PPA 6002 Luzern – Nr. 14, Jahrgang 20
Mittwoch, 8. April 2015
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Birkenstrasse 43b | 6343 Rotkreuz Mo – Fr: 8.30 – 18.30 Uhr
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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug
Barbara Gysel Was die Präsidentin der SP Kanton Zug am Sparpaket kritisiert.
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Polizei
Kommentar
Unfallverursacher sollen bezahlen Franken sparen. Gegen die Aufhebung des Postens wird sich Widerstand formieren.
Auch bei der Sicherheit soll gespart werden. Darum dürften neu Unfallverursacher zur Kasse gebeten werden.
Stadt will sich für den Verbleib der Dienststelle einsetzen «Wir werden uns dafür einsetzen, dass dieser bleibt, denn gerade bei den alteingesessenen Stadtzugern hat die Dienststelle am Kolin einen hohen emotionalen Wert», sagt der städtische Sicherheitschef Urs Raschle. Die Sicherheitsdirektion des Kantons drückt aber nicht nur auf die Spar-
Alina Rütti
Die Dienststelle am Kolinplatz soll aufgehoben werden.
Zug
Heizen und kühlen mit Seewasser
Foto Daniel Frischherz
Der Polizeiposten am Kolinplatz in der Altstadt soll dem Sparprogramm zum Opfer fallen. Durch die Zusammenlegung mit der Dienststelle im Hauptgebäude an der Aa kann der Kanton jährlich 153 000
Florian Hofer Chefredaktor «Zuger Presse»
bremse, sondern hat auch neue Einnahmequellen gefunden. So sollen künftig die polizeilichen Leistungen in Rechnung gestellt werden. «Das Verursacherprinzip soll verstärkt zur Anwendung gelangen», sagt Sicherheitsdirektor Beat Villiger. Zwar soll auch in Zukunft die Polizei grundsätzlich aus allgemeinen Steuermitteln finanziert werden. Umgefahrene Leitplanken müssten demnach aber aus der eigenen Tasche berappt Seite 3 werden.
Der erste Formtest für die Schwingsaison
D
as hätte man ja eigentlich fast nicht für möglich gehalten: Das Heizen und Kühlen der Zuger Häuser mit Wasser, das aus dem See gepumpt wird, ist keine Utopie. Was sich so einfach anhört, ist ein recht komplexer Prozess, der jedoch auf dem physikalischen Prinzip des Wärmeaustausches aufbaut. Mit einem Mal wird so aus einer vermeintlich relativ unscharfen Abstimmungsvorlage aus dem Jahr 2011 eine konkrete Lösung. Damals hatten die Stadtzuger beschlossen, in Richtung 2000Watt-Gesellschaft zu gehen. Und auch der Kanton hat sich ja die Nachhaltigkeit in Sachen Energie schon 2008 auf die Fahnen geschrieben.
Mittels Wärmepumpen und Wärmeaustauscher wollen die Wasserwerke Zug das Heizsystem in der Stadt Zug revolutionieren. Ab 2018 könnten die ersten Haushalte angeschlossen werden und ab dann heizen oder kühlen – je nach Jahreszeit. Mit diesem Pilotprojekt will man dem ehrgeizigen Ziel einer 2000-Watt-Gesellschaft einen guten Schritt näherkommen. fh Kommentar, Seite 5
Baar
Neubau an der Nordzufahrt Der Immobiliendienstleister Alfred Müller AG hat die Baubewilligung für das Dienstleistungszentrum Quadrolith erhalten. Direkt an der Nordzufahrt in Zug wird das Unternehmen ein Geschäftshaus erstellen, in dem ein Raumangebot von rund 12 000 beziehungsweise 15 600 Quadratmetern zur Verfügung steht, das sich in Flächen ab 200 Quadratmeter unterteilen lässt. ar Seite 5
2000-Watt-Ziel wird ein ganzes Stück konkreter
pd
Zum 43. Mal treten die «Bösen» im Säge- Cham nicht nur Gästeschwinger aus der mehl gegeneinander an. Erwartet werden Innerschweiz, sondern auch aus Schwyz am traditionellen Frühjahrsschwinget in und dem Berner Oberland. nad Seite 11
Studien zufolge dürfte das Vorhaben die Seetemperatur nur minimal verändern. Dafür sinkt die Abhängigkeit vieler Hausbesitzer von Öl, Strom oder anderen Energien und den damit verbundenen Preisschwankungen. Wenn das keine guten Aussichten sind! florian.hofer@zugerpresse.ch
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