PPA 6002 Luzern – Nr. 29, Jahrgang 20
Mittwoch, 22. Juli 2015
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Gewerbestrasse 5, 6340 Baar Telefon 041 761 19 55 Fax 041 761 19 39 info@bortis-gebaeudehuellen.ch www.bortis-gebaeudehuellen.ch
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug
Heinz Tännler Der Zuger Landammann im Interview zum 1. August.
Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität
Seite 9
www.zug.amag.ch
Seniorenunfälle
Editorial
Selbstgefährdung im Alter besonders hoch Im Alter bringt das Autofahren immer mehr Risiken mit sich. Dabei gefährden sich die Senioren selbst am meisten.
Unsere Zeitung macht Pause
W
Nadine Schrick
Immer wieder sorgen Horrormeldungen von Verkehrsunfällen von Senioren am Steuer für Schlagzeilen. So der Fall einer 80-jährigen Lenkerin in Unterägeri, die das Gasmit dem Bremspedal verwechselte und so in das Schaufester einer Kleintierarztpraxis raste. 29 Unfälle wurden letztes Jahr im Kanton Zug von über 70-Jährigen verursacht.
Das Brems- mit dem Gaspedal verwechselt: Eine 80-Jährige raste dabei ins Schaufester einer Kleintierpraxis in Unterägeri.
pd
Junglenker verursachen immer noch die meisten Unfälle Doch stimmt es wirklich, dass Senioren eine Gefahr im Strassenverkehr darstellen?
Judith Aklin, Kommunikationsbeauftragte der Zuger Polizei, sagt: «Im Vergleich zu Junglenkern verursachen ältere Verkehrsteilnehmende weniger Unfälle.» Diese seien nur für 15 Prozent aller Unfälle in der Schweiz verantwortlich. Dennoch sei das Selbstgefährdungsrisiko im Alter deutlich grösser. Deshalb stellt die Be-
ratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) den Fokus vermehrt auf die optimale medizinische Versorgung der Senioren, statt diese vom Verkehr auszuschliessen. «Das Ziel ist, dass man nicht vorzeitig den Ausweis abgeben muss», so Uwe Ewert, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim BFU. Seite 3
Malen wie die grossen Künstler
Sozialdienst
Tourismus
Schwimmbad
Weniger Probleme mit Kooperation
Wenn Privatleute Rund um die Uhr Zimmer vermieten saubere Becken
Im Rahmen des Zuger Ferienpasses sind derzeit zahlreiche Kinder auf Tour. Mit Pinsel, Schürze und Farben bewaffnet haben sich Jasmin Landolt und Samira Fakouri aus Baar. Sie zeigten für einmal ihre künstlerische Seite. fab
Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Kesb gerät immer wieder in die Schlagzeilen. Im Interview mit unserer Zeitung erklärt der Leiter des Baarer Sozialdienstes, Hubert Schuler, in welchen Bereichen er das Amt in seiner Gemeinde umgestalten musste und in welchem Spannungsfeld sich Sozialamt und Kesb seither befinden. fh Seite 8
In den vergangenen Jahren ist das Hotelangebot im Kanton Zug markant gewachsen. 337 000 Übernachtungsgäste wurden letztes Jahr gezählt. Nicht dabei sind solche, die Privatunterkünfte im Internet buchen. Diese Form der Übernachtung wird immer beliebter. Aber auch private Gastgeber müssen einige Regeln Seite 11 beachten. fh
Foto Fabienne Baur
Seite 5
Florian Hofer, Chefredaktor «Zuger Presse»
Die Temperaturen locken zurzeit viele ins Schwimmbad – so auch ins «Lättich» in Baar. Um den Gästen einen reibungslosen Aufenthalt zu ermöglichen, wird dort von früh bis spät gearbeitet. Um zwei Uhr nachts beendet der letzte Angestellte seine Arbeit, um fünf Uhr früh beginnt der erste wieder. In dieser Zeit gibt Seite 12 es einiges zu tun. ls
enn Sie, liebe Leserinnen und Leser, in der nächsten und übernächsten Woche in Ihren Briefkasten schauen, wird unsere Zeitung für einmal fehlen. Grund ist die kurze Ferienpause, welche die «Zuger Presse» einlegt. Gut für uns, wenn Sie uns auch ein bisschen vermissen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich einmal bei Ihnen bedanken. Woche für Woche schicken Sie uns tolle Bilder, geben uns Anregungen und Tipps, was wir verbessern können, und liken uns auf Facebook, wie schon mehr als tausend Internetfreunde.
Am Mittwoch, 12. August, halten Sie wieder eine druckfrische «Zuger Presse» in den Händen. Dann können Sie auch mitmachen beim grossen Wettbewerb, bei dem wieder die «Charmante Zugerin 2015» gesucht wird. Bis dahin wünsche ich Ihnen alles Gute! florian.hofer@zugerpresse.ch
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