PPA 6002 Luzern – Nr. 19, Jahrgang 20
Mittwoch, 13. Mai 2015
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für Pflege, Betreuung und Haushalt
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Industriepfad Lorze Der Verein kann bereits auf eine 20-jährige Geschichte zurückblicken. Seite 9
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug
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Rolf Lindemann Der Direktor der Ausgleichskasse Zug schreibt schwarze Zahlen. Seite 9
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Betreuungsgutscheine
Cham will ein neues System einführen
Foto Daniel Frischherz
Für die Artenvielfalt in Zuger Gärten Mit der «Aktion Wildstauden» verschenkt die Stadt wieder einheimische Pflanzen an die Bevölkerung.«Damit möchten wir zeigen, dass jeder etwas für die Artenvielfalt tun kann», so Urs Raschle, Departementsvorsteher Soziales, Umwelt und Seite 7 Sicherheit. nad
Die Gemeinde lässt über die Einführung von Betreuungsgutscheinen abstimmen. Von diesem neuen Trend wollen andere Zuger Gemeinden nichts wissen.
terägeri und der Stadt Zug hingegen hält man am bisherigen System fest. Für die Stadträtin Vroni Straub ergibt sich auch kein Nachteil für die Familien: «Die Gleichbehandlung der privaten Träger, die Kitas betreiben, ist gewährleistet.»
Alina Rütti
«Das System mit Betreuungsgutscheinen liegt klar und zu Recht im Trend. Schaut man über die Kantonsgrenzen hinaus, haben sich die Gutscheine in vielen Gemeinden sehr bewährt und sind gut etabliert», sagt Christine Müller-Blättler, Chamer Sozialchefin. Die Gemeinde will einen Systemwechsel vollziehen und, statt Kinderkrippen- und Spielgruppenplätze direkt zu subventionieren, direkt die Eltern unterstützen. Die Ennetseege-
meinde wäre neben Baar die zweite Zuger Gemeinde, die nach diesem System arbeitet. Am Sonntag, 14. Juni, entscheidet der Chamer Souverän über die Vorlage. In Rotkreuz, Un-
65 Prozent der Kinder erhalten keinen Zugang In Cham führte aber die direkte Subventionierung von Plätzen zu einem Nachteil. «Die Anzahl ist beschränkt, und es besteht eine Ungleichbehandlung von Eltern und Institutionen.» Aufgrund dieser Beschränkung haben derzeit 65 Prozent aller Chamer Kinder keinen Zugang zu vergünstigten Plätzen», so Christine Müller-Blättler. Dies solle sich mit den Betreuungsgutscheinen ändern. Seite 3
Zug
Menzingen
Zug
Die Kolinstadt hat nun Kernwerte
Tag der offenen Tür im Gubel
«Stärnehagel» feiert bald Premiere
Einfachheit durch Kleinheit, Bescheidenheit durch Tradition, Vorreiter dank Machermentalität. Diese Attribute zeichnen laut den Machern der «Stadtidee Zug» die Bevölkerung der Kolinstadt aus. Diese Attribute wurden indes zu Kernwerten des Leitbildes für die Zukunft der Stadt. «Wir prüfen nun diese Ideen», verspricht Stadtpräsident Dolfi Müller. Denn die Stadtidee soll nicht in irgendeiner Schublade verschwinden, sondern in die Legislaturziele miteinbezogen werden. ar Kommentar, Seite 5
Wie werden die Asylsuchenden untergebracht, und wie werden sie leben? Diese Fragen wollten rund 700 Personen aus Menzingen und den umliegenden Gemeinden beantwortet haben und besuchten am vergangenen Samstag das Bundeszentrum Gubel. Vor Ort waren Vertreter des Staatssekretariats für Migration und der Asylorganisation Zürich, als Betreiber des Bundeszentrums, ebenso die Interessensgemeinschaft Zentrum Gubel. Sie versteht sich als Bindeglied zwischen Bevölkerung und Seite 7 Bundeszentrum. ar
Für das Zuger Musical «Stärnehagel» hebt sich am Auffahrtstag, 14. Mai, zum ersten Mal der Vorhang. Für dieses Projekt probten die 160 Mitwirkenden über ein Jahr lang. Es ist ein Zusammenspiel zwischen der Kadettenmusik Zug, dem Zuger Jugendorchester und den Tänzern und den Sängern der Musikschule Zug sowie den Linden Singers Neuheim. Der Vorverkauf ist bereits gut angelaufen. Es sind aber noch Tickets verfügbar. Erhältlich sind diese beim Theater Casino Seite 10 Zug. ar
Christine Müller-Blättler, Vorsteherin Soziales und Gesundheit, Cham. pd
Kommentar Alina Rütti Redaktion «Zuger Presse»
Macherqualität unter Beweis stellen
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ie «Stadtidee Zug» wurde aus vielen Inputs der Bevölkerung, der Wirtschaft, der Politik und der Kunst geschaffen. Die daraus entstandenen Kernwerte sind also nicht nur am Bürotisch entstanden. Und genau das ist wichtig. Denn so wird die Akzeptanz der Bevölkerung für künftige politische Entscheide und deren Konsequenzen grösser. Nicht immer ist das Handeln der Politik nachvollziehbar. Aber nun sind die Werte, nach denen gehandelt werden soll, verständlich.
Noch ist die über 80 Seiten lange «Stadtidee Zug» nur ein Sammelsurium an Impulsen. Der Stadtrat verspricht, das Papier nicht in einer Schublade verstauben zu lassen. Den Worten sollen dann auch Taten folgen. So würde der Stadtrat seine Macherqualitäten unter Beweis stellen. alina.ruetti@zugerpresse.ch
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