PPA 6002 Luzern – Nr. 38, Jahrgang 20
Mittwoch, 7. Oktober 2015
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Frei bleiben. Schweiz stärken. <wm>10CAsNsja1NLU00jU3NDY3tQQAAUvPTQ8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsja1NLU00jU3NDI2NQIAMF2oZQ8AAAA=</wm>
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Thomas
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug
Aeschi
Karen Umbach Die Stadtparlamentarierin setzt sich fürs Podium 41 ein.
wieder in den Nationalrat
2x auf Ihre Liste
Seite 5
Zug
Kommentar
Stadt bereitet sich auf Wachstum vor Die Stadt Zug steht vor einem neuen Wachstumsschub. Mehrere grosse Quartiere sind in Planung. Florian Hofer
Im Unterfeld zwischen Baar und Zug ist ein neues Quartier geplant.
pd
Die Äussere Lorzenallmend, die nördliche Industriestrasse, das Güterbahnhof- sowie das Siemens-Areal werden in den kommenden Jahren fit ge-
macht für grossflächige Überbauungen. Schätzungen zufolge könnte in den erwähnten Gebieten Raum für 20 000 Menschen geschaffen werden, so Stadtplaner Harald Klein gegenüber unserer Zeitung.
Im Unterfeld entsteht ein neuer Stadtteil «Wir gehen dabei von 8000 Einwohnern und 12 000 Arbeitsplätzen aus», so Klein.
Am weitesten fortgeschritten sind die Pläne für die Bebauung Unterfeld. Auf den Äckern zwischen Baar und Zug sollen 700 Wohnungen für 1300 Personen sowie Büroräume für weitere 1000 bis 1500 Personen entstehen. Erstmals kommt es dabei auch zu gemeindeübergreifenden Planungen. Ein Teil der Wohnungen wird als «preisgünstiger Wohnraum» Kommentar, Seite 3 erstellt.
Kanton
Häuser verlottern Im Kanton Zug werden flächendeckend Häuser unter die Lupe genommen. Aktuell befinden sich insgesamt 1385 Gebäude auf der Liste der schützenswerten Denkmäler im Kanton Zug. Bis 2018 werden es noch weit mehr sein. Das Amt für Denkmalpflege und Archäologie beschäftigt sich momentan mit der Revision der Inventarliste. In den Gemeinden Zug, Baar und Neuheim ist die Revision schon
abgeschlossen. In der Gemeinde Oberägeri sieht man dem Projekt wenig begeistert entgegen. Der FDP-Kantonsrat Peter Letter spricht von einer Inventarisierung auf Vorrat. Zusammen mit acht anderen Initianten hat er bei der Gemeinde Oberägeri eine Motion eingereicht. In einigen Fällen bedeutet die Inventarisierung hohe Kosten, für welche die Hausbesitzer nicht mehr selber aufkommen können. Die Folge davon sind verlotternde Häuser. dom Seite 9
Z
ug wächst und wächst. Das ist an sich nichts Neues und geht ja schon eine ganze Weile so. Doch wo früher vielleicht einmal hier und einmal da eine neue Überbauung realisiert wurde, werden heute ganze Quartiere geplant.
Während in der Stadt nicht mehr viel geht wegen Denkmalschutz und Bauverbot im Stadttunnelbereich, tut sich in der Peripherie noch eine ganze Menge. Zwar ist Zug noch lange nicht fertig gebaut, aber angesichts von Planungszeiten von zehn Jahren und mehr kommt hier auch nichts überraschend.
Nur noch kurze Zeit Bald schliessen die Telefonleitungen: Noch bis am Freitag, 9. Oktober, kann man für seine Favoritin bei der Wahl «Charmante Zugerin 2015» voten. Wir
Zug ist noch lange nicht fertig gebaut
Das V-Zug-Areal, die Äussere Lorzenallmend und auch das Gebiet Unterfeld sind jedoch eine Liga höher angesiedelt. Hier reden wir von ganzen Stadtteilen, von 15- bis 20-stöckigen Hochhäusern, von Bachverlegungen und ganzen Freizeitanlagen. Positiv: die vielen Wohnungen im preisgünstigen Segment.
«Charmante Zugerin 2015»
Noch zwei Tage kann man für seine charmante Favoritin anrufen.
Florian Hofer Chefredaktor «Zuger Presse»
zeigen Ihnen nochmals alle neun Kandidatinnen im Überblick. Nicht nur ihre Kandidatur für den Wettbewerb ist ihnen gemein. Für alle ist das Zugerland die geliebte Heimat. Teils leben sie erst seit kurzem hier, jedoch möchte keine mehr den Kanton und seine Schönheit missen. ar Seiten 8 und 12
florian.hofer@zugerpresse.ch
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Wirtschaft
Schlechte Aussichten Für Xstrata hat Glencore einen überrissenen Preis bezahlt. Auch ein Grund für die finanzielle Misere des Konzerns. Hohe Schulden und tiefe Rohstoffpreise machen Glencore zu schaffen. Deshalb
stürzte die Glencore-Aktie vergangene Woche weiter ab. Mittlerweile ist der Aktienkurs des Unternehmens wieder gestiegen. In China und anderen Schwellenländern ging die Nachfrage nach Rohstoffen deutlich zurück. Der Baarer Konzern hat bereits Sparmassnahmen angekündigt . ar Seite 13
Foto Michela Negro
Schöne Stunden im Refugium Seit über 45 Jahren umsorgt Josef Merz seinen Schrebergarten an der Lorze in Baar. Mit viel Zeit und Musse pflegt er sein Refugium, in dem unter anderem Apfelbäume gedeihen. Dabei kommt bei ihm die Geselligkeit aber nie zu kurz. ar Seite 11
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