PPA 6002 Luzern – Nr. 16, Jahrgang 20
Mittwoch, 22. April 2015
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Fratelli B Die Baarer Brüder feiern bald nicht nur die Taufe ihrer neuen Platte. Seite 11
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug
Werner Zwahlen Am Marsch um den Zugersee konnte er 550 Teilnehmer begrüssen. Seite 7
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Risch-Rotkreuz
Kommentar
Millionen-Projekt gegen Hochwasser Franken. Nun will der Rischer Gemeinderat rund 10 Millionen Franken in den Hochwasserschutz investieren.
Rotkreuz wurde immer wieder überschwemmt. Die Gemeinde will mit unsichtbaren Massnahmen den Fluten Herr werden.
Entlastungskanal bildet das wichtigste Element im Projekt Die Gemeinde plant, mit einem Entlastungskanal die Wassermassen zu fassen und direkt in die Reuss zu leiten. «Dieser Entlastungskanal bildet das wichtigste Element im
Alina Rütti
Bauchef Ruedi Knüsel zeigt auf die Steinmauer; dort soll dereinst der Entlastungskanal das Wasser bei drohendem Hochwasser fassen. Foto Daniel Frischherz
Nachdem die Wassermassen den Rotkreuzer Dorfkern im Juni 2012 fluteten, entstand ein Schaden von einer Million
Hochwasserschutz-Projekt», sagt der Rischer Bauchef Ruedi Knüsel. Diese Massnahmen werden die Rotkreuzer aber nur bedingt zu Gesicht bekommen. «Die Lösungen sind weitgehend unsichtbar», sagt der Rischer Bauchef. Vorerst bestehen die Lösungen nur auf dem Papier. Das Rischer Stimmvolk entscheidet im November über Seite 3 den Baukredit.
Zug
Enten vom Dach geholt bieten für die Tiere einen sicheren Brutplatz, da sie so vor Fressfeinden gut geschützt sind», weiss Jagd- und Fischereiaufseher Ernst Suter. Dieses Phänomen sei vor allem in der Stadt Zug beobachtbar. Mit Hilfe des Wildhüters werden jährlich bis zu 20 Entenfamilien von den Dächern der Stadt Zug geholt und zurück ans nächste Gewässer gebracht. Doch nicht immer läuft alles Seite 5 wie geplant. nad
Auf den Flachdächern der Stadt Zug brüten Enten ihren Nachwuchs aus. Sobald es warm wird, schlüpfen Entenküken auf dem Flachdach des Redaktionsgebäudes. Zeitgleich steht auch wieder der Zuger Wildhüter vor der Tür. Denn ohne seine Hilfe kommt die Entenmama mit ihren Küken nicht mehr vom Dach. «Flachdächer
In vier Jahren werden auch Zuger Schulen mit dem Lehrplan 21 arbeiten.
dem Schuljahr 2019/20 wird im Kanton mit dem Lehrplan 21 gearbeitet. Im Interview erklärt Bildungsdirektor Stephan Schleiss, warum sich die Regierung vier Jahre Zeit nimmt bis zur Einführung. Er verrät zudem, welche Schulfächer neu unterrichtet werden. ar Kommentar, Seite 9
Das wohl grösste und aufwendigste Bildungsprojekt, das es in der Schweiz je gegeben hat, hält auch in den Zuger Klassenzimmern Einzug. Ab
Zuwarten und aus den Fehlern der anderen lernen
B
is der neue Lehrplan 21 in den Zuger Klassenzimmern Einzug hält, werden die Schüler noch zahllose Rechenaufgaben gelöst und viele Verben konjugiert haben. Denn erst in vier Jahren wird umgestellt. Die Regierung lässt sich Zeit mit der Einführung und verfällt nicht in einen Aktionismus. Gerade weil der Zuger Lehrplan heute schon nah am Lehrplan 21 ist und die sechs Zentralschweizer Kantone schon seit Jahren über einen gemeinsamen Lehrplan verfügen, ist das Zuwarten eine besonnene Strategie. Frei nach dem Motto: «Aus den Fehlern der anderen lernen.»
Bildung
Sie müssen neue Schulfächer büffeln
Alina Rütti Redaktion «Zuger Presse»
Foto Daniel Frischherz
Willkommen an Bord! Die Flotte der Schifffahrtsgesellschaft Ägerisee ist wieder auf Kurs und am Wochenende in die neue Saison gestartet. Schiffsführer Marco Iten und Matrosin Sonja Meier begrüssen die Passagiere zur Rundfahrt auf dem Ägerisee. ar
Trotzdem macht es Sinn, die Einführung des Lehrplans 21 im Auge zu behalten und sorgfältig vorzubereiten. Denn auch das Bildungssystem muss mit der gesellschaftlichen Entwicklung mithalten können.
Seite 5 alina.ruetti@zugerpresse.ch
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