Zuger presse 20150325

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PPA 6002 Luzern – Nr. 12, Jahrgang 20

Mittwoch, 25. März 2015

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Heute mit Gemeindenachrichten

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug

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L + G-Doppelinitiative

Kommentar

Frühstens im Herbst fällt die Entscheidung Die Abstimmung über den Wiederverkauf des künftigen Verwaltungsgebäudes der Kolinstadt ist vertagt worden. Alina Rütti

Das Initiativkomitee der Doppelinitiative hat Beschwer­ de bei der Kantonsregierung eingereicht. Daraufhin wurde die Abstimmung über den Wie­ derverkauf des L + G­Gebäudes vertagt. Das Stadtzuger Stimm­ volk hätte am 14. Juni beim Ge­ zerre um die Zentralisierung der Stadtverwaltung das noch­ malige letzte Wort gehabt.

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Am Samstag wird die Stadt zum Lauftreff 1400 Läuferinnen und Läufer werden zum traditionellen Staffellauf Quer durch Zug am Samstag, 28, März, erwartet. Mit dabei sind heuer wieder Tobias Furer (LK Zug, vorne) und Thomas Amrhein (Hochwacht Zug). fh Seite 14

Andreas Kleeb, Mitglied des Komitees pd der Doppelinitiative. Stadtfinanzen» zu ändern. Neu sollte die Vorlage «Ja zum Ver­ kauf des L + G­Gebäudes und Ja zu gesunden Stadtfinanzen» heissen. So sei der Inhalt des Volksbegehren korrekter aus­ gedrückt. «Offenbar befürchtet der GGR, dass unsere Initiati­ ven beim Volk Chancen ha­ ben», mutmasst Andreas Kleeb, Mitglied des Komitees. Das Ko­ mitee will sich nun über den

Denkbar ist, dass eine Initiative zurückgezogen wird Was ist geschehen? In der Sitzung des Grossen Gemein­ derates (GGR) vom 17. März beschloss dieser, den Namen der Initiative «Ja zu gesunden

Sommer beraten. Denn denk­ bar wäre neu auch der Rückzug einer der Initiativen, welche den Wiederverkauf des Gebäu­ des und den Verbleib der städ­ tischen Verwaltung in der Zu­ ger Altstadt fordert. Für die Initianten sei es wichtig, dass geklärt ist, wer die freien Stockwerke im Gebäude mietet. Die Stadtverwaltung braucht nämlich drei Stock­ werke nicht. «Der Kanton ist ein sicherer Mieter oder gar Käufer.» So werde die Stadt die leer stehenden Mietflächen los. Der Kanton hatte bereits ver­ gangenen Sommer Interesse angemeldet, um für seine eige­ ne Verwaltung auch hinter dem Bahnhof Büros zu nutzen. Die­ ses Szenario wird nun immer wahrscheinlicher. Denn das ge­ plante kantonale Verwaltungs­ gebäude an der Aa ist inzwi­ schen den Sparmassnahmen der Regierung zum Opfer ge­ fallen. Kommentar, Seite 3

Zug

Gemeinden

Kanton

Stadt will neuen Schulraum schaffen

Im Pflegebereich Mehr Geld für zusammengespannt Zuger Sportvereine

In Zug­West fehlt es an Schulraum. Deshalb wird der Stadtrat einen Wettbewerb für den Ausbau ausschreiben. Vorgesehen ist, dass Ende 2019 sowohl der Ausbau des Schulhauses Riedmatt wie auch der Umbau des Klein­ schulhauses abgeschlossen und die neuen Räume bezugs­ bereit sind. ar Seite 5

Mit dem neuen Spitalgesetz ist die Verantwortung für die spezialisierte Langzeitpflege vom Kanton an die Gemeinden übergegangen. Diese haben sich zusammengeschlossen und einen Leistungskatalog ausgearbeitet. Sieben Dienst­ leistungen stehen seit Anfang Jahr in den Zuger Gemeinden Seite 9 bereit. ar

Die Sport­Toto­Verordnung wurde rückwirkend auf den 1. Januar angepasst. Nun kön­ nen Sportvereine gezielter ge­ fördert werden, erhalten mehr Gelder. Neu sollen 60 Prozent (bisher 50 Prozent) des Sport­ anteils an den Swisslos­Geld­ ern via Jahresbeiträge an die Sportvereine ausgeschüttet Seite 9 werden. ar

Florian Hofer Chefredaktor «Zuger Presse»

Immer noch eine sinnvolle Investition

D

er Beschluss des Kantons aus finan­ ziellen Gründen auf den Neubau eines Ver­ waltungsgebäudes zu verzichten, könnte nun zu einem Rückzug der Doppelinitiative in Sachen L + G­Gebäude führen.

Wenn der Kanton als sicherer Mieter dort einzieht, wäre zumindest ein Wunsch der Initian­ ten erfüllt. Vor diesem Hintergrund macht auch die Abstimmungsver­ schiebung Sinn. Überhaupt sieht es so aus, als wenn sich der Kauf trotz anfänglich gegenteiliger Bedenken und inzwischen 6 Millio­ nen Franken Folgekos­ ten immer noch als sinnvolle Investition für die Stadt entpuppt. Seit der Abstimmung 2012 sind auch keine weiteren Argumente aufgetaucht, die den Kauf heute noch in Frage stellen könnten. florian.hofer@zugerpresse.ch

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