PPA 6002 Luzern – Nr. 17, Jahrgang 20
Mittwoch, 29. April 2015
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Kanton
Kommentar
Sparplan erreicht die sozial Schwachen
Auch Behindertenwerkstätte steht unter Spardruck Die Sparmassnahme sei in Anbetracht der demografischen Entwicklung völlig unverständlich. «Sie trifft die schwächsten älteren Menschen in unserem Kanton.» Mit
diesem Entscheid hat eine Massnahme des Entlastungsprogramms bereits Opfer gefordert. Das Departement des Innern muss 10,8 Millionen Franken einsparen. Dies wird hauptsächlich durch Beitragskürzungen erreicht. Rund vier Millionen Franken davon entfallen auf Ergänzungsleistun-
gen. Hinzu kommen weitere Beitragskürzungen von sieben Millionen Franken an soziale Institutionen und Organisationen. Dies geschieht ab 2017, wenn die neuen Leistungsvereinbarungen ausgehandelt sind. Somit ist auch die Zugerische Werkstätte für Behinderte (Zuwebe) von den Sparmassnahmen betroffen. Sollte der Kanton von der Zuwebe fordern, zehn Prozent zu sparen, hat die Institution eine grosse Herausforderung zu bewältigen. Bei der Zuwebe will man sich aber nicht ins Bockshorn jagen lassen. «Wir möchten mögliche Forderungen als Chance nehmen», versucht Antonio Gallego, Vorsitzender der Geschäftsleitung, positiv in die Zukunft zu blicken und betont: «Ich erlebe das Departement des Innern als rücksichtsvoll und sachlich wie menschlich kompetent.» Kommentar, Seite 3
Morgarten
Menzingen
Kanton
Das Spiel mit dem Mythos
Spatenstich zum neuen Werkhof
Neue Billett-Preise sind die alten
Die 50 Zuger unter den 100 Laiendarstellern fiebern langsam auf ihr Heimspiel hin. In rund vier Monaten geht die Premiere des Musik- und Theaterspektakels «Morgarten – ein neues Lied» am Morgartendenkmal über die Bühne. Noch werden die Szenen in einem Klassenzimmer in Goldau geprobt. Unsere Zeitung besuchte eine Probe. ar Seite 9
Bereits im nächsten Frühjahr kann die Gemeinde Menzingen ihren neuen Werk- und Ökihof im Industriegebiet Moos in Betrieb nehmen. Auf dem Areal hat es dann nicht nur mehr Platz für Altpapier und Co. sondern auch für alle Gerätschaften der Werkhofmitarbeiter. Bisher mussten diese in diversen Liegenschaften eingelagert werden. ar Seite 7
Im Dezember werden sich nur die Fahrpläne von Bus und Bahn ändern, nicht aber die Billettpreise. Der Tarifverbund Zug und der Verband des öffentlichen Verkehrs haben entschieden, auf Preiserhöhungen zu verzichten. Grund dafür seien die Frankenstärke und der tiefen Benzinpreis. Bereits im Dezember 2016 dürften die Preise wieder steigen. ar Seite 11
Soziale Einrichtungen geraten wegen des Entlastungsprogramms unter Druck. Die Pro Senectute musste bereits handeln. Alina Rütti
«Wir werden aufgrund der vollständigen Streichung der kantonalen Subvention an die Beratungsarbeit der Pro Senectute per Ende dieses Jahres diesen Service streichen müssen», bedauert Gabriele Plüss, Geschäftsleiterin Pro Senectute Kanton Zug.
Foto Nadine Schrick
Sie haben nun alle Tricks auf Lager Sibyl (links) und Eliane Hürlimann wissen sich nach der MädchenpowerWoche in Zug zu schützen. Im Kurs ging es aber nicht nur um Selbstverteidigungstricks. ar Seite 5
Gabriele Plüss, Geschäftsleiterin Pro Senectute Kanton Zug.
pd
Alina Rütti, Redaktion «Zuger Presse»
Ihnen wird jeder fehlende Rappen wehtun
D
ie Regierung hat das kürzlich lancierte 100-Millionen-Franken-Sparpaket als «ausgewogen» bezeichnet. Beim näheren Hinschauen fallen die 295 Massnahmen aber sehr unterschiedlich ins Gewicht. Was besonders auffällt: Allein vier Millionen Franken sollen bei den Ergänzungsleistungen gespart werden. Und das jährlich. Das Sparprogramm wird also auch auf dem Buckel von vielen älteren, pflegebedürftigen und behinderten Menschen ausgetragen. Aber auch soziale Institutionen müssen prüfen, wo der Rappen noch gespalten werden kann. Gerade sozial schwachen und alten Menschen tut jeder Rappen weh, der im Portemonnaie fehlt. Diese Zugerinnen und Zuger würden das Entlastungspaket der Regierung kaum als «ausgewogen» bezeichnen. alina.ruetti@zugerpresse.ch
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