PPA 6002 Luzern – Nr. 37, Jahrgang 20
Mittwoch, 30. September 2015
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Kanton
Kommentar
Pensionskassen als Financiers Pensionskassen haben Interesse am Bauprojekt an der Aa in Zug. Da es sich der Kanton finanziell nicht leisten kann. Alina Rütti
Auf dem Areal an der Aa in Zug sollen das neue Verwaltungszentrum und der Foto Werner Schelbert («Neue Zuger Zeitung») ZVB-Hauptstützpunkt entstehen.
«Die finanzielle Situation des Kantons lässt einfach nicht mehr zu, dass wir jedes Projekt realisieren können», sagt Bau-
direktor Heinz Tännler gegenüber unserer Zeitung. Die Zentralisierung der kantonalen Verwaltung lasse er aber nicht aus den Augen.
Kanton könnte als Mieter in den Gebäudekomplex einziehen Das Projekt Fokus, das unter anderem den Bau eines Verwaltungszentrums auf dem Areal an der Aa vorsieht, steht eigentlich auf der Kippe. Grund dafür
Florian Hofer, Chefredaktor «Zuger Presse»
ist das 100-Millionen-Sparpaket der Regierung. Nun könnten aber mehrere Pensionskassen für den Kanton in die Bresche springen. Laut Tännler haben diese «ein sehr konkretes Interesse» am Projekt. Möglich ist, dass die Pensionskassen den Bau finanzieren und an den Kanton vermieten. Ausgenommen von diesen Plänen ist aber der Bau des neuen ZVB-Stützpunktes. Seite 13
Kanton
Steuern nach oben? Erstmals räumt die Regierung ein, dass es Steuererhöhungen geben könnte. Grund sind die lang anhaltend schlechten Prognosen für die kommenden Jahre. Obwohl sich der Kanton bereits eine intensive Sparkur verordnet hat, gibt es allein im nächsten
Doch wer jetzt lamentiert, man hätte die Steuern eben schon viel früher erhöhen müssen, denkt zu kurz. Jahrelang nämlich hat der Kanton zu viel eingenommen, mehr als 1 Milliarde Franken auf die Seite gelegt. Jetzt schmilzt das Geld zwar wie Butter in der Sonne, doch Steuern schon zehn Jahre und mehr auf Vorrat zu erheben, wäre auch keine sinnvolle Strategie gewesen. Vielmehr wurden aufgrund der guten Einnahmen in den letzten Jahren mehrmals Steuern gesenkt.
Saisonale Köstlichkeit Nach dem Beginn der Jagdsaison rüsten zahlreiche Restaurants ihre Speisekarten auf. Anzeige
Leichen im Keller?
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Im Restaurant Rosengarten in Cham gibt es bei Martin-Karl Benz Rehschnitzel und Rehpfeffer, serviert mit passenden Beilagen. Der Koch stellt ein Wildmenü vor und liefert das Rezept zum Nachkochen gleich Seite 15 mit. dom
«Charmante Zugerin»
Noch sind die Leitungen offen Welche der neun Kandidatinnen der Leserwahl «Charmante Zugerin» zieht in den Final ein? Diese Frage wird bis am Freitag, 9. Oktober, beantwortet. Dann schliessen nämlich die Telefonleitungen. Bis dahin kann man noch für die neun charmanten Zugerinnen anrufen. Anschliessend wird ermittelt, wer am Eröffnungstag an der Zuger Messe über den Laufsteg schreiten wird. Auf Seite 10 finden Sie nochmals alle Kandidatinnen im Überblick. Ebenso sind auf dieser Seite weitere Details zur Wahl zu erfahren. ar
N
atürlich ist das Heulen und Zähneklappern gross, wenn es um die kantonalen Finanzen geht. Deren Kennzahlen zeigen neuerdings in eine ungewohnte Richtung: gegen unten nämlich. Sinkende Steuereinnahmen, steigende Begehrlichkeiten von anderen Kantonen und ein nie da gewesenes Investitionsprogramm haben den vermeintlich immer sprudelnden Geldfluss ziemlich gebremst.
Jahr ein Loch von 176 Millionen Franken im Budget. Finanziert wird es vor allem mit Reserven aus dem Sparstrumpf. Die dürften bis 2018 aufgebraucht sein. «Für den Zeitraum danach müssen wir eine Steuerfusserhöhung ins Auge fassen», so Finanzdirektor Peter Hegglin. fh Kommentar, Seite 3
Cham
Herbst ist Wildzeit. Der Koch Martin-Karl Benz stellt sein Rezept vor.
Schwankungen flexibel begegnen
Foto Alina Rütti
Eine nicht alltägliche Dorfführung Das Wappen von Menzingen auf der Fahne hat an einer speziellen Dorf führung das Interesse zweier afghanischer Flüchtlinge geweckt. Die Menzingerin Mirella Mahlstein erklärte ihnen, was es damit auf sich hat. ar Seite 11
Das richtige Rezept ist wohl, weiter auf schwankende Bedürfnisse und Möglichkeiten flexibel zu reagieren. Soweit man sehen kann, tut dies die Regierung, indem sie ausführliche Sparpläne vorlegt, die sogar das Messer an die Zahl der Regierungsräte legen. Und jetzt eben, indem sie rechtzeitig auf Steuererhöhungen hinweist. florian.hofer@zugerpresse.ch
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