PPA 6002 Luzern – Nr. 30, Jahrgang 20
Mittwoch, 12. August 2015
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16. – 20. September 2015
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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug
Manuela Weichelt Die Regierungsrätin informiert über die Asylunterkunft in Cham.
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Schulanfang
Kommentar
Schülerzahlen steigen nur moderat Für über 1000 Schüler beginnt am Montag der Ernst des Lebens. Aber auch bei den Schulen gibt es Neuerungen. Dominique Schauber
Die Bevölkerungszahlen im Kanton Zug steigen, die Anzahl Schüler an den gemeindlichen Schulen nimmt aber nicht markant zu. Laut einer Schätzung vom Amt für gemeindli-
che Schulen werden über 1000 Schüler eingeschult. Vor den Sommerferien haben sich 1077 Kinder von ihrem Kindergarten verabschiedet, die nun in die erste Primarstufe übertreten werden. Im letzten Jahr waren es 1058. Das sind 19 Schüler weniger, was einer ganzen Schulklasse entspricht. Genaue Zahlen zur Einschulung liegen dem Kanton noch nicht vor, da vor Mitte November keine Erhebung aus den Gemeinden gemacht wird.
gar 28. Für die Schulkinder, die am Montag, 12. August, ihre Schulzimmer beziehen, stehen ein grosser Wechsel und ein neuer Lebensabschnitt bevor. Umstellungen gibt es aber auch bei den Schulen selbst. Im neuen Schuljahr gibt es in Morgarten und Menzingen eine Änderung bei den Schulräumen. In Morgarten kann von den Provisorien ins neue Schulhaus eingezogen werden. Ein offizielles Eröffnungsfest steht Ende September an. Die
Der Zuger Bildungsdirektor Stephan Schleiss stellt bei der Anzahl Schüler, die eingeschult werden, jedoch seit einigen Jahren einen moderaten Anstieg fest.
Mehr Buben sitzen in Zuger Klassenzimmern In den letzten Jahren wurden etwas mehr Jungen als Mädchen eingeschult. Im Jahr 2013 wurden 13 Knaben mehr auf die Klassen verteilt als Mädchen. Letztes Jahr waren es so-
Kantonsschule Menzingen begrüsst als Langzeitgymnasium erstmals auch zwei erste Klassen aus Primarschulabgängern. Ausserdem werden die neu erstellten Provisorien bezogen. In mehreren anderen Gemeinden laufen diverse Schulraumplanungsprozesse an. Trotz der zunehmenden Anzahl Schüler kann Stephan Schleiss beruhigen: «Platzprobleme, die einen geordneten Unterricht verunmöglichen, Seite 3 gibt es nicht.»
Kanton
Einheitliche Regelung Nicht jede Zuger Gemeinde hat ein Hundereglement. Das soll sich nun ändern. Der Zuger Kantonsrat wird sich Ende Monat wieder mit Fiffi, Hasso und Bello befassen. Denn im Kanton soll ein Hundegesetz eingeführt werden.
Zurzeit kennen nur sechs der elf Gemeinden eine Regelung, wo und wann der «beste Freund des Menschen» von der Leine gelassen werden darf. Zudem werden die Räte über die Möglichkeit debattieren, ob der Regierungsrat bei Bedarf eine Rasseliste erstellen kann. ar Kommentar, Seite 9
«Charmante Zugerin»
Ereignisreiches Jahr Die «Charmante Zugerin 2014» Inna Maus blickt auf ihr Amtsjahr zurück. «Ich hatte die Möglichkeit, Dinge zu erleben, die man nicht einfach so machen kann. Ich durfte so viel Neues erfahren», sagt Inna Maus über ihre
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Amtszeit. Diese neigt sich aber bald dem Ende zu. Denn unser Wettbewerb startet wieder. Gesucht sind nun authentische Zugerinnen. Zu gewinnen gibt es Preise im Gesamtwert von rund 20 000 Franken. Das Finale findet am Eröffnungstag der Zuger Messe statt. ar Seiten 10 und 11
Bühne frei für die Zankerei In «Morgarten– der Streit geht weiter» trifft die Vergangenheit auf die Gegenwart. Das Theaterspektakel feierte am vergangenen Samstag Premiere beim Morgartendenkmal. ar Seite 12
Alina Rütti Redaktion «Zuger Presse»
Eines statt elf – das macht Sinn
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ür die bürgerlichen Kantonsräte war die Debatte von vornherein müssig. Ihrer Meinung nach braucht es kein Gesetz auf Vorrat. Sicherheitsdirektor Beat Villiger konterte und meinte, ein kantonales Hundegesetz sei notwendig, wenn man nicht sechs oder bald elf gemeindliche Hundereglemente wolle. Klar gilt das Gesetz nur für eine Minderheit der Zuger Bevölkerung. Und dieses betrifft nur jene, die ihre Hunde nicht anleinen oder die Hinterlassenschaft ihres Vierbeiners liegen lassen. Jedoch lenken Gesetze das gesellschaftliche Zusammenleben. Schliesslich wurde das Strassenverkehrsgesetz auch für jene geschaffen, die sich nicht an die Regeln im Strassenverkehr halten. Und vor allem: Jeder weiss, was gilt. So würde es auch den «Hündelern» gehen, wenn im Kanton nur noch ein Gesetz gilt, statt bald elf Verordnungen.
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