PPA 6002 Luzern – Nr. 22, Jahrgang 20
Mittwoch, 3. Juni 2015
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Bürgerliche gegen den Stadttunnel
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Birkenstrasse 43b | 6343 Rotkreuz Mo – Fr: 8.30 – 18.30 Uhr
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Starke Rabatte. Im ARP Shop Rotkreuz.
Stadttunnel
Gültig bis 30.06.2015 oder solange Vorrat.
189.00 statt 229.00
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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug
Filipa Goncalves Sie ist die erste Nominierte im Wettbewerb «Bedienung mit Herz».
HP Officejet Pro 8620 MFP Drucken, Kopieren, Scannen, Faxen • Papierschacht à 250 Blatt • 16/21 Seiten/Min. Farbe/sw Art. 5007184-40
Editorial, Seite 7
Fotovoltaik
Editorial
Solarstrom «made in Zug» boomt bert Watts, Pressesprecher der Wasserwerke Zug, verfolgt die Entwicklung genau.
Die Zahl der Fotovoltaikanlagen im Kanton Zug wächst rasant. Fast 450 sind in den letzten Jahren entstanden.
Überschüssige Energie kann verkauft werden «Tendenziell werden in städtischen Gebieten weniger Anlagen mit tieferer Leistung gebaut, während in ländlichen Gebieten auf grossen Scheunendächern, oder wenn sich Bauern zu einer Strom-
Florian Hofer
Die grösste Fotovoltaikanlage im Kanton steht in Baar. Thomas Meierhans von der Grüngutverwertungsfirma Allmig ist stolz auf die grüne Stromproduktion. df
«Die Tendenz ist klar zunehmend», weiss Bruno Burkhard vom Wasser- und Elektrizitätswerk Steinhausen. Auch Ro-
produzentengemeinschaft zusammentun, grössere und leistungsfähigere Anlagen realisiert werden», so Watts. Überschüssige Energie kann an die lokalen Stromversorger verkauft werden. Noch ist der Anteil Solarstrom in der Region mit 1 Prozent klein, doch könnten es einmal 30 Prozent werden, schätzt Beatrice Bochsler vom kantonalen Amt Seite 3 für Umweltschutz.
Florian Hofer Chefredaktor «Zuger Presse»
Nominieren Sie Ihren Favoriten!
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Steinhausen
Spatenstich für Zentrum Im Herzen des Dorfes fahren die Bagger auf und bleiben zwei Jahre. Die Steinhauser Zentrumsgestaltung ist einen Schritt weiter. Vergangenen Freitag
Das Servicepersonal in den mehr als 500 gastgewerblichen Betrieben im Kanton Zug hat es dabei sicher nicht immer einfach. Selbst sollen die Bedienungen zwar freundlich und kompetent sein. Den Gast aber dürfen sie lächelnd ertragen, so kompliziert er sich auch zeigen mag.
fand der Spatenstich zum Zentrum Dreiklang statt. Bis im Jahr 2017 entstehen an der Kirchmattstrasse Alterswohnungen, eine Coop-Filiale, eine Bibliothek und Mehrzweckräume für Vereine und Seite 5 Organisationen. ar
Zug
Hauptpost schliesst Von fünf bestehenden Poststellen in der Stadt bleibt nur eine erhalten. Nach 114 Jahren werden in der Hauptpost am Zuger Postplatz bald keine Briefe am
Schalter mehr aufgegeben. Mit der Eröffnung der Poststelle im Laubenhof beim Metalli Anfang 2016 schliesst die Filiale am Postplatz. Drei weitere Poststellen werden dann ebenfalls aufgehoben. Jene im Herti bleibt weiter offen. ar Seite 5
ie Bedienungen: Sie sind die Visitenkarte jedes Gastronomiebetriebs. An ihrem Auftreten kann sich entscheiden, ob der Gast wieder kommt oder dem Restaurant, der Bar oder dem Café künftig fernbleibt.
Foto pd
Ennetseer nehmen Weg in Besitz Der Chamer Gemeindepräsident George Helfenstein begrüsst die Bevölkerung im Lorzenpark beim Grillplausch. Anlass dafür war die Eröffnung des Lorzenweges. ar Seite 9
Bei unserem Wettbewerb «Bedienung mit Herz» (Seite 7) haben Sie, liebe Leserinnen und Leser, jetzt die Gelegenheit, Ihren ganz persönlichen Favoriten zu nominieren und auf diesem Weg Danke zu sagen. florian.hofer@zugerpresse.ch
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Eine Impuls-Veranstaltung des Raiffeisen Unternehmerzentrums
Breil Pur – ein Zuger und ein Basler Unternehmer kreieren den Bündner Gin Inspiriert durch die ursprüngliche Bergwelt des Bergdorfs Breil/ Brigels in der bündnerischen Surselva setzten sich die beiden Unternehmer Gustav Inglin und Beat Sidler intensiv mit der Geschichte und der Produktion von Gin auseinander. <wm>10CAsNsja1NLU00jU3sDQ0sQAAsP-DdQ8AAAA=</wm>
Daraus resultierte der fantastische Bündner Gin «Breil Pur» aus sorgsam ausgewählten, hochwertigen Rohstoffen in Bio-Qualität in dem viel Handarbeit und Herzblut stecken. Im RUZ erhalten Unternehmer Einblick in diese interessante Materie und geniessen Gin und ausgewählte Tonic Varietäten mit Spezialitäten aus der Bündner Küche. Ei dat nuot meglier (es gibt nichts Besseres). <wm>10CFXKMQ6DQAxE0RN5NeO1DcYlokMUUfptEHXuXyWho_jSL96-lzfcrdvx3l7l6akyIWlzzaoNNpVGNk0WAlTQF3o3RviDC-AkMP5EEAKO3_Qu1JFm7XNeX-u2Y4hxAAAA</wm>
«Ei dat nuot meglier.» Gustav Inglin und Beat Sidler Gin-Liebhaber
Raiffeisen Unternehmerzentrum AG Sihlbruggstrasse 3 | 6340 Baar | Tel. 041 552 14 14
www.ruz.ch
Datum
Dienstag, 9. Juni 2015
Zeit
18.30 – 21.00 Uhr
Ort
RUZ Baar, Sihlbruggstrasse 3, 6340 Baar
Referenten
Gustav Inglin und Beat Sidler, Schweizer Spirituosen-Sommeliers
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 40
Anmeldung
www.ruz.ch oder per Telefon
Das Unternehmerzentrum der Raiffeisen Gruppe
Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerpresse.ch; Abodienst: Telefon 041 429 53 77