PPA 6002 Luzern – Nr. 25, Jahrgang 20
Mittwoch, 24. Juni 2015
1re 9 3 5 5 la
Heute mit Gemeindenachrichten
p igt! b Exegm a l u rkste
Unterägeri
e - B flagenstäitung Au henze Woc
für energieeffiziente Gebäudehüllen <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzc3MQMAyrds3Q8AAAA=</wm>
<wm>10CFWLIQ7DQAwEX-TTrn22kxhGYVFBVX6kKu7_Ua9hkXbIaPY8yxsu9uPxOp5FcE1BZPYoajb3tUhrtkQhmQrahoVUBOPWC-AkMGajMgcf7OIQt2FdB3W-_s6JbN_35wfYf-9bgAAAAA==</wm>
Gewerbestrasse 5, 6340 Baar Telefon 041 761 19 55 Fax 041 761 19 39 info@bortis-gebaeudehuellen.ch www.bortis-gebaeudehuellen.ch <wm>10CAsNsja1NLU00jU3sLQ0NgAA_bAKOg8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKIQ7DMBBE0RPZmllr1t4ujMKigKrcJAru_VHVBAV86YO3bamKq2XdP-s7FQorHRENabSqGNlRhzsTThmoF4VOGMfDF0AkMP-mwAs174HP1lC_x_kDWL3Ts3IAAAA=</wm>
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität www.zug.amag.ch
Kirschen
Bauern rechnen mit Ernterückgang ton weniger Früchte tragen, ist das nasskalte Wetter der vergangenen Wochen.
Die Kirschenernte dürfte heuer um rund 50 Tonnen geringer ausfallen als 2014. Vor allem die Brennkirschen haben unter dem Wetter gelitten. Am Montag läuten in Zug wieder die «Chriesigloggä» und damit beginnt die Kirschensaison im Kanton offiziell. Jedoch fällt laut Schätzungen von Louis Suter von der Fachstelle für Obstbau des Landwirtschaftlichen Bildungs- und Beratungszentrums Schluechthof in Cham die Ernte von Tafelkirschen bis zu 13 Tonnen geringer aus. «Wir rechnen mit einer Ernte von 90 bis 95 Tonnen.» Im vergangenen Jahr konnten die
Chriesibauern noch 108 Tonnen Tafelkirschen von den Bäumen holen. Bei den Brennkirschen ist der Rückgang sogar noch stärker. Gegen 140 Tonnen könnten dieses Jahr noch geerntet werden. Im Vorjahr waren es 175 Tonnen. Der Grund, dass die Bäume im Kan-
Neue Anbautechniken und neue Sorten liegen im Trend Traditionell werden hier mehr Brennkirschen angebaut. Dank neuer Anbautechniken und neuen Sorten ist der Tafelkirschenanbau zu einem interessanten Betriebszweig geworden. Zudem liegen regionale Produkte im Trend. «Deshalb dürfte die Produktion im Kanton grösser werden», prognostiziert der Fachmann. Ob bereits 2016 mit einer wesentlich grösseren Anbaufläche zu rechnen ist, ist jedoch fraglich, da gemäss Louis Suter «Kirschenkulturen langfristig und bis zu drei Jahre im Voraus geplant werden müssen». Seite 2 und 3
Kanton
Zug
Zug
Regierung prüft Verkleinerung
Busse bleiben dennoch stecken
Sie lassen die Funken springen
Die Zuger Regierung hat eine Verwaltungsreform in Aussicht gestellt, die die kantonalen Ämter fit für die Zukunft machen soll. Dabei wird nicht einmal Halt vor der Zahl der Direktionen gemacht. So wird auch eine Variante geprüft, bei der in Zukunft fünf statt sieben Regierungsräte ausreichen könnten. Beschlossen ist noch nichts. Erst soll das Potenzial ausgelotet werden, so Landammann Heinz Tännler. fh Kommentar, Seite 9
Als eine «Zauberformel» hat der Regierungsrat die Busspur auf der Artherstrasse in Zug gepriesen. Doch der Selbstversuch unserer Zeitung zeigt, dass am Morgen während der Stosszeiten der ZVB-Linienbus wegen der Blechlawine die sich stadteinwärts wälzt, stecken bleibt. Mit einer Verspätung von fast 20 Minuten kommt der Bus schliesslich am Bahnhof in Zug an. Doch genau dies hätte die Busspur verhindern sollen. ar Seite 5
Einmal im Jahr kann die Freiwillige Feuerwehr Zug (FFZ) das Feuer zünden statt löschen. Das Feuerwerk des Seenachtsfestes gehört zu den alljährlichen Höhepunkten dieser Party an der Promenade. Dieses Jahr findet das Seefest der FFZ am Samstag, 27. Juni, statt. Bis zu 20 000 Leute werden sich dann wieder in den Korps-Beizen tummeln, essen, trinken, plaudern, der Musik lauschen und das Feuerwerk Seite 15 bestaunen. ar
Alina Rütti
Foto Daniel Frischherz
Auch ohne Eisfeld wird geschwitzt Lust, mit dem EVZ zu schwitzen? Im Rahmen von «Fit 4 Zug» kann man sich mit Zuger Persönlichkeiten wie dem ehemaligen EVZ-Star Lars Weibel sportlich einmal richtig austoben. ar Seite 9
Louis Suter, Fachstelle Obstbau.
df
Kommentar Florian Hofer Chefredaktor «Zuger Presse»
Reformprozess muss sehr transparent sein
N
eben dem 100-Millionen-FrankenSparprogramm hat die Regierung jetzt eine weitere Baustelle aufgemacht. Als wenn das sogenannte Entlastungsprogramm nicht genug politischen Zündstoff enthalten würde. Dabei macht der Regierungsrat konsequenterweise nicht einmal vor sich selber Halt. Denn: Wen immer es auch treffen könnte bei einer Verkleinerung der Zahl der sieben Direktionen – zwei Personen müssten ihre eigene Abschaffung beschliessen. Doch wichtiger als diese Frage ist der grundsätzliche Umgang mit den knapp 2400 Angestellten im Kanton. Denn jede weitere Veränderung führt zu neuen Unsicherheiten. Darum muss der Reformprozess so transparent wie möglich ablaufen. Und so sieht es derzeit ja auch aus. florian.hofer@zugerpresse.ch
Anzeige
Polstergarnitur
Lemans 268/167 x 77 x 87 cm
698.898.-
Polstergarnitur
Ventura 290/210 x 87 x 102 cm
1198.-
statt
<wm>10CAsNsja1NLU00jU3sLQ0MQUAtdIhBQ8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKIQ7DMBAEwBedtbv12bkejMysgKrcpCru_1GVsIBhM2d6wWUfx3u80sND1hFRPTepoPaUWuldicYQ6E9WiuDj1g1wElhnMTRjLFYjDdtSi_L7fP_QFkXAcQAAAA==</wm>
Riesenauswahl. Immer. Günstig.
links oder rechts stellbar
Besuchen Sie uns in Cham, Baar, Root und Obfelden.
ottos.ch
Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerpresse.ch; Abodienst: Telefon 041 429 53 77
2
THEMA DER WOCHE
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Juni 2015 · Nr. 25
Chriesi-Fäscht
Knackigste aller Sommerfrüchte im Fokus Am kommenden Sonntag findet auf dem Betrieb von Bernadette, Hermann und Philipp Hotz das 18. Zentralschweizer Chriesi-Fäscht statt. Claudia Schneider Cissé
Turnusgemäss findet das diesjährige Zentralschweizer Chriesi-Fäscht wieder im Kanton Zug statt, diesmal auf dem Hotzenhof in Deinikon. Organisator ist die Arbeitsgemeinschaft Zentralschweizer Obstproduzenten in Zusammenarbeit mit dem Zuger Obstbauverein. Louis Suter, Leiter der Kantonalen Fachstelle für Obstbau, freut sich: «Bald dreht sich wieder alles um die äusserst beliebte, saftigste und knackigste aller einheimischen Sommerfrüchte.» Der Anbau der wärmeliebenden Frucht hat bekanntlich in unserem Kanton, insbesondere aber auch in der Region Baar, grosse Tradition.
Moderner Kirschenanbau und qualitativ hochwertige Früchte «Kirschenliebhaber dürfen sich freuen, die Bäume sind recht gut behangen, die Qualität sehr viel versprechend», stellt Suter in Aussicht. Obwohl der Beginn der Ernte drei, vier Tage später als letztes Jahr ist, kann bereits vor Ende Juni mit einer vollen
Frisch gepflückte Chriesi auf dem Hotzenhof, im Hintergrund Bernadette und Hermann Hotz. Marktversorgung gerechnet werden. «Weil starker Regen die reifen Früchte aufplatzen lässt und solche Früchte nicht marktfähig sind, hoffen die Kirschenproduzenten auf möglichst wenig Niederschlä-
ge während der Ernte», erklärt Suter. Gefragt seien vor allem Kirschensorten, welche vor den Sommerferien reif sind. «Viele Leute sind im Juli fern der Heimat und können die Kirschen daher gar nie so
Foto Daniel Frischherz
richtig geniessen.» Die Anbautechnik mit kleinen Bäumen, wie sie auf vielen Betrieben in Baar zu sehen sind, macht die Kirschenproduktion wesentlich wirtschaftlicher und unfallsicherer. Mit einem Regen-
dach, rechtzeitig vor der Ernte montiert, können die Früchte auch vor Hagel geschützt werden. «Die Einnetzung der Kirschenplantage soll verhindern, dass Kirschenfliegen in die Kulturen gelangen. «Die Netze schützen auch vor Kirschessigfliegen. Das ist ein neuer, aus Asien eingewanderter Schädling», erklärt der Fachmann. Diese moderne Anbautechnik kann am kommenden Samstag auf dem Hotzenhof besichtigt werden. Kirsch, das aromatische Destillat der Chriesi, habe in der Vergangenheit etwas an Attraktivität eingebüsst, weiss Louis Suter. «Der Importdruck aus dem Ausland liess die Preise der Schweizer Brennkirschen und damit das Interesse, diese zu produzieren, sinken.» Die Region Zug-Rigi fördert deshalb die Produktion von Brenn- und Konservenkirschen auf Hochstammbäumen und die Vermarktung von neuen Kirschenprodukten. Eckpunkte des Projektes seien die Qualitäts- und Herkunftsauszeichnungen AOP für Kirsch aus der Region Zug und Rigi sowie GGA für die Zuger Kirschtorte. Am ChriesiFäscht kann Kirsch mit AOPZertifizierung degustiert werden. Wegen des Jubiläums «100 Jahre Zuger Kirschtorte» werden erstmals auch Konditoren am Fest teilnehmen. «In der Region sind aktuell 260
verschiedene Kirschensorten nachgewiesen», freut sich Louis Suter. Es handle sich teilweise um gelbe, gestreifte, äusserst robuste, sehr aromatische oder leicht schüttelbare Sorten. Einige davon können ebenfalls am Fest degustiert werden. Der Kern, der nach dem Genuss der Frucht übrig bleibt, kommt beim Kirschensteinspucken zum Einsatz. «Dieser alte und äusserst beliebte Wettkampf wurde in den letzten Jahren an den Chriesi-Fäschten wieder neu ins Leben gerufen», so Suter. Bei der offiziellen Zentralschweizer Meisterschaft, die am Chriesi-Fäscht in verschiedenen Kategorien ausgetragen wird, seien Spuckweiten von über 15 Metern erwartet. Der Schweizer Rekord beträgt über 25 Meter. Sonntag, 28. Juni, Hotzenhof, Baar-Deinikon. Programm: 10 Uhr Hubertusmesse, 13.15 VIP-Chriesisteinspucken. Festwirtschaft und Markt.
Ihre Meinung Chriesi gehören zum Kanton wie der Zugersee. Wird über diese Steinfrüchte ein unnötiger Hype gemacht oder sind sie ein wichtiges Kulturgut? Schreiben Sie uns: redaktion@zugerpresse.ch
Anzeigen
<wm>10CAsNsja1NLU00jU3NDAyMgcAxJ1I8Q8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKIQ6AQAwEwBf1si23V0olwREEwZ8haP6vCDjEuFnXZMFnXrZj2ZPBMHGFmWcFiyPS3IsHE03DoJx0YIWPFb8vAFWB_h5BE42ug9CE7NGi3Of1AOZLHRVyAAAA</wm>
<wm>10CAsNsja1NLU00jU3NDAyMAQAc1odKg8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKqw6AQAxE0S_qZqbQQqkk6wiC4NcQNP-veDjENTdnWdIKvua67nVLCwuVgVAwe1gZEGnOop5wxrNtItU7BvDjAhgJtNcIXBiNFDXpx-ZguY7zBmVWrqxxAAAA</wm>
%@-6'5! 905)2/2D>74+CA2/D2 1;
«Mit Schweizer Früchten eine ausgewogene Ernährung.»
D+ %@E< 9''/ 3 "+B2/0E2/D
Feines vom Hotzenhof in Baar
<wm>10CAsNsja1NLU00jU3NDAyNgQAsAkwAQ8AAAA=</wm>
Unseren Zuger Kirschen-Schaumwein und viele weitere Hofprodukte erhalten Sie in unserem Hofladen, im Internet sowie am Samtag-Markt auf dem Rathausplatz Baar. <wm>10CFXKoQ7DMAwE0C-adWfnnGSGU1hVUJWPTMP7f1SpbOCxt20lw-219nMdpanpj054sBpkHbMYacgopLuDemKIUir-_nsArtFJOqIlGtN-n-8FODJeYGYAAAA=</wm>
Familie Hotz-Mathis Deinikon 9 | 6340 Baar www.hofmaercht.ch
w w w.swissfruit.ch
???8(@-6D625)85!
*2$ &G# ,F& #. FF
3
THEMA DER WOCHE
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Juni 2015 · Nr. 25
7. Zuger Chriesisturm
Kulturgut
Der Startschuss zur Chriesi-Saison
Teil der «lebendigen Tradition» der Schweiz
Am Montag dreht sich in der Kolinstadt alles um die rote Steinfrucht. Dieses Jahr wird am Montag, 29. Juni, um 12 Uhr, die «Chriesigloggä» der Kirche St. Michael läuten, und somit fällt in der Altstadt der Startschuss für das Chriesisturm-Leiterrennen.
Danach findet der Chriesimärt täglich statt Dieser Brauch ist rund 300 Jahre alt. Im 18. Jahrhundert standen auf der Zuger Allmend 1000 Kirschbäume, die dem Volk gehörten. Jeweils im Juni, sobald die Kirschen reif waren, läutete die grosse Glocke der Kirche St. Michael. Auf dieses Zeichen hin stürmten die Zuger mit Leitern auf die Allmend. Der erste, der seine Leiter stell-
te, durfte alle Früchte des Baumes ernten. Wer der Erste am diesjährigen Rennen durch die Altstadt ist, wird ab 12.30 Uhr verkündet. Auf dem Landsgemeindeplatz findet das ChriesisturmEssen mit Rangverkündigung und musikalischer Unterhaltung statt. Nachmittags um 15 Uhr startet dann der traditionelle Zuger Chriesimärt auf dem Landsgemeindeplatz, bei dem Chriesibäuerinnen und Chriesibauern aus der ganzen Region Zug pflückfrische Tafelchriesi anbieten, darunter auch seltene Delikatessen von Hochstamm-Kirschbäumen. Zu kaufen gibt es aber auch Chriesiwürste, Kirsch, Kirschtorten und andere Chriesispezialitäten. Der Chriesimärt findet täglich von Montag bis Freitag von 15 bis 18 Uhr statt. ar/pd
Ein rasantes «Leiterli-Spiel»: Die Teilnehmer des Chriesisturms rennen durch die Gassen der Zuger Altstadt.
Um dem Schwinden der Kirschbäume und dem Vergessen der Jahrhunderte alten Chriesikultur Einhalt zu gebieten, wurde 2008 die «Interessengemeinschaft Zuger Chriesi» gegründet. Unter anderem mit dem Ziel, 1000 neue Kirschbäume in der Region zu pflanzen. Einzelpersonen, Firmen oder Organisationen können als Mitglied der IG beitreten wie auch die Patenschaft für Chriesibäume übernehmen. 2010 erklärte der Zuger Regierungsrat das «Zuger Chriesi als Kulturgut» zum Legislaturziel. 2011 wurde der Kirschenanbau im Kanton Zug im Rahmen der Unesco-Konvention zur Bewahrung des immateriellen Kulturerbes offiziell in der Liste der «lebendigen Traditionen der Schweiz» vermerkt. pd/csc pd
Alles rund ums Chriesi
Über die «Bluescht», von Brennkirschen, Baumgeistern und einem Kulturgut
A B
wie Anbaugebiet: Das Klima im Zugerland ist für den wärmeliebenden Kirschbaum ideal. wie «Bluescht»: Jeweils im April blühen im Kanton die rund 15 000 Kirschbäume. Noch im Jahre 1951 erfasste man anlässlich der periodischen Obstbaumzählung im Kanton Zug den Rekordbestand von 44 482 Bäumen.
C
wie Chriesisorten: Es gibt. 260 Chriesisorten in der Region. Rund 15 davon sind Tafelkirschen. Die in Früh- und Spätsorten unterteilt werden. Die Hauptsorten der Tafelkirschen heissen «Kordia» und «Regina».
D
wie Destillate: Seit 1870 werden die Kirsch-Destillate der Firma Etter in die ganze Welt exportiert.
E
wie Erntezeit: Die Zeit, in der die Kirschen von den Bäumen geholt werden,
bricht um den 25. Juni an und dauert rund sechs Wochen.
F
wie Fruchtbarkeit: Symbolisch steht die Kirsche auch für die weibliche Schönheit und Fruchtbarkeit. In der Kunst des Mittelalters galt die Kirsche auch als Symbol der verbotenen Frucht. In Japan steht die Kirsche für die Reinheit und die Selbstfindung. Laut Sagen und Märchen sollen Kirschbäume Wohnstätten von Wald- und Baumgeistern sein.
G
wie Grad Celsius: Bei Kühlschranktemperatur (zwischen 5 und 7 Grad) bleiben die frischen Chriesi am längsten haltbar.
H
ochstämmer: Die meisten Kirschbäume im Kanton sind Hochstämmer (Stammhöhe über 1,20 Meter). Die meisten Hochstammtafelkirschen werden für die Brennkirschproduktion verwendet. Es wird nun auch vermehrt mit Niederstammbäumen für die Tafelkirschproduktion gearbeitet. Diese können besser gegen die Witterung und gegen Insekten mit
Kirschbrände der Firma Etter in der Korbflasche oder im Holzfass, bis sie abgefüllt werden und in den Verkauf gelangen.
Planen und Netzen geschützt werden.
I
wie Inventar: Im Jahr 2008 wurde die Zuger Kirschtorte offiziell ins Inventar des kulinarischen Erbes der Schweiz aufgenommen. Im Jahr 2011 wurde zudem der Kirschenanbau im Kanton im Rahmen der Unesco-Konvention zur Bewahrung des immateriellen Kulturerbes offiziell in der Liste der lebendigen Traditionen der Schweiz vermerkt.
M
wie mundgerecht: Je nach Sorte haben die Früchte einen Durchmesser von 24 bis 28 Zentimeter. Kirschen mit dem grössten Durchmesser haben eine sogenannte Premium Qualität.
N
wie Nuancen: Die Chriesi kommen in den unterschiedlichsten RotNuancen daher. Von dunkelviolett über knallrot bis gelb.
J
wie Jahresringe: Ein Chriesibaum kann viele Jahresringe zählen. Bis zu fünfzig Jahre lang kann ein Baum eine ertragsreiche Ernte abwerfen.
O P
wie Ortschaften: In den Ortschaften Menzingen und Baar stehen die meisten Hochstämmer.
K
wie Kirschessigfliege: Auch in Zug ist dieser Schädling ein Problem, das noch nicht ausgemerzt werden konnte. Nebst in Kirschen legt diese Fliege ihre Eier auch in Pflaumen, Trauben oder in Holunder.
wie Prozent: Rund 40 Prozent der Produktion der Etter-Kirsche werden exportiert. Laut Gabriel Galliker-Etter sei der Zuger Kirsch im Ausland eine ganz grosse Rarität und könne nur an ausgesuchten Plätzen gekauft werden.
Q
wie Quantität: Nach Schätzungen gibt es dieses Jahr 90 bis 95 Tonnen Tafelkirschen, 140 Tonnen
L
wie Lagerung: Mindestens dreieinhalb Jahre lagern die
Brennkirschen und 35 Tonnen Konservenkirschen.
R S
wie Regen: Ein weiterer Feind der Kirsche. Denn bei anhaltendem Regen saugen sich die Kirschen voll und platzen auf. wie Schnaps: Zurzeit führt die Firma Etter sechs verschiedene Kirsch-Schnäpse im ment. SortiDie
bestverkauften Kirschschnäpse sind dabei der Zuger Kirsch «Klassik» und der Etter Vieille Kirsch «Barrique».
T
wie Torte: Das Erfinderhaus der Zuger Kirschtorte, die Konditorei Treichler, verzeichnet seit über zehn Jahren eine stete Zunahme der Verkaufszahlen. Die Luzerner Konditorei Heini hat im Jahr 2004 Treichler übernommen,
publiziert aber keine Zahlen.
U
wie Unterfamilie: Der Kirschbaum gehört zur Familie der Rosengewächse und ist der Unterfamilie Steinobstgewächse zugeordnet
V
wie Versand: Rund fünf Prozent der produzierten Zuger Kirschtorten von Treichler werden ins Ausland geschickt.
W
wie Weltrekord: Die Weltmeisterschaft im Kirschkernweitspucken findet jährlich in Düren bei Aachen statt, seit 1974. Der aktuelle Weltrekord bei den Männern liegt bei 21,71 Metern, bei den Frauen sind es 15,24 Meter.
Z
wie Zuger Kirschtorte: Sie wurde im Jahr 1915 vom Konditor Heiri Höhn erfunden. Im Jahr 1943 übergab dieser das Geschäft mitsamt all den TortenSchutzrechten an seinen Chefkonditor Jacques Treichler. ar
Anzeige
Circa 25 Prozent aller Diabetiker und Diabetikerinnen wissen noch nicht, dass sie an Diabetes erkrankt sind. Sind Sie sicher, dass Sie nicht dazugehören? <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDYyNgIAVN7stw8AAAA=</wm>
Diabetes-Gesellschaft des Kantons Zug (DGZ)
<wm>10CFWKIQ6AMBAEX3TN3rZHW06SOoIg-BqC5v-KgkNMMsnMuroFfCxtO9ruVq1SMiIjvZABKfvwkJI6qCTUZhSqToX19wtgqkB_HwFF2VGEGKFPFsN9Xg8Kfpe1cgAAAA==</wm>
Die DGZ betreibt mit einem Leistungsauftrag des Kantons in Zusammenarbeit mit dem Zuger Kantonsspital ein Kompetenzzentrum für Diabetesfachberatung, Ernährungsberatung und Prävention. Diabetes-Gesellschaft des Kantons Zug Artherstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 727 50 64 wwww.facebook.com/diabeteszug www.dgz.ch
Sind Sie oder ein Familienmitglied auch von Diabetes betroffen? Werden Sie bei uns Mitglied (Jahresbeitrag CHF 45)! Anmeldungen an unser Sekretariat oder unter www.dgz.ch
4 Ihre Gratulation
FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Juni 2015 · Nr. 25
«Willkommen in Zug»
Möchten Sie jemandem zu einem Ereignis gratulieren? Der Mutter zum Geburtstag, den Eltern zur goldenen Hochzeit oder dem Sohn zum bestandenen Examen? Dann senden Sie doch einfach einen kurzen Text und 20 Franken per Post an «Zuger Presse» in der Baarerstrasse 27, 6301 Zug. Wenn Sie dazu ein Foto veröffentlichen wollen, können Sie das Bild als JPG-Datei per E-Mail an redaktion@zugerpresse.ch schicken. In diesem Fall kostet die Veröffentlichung Ihrer Glückwunschanzeige 40 Franken. zp
Schicken Sie uns Ihr schönstes Babybild
Während viele Leute über den Regen schimpfen, freut sich die zweijährige Valerie Odermatt aus Zug über das Wasser vom Himmel.
Aufgepasst: In Zug ist gerne auch mal der vierjährige Henry mit seinem Fotos dom einjährigen Bruder Arthur Sowers mit dem Auto unterwegs.
Ihr Leserbrief
Rotkreuz
Möchten Sie einen Artikel in der «Zuger Presse» mit einem kurzen Leserbrief kommentieren?
Sie erkundeten die Halbinsel
Wir drucken ihn gerne an dieser Stelle ab. Schicken Sie ihn bitte mit Ihrem vollen Namen und Angabe des Wohnortes an: redaktion@zugerpresse.ch
Buchtipp Hilfe bei Mobbing am Arbeitsplatz Mobbing und psychosozialer Stress gelten als kostentreibende Faktoren, da viel Arbeitszeit und Energie durch die endlosen Querelen und Machtspiele unter den Beschäftigten verloren gehen, was sich auf Qualität und Quantität der Produktion oder Dienstleistungen auswirkt. Bei der Entwicklung von gesundheitlichen Beeinträchtigungen von Erwerbstätigen spielen psychosoziale Belastungen und Mobbing eine wesentliche Rolle. Gerade in schwierigen Zeiten, wenn der Druck auf die Mitarbeiter besonders gross ist, sind die gegenseitige soziale Unterstützung und Anerkennung wichtig. Das Dossier «Mobbing und Arbeitsplatzkonflikte» bietet Hilfestellung in Form einer ausführlichen Darstellung von Ursachen, Verlauf und Auswirkungen von Stress, (Cyber-) Mobbing und Arbeitsplatzkonflikten. Hilfreiche Checklisten dienen dabei der Erkennung von potenziellem psychosozialem Stress. Ferner werden präventive Massnahmen und gesundheitsfördernde Interventionen zur konstruktiven Bewältigung von (Cyber-) Mobbing aufgezeigt. pd
Der Jahresvereinsausflug der Frauengemeinschaft Rotkreuz brachte die Damen auf eine Halbinsel. Mit 35 erwartungsfrohen Frauen ging es zur Halbinsel Reichenau. Ein Grossteil der Frauen spazierte von der Kirche St. Peter und Paul auf dem Strandweg entlang zum Strandhotel Löchnerhaus, wo die Verbleibenden sie bereits beim Apéro erwarteten. Anschliessend wurde ein reich-
Leserbrief
haltiges feines Mittagessen gereicht. Gestärkt ging es anschliessend zur Anlegestelle und auf das Schiff für die Rundfahrt via Radolfzell. Bei wunderbarem Wetter genoss man nun die Umgebung vom Wasser aus. Im Anschluss brachte der Bus die Frauen zum Marienmünster, wo Mesner Manfred Müller mit einer interessanten Führung und Besichtigung der Schatzkammer aufwartete. Danach blieb noch Zeit, um etwas zu shoppen oder sich zu verköstigen
Die Rotkreuzerinnen besuchten die Halbinsel Reichenau. und dabei auch noch die andere Seeseite kennen zu lernen. Ein wunderschöner herrlich
pd
warmer Tag und ein gelungener Ausflug bleiben in bester Erinnerung. pd
Zug International Women’s Club
Neue englische Bücher für die Bibliotheken Im Pfarrsaal der Gut-HirtGemeinde fand erstmals ein Buchverkauf statt. Der erste Buchverkauf des Zug International Women’s Club (ZIWC) fand am 20. Mai zu Gunsten neuer englischer Bücher für die kantonalen Bibliotheken statt. Das regnerische Wetter lud dazu ein, um in interessanten, gespendeten
Mit der Aktion «Willkommen in Zug» begrüsst unsere Zeitung jede Woche Nachwuchs aus dem Kanton. Haben auch Sie Zuwachs in Ihrer Familie erhalten? Senden Sie uns ein Foto Ihres Lieblings an redaktion@zugerpresse.ch oder per Post an die Redaktion der Zuger Presse, Baarerstrasse 27, 6304 Zug. Das Foto sollte im JPG-Format sein und eine Grösse von mindestens 1 Megabyte haben. Schreiben Sie zum Bild Name und Wohnort sowie eine kurze Entstehungsgeschichte. zp
Büchern zu stöbern und sich mit Freunden zu treffen. Über das Resultat von 600 verkauften Büchern und fast 1200 Franken hat sich das Bibliotheksteam des ZIWC sehr gefreut. Denn damit hat sich die Mühe gelohnt, die vielen gespendeten Bücher zu sichten, zu sortieren und zu präsentieren. Das Hospitality-Team des ZIWC verwöhnte alle Gäste mit Selbstgebackenem und Er-
frischungen. Einige Gäste sind den ganzen Nachmittag geblieben, um Tee zu trinken, sich zu unterhalten und einfach nur um zu geniessen.
Erlös kommt den Bibliotheken in Zug, Rotkreuz und Cham zugute Der Club bedankt sich sehr bei Pfarrer Urs Steiner und Karen Curjel für die kostenfreie Überlassung des Pfarrsaales der Gut-Hirt-Gemeinde
und ganz besonders bei Jaqueline Capaldo für die tatkräftige Unterstützung beim Auf- und Abbau des Bücherverkaufs. Die Bibliotheken in Zug, Cham und Rotkreuz werden von den Einnahmen dieses Verkaufs profitieren. Darum lohnt sich ein Besuch dort, um die neuen Bücher in den Regalen auszuleihen. Der nächste Bücherverkauf wird im Herbst stattfinden. pd
Zuger Jodler reisten nach Österreich
«Mobbing und Arbeitsplatzkonflikte» von Klaus Schiller-Stutz, 60 Seiten, 23 Franken bei der Alma Media AG unter www.missmoneypenny.ch
pd
Vier kameradschaftliche und stimmungsvolle Juni ins Tirol zum Internationalen GesangsTage erlebten die Jodlerinnen und Jodler des vereinstreffen und stellten dort den Verein, Jodlerdoppelquartetts Zug. Sie reisten Anfang ihre Musik und den Kanton Zug vor. pd
Einen Aspekt nicht vergessen In der vergangenen Woche berichtete unsere Zeitung über die Einbürgerungen in den Zuger Gemeinden. Dazu erreichte uns ein Leserbrief
Können sie die Anforderungen überhaupt meistern? Ich bin ganz bei Herrn Gretener, Bürgerschreiber von Cham, wenn er im Rahmen von Integration Sprachkurse empfiehlt. Nur darf nicht ausgeblendet werden, dass einigen auch das Lernen einer Fremdsprache sehr schwer fällt. Immer wieder liest man im Kontext von Einbürgerungen über Sprachkenntnisse oder Sachwissen. Können Menschen mit Lernschwächen, einer Lernbehinderung oder einem etwas tieferen IQ solche Anforderungen überhaupt meistern? Marcel Heinrich, Zug
Pro Senectute
Begegnung und Bewegung Über 20 Organisationen aus dem Kanton Zug und der Gemeinde Risch präsentierten sich am 18. Juni mit ihren Angeboten für Bewegung, Begegnung und Unterstützung im Alter am Marktplatz «Angebote im Alter» im Dorfmattsaal in Rotkreuz. Die Besucher der Veranstaltung konnten an den Ständen der Anbieter Informationen abholen und Fragen zur persönlichen Situation stellen. Wer gut informiert ist und die Angebote kennt, hat eher die Chance, zur richtigen Zeit die richtige Massnahme zur Unterstützung einzuleiten, um möglichst lange und bei guter Lebensqualität zu Hause bleiben zu können. Vom lokalen Turnverein und dem Verein «Aktive Senioren», welche regelmässige Bewegungs- und Begegnungsangebote anbieten, über Benevol, Pro Senectute, Spitex, Lungen-, Krebs- und Rheumaliga sowie der Diabetesgesellschaft informierten auch die unabhängige Beschwerdestelle im Alter (UBA) und weitere Beratungsstellen über ihr Unterstützungsangebot. Palliativ Zug und der Verein Hospiz Zug informierten zudem über die Erhaltung der Lebensqualität und die Begleitung am Lebensende. Die Veranstaltung wurde von Pro Senectute im Rahmen von «Gesund altern im Kanton Zug» entwickelt und im Auftrag der Gemeinde Risch umgesetzt. Unterstützt wurde sie auch vom Kanton Zug. pd
GEMEINDEN
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Juni 2015 · Nr. 25
5
Zug
Verspätungen trotz elektronischer Busspur Lösung gewesen sein. Die Antwort kam vor ein paar Tagen. Trotz massiven Verspätungen ist der Regierungsrat immer noch überzeugt: «Die Lösung mit der elektronischen Busspur ist nach wie vor zweckund verhältnismässig und bietet den stadteinwärts fahrenden Bussen die Möglichkeit, den Stau zwischen den Knoten Mänibach und Fridbach zu überholen.» Die Inbetriebnahme der elektronischen Busspur sei in der Ostern- und Frühlingsferienzeit gewesen. In dieser Zeit nehme der Verkehr jeweils massiv ab. So habe die elektronische Busspur erst nach den Frühlingsferien ihre
Seit März ist die elektronische Busspur an der Artherstrasse in Betrieb. Dennoch müssen Fahrgäste zu Stosszeiten mit grossen Verspätungen rechnen. Ein Augenschein. Nadine Schrick
Es ist 8.01 Uhr. Der Bus der Linie 5 verlässt den Bahnhof in Walchwil. Mit dieser Linie unterwegs sind zahlreiche Berufstätige und Schüler – und die Autorin dieses Artikels. Der Auftrag: einmal miterleben, wie es ist, in einem Bus mitzufahren, der oft zehn bis 20 Minuten Verspätung hat. Für fast alle Passagiere ist der Bahnhofplatz Zug das Ziel, und für einige von ihnen geht die Reise dann mit dem Zug noch weiter. Bevor es jedoch so weit ist, ist jedoch erst mal der Weg in die Stadt zu bewältigen.
Sechs Minuten Fahrt zwischen zwei Haltestellen Alles läuft nach Fahrplan. Zunächst. Beinahe überpünktlich hält der Bus an den Stationen Hörndli, Lotenbach, Murpfli oder Räbmatt. Nach der Haltestelle Kreuz in Oberwil und kurz vor der Haltestelle Salesianum gerät die bisher flüssig laufende Busfahrt plötzlich ins Stocken. Vorwärts geht es jetzt nur noch im Schritttempo. Der Grund sind zahlreiche Fahrzeuge, die sich auf der Artherstrasse angesammelt haben und stadteinwärts einen Stau verursachen. Für die kurze Strecke zwischen den Haltestellen Kreuz und Salesianum ist der Bus nun sechs Minuten unterwegs. So kommt man statt 8.14 Uhr erst um 8.20 Uhr im Salesianum an. Den Zuger Bahnhofplatz wie geplant um 8.21 Uhr zu erreichen, ist nun kaum noch möglich. Langsam werden die ÖVBenutzer nervös. Gedanken
«Ich stecke voll im Stau. Auf der Strasse ist gerade die Hölle los.» Busbenützerin auf der Strecke Walchwil–Zug
Der Linienbus hat nur auf einer kurzen Strecke frei Fahrt. Denn trotz der elektronischen Busspur stecken die Busse an der Artherstrasse im Stau fest. Wer Foto Daniel Frischherz morgens rechtzeitig von Walchwil in die Stadt gelangen möchte, sollte sicherheitshalber genügend Zeit einplanen. wie «Hoffentlich komme ich nicht zu spät» oder «Vielleicht schaffe ich es gerade noch auf den Zug» sind gross in die Gesichter geschrieben. Die elektronische Busspur, welche seit dem 27. März in Betrieb ist, hatte zum Ziel, die Fahrplanstabilität wiederherzustellen. Die rund 300 Meter lange Busspur zwischen den Haltestellen Fridbach und Mänibach soll vor allem während der Morgenspitzenstunden zwischen 7 Uhr und 9 Uhr in Betrieb sein. Dabei soll der motorisierte Individualverkehr am Knoten Mänibach stadteinwärts dosiert und damit die
Strecke bis zum Knoten Casino grösstenteils staufrei gehalten werden.
«Ich stecke voll im Stau. Auf der Strasse ist gerade die Hölle los», erklärt eine Busbenützerin ihrer Kollegin am Telefon. Zwar können die Busse dank der einen Lichtsignalanlage im Knoten Mänibach in einem bestimmten Bereich auf die Gegenfahrbahn wechseln, die stehende Kolonne überholen und kurz vor der Haltestelle Mänibach wieder auf die normale Fahrbahnhälfte zurück wechseln. Dennoch heisst es kurz vor dem Theater Casino Zug wieder: Stillstand. Bis zum Bahnhofsplatz geht es nun schleichend weiter. So kommt die Linie fünf mit einer 17-mi-
Mit 17-minütiger Verspätung am Bahnhofplatz Zug Dennoch herrscht auf unserer Busfahrt in Richtung Zug immer noch stockender Verkehr. Teilweise kommt der Bus sogar ganz zum Stillstand, sodass der Busfahrer dann mehrere Male den Motor ausschaltet. Die ersten Fahrgäste beginnen nun nervös auf die Uhr zu schauen. Einige zücken ihr Handy und informieren Arbeitgeber und ihre Verabredungen über ihre Verspätung.
nütigen Verspätung um 8.38 Uhr an. Zahlreiche Züge, welche die Zuger nach Zürich und Luzern bringen und um halb 9 Uhr fahren, sind nun weg.
Lösung sei nach wie vor zweck- und verhältnismässig Die Mängel der elektronischen Busspur haben auch Kantonsrat Andreas Lustenberger zum Nachdenken gebracht. Er stellte am 11. Mai dem Regierungsrat eine Kleine Anfrage und verlangte Aufklärung zur «idealen Lösung», wie diese Busspur die Regierung stets bezeichnete. Sogar eine «Zauberformel» sollte diese
Feuerprobe antreten können. «Zusätzlich haben sich in Zug aufgrund von städtischen und privaten Baustellen nach den Frühlingsferien Verkehrsbehinderungen ergeben. Die Verkehrsumlagerungen, die dadurch entstanden sind, hatten zur Folge, dass die morgendlichen Stausituationen auf den Zufahrtsstrecken ins Stadtzentrum zunahmen», so der Regierungsrat. Daraus folge, «dass unser Strassennetz ohne zusätzliche Verkehrsbehinderungen bereits voll ausgelastet ist.» Das Tiefbauamt bemühe sich, auf Verkehrsschwankungen mit technischen Massnahmen eine Optimierung zu erzielen. Bis dahin ist es wohl für viele Benutzer der Linie fünf in den frühen Morgenstunden ratsam, einen Bus früher zu nehmen, damit die Züge für den Fernverkehr noch zu erwischen sind.
ZZ W26/ 15
Anzeige
1+1
24. 6.–27. 6. 2015
30%
3.95 statt 7.90
2.75 statt 3.95
solange Vorrat
20% auf alle Weine*
<wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2tzS0MAMA7Ui_UQ8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKIQ7DMAwF0BM5-t-x03iGVVhUMI2HTMO7P1o7VvDYmzO94G8fx2s8k6CZ1C3YW3bVAtvSGMW1JxpDQX-Qzmo17PYFcBJY1xE0YawQh_iisp28fN-fH6P1MDZ1AAAA</wm>
Melone Charentais (ohne Bio und Coop Primagusto), Frankreich/Spanien, 2 Stück
Nektarinen gelb (ohne Bio und Coop Primagusto), Frankreich/Italien/Spanien, per kg
50%
2+1
per kg
7.40
9.50
statt 11.10
statt 19.–
Coop Pouletbrust, Niederlande/Slowenien/Ungarn, ca. 900 g in Selbstbedienung Diese Aktion und 10’000 weitere Produkte erhalten Sie auch bei coop@home. www.coopathome.ch
Coop Forellenfilet, geräuchert, aus Zucht, Dänemark, 3 × 125 g, Trio (100 g = 1.97), in Selbstbedienung Erhältlich in grösseren Coop Supermärkten Jahrgangsänderungen vorbehalten. Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren.
1
*(ausgeschlossen: Schaumweine, Champagner, Subskriptionen und Raritäten) z. B. 1Ripasso della Valpolicella DOC Superiore Vigne Alte Zeni 2013, 75 cl 10.80 statt 13.50 (10 cl = 1.44)
CESI CANEPA AG Gewerbestrasse 9 6330 Cham Tel. 041 748 18 18 www.canepa.ch <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwM7c0tgAAACELfw8AAAA=</wm>
<wm>10CFWMOwqAMBBET5Qws5uvW0q6YCH2acTa-1dGO2E-DDymd4sen9e2HW03gjU7pFy1mAq8Mho1eSQ1imQBZaEEotQgP94BkQTGy7gpyWOmVhc5lJzjfZgVgOTv83oAOTyEroAAAAA=</wm>
Inserate werden gelesen so wie dieses hier, ungebunden an Ort und Zeit.
Ihr Elektrofachmann für: • • • • • •
Neubauten – Umbauten Telefonanlagen – ISDN – ADSL Netzwerke, EDV-Verkabelungen TV-Anlagen / Sanierungen 24-Stunden-Service Elektrokontrollen mit neutralem Kontrolleur
Wer Immobilien sucht, findet Sie noch einfacher. Suchen Sie nicht lange: zentralhome.ch
Alle News auf www.ekz-zugerland.ch
BVS
Business-School
Wir bauen für Ihre Sicherheit
KADER/MA N A G E M E N T ■ ■ ■ ■
Weichenteile und Schienen wechseln, schweissen <wm>10CAsNsjY0MLQw0DU0NDY1NwAA6hAG9w8AAAA=</wm>
Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner, Telefon 051 227 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.
<wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2MDS1sAAACHLq9g8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKqw7DMBBE0S9aa8b27NpdWIVFAVG4SVXc_0d9sIKL7tn3VMGv-3Zc25kEe7c2qDGSagXBrN2LsydUo4K60TU55fHnDRAJrK8xyGosuukz2oo5y-vxfAPvo2nRcgAAAA==</wm>
■
Dienstag/Mittwoch, 30. Juni /1. Juli 2015
Kader-Jahreskurs Höheres Wirtschaftsdiplom HWD/VSK Techn. Kaufmann/-frau eidg. FA Bürofachdiplom/Handelsdiplom
MARKETIN G / VERKAUF ■
<wm>10CFXKoQ6AUAgF0C-SXeDxAInuNWdwdosz-__JzWY47axrGeGzjO0YezE4MDGrOUo0iV1L3MnTCl1UwDYzWphp_PqpLcUU4Wi9N0t1pue6Xx9MwXBlAAAA</wm>
Folgende Nacht ist betroffen:
15.06. _ 25.07.
Beginn ab 17. Aug. 15 ■ Montag ■ Abend ■ Freitag ■ Samstag
Nachtarbeiten Bahnhof Steinhausen Aus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelastung so gering wie möglich zu halten.
<wm>10CAsNsja1NLU00jU3sDAzswQARNxBjQ8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKIQ6AQAwEwBf1sr1jW0olwREEwZ8haP6vCDjEuFnXZMFnXrZj2ZPBqOIYzSIHsDgiTb0EW8JQK5QTgq5q1n5fAKoC_T0CE9SOEJpodG-t3Of1AOoodxhyAAAA</wm>
■
Marketing-/Verkaufs-Assistent/in MarKom Marketingfachmann/-frau eidg. FA Verkaufsfachmann/-frau eidg. FA
PERSONAL / FINANZEN ■
Personal-Assistent/in mit Zertifikat
Informieren Sie sich unverbindlich. Inseliquai 12, 6005 Luzern, Lakefront Center Direkt am Bahnhof P Parkplätze im Hause
■
Telefon: 041 227 01 01 www.bvs-bildungszentrum.ch
SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd Unterhalt Bau, Erstfeld
Die besten Jobs in der Region.
Wir bauen für Ihre Sicherheit
Nachtarbeiten Bahnhof Zug Aus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelastung so gering wie möglich zu halten.
L AS S : INFO-AN 0 Uhr 8.3 1. Juli, 1 ung (Anmeld .ch ) schulen in m erva
Schienen wechseln, schweissen <wm>10CAsNsjY0MLQw0DU0NDY1NwQAfCABgA8AAAA=</wm>
Möbel-Restaurationen Es gibt Möbel, die nicht zu ersetzen sind. Natel 078 715 11 65 Tel. 061 781 20 22
<wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDIzMQQAkNYR3g8AAAA=</wm>
<wm>10CFWKsQ6AIAwFvwjyWiildjRsxMG4sxhn_38S3UzuLfeud5eIb2vbjra7mBgHBZdMzskiaXJDVFR1MJhBshChspnh1wdA5oPxNgE8GTSthkQj1xLv83oAL8GPsHIAAAA=</wm>
Folgende Nächte sind betroffen: <wm>10CFXKIQ6AMAwF0BPR9Ld0f6OSzC0IgscQNPdXJDjEc2-MDNHP2rej7wlF1QnwINK8CehppLBFajE3RSyAVQtY_P5ZOCvp6qFAc86V8lz3C78KEZFmAAAA</wm>
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit. SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd Unterhalt Bau, Erstfeld
t t i r h c S r ü t t i r Sch s s u l h c s b A V m u z Wer an einer vielseitigen KV-Ausbildung interessiert ist, profi- SCHWERPUNKTE ZUR tiert an der Minerva Handelsschule von einer grossen Auswahl AUSWAHL: an Schwerpunkten, von der professionellen Vorbereitung auf Dienstleistung & das einjährige Praktikum und vom Minerva eigenen Lehr- und Administration Lernkonzept. Schritt für Schritt werden die Lernenden vom Bank & Finanz (Zürich) Bürofachdiplom VSH über das Handelsdiplom VSH zum eidHotel & Tourismus genössisch anerkannten KV-Lehrabschluss geführt. SprachLifestyle, Luxus & Design begabte oder leistungsstarke Jugendliche machen den KVRecht & Advokatur Lehrgang an der Minerva auch zweisprachig Englisch/Deutsch oder mit Berufsmaturität (BM1). Mit der praxisnahen kaufmännischen Ausbildung und der Berufserfahrung aus dem Eigenes Lehr- und Praktikum haben die Lernenden beste Voraussetzungen für Lernkonzept einen erfolgreichen Abschluss und gute Chancen auf eine Auch mit BM1 und Karriere im In- oder Ausland. bilingual D/E Mehr Wissen. Mehr Können. Minerva Luzern, Murbacherstrasse 1 Telefon 041 211 21 21 <wm>10CAsNsja1NLU00jU3NDAwMgYAs42h9Q8AAAA=</wm>
<wm>10CFWKoQ7DMAwFv8jRe47tJjOcwqKCaTykGt7_o7Zjk-7I6eZML_j5HPt7vNK7d5WNgNasqsWMaWiFrSeCoaA_aHRS0f9-Aa4KrPsRhDAWTS5qXWZRvsfnBPZ6Ox5yAAAA</wm>
Wir bauen für Ihre Sicherheit
Nachtarbeiten Bahnhof Cham Aus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelastung so gering wie möglich zu halten. Schienen wechseln, schweissen <wm>10CAsNsjY0MLQw0DU0NDY1MwcACLR5cA8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKIQ6AQAwEwBdx6W7ZK0clOUcQBI8haP6vSHCIcbOuqWKfpW9H3xOGyQbAVSPprSA8GVGiKa3SadBskwg08PdPqlnQAZNAr66xPNf9ApuwTw9mAAAA</wm>
Folgende Nächte sind betroffen: So/Mo, 28./29. Juni – Mo/Di, 29./30. Juni 2015
Rundum-Vollservice mit Zufriedenheitsgarantie
Infos und Adressen: 0848 559 111 oder www.fust.ch
SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd Unterhalt Bau, Erstfeld
Jetzt grosser
SON
%
%
%
%
%
nur
<wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2MDIwMwQAJ4rLBQ8AAAA=</wm>
399.–
Tiefpreisgarantie
<wm>10CFWKKw7DMBAFT7TWe_uzW8PIzAqoyk2i4N4fNS0LGDCjmbNHwZ9t7O_x6gTdxZoi2dUehdW6eSt5-dVCwXgS2lwjcfsFCBJYv0eQwliEaBXj8rTyOc4vaKNK_nIAAAA=</wm>
nur
799.–
Tiefpreisgarantie
B
Exclusivité
ause Aus dem H Bosch
Inserieren bringt Erfolg!
F U A K R DERVE
Viele Produkte stark reduziert!
SALE
%
Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner, Telefon 051 227 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.
Schneller Reparaturservice Testen vor dem Kaufen Haben wir nicht, gibts nicht Kompetente Bedarfsanalyse und Top-Beratung Alle Geräte im direkten Vergleich
5-Tage-Tiefpreisgarantie 30-Tage-Umtauschrecht Schneller Liefer- und Installationsservice Garantieverlängerungen Mieten statt kaufen
<wm>10CAsNsja1NLU00jU3sLQwNAMAfR2d4A8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKqw6AMAwF0C_qclt2t5VKgiMIgp8haP5f8XCI486yBBM-07zu8xZ0ukmFNy3RzBJyDfdkaiVQlAbliEbaU4bfF4CqQH-PoIiyowmzWO4-1HQd5w3G-zefcgAAAA==</wm>
Viele Produkte stark reduziert!
Waschmaschine
Waschmaschine
WA 1260 • Kaltwaschen 20°C • Programmablaufanzeige Art. Nr. 107715
zusätzlich
10 %
amte auf das ges Sortiment*
WAE 7723 • Mit der beladungsabhängigen Sensorsteuerung sparen Sie Zeit und Geld Art. Nr. 126236
www.moebelbaer.ch
Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner, Tel. 051 227 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung.
www.möbelrestauration-nussbaumer.ch
*ausgenommen bereits reduzierte und netto Artikel
Mittwoch/Donnerstag, 1./2. Juli 2015, und Donnerstag/Freitag, 2./3. Juli 2015
GEMEINDEN
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Juni 2015 · Nr. 25
7
Menzingen
Walchwil
Ortsdurchfahrt soll attraktiver werden
Edelkastanien mit grossen Problemen
Die Baudirektion setzt sich dafür ein, das Zentrum von Menzingen aufzuwerten. Anlass ist die Sanierung der Strasse von Edlibach nach Bostadel. Anlässlich der Auftaktveranstaltung eines öffentlichen Mitwirkungsprozesses wurde schnell klar, dass viele der 90 Personen im voll besetzten Saal im Zentrum Schützen-
«Der Abend hat bewiesen, dass sich die Menzinger sehr stark mit ihrem Ort identifizieren.» Martin Kempf, Bauchef Menzingen matt wünschen, dass die Ortsdurchfahrt in Menzingen mit einem Tempolimit von 30 oder sogar 20 Stundenkilometern versehen werden soll. Nur so lasse sich die Sicherheit der Fussgänger im engen Zentrum verbessern, war der Tenor. Das Nadelöhr behindere nicht nur den Verkehr, sondern gleichermassen das öffentliche Leben im Klosterdorf. Viele wünschten sich mehr Sicherheit und mehr Bewegungsspielraum für den Langsamverkehr, sprich für Personen, die zu Fuss oder mit dem Velo unterwegs sind. Aus
Die Ortsdurchfahrt von Menzingen soll attraktiver werden. Wie, das wird eine Planungsgruppe noch herausfinden. Im Bild Schüler beim Einsteigen in einen Bus Foto Daniel Frischherz an der Haltestelle Institut in Menzingen. Gewerbekreisen wurde der dringende Wunsch eingebracht, die Parkplatzzahl nicht zu reduzieren.
Mitwirkung soll in drei Etappen erfolgen Um die Neugestaltung der Zentrumspassage bestmöglich mit den lokalen Bedürfnissen zu verknüpfen, beschloss die Baudirektion, die Planungen mit einer öffentlichen Mitwirkung zu verknüpfen. Landammann und Baudirektor Heinz
Tännler: «Wir haben mit dem Gemeinderat Kontakt aufgenommen und einen Vorgehensplan erarbeitet. Dieser sieht vor, die Mitwirkung in drei Etappen zu gliedern.» Als Grundlage für den Mitwirkungsprozess liess die Baudirektion eine Studie erstellen. Sie sollte Handlungsfelder identifizieren und erste Ansätze aufzeigen, wo und wie der Hebel anzusetzen ist. Die Studie umfasst ein ganzes Spektrum an Themen wie etwa die
Linienführung der Kantonsstrasse, die Parkierung, die Führung von Fuss- und Radwegen und Aspekte der Verkehrssicherheit. Kantonsingenieur Urs Lehmann und Projektleiter Marc Pianzola stellten die Aspekte vor.
Die Bevölkerung begrüsst Mitwirkungsmöglichkeiten Gemeinderat Martin Kempf war es vorbehalten, ein Fazit zu ziehen. Er sei sehr erfreut über das grosse Interesse und das
Engagement der Menzinger Bevölkerung. «Der Abend hat bewiesen, dass sich die Menzinger sehr stark mit ihrem Ort identifizieren und bereit sind, sich für die öffentliche Sache einzubringen.» Die Offerte der Baudirektion zur aktiven Teilnahme an der Planung werde sehr begrüsst. Er sei überzeugt, dass der Mitwirkungsprozess zu einer räumlichen Optimierung im Zentrum führe und damit einen Mehrwert für alle schaffe. fh
Die Edelkastanien-Gallwespe breitet sich in der Schweiz immer mehr aus. Betroffen vom Baumschädling ist auch die «Walchwiler Riviera», wo an sonnenexponierten Hängen viele Edelkastanien wachsen. Die Wespe legt ihre Eier in die Knospen und beeinträchtigt das Wachstum von Blättern und Früchten. Erschwert wird die Situation durch eine weitere Krankheit, die den Kastanienbäumen in Walchwil und anderswo seit nunmehr 20 Jahren zu schaffen macht: der Kastanienrinden-Krebs. Dabei handelt es sich um einen Pilz, der die Rinde der Stämme und Äste befällt und dessen Sporen sich durch Regenspritzer, Insekten, Schnecken oder Vögel verbreiten. Das kantonale Amt für Wald und Wild rechnet mit grossen Einbussen bei der nächsten Ernte und empfiehlt, auf Neupflanzungen von Edelkastanien zu verzichten. pd
Zug
Chollerhalle erhält auch weiter Geld Im Rahmen des Entlastungsprogramms 2015 bis 2018, das Sparmassnahmen im 100-Millionen-Franken-Bereich vorsieht, hat der Regierungsrat beschlossen, den jährlichen Betriebsbeitrag an den Verein Chollerhalle in der Höhe von 230 000 Franken aus dem Lotteriefonds zu gewähren. Bis anhin wurde dieser Beitrag der Staatsrechnung belastet. fh
Morgarten-Feier
60 000 Besucher sind abgezogen, jetzt beginnt der Aufbau für die nächsten Feste Nach dem grossen Besucheransturm vom Wochenende bereitet sich das Ägerital auf das nächste Grossereignis vor.
700 Jahre
Morgarten
Über 100 Laienschauspieler und -schauspielerinnen aus der weiteren Umgebung spielen in der Naturarena (Bild 1315 bis 2015 links) das Stück «Morgarten – Der Streit geht weiter». Darin lässt der bekannte Autor Paul Steinmann Protagonisten aus mehreren Jahrhunderten aufmarschieren. Ein
Im August geht es weiter: Am Ort des Schlachtdenkmals in Morgarten wird bereits an der Kulisse für das mehrwöchige Freilichtspektakel gearbeitet. Oben im Bild ein Fallschirmspringer der Schweizer Armee, der am Wochenende sein Foto Daniel Frischherz Können zeigte.
Teil der Freilichtinstallationen steht bereits und wurde auch von einigen der 60 000 Besucher des grossen MorgartenFestes vom Wochenende begutachtet. Das grosse, bunte Freilichtspektakel beginnt am Freitag, 7. August, und dauert bis Samstag, 12. September.
Grosses Mittelalterfest in der Stadt Zug geplant Inzwischen sind die Besucher wieder aus dem Ägerital abgezogen, und die Organisatoren haben eine positive Bilanz gezogen: «Die Mischung machte es wohl aus» resümiert
Peter Staub, OK-Präsident des Volksfests. «Die Ausstellung
700 Jahre
Morgarten 1315 bis 2015 der Armee, das vielfältige musikalische Unterhaltungspro-
gramm oder der authentische Mittelaltermarkt begeisterten die Festbesucher. Strahlende Gesichter, so weit das Auge reichte.» Wer den Mittelaltermarkt am Wochenende verpasst hat, kann dies übrigens auch noch nachholen. Am Samstag, 26., und Sonntag, 27. September, ist ein grosses Mittelalterfest in der Stadt Zug rund um die Burg Zug, den Huwyler- sowie den Pulverturm geplant. Ritter und Gaukler, Musikanten und Marktfahrer sorgen für ein fröhliches Wiedersehen mit den Besuchern des Morgarten-Festes. fh
Nächster Halt Mittelalterfest: In Zug (Bild Mitte) können sich Morgarten-Begeisterte zum Mittelalterfest treffen. Am Wochenende konnte man davon in Oberägeri Fotos Florian Hofer (Bild rechts) schon eine Kostprobe geniessen.
l h a w r e Les
LESERINNEN UND LESER WÄHLEN DIE
Bedienung
mit Herz 2015
Das Telefon-Voting läuft bis 3. Juli 2015, 12 Uhr. Ganz einfach Telefonnummer wählen und damit Ihre Stimme abgeben. i.
r räge e t n f, U
014: indenho 2 z r L it He aurant m g t s n ienu r, Re Bed Villige a Tanj
Die «Zuger Presse» dankt den vielen Einsenderinnen und Einsendern der Wahlvorschläge. Hier präsentieren wir Ihnen die zehn meistgenannten Vorschläge, aus denen nun die Gewinner/-in der Wahl «Bedienung mit Herz» durch das Voting ermittelt wird. Wer gewonnen hat, erfahren Sie anschliessend in unserer Zeitung.
Maya Bachmann
Filipa Goncalves
Andy Imhof
Restaurant Wartstein Hünenberg
Jadranka Lakic
Restaurant Wildenmann Buonas
Corina Nideröst
0901 57 59 01 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif
0901 57 59 02 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif
0901 57 59 03 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif
0901 57 59 04 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif
0901 57 59 05 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif
Melanie Nideröst
Carmen Rüttimann
Loris Trost
Daniel van den Heijkant
Franziska Zwitzscher
0901 57 59 06 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif
0901 57 59 07 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif
0901 57 59 08 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif
0901 57 59 09 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif
0901 57 59 10 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif
Teehaus Umami Cham
Café Dorfplatz Inwil
Ristorante und Bar Lindenhof Cham
Bar Eleven Zug
Loris Coffee Bar Walchwil
Restaurant Bauernhof Baar
Restaurant Falken Neuheim
Bistro Zugerland Steinhausen
Als Hauptpreis wartet auf den/die diesjährige/n Gewinner/in ein romantisches Dinner für zwei im Parkhotel in Zug.
REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Juni 2015 · Nr. 25
9
Zug
Zuger schwitzten mit den EVZ-Spielern Schweisstreibende Liegestützen und anstrengende Rumpfbeugen. Mit den Spielern des EVZ konnten sich die Zuger auspowern. Nadine Schrick
Sie sind ganz ausser Atem, und der Schweiss tropft ihnen von der Stirn. Am Mittwoch trafen sich zahlreiche Zuger zum Event «Fit 4 Zug» in der Trainingshalle der BossardArena. Der EVZ führt das erfolgreiche Gesundheitsprojekt auch in diesem Jahr fort und lädt die Bevölkerung des Kantons Zug zu einem sportlichen Gemeinschaftserlebnis ein. Jedes Mal werden die Teilnehmer in eine neue Sportart eingeführt. Dieses Mal können sich die Fitness-Freunde erstmals im Cross Fit und Power Yoga versuchen. Mit von der Partie sind nicht nur mehrere Spieler des EVZ, sondern auch
bekannte Zuger Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. «Mit dem Projekt Fit 4 Zug möchten wir als sportliches und gesellschaftliches Zugpferd der Region einen Beitrag zur allgemeinen Fitness und Gesundheit leisten und gleichzeitig den Kontakt
«Als Fan erhält man die Möglichkeit, die Spieler in einem ganz anderen Kontext zu erleben und kennen zu lernen.» Marisa Hürlimann, EVZ-Medienstelle
zur Zuger Bevölkerung pflegen», erklärt CEO Patrick Lengwiler.
Prominente sollen Event im Kanton bekannter machen Neben der persönlichen Fitness sollen auch die prominenten Teilnehmer die Bevölkerung zum Sportevent locken. «Als Fan erhält man auch die Möglichkeit, die Spieler in einem ganz anderen Kontext zu erleben und kennen zu lernen», so Marisa Hürlimann von der EVZ-Medienstelle.
Dario Bürgler, EVZ-Spieler der ersten Mannschaft nahm ebenfalls am Foto Daniel Frischherz Training teil.
Trainieren wie die richtigen EVZ-Spieler In einer Stunde wurden die Zuger mit Rumpf- und Koordinationsübungen an ihre Grenzen gebracht. Nach einem gemeinsamen Aufwärmen konnte man sich in Kleingruppen an verschiedenen Posten
Auch TV- und Radio Moderator Nik Hartmann kam ins Schwitzen. mit Stafetten oder Gleichgewichtsübungen auspowern. «Es war streng wie die Sau», lacht TV- und Radiomoderator Nik Hartmann, der ebenfalls am Fit 4 Zug teilnahm. «Ich muss aber dazu sagen, dass ich heute wegen eines Drehs schon auf dem Mythen war. Somit war ich schon warm», so der sympathische Zuger. Dennoch ist Hartmann kein grosser Fan von exzessiven Sportaktivitäten. «Ich gehe viel mit meinem Hund spazieren und ab und zu joggen. Am liebsten bewege ich mich in der freien Natur.» Nicht ganz so streng war das Training für NHL-
Spieler Raphael Diaz, der zurzeit in der Schweiz trainiert. «Die Übungen gehören für uns zum täglichen Training. Dennoch hat es mir grossen Spass gemacht, mit den Zugern ein Training zu machen. Es ist schön zu sehen, wie viele Leute gekommen sind», so Diaz, der neben seinem sportlichen Beruf auch in seiner Freizeit gerne auf sein Bike steigt oder Inlineskatet. Zum Sport motivieren muss sich der Profisportler selten. Ein Tipp für Sportmuffel hat er jedoch: «Es ist wichtig, dass man sich bestimmte Tage festlegt, an denen man trainieren
Foto Daniel Frischherz
will. Auch wenn es nur 30 Minuten sind, macht das schon viel aus.»
Ein letztes Training mit den EVZ-Spielern in Rotkreuz Unter den sportlichen Teilnehmern fanden sich auch zwei grosse Fans des Fit-4Zug-Projekts. «Wir sind bereits zum dritten Mal dabei», strahlt Tabitha Tännler aus Hagendorn, die mit ihrer Freundin Tirza Krummenacher aus Au gekommen ist. «Das Programm ist sehr abwechslungsreich, und man kann mit seinen Freunden gemeinsam Sport treiben», so Krummenacher.
«Auch zu Hause treiben wir bestimmt ein Mal in der Woche Sport zusammen.» Ein letztes Mal kann man noch am Fit 4 Zug teilnehmen. Dies findet am heutigen Mittwoch, 24. Juni, von 18.30 bis 19.30 Uhr auf dem Vitaparcours im Sijentalwald in Rotkreuz statt. Mit dabei werden auch die EVZ-Spieler Robin Grossmann, Fabian Schnyder, Livio Stadler und Assistenzcoach Waltteri Immonen sowie Regierungsrat Urs Hürlimann, Gemeinderat Ruedi Knüsel und Gemeinderat Markus Scheidegger sein. Die Teilnahme ist kostenlos.
Verwaltungsreform
«Die aktuelle Finanzlage zwingt uns zu weitergehenden Schritten» Die gesamte Verwaltungsorganisation des Kantons Zug kommt auf den Prüfstand. Bis hin zu den Direktionsleitungen. An sich, so ist man zumindest bei der Regierung überzeugt, sei die Zuger Verwaltung bekannt für ihre ausgezeichneten Dienstleistungen und für ihre kurzen Wege. Ob das gute Renommee der knapp 2400 Beschäftigten im Kanton allerdings auch für die Zukunft ausreichend ist, oder ob neue Wege beschritten werden müssen, ist nicht mehr so ganz klar. Da sind zum einen stetig steigende Ansprüche der Bürger, des Gesetzgebers oder auch die Konkurrenz im In- und Ausland. Zum anderen gibt es inzwischen einen unbestrittenen Sparzwang, der in den nächsten Jahren anhalten dürfte.
Reichen eventuell auch fünf Regierungsratsmitglieder? «Die aktuelle Finanzlage zwingt uns zu weitergehenden Schritten», sagt Landammann Heinz Tännler zu den Plänen der Regierung, eine Verwaltungsreform vertieft zu prüfen. Darum will Tännler jetzt eine
Jetzt kommt auch die Zahl der Regierungsräte auf den Prüfstand. «Fünf oder sieben Regierungsräte?» lautet die Frage, die Stephan Schleiss (links, SVP), Matthias Michel (FDP), Heinz Tännler (SVP), Beat Villiger (CVP), Manuela WeicheltPicard (Alternative-die Grünen), Urs Hürlimann (FDP) und Peter Hegglin (CVP) beantworten müssen. Stefan Kaiser («Neue ZZ») Menge Fragen klären lassen: «Wie sollen die Regierung und die Verwaltung des Kantons Zug in Zukunft aussehen? Müssen Ämter zusammengelegt werden? Könnte eine Reorganisation Abläufe vereinfachen und optimieren? Oder sollen im bestehenden System Ämter im Rahmen einer Rochade in andere Direktionen
verlegt werden?» Und dann die vielleicht heikelste Frage innerhalb der Regierung selbst: «Könnte die siebenköpfige Regierung auf fünf Mitglieder reduziert werden?»
Es werden auch Synergien mit dem Sparprogramm geprüft Zwar betont Tännler, einen direkten Zusammenhang die-
ser Pläne mit dem Entlastungsprogramm das massive Einsparungen in zahlreichen Positionen der kantonalen Verwaltung prüft, gebe es nicht. Dennoch sei klar, dass die darin enthaltenen Überlegungen zu einer leichten Personalreduktion über den Weg der natürlichen Fluktuationen mit einfliessen müssten. «Natür-
lich wollen wir Synergien prüfen, und natürlich spielt es eine Rolle, dass wir derzeit personell nicht aufbauen. Die Prüfung der Zuger Verwaltung konzentriert sich auf zwei Varianten, nämlich auf die ‹Verwaltungsreform 7› und auf die ‹Regierungs- und Verwaltungsreform 5 statt 7›». Die Regierung hat für die Prüfung bewusst zwei völlig unterschiedliche Modelle vorgegeben. So kann sie für ihren Entscheid, ob und wie es weitergeht, die gesamte Palette der Vor- und Nachteile allfälliger neuer Modelle berücksichtigen. «Der Regierung ist es wichtig, eine fundierte Analyse und bestens abgestützte Empfehlungen zu erhalten» erklärt Landammann Heinz Tännler den Prozess. Dabei geht es sowohl um organisatorische Fragen als auch um ökonomische, politische und gesellschaftliche Aspekte. Das Projekt soll eine ausgewogene, gleichmässige, funktionale und verwaltungsökonomisch effiziente Anordnung der Verwaltungseinheiten ermöglichen. Dem Regierungsrat sei es wichtig, auch eine Totalrenovation anzuschauen. Für die Regierung liegt dieses Vorgehen auf der Hand: «Nur so können wir nach der Analyse
aller Vor- und Nachteile das für den Kanton Zug optimale System definieren», sagt Landammann Heinz Tännler. Für die Antworten ist jetzt ein verwaltungsinternes Projektteam zuständig. Unter der Leitung von Landschreiber Tobias Moser wird eine Analyse der Problemstellungen erarbeitet und soll im Dezember dieses Jahres vorliegen. Danach wird der Regierungsrat entscheiden, ob und in welcher Form das Projekt weiter verfolgt wird.
Projektteam prüft mögliche Varianten Innerhalb der Regierung ist man sich der politischen Sprengkraft dieser Varianten und allein schon der Diskussion dazu offenbar bewusst. Denn alle Beteiligten sind bemüht, die Reformdiskussion nicht ausarten zu lassen. «Das Ganze muss unaufgeregt über die Bühne gehen», sagt Landschreiber Moser. Und Tännler: «Wir werden diese Fragen mit aller Ruhe prüfen.» Sicherheitshalber ist aber auch der kantonale Kommunikationschef Marc Höchli in das Projektteam eingebunden: «Kommunikation ist in diesem Fall sehr wichtig», sagt Höchli. Darum habe man bereits fünf interne Workshops zum Thema veranstaltet. fh
10
IHRE ZUGER AUTOHÄNDLER
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Juni 2015 · Nr. 25
Auto Seiler AG
Ein starker Auftritt und neue Motoren Qualitätsempfinden im Inneren des neuen Auris ansteigen lassen. Zahlreiche Massnahmen wie beispielsweise Dämmstoffe um den Motorraum und den Getriebetunnel sorgen zudem für ein verbessertes Geräusch- und Vibrationsniveau im Innenraum.
Mit neuen Modellen und einem umfangreichen Antriebsportfolio präsentiert die Auto Seiler AG den neuen Toyota Auris. Das überarbeitete Design verleiht dem Auris einen eleganten Auftritt. An der Front fallen fein geschwungene Chromelemente ins Auge, während das dynamische Seitenprofil von neuen 16- oder 17-Zoll-Leichtmetallfelgen unterstrichen wird. Neue LED-Scheinwerfer tragen zudem zu einem kraftvollen Auftritt mit einer repräsentativen Lichtsignatur bei. Ein optisch leichter wirkendes
Armaturenbrett sowie hochwertige Softtouchoberflächen
sind nur einige von zahlreichen Neuerungen, die das
New Generation Hyundai i20 ab CHF 13 240.―*.
Garage C. Keiser AG, Cham
Fahren Sie den Klassenbesten*. Auto Seiler AG, Rotkreuz
Garage Andermatt AG, Baar
Anzeigen
Der Neue in seiner Garage: Charly Zurfluh, Verkauf und Geschäftsführer der Foto Daniel Frischherz Auto Seiler AG, mit dem Toyota Auris.
Gesteigerte Sicherheit dank Toyota Safety Sense Um den wachsenden Kundenansprüchen gerecht zu werden, hat Toyota das Antriebsportfolio für den Auris umfangreich überarbeitet und erweitert. Die Hybrid-Motorisierung mit einem 1,8-LiterVerbrennungsmotor und 136 PS komplettiert das umfangreiche Antriebsangebot. Sie
* 1.2 Pica, Abb.: 1.4 Vertex ab CHF 23 690.―. Normverbrauch gesamt (1.2 |1.4): 4.8| 5.5 l/100 km, CO2 -Ausstoss: 112 | 127 g/km, Energieeffizienz-Kat. B | D. Ø CH CO2: 144 g/km. Unverbindliche Nettopreisempfehlung, CHF inkl. 8 % MwSt. ** Aufgrund der inNew i30 - schlicht besser. New i30Wechselkurssituation - schlicht besser. immer aktuell unter www.hyundai.ch/ stabilen promo. Nicht New Hyundai i30 kumulierbar mit anderen Angeboten. New i30 *. ab Hyundai CHF 17 950.― * ab *CHF 17 950.― . (mit Orginalzubehör) ab 1.4 Pica, Abb.: 1.6 CRDi Vertex
CHF 30700.―. Normverbrauch gesamt (1.4 | 1.6 CRDi): 5.6 |
(Benzinäquivalent 4.3) l/100 km,Orginalzubehör) CO 2 -Ausstoss gesamt: * 1.43.8 Pica, Abb.: 1.6 CRDi Vertex (mit ab 129 | 99 g/km, Energieeffizienz-Kat. D | A. Ø CH CO 2: 144 CHF 30700.―. Normverbrauch gesamt (1.4 | 1.6 CRDi): 5.6 |g/km. Unverbindliche Nettopreisempfehlung, CHF inkl. 8gesamt: % MwSt. 3.8 (Benzinäquivalent 4.3) l/100 km, CO 2 -Ausstoss 129 | 99 g/km, Energieeffizienz-Kat. D | A. Ø CH CO 2: 144 g/km. Unverbindliche Nettopreisempfehlung, CHF inkl. 8 % MwSt.
verbindet ein entspanntes Fahrerlebnis mit einem bislang unerreicht niedrigen CO2-Ausstoss. So verwundert es kaum, dass sich aktuell mehr als 70 Prozent aller Auris Kunden in der Schweiz für diesen Antrieb entscheiden – Tendenz steigend. Mit dem neuen Modell gibt es die Hybrid-Variante nun bereits ab der Basisausstattung Terra. Ein neues, optionales Sicherheitspaket, das in punkto aktive Sicherheit und Fahrerassistenz ein neues Niveau erreicht, hält mit dem neuen Auris Einzug in die Toyota Modellpalette. Das SafetySense-Sicherheitspaket verfügt über eine kompakte Kamera-Laser-Einheit im
*New Generation Hyundai i20 - Testsieger bei Autobild.de toyota .ch Überzeugen Sie sich jetzt von seinen Qualitäten.
Klassisch oder Turbo - testen Sie beide Varianten jetzt bei Ihrem Zuger Hyundai-Partner. Garage Andermatt AG Baar, Ruessenstrasse 22, 6340 Baar, Garage AG Baar, Tel. 041 Andermatt 760 46 46, garage-andermatt.ch
HONDA-QUALITÄT, B U I L T FOHNE O RWENNFUND E EABER. LIN Leasing 3,9% und Prämie bis zu CHF 3000.– !
G
DER NEUE HONDA CIVIC
HONDA-QUALITÄT, OHNE WENN UNDUND ABER. HONDA-QUALITÄT, OHNE WENN ABER.GARANTIE SWISS ADVANTAGE INKL. 5 JAHRE Leasing 3,9% und PRÄMIE PrämieCHF bis3500.– zu CHF 3000.– ! Leasing 3,9% und Prämie bis zu CHF 3000.– !
CIVIC
AB CHF 132.– / MONAT
JAZZ CR-V
AB CHF 223.– / MONAT CR-V
AB CHF 85.– / MONAT
CR-V
AB CHF 132.– / MONAT
JAZZ
AB CHF 85.– / MONAT
AB CHF 223.– / MONAT
CIVIC
JAZZ
CIVIC
AB CHF 132.– / MONAT
AB CHF 85.– / MONAT
CIVIC 1.6 i-DTEC SPORT, 5 TÜREN, 88 KW/120 PS, 1597 CM 3: KATALOGPREIS CHF 31 000.–, ABZÜGL. PRÄMIE CHF 3500.– ERGIBT CHF 27 500.–. KRAFTSTOFFVERBRAUCH KOMBINIERT (80/1268/EWG): 3,7 L/100 KM. CO 2-EMISSIONEN KOMBINIERT: 98 G/KM (DURCHSCHNITT ALLER NEUWAGEN: 144 G/KM). ENERGIEEFFIZIENZKLASSE: A. 2 JAHRE GRATIS-GARANTIEVERLÄNGERUNG ZUR DREIJÄHRIGEN HERSTELLERGARANTIE FÜR ALLE AB 1. APRIL 2015 BESTELLTEN UND BIS 30. JUNI 2015 ZUGELASSENEN FAHRZEUGE, EINSCHLIESSLICH DER MOBILITÄTSGARANTIE HONDA ASSISTANCE. ES GELTEN DIE ALLGEMEINEN BEDINGUNGEN IM GARANTIEHEFT. DIESES ANGEBOT IST NUR FÜR PRIVATPERSONEN GÜLTIG. DAS ANGEBOT GILT NICHT FÜR DIE «S» MODELLVERSIONEN. ERHÄLTLICH BEI ALLEN HONDA-VERTRETERN, DIE AN DIESER AKTION TEILNEHMEN.
AB CHF 223.– / MONAT
* Empf . Netto-Verkaufspreis nach Abzug des Cash-Vorteils , inkl . MwSt . Auris Terra 1,33, 73 kW, CHF 20’900.– abzgl. Cash-Vorteil von CHF 2’600.– = CHF 18’300.–. Abgebildete Fahrzeuge: Auris Hybrid Sol 1,8 HSD, 100 kW, CHF 36’300.– abzgl. Cash-Vorteil von CHF 2’600.– = CHF 33’700.–, Ø Verbr. 3,9 l/100 km, Ø CO₂ 91 g/km, En.-Eff. A. Auris Touring Sports Hybrid Sol 1,8 HSD, 100 kW, Ø Verbr. 4,0 l/100 km, Ø CO₂ 92 g/km, En.-Eff. A. Ø CO₂-Emission aller in der Schweiz immat. Fahrzeugmodelle: 144 g/km. Leasingkonditionen: Eff. Jahreszins 0,5%, Vollkaskoversicherung obligatorisch, Sonderzahlung 15%, Kaution vom Finanzierungsbetrag 5% (mind. CHF 1’000.–), Laufzeit 24 Monate und 10’000 km/Jahr. Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt, falls sie zur Überschuldung führt. Die Verkaufsaktionen sind gültig für Vertragsabschlüsse ab 1. März 2015 bis 30. April 2015 oder bis auf Widerruf. Abbildungen zeigen aufpreispflichtige Optionen.
Jetzt mit
ION.
T DSG 4MO
Der neue Golf Alltrack. Kraft auf allen vieren. Er kennt keine Grenzen. Der Trendsetter vereint Off roadQualitäten mit Alltagstauglichkeit und Komfort. Der serienmässige 4MOTIONAntrieb mit optionalem DSGGetriebe sorgt für ordentlich Traktion. Egal, in welchem Gelände. Abseits der Strasse bieten das Schlechtwegefahrwerk mit erhöhter Bodenfreiheit, das OffroadFahrprofil mit Bergab funktion und die Anhängelast bis 2’000 kg beste Vorausset zungen für grenzenlosen Fahr spass. Kommen Sie vorbei und erleben Sie den Golf Alltrack bei einer Probefahrt.
GaraGe Conrad Keiser aG Alte Steinhauserstrasse 19, 6330 Cham Tel.: 041 741 88 22, www.ckeiser.ch
* Leasing und Prämie gültig bis 31.08.2013. Berechnungsbeispiel für den Jazz 1.2i «S», 5 Türen, 66 kW/90 3PS, 1198 cm3: Katalogpreis CHF 17 100.–, abzügl. Prämie von * Leasing und Prämie gültig bis 31.08.2013. Berechnungsbeispiel für den Jazz 1.2i «S», 5 Türen, 66 kW/90 PS, 1198 cm : Katalogpreis CHF 17 100.–, abzügl. Prämie von CHF 3000.– ergibt CHF 14 100.–. Kalkulatorischer Restwert: CHF 7182.–. Monatliche Leasingrate bei einer freiwilligen ersten Leasingrate von 25% des Katalogpreises, einer jährlichen CHF 3000.– ergibt CHF 14 100.–. Kalkulatorischer Restwert: CHF 7182.–. Monatliche Leasingrate bei einer freiwilligen ersten Leasingrate von 25% des Katalogpreises, einer jährlichen Fahrleistung von1010 000 Leasingdauer 48 Monaten: CHF 85.–/Monat. Jährliche Gesamtkosten bei einem Zinssatz von Zinssatz 3,9% (effektiver Zinssatz Fahrleistung von 000 kmkm undund einereiner Leasingdauer von 48von Monaten: CHF 85.–/Monat. Jährliche Gesamtkosten bei einem Zinssatz von 3,9% (effektiver 3,97%): CHF 323.– 3,97%): CHF 323.– (exkl. Amortisationundund Versicherung des Leasingobjekts). Kraftstoffverbrauch (80/1268/EWG): km. COkombiniert: -Emissionen kombiniert: 123 g/km -Emissionen 123 g/km (Durchschnitt aller (Durchschnitt aller (exkl. Amortisation Versicherung des Leasingobjekts). Kraftstoffverbrauch kombiniertkombiniert (80/1268/EWG): 5,3 l/100 km.5,3 COl/100 2 2 3 Neuwagen: 153g/km). g/km). Energieeffizienzklasse: C (Foto: Jazz Si, 573Türen, 73PS, kW/100 PS,3, Katalogpreis 1339 cm3, Katalogpreis 241.4i 200.–). «S», 5 Türen, 73cm kW/100 PS, 1339 cm3: Neuwagen: 153 Energieeffizienzklasse: C (Foto: Jazz 1.4i Si, 1.4i 5 Türen, kW/100 1339 cm CHF 24 200.–).CHF Civic «S», 5Civic Türen,1.4i 73 kW/100 PS, 1339 : -Emissionen kombiniert: 131 g/km. Katalogpreis CHF 300.–, abzügl. Prämie CHF 3000.–, ergibt CHF 19 CHF 300.–.19Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 l/100 km. CO Katalogpreis CHF2222 300.–, abzügl. Prämie CHF 3000.–, ergibt 300.–. Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 2 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert: 131 g/km. 3 , Katalogpreis CHF 33 300.–). 2WD 2.0i «S», 2WD 5 Türen, kW/155 PS, 1997 : Energieeffizienzklasse: C (Foto: CivicCivic 1.8i 1.8i Executive, 5 Türen, 104 kW/142 PS, 1798PS, cm31798 Energieeffizienzklasse: C (Foto: Executive, 5 Türen, 104 kW/142 cm3, Katalogpreis CHFCR-V 33 300.–). CR-V 2.0i110 «S», 5 Türen, 110 cm kW/155 PS, 1997 cm3: Katalogpreis CHF 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt CHF 27 CHF 900.–.27Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): 7,2 l/100 km.7,2 CO2-Emissionen gemischter Zyklus:gemischter 168 g/km. Zyklus: 168 g/km. Katalogpreis CHF2929 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt 900.–. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): l/100 km. CO -Emissionen 2 3 3 , Katalogpreis: 900.–). Leasingverträge werden nicht gewährt, diese zur abzügl. Prämie von CR-V 4×4 2.2 i-DTEC Berechnungsbeispiel Executive, 5 Türen, 110 für kW/150 1971.2i cm «S», 3 44 *Energieeffizienzkategorie: Leasing und PrämieE (Foto: gültig bis 31.08.2013. den Jazz Türen, 66 kW/90 PS,900.–). 1198 cm : Katalogpreis CHFfalls 17nicht 100.–, Energieeffizienzkategorie: E (Foto: CR-V 4×4 2.2 i-DTEC Executive, 5 Türen, 110PS, kW/150 PS, 1975 cm , Katalogpreis: 44 Leasingverträge werden gewährt, falls diese zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führen. Erhältlich bei allen Honda-Vertretern, die an dieser Aktion teilnehmen. CHF 3000.– ergibt 14 100.–.oder Kalkulatorischer Restwert: CHFErhältlich 7182.–. bei Monatliche Leasingrate bei die einer ersten Leasingrate von 25% des Katalogpreises, einer jährlichen Überschuldung der CHF Konsumentin des Konsumenten führen. allen Honda-Vertretern, anfreiwilligen dieser Aktion teilnehmen. Fahrleistung von 10 000 km und einer Leasingdauer von 48 Monaten: CHF 85.–/Monat. Jährliche Gesamtkosten bei einem Zinssatz von 3,9% (effektiver Zinssatz 3,97%): CHF 323.– (exkl. Amortisation und Versicherung des Leasingobjekts). Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,3 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert: 123 g/km (Durchschnitt aller 3 Neuwagen: 153 g/km). Energieeffizienzklasse: C (Foto: Jazz 1.4i Si, 5 Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm , Katalogpreis CHF 24 200.–). Civic 1.4i «S», 5 Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm3: Katalogpreis CHF 22 300.–, abzügl. Prämie CHF 3000.–, ergibt CHF 19 300.–. Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert: 131 g/km. Energieeffizienzklasse: C (Foto: Civic 1.8i Executive, 5 Türen, 104 kW/142 PS, 1798 cm3, Katalogpreis CHF 33 300.–). CR-V 2WD 2.0i «S», 5 Türen, 110 kW/155 PS, 1997 cm3: Katalogpreis CHF 29 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt CHF 27 900.–. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): 7,2 l/100 km. CO2-Emissionen gemischter Zyklus: 168 g/km. Energieeffizienzkategorie: E (Foto: CR-V 4×4 2.2 i-DTEC Executive, 5 Türen, 110 kW/150 PS, 197 cm3, Katalogpreis: 44 900.–). Leasingverträge werden nicht gewährt, falls diese zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führen. Erhältlich bei allen Honda-Vertretern, die an dieser Aktion teilnehmen.
auto Hotz aG
Mühlegasse 19, 6340 Baar Tel.: 041 763 00 66, www.autohotzag.ch
DER NEUE MAZDA CX-3. Auch mit Allradantrieb. Leidenschaftlich anders.
o}
zo
ab CHF
22 000.— oder 199.—/Mt. 1
Navigationssystem
GESCHENKT
2
+ €-BONUS
Wir beraten Sie gerne.
Die Angebote sind kumulierbar und gültig für Verkaufsverträge vom 01.06.15 bis 31.07.15. Abgebildetes Modell (inkl. zusätzlicher Ausstattungen): Neuer Mazda CX-3 Revolution SKYACTIV-G 120 FWD, CHF 28 350.—. 1Leasingbeispiel: Neuer Mazda CX-3 Challenge SKYACTIV-G 120 FWD, Nettopreis CHF 22000.—, 1. grosse Leasingrate 26,5% vom Fahrzeugpreis, Laufzeit 36Mt., Laufleistung 15000 km/Jahr, effektiver Jahreszins 2,9 %. Ein Angebot von ALPHERA Financial Services, BMW Finanzdienstleistungen (Schweiz) AG. Alle Preise inkl. 8 % MWST. Zusätzliche Vollkaskoversicherung obligatorisch. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung führt. 2Navigationssystem nur zu den Versionen Ambition und Revolution geschenkt. Energieeffizienz-Kategorie A — E, Verbrauch gemischt 4 — 6,4 l/100 km, CO2-Emissionen 105 – 150 g/km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 144 g CO2/km). www.cx-3.ch
Garage Andermatt AG Baar, Ruessenstrasse 22, 6340 Baar, Tel. 041 760 46 46, garage-andermatt.ch
Garage Wismer AG Chamerstrasse 2, 6343 Rotkreuz Tel. 041 790 11 21, www.garagewismer.ch
AlteSteinhauserstrasse Steinhauserstrasse 19, 6330 Alte 19, 6330 Cham, Cham Telefon 041 741 88 22
Telefon 041 741Zugerstrasse 88 22, www.ckeiser.ch Garage Emil Züger, 120, Unterägeri Garage Hans Christen, Rigiweg 3, Rotkreuz Garage 11,120, Cham Garage Alois Emil Horat, Züger,Friesencham Zugerstrasse Unterägeri Zentralg Sutter, Bahnhofstrasse 43, 6440 Brunnen Garagegarage Hans Josef Christen, Rigiweg 3, Rotkreuz
ZentralGarage Sutter AG, Bahnhofstrasse 43, 6440 Brunnen
Zuger Presse, Zug
Conrad Keiser AG, Cham / Auto Hotz AG, Baar/Zug
Garage Andermatt AG Baar, Ruessenstrasse 22, 6340 Baar, Tel. 041 760 46 46, garage-andermatt.ch
Auto Seiler AG Holzhäusern, Rigiweg 27, 6343 Holzhäusern, 041 790 14 63.
Jetzt bei uns Probe fahren.
Garage Wismer AG, Rotkreuz
Ruessenstrasse 22, 6340 Baar, Tel. 041 760 46 46, garage-andermatt.ch
o
-z
TOYOTA AURIS AB CHF 18’300.–* ERHÄLTLICH ALS HYBRID, BENZIN UND DIESEL
Klassisch oder Turbo - testen Sie beide Varianten jetzt bei Ihrem Zuger Hyundai-Partner.
o}
Bereich der Windschutzscheibe, die wichtige Informationen liefert und Systeme wie das Pre-Collision-System, den Spurwechselwarner, den Fernlichtassistenten und die Verkehrsschilderkennung unterstützt. Neben den zahlreichen Neuerungen, seinem starken Auftritt und der noch höheren Qualität kann sich der neue Auris auch in Sachen PreisLeistungs-Verhältnis sehen lassen – den beliebten Toyota Mittelklassewagen gibt es seit Mitte Juni, inklusive 4000 Franken Prämie, bereits ab 18 900 Franken. pd
Nächste Auto-Sonderseite erscheint wieder am 26. August 2015 Reservieren Sie Ihren Platz im Voraus. Besten Dank.
Ihr Ansprechpartner: Peter Zürcher Telefon 041 725 44 93 peter.zuercher@lzmedien.ch
REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Juni 2015 · Nr. 25
11
«Reanimationen»
Verschüttete Erinnerungen unter neuem Licht Ein neues Museum wird es beim ehemaligen Kantonsspital in Zug wohl so schnell nicht geben. Kunst kann man dort trotzdem geniessen. Florian Hofer
Nach dem Neubau des Kantonsspitals und der Ablehnung des Bebauungsplanes für das alte Kantonsspitalareal ist es um das Gebiet im Süden der Stadt ziemlich ruhig geworden. Zwar nisteten sich in den teils denkmalgeschützten Gebäuden allerhand Institutionen ein, doch von der Öffentlichkeit wahrgenommen wurde das Areal kaum mehr.
Ausstellung mit einer Reihe von Zuger Künstlern Dennoch ist dieser Platz am See ein ganz besonderer Ort.
«Die Künstler sollten sich mit dem Spital, dem Ort und auch der Politik auseinandersetzen.» Carole Kambli, Kuratorin von «Reanimationen»
Denn kaum ein Zuger dürfte ohne Erinnerungen sein an Tod und Krankheit, an Freude
und Leben. An gute und schlechte Stunden in diesen Mauern – eingeklemmt zwischen Eisenbahn und See. Jetzt wurde das Gelände zumindest für eine kurze Zeit wiederbelebt. «Reanimationen» heisst ein Kunstprojekt, das im Süden der Stadt auf die Beine gestellt wurde. Jacqueline Falk, Leiterin der Stelle für Kultur, konzipierte zusammen mit der Kulturwissenschaftlerin Carole Kambli einen Tag der offenen Tür, ein Kulturfestival und die Kunstausstellung mit 28 zeitgenössischen künstlerischen Positionen in den leer stehenden Spitalräumlichkeiten sowie im Aussenraum des Areals.
Eine Entdeckungsreise durch die alten Räume Beim Eintritt in das Spital bleibt einem schier der Atem weg. Zum einen wegen der Luft, die dort seit sieben Jahren stehen geblieben scheint. Eine Mischung aus Kabelbrand und Desinfektionsmitteln. Auch die Erinnerungen sind wie unter einer Dunstglocke konserviert und strahlen ihre morbide Faszination aus. Und dann die Kunst: Carole Kambli ist es gelungen, mit einer witzigen, nachdenklichen und auch kritischen Mischung aus Installationen sowie ganz speziellen Akzenten immer wieder neue Aspekte des Spitallebens zu thematisieren. «Die Künstler sollten sich mit dem Spital, dem Ort und
300 orangene Tennisbälle bilden einen viralen Infekt am Haupteingang des ehemaligen Spitals nach. Montiert von Ana Azpeitia.
«Experiment 0295» heisst diese Installation des Zuger Künstlers Quido Sen, die in einem früheren Operationssaal im ehemaligen Kantonsspital aufgebaut Fotos Florian Hofer wurde. auch der Politik, die damit zusammenhängt, auseinandersetzen», berichtet die Kunsthistorikerin aus Zürich. Von all den vielen künstlerischen Interventionen, die es beim Stöbern in den alten Räumen mit ihren herunterhängenden Kabeln und verpatzten Wänden zu entdecken gilt, soll nur eine erwähnt werden: Ein
auf den ersten Blick eigentlich ganz unscheinbares Video von Bettina Diel mit dem Namen «Lokale Reiz-Reaktionen 1». Balzende Vögel aus PapuaNeuguinea lassen beim Betrachter das Gefühl aufkommen, da könnte auch eine Botschaft dahinterstecken, die etwas mit Macht, Einfluss und Eitelkeit zu tun hat. Sollen da
Gedichte von Max Huwyler schmücken den alten Aufwachraum aus. Den Text im Vordergrund hat er am Sterbebett seines Vaters verfasst.
fragile Machtgelüste von Zuger Politikern und Wirtschaftsführern kommentiert werden? Immerhin war es das gleiche Volk, das 2008 bei der Bodigung der doch ziemlich hochtrabenden Neubaupläne im Süden der Stadt die Bremse zog und jetzt beim Stadttunnel wieder gezogen hat. Und so indirekt auch für diese wunder-
bare Kunstausstellung mit starker Beteiligung auch von Zuger Künstlern gesorgt hat. «Auf in den Süden!» mit der Kunstausstellung «Reanimationen». Zur Finissage gibt es eine letzte geführte Kunsttour. Treffpunkt am Freitag, 26. Juni, 17 Uhr vor dem Haupteingang des Spitals. Ab 18.30 Uhr Kulturveranstaltung im Türkischen Verein. www.aufindensueden.ch
Diese Uhren sind irgendwann nach dem Auszug der Menschen aus dem Gebäude stehen geblieben. Niklaus Lenherr hat seine Installation in der Patientenschleuse «Stillstand» genannt.
Öffentlicher Verkehr
Zug
170 Rückmeldungen zum geplanten Abbau
Siemens baut wegen Frankenstärke Stellen ab
Die Einstellung einer S-Bahnlinie am Abend und der Angebotsabbau bei zwei Buslinien lösten die meisten Reaktionen aus. Über 170 Rückmeldungen zum Angebotsabbau und verschiedene Verbesserungsvorschläge zum Fahrplan 2016 und 2017 sind bis am 14. Juni beim Amt für öffentlichen Verkehr des Kantons Zug eingegangen.
Viele Rückmeldungen zur Reduktion des Angebots Die Veröffentlichung der Fahrplanentwürfe im Internet, die schweizweit durch das Bundesamt für Verkehr durchgeführt wird, dauerte von
Dienstag, 26. Mai, bis Sonntag, 14. Juni. Die Fahrpläne der einzelnen Bahn- und Buslinien konnten unter www.fahrplanentwurf.ch eingesehen werden. Hans-Kaspar Weber, Leiter Amt für öffentlichen Verkehr, erklärt: «Diese Möglichkeit wurde rege genutzt. Es ist sinnvoll, wenn sich die Kundinnen und Kunden auch künftig im Vorfeld über die Änderungen orientieren.» Erwartungsgemäss gingen die meisten Rückmeldungen (150) zum Angebotsabbau im Zusammenhang mit dem Entlastungsprogramm ein. Vor allem die Betriebseinstellung der S-Bahnlinie 24 in Abendstunden zwischen Horgen Oberdorf und Zug sowie der Angebotsabbau bei den Bus-
linien 3 und 4 führten zu vielen Rückmeldungen. Von 13 Kundinnen und Kunden wurden diverse Anschlussverbindungen im veröffentlichten Angebot bemängelt. Aufgrund der Rückmeldungen werden diese Anschlussverbindungen überprüft und nach Möglichkeit optimiert. «Rückmeldungen der Kunden in diesem Bereich sind sehr wertvoll für die Feinabstimmung der Fahrpläne», ist Hans-Kaspar Weber überzeugt.
Berichte sind auf der Website einsehbar Ebenfalls mit dem Fahrplan 2016 wurde ein Bericht zu den geplanten Anpassungen aufgrund der Sperrung der Bahnlinie zwischen Oberwil und Arth-Goldau aufge-
schaltet. Der Bericht gibt den Benützern des öffentlichen Verkehrs bereits zum heutigen Zeitpunkt einen Überblick über die geplanten Fahrpläne. In diesem Zusammenhang sind keine Rückmeldungen eingetroffen. Die Berichte sind weiterhin auf der Website des Amts für öffentlichen Verkehr einsehbar.
Regierungsrat hat noch zu beschliessen Die Fahrpläne für die Bahnund Buslinien im Kanton Zug werden nun mit den Transportunternehmen des öffentlichen Verkehrs bereinigt. Anschliessend wird der Regierungsrat das Angebot gemäss den Vorgaben des Bundes für die nächsten zwei Jahre 2016 und 2017 beschliessen. pd
Rund 150 Mitarbeiter des Konzerns werden entlassen. Die Siemens-Division Building Technologies mit Sitz in Zug plant, wie im März angekündigt, Optimierungen im Produktionsbereich. Im Rahmen dieser Massnahmen, die aufgrund der Frankenstärke notwendig seien, werden einzelne Produktionslinien ins Ausland verlagert. Aufgrund der Veränderungen reduziert sich die Anzahl der Stellen im Fertigungsbereich in Zug von heute etwa 500 auf rund 350. Für Matthias Rebellius, CEO der Siemens-Division Building
Technologies, sind diese Massnahmen unumgänglich, um den Standort in Zug zu sichern. «Der jüngste Anstieg des Frankenkurses hat massive Auswirkungen auf unsere Wettbewerbsfähigkeit, insbesondere auf die Produktion hier am Standort. Da ein grosser Teil unserer globalen Wertschöpfung in der Schweiz anfällt, sind wir zum Handeln gezwungen.» Am Standort Zug halte er jedoch fest, betont Rebellius: «Das Know-how der Mitarbeitenden in allen Bereichen werden wir weiterhin einsetzen, um neue Produkte und Lösungen zu entwickeln und wichtige Hightech-Komponenten in der Schweiz zu fertigen.» pd
12 Stimme meines Glaubens
FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Juni 2015 · Nr. 25
Mein Verein
Vorzügliches Orchester aus dem Ägerital
Manuela Fries, Präsidentin des Vereins Abenteuerspielplatz Baar Aline Kellenberger, reformierte Pfarrerin, Pfarramt Hünenberg
Abenteuer auf dem Spielplatz
Mehr lachende Gesichter
E
E
s ist die Woche nach Pfingsten. Zusammen mit meiner katholischen Kollegin bin ich im Altersheim. Einmal im Monat bieten wir eine Morgenbesinnung an. Wir feiern Pfingsten – den «Geburtstag» der Kirche. Zwar ist das historisch nicht wirklich haltbar: Die Kirche ist nicht an Pfingsten «geboren» worden, sondern in einem langen Prozess über die ersten vier nachchristlichen Jahrhunderte entstanden. Dennoch gilt Pfingsten mit der Ausgiessung des heiligen Geistes auf die Jüngerinnen und Jünger Jesu gemeinhin als Geburtsstunde der Kirche. Ich erzähle die Pfingstgeschichte. Gemeinsam staunen wir über das, was damals in Jerusalem geschah. Ein unglaubliches Ereignis muss da stattgefunden haben, etwas das sich schon damals kaum in Worte fassen liess. Anschliessend überlegen wir, was wir der Kirche zum Geburtstag wünschen. Und eben da fällt der Satz: «Ich wünsche der Kirche mehr lachende Gesichter.» Eine ältere Dame sagt es und lächelt leise vor sich hin. «Was für ein schöner Wunsch», platzt es aus mir heraus. Wie Recht sie doch hat! Mit den Gesichtern derer, die sich hierzulande Christen nennen, ist wahrlich kein Staat zu machen. Ja, wo ist sie nur hin, die Begeisterung von Pfingsten? Was widerspiegelt sich auf meinem Gesicht: Die frohe Botschaft Christi oder die Last von 2000 Jahren Kirchengeschichte? «Mehr lachende Gesichter» – ja, die täten der Kirche, mehr noch: der Welt – gut!
pd
Der Akkordeon-Club Ägerital erhielt Mitte Juni am Zentralschweizerischen Akkordeonmusikfest in Kriens das Prädikat «vorzüg-
lich» und erreichte somit die höchste Punktzahl aller teilnehmenden Orchester. Für die 19 Mitglieder ein Überraschungscoup. pd
Unser Anliegen
Politischer Standpunkt
Kinder vor der Sonne schützen
Ein Hundegesetz für den Kanton Zug
E
in Sonnenschutz ist bei Kindern besonders wichtig, da ihre Haut empfindlich ist und schnell auf äussere Einflüsse wie zum Beispiel die UV-Strahlung reagiert. Für Kinder ist ein regelmässiger Aufenthalt im Freien wichtig. Doch um Sonnenbrände und deren Spätfolgen zu vermeiden, sollten folgende Massnahmen konsequent angewendet werden. Kinder sollten so wenig wie möglich der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein, Säuglinge unter einem Jahr nie. Die UVBelastung kann durch den Aufenthalt im Schatten stark reduziert werden. Während der Mittagsstunden ist es zentral, dass sich die Kinder im Schatten oder im Haus aufhalten. Bei Kindern sollte möglichst viel Hautfläche durch leichte, locker sitzende Kleidung bedeckt sein. Besonders die Schultern und der Kopf sollten durch ein T-Shirt und
D
Kerstin Hass, Leitung Prävention und Früherkennung, Krebsliga Zug eine Sonnenkappe mit Nackenschutz oder breiter Krempe gut geschützt werden. Im und am Wasser eignen sich spezielle UV-Schutz-Textilien. Die Augen sollten durch eine Sonnenbrille geschützt werden. Bei korrekter Anwendung schützen Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30, in Ergänzung zum Schatten und der Kleidung, die unbedeckte Haut vor UV-Strahlung. Sie sind jedoch auch bei einem hohen Lichtschutzfaktor kein Freipass für einen unbeschränkten Aufenthalt an der Sonne.
ie meisten Kantone haben in den letzten Jahren Hundegesetze erlassen, da der Bund keine gesetzliche Grundlage geschaffen hatte. Im Kanton Zug verfügen einige Gemeinden über unterschiedliche Hunde-Reglemente. Dass von den Gemeinden wiederholt eine kantonale Regelung gefordert wurde, ist gut nachvollziehbar. Es macht Sinn, dass für den kleinen Kanton Zug eine einheitliche Regelung gilt. Im Kanton Zug werden über 4200 Hunde gehalten. Viele Hundehalterinnen und Hundehalter sind verantwortungsbewusst und tragen dazu bei, dass Belästigungen und Gefährdungen vermieden werden können. Doch gingen im Jahr 2013 insgesamt 61 Meldungen über durch Hunde verletzte Menschen und Tiere ein. Es besteht Handlungsbedarf, dies geht aus Umfragen aus der Zuger
Monika Barmet, Kantonsrätin CVP Menzingen Bevölkerung hervor. Das nun vorliegende Gesetz bezweckt unter anderem die gesellschaftlich verträgliche und artgerechte Haltung von Hunden, die Sicherstellung der Haltung von Hunden im Einklang mit der landwirtschaftlichen Nutzung und den sicheren Umgang mit Hunden. Zudem werden nebst allgemeinen Pflichten, die Leinenpflicht und Anpassungen im Übertretungsstrafgesetz geregelt. Der Vorschlag des Regierungsrates überzeugt mich – deshalb stimme ich diesem zu.
ine Elterninitiative mit fast 300 Unterschriften bittet den Gemeinderat 1998 um finanzielle Unterstützung und Hilfe bei der Suche nach einem geeigneten Stück Land für einen Abenteuerspielplatz. Bereits ein Jahr später fand die Gründungsversammlung des Vereins Abenteuerspielplatz Baar statt. Im Jahr 2000 bietet die Gemeinde Baar dem Verein einen Teil des für den neuen Werkhof im Jöchler erstandenen Landes an. Das Areal erweist sich sowohl vom Standort als auch von der Grösse her als nahezu ideal. Ein Vertrag, der dem Verein ein beschränktes Baurecht und eine unentgeltliche Nutzung für das Areal zuspricht, wird unterschrieben, sodass die Planungen für die Bauten und die Umgebungsgestaltung im Jahr 2001 bereits auf Hochtouren laufen. 2003 wird der Spielplatzbetrieb aufgenommen. Mit viel Euphorie werden Bastelnachmittage und andere Aktivitäten organisiert. Heute zählt der Verein Robi Baar rund 100 Mitglieder. Um Mitglied zu werden, hat man keine Verpflichtungen. Eine Familie zahlt einen Mitgliederbeitrag von jeweils 30 Franken im Jahr. Zweimal im Jahr erscheint das Programm des Vereins, und dieser hat noch weitere Ideen. Denn nach den Sommerferien wird ein Robi-Café eröffnet, damit es sich auch die Eltern mit Kaffee und Kuchen gemütlich machen können, während sich die Kinder auf dem Abenteuerspielplatz austoben. Öffnungszeiten Robi Baar: mittwochs und samstags, 13.30 bis 17 Uhr. Weitere Informationen unter: www.robi-baar.ch
IMPRESSUM
Umfrage in Zug
Zuger Presse – Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug, 20. Jahrgang Baarerstrasse 27· Postfach 4862 · 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20; redaktion@zugerpresse.ch www.zugerpresse.ch. HERAUSGEBERIN Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Erwin Bachmann. REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Alina Rütti (ar) Foto: Daniel Frischherz (df) Mitarbeit: Hansruedi Hürlimann (hh), Dominique Schauber (dom), Nadine Schrick (nad), Laura Sibold (ls), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52 Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 041 429 53 77 Jahresabo Zuger Presse: 99.- (Nicht-Baarer) oder 49.50 (für Baarer) / Zugerbieter : 99.INSERATE Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, inserate@zugerpresse.ch DRUCK Luzerner Druckzentrum. Die «Zuger Presse» (inklusive «Zugerbieter») erscheint mittwochs in einer Auflage von 55 391 Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist die auflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug. Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt.
Haben Sie schon Pläne für die Sommerferien? Raphael Deiss, Polymechaniker, Mettmenstetten
Andrea Althaus, Hausfrau, Zug
Raffaela Arnold, Maturandin, Mettmenstetten
Helen Grau, Optikerin, Oberwil
Julia Veramei, Mutter, Zug
Ich werde erst nach Strandferien in dem Militär wieder Spanien im Kreise reisen können der Familie
Hausbootferien, Klassenreise und Sprachaufenthalt
Wir fahren nach Viel Zeit am Strand Südfrankreich in verbringen und in die Ferienwohnung einen Zoo gehen
Ich bin erst gerade in Mallorca gewesen. Im Sommer werde ich keine Ferien haben, weil ich ins Militär muss. Wann ich das nächste Mal ins Ausland reisen kann, weiss ich noch nicht. Vielleicht gehe ich nach dem Militär an eine Schule, vielleicht aber gehe ich auch auf eine Reise.
Ich bin gerade noch mitten in den letzten Maturaprüfungen. Anschliessend werde ich mit meiner Familie in Deutschland Hausbootferien machen. Und mit der Klasse ist noch ein Ausflug ins Wallis geplant. In einem halben Jahr dann ist ein längerer Auslandaufenthalt in Irland geplant.
In den Sommerferien bin ich hier. Ich verreise mit meinem Mann nämlich schon vor den Schulferien, um den vielen Touristen ausweichen zu können. Wie jedes Jahr machen wir einen Abstecher in unsere Ferienwohnung in Südfrankreich und verbinden unseren Aufenthalt mit etwas Sport.
Diesen Sommer sind Strandferien mit der Familie in Spanien geplant. Wir besuchen die Grosseltern meines Mannes. Wir gehen normalerweise abwechslungsweise im Sommer oder im Winter in die Ferien. Darum freuen wir uns auf die Strände Spaniens und hoffen auf gutes Wetter.
Wir fahren jedes Jahr an den selben Ort in die Ferien, weil wir in Spanien eine Ferienwohnung haben. Wir verbringen sehr gerne viel Zeit am Strand, aber wir werden uns auch nach Vergnügungsmöglichkeiten umsehen. Gerne würden wir mit unserer Tochter einen Zoo besuchen. dom
13 · Zugerbieter Mittwoch 24. Juni 2015 · Nr. 25
Zuger Presse
Gemeinde Unterägeri unterstützt die Energiewende Die Gemeinde Unterägeri setzt auf dem Gemeindegebiet vermehrt auf die Stromproduktion durch Fotovoltaikanlagen. Auch Private können davon profitieren.
Kantonale Beiträge Nebst dem gemeindlichen Beitrag für Fotovoltaikanlagen unterstützen auch Kanton und Bund das private Engagement. So profitieren Besitzer einer mindestens zehn Jahre alten Immobilie von Beiträgen an die Gebäudehüllensanierung, Sonnenkollektor- und Wärmepumpenanlagen. Diesbezügliche Informationen finden Sie auf der Internetseite des Kantons Zug. Die Richtlinien für den Gemeindebeitrag finden Sie auf der gemeindlichen Internetseite www.unterägeri.ch unter der Rubrik Verwaltung/Energie.
Seit dem Re-Audit für das Label Energiestadt im Jahre 2013 hat Unterägeri sein Energieförderprogramm ganz auf die Energiewende ausgerichtet. Private Liegenschaftsbesitzer profitieren seither beim Bau einer Fotovoltaikanlage (PV-Anlage) auf ihrer Immobilie von Gemeindebeiträgen. Gemeinderat Beat Iten: «Der Gemeinde Unterägeri waren die Beiträge für den Bau privater PV-Anlagen im Jahre 2014 rund 30 000 Franken wert. Doch nicht nur das: Die Gemeinde schaut selbst, dass wo immer möglich Fotovoltaikanlagen gebaut und Gebäude zu Gunsten der Energieersparnis saniert werden können.» Neue PV-Anlage auf dem Oberstufenschulhaus Schönenbüel.
Neue Anlagen auf den Schulgebäuden Auf der Schulanlage Acher NordOst wurde vor gut zwei Jahren die erste gemeindliche PV-Anlage in
Betrieb genommen. Mit der geplanten Anlage auf dem Schulhaus Acher Süd setzt die Gemeinde Unterägeri den eingeschlagenen
Weg fort. Diese wurde zusammen mit der Gebäudehüllensanierung von den Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung im
Dezember 2014 angenommen. Die für die Solarstromproduktion geeigneten Flächen auf dem Oberstufenschulhaus Schönen-
büel und auf dem neuen Werkund Ökihof wurden der WWZ für den Bau zusätzlicher PV-Anlagen zur Verfügung gestellt.
Beat Iten: «Die Förderbeiträge von Bund, Kanton und Gemeinde sind eine tolle Sache. Sie unterstützen neben dem Bau von Fotovoltaikanlagen zur Stromproduktion auch die Sanierung der Gebäudehülle oder den Einsatz von erneuerbaren Energien und fördern so einen ganzheitlichen Ansatz eines effizienten und nachhaltigen Umgangs mit Energie. Eigentlich Grund genug, um die eigene Liegenschaft unter die Lupe zu nehmen und sich zu fragen, was kann ich für unsere Umwelt tun.»
Wetten dass ... neu lanciert durch Schulkinder Bei sommerlichem Wetter bauten die Schulkinder innert drei Tagen ein Bambusdorf. Angepackt haben alle – von den Kleinsten bis hin zu den Grossen. Frank Elstner als Erfinder und Thomas Gottschalk als langjähriger Moderator von «Wetten dass?» hätten Bauklötze gestaunt, was da die Unterägerer Schulkinder lancierten – und genau ums Bauen ging es. Im Rahmen ihres Jahresmottos «Wetten dass ...?» wetteten die Kinder, dass sie es schaffen würden, aus 14 Bambusmatten so viel Hohlraum zu schaffen, um alle Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrpersonen des Schulhauses
Acher West darin unterzubringen. Eines vorweg, die Wette wurde gewonnen. Mit viel Engagement und Freude starteten die Kinder in altersdurchmischten Gruppen, um zu konstruieren und zu bauen. Die 6.-Klässler leiteten jeweils die einzelnen Bautrupps. Was da innert drei Tagen erreicht wurde, war erstaunlich. Nebst einer gehörigen Portion Selbstkompetenz wurden elementare Erfahrungen mit der Gesetzmässigkeit des Bauens und dem Material Bambus gewonnen. In einer ersten Phase entstanden einzelne Gebäude, welche in der zweiten Phase mit
Verbindungsgängen zu einem richtigen Dorf zusammen gebaut wurden. Um die notwenige Statik zu erlangen, musste das jeweilige Gerüst mittels Flechttechnik stabilisiert werden – Sicherheit und Ordnung standen auch hier weit oben. Die Schulkinder bewiesen mit diesem Projekt viel Ausdauer und Durchhaltewille sowie eine blühende Fantasie! Zum anschliessenden Richtfest wurden die Eltern eingeladen. Die Freude und das Staunen über das gelungene Werk von 125 Kindern waren auch bei ihnen gross. Übrigens, Bambus ist interessanterweise kein Holz, sondern ein schnellwachsendes Gras.
Das Unterägerer Bambusdorf wird am Richtfest bestaunt.
Einladung zur Bundesfeier Bewilligte Sonntagsverkäufe 2015 in Unterägeri 6. September, 10–17 Uhr (Ägerimärcht) 8. Dezember, 10–17 Uhr (Maria Empfängnis)
Abendverkauf Die Abendverkäufe finden normalerweise am Freitagabend statt, ausser wenn: öffentlicher Feiertag an einem Freitag = Abendverkauf am Mittwochabend öffentlicher Feiertag an einem Samstag = Abendverkauf am Donnerstagabend
Der Gemeinderat lädt die Unterägerer Bevölkerung zur gemeinsamen 1.-August-Feier ein. Am Freitag, 1. August, findet im Birkenwäldli ab 18.30 Uhr die 1.August-Feier unserer Gemeinde statt. Dazu lädt der Gemeinderat alle Einwohnerinnen und Einwohner von Unterägeri zum gemeinsamen Risotto-Essen ein. Eine gehörige Portion Unterhaltung garantieren die Kindertrachtengruppe Ägerital und die
Kapelle Urs Brühlmann. Als Festredner dürfen wir den Zuger Regierungsrat Beat Villiger bei uns begrüssen. Für die Kinder findet um 21.45 Uhr ein Lampionumzug statt. Der Gemeinderat dankt bereits im Vorfeld dem Organisationskomitee für sein Wirken und der Wylägerer Fasnachtsgesellschaft für die Bewirtung. Das genaue Programm finden Sie auf der gemeindlichen Internetseite unter www.unteraegeri.ch
Lotsendienst Nach den Sommerferien wird beim Standort Euw der Lotsendienst morgens bis 8.30 Uhr
geführt. Dies aufgrund Verschiebung der Kindergartenzeiten.
Samstag, 27. Juni 2015, 20.00 Uhr, AEGERIHALLE Sämi Zünd und die Graubündner Kammerphilharmonie Goldene Schlager der 20er- bis 50er-Jahre. Samuel Zünd und die Kammerphilharmonie Graubünden sind auf dem besten Weg, eine gemeinsame Erfolgsgeschichte zu schreiben. Veranstalter: Kultur Unterägeri. Tageskasse und Barbetrieb ab 19.15 Uhr Ticketpreise: Fr. 35.– (Studierende Fr. 25.–) Ticketvorverkauf: Reisebüro Ägerital, Zugerstrasse 25, 6314 Unterägeri, 041 750 24 44 Samstag, 1. August 2015, 18.30 Uhr, BIRKENWÄLDLI Öffentliche 1.-August-Feier Siehe Artikel links.
14
DAS LÄUFT IN DER REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Juni 2015 · Nr. 25
Zirkus
Hochkarätige Artisten, ein russischer Muskelmann und Ballerinas in der Manege 29. Juni, bis Mittwoch, 1. Juli, Halt auf der Lidowiese in Un terägeri. Artisten aus aller Welt, Clowns, Magie, Jonglagen, ein charmanter Gummimensch, atemberaubende Luftnum mern, eine Feuershow, Kraft jonglage vom russischen Mus kelmann, eine Ballerina auf dem Drahtseil oder ein Pudel, der als Mathematikgenie ver blüfft, werden zu Gast sein. Ein besonderes Highlight ist das Luftballett Gasser's Sky Girls, welches durch die Choreogra fie unter dem Himmel des Chapiteaus beeindruckt. Das Quartett zeigt mit seinem Luft tanz eine harmonischer Syn chronisation.
Bald heisst es wieder «Manege frei». Kommende Woche präsentiert der Zirkus Olympia sein neues Programm in Unterägeri. Zirkus ist seit 1880 Passion und Tradition der Schweizer Zirkusdynastie Gasser. Domi nik Gasser, Direktor des Zirkus Olympia, hat auch diese Saison ein spannendes und abwechs lungsreiches Programm zu sammengestellt, bei dem keine Wünsche offen bleiben.
Choreografie des Luftballetts als Höhepunkt Atemberaubend, faszinie rend, spannend, witzig – jede Generation erfreut sich an den hervorragenden Leistungen der internationalen Artisten. So macht der Zirkus Olympia mit dem Programm «Circus für dich» auch vom Montag,
Mit seinem abwechslungsreichen Programm macht der Zirkus Olympia auf seiner Tournee auch Halt in Unterägeri.
pd
Bauchredner führt mit vorlauter Maus durch den Abend Bauchredner FrancescoBee loo führt mit seiner vorlauten Maus Juanito Gonzales das Pu blikum durchs Programm. Da bei brilliert er mit all seinen
Talenten und fasziniert auch mit seinen Nummern als Clown und Magier. Montag, 29. Juni, um 20 Uhr, Dienstag, 30. Juni, um 14.30 Uhr und 20 Uhr und am Mittwoch, 1. Juli, um 14.30 Uhr auf der Lidowiese in Unterägeri. Tickets unter www.circus-go.ch
Gratiseintritte Für die Vorstellung des Zirkus Olympia
Unsere Zeitung verschenkt fünfmal zwei Tickets für die Vorstellung des Zirkus Olympia am Montag, 29. Juni, um 20 Uhr im Wert von je 50 Franken. Schreiben Sie eine Mail an redaktion@zugerpresse.ch mit Vor- und Nachnamen mit dem Betreff «Zirkus». Wir wünschen allen viel Glück bei der Teilnahme. Die Redaktion
N I C H T V E R PA S S E N !
GROSSER ZELT-VERKAUF Wer zuerst kommt, hat die beste Auswahl.
60% RABATT Bis
<wm>10CAsNsjY0MLQw0DU0NDY0MQAA9esi2w8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKMQ6DQAxE0RN5NWNs1sZlRIcoEP02UercvwrQpfjN19u28oan17qf61EEA0JONFSoNlgvGluftDCTCvqCtPCM5J8XwElg3EYwX3sgxbqYj9Bs3_fnBzVDGb1yAAAA</wm>
auf über 200 Wohn- und Gartenmöbel direkt ab Ausstellung bis 8. August 2015
Kottenstrasse 2, 6210 Sursee, 041 925 86 86 www.ulrichwohnen.ch
Viele Markenmöbel im Outlet auf www.ulrichwohnen.ch
lparum prate secu arum que enditaro totasim repe nat ape quod experumet d untas rem qui e ium ex esti niauta s imu ven con tum nobis ella dus repror dan es expercit hilli gnihillor
bis 8 Uhr des
nachfolg
Ihr Event-Eintrag zu Einführungspreisen an bester Platzierung in «Zuger Presse» und «Zugerbieter»!
VENTS REMIUM E
P Anlässe in der Region
Sie möchten auf eine Veranstaltung in der Region hinweisen? Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu fünf Zeilen, siehe Ko nz er t Eventtalon in jeder Ausgabe ssische Musik Ch ol ler ha lle u n Rdieser oauf e rd o kk unserer Zeitung) A s e ig Mal wird das Vielfält Zum vierten zu sischer Klänge Echo rusam Seite. Senden Sie ihn bis n. ale sei n tion me rna verneh Das inte et find t eonfes Akkord Freitag ntag, vor der Veranstaltung wieder am Son i, statt. 10. Ma an: redaktion@zugerpresse.ch oder per Post an Zuger Presse, Baarerstrasse 27, 6304 Zug. red pd
e An dieser Stell
kann Ihr Wun
schbild stehen.
stehen.
Vielfalt kulturelle brieder ein, die eons zu zele und des Akkord chen Formen Insren. stilistis die r übe rtem klaissenswe Stile rundet Sertrumente und mm ab. das Progra vais Haanen Klänge. pd ein Fest der
der Mal lädt Zum siebten vais Haanen er Ser LänNiederländ aller Herren Musiker aus
Mai, 20 Uhr, Sonntag, 10. Akkordeonale, lerhalle.ch Zug. www.chol Chollerhalle
pd
pd
e An dieser Stell
Sa tte lH oc hs
te Verzauberhaf see an die russischer weiz bindung n mit der Sch 2015 Komponiste t. Zaubersee angeknüpf klassiNähe der zum feiert die sik hen Mu en russisc kys sch ows zum Tschaik ch,13., bis z, von Vom Mittwo ». d am Tan 17. Mai, wir Echo «Schwanensee g, nta Son ättersee das nehldst rwa Vie ver .org Klänge zu www.zaubersee russischer ZauberSo wird bei men sein.
schbild stehen.
kann Ihr Wun
tu ck li
ieb Wieder in Betr
r Herggasthäuse und die Ber n es gelten SpeDen renboden, tnergefür die Par i und zialtarife ger erä Unt r, meinden Baa g- und Talfahrt Ber Oberägeri. Preis von achsene zum ckli für Erw ndelbahn Stu r- 17 Franken. pd Die Drehgo sgänge Fus die ils Rondo und «Raiffeisen Skyweitere Deta und Tarife ke ich in Alle r www.sattel-hochstuckli.ch hängebrüc wieder tägl unte dwege walk» sind h die Run Betrieb. Auc
en auf dem Die Attraktion uckli sind Sattel-Hochst t. wieder geöffne
NOTFALL
Für 40 Franken (nur 20 Franken, Einführungspreis bis 31. August 2015) können Sie einen Event-Eintrag APOTHEKERDIENST mit maximal 6 Zeilen Länge buchen. 041 720 10 00
Zug Apotheke, Bahnhof Zug.
Öffnungszeiten: Montag–Freitag, Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Publikationstermin im Internet. Sonntag, 8–20 Uhr
VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb
Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events
PANNENDIENST 041 760 59 88
Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140
Zuger-News in aller Welt
ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55
24 Stunden Hilfe und Beratung
r alle Heimweh-Zugerinnen und -Zuger! Die Zuger Presse können Sie auch verschenken.
SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR Mit Bons jetzt doppelt profitieren! POLIZEI 118
Ja, ich möchte die «Zuger Presse» abonnieren zum Preis von jährlich 99.–.
Tanken
Bitte schicken Sie die Rechnung an: Name :
Vorname:
Strasse / Nummer:
PLZ/Ort:
Telefon:
Unterschrift:
Bitte schicken Sie die Zuger Presse an: Name :
Vorname:
Strasse / Nummer:
PLZ/Ort:
Telefon:
Coupon einsenden an: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 429 53 77, E-Mail abo@lzmedien.ch
✁
Car Wash
Und neu:
117
> Bleifrei 95, Diesel, > Moderne Textil-Waschanlage > MitKINDER-NOTRUF der Migrol Car Wash147 Shell V-Power 100 + Diesel > SB-Waschboxen Card Ihr Auto bis 20% 24-Stunden-Betrieb, pro juventute sowie Erdgas > täglich offen 6-22 Uhr, günstiger waschen SUCHTBERATUNG > Tanken rund um die Uhr inkl. Samstag + Sonntag > AdBlue (2l-/5l-Kanister) ZUG
041 728 39 39
Montag: 8.30–12 Uhr und Migrol Service, Chollerstrasse 1, 6300 Zug <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2MLSwNAEAMZyf7g8AAAA=</wm>
13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr CAR WASH
<wm>10CFXKKw7DQBAE0RPNqjvbO25nYGRmBUTmS6zg3B_lwwJKKvD2vUbDr9t2P7ZHEZSim15VwmgL1updTXYh4Qs4rkyZUOLPBzBIYH5NIAOezNBnlmmrvc7nGxOthoVyAAAA</wm>
Rp./l 5 Rabatt
Bon einlösbar im Shop bei: Migrol Service Chollerstrasse 1 6300 Zug Bon gültig bis 12. Juli 2015.
Bon gilt für alle Benzin- und Dieselarten (ohne Gas). Gültig für 1 Tankfüllung. Pro Person nur 1 Bon. Nicht kumulierbar mit anderen Bons oder Vergünstigungen.
PUNKTEN. SPAREN. ERLEBEN.
3. Rabatt
BON
■
BON
An dieser
Wunschbild Stelle kann Ihr
Für 350 Franken (nur 175 Franken, Einführungspreis bis 31. August 2015) können Sie einen PremiumEvent-Eintrag mit Bild und 18 Zeilen Text buchen (siehe Bild links).
Bon einlösbar im Shop bei: Migrol Service Chollerstrasse 1 6300 Zug Bon gültig bis 12. Juli 2015.
ÄRZTLICHE + MIKRO NOTFALLNUMMER FASERTUCH IS GRAT008 0900sola 008 nge Vorrat
(bei Bon-Abgabe 24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: im Shop) 3.23 Franken/Minute
ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER
Bon gilt bei einem Waschprogramm nach Wahl. Pro Person nur 1 Bon. Nicht gültig an SB-Waschboxen. Nicht kumulierbar mit anderen Bons oder Vergünstigungen.
0844 22 40 44
Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages PUNKTEN. SPAREN. bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages ERLEBEN.
15
DAS LÄUFT IN DER REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Juni 2015 · Nr. 25
Anzeige
Anzeigen
Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die aktuellsten Angebote von <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MLI0MwIAlaJyfg8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTY0NgQAqB2NBA8AAAA=</wm>
<wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDU2NAEACCwQSA8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKoQ4CUQxE0S_qy0ybeaVUknWbFQT_DEHz_4oFh7jiJmffWwO_btvx2O6tUrklvKY3PYdUzZgDMxqOclBXxqmY1J83QCSwvsZwfi2G6WLBlYnxfr4-mICPunIAAAA=</wm> <wm>10CFWKuw6AMAwDv6iVnTThkRF1QwyIvQti5v8nChvDST7r1jUs42Op21H3ICCWvCiVQRmy2RRUz3ANDCwClpkUVYr88gQY-9HeJKG7tz60JBkbzPN9Xg9Ey1pMcQAAAA==</wm>
<wm>10CFXKIQ7DQAwEwBf5tOu7deoYVmFRQBR-pCru_1HVsIJhs--lhttzO67tLKXSbYE6R9GXJmWxR0P0QjAd1ErnQMbQ3zdAJDB_xxDGnHRjN2hqPNrn9f4Ctkdb6HIAAAA=</wm>
Lust auf «Meer»? In der nächsten Zuger Presse: Veranstaltungskalender Juli & August der Zuger Seen www.zugersee-schifffahrt.ch www.aegerisee-schifffahrt.ch
www.moebelegger.ch
Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die Aktionsangebote von
EVENTS Veranstaltungskalender
AUSSTELLUNG IM KLOSTER KAPPEL AM ALBIS
<wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDKwtAAAy2zuFg8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzI0sgQA7ai6FQ8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwM7c0MQcAVqr1oA8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKIQ7DQAxE0RN5NWPH67iG0bKooCpfUhX3_ihpWMBH_-17ecPVNp7v8SpPT5WAIteiRnPPovWGbgXjOegPLgjtEevNC-AkMP9GQFGb7EIKYzKt_T7fA-WUNxZyAAAA</wm> <wm>10CFWKqw6AMBAEv-ia3V6vDypJXYMg-BqC5v8VBYeYHbHTezWHj7VtR9srwZIEydOXSp-c2bRGh6jvCQ-GhYagsGy_XgAjgfE2giiKwbkqmkfMwd3n9QBF2s4icgAAAA==</wm> <wm>10CFWKIQ7DQAwEX-TTrn224x6swqKAqvxIFNz_o6ZhBQNmNNs2vOHmue7v9TUIVgoiq-egZnOvQYuGsMvRFbQHtS9cGPX3C-AkMH-P4HKbhKiJc0bUpCHvph1sn-P8AmyYHJqAAAAA</wm>
Am Sonntag, 28. Juni, 15.30 Uhr im Kloster Kappel. Vernissage der Ausstellung «Blumenbilder» von Brigitte Lehner. Musikalische Umrahmung: Therese Hauser, Cello (täglich geöffnet von 8–22 Uhr), www.klosterkappel.ch
MUSIK UND WORT IM KLOSTER KAPPEL AM ALBIS
Sonntag, 28. Juni, 17.15 Uhr in der Klosterkirche. Musik und Wort: Choralschola «Linea et Harmonia» (Leitung: Prof. David Eben, Prag): Musikalische Pilgerreise «Homo viator» mit dem Jazz-Saxofonisten John Voirol. Lesungen: Pfr. Markus Sahli. Eintritt frei, es gibt eine Kollekte.
GESUNDHEIT SENIORENTANZ IM BURGBACHSAAL
Am Sonntag, 28. Juni, von 14 bis 17 Uhr findet im Burgbachsaal der Seniorentanz statt. Es spielt das Duo Ochsi, denn Bewegung ist gesund. Willkommen sind auch noch Nichtpensionierte und vor allem tanzfreudige Herren. Aber auch Damen sind willkommen.
SPORT INTERNATIONALES TANZTURNIER
Am Samstag, 27. Juni, von 12 bis 24 Uhr. Es wird Standard und Latein in Jugendund Hauptkategorien getanzt. Im Gemeindesaal in Hausen am Albis mit Festwirtschaft, Tombola und Shows. www.tanzsportclubzug.ch
Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter: www.zugerpresse.ch/events red
Zug
Sommerkonzert in der Kirche Guthirt Das Sommerkonzert mit der Sopranistin Kyungbin Duay findet am Samstag, 27. Juni, um 20 Uhr in der Kirche Guthirt an der Baarerstrasse 62 in Zug statt. Aufgeführt werden Werke von Bach, Händel, Caldara, Mendelssohn, Fauré, Steiner, Elgar und Rutter. Die Sopranistin wird begleitet von einem Projektchor, vom Streichensemble «ad hoc» unter der Leitung von Verena Zemp. Die Sopranistin Kyungbin Duay singt im ersten Teil Werke barocker Komponisten. Zu hören sind auch wenig bekannte Kantaten von Georg Friedrich Händel und Antonio Caldara. Caldara, neben Alessandro Scarlatti einer der bedeutendsten Meister Italiens auf dem Gebiet der Vokalmusik, hat seine kompositorische Kraft ausser für Oper, Oratorium und Kantate vornehmlich der Kirchenmusik gewidmet. Im zweiten Teil singt der Projektchor, welcher sich für dieses Konzert formiert hat, Werke von Mendelssohn, Fauré, Stainer, Elgar und Rutter. pd
NOTFALL Am diesjährigen Zuger Seefest erwartet die Besucher ein breites musikalisches und kulinarisches Angebot.
Foto Christof Borner-Keller
Zug
Feuerwehr lädt zum Seefest Nach dem grossen Volks fest in Morgarten steht schon der nächste grosse Event vor der Tür. Nadine Schrick
Es sind jeweils fast 20 000 Personen, die jedes Jahr das Zuger Seefest Ende Juni besuchen. Auch dieses Jahr verwöhnen am Samstag, 27. Juni, die sieben Korps-Beizen entlang der Seepromenade ihre Gäste mit unterschiedlichen kulinarischen Angeboten. Von Raclette über Paella bis zu Risotto ist für jedermann etwas dabei. Auf insgesamt vier Bühnen sorgen Bands und Musikschulen für musikalische Unterhaltung. Eingeläutet wird der Abend mit dem Street Brazz Project Zug der Musik-
schule Zug, welche um 18 Uhr und um 18.40 Uhr auf der Bühne auf dem Landsgemeindeplatz spielt.
Um 19 Uhr gibt es Funky Brass mit «Friends up Anchor» auf der Bühne am Landsgemeindeplatz. «Calamity Jane» hat ihren Auftritt auf der Bühne Rössliwiese um 19 Uhr, und um 19.30 Uhr spielt die Alphorngruppe Moos am Rohr auf der Bühne Rehgarten. Die Swiss Highland Pipers und Gäste heizen dem Publikum dann um 20.40 Uhr auf dem Landsgemeindeplatz ein. Auch The Undefined Legends
Gigantisches Feuerwerk als Höhepunkt des Zuger Seefests Ebenfalls um 18 Uhr spielt die SSF-Bluesband der Musikschule Hünenberg auf der Bühne bei der Rössliwiese. Zur selben Zeit treten auf der Bühne Rehgarten die Moränen-Örgeler aus Edlibach auf. Anzeige
Für Anlässe immer zu haben: 041 784 40 90
Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00, auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz. Sonn- und Feiertage öffnen wir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.
Um 19.50 Uhr geht das Party-Boot am Bahnhof-Schiffssteg vom Anker.
VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb PANNENDIENST 041 760 59 88
Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140
ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55
24 Stunden Hilfe und Beratung
SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39
Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
pd
Abfeiern auf dem Boot cket kostet 49 Franken und beinhaltet einen Welcome-Drink und die Afterparty. Für Stimmung auf dem Boot sorgen diverse DJs. Die Party findet bei jeder Witterung und ohne Verschiebedatum am Zuger Seefest statt.
In der katholischen Pfarrkirche St. Jakob in Cham findet am Sonntag, 28. Juni, um 20 Uhr, ein gefälliges Orgelkonzert mit Alessandra Mazzanti statt, die in Bologna als Professorin, Dirigentin und Organistin wirkt. Es ist das Abschlussrezital der 33. Internationalen Zuger Orgeltage.
Stücke aus zwei Jahrhunderten werden erklingen Das Programm enthält sowohl Publikumslieblinge wie J. S. Bachs Präludium mit Fuge a-Moll und Mendelssohns 2. Sonate als auch Raritäten aus Italien. So erklingen aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert eine Polonaise von Antonio Diana und eine italienische Rhapsodie von Pietro A.
ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0900 008 008
24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute
Unterägeri
Letztes Konzert der 33. Orgeltage
Seefest
www.grandcafe.ch/seefest
Zuger Seefest, am Samstag, 27. Juni, ab 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. Bis 1.45 Uhr bringen die Busse der Zugerland Verkehrsbetriebe die Besucher sicher in alle Zuger Gemeinden nach Hause.
Cham
Das Abschlussrezital wird von einer Organistin aus Bologna gespielt.
Vom Deck des MS «Zug» aus das Feuerwerk des Zuger Seefestes bestaunen. Das ist an diesem Event möglich. Das Ti-
Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr
<wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDMyNwIAYute5A8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKrQ6AMAxF4SfqctftdimVBLcgCH6GoHl_xY9DnOSIr_dgwte8rPuyBZ2u0mDaNNQsVbbwklhLCVS4InOCkxlm9vMCMGdgvEZQBT7gwmfacGi6jvMGlumyYHIAAAA=</wm>
PREMIUM EVENTS
Während des Seefestes am Samstag, 27. Juni, kann auf dem See zu diversen DJs getanzt werden.
werden um 20 Uhr ein Konzert auf der Bühne der Rössliwiese geben. Um 21.30 Uhr tritt das Trio Euter auf der Rössliwiese auf. Auch die Coverband Triple Bypass sorgt zwischen 20 Uhr und 0.45 Uhr für Stimmung auf der Bühne am Gärbiplatz. Das Ländlerquartett WickiSarbach unterhält die Gäste von 20 Uhr bis 24 Uhr. Den Höhepunkt des Zuger Seefests bildet das gigantische Feuerwerk um 22.30 Uhr. Im Anschluss beendet die Rockband Eve's Garden die musikalischen Darbietungen auf der Rössliwiese.
APOTHEKERDIENST 041 720 10 00
Yon sowie ein dreiteiliges Werk von Niccolò Castiglioni. Eher bekannt sein dürften die beiden Stücke des Spätromantikers M. E. Bossi und die gefällige Toccata des Spaniers Antoni Martorell. Alessandra Mazzanti studierte am Konservatorium in Bologna Orgel, Komposition, Chor- und Orchesterleitung. Ihren Abschluss hat sie mit Bestnoten bestanden und absolvierte dann Interpretationskurse unter anderem bei Tagliavini und Radulescu. Seit Jahren konzertiert sie in Europa und Südamerika. Neben ihrer Tätigkeit als Organistin an der Basilica di San Antonio di Padova in Bologna komponiert und lehrt sie am Konservatorium in Cesena Orgel und Gregorianischen Gesang. Dieses Konzert ist frei zugänglich, es gibt jedoch eine Kollekte. pd
Goldene Schlager der 20er bis 50er Samuel Zünd und die Kammerphilharmonie Graubünden sind auf dem besten Weg, eine Erfolgsgeschichte zu schreiben. Samuel Zünd, der vielseitige Sänger, dem die Lieder von Schubert und Brahms ebenso liegen wie Oper oder Oratorium, ist ganz nebenbei auch ein Entertainer. Er ist auch ein charmanter Schlagersänger, und so führt er erneut durch ein Programm mit SchlagerHighlights der 20er- bis 50erJahre. Die Kammerphilharmonie kann einmal mehr beweisen, dass sie auf Genregrenzen buchstäblich pfeift – für die Konzerte mit Samuel Zünd verwandelt sie sich in ein klassisch besetztes Tanzorchester mit bis zu vier Saxofonen. Aber so ganz entlegen ist der Spaziergang ins Schlagerland vielleicht doch nicht – kannten doch die Schlagerkomponisten die Tradition ihrer Vorbilder aus der «Kunstmusik» nur allzu gut. pd Die Goldenen Schlager der 20er- bis 50er-Jahre. Samstag, 27. Juni, 20 Uhr, Ägerihalle, Alte Landstrasse 113.
LETZTE
16
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Juni 2015 · Nr. 25
Anzeige
Alles für Wine & Dine. <wm>10CAsNsja1NLU00jU3NDA2sAAA4IgDUg8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKIQ6AQAwEwBf1st2j7UElwREEwZ8haP6vCDjEuFnXtILPvGzHsqeNNlJCUdGykQVDpFYv8JpwklCbNGCs1vz3BTBVoL9H4EJ2DcEgjE5Duc_rAVi7GzRyAAAA</wm>
Discountfrisch auf den Tisch. Und vieles mehr unter einem Dach. Reinschauen: www.neustadt-passage.ch zug
Zuger Köpfe
Schifffahrt
Martin Andermatt verlässt Zug 94
190 Leute tanzten auf dem Zugersee
Die 57-jährige Diplombibliothekarin Pia-Maria Rutishauser (Bild), wechselt von der Bibliothek Baden nach Zug. Sie ersetzt Heinz Morf, der Ende November nach 36 Jahren in Pension geht. PiaMaria Rutishauser arbeitet seit Berufseinstieg in Bibliotheken. Die Vorbereitungen für die neue Saison laufen für den SC Cham auf Hochtouren. Diesbezüglich darf der Sportclub bereits jetzt drei Zuzüge vermelden. Es handelt sich um Severin Dätwyler (Bild), Tobias Walker und Lucas Thöni. Alle drei haben in der Vergangenheit bereits ihre Spuren beim SC Cham hinterlassen. An der Mitgliederversammlung der CVP Hünenberg wurden die Wahlen für alle Parteiorgane durchgeführt. Neu in den Vorstand gewählt wurde Thomas Anderegg, der als Gerichtsschreiber am Obergericht in Zugtätig ist. Trainer Martin Andermatt (Bild), hat entschieden, den per Ende Juni auslaufenden Vertrag mit Zug 94 nicht zu erneuern. Dennoch freut sich Zug 94 mitteilen zu können, dass Mark Adams ab sofort die erste Mannschaft führen wird. Seit 2010 arbeitet Adams beim Zug-94-Team Zugerland. nad
Seit über zehn Jahren gibt es das Salsaschiff, und es sorgt viermal im Jahr für lateinamerikanische Stimmung auf dem See. Laura Sibold
«Salsa ist pure Lebensfreude, und das sieht man auch», ist Rowena Gisler überzeugt. Die Zugerin war eine von 190 Tänzerinnen und Tänzern, die am Samstag, 20. Juni, auf dem Salsa-Schiff der Schifffahrtsgesellschaft für den Zugersee AG in die Nacht tanzten. Eine Band bot einen bunten Mix aus Salsa, Merengue und Bachata.
Gute Stimmung und der gewisse «Latino-Schwung» Ebenfalls an Bord war Inna Maus, die «Charmante Zugerin 2014». Sie sei keine grosse Salsa-Tänzerin. «Mir fehlt der Latino-Schwung. Ich sehe aber gerne zu», lächelte die junge Frau, die letzten Herbst von Lesern unserer Zeitung diesen Titel bekommen hatte. Beim Blick auf die Tanzfläche konnten ihr die Salsa-Schwünge von Josefine und Pius Ziegler nicht entgehen, zwei Leser, die dank unserer Zeitung an Bord waren. «Vor sechs Jahren haben wir Kurse besucht und waren damals schon auf dem Salsa-Schiff. Es ist toll, das endlich auffrischen zu können», so Josefine Ziegler. Sogar alte Bekannte von damals haben sie in dieser Nacht auf dem Schiff wieder getroffen. Benj Schacht, Leiter Betrieb der Zuger Schifffahrtsgesellschaft, sagt: «Wir möchten Raum zum Tanzen bieten. Und das Angebot kommt gut an.» Dies sieht ein Tänzer genauso: «Salsa ist wie Rauchen – es macht süchtig und sozialisiert», meint Beni Gisi augenzwinkernd, bevor er mit Rowena Gisler wieder auf die Tanzfläche schreitet.
Anzeige
Aktion 1.6.-30.6.15 smart Occasionen
Für einmal nicht hinter, sondern vor der Kamera: Auch die «Charmante Zugerin 2014» Inna Maus und ihr Ehemann Viktor Maus wagten sich auf die Tanzfläche Unser Fotograf Daniel Frischherz schwang mit Fotos Daniel Frischherz Janine Reichlin das Tanzbein. Foto Laura Sibold des Zuger Salsa-Schiffes.
So sehen glückliche Gewinner aus: Josefine und Pius Ziegler konnten dank unserer Zeitung wieder einmal Salsa tanzen.
&
Tanzen vereint und macht glücklich – da sind sich diese beiden einig: Rowena Gisler aus Zug und Beni Gisi aus Sursee.
BLACK WHITE il Preisvorte bis zu H C F 2‘000.singzins Sonderlea
0,0%
>> Wählen Sie jetzt aus über 150 smart Occasionen in den Trendfarben schwarz oder weiss und profitieren Sie vom 1.6.-30.6.2015 von KETO Aktionstiefpreisen! Ihr Vorteil weiss auf schwarz: Bis zu CHF 2‘000.- Preisvorteil pro Fahrzeug und ein Sonderleasingzins von 0,0%. Die gesamte Auswahl an KETO Occasionen mit Garantie finden Sie unter www.smartoccasion.ch. Jetzt vorbeischauen und probefahren. Wir freuen uns auf Sie! smart Center Zug-Mettmenstetten, Zürcherstrasse 1c (866), 8932 Mettmenstetten, Tel. 043 466 77 55, info@smartzug.ch, www.smartcenter.ch