PPA 6002 Luzern – Nr. 26, Jahrgang 20
Mittwoch, 1. Juli 2015
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Birkenstrasse 43b | 6343 Rotkreuz Mo – Fr: 8.30 – 18.30 Uhr
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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug
Manuela Weichelt-Picard Die Regierungsrätin eröffnet eine Aussichtsplattform.
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Seite 16
Krippenplätze
Wartelisten werden immer länger rer Gemeinden aus. «Unsere Kita bietet Platz für 25 Kinder. Die 19 Kinder auf der Warteliste müssen ein Jahr lang warten, bis sie einen Platz erhalten», sagt Rita Horat, Leiterin der Baarer Kita Chriesimatt. Eltern, die einen Platz per sofort brauchen, könne sie oftmals nicht mehr berücksichtigen.
Bis zu einem Jahr warten Zuger Eltern auf einen Kita-Platz. Besonders gefragt sind dabei Babyplätze. Laura Sibold
«Die Nachfrage nach subventionierten Betreuungsplätzen für Kinder im Vorschulalter hat deutlich zugenommen», sagt Vroni Straub-Müller, Vorsteherin des Zuger Bildungsdepartements. Im Jahr 2014 wurden insgesamt 615 Kinder in Stadtzuger Kitas betreut.
Foto Daniel Frischherz
Der Lauf der Lorze von Cham zur Reuss Wo fliesst die Lorze eigentlich hin, wenn sie in Cham den Zugersee verlässt? Urs Kempf vom Kanton Zug weiss es genau und hat viele Details zum Thema parat. Ein Augenschein. fh Seite 9
Zusätzlich könnten 112 Kita-Plätze belegt werden Dies ist gemäss der Stadt Zug eine Zunahme von 6,2 Prozent. Aber es könnten zusätzlich 112 Kita-Plätze vollständig belegt werden. In der Stadt Zug gibt es 16 Kindertagesstätten,
wovon zehn subventionierte Plätze anbieten. «Noch vor zwei Jahren waren die Wartelisten weniger lang. Nun wachsen sie immer weiter», so Vroni StraubMüller. Stadtzuger Eltern müssten neun Monate nach der Anmeldung auf einen Kita-Platz warten. Ähnlich sieht es in den Kindertagesstätten ande-
81 zusätzliche Babyplätze allein in der Stadt Zug nötig Platzbedarf besteht vor allem für Babys. In der Stadt Zug könnten zusätzlich 81 Plätze für Babys besetzt werden. Derselbe Bedarf zeigt sich auch in anderen Gemeinden. «Die Nachfrage nach Babyplätzen ist in unseren sechs Steinhauser Kitas sehr hoch», sagt Catherine Wehrli, Leiterin Soziales und Gesundheit von Steinhausen. Dies liege auch daran, dass Babys je 1,5 Plätze Seite 3 beanspruchen.
Leserwahl
Kanton
Zug
Endspurt im Telefonvoting
Schulklassen legen Platzmangel zwingt Zigaretten beiseite zu Provisorium
Noch bis Freitag, 3. Juli, können Sie, liebe Leser, für Ihren Favoriten anrufen. Denn wer der zehn Kandidaten zur «Bedienung mit Herz 2015» gewählt wird, entscheidet unsere Leserschaft allein. Die Gewinnerin oder den Gewinner stellen wir Ihnen dann in der Ausgabe vom Mittwoch, 8. Juli, ausführlich vor. ar Seite 12
Die Zahl der Schulklassen, in denen niemand raucht, wird grösser. Heuer zeichnete Gesundheitsdirektor Urs Hürlimann 81 Klassen anlässlich des jährlichen «Experiment Nichtrauchen» aus. Sie hatten erfolgreich auf die Glimmstengel verzichtet. Nicht immer ist das nachhaltig. Nur acht Klassen beteiligten sich zum dritten Mal Seite 11 erfolgreich. fh
Vroni Straub-Müller, Vorsteherin des pd Zuger Bildungsdepartements.
In Menzingen steht schon eines, in Zug wird gerade eines gebaut: Mit Schulraumprovisorien wollen Bau- und Bildungsdirektionen dem eklatanten Raummangel bei den beiden kantonalen Gymnasien entgegenwirken. In Zug zeichnet sich jedoch bereits jetzt ab, dass das Provisorium 20 Jahre stehen bleiben könnte. fh Kommentar, Seite 7
Kommentar Florian Hofer Chefredaktor «Zuger Presse»
Provisorium darf nicht ewig dauern
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icht nur in Zug, auch in Menzingen platzt das Gymnasien aus allen Nähten. Das liegt nicht unbedingt daran, dass die Schüler gescheiter wären als anderswo. Doch haben sich die Bedürfnisse hier im Wirtschaftskanton Zug derartig gewandelt, dass immer mehr Jugendliche mehr Unterrichtsräume brauchen. Die Provisorien zeigen, dass der Kanton von der Entwicklung überrollt worden ist. Zu lange hat man zögerlich zugesehen und gehofft, die Lage werde sich beruhigen. Doch schon steht die nächste Bewährungsprobe bevor: Der Bau eines dritten Gymnasiums in Cham ist in den Sparstrudel geraten und könnte in der Prioritätenliste nach hinten rutschen. Bleibt zu hoffen, dass aus dem Provisorium in Zug kein Dauerzustand wird. florian.hofer@zugerpresse.ch
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