir direkt vor Ort eine Fussanalyse machen. Und falls Sie Kniearthrose haben, verfügen wir über die passende Kniebandage. Holen Sie sich ein Stück verloren gegangene Lebensqualität zurück. pd
Bei Orthopädie Schärer kann man gleich drei verschiedene Analysen machen.
Bei Menschen ab 65 Jahren sind 80 Prozent aller unfallbedingten Sportverletzungen auf Stürze zurückzuführen, im Haus und in dessen Umgebung sogar 85 Prozent. Solche Ereignisse können das Leben massiv verändern und im schlimmsten Fall zum Verlust der Handlungsfähigkeit und Mobilität führen. Am Stand von Pro Senectute Kanton Zug können die Besucher mit
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An diesem Stand können die Besucher erfahren, ob sie sturz gefährdet sind. einem einfachen Test erfahren, ob sie bereits sturzgefährdet sind. Weiter kann man sich auch zu Themen wie Ernährung, Training und sichere Wohnumgebung beraten lassen. pd
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Gleichgewicht finden Alles über Harmonie von Körper und Seele gibt es bei der TCMswiss AG. Für die Menschen im Kanton Zug.
Schweizerisches Rotes Kreuz
Angebot für Angehörige Das SRK unterstützt pflegende Angehörige mit verschiedenen Angeboten. Mit dem neuen Angebot «Dementia Care» bietet das Schweizerische Rote Kreuz pflegenden Angehörigen, die einen demenzkranken Menschen zu Hause betreuen,
ebenfalls einen Entlastungsdienst an; dieser ist auf die Bedürfnisse der Betroffenen abgestimmt und darauf ausgerichtet, pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz regelmässig und langfristig zu entlasten.pd Weitere Informationen unter www.srk-zug.ch
Fit für den Ausgang werden Paare durch den Besuch in der Tanzschule Baar.
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Grosse Kursauswahl Vom Hochzeitstanz bis Boogie Woogie. Bei der Tanzschule Baar gibt es zahlreiche Tanzkurse. Seit 17 Jahren führt Cornelia Plaz die TanzSchuleBaar. Die Schule bietet täglich eine grosse Auswahl an Tanzkursen für Paartanz und Solotanz. Auch Spezialthemen wie «Fit für
den Hochzeitstanz» findet man im Angebot. Einen gepflegten Tanzausgang ermöglicht Cornelia Plaz ein Mal pro Monat mit dem Angebot TanzCafé. pd MEHR als TanzSchule..... PaarTanz|SoloTanz|TanzSchuhe|TanzCafé www.tanzschulebaar.ch
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TCMswiss AG beschäftigt in den 16 Praxen ausschliesslich Therapeuten mit langjähriger Berufserfahrung in China als TCM-Arzt sowie mit einem universitären Abschluss.
Lösungen gegen Stress, Allergien oder Hautprobleme Die TCM legt grossen Wert auf die Harmonie von Körper und Seele und versucht das Gleichgewicht im Menschen wieder herzustellen. Behandlungsgebiete sind: Schmerzen, Allergien, psychische sowie Stoffwechsel-, Herz-/Kreislauf-Beschwerden, Haut, Zivi-
Den Körper in Balance zu bringen, ist das Ziel von Therapeutin Li Jun Tang.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. März 2015 · Nr. 10
TZZ Therapie Zentrum Zug
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Ganzheitlich behandeln An diesem Stand wird ein ganzheitliches Behandlungskonzept vorgestellt. Haben wir Probleme mit dem Bewegungsapparat, geht es uns auch psychisch schlecht. Plagen uns Sorgen und Ängste,
spüren wir das meistens auch irgendwo im Körper. Ernähren wir uns nicht richtig, hat das wiederum Auswirkungen auf unseren Körper und so weiter. Aus diesem Grund bieten wir Ihnen beim TZZ Therapie Zentrum Zug ein ganzheitliches Behandlungskonzept in Form von Osteopathie, Physiotherapie, Coaching und Ernährungsberatung an. Gesundheit, von Kopf bis Fuss. pd Vortrag an den Gesundheitstagen am Samstag, 21. März, um 13.30 Uhr. Weitere Infos unter www.tzz.ch
Ausgewogen leben Hier beraten Sie Experten zum Thema gezielte Nahrungsmittelergänzung. In verschiedenen Sprachen wird Migranten eine Führung angeboten.
Fachstelle Migration Zug
Führung an Ausstellung Die Fachstelle Migration Zug bietet an der Ausstellung fremdsprachige Führungen für Migrantinnen und Migranten an. Ihr Kernziel ist es, die Migrationsbevölkerung kompetent zu beraten und Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten. Die FMZ-Mitarbeitenden begleiten die Zuger Migranten
Das TZZ bietet ein ganzheitliches Fotos pd Behandlungskonzept an.
durch die Ausstellung der Gesundheitstage Zug. Die Führungen werden vom Amt für Gesundheit des Kantons Zug unterstützt und in den Sprachen Bosnisch, Serbisch, Kroatisch, Portugiesisch, Italienisch, Türkisch und Tamilisch angeboten. pd
Unsere Nahrung liefert dem Körper zu viel ungesundes Fett und Zucker, vor allem auch zu wenig Vitalstoffe. Die Herbalife Formula 1-Nährshakes sind die Grundlage für ausgewogene Mahlzeiten. Sie enthalten viele wichtige Vitamine, Mineralien, Proteine und Kohlenhydrate. Formula 1-Shakes sind reich an Soja- und Milchproteinen
Die Herbalife Formula 1-Nährshakes sind die Grundlage für ausgewogene Mahlzeiten. und so eine hervorragende Wahl, wenn Sie magere Muskelmasse aufbauen möchten um mehr Vitalität zu erlangen und mehr Kalorien zu verbrennen. pd
TCM MING DAO
Vielfalt an Angeboten
Palliativ Zug möchte die Lebensqualität von kranken Menschen verbessern.
Palliativ Zug
Bessere Lebensqualität Der Verein setzt die Ideen und Grundsätze der Palliative Care im Kanton Zug um. Palliative Care ist ein Behandlungskonzept, welches sich der Verbesserung und Wahrung der Lebensqualität schwer kranker Menschen widmet. Dabei werden die kör-
perlichen, psychischen, sozialen und spirituellen Bedürfnisse der erkrankten Menschen und ihrer Angehörigen berücksichtigt. Gerne informieren wir Sie am Stand 19 über die Angebote der Palliative Care im Kanton Zug. Sie können uns auch erreichen unter: Palliativ Zug, info@palliativ-zug.ch, www. palliativ-zug.ch; Telefon 041 729 29 20. pd
Das TCM MING DAO beschäftigt sich mit Prävention, Therapie, Ausbildung und der Forschung in der traditionellen chinesischen Medizin. Die Center der TCM Ming Dao – in Zug am Bahnhofplatz vertreten – sind auf der Basis von der 17-jährigen erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Schulmedizin und der traditionellen chinesischen Medizin in der RehaClinic Bad Zurzach entstanden. Die TCM sind eingebettet in die interdisziplinären Therapiezentren der RehaClinic, in denen sie die schulmedizinischen Behandlungen der Physiotherapie, Ergo- und Logopädie sowie weiteren Krankheitsbildern ergänzen. Um an den verschiedenen
Patronatskomitee
Krebsliga Zug
Unterstützung von vielen Seiten
Fünf am Tag geniessen
Das Patronatskomitee der Gesundheitstage Zug 2015, die dieses Jahr von Freitag, 20., bis Sonntag, 22. März, mit 30 Ausstellern und vielen Attraktionen stattfinden: Monika Barmet, Kantonsrätin; Urs Hürlimann, Regierungsrat, Präsident Patronatskomitee; Urs Raschle, Stadtrat, Kantonsrat, Sozialvorsteherkonferenz; Vroni Straub-Müller, Stadträtin, Präsidentin Kommission Gesundheit und Soziales; Rainer Suter, Kantonsrat. pd
Ein Dank Die Gesundheitstage Zug werden unterstützt von: Kanton Zug, Gesundheitsdirektion des Kantons Zug, Amt für Gesundheit Kanton Zug, der Stadt Zug, den Zuger Gemeinden und dem Theater Casino Zug. pd
Psychiatrische und Psychotherapeutische Spezialklinik für Frauen.
Klinik Meissenberg Li Zhenghong und das TCM MING DAO gewährleisten hohe Qualitätsstandards.
Stress – Burnout
Exklusiv für Frauen – Gesund werden an bester Standorten von TCM Ming Dao einen einheitlich hohen Quali- Lage. Testen Sie Ihre tätsstandard für die TCM-Be- Burnout-Resistenz, oder handlungen zu gewährleisten, entspannen Sie sich bei wurde 2013 ein Qualitätsmanagementsystem nach ISO einer Ohrakupunktur. 9001:2008 eingeführt, nach dem die Abläufe bei TCM Ming Dao nun organisiert und zertifiziert sind. pd
Informieren Sie sich am Stand der Klinik Meissenberg über die stressbedingte Erkrankung Burnout, deren Symptome und wie sie ganzheitlich und vielfältig therapiert werden kann. Eine The-
Die Organisatoren
Am Stand 16 der Krebsliga Zug können Sie einen frischen Smoothie geniessen. Während Sie einen frisch gemixten Smoothie geniessen, können Sie erfahren, wie einfach Sie damit Ihre Ernährung auffrischen können. Gesunde Smoothies mixen Sie am besten selber. Verlockende Rezepte liegen im handlichen Rezeptbüchlein am Stand im Casino für Sie zum Mitnehmen bereit. Mit etwas Glück gewinnen Sie sogar ein «5 am Tag»Kochbuch im Wettbewerb. Eine wichtige Aufgabe der Krebsliga Zug liegt im Engagement für die Krebsprävention und -früherkennung. Die
rapieform, die Ohrakupunktur, die unter anderem die inneren Selbstheilungskräfte aktiviert, können Sie am Stand ausprobieren. Lassen Sie sich von ihrer Wirkung überzeugen. Versuchen Sie Ihr Glück bei einem Wettbewerb mit attraktiven Preisen. Wir freuen uns auf Sie. pd
Die Familienhilfe springt da ein, wo die Not am grössten ist.
Foto Markus Meienberg
Familienhilfe Kanton Zug
Hier findet man Hilfe Wie man mit Smoothies seine Ernährung verbessern kann, verrät die Krebsliga Zug. Kernaufgabe ist jedoch die Beratung und Unterstützung von krebsbetroffenen Menschen und ihren Angehörigen. pd
Wenn Not am Mann oder an der Frau ist: Die Familienhilfe Kanton Zug ist für Sie da. Bei der Familienhilfe Zug erfährt man, welche Möglichkeiten es gibt für Familien und Einzelpersonen, die überlastet und erschöpft sind oder sich in einer schwierigen Lebenslage befinden. Die Familienhilfe
bietet auch Hilfe und Entlastung bei Krankheit, Unfall oder nach einem Spitalaufenthalt oder unterstützt Familien während der Schwangerschaft und nach der Geburt und entlastet Familien und Alleinerziehende in Not und bei Engpässen. pd www.familienhilfe-zug.ch
Veranstalter der Gesundheitstage Zug ist der Verein Netzwerk Gesundheit Zug. Der Verein wird von folgenden Vorstandsmitgliedern geleitet (in alphabetischer Reihenfolge): # Stefan Born, Mediator, Präsident # Eylem Demirci, Fachstelle Migration Zug # Mirjam Gieger, Pro Senectute Kanton Zug # Kerstin Hass, Krebsliga Zug # Fredy Herzog, Herzog Optik # Norbert Wüllner, Seniorenverband Zug # Isabelle Egger, Amt für Gesundheit Kanton Zug, Beisitzerin # Christoph Schönenberger, Schönenberger NPO Performance, Projektleiter pd
Auf Facebook Zuger Presse/Zugerbieter sind jetzt auch auf Facebook. Liken Sie uns, und posten Sie Ihre Anregungen.
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GESUNDHEITSTAGE ZUG
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Befragung
Gesundheits-Parcours
Die hohen Zuger Gesundheitswerte sind kein Zufall
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Dass sich die Zuger Bevölkerung gesünder als der Schweizer Durchschnitt fühlt, hat viel mit dem eigenen Verhalten zu tun. Wird man dennoch krank, ist eine gute Gesundheitsversorgung unerlässlich. Die Hälfte der Zuger Bevölkerung ist frei von körperlichen Beschwerden. 88 Prozent der Zugerinnen und Zuger bezeichnen sich selbst als gesund. Damit liegen sie über dem schweizerischen Durchschnitt von 83 Prozent. 86 Prozent fühlen sich psychisch wenig belastet; schweizweit sind es 82 Prozent. Die Ergebnisse der Schweizerischen Gesundheitsbefragung 2012 zeigen für den Kanton Zug ein erfreuliches Bild. Die Zuger Bevölkerung ist im Schnitt zwar jünger als die Schweizer Bevölkerung. Sie ist aber auch aktiver: Drei Viertel der Zugerinnen und Zuger sind mindestens zweimal pro Woche in der Freizeit körperlich aktiv. Deutlich mehr bewe-
gen sich vor allem die über 65-Jährigen: Ihr Anteil ist von 49 Prozent im Jahr 2002 auf 76 Prozent im Jahr 2012 gestiegen.
Eigenverantwortung steht im Zentrum Für die Gesundheitsdirektion des Kantons Zug sind diese Ergebnisse eine Bestätigung dafür, dass sie mit der im «Leuchtturm 2020» formulierten Leitlinie «Gesundheitsförderung und Prävention sind primär Privatsache. Statt auf Vorschriften und Verbote setzen wir auf Anreize, Information und Beratung» auf Kurs ist. Jede und jeder kann viel zur eigenen Gesundheit beitragen – dazu braucht es Wissen, das heisst Information über gesundes Verhalten. Vernetzung der Partnerorganisationen Genau diese Erhöhung der Gesundheitskompetenz strebt das federführende Amt für Gesundheit gemeinsam mit seinen Partnerorganisationen an. In einem Netzwerk bringen sich die verschiedenen Organisationen mit ihrem Wissen
ben, sorgen zudem dafür, dass das Sicherheitsgefühl sehr hoch ist (4,52 von 5).
Damit die Zugerinnen und Zuger überdurchschnittlich gesund bleiben können, gibt es an den Gesundheitstagen Zug ein breites Angebot an fachspezifischen Foto Daniel Frischherz Ständen. ein und tragen so zum Wohl der Zuger Bevölkerung bei.
Bevölkerung hat Sicherheitsgefühl Die Bemühungen tragen Früchte: So sucht die Zuger Bevölkerung eine Arztpraxis im Schnitt weniger häufig auf
als der Schweizer Durchschnitt (3,2 Mal pro Jahr zu 3,9 Mal). Auch sind die Zugerinnen und Zuger insgesamt zufrieden mit der Gesundheitsversorgung (8,12 von 10). Die gute Versorgung, die hohe Qualität und die Tatsache, dass die Angebote bezahlbar blei-
Gesundheitstage als Informationsdrehscheibe Eine weitere wichtige Aufgabe des Netzwerkes ist, die Zuger Bevölkerung gut zu informieren – und es wirkt: Vor allem die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger fühlen sich gut informiert (8,27 von 10). Dass sich immer mehr Personen Informationen über das Internet holen, wurde im Netzwerk aufgenommen. So wurde beispielsweise die elektronische Plattform «psychische Gesundheit» aufgebaut. Die direkte Information, wie sie an den Zuger Gesundheitstagen möglich ist, hat ihre Bedeutung allerdings nicht verloren. Das Amt für Gesundheit und weitere Partner des Zuger Gesundheitsnetzwerks bieten im Casino Zug viele nützliche Tipps und Tests. Ganz im Sinne der Leitlinie der Gesundheitsdirektion «Information und Beratung statt Vorschriften und Verbote»! pd
Folgende Tests und Analysen werden während der Gesundheitstage kostenlos angeboten: # Blutdruck (nur Freitag & Samstag!) # Blutzucker (nur Freitag & Samstag!) # Test, um die optimale Körperfettverbrennungszone zu identifizieren # Fuss- und Ganganalyse # Hauttypbestimmung # Hörtest # Körperanalyse # Osteopathischer Schnelltest # Pulsdiagnose # Risikoabklärungen Körpergewicht # Sehtest # Sturztest # Zungendiagnose Dazu gibt es an den Ständen im Casino viele weitere Informationen rund um die Themen Prävention und Gesundheit. pd
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Interview
«Eine funktionierende Zusammenarbeit ist die Grundlage der hohen Zufriedenheit» Gesundheitsdirektor Urs Hürlimann will auch in Zeiten des erhöhten Kostendrucks dafür sorgen, dass die Gesundheitsversorgung im Kanton Zug den Ansprüchen der Bevölkerung genügt. Die Zugerinnen und Zuger fühlen sich gesund und sind mit der Gesundheitsversorgung im Kanton Zug sehr zufrieden. Das soll auch in Zukunft so bleiben. Deshalb setzt Gesundheitsdirektor Urs Hürlimann auf die Vernetzung mit den im Gesundheitswesen tätigen Partnerorganisationen. Ziel ist, wie im «Leuchtturm 2020» der Gesundheitsdirektion festgehalten, ein starkes und für alle wirtschaftlich tragbares Gesundheitsnetz.
Urs Hürlimann, die Zuger Bevölkerung ist laut einer aktuellen Umfrage mit dem Gesundheitswesen im Kanton Zug sehr zufrieden. Ist das eine Bestätigung Ihrer Arbeit? Das erfreuliche Resultat ist das Ergebnis einer funktionierenden Zusammenarbeit der verschiedenen Partner – dem Zuger Gesundheitsnetz. Der Gesundheitsdirektor alleine sorgt nicht für eine gute Gesundheitsversorgung. Dazu bedarf es des Engagements vieler. Dieses Engagement wird in unserem Kanton vorbildlich gelebt. Wie äussert sich die Zufriedenheit konkret? In einer von der Gesundheitsdirektion Ende 2014 durchgeführten repräsentativen Befragung haben 1600 Personen ihre Zufriedenheit
ben. Um diese Resultate abzugleichen, führten wir zudem eine Befragung aller Zuger Ärztinnen und Ärzte durch. Beide Studien haben wir an den ersten «Zuger Gesprächen zur ärztlichen Grundversorgung», an denen die zahlreichen Partner der Gesundheitsversorgung teilgenommen haben, vorgestellt. Seither wurden zwei Massnahmen umgesetzt. Erstens haben wir die Zahl der Assistenzstellen in privaten Hausarztpraxen erhöht. So können interessierte Assistenzärzte praktische Erfahrungen in einer Hausarztpraxis sammeln. Im Weiteren ändern wir die gesetzlichen Grundlagen, damit medizinische Praxisassistentinnen (ehemals Arztgehilfinnen) mehr Kompetenzen erhalten.
auf einer Skala von 1 bis 10 mit 8.12 bewertet. Dieser Wert hat sich gegenüber 2008, als wir die Befragung das erste Mal durchgeführt haben, nicht verändert. Fragt man nach der Zugänglichkeit der medizinischen Dienste (8.31 auf 8.43) und nach der Zufriedenheit mit der medizinischen Behandlung im Spital (8.76 auf 8.97), stellen wir sogar eine signifikante Verbesserung fest.
«Das erfreuliche Resultat ist das Ergebnis einer funktionierenden Zusammenarbeit der verschiedenen Partner.» Das zeigt mir, dass das Zuger Gesundheitsnetz seine Arbeit gut macht.
Gibt es etwas, das Sie besonders gefreut hat? Die Umfrage hat gezeigt, dass das Vertrauen in den Rettungsdienst hoch ist; dass aber gleichzeitig die Erwartungshaltung existiert, dass der Rettungsdienst rasch vor Ort ist, wenn ihn die Bevölkerung braucht. Unsere Bemühungen, den Rettungsdienst gezielt zu stärken und vor allem die Abdeckung in der Nacht zu verbessern, nehmen dieses Anliegen auf. Sehen Sie aufgrund der Umfrage in gewissen Bereichen konkreten Handlungsbedarf? Knapp 91 Prozent der Befragten gaben an, eine Hausärztin oder einen Hausarzt zu haben. Zugleich ist die Zufrie-
«Die ärztliche Grundversorgung ist nicht gottgegeben», sagt Gesundheitsdirektor Urs Hürlimann denheit mit der medizinischen Behandlung bei allen Bevölkerungsteilen hoch bis sehr hoch (8.93). Allerdings hat die Bevölkerung wahrgenommen, dass die ärztliche Grundversorgung nicht «gottgegeben»
ist: Die Aussage «Es gibt genügend Hausärzte im Kanton Zug» wurde im Schnitt nur noch mit 3.70 von 5 gegenüber 4.27 im Jahr 2008 bewertet. Der sich abzeichnende Hausärztemangel ist ein Thema. Die Ge-
Foto Stefan Kaiser (Neue ZZ)
sundheitsdirektion ist die Thematik bereits vor zwei Jahren aktiv angegangen. Im vergangenen Jahr haben wir beim Institut für Hausarztmedizin in Zürich eine Analyse der Zuger Ärzteschaft in Auftrag gege-
Der Kanton Zug muss sparen. Wie gehen Sie mit dieser Herausforderung um? Die Zuger Bevölkerung ist, wie die Befragung gezeigt hat, mit der Gesundheitsversorgung sehr zufrieden. Jetzt geht es darum, das System zu optimieren oder, anders gesagt, wo vorhanden die «Luft raus zu lassen». Da ist das Gesundheitsnetz entscheidend, denn es hilft Doppelspurigkeiten abzubauen und die Abläufe zu verbessern. Die Zahlen zeigen deutlich, dass die Gesundheitsversorgung in den vergangenen zehn Jahren stark ausgebaut wurde. Wir sind deshalb gefordert, Wünschbares von Notwendigem zu unterscheiden. Ich bin aber überzeugt, dass wir auch in Zukunft ein starkes und für alle wirtschaftlich tragbares Gesundheitsnetz garantieren können. pd
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REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. März 2015 · Nr. 10
13
Tourismus
Mehr Gäste in den Zuger Hotelbetten Die Logiernächte-Anzahl ist 2014 um fast 10 Prozent gestiegen. Die Freude darüber ist aber verhalten. Alina Rütti
In den über 20 Hotels im Kanton Zug packten mehr Gäste ihre Koffer aus. Denn die Zuger Hotels verzeichneten im Jahr 2014 eine Steigerung der Logiernächte-Anzahl gegenüber dem Vorjahr von 9,5 Prozent. «Hauptgründe für die Zunahme ist die Nachfrage der inländischen, chinesischen und der ameri-
«Durch die Schaffung neuer Hotelzimmer konnte die Anzahl der Logiernächte auch gesteigert werden.» Hugo Lenzlinger, Präsident Hotelleriesuisse Zugerland kanischen Übernachtungsgäste», sagt Seraina Koller, Geschäftsführerin von Zug Tourismus. Die Zahl der Logiernächte der europäischen Gäste hingegen zeige im Jahr 2014 nur eine leichte Zunahme.
Zimmer sind am Wochenende günstiger als unter der Woche Hugo Lenzlinger, Präsident von Hoteleriesuisse Zugerland, führt die Zunahme auch auf das gewachsene Angebot im Kanton zurück. Denn in den letzten Jahren wurden neue Hotels im Zugerland gebaut. «Durch die Schaffung neuer Hotelzimmer konnte die Anzahl der Logiernächte auch gesteigert werden», so Lenzlinger und merkt aber an: «Eine höhere Zimmerauslas-
tung muss jedoch nicht heissen, dass unter dem Strich mehr Umsatz übrig bleibt.» Viele der Zuger Hotels seien zwischen Montag und Don-
«Unsere Auslastung entwickelt sich nach oben und sehen wir für die Zukunft positiv.» Josine Hoeppermans, stellvertretende Direktorin, Seminarhotels am Ägerisee, Unterägeri.
nerstag gut besucht, die Gästeschar werde von Freitag bis Sonntag weniger. Daher gehen die Hoteliers mit den Preisen über das Wochenende runter.
Frankenstärke hat auch auf den Zuger Tourismus Auswirkungen Der grosse Jubel über die Zunahme der Logiernächte ist in der Tourismusbranche aber nicht ausgebrochen. Denn die Frankenstärke hat auch in diesem Wirtschaftszweig Auswirkungen. Wie sich die Situation aber im laufenden Jahr entwickeln wird, ist noch nicht abzusehen. «Es wäre Kaffeesatzlesen», sagt die Zuger Tourismus-Direktorin Seraina Koller. Sie rechnet aber damit, dass es die Zuger Hoteliers nicht ganz so arg trifft. «Die Hotels hier leben zum grössten Teil vom Geschäftstourismus. Diese Sparte ist krisenresistenter und reagiert später auf neue Umstände», erklärt Koller. Hotels in der Stadt Zug günstiger als in Zürich Die Gefahr, dass die Hotelbetten im Kanton wegen des starken Frankens leer bleiben, bestehe eher bei den Binnengästen, ergänzt Hugo Lenzlinger. «Jedoch haben wir den Vorteil, dass im Vergleich
Direktorin Christiane Rusch steht in einem der 130 Zimmer des «Swissever» in Cham. Zukunft positiv», sagt Josine Hoeppermans, stellvertretende Direktorin des Seminarhotels am Ägerisee in Unterägeri. In Ennetsee ist Ähnliches zu vernehmen. Im grössten und neusten Hotel im Kanton, dem «Swissever» in Cham, haben sich die Logiernächte ebenfalls positiver als im Jahr 2013 entwickelt. «Ins Jahr 2015 sind wir sogar sehr gut gestartet», sagt Christiane Rusch, Direktorin des Chamer Hotels mit 130 Zimmern. «Wir stellen jedoch fest, das die Unternehmen für ihre Mitarbeiter zurückhaltender buchen», so Rusch. Die Tou-
zu Städten wie Zürich oder Bern die Zimmerpreise relativ günstig sind», so der Präsident von Hoteleriesuisse Zugerland. Damit diese Gästeschar auch in Zukunft ihre Koffer in Zuger Hotels auspackt, fordert er eine stärkere Vermarkung des Kantons als Naherholungsgebiet. So könne man auch Schweizer Gäste dazu bringen, ein Wochenende in Zug zu verbringen und hier zu übernachten. Keine Angst vor dem Effekt des schwachen Euros hat man im Ägerital. «Unsere Auslastung entwickelt sich nach oben, und wir sehen für die
Foto Daniel Frischherz
ristengruppen würden im «Swissever» nicht ausbleiben, da gerade chinesische Reisegruppen in US-Dollar bezahlen würden. In einem der kleinsten Hotels im Kanton, dem Hotel Ochsen in Menzingen, baut man auf ihre Stammkunden – vor allem Geschäftsleute. Im «Ochsen» liegt der Fokus aber nicht allein auf dem Anbieten der zehn Zimmer. «Hauptgeschäft für uns ist das Restaurant», sagt Andrea Hegglin. Für die Besitzerfamilie Hegglin, welche in der vierten Generation im «Ochsen» wirtet, sind die Zimmer ein lukrati-
ver Nebenerwerb, da die Margen höher seien als im Restaurationsbetrieb, so Andrea Hegglin. Im vergangenen Jahr mussten sie zwar einen Rückgang der Logiernächte hinnehmen. Andrea Hegglin ist aber fürs laufende Jahr guter Dinge. «Ich kann mir vorstellen, dass wir profitieren», sagt Hegglin, denn die Zimmer im «Ochsen» sind im Vergleich zu den Stadthotels um einiges günstiger. Sie vermutet, dass sich jene Gäste, welche den Rappen oder eben den Euro spalten, vom Angebot des Menzinger Hotels angesprochen fühlen.
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14 Stimme meines Glaubens
FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. März 2015 · Nr. 10
Mein EVZ
Der Abendsonne entgegen blinzeln
Raffaele Ciancio, Herti Nordkurve Zug Irène Schwyn, Pfarrerin, Pfarramt Walchwil
Hockey, wie die Fans es lieben
So, wie man gelebt hat?
N
S
terben, wie ich gelebt habe – dieser Wunsch wird verschiedenen Dichtern zugeschrieben. Dabei werden wir doch nicht andere Menschen, wenn der Rest unseres Lebens kurz wird. Zugegeben, gewisse Dinge funktionieren nicht mehr wie einst. Ein schmerzhaftes Beispiel ist für mich jene Frau, welche traumatische Erfahrungen aus dem Zweiten Weltkrieg ein Leben lang mit Tagebuchschreiben in Schach halten konnte, bis sie erblindete und nicht mehr schreiben konnte. Nun überwältigten sie die Erinnerungen. Steht das hinter dem eingangs zitierten Wunsch? Dass die Bewältigungsstrategien, die man sich zurechtgelegt hat, bis zum Schluss funktionieren? Wenn ich mich frage, wie ich alt werden möchte, kommen mir zwei Frauen in den Sinn, bei denen viele Menschen sagen würden: «So bitte nicht!» Die eine ist dement, die andere ist aus körperlichen Gründen pflegebedürftig. Und doch begrüssen beide jeden Besuch mit einem strahlenden Lächeln, und sie erzählen, wie gut sie es haben. Beide haben die Fähigkeit, die kleinen Freuden des Alltags in vollen Zügen zu geniessen, und sie sind mit sich selbst im Reinen. Sterben, wie man gelebt hat, bezieht sich nun nicht mehr auf die äusseren Umstände, sondern auf die Person.
pd
Hansjörg Brauchli sendete uns dieses Foto einer Abendstimmung zu. Der Chamer muss nicht mal weit gehen, um
solche Stimmungsbilder mit seiner Kamera festzuhalten. Er blinzelte von seinem Balkon aus in die Abendsonne. ar
Unser Anliegen
Politischer Standpunkt
Wo man zu seinem Mogelpackung neuen Velo kommt fürs Stimmvolk
V
on Aarau bis Zug – Velobörsen in der ganzen Schweiz auf einen Blick. Im Velobörsenkalender von Pro Velo Schweiz finden sich Angaben, wann und wo Velos zu guten Konditionen gekauft und verkauft werden können. Rechtzeitig zum Start der Velosaison publiziert Pro Velo Schweiz Informationen für Käufer und Verkäufer von Velos auf einer nationalen Velobörsen-Plattform. Einträge aus allen Landesteilen liefern Informationen zu Datum, Ort, Zeit und Veranstalter. An den Börsen stehen zahlreiche Occasionsvelos für Gross und Klein und jedes Portemonnaie, aber oft auch fabrikneue Vorjahresmodelle zu günstigen Preisen zum Verkauf. Manche Veranstalter bieten jährlich zwei oder mehr Velobörsen an. Oft ist auch die
S
ind Sie für gesunde Stadtfinanzen? Klar! Und für eine historische Altstadt? Natürlich! Blöde Fragen. Doch genau diese stellt Ihnen die Doppelinitiative, über die wir im Juni abstimmen. Dahinter steckt Kalkül, eine Mogelpackung. Die Initianten wollen mit dieser «Tarnung» den Volksentscheid vom September 2012 rückgängig machen. Damals haben wir fast 56 Prozent «Ja» zum Kauf des ehemaligen L + G-Gebäudes gesagt, in das in einigen Jahren die Stadtverwaltung umziehen und damit unter einem Dach vereint sein wird. Die Abstimmungsverlierer konnten sich mit ihrer Niederlage nicht abfinden und sammelten Unterschriften. «Ja, zu gesunden Stadtfinanzen» heisst übersetzt: Das Gebäude muss wieder verkauft werden, und «Ja, zur historischen Altstadt» bedeutet
Christoph Merkli, Geschäftsführer Pro Velo Schweiz technische Kontrolle im Preis inbegriffen, damit das «neue» Velo auch wirklich fahrtüchtig ist. Der Velobörsenkalender wird laufend aktualisiert, sodass die Anzahl der publizierten Börsen bis im Herbst die 100er-Grenze übersteigen wird. Der Erfolg des Velobörsenkalenders lässt sich mit über 10 000 vermittelten Velos messen. Die Velobörsen sind unter www.pro-velo.ch/boersen publiziert.
Monika Mathers-Schregenberger Gemeinderätin CSP, Oberwil für sie, dass die Verwaltung in der Altstadt bleiben muss. Nicht gerade demokratisch. Mit den reisserischen Titeln wollen die Initianten die Bürger täuschen. Aber: Mit dem Wiederverkauf kann unser strukturelles Defizit nicht abgebaut werden, das viel mit dem Zuger Finanzausgleich, aber wenig mit dem Kauf eines Hauses zu tun hat, genau so, wie eine historische Altstadt ohne Verwaltungsbüros eher aufleben als sterben wird. Lassen wir uns nicht für dumm verkaufen!
ach der Niederlage gegen den HCD im ersten Heimspiel und dem somit verlorenen Heimrecht war die Aufgabe am vergangenen Dienstag klar – nach Davos reisen, um zu siegen und die Serie auszugleichen. Gesagt, getan, der EVZ gewinnt durch ein Kopfgoal von Topscorer Pierre-Marc Bouchard 1:0 und gleicht somit die Serie zum 1:1 aus. Am Donnerstag ging es in Zug mit Spiel 3 weiter, der Fokus lag speziell auf Rückkehrer Josh Holden. Der Kanadier, bei uns DIE Spielerfigur, zeigte einen grossen Auftritt und erzielte 2 Tore sowie einen Assist. Leider wurde das Heimspiel, trotz der erneut fantastischen Stimmung in der Halle, 3:4 nach Verlängerung verloren. Wieder eine Heimniederlage, wieder war der EVZ gefordert, in Davos zu gewinnen. Am Samstag fuhren fast 300 EVZ-Fans mit vier Reisebussen nach Davos. Der Gästesektor war bis auf den letzten Platz ausverkauft, somit fanden schlussendlich über 500 Zuger den Weg ins Landwassertal. Die Stimmung im Zuger Sektor war von der ersten Minute an ausgezeichnet, und unser Team wurde mit einer kleinen Choreografie begrüsst. Endlich spielte man wieder das Eishockey, das wir Fans kennen und lieben. Der Lohn: ein weiterer Auswärtssieg! Die Party bei der Zuger Anhängerschaft war lanciert, und es wurde bereits im Stadion gefeiert. Natürlich durfte auch die Fahrt zurück in den schönen Kanton Zug nicht ruhig ausfallen.
IMPRESSUM
Umfrage
Zuger Presse – Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug, 20. Jahrgang Baarerstrasse 27· Postfach 4862 · 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20; redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse. ch. HERAUSGEBERIN Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Erwin Bachmann. REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Alina Rütti (ar) Foto: Daniel Frischherz (df) Mitarbeit: Hansruedi Hürlimann (hh), Dominique Schauber (dom), Nadine Schrick (nad), Laura Sibold (ls), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52 Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 041 429 53 77 Jahresabo Zuger Presse / : 99.- CHF (Nicht-Baarer) oder 49.50 (für Baarer) / Zugerbieter : 99.- CHF INSERATE Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, inserate@zugerpresse.ch DRUCK Luzerner Druckzentrum. Die «Zuger Presse» (inklusive «Zugerbieter») erscheint mittwochs in einer Auflage von 55 391 Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist die auflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug.
Spendenanfragen: Wie wirken sie auf der Strasse? Karin Frei-Oswald, Immobilientreuhänderin, Zug
Zoran Susac, Salesmanager, Zug
David Verity, Lehrer, Zug
Sandro Amici, Stellensuchender, Risch
Martin Mühlebach, Rentner, Rotkreuz
Spendenaufrufe, die Leute an einem per Post kommen, Ort ansprechen, sehe ich mir an wo sie Zeit haben
Anfragen per Post wirken einfach professioneller
Die Anfragen auf der Strasse sind sehr aufdringlich
Für einen guten Zweck bleibe ich gerne kurz stehen
Grundsätzlich stören mich die Organisationen, die auf öffentlichen Plätzen um Geld bitten, nicht. Ich spende jedoch nicht öffentlich, sondern selber. Ich habe eine Stiftung und werde daher direkt angesprochen. Grundsätzlich sehe ich mir aber jeden Spendenaufruf an, der per Post kommt.
Wenn es um einen guten Zweck geht, bleibe ich schon auch einmal stehen. Ich finde es aber generell besser, wenn schriftlich kontaktiert wird, das wirkt professioneller. Einmal hatte ich in Frankreich nämlich den Eindruck, von inoffiziellen Leuten angesprochen worden zu sein.
Mich stören solche Anfragen auf der Strasse immer. Die Leute sind immer sehr aufdringlich, und ich bleibe sehr ungerne stehen. Auch Telefonaufrufe finde ich nicht korrekt. Und trotzdem, wenn ich spenden könnte, würde ich für einige Organisationen sehr gerne etwas beisteuern.
Ob ich stehen bleibe oder nicht, hängt davon ab, um was es geht. Wenn hinter der Aktion ein guter Zweck, zum Beispiel der Tierschutz oder eine Kinderorganisation steht, nehme ich manchmal einen Einzahlungsschein mit nach Hause. Ansonsten laufe ich einfach weiter. dom
Ich bleibe nie stehen, wenn ich von Organisationen auf der Strasse angesprochen werde. Viele Leute bleiben auch nur stehen, weil sie gut erzogen wurden. Eigentlich muss man die Leute an einem Ort erwischen, wo sie Zeit haben. Nicht am Bahnhof. Ich spende trotzdem für zwei Organisationen.
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REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. März 2015 · Nr. 10
Ratgeber HEV
Zug
Kolingeviert wird saniert Das Stadtzuger Stimmvolk sagt mit 74,5 Prozent deutlich Ja zur Gesamtsanierung des Kolingevierts in der Altstadt und genehmigt einen Kredit von über 12 Millionen Franken. Damit kann die Stadt eine Brandruine nach 16 Jahren schliessen und einen Beitrag zur Belebung der Altstadt leisten. pd
Michael Tremp, Vorstandsmitglied des HEV Zugerland.
Nur, wenn auch so vereinbart
D
Zug
Zuschlag für Schwingfest erhalten An der Abgeordnetenversammlung des Eidgenössischen Schwingerverbandes vom vergangenen Sonntag in Basel bestimmten rund 230 Ehrenmitglieder und Delegierte der fünf Teilverbände Zug einstimmig zum Festort des Eidgenössischen Schwingund Älplerfestes 2019. Der Festplatz für das «Eidgenössische» wird sich zwischen der Nordstrasse und der Lorze bei der Letzi befinden. pd
Oberwil
Tellenmattstrasse ist gesperrt Die Stadt Zug baut gemeinsam mit den Wasserwerken Zug neue Werkleitungen in der Tellenmattstrasse in Oberwil. Auf dem Abschnitt zwischen Artherstrasse und Brunnenmattstrasse sind die Werkleitungsbauten abgeschlossen, sodass die Strasse auf diesem Abschnitt saniert werden kann. Der Strassenoberbau und der Strassenbelag werden vollständig erneuert. Ab dem 9. März 2015 wird in der Tellenmattstrasse für voraussichtlich zwei Wochen im Einbahnverkehr ab der Widenstrasse bis zur Artherstrasse geführt. Die Werkleitungsbauten und Strassensanierungen zwischen Brunnenmattstrasse und Station Oberwil werden bis Frühsommer 2015 weitergeführt. pd
Für die Schüler aus den Berggemeinden gibt es auch in Zukunft keinen Schulbus. Sie müssen weiterhin den öffentlichen Verkehr benutzen.
Foto Daniel Frischherz
Menzingen
Langer Weg von Dorf zu Dorf Schüler aus den Berggemeinden müssen weiterhin auf ihrem Schulweg einen Umweg auf sich nehmen. Nadine Schrick
Im August ist für zahlreiche Jugendliche Schulstart am zweiten Langzeit- und Kurzzeitgymnasium, der Kantonsschule Menzingen (KSM). Darunter werden auch wieder einige Kinder aus Oberägeri, Unterägeri und Neuheim sein. «Die Schüler der Berggemeinden haben Vorrang bei zu vielen Bewerbungen und Vorpflicht bei Unterbeständen an der KSM», erklärt Lukas Fürrer, stellvertretender Generalsekretär bei der Direktion für Bildung und Kultur des Kantons Zug. «Dies hat vor allem geografische Gründe.»
Der Schulweg ist täglich mit einem Umweg verbunden Die Neulinge aus den Berggemeinden erwartet jedoch ein relativ aufwendiger Schulweg. Dieser wird nämlich
nicht mehr ganz so kurz und komfortabel sein, wie ihr bisheriger Schulweg, welchen viele zu Fuss bewältigen konnten. Für die insgesamt 77 Schüler aus den Berggemeinden, die momentan das KSM besuchen, ist dieser Weg
«Ein Schulbus würde zwischen 50 000 und 60 000 Franken pro Jahr kosten.» Stephan Schleiss, Direktion für Bildung und Kultur Alltag. Ihr Schulweg führt sie nämlich vom Ägerital zuerst zur Bushaltestelle Talacher, wo sie auf den Menzinger Bus umsteigen müssen, um rechtzeitig zur Schule zu gelangen. Dieser tägliche Umweg wirft die Frage auf, weshalb den Jugendlichen für ihren aufwendigen Schulweg kein Schulbus zur Verfügung steht. «Schüler aus anderen Ge-
Wogha
meinden und in anderen Kantonen nutzen täglich den öffentlichen Verkehr für ihren Schulweg», so Regierungsrat Stephan Schleiss, Direktion für Bildung und Kultur. «Zudem ist ein Schulweg von 20 bis 35 Minuten zumutbar.» Auch Silvia Derrer, Gemeindeschreiberin der Gemeindeverwaltung Unterägeri ergänzt: «Gerade in der Kantonsschule beginnt und endet der Unterricht zu unterschiedlichen Zeiten, sodass morgens und abends ein Bus nicht reichen würde.» Stephan Schleiss sieht dazu auch einen finanziellen Kontrapunkt. «Ein Schulbus würde zusätzlich zwischen 50 000 und 60 000 Franken pro Jahr kosten. Auch aus Umweltgründen würde ein zusätzlicher Schulbus keinen Sinn machen», fügt der Regierungsrat an.
noch wird ihnen der Schulweg wenigstens ein bisschen erleichtert. «Nach der Sanierung der Kantonsstrasse zwischen Schmittli und Nidfuren, welche zwischen 2018 und 2020 stattfindet, kann neu schon an der Haltestelle Nidfuren umgestiegen werden», erklärt Schleiss. «Damit verkürzt sich der Schulweg zwischen dem Ägerital und Menzingen zusätzlich.» Ausserdem seien das KSM, das Amt für öffentlichen Verkehr und die Zugerland Verkehrsbetriebe AG in engem Kontakt, was die Entwicklung der Schülerzahlen an der KSM anbelangt. «Der öffentliche Verkehr kann die notwendigen Kapazitäten anbieten, diese Kapazitäten wollen wir nutzen», so Schleiss.
Neue Haltestelle verkürzt Schulweg der Schüler Zwar wird es auch in Zukunft für die Kantonsschüler keinen Schulbus geben, den-
Wie denken Sie? Ist ein 20- bis 35-minütiger Schulweg zumutbar? Schreiben Sie uns:
Ihre Meinung redaktion@zugerpresse.ch
Zug
Besucherzahl ist zufriedenstellend Verwaltung verzichtet Trotz des Frühlingswetters fanden gleich viele Besucher den Weg in die Messe. Bereits zum 13. Mal zeigte die Wogha Zug Neuheiten und Trends rund um Wohnen, Haus und Garten. Die rund 150 Aussteller und die Sonderschauen fanden beim Publikum grossen Anklang. «Wir blicken insgesamt auf eine erfolgreiche Messe zurück», sagt Messeleiterin Suzanne Galliker. «Die Besucherzahl ist sehr zufriedenstellend und liegt auf Vorjahresniveau.»
Arbeit an Qualität trägt Früchte Die Messeleitung hat viel Zeit und Energie in die Qualität der Messe investiert. «Dieser Einsatz wurde von Publikum und Ausstellern honoriert. Wir erhielten sehr viele Komplimente, und zwar für alle Bereiche», sagt Suzanne Galliker. So
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gab es Lob für die Gestaltung der Messe mit Teppichboden und viel Grün, für den Mix an Ausstellern und die Sonderschauen, aber auch für das neu konzipierte Messerestaurant. Bei der Eröffnung am Donnerstag hatte es noch leicht geschneit. Das Wochenende bot dann einen Vorgeschmack auf den Frühling. «Auch bei diesem sonnigen Wetter hatten wir erstaunlich viel Publikum», sagt Messeleiterin Suzanne Galliker. «Gerade der Sonntag war
sehr gut besucht. Das zeigt das echte Interesse der Besucher an der Messe mit ihren Neuheiten und Themenschwerpunkten.» Auf grosse Resonanz stiessen einmal mehr die Sonderschauen «Gemeinsam stark – Bauen und Renovieren», Badewelten und die Showgärten. Geschätzt wurden zudem der Kinderhort mit Clown Mugg sowie das frisch gestaltete Messerestaurant, in dem der Gildekoch Ambros Notz die Gäste verwöhnte. pd
Am Sonntag fanden die meisten Besucher den Weg zur Wogha.
pd
Die Stadt Zug verzichtet künftig auf den Ausschank von Mineralwasser aus Flaschen. Damit setzt der Stadtrat ein Statement für regionale Ressourcen und Ökologie. Mineralwasser aus der Flasche belastet die Umwelt bis zu tausendmal mehr als Hahnenwasser. Denn während das Zuger Wasser einfach durch die Leitung fliesst, müssen für Mineralwasser zuerst Flaschen hergestellt, abgefüllt, transportiert und gekühlt werden. Wer zwei Liter Mineralwasser pro Tag trinkt, verbraucht im Jahr gleich viel Energie wie eine Autofahrt von 2000 Kilometern – von Zug nach Neapel und wieder zurück. Wer im gleichen Zeitraum täglich zwei Liter Leitungswasser konsumiert, kommt mit der dafür eingesetzten Energiemenge
nicht einmal vom Kolinplatz bis in den Zuger Ortsteil Oberwil. Deshalb hat der Stadtrat beschlossen, innerhalb der Verwaltung und an öffentlichen Anlässen, die durch die Stadt organisiert werden, weitgehend auf den Ausschank von Mineralwasser zu verzichten. Es handelt sich dabei nicht um eine Sparmassnahme. Der finanzielle Effekt – rund 10 000 Franken pro Jahr – ist vergleichsweise gering. Stadtpräsident Dolfi Müller: «Wir setzen damit vielmehr ein Statement für ein lokales Produkt – Quellwasser aus dem Lorzentobel.» Das Beispiel zeige, dass in Zug auch kleine Massnahmen und Schritte umgesetzt werden, um der Zielerreichung einer 2000-Watt-Gesellschaft zu folgen. Zug ist ausserdem nicht die erste Schweizer Stadt, die auf Leitungswasser setzt. Bern praktiziert dies bereits seit fast zwei Jahren und hat damit gute Erfahrungen gemacht. pd
ie Vermietung umfasst neben der Überlassung von Wohn- und Geschäftsräumen zum Gebrauch auch die Gewährleistung der notwendigen Infrastruktur (Heizung, Wasser, Strom, Hauswartung, Gartenpflege, Umgebungsarbeiten). Das Mietrecht geht grundsätzlich davon aus, dass beim Vermieter anfallende Nebenkosten durch den Mietzins abgedeckt werden. Nebenkosten sind ein Teil des Mietzinses. Deshalb bedarf es zur Ausscheidung von nebst dem Nettomietzins zu bezahlenden Nebenkosten stets einer besonderen Vereinbarung. Dem Mieter können aufgrund der gesetzlichen Definition der Nebenkosten im Mietvertrag die Kosten, welche mit dem Gebrauch der Sache zusammenhängen oder sich daraus ergeben, separat belastet werden. Das Gesetz legt fest, dass es sich bei den Nebenkosten um tatsächliche Aufwendungen des Vermieters für Leistungen handelt, die mit dem Gebrauch der Sache zusammenhängen sowie für öffentliche Abgaben, die sich aus dem Gebrauch der Mietsache ergeben. Beispielhaft ist von den Heizungs-, Warmwasserund ähnlichen Betriebskosten die Rede. Nebst den im Gesetz namentlich angeführten Heizungs- und Warmwasserkosten sind folgende Nebenkosten am häufigsten anzutreffen: Kaltwasserkosten (Frischwasserbezug), Hauswartung/Treppenhausreinigung, Allgemeinstrom (für die Beleuchtung gemeinschaftlicher Räume, für die Waschmaschine, für Ventilatoren), TV-Internet-Zugangsabonnemente, Betriebsgebühren ARA/KVA/ Kanalisation/Abwasser als Verbrauchergebühren, Garten- und Umgebungspflege inklusive Schneeräumung, Serviceabonnemente für Waschmaschinen/ Tumbler. Nicht nebenkostenfähig sind die Kosten für Reparatur und Erneuerung von Anlagen, deren Verzinsung und die Abschreibung. Es muss für den Mieter ersichtlich sein, welche Nebenkosten er zusätzlich zum Nettomietzins zu bezahlen hat, im Mietvertrag muss jede einzelne Nebenkostenposition namentlich aufgeführt werden. Die Ausscheidung eines summarischen Betrages unter dem Begriff «Nebenkosten», ohne dass diese konkretisiert werden, ist unzulässig. Aufgrund des Gesetzes und der häufig strengen Rechtsprechung ist dringend zu empfehlen, von dieser teilweise noch heute anzutreffenden Formulierungsweise abzusehen. Michael Tremp Der Autor ist Jurist und Vorstandsmitglied des HEV Zugerland.
16 Ihre Gratulation
FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. März 2015 · Nr. 10
«Willkommen in Zug»
Möchten Sie jemandem zu einem Ereignis gratulieren? Der Mutter zum Geburtstag, den Eltern zur goldenen Hochzeit oder dem Sohn zum bestandenen Examen?
Schicken Sie uns Ihr schönstes Babybild
Dann senden Sie doch einfach einen kurzen Text und 20 Franken per Post an «Zuger Presse» in der Baarerstrasse 27, 6301 Zug. Wenn Sie dazu ein Foto veröffentlichen wollen, können Sie das Bild als JPG-Datei per E-Mail an redaktion@zugerpresse.ch schicken. In diesem Fall kostet die Veröffentlichung Ihrer Glückwunschanzeige 40 Franken. zp Er ist startbereit: Valerio Ismajli freut sich auf eine Fahrt mit seinem Kickboard.
Daniel Neagoe aus Zug im flauschigen Bärenpullover.
Fotos Dominique Schauber
Auf Facebook
Ihr Leserbrief
Milchgenossenschaft Niederwil
Möchten Sie einen Artikel in der «Zuger Presse» mit einem kurzen Leserbrief kommentieren?
Auf Spuren der Vorfahren
Wir drucken ihn gerne an dieser Stelle ab. Schicken Sie ihn bitte mit Ihrem vollen Namen und Angabe des Wohnortes an: redaktion@zugerpresse.ch
Leserbrief
Nochmals zu den K.-o.-Tropfen Ich weiss, es wurde nun schon viel darüber geschrieben, aber mich beschäftigen doch noch drei Punkte. Der erste ist der, dass es scheinbar immer noch so ist, dass einem Mann ein Seitensprung (falls überhaupt einer vorliegt) eher verziehen wird als einer Frau. Für mich völlig unverständlich, denn Gleichberechtigung bedeutet für mich, dass Mann und Frau sich in Anerkennung aller Unterschiede (welche nur Gender-Fundamentalisten negieren) respektvoll auf Augenhöhe begegnen. Es ist eine Tatsache, dass wohl in Bezug auf Seitensprünge keine wirklich frappanten Unterschiede bestehen. Diese Benachteiligung der Frau führt dazu, dass sie nicht offen zu ihrem Fehltritt stehen kann. Hätten wir eine vernünftige Fehlerkultur und würden wir nicht alle dem Irrglauben anhängen, dass jeder Fehler etwas Schlimmes sei, gäbe es wohl erstens weniger Strafverfahren und zweitens weniger Falschanschuldigungen. Damit sei in keinster Art und Weise Stellung genommen, wer nun im Recht ist und wer nicht. Ich habe meine Meinung, aber das ist meine Meinung und gehört nicht in diesen Leserbrief. Zum Zweiten frage ich mich, weshalb eine Politikerin von ihrer Partei von so einer PRBeratung, welche jeder Professionalität spottet, geschützt wird. Dümmer konnte sie wirklich nicht beraten werden! Zum Dritten schreibt Christian Peter Meier, Chefredaktor der «Neuen Zuger Zeitung»: «Peinlichkeiten allein sind in der Politik bekanntlich kein Rücktrittsgrund.» Ich finde, schlecht reagieren auch nicht. Ich habe noch keinen einzigen fachlichen Vorwurf an diese beiden Politiker gehört. Und Fehler passieren allen, auch den Scheinheiligen. Michael Ebinger, Rotkreuz
Einige Niederwiler Bauern haben sich im Museum für Urgeschichte die Zuger Schätze zeigen lassen. Schon vor mehr als 8000 Jahren wurde in der Gegend Niederwil-Oberwil-Bibersee Getreide angebaut. Hier haben Kelten und Römer gewohnt und ihre Spuren hinterlassen. Vieles davon ist in den letzten Jahren ausgegraben worden. Die Bauern der Milchgenossenschaft Niederwil haben sich die Funde aus ihrer Region zeigen lassen – bei einem Besuch kürzlich im Museum für Urgeschichte in Zug und bei der Kantonsarchäologie.
Geheimnis um den Schädel ist noch nicht gelüftet «Stimmt es, dass im Bibersee menschliche Knochen gefunden wurden?» Dies war eine Frage der Niederwiler Bauern an Stefan Hochuli, Leiter des
Amts für Denkmalpflege und Archäologie. «Ja, das stimmt», bestätigte dieser. Viel mehr konnte er aber nicht sagen, denn noch ist das Geheimnis um den Schädel und die Knochen nicht gelüftet, die schon sehr alt sind und offenbar von mehreren Personen stammen. Gefunden wurden sie bei Ausgrabungen in Bibersee – dort, wo früher ein See war, der dann über die Jahrhunderte verlandete. Erst letzten Herbst ist der See neu angelegt worden. Bei diesen Grabungen wurden die Knochen gefunden, darunter auch das Skelett eines Pferdes.
Eine Fischreuse aus dem Mittelalter bestaunt Im Labor der Kantonsarchäologie zeigten Hochuli und Gishan Schaeren, Leiter der Abteilung ur- und frühgeschichtliche Archäologie, den Bauern weitere Funde aus dem Mittelalter, darunter die Fischreuse, die im einstigen
Mit der Aktion «Willkommen in Zug» begrüsst unsere Zeitung jede Woche Nachwuchs aus dem Kanton. Haben auch Sie Zuwachs in Ihrer Familie erhalten? Senden Sie uns ein Foto Ihres Lieblings an redaktion@zugerpresse.ch oder per Post an die Redaktion der Zuger Presse, Baarerstrasse 27, 6304 Zug. Das Foto sollte im JPG-Format sein und eine Grösse von mindestens 1 Megabyte haben. Schreiben Sie zum Bild Name und Wohnort sowie eine kurze Entstehungsgeschichte. zp
See entdeckt wurde. Sie besteht aus dünnen Holzstäbchen. Diese sind nur erhalten geblieben, weil der Boden ringsherum immer sehr nass war. Zu reden gab auch ein weiterer Fund aus Bibersee: ein tonnenschwerer alter Einbaum, von dem man noch nicht weiss, ob man ihn restaurieren kann. Denn die Konservierung würde einiges Geld kosten. Die Mittel des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie aber sind beschränkt. «Vielleicht wäre es das Beste, ihn wieder in den See zu werfen – so bleibt er automatisch erhalten», meinte ein Besucher.
Ausgrabungen werden mit Pinsel und Pinzette gemacht Auf grosses Interesse bei den Niederwiler Bauern stiess auch das Goldblech, das die Archäologen in Oberwil gefunden haben. Es stammt aus einem Grab aus der Bronzezeit, ist fein verziert und viel kleiner, als man
es sich aufgrund von Bildern vorgestellt hatte. «Ein kleines Wunder, dass man etwas so Kleines überhaupt findet», sagte ein Bauer, und so wuchs denn bei den Landwirten das Verständnis dafür, dass die Archäologen den Boden nicht mit der Schaufel bearbeiten, sondern mit Pinsel und Pinzette. Die Funde aus Oberwil und Bibersee sind reich: ein mehrere zehntausend Jahre alter Mammutzahn, Spuren einer bronzezeitlichen Siedlung, Gräber aus jener Zeit, ein keltischer Schädel, römische Münzen und vieles mehr. Viel Spannendes über ihr eigenes Wohngebiet haben die Mitglieder der Niederwiler Milchgenossenschaft im Zuger Museum und hinter den Kulissen bei der Kantonsarchäologie erfahren. Jetzt warten sie gespannt darauf, ob die weiteren Grabungen in ihrer Gegend noch andere Geheimnisse preisgeben. Werner Gattiker, Cham
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Leserbriefe
Hickhack um den Tunnel ist noch nicht zu Ende Der Stadttunnel gibt rund vier Monate vor der Abstimmung Anlass zu Diskussionen. Im Hinblick auf die am Donnerstag, 26. März, im Casino Zug beginnende Roadshow habe ich versucht, Highlights unseres Stadttunnelprojekts zu finden. Grosse Unterlagen, viel Papier und verführerische Bildanimationen machten die Suche nicht einfach. Hier eine kleine Auswahl: Verkehrsentlastung der Innenstadt: Die Aufwertung von Immobilien zu Lasten des Steuerzahlers ist zwar nett, dürfte aber nicht auf dem Buckel von Zug-West, dem grössten Wohnquartier geschehen, wo Mehrverkehr das Gegenteil bewirken wird. Eine Flaniermeile (grauenhaft wie der Arenaplatz?) und Tausende Mehrfahrten-Kilometer dank einem Wohnquartier belastenden Stadttunnel passen kaum zu einer Kantonshauptstadt, die sich 2011 das Label «2000 Watt für Zug» gegeben hat. Knapp 900 Millionen Franken soll das Projekt kosten,
dank der Reduktion um 60 Millionen Franken für «Unvorhergesehenes». Da ist von Nutzen für alle, wie er in der Vorlage an den Kantonsrat steht, beim besten Willen wenig erkennbar. So sieht insbesondere der Bund bereits bei einer viel tieferen Kostenbasis ein ungenügendes KostenNutzen-Verhältnis. Deshalb fehlt auf der Finanzierungsseite ein sonst üblicher Beitrag. Zum Schluss noch etwas Positives: Mehrfach wurde schon erwähnt, dass das Roadpricing als Ablösung für die Mfz-Steuererhöhung kommen kann. Warum dann der Umweg über einen exorbitant teuren Tunnel mit 10-jährigen Baustellen? Im Zeitalter von Hightech, Apple und Google sollten wir gerade heute innovative, kostengünstige und schnellere Lösungen anpeilen. Zufälligerweise hat Bundesrätin Doris Leuthard am 5. März an der Eröffnung des 85. Genfer Autosalons betreffend Umsetzen neuer Strassenprojekte darauf hingewiesen, dass es nicht genüge, grauen Beton und Asphalt einzusetzen, sondern auch die
grauen Zellen walten zu lassen. Beim Stadttunnel geht es übrigens um 315 000 Kubikmeter Beton und 770 000 Kubikmeter Aushub. Heinrich Hauenstein, Zug
Von einer Schmerzgrenze zu reden ist lächerlich Der Vorstand des TCS hat sich gegen den «Stadttunnel Zug mit Zentrum Plus» ausgesprochen, obwohl er eigentlich dafür ist. Für ihn spreche nichts gegen das Projekt. Ihn stört einzig und allein die um etwa 50 Franken erhöhte Motorfahrzeug-Jahressteuer. «That’s it». Laut TCS-Vorstand sei das nicht tragbar und überschreite die Schmerzgrenze. Nicht tragbar! Schmerzgrenze! Da frage ich mich schon, von was die eigentlich reden? Dieser Betrag reicht knapp für eine halbe Tankfüllung oder für eine bescheidene Mahlzeit in einem Restaurant. Das billigste Natel-Abo der Swisscom kostet monatlich 59 Franken, insgesamt 708 Franken im Jahr. Mit Verlaub, aber bei 50 Franken im Jahr oder 14 Rappen pro Tag von einer Schmerzgrenze zu reden, ist
absolut lächerlich. Natürlich darf man gegen das Stadttunnelprojekt sein. Aber dann bitte mit stichhaltigen Argumenten. Daniel Stadlin, Kantonsrat GLP, Zug
Verkehrszunahme findet auch mit dem Stadttunnel statt Nach dem Hickhack um die Auswirkungen des Stadttunnels auf den Gesamtverkehr habe ich nun selbst die Rechnung gemacht. Das Ergebnis ist auch für mich – ich bin von Beruf Bauingenieur – erschreckend. Auf den von der Baudirektion in den Unterlagen aufgeführten Strassen würden mit den berechneten Verkehrszahlen ohne Stadttunnel im Jahr 2030 pro Tag 94 000 Kilometer zurückgelegt. Mit dem Stadttunnel wären es 154 000 Kilometer, was einer Zunahme von 63 Prozent entsprechen würde. Davon würden 50 000 Kilometer im Tunnel gefahren. Ausserhalb des Tunnels würde die Verkehrszunahme immer noch 10 000 Kilometer oder 10,6 Prozent ausmachen. Philipp Kissling, Oberwil bei Zug
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17
REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. März 2015 · Nr. 10
Wenn die Talregionen im Kanton Zug in der dicken Nebelsuppe versinken, zieht es viele in die höher gelegenen Zuger Ortschaften, um einige Sonnenstrahlen zu geniessen.
Foto Daniel Frischherz
Vorhersage
Wetterfrösche tun sich mit Nebel schwer Wo und wann die Sonne gegen den Nebel gewinnt ist kaum vorherzusagen. Eine Erklärung zum bekannten Phänomen. Nadine Schrick
Während in den Wintermonaten die Zuger, Baarer und Chamer oft in einer dicken Nebelsuppe stecken, erfreuen sich die Bewohner in Ägeri, Menzingen und Neuheim über die wärmenden Sonnenstrahlen und lachen hämisch über den Rest des Kantons, der in dieser Zeit im dicken Nebel versinkt. Das Nebel-Phänomen ist bekannt.
Genauere Messungen liegen aus Kostengründen in weiter Ferne Nur zu prognostizieren ist es nicht so leicht. «Die Vorhersage vom Hochnebel macht Meteorologen schon Mühe», so Karl Gutbrod von der Meteoblue
AG, Basel. «Die Berechnungsmodelle schaffen es tatsächlich nicht zuverlässig, eine teils weniger als 100 Meter dünne Wolkenschicht aufzuzeigen.» Ivo Sonderegger, Prognostiker bei SRF Meteo, erklärt weiter:
«Im Kanton Zug bildet sich um den Zugersee einfacher Nebel als in höheren Lagen.» Ivo Sonderegger, Prognostiker bei SRF Meteo
«Zwar können wir fast immer voraussagen, wo der Nebel entsteht. Viel schwieriger ist allerdings, die räumliche Ausbreitung und die Verteilung des Nebels zu prognostizieren. Auch die Obergrenze zu be-
stimmen, ist nicht immer ganz einfach», so Sonderegger. «Dies ist darum so schwierig, da es für Nebelbildung auf lokale Winde, lokale Druck- oder Luftfeuchtigkeitsunterschiede ankommt.» Eine bessere Berechnung liege aber noch in der Ferne. «Unser Chef-Modellierer hat seine Doktorarbeit über die Nebelvorhersage angefertigt und konnte mit allen verfügbaren Hilfsmitteln die Trefferquote nicht über 20 Prozent erhöhen», erklärt Gutbrod. «Für bessere Berechnungen bräuchte man genauere Messungen der Wolkenschichten mit Hilfe von mehr Sonden und Satelliten. Die Kosten im mehrstelligen Millionenbereich rechtfertigen den Nutzen einer besseren Prognose an wenigen Tagen im Jahr derzeit allerdings nicht», erklärt Experte Karl Gutbrod. Es gebe in der Schweiz jedoch Orte, welche noch stärker vom Nebel betroffen seien.
Ivo Sonderegger, Prognostiker bei SRF Meteo Dazu gehören Regionen am Jurasüdfuss oder vom Zürcher Unterland bis ins Thurtal. Orte wie Zug oder Cham gehören zu den nebligsten Orten im Kanton. Gemeinden wie Oberägeri sind durch die Höhenlage bereits über dem Nebel. Dieser bildet sich nämlich, wenn sich die Luft abkühlt und die Luftfeuchtigkeit etwa 100 Prozent erreicht. «Kalte Luft ist schwer und sinkt so ab. Am untersten Punkt bleibt die Luft liegen, dort bildet sich Nebel», weiss der Experte. «Im Kanton Zug und allgemein in der Schweiz sind die tiefsten
Punkte meist Flüsse oder Seen. Entsprechend bildet sich um den Zugersee einfacher Nebel als in höheren Lagen.» So kann am Ägerisee beispielsweise die Luft der Lorze entlang wegfliessen. Doch die Lage des Kantons Zug hat auch Vorteile. «Bei Föhnlagen wird der Nebel nach Norden weggedrückt. In solchen Fällen ist der Kanton Zug gegenüber anderen Regionen in Sachen Nebel bevorteilt», so Sonderegger.
Mit Messstationen, Radarbildern und Webcam zur Prognose Messstationen im Kanton Zug gibt es beispielsweise in Cham und in Oberägeri. Nicht weit von der Kantonsgrenze, nämlich in Sattel, steht ebenfalls eine solche Station. «Die erwähnten Stationen geben uns Messwerte und Informationen zu Temperatur oder Wind an. So sehen wir beispielsweise, ob am Ägerisee der Föhn bläst», erklärt der
Prognostiker. «Ebenfalls sehen wir durch Satellitenbilder die Bewölkung. Die Auflösung ist gut genug, damit wir auch im Kanton Zug Unterschiede zwischen den verschiedenen Gemeinden erkennen können», so Sonderegger. Mit Hilfe der Radarbilder werden dann zusätzlich noch Regenzonen aufgezeigt. «Hier ist die Auflösung sogar so gut, dass wir diese pro Ortschaft erkennen können», erklärt er. «Wir schauen uns auch immer wieder Webcambilder an. So lässt sich einen Eindruck des Wetters vor Ort gewinnen.» Nun ist der meteorologische Frühlingsbeginn bereits einige Tage alt. So gibt es hoffentlich schon bald auch wieder vermehrt Sonne für die Zuger Talbewohner. Bis es aber so weit ist, werden diese den «Zuger Berglern» aber noch weiterhin für ein paar wärmende Sonnenstrahlen einen Besuch abstatten müssen.
Zug 94
Endlich wird wieder Fussball auf der Herti-Allmend gespielt Die Winterpause ist vorbei, und das zweite Spiel im 2015 steht an. Für Zug 94 ist es das erste Heimspiel des Jahres. Die Zuger Kicker freuen sich nach einer guten Vorbereitung, nun auch vor heimischen Publikum auf der HertiAllmend gegen einen starken Gegner ihr Können unter Be-
weis zu stellen und den zweiten Tabellenplatz zu festigen.
Es geht um mehr als nur drei Punkte Die Luzerner konnten ihr erstes Heimspiel gegen den FC Schötz souverän mit 3:0 für sich entscheiden und belegen momentan den 5. Platz. Es kann am Samstag wieder vorkommen, dass Spieler aus der 1. Mannschaft mitspielen werden, wie im letzten Spiel mit
dem Ex-Internationalen François Affolter und Stammspie-
mit 2:1. Die Mannschaft von Martin Andermatt konnte ihr Auswärtsspiel gegen den FC Bern mit 0:1 gewinnen. Nun geht es darum, die guten Resultate aus der Vorbereitung und dem letzten Spiel zu bestätigen und am Ziel Aufstieg weiter zu arbeiten. Den Winterabgängen Robin Hrgota (FC Emmenbrücke) und Mirza Mehidic (Ausland) stehen mit Pasquale Martino (FC Aarau U 21), Benjamin Collard (FC
«Mein Tipp: 3:1 für Zug 94.» Dani Wyss, Inhaber WyssLaw, Zug und Präsident FC Hünenberg ler der 1. Mannschaft, Sally Sarr. In der Vorrunde verloren sie ihr Heimspiel gegen Zug 94
Thun U 21) und Eduard Nikmengjaj (FC Wauwil-Egolzwil) drei vielversprechende Neuzugänge gegenüber, von denen sich die Zuger noch einiges erhoffen.
Zuschauer sind herzlich willkommen Die Zuschauer erwartet ein hochklassiges Meisterschaftsspiel mit einem interessanten Gegner, der ab und an für Überraschungen in der Auf-
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stellung gut ist. Zug 94 hofft auch in der Rückrunde auf eine stets wachsende Unterstützung seiner Anhängerschaft und freut sich auf das erste Heimspiel des Jahres. Der Eintritt für Erwachsene kostet 10 Franken, für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren ist er gratis. Peter Egli Nächstes Spiel: Samstag, 14. März, 16 Uhr, Stadion Herti-Allmend: Zug 94 vs. FC Luzern U 21.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. März 2015 · Nr. 10
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an der Front. Bei den neu gezeichneten Scheinwerfern sind Xenonlicht und LEDTagfahrlicht jetzt Serie. Neben dem frischen Design wartet der Audi Q3 mit einer Vielzahl an technischen Neuheiten auf. Die drei TFSI- und drei TDIVierzylinder präsentieren sich mit gesteigerter Leistung bei gleichzeitig geringerem Verbrauch. Der CO2-Ausstoss ist bis zu 17 Prozent gesunken. Die Motoren haben 1,4 und 2,0 Liter Hubraum, und ihre Leistung reicht von 120 PS bis 220 PS. Das sind bis zu 10 PS mehr Leistung. Alle Aggregate sind turbo-aufgeladene Direkteinspritzer und halten die Limits der Abgasnorm Euro 6 ein. Das Fahrwerk des neu gestalteten
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. März 2015 · Nr. 10
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Frühlingsbasteln im Einkaufszentrum
Fahrradspass für Gross und Klein
Kleine und grosse Besucher haben an drei Nachmittagen im Einkaufscenter Zugerland in Steinhausen die Gelegenheit, ihren eigenen kleinen Kräutergarten anzupflanzen. Individuell und witzig dekorierte Eierbecher als Kräutertöpfchen sorgen für Frühlingsgefühle in jeder Küche. Der Frühling ist im Anmarsch – höchste Zeit also, sich um den Garten zu kümmern. Im Zugerland können Kinder und Erwachsene Kräuter in praktische Eierbecher pflanzen und diese individuell dekorieren. Ob Kresse, Petersilie oder Schnittlauch: Das Resultat ist ein witziger Hingucker für die heimische Küche. Der Event findet an folgenden Daten jeweils auf der oberen Verkaufsebene des Einkaufszentrums Zugerland statt: am kommenden Mittwoch, 18. März, 13.30 bis 17.30 Uhr, Freitag, 20. März, 13.30 bis 19 Uhr, Samstag, 21. März, 9 bis 16 Uhr. pd
Es ist eine nahezu ideale Sportart für jedermann. Das Fahrradfahren. An der Frühlingsausstellung der A. Rüegg AG kann man sich beraten lassen. Radfahren bringt das HerzKreislauf-System in Schwung und senkt den Blutdruck längerfristig. Durch regelmässiges Training wird der Herzmuskel trainiert und besser durchblutet. So sind E-Bikes hervorragend geeignet, um schonend Sport zu treiben. Sie bieten eine Alternative für Personen, welchen das ZuFuss-Gehen oder das herkömmliche Fahrradfahren Mühe bereitet. Für Kinder gibt es ausserdem das Laufrad für den idealen Einstieg in die
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zweirädrige Mobilität. Damit werden Gleichgewichtssinn und Reaktionsvermögen trainiert, was den Umstieg auf das Velo sehr vereinfacht.
Frühlingsausstellung mit fachmännischer Beratung Die A. Rüegg AG in Steinhausen garantiert fachmännische Beratung. Die breite Produktepalette erlaubt dem Kunden, dann das passende Fahrzeug auszuwählen. Auch nach dem Kauf stehen die Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Verfügung. pd Frühlingsausstellung bei der A. Rüegg AG, am Samstag, 14. März, und Sonntag, 15. März, an der Bahnhofstrasse 38, in Steinhausen. Eine Reservation für eine Beratung ist empfehlenswert. Unter 041 741 16 20 oder unter www.ruegg-steinhausen.ch
Marlies Inderbitzin-Rüegg, Geschäftsführerin der A. Rüegg AG des 2-Rad- und Baby-Centers in Steinhausen hat für Foto Daniel Frischherz Gross und Klein das passende Velo parat.
Emmen Center
www.ekz-zugerland.ch
Modetrends: Blumenprints, Retroromantic und Denim Die Modegeschäfte präsentieren ihre Sommerkollektionen.
Die Kräutertöpfchen peppen jede Küche auf.
pd
Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an: Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp
Noch bis zum Samstag, 21. März, präsentieren die Modegeschäfte im Emmen Center ihre aktuellen Frühlings- und Sommertrends 2015 inmitten von farbenfrohen Frühlings-
blumen. «Die Frühlingsblumen sollen die Besucher mit ihren leuchtenden Farben begrüssen und Frühlingsgefühle wecken», sagt Roland Jungo, Direktor des Emmen Center, und hat sich zum Ziel gesetzt, die Besucher auf die Saison 2015 einzustimmen. Umgesetzt wird dies durch eine farbenfrohe Blumenausstellung im gesamten
Hotelplan ist an Bord «Es freut uns, Hotelplan Suisse an Bord zu haben», erklärt Christian Graf, Geschäftsleitungsmitglied und Head of Operations bei Boa Lingua. Neu verkauft Hotelplan Suisse Sprachreisen von Boa Lingua und bietet die Sprachaufenthalte des Schweizer Sprachreiseanbieters in den 123 Hotelplan-, Travelhouse- und bta first travel-Filialen sowie in den Globus Reisen Lounges an. Hotelplan Suisse übernimmt zudem sämtliche Flugbuchungen für
Die Trendfarbe des Sommers heisst Marsala Ob Blumenprint, Clean Chic, Retromantic oder Denim: Der Modesommer wird abwechslungsreich und vor allem trag-
bar. Auch wenn die Kollektionen unterschiedlich sind, so gibt es dennoch Gemeinsamkeiten: Unifarbene Kreationen schlagen Entwürfe mit Prints. Wenn Muster, dann gerne Blumen oder Tiermotive. Die Röcke werden länger. Bei den Materialien liegen seidige, fliessende Materialien im Trend. Zudem werden die 70s
Kunden von Boa Lingua. «Überzeugt hat uns bei Boa Lingua die Kompetenz aus über 25 Jahren Sprachreiseerfahrung. Nicht umsonst wurde das Zuger Unternehmen bereits fünfmal als beste Sprachreiseagentur Europas ausgezeichnet», erklärt Daniel Reinhart, Director Retail & Agent Sales bei Hotelplan. Wer seinen Sprachaufenthalt bei Hotelplan bucht, profitiert von den gleichen Vorzügen wie bei einer Direktbuchung bei Boa Lingua, wie die Tiefpreisgarantie, Originalpreise der Schulen, Weitergabe der Währungsvorteile, individuelle Beratungen und ein kompletter Buchungsservice. pd
Lifestyle-Magazin mit Gastautoren Die Kolumnisten ergänzen die Redaktion des Lifestyle-Magazins. Die erste Ausgabe des neuen «Z» ist vergangenes Wochenende erschienen. Zusätzlich zur «Z»-Redaktion konnte die NZZ Gastschreiber gewinnen. Die Kolumnisten liefern den Lesern aus erster Hand Hintergrundwissen aus ihren jeweiligen Fachgebieten. Bice Curiger, die Kuratorin und Chefredaktorin der Kunstpublikation «Parkett», gibt mit ihren Fotografien Einblicke in die Künstlerszene. Alfredo Häberli, der international erfolgreiche Industriedesigner, entwirft alles –
von der zeitlosen Kindergabel bis zum farbenprächtigen Hotelinterieur. Für das «Z» setzt sich der Zürcher mit argentinischen Wurzeln zeichnend und schreibend mit Form und Funktion in unserem Alltag auseinander. Richard Kägi, der Chefeinkäufer der Globus-Delicatessa, reist für ein gutes Brot quer über den Atlantik. Barbara Vinken, die Literaturwissenschaftlerin und Professorin an der Ludwig-Maximilians-
EVENTS Veranstaltungskalender der Zuger Presse
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Universität München, vereint mit spitzer Feder die Welt der Wissenschaft und der Mode. Sie hinterfragt Kleiderordnungen und zeigt deren kulturelle und historische Bedingtheit auf. Roger Willemsen, der Publizist, Autor und Honorarprofessor an der HumboldtUniversität zu Berlin, setzt mit seinem Kommentar zu einem bedeutenden oder witzigen Zitat eines Zeitgenossen jeweils den Schlusspunkt des «Z». pd
Ihr Eintrag im Veranstaltungskalender
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wieder aufgewärmt. Bereits letzte Saison der heimliche Liebling der Designer, avanciert der Overall nun zum lässigen Sommerstar und zeigt sich vielseitig wie nie. Marsala heisst die Pantone-Trendfarbe fürs neue Jahr und ist – wie der gleichnamige sizilianische Likör – ein Mix aus Rostbraun und Dunkelrot. pd
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Ein Reiseunternehmer und der Sprachreisenspezialist spannen zusammen.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. März 2015 · Nr. 10
Oberägeri
Der dritte Abschnitt des Lebens Die Menschen in der Schweiz werden älter, und ihre Zahl steigt. Damit bekommt die Frage, wie der dritte Abschnitt des Lebens gelingen kann, immer mehr an Bedeutung. Gesund bleiben im Alter hängt von vielen Faktoren ab: Regelmässige Bewegung, ausgewogene Ernährung und die Pflege von sozialen Kontakten sind nur einige von vielen. Hat Oberägeri genügend Angebote für Leute im Seniorenalter? Dieser Frage geht ein Anlass für Seniorinnen und Senioren nach. Dieser findet am Montag, 16. März, von 13.30 Uhr bis 15 Uhr im Pfarreizentrum Hofstettli in Oberägeri statt. pd
Cham
Konzert in der Villette-Villa In der Villa Villette in Cham findet am Samstag, 21. März, um 19.30 Uhr ein Konzert statt. Es spielen Martin Kovarik am Klavier mit Eva Kovarik an der Violine zusammen mit Ivan Turkalj am Cello ein Werk von Schumann (Klaviertrio Nr. 3 g-Moll), von Bach (Suite Nr. 2 d-Moll für Cello Solo) und von Schubert (Fantasie CDur für Violine und Klavier). Der Eintritt zum Konzert ist frei (Kollekte). Weitere Informationen zu den Musikern sind unter www.duo-kovarik.ch zu finden. pd
DAS LÄUFT IN DER REGION
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Zuger Musikfestival
Oberägeri
Ein friedlicher Wettstreit
«E Alp im Summermorgefüüür»
Im Mai sind in Unterägeri für drei Tage Trommeln und Trompeten zu hören. Nach 30 Jahren findet das Zuger Musikfestival wieder in dieser Gemeinde statt. Zwei ausländische Formationen haben sich angemeldet für das Zuger Musikfestival, welches vom Freitag, 29. Mai, bis Sonntag, 31. Mai, in Unterägeri durchgeführt wird. Die «Associazione Musicale Giovanni Gemelli» aus dem italienischen Filadelfia und die Brass Band «Pro Rege» aus dem holländischen Heerenveen werden am grossen Zusammentreffen der Blasmusikformationen im Kanton Zug teilnehmen.
Renommierter Experte aus Holland reist nach Unterägeri Nach über 30 Jahren wird das Zuger Musikfestival zum ersten Mal wieder in Unterägeri stattfinden. Neben den beiden ausländischen Formationen haben sich 14 Blasorchester und 4 Jugendmusikformationen aus dem Kanton Zug und umliegenden Kantonen angemeldet. Die beiden ausländischen Formationen konnten dank persönlichen Kontakten des Organisationskomitees für eine Teilnahme gewonnen werden. Ebenfalls aus Holland
Das Jodelchörli Ägeri Hell lädt am Samstag, 14. März, um 20.15 Uhr in die Mehrzweckhalle Maienmatt in Oberägeri zum Jodlerabend. Anschliessend ans Konzert spielt das «Ländlertrio Gantengruess» zum Tanz auf. Neben dem hiesigen Chor tritt auch der Jodelklub Wattwil und die Kindertanzgruppe «Tallüüt vo Schwyz» sowie die Solojodlerin Cornelia Dobler auf. Der Eintritt kostet 12 Franken, die Türöffnung ist um 18.30 Uhr. Ab 18 Uhr ist eine Reservation unter 079 833 83 28 möglich. pd
Baar
Musik zwischen Himmel und Erde
Sie sind Taktgeber des Zuger Musikfestivals: Das Organisationskomitee bestehend aus Stephan Fuchs (von vorne links), pd Olivia Baumeler, Remo Roth, Patrick Stücheli, Adrian Schär, Markus Burri, Max Arnold und Jörg Vogel. kommt der Experte, Jacob de Haan, ein renommierter und international bekannter Komponist für Blasmusikwerke.
Wichtigster Anlass für die Zuger Blasmusiker Ein neunköpfiges Organisationskomitee unter der Leitung von Markus Burri bereitet dieses Festival vor, das alle drei Jahre durchgeführt wird. Es ist der wichtigste Anlass im Ka-
lender des Zuger Blasmusikverbandes ZBV, welcher 14 Blasorchester aus dem Kanton Zug vereint. Mit der Durchführung des Musikfestivals bietet der Zuger Blasmusikverband eine Plattform, bei welcher sich die Mitgliedssektionen sowie auch Gastsektionen in einem friedlichen Wettstreit messen können. Das Festival wird jedes Mal in einer anderen Zuger Gemeinde durchgeführt, von
der der jeweilige Musikverein die Organisation übernimmt. Die teilnehmenden Formationen führen jeweils ein 20-minütiges Selbstwahlprogramm auf, zum Teil mit aufwendigen Showelementen. Die Parademusik als fester Bestandteil des Zuger Musikfestivals erfreut sich einer grossen Beliebtheit beim Publikum. pd www.zugermusikfestival.ch
Unter dem Titel «Himmel und Erde» spielt das Baarer Kammerorchester am Sonntag, 15. März, um 17 Uhr in der Kirche St. Martin ein Konzert. Gespielt werden unter anderem Mozarts Adagio und Fuge in c-Moll sowie ein Werk von Arnold Schönberg und Jean Sibelius. Mit dem Baarer Orchester spielen wird der Violinist Daniel Dodds. Der gebürtige Australier studierte in Luzern und erhielt sämtliche Diplome mit Auszeichnung. Er ist Gewinner und Preisträger verschiedener Wettbewerbe. Zudem ist er künstlerischer Leiter des Kammerorchesters Festival Strings Lucerne. Der Eintritt ist frei (Kollekte). pd
AMAG NEWS Komplexe Technologien
Zur Sicherheit die Unfallreparatur beim Markenbetrieb durchführen In modernen Fahrzeugen steckt viel komplexe Technologie, welche vor allem der Sicherheit dient. Dies bedeutet, dass nur fachgerecht in Stand gesetzte Karosseriestrukturen die weitere Sicherheit eines Autos gewährleisten. Deshalb wird dem Thema Unfallreparatur bei den Automobilwerken höchste Bedeutung beigemessen. Risiken bei den Fahrzeugen werden in umfangreichen Testreihen ermittelt und in der Folge die Reparaturmethoden laufend optimiert. Crashtests liefern klare Erkenntnisse: Nur bei fachgerecht nach Werksvorschriften reparierten Methoden ist bei einem Zweitcrash jene Sicherheit gewährleistet, die
AMAG NEWS Die PR-Seite Amag News wird in Zusammenarbeit mit der Amag Retail in Cham produziert. Die Amag News erscheinen in unregelmässigen Abständen, immer dann, wenn es interessante Neuigkeiten rund um Amag Retail gibt. zp
auch bei Neuwagen vorausgesetzt wird. Dies bezieht sich sowohl auf das Materialverhalten der reparierten Chassis- und Karosseriebereiche wie auch auf die Funktionen der sicherheitsrelevanten Assistenzsysteme in modernen Fahrzeugen. Diese Gewähr ist beim modern eingerichteten Markenbetrieb sichergestellt. Hier sind das Know-how wie auch die modernste Infrastruktur vorhanden. Amag Zug in Cham ist Stützpunkt für die VW-Konzernmarken in unserer Region. Markenspezifisch hervorragend geschulte Fachkräfte arbeiten hier mit einer technischen Infrastruktur modernsten Standards und haben ständigen Onlinezugang zu den Werksunterlagen mit detaillierten InstandsetzungsAngaben der vertretenen Marken. Verwendet werden für die Reparaturen ausschliesslich Originalersatzteile, welche vom Ersatzteilzentrum zweimal täglich geliefert werden.
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Schadensmeldung an die Versicherung wie auch als Grundlage für den Ablauf der Reparaturarbeiten und die Beschaffung der dazu notwendigen Ersatzteile erfor-
derlich ist. Ein Aspekt der Kundenberatung ist zunächst die Beurteilung der Reparaturwürdigkeit des Unfallfahrzeuges. Dabei wird ermittelt, ob sich die Reparatur über-
haupt lohnt. Der Zeitwert des beschädigten Fahrzeuges wird mit dem allfälligen Verwertungspreis – also dem Wert des Wracks – verglichen, falls keine Reparatur vorgenommen wird. Diese Werte sind insbesondere dann von Interesse, wenn kurz- bis mittelfristig sowieso ein Fahrzeugwechsel vorgesehen ist. Der K+L-Serviceberater liefert eine präzise Schadenkalkulation, belegt mit Fotos an die Versicherung. Der Kunde seinerseits muss dem Versicherer lediglich eine Schadenmeldung mit der Schilderung des Unfallhergangs liefern – je nach Situation zusammen mit dem Polizeiprotokoll, wenn ein solches erstellt wurde. Sie sehen: Der K+L-Serviceberater der Amag ist im Falle eines Unfallschadens Ihr kompetenter Ansprechpartner. Er sorgt dafür, dass Ihr Fahrzeug fachgerecht repariert wird, sodass es wieder den strengen Sicherheitsanforderungen genügt, die auch bei Neufahrzeugen gelten. Wir wünschen Ihnen eine unfallfreie Fahrt und dass Sie die Dienste unseres K+L-Beraters nie in Anspruch nehmen müssen. Sollte dies aber dennoch einmal nötig sein, freut er sich, Sie an seinem Kundendienst-Desk begrüssen zu dürfen. Markus Meienberg
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DAS LÄUFT IN DER REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. März 2015 · Nr. 10
EVENTS
Veranstaltungskalender
BÖRSE ZWILLINGSBÖRSE
Am Mittwoch, 18. März, findet im Pfarreisaal St. Martin, Baar, wieder die Zwillingsbörse statt. Annahme: 17.30 bis 18.45 Uhr. Verkauf: 19.30 bis 21 Uhr. Infos: www.zwillingselternzug.ch
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Am Freitag, 20. März, um 14 Uhr im Theater Casino Zug, Der Eintritt ist kostenlos, Reservation ist jedoch notwendig: gesund@zg.ch, Betreff: Livia
GESUNDHEITSTAGE ZUG ZWISCHEN BANGEN UND HOFFEN
Psychisch erkrankte Menschen, Angehörige und das soziale Umfeld, Referat und Film für Betroffene und Anund Zugehörige. Am Samstag, 21. März, um 15 Uhr bis 17.45 Uhr im Theater Casino Zug.
FISCH SUCHT VELO HOMMAGE AN DIE LIEBE IN SECHS STUFEN Chorisma präsentiert unter der Leitung von Thomi Widmer ein originelles und anspruchsvolles Programm, welches sich mit deutschem Liedgut bedient. Aufführungsdaten: Freitag, 27. März (20 Uhr), Samstag, 28. März (20 Uhr), und Sonntag, 29. März (17 Uhr), im Schulhaus Sternmatt in Baar. Weitere Termine und Vorverkauf auf www.chorisma.ch
Guthirt Zug
Unterägeri
Jazz-Konzert in der Musikschule
Einsatz für die Religionsfreiheit Ein deutscher Politiker und ein Islam-Experte kämpfen für die Religionsfreiheit. Sie sind am Freitag in Zug zu Gast. Aus der Veranstaltungsreihe «Verfolgte Christen» findet am Freitag, 13. März, um 18 Uhr im Pfarreiheim Gut Hirt ein weiterer Vortrag mit Diskussion, unter dem Titel «Religionsfreiheit ein hohes Gut» statt. Volker Kauder, Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, nimmt sich des Themas schon seit langer Zeit sehr engagiert an – als Christ und als Politiker.
Beim Apéro riche mit den Experten ins Gespräch kommen Durch seine Besuche unter anderem in Syrien, im Irak, in Ägypten, China und Indonesien hat er bei den dortigen Verantwortlichen immer wieder auf die bedrohliche Situa-
Im Pfarreiheim Gut Hirt findet der Anlass statt. tion der Christen hingewiesen, macht dies einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Über die weltweite Lage verfolgter Christen und die Möglichkeit zur Hilfe möchten die Veranstalter mit Volker Kauder ganz direkt ins Ge-
Foto Daniel Frischherz
spräch kommen. Er wird einen Vortrag zum Thema «Verfolgte Christen – Einsatz für die Religionsfreiheit» halten. Als weiterer Gast wird Roberto Simona begrüsst. Er ist Fachperson für christliche Minderheiten in muslimischen Ländern und
für die Staaten der ehemaligen Sowjetunion bei «Kirche in Notinternational». Roberto Simona verbrachte mehrere Jahre für Hilfsorganisationen im Ausland. Er lebte und arbeitete in diesen Ländern, auch in Kriegsgebieten, wo er für zahlreiche Entwicklungsprojekte verantwortlich war. Seine derzeitige Arbeit bei «Kirche in Not» und seine zahlreichen Reisen in muslimische Länder inspirieren Roberto Simona, in der Schweiz über die Frage der Religionsfreiheit zu informieren. In vielen Ländern wird dieses Recht verletzt. Zu seiner Tätigkeit bei dem katholischen Hilfswerk gehört die Mitarbeit beim Bericht «Religionsfreiheit weltweit». Bei der Schweizerischen Bischofskonferenz ist er Experte bei Fragen zum Islam. Mit ihm kann nach dem Vortrag von Volker Kauder über das Thema diskutiert werden. Ein Apéro riche wird den Abend abrunden. pd
Das Robi Weber Quartet vermag mit seinem besonderen Jazz Groove zu begeistern. Robi Weber, einer der profiliertesten, erfolgreichsten Jazzpianisten der Schweiz, spielt einen packenden Soul Jazz mit starken Elementen aus Blues, R ’n’ B und Gospel. Sein PianoStil ist sehr eigenständig und kraftvoll, orientiert sich an den Leitplanken eines Oscar Peterson und erinnert an Les McCann, Junior Mance, Ray Bryant oder Gene Harris. Ihm zur Seite steht eine Rhythm Section: Der Bassist Kalli Gerhards und Drummer Curt Treier, jahrelang als Rhythmusund Impulsgeber ein wichtiger Bestandteil der Schweizer Radio und TV-Big Band. Das Robi Weber Quartet offeriert Soul Jazz vom Feinsten, bekannte Kompositionen grosser Jazzmusiker und nicht zuletzt auch Eigenkompositionen. pd Robi Weber Quartet, Donnerstag, 12. März 2015, 20 Uhr, Musikschule Unterägeri, Weisser Saal, Alte Landstrasse 110, Unterägeri
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Konzert
Veranstaltungskalender
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AUSSTELLUNG SEESICHTEN ZUGERSEE
Die erfolgreiche Ausstellung von doku-zug.ch ist zu Besuch an der Pädagogischen Hochschule an der Zugerbergstrasse in Zug. Attraktiv reproduzierte Zeitungsartikel erzählen, wann und wie der Zugersee Aufsehen erregte. Mit grossformatigen Bildern des Fotografen Andreas Busslinger. Pädagogische Hochschule Zug PHZ, Zugerbergstrasse 3, Zug, Ausstellung von Montag bis Freitag, bis 10. April.
SPORT 73. QUER DURCH ZUG
Am Samstag, 28. März, findet ab 14.30 Uhr in der Zuger Altstadt der beliebte Staffellauf mit rund 250 Mannschaften statt. Programmhefte sind bei Ochsner Sport im Metalli Zug erhältlich.
VORTRAG INSELN DES NORDENS
Island-Grönland-Lofoten-Färöer-Spitzbergen, ein Explora-Multimediavortrag im Lorzensaal in Cham am Mittwoch, 18. März, um 19.30 Uhr. Weitere Infos unter: www.explora.ch
EVENTS AUF DEM STOOS NACHTSCHLITTELN
Am Samstag, 14. März, von 19.30 bis 22 Uhr findet das letzte Nachtschlitteln der Saison statt. Der Schlittelspass beginnt am Sternegg-Skilift und führt mitten ins Dorf Stoos. Weitere Infos und Veranstaltungen sind unter www.stoos.ch zu finden.
Anlässe in der Region Sie möchten auf eine Veranstaltung in der Region hinweisen? Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu fünf Zeilen, siehe Eventtalon in jeder Ausgabe unserer Zeitung) auf dieser Seite. Senden Sie ihn bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerpresse.ch oder per Post an Zuger Presse, Baarerstrasse 27, 6304 Zug. red
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. März 2015 · Nr. 10
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Die Bossard Arena in der Kolinstadt Zug wird im Mai zum Tollhaus der Zuger Schlagerfans. Aus der Zuger Bossard Arena wird die Schlager Arena: Drei internationale Grössen des Schlagers präsentiert SchlagerZampano Sascha Ruefer in einer Co-Produktion mit der EVZ Gastro AG am Donnerstag, 7. Mai, erstmals im Eisstadion.
Schlager Arena soll fixer Bestandteil werden Als Moderator der TV-Sendungen Starnacht, Grand Prix der Volksmusik oder Schlagersommer machte sich Sasha Ruefer in der deutschsprachigen Schlagerszene einen Namen und gilt als Schlagermoderator schlechthin. Jetzt kommt der eigentliche Sportmoderator mit den Stars in die Kolinstadt und spannt dafür mit Volksschlager-Heitere-Initiant Rosario Galliker zusammen. Das Duo zeichnet seit Jahren für die Erfolgsgeschichte «Volksschlager-Open Air» auf dem Heitere und andere Schlagerevents in der Schweiz verantwortlich. Die Zuger Schlager-Arena soll ab 2015 zu
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Francine Jordi wird an der ersten Schlager Arena in der Bossard Arena in Zug auftreten.
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Hansi Hinterseer steht ebenfalls auf pd der Bühne. re sind bereits bekannt: Hansi Hinterseer, Francine Jordi und die Paldauer werden dem Publikum einheizen und für eine ausgelassene Stimmung sorgen. Weiter werden Yasmin & Chanelle, Stefan Roos und Chue Lee für Stimmung sorgen. Weitere Top-Acts sollen folgen. Tickets für die erste Schlager Arena Zug unter www.starticket.ch erhältlich. pd www.schlagerarenazug.ch
Zug
Walchwil
Zug
Zug
Schreiben im Alpenraum
Ein Gigolo in der Sauna
Friedrich von Thun ist zu Gast
Acht Sängerinnen im Garten
Die Literaturtage im Theater im Burgbachkeller in Zug finden von Freitag, 13. März, bis Sonntag, 15. März, statt. Zuger Autoren sowie aus Bern, Luzern, aus Deutschland und Österreich lesen aus ihren Werken. Eintrittspreise: Pass für alle Veranstaltungen 35 Franken, Freitag 10 Franken, Samstag und Sonntag 15 Franken. www.issv.ch pd
Die Theatergruppe Walchwil feiert am Samstag, 14. März, mit ihrem neuen Stück «De Sauna Gigolo» im Gemeindesaal in Walchwil Premiere. Die Kindervorstellung findet um 14 Uhr, die Abendvorstellung um 20 Uhr statt. Anschliessend spielt das «Trio Wäspistich». Weitere Daten sind unter: www.theatergruppewalchwil.ch zu finden. pd
21. Kinofilme, 41. Fernsehfilme, 34 Fernsehserien und drei Awards. So viel hat der österreichische Schauspieler Friedrich von Thun schon gemacht, erreicht und gewonnen. Am Donnerstag, 12. März, um 20 Uhr wird er im Theater Casino Zug mit der Lautten Compagney Berlin sein. Weitere Infos und Tickets unter www.theatercasino.ch pd
An ihrem Frühlingskonzert stürzen sich die acht Sängerinnen von «tonique – the singing ladies» mit Hacke, Spate und vor allem ihren Stimmen bewaffnet in den Garten. Das Konzert findet am 28. März um 19.30 Uhr und am 29. März um 17 Uhr in der Aula GIBZ, Baarerstrasse 100 in Zug statt. Weitere Infos zu über «tonigue» unter www.tonique.ch pd
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LETZTE
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. März 2015 · Nr. 10
Zuger Köpfe
Polizei
Chefwechsel bei Baarer Firma
Lastwagen aus der Wiese gehoben
Rolf Elsener, Leiter Kommunikation, kündigt per Ende Juni sein Arbeitsverhältnis bei der Stadt Zug. Der Journalist wechselt zu SRF, wo er stellvertretender Redaktionsleiter der Sendung «10 vor 10» wird. Der Regierungsrat hat Lukas Fürrer (Bild) zum neuen Generalsekretär der Direktion für Bildung und Kultur ernannt. Der 42-Jährige ist als Nachfolger von Christoph Bucher bestimmt worden. Fürrer ist gebürtiger Zuger, absolvierte das Lehrerseminar St. Michael und verfügt über ein Lizenziat in Publizistik der Universität Zürich. Er arbeitet seit 2012 auf der Bildungsdirektion. Der SC Cham und Trainer Jörg Portmann (Bild) gehen gemeinsam in die Zukunft. Der Vertrag wurde um ein weiteres Jahr bis Ende Saison 2015/2016 verlängert. Das MedizinaltechnikUnternehmen Medela mit Hauptsitz in Baar erhält eine neue Führung. Der Verwaltungsrat hat sich mit der bisherigen CEO Renate Schreiber über die Veränderung an der Unternehmensspitze verständigt und wählte Daniel Frutig (Bild) als neuen CEO. Der erfahrene Manager soll die länder- und funktionsübergreifende Zusammenarbeit in der Medela stärken sowie Wachstum und Erfolg langfristig sicherstellen. Manùela K. Arnold (Bild) nimmt per 1.Mai ihre Tätigkeit als Business Director Zug bei Johnson & Johnson in Zug auf. Sie wird sich um die Förderung von Unternehmungsprogrammen, beispielsweise Umwelt, Sicherheit oder das Thema Datenschutz kümmern. ar
Die Chamer Feuerwehr rückte mit 19 Personen aus, um den Lastwagen aus der Foto Feuerwehr Cham Wiese zu hieven.
bilist den Vortritt. Der 25-Jährige musste stark bremsen und stürzte in der Folge zu Boden. Ohne sich um den Töfffahrer zu kümmern, fuhr der Automobilist davon. Verletzt wurde niemand, es entstand jedoch Sachschaden in der Höhe von mehreren tausend Franken. Beim unbekannten Fahrzeug handelt es sich möglicherweise um einen silbernen Audi mit Schwyzer Kontrollschildern. Die Zuger Polizei fordert den Lenker auf, sich zu melden. Ebenfalls sucht sie Zeugen (041 728 41 41).
verweigerte. Am Dienstagmittag fuhr der 25-jährige Motorradlenker auf der Altgasse in Richtung Zugerstrasse. Bei der dortigen Verzweigung wollte er links abbiegen. Dabei verweigerte ihm ein vom Dorfzentrum kommender Automo-
Billige Pfannensets auf der Strasse verkauft Einsatzkräfte der Zuger Polizei kontrollierten am Donnerstagnachmittag, 5. März, in Cham einen 24-jährigen Mann, der versuchte, minderwertige Pfannen- und Bestecksets zu verkaufen. Nur
Die Chamer Feuerwehr musste mit einem Kranwagen zur Unfallstelle eilen. Die Feuerwehr Cham ist am Montagnachmittag vor einer Woche mit 19 Personen, zwei unterstützenden Verkehrsdienstangehörigen der Feuerwehr Steinhausen und der Unterstützung der Feuerwehr Hünenberg ausgerückt, um einen mit 20 Tonnen Ware beladenen Lastwagen von der angrenzenden Wiese zu bergen.
Die Strasse blieb bis zum Abend gesperrt Die Sinserstrasse blieb bis etwa 18.30 Uhr zwischen Hagendorn und der Reussbrücke in Hünenberg gesperrt. Eine Umleitung über die Drälikerstrasse in Hünenberg wurde von den Feuerwehren Cham
und Hünenberg eingerichtet.
umgehend
Silberner Audi mit Schwyzer Nummer wird gesucht Tags darauf ist in Baar ein Töfffahrer gestürzt, weil ihm ein Autofahrer den Vortritt
wenige Stunden zuvor waren bei der Polizei zwei Anzeigen von Geschädigten eingegangen. In Baar hatte der Strassenverkäufer kurz nach 10 Uhr einer 27-jährigen Frau weisgemacht, er müsse dringend zum Flughafen und könne diverse Messeartikel, darunter ein zwölfteiliges Pfannenset, nicht im Flugzeug mitnehmen. Die Frau bezahlte 600 Euro für die vermeintlich hochwertigen Kochutensilien. Wenige Minuten zuvor hatte ein 70-Jähriger auf einem Parkplatz in Zug 500 Euro für Pfannen und Messer bezahlt. Auch der Rentner ging beim Kauf davon aus, ein Schnäppchen gemacht zu haben. Zu Hause stellte er jedoch fest, dass er statt teurer Markenprodukte Billigware erstanden hatte. Gegen den im Kanton Aargau wohnhaften Niederländer wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. pd
«Stübli-Affäre»
Zum medialen und politischen Abschuss freigegeben worden näherung kam», und «wir haben uns geküsst». Bei seiner Ehefrau habe er sich für sein «unredliches Benehmen» entschuldigt.
Markus Hürlimann stellt sich einen Rechtsstaat anders vor und prüft rechtliche Schritte «wegen der stattgefundenen Vorverurteilung». Vor versammelter Schweizer Presseschar klagte Markus Hürlimann vergangenen Donnerstag an der Medienorientierung über den «Sturm, der über mich hinweg gezogen ist», der äusserst heftig gewesen sei. In den vergangenen Wochen sei er zum medialen, politischen und persönlichen Abschuss freigegeben worden, sagte Hürlimann. An dieser Pressekonferenz im Konferenzsaal des Theater Casinos nahm der Baarer SVPler Stellung zu der ausgewerteten Haarprobe von Jolanda Spiess-Hegglin. Vergangene Woche wurde bekannt, dass in dieser Probe, wie zuvor im Urin und im Blut, keine Spuren von K.-o.-Tropfen gefunden worden sind (wir berichteten). «Diese negativen Ergebnisse
Markus Hürlimann wurde (rechts) von seinem Anwalt Markus Dormann zur Pressekonferenz begleitet. Fotos ar
Nicht nur die Lokalpresse wollte wissen, was Markus Hürlimann zu sagen hatte. chung noch nicht eingestellt. Marcel Schlatter, Mediensprecher von der Zuger Polizei, teilte vergangen Woche mit, dass die Untersuchung trotz der negativen Ergebnisse der Haarprobe dennoch fortgesetzt werde.
entlasten mich zusätzlich», betont der Baarer, denn er habe in seinen Leben weder jemals über K.-o.-Tropfen oder ähnliche Substanzen verfügt, noch daran gedacht, solche zu verwenden. Er betont weiter: «Es gibt weiter keinen einzigen Anhaltspunkt, der auch nur in kleinster Weise meiner von allem Anfang an immer wieder festgehaltenen Aussage widersprechen würde, dass ich mich keinerlei strafbaren Verhaltens schuldig gemacht habe.» Er erwartet nun, dass das Vorverfahren eingestellt werde, da sich kein Tatverdacht erhärtet habe. Zurzeit wird die Strafuntersu-
Was in jener Nacht wirklich geschah, bleibt unklar «Den Rechtsstaat Schweiz stelle ich mir anders vor», sagte Hürlimann an der Pressekonferenz. Er sei lediglich aufgrund einer durch eine Privatperson geäusserte Vermutung eine Nacht inhaftiert worden. «Ich werde in den kommenden
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Wochen zusammen mit meinem Rechtsanwalt prüfen, ob und welche rechtlichen Schritte wir angesichts der gegen mich erhobenen Vorwürfe und der medialen Vorverurteilungen ergreifen, denen ich ausgesetzt war», so Hürlimann. Was in jener Nacht im Nachgang zur Landammannfeier Mitte Dezember 2014 wirklich in der Captains-Lounge im Restaurant Schiff zwischen ihm und Jolanda Spiess-Hegglin passiert ist, bleibt weiterhin unklar. Hürlimann schweigt dazu weiter. Er gibt jedoch an der Pressekonferenz zu, dass es «zu einer körperlichen An-
Parteikollegen stehen weiterhin zu Markus Hürlimann «Ich gehe davon aus, dass die SVP weiter hinter mir steht», prognostizierte der ehemalige Präsident der SVP Kanton Zug und behielt recht. Denn tags darauf hielt die SVP Baar ihre Generalversammlung ab und behandelte das Traktandum «Aussprache betreffend der Vorfälle an der Landammannfeier vom 20. Dezember 2014 inklusive Abstimmung über allfällige Anträge». Der einzige Antrag zu diesem Thema wurde aber, nach Aussprache mit dem Vorstand, zurückgezogen. Hürlimann wird aber nicht wieder als SVP-Präsident amten. Er sei damals als deren Präsident zurückgetreten, da er damit eine Vorbildfunktion habe. Als Kantonsrat habe er diese nicht, daher sei er als Kantonsrat nicht zurückgetreten. ar