Zuger presse 20150401

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PPA 6002 Luzern – Nr. 13, Jahrgang 20

Mittwoch, 1. April 2015

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Heinz Röthlisberger Der Pastor beim Christlichen Treffpunkt sucht gute Witze.

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Seite 7

Finanzplanung

Kommentar

Kanton richtet sich aufs Sparen ein gleich (NFA) setzen dem kantonalen Budget derart zu, dass die Regierung jetzt massive Sparmassnahmen angekündigt hat. Diese Vorschläge der Regierung umfassen beinahe das ganze Spektrum der staatlichen Leistungen. So werden bei der sozialen Sicherheit 11 Millionen Franken gestri-

Mit 258 Massnahmen will die Regierung das Budget um 111 Millionen Franken entlasten. Und das jährlich. Florian Hofer

Sinkende Steuereinnahmen und wachsende Abgaben an den Nationalen Finanzaus-

chen, im Bildungsbereich weitere 25 Millionen, und auch das geplante neue Verwaltungsgebäude an der Aa fällt dem Rotstift zum Opfer.

plan entfallen. Mit Sparen allein ist es jedoch noch nicht getan. So ist geplant, die Gemeinden finanziell in die Pflicht zu nehmen. Auch viele Steuerzahler werden tiefer in die Tasche greifen müssen, obwohl Steuererhöhungen an sich nicht vorgesehen sind. So wird der Pendlerabzug beschränkt und der Eigenbetreu-

Gespart wird auch beim eigenen Personal Gespart werden soll auch beim Personal. 79 Vollzeitstellen im Vergleich zum Stellen-

ungsabzug gestrichen. Und auch die Zuger Kantonalbank muss ihren Beitrag leisten. 7,5 Millionen Franken wird sie mehr an den Kanton abführen müssen. Dazu Landammann Heinz Tännler: «Nur gemeinsam können wir unser Ziel erreichen.» Kommentar, Seite 3

Alterung

Wer wird Zuger pflegen?

Stadtrat Urs Rasche hat jetzt ein Papier vorgelegt, aus dem hervorgeht, wie man sich auf die massive Steigerung der

Ostertage

Foto Daniel Frischherz

Auf Entdeckungstour Brunch mit der Familie auf Erkundungstour durchs Zugerland zu gehen. So kann mit dem ÖV-Rätsel-Trail eine Art Schnitzeljagd gemacht werden. Was es alles braucht, um auf den Rätsel-Trail zu gehen, lesen Sie auf Seite 10. ar

Auch bei Regenwetter muss man an Ostern nicht in der Stube hocken. Die freien Ostertage bieten die Gelegenheit, nebst dem Osterhasensuchen und dem

Bald beginnt das grosse Feilschen

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ichtiggehend unter Druck muss sich die Regierung vorkommen angesichts der Finanzlage, die sich innerhalb weniger Monate als ziemlich desolat darstellt. Ganz unschuldig ist sie daran nicht. Zwar gibt es massive Forderungen aus dem Nationalen Finanzausgleich. Doch ist auch die Verwaltung anscheinend teuer. Zu lange wurde offenbar aus dem Vollen geschöpft. An sich eine gute Gelegenheit zur Korrektur.

Zahl der über 80-Jährigen vorbereiten will. Altersgerechte Wohnformen etwa oder verstärkte Freiwilligenarbeit und der Umgang mit Demenzerkrankungen sind Eckpfeiler der Altersstrategie, die noch in diesem Frühjahr vom Grossen Gemeinderat behandelt werden soll. fh Seite 5

Auch die Zuger werden immer älter. Die Stadt hat jetzt ein Konzept für die neuen Herausforderungen.

Florian Hofer Chefredaktor «Zuger Presse»

Die Burg Zug schmückt sich Auch die Besucher können sich anlässlich der neuen Sonderausstellung in der Burg Zug schmücken. Christoph Tschanz (links), Ausstellungskurator, und Marco Sigg, Direktor, zeigen Schmuck, der funkelt und glänzt. Die Schau beleuchtet die fast vergessene Seite 8 Zuger Goldschmiedekunst . ar

Noch gibt es wenig Protest. Doch das dürfte nur die Ruhe vor dem Sturm sein. Spätestens im Mai, wenn der Kantonsrat für Kürzungen geradestehen muss, dürfte das Feilschen um jeden Rappen losgehen. Man kann gespannt sein, ob das Sparpaket noch Bestand haben wird. florian.hofer@zugerpresse.ch

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