Zuger presse 20151021

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PPA 6002 Luzern – Nr. 40, Jahrgang 20

Mittwoch, 21. Oktober 2015

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e - B flagenstäitung Au henze Woc

Modeschau Trendige Styles für den Herbst oder Winter entdecken. Seite 10

Sonderschau Der Töffli-Kult lebt – von Caravelle bis Condor Puch. Seite 15

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug

Sonja Mutter Sie hat die Matchless Dance Night einst ins Leben gerufen.

Finalshow Nur eine Kandidatin kann «Charmante Zugerin 2015» werden.

Seite 24

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Montag – Freitag 14.00 – 22.00 Uhr, Samstag 10.30 – 22.00 Uhr Sonntag 10.30 – 20.00 Uhr (Schlusstag 10.30 – 18.00 Uhr) Stierenmarkt- und Hafenareal Zug

Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerpresse.ch; Abodienst: Telefon 041 429 53 77


Wir freuen uns auf Sie!

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*Im Kanton Zug und umliegende Region.

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PPA 6002 Luzern – Nr. 40, Jahrgang 20

Mittwoch, 21. Oktober 2015

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e - B flagenstäitung Au henze Woc

Modeschau Trendige Styles für den Herbst oder Winter entdecken. Seite 10

Sonderschau Der Töffli-Kult lebt – von Caravelle bis Condor Puch. Seite 15

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug

Sonja Mutter Sie hat die Matchless Dance Night einst ins Leben gerufen.

Finalshow Nur eine Kandidatin kann «Charmante Zugerin 2015» werden.

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Seite 19

Zum 44. Mal

Grusswort

Die Zuger Messe steht vor der Tür der Messe Zug AG. Die Zuger Messe halte dieses Jahr wieder tolle Erlebnisse für alle Besucher bereit. Dass das Konzept ankommt, zeigen auch die Besucherzahlen. 80 000 Gäste lassen sich durch die Ausstellungen treiben und schauen den Attraktionen zu.

Die grösste Herbstschau der Zentralschweiz bietet während neun Tagen beste Unterhaltung. Laura Sibold

80 000 Besucher werden an der Zuger Messe erwartet.

Foto Daniel Frischherz

«Ich bin gespannt auf den Auftritt des Gastkantons St. Gallen mit seiner reichen Olma-Erfahrung, aber auch auf die Sonderschauen wie etwa jene des Zweckverbandes der Zuger Einwohnergemeinden zur Bewirtschaftung von Abfäl-

Paul Twerenbold, Verwaltungsratspräsident der Messe Zug AG. Foto df len (Zeba)», sagt Paul Twerenbold, Verwaltungsratspräsident

Spezialausgabe unserer Zeitung Erfahren Sie in dieser Spezialausgabe unserer Zeitung auf 32 Seiten alles Wissenswerte rund um die Zuger Messe.

Gastregion

Die Messebesucherinnen und -besucher erfahren am Stand der Gastregion St. Gallen Wissenswertes über Innovationen aus der Textilwelt so-

wie die Praxisnähe der technischen Hochschulen. Eine überdimensionale Zeitung lädt ein, einige national bekannte Künstler zu entdecken oder beim digitalen Memoryspiel die touristischen Attraktionen des Ostschweizer Kantons kennenzulernen. pd Seite 17

Risch bietet Einblicke Die Gemeinde Risch präsentiert sich am Mittwoch, 28. Oktober, mit einem unterhaltsamen Programm-Mix: vom Kinderzirkus Fun-tistic über das Spielatelier der Ludothek, der Uraufführung des

neuen Gemeindefilms, einem Apéro mit Diashow, dem Perkussionsprojekt der Musikschule mit Alltagsmaterialien à la «Stomp», bis zur Ehrung verdienstvoller ortsansässiger Personen und einer Preisziehung. Das Programm wird musikalisch von der Popband «Maid in a Boy's Room» abgerundet. pd Seite 21

Sonderschau

«Sackstark» unterwegs Zeba präsentiert sich als «sackstarke» Organisation im Dienste der Zuger. Der Zweckverband der Zuger Einwohnergemeinden für die Bewirtschaftung von Abfällen (Zeba) stellt wichtige Neuerungen in der Zuger Abfallbewirtschaftung vor: die Kunststoff-

entsorgung ab 2016 in allen Zuger Ökihöfen, die Kehrichtverbrennungsanlage Renergia in Perlen, wo ab 2016 der Zuger Hauskehricht verbrannt wird, sowie Unterflurcontainer. Beim Wettbewerb mit attraktiven Preisen kann das eigene Wissen getestet und das Glück herausgefordert werden. pd Seite 14

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Nichts bleibt, wie es war», heisst es in einem Song – eine Erfahrung, die wir wohl alle teilen. Gerade im Kanton Zug haben wir in den letzten Jahren vieles an Veränderung erlebt. Denken wir etwa an den Bauboom, oder denken wir an die Mobilität.

Dennoch treibt mich jedes Jahr die Frage um, wie sich die Zuger Messe wohl in 20 Jahren präsentieren wird. Ist das heutige Erfolgsmodell zukunftstauglich? Muss die Publikumsmesse nicht trendiger werden, vermehrt auf Events und Elektronik setzen?

Ehrengemeinde

Die Ennetsee-Gemeinde zeigt sich von ihrer besten Seite.

Eine Messe mit Zukunft

Doch trotz aller Dynamik können wir auf Beständiges zählen. Etwa auf die Zuger Messe. Sie ist nicht nur eine Konstante im Jahresprogramm, sondern auch eine Schau mit Wiedererkennungseffekt. Wir Besucher sind mit dem Stamm an Ausstellern vertraut, fühlen uns wohl in den Messehallen.

St. Galler Schlagzeilen Der Gastkanton entfaltet seine Vielfalt in einer überdimensionalen Zeitung.

Heinz Tännler, Landammann Kanton Zug

Foto Daniel Frischherz

Eine tierisch gute Herbstschau Für die Grossen gibt es vom Samstag, 24. Oktober, bis Sonntag, 1. November, auf dem Stierenmarkt- und Hafenareal Ausstellungen und Restaurants, für die Kleinen die Dampflokomotive oder die Tierhalle. Martha Theer (Bild) wird wohl nicht die Einzige sein, die mit den Zwerggeissen auf Tuchfühlung geht. ls

Ich kenne die Antwort nicht. Aber ich bin aus drei Gründen überzeugt, dass die Zuger Messe nichts von ihrer Anziehung einbüssen wird. Erstens, weil es den Veranstaltern immer gelungen ist, sich mit Neuerungen der Zeit anzupassen. Zweitens, weil die Messe alle Sinne bedient und einen Kontrapunkt zur Technisierung unseres Alltags setzt. Und drittens, weil ich glaube, dass die Zuger Messe über ein ideales Format verfügt. Sie ist zugleich vielfältig und überschaubar, sie vermittelt zwischen Tradition und Fortschritt. Kurz: Sie passt bestens zu unserem Kanton.

Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerpresse.ch; Abodienst: Telefon 041 429 53 77


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MESSE-INFOS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40

Umfrage

Worauf freuen Sie sich am meisten an der Zuger Messe? Margrid von Arx, Rentnerin, Baar

Valentino Vieohic, Schüler, Baar

Die aus Holz angefertigten Werke gefallen mir

An der Messe gibt es immer neue Sachen zu sehen

Mir gefällt das Essen an den diversen Ständen

An der Messe bekommt man immer gratis Stifte

Die Modeschau würde ich gerne einmal anschauen

Mich interessiert der Stand der Zuger Polizei

Wenn man mit Freunden etwas Gutes essen gehen kann, ist das immer gut. Vor allem an den Essensständen gibt es tolle Angebote. Ich war letztes Jahr dort. Allerdings nicht mit Freunden. Die Handarbeiten faszinieren mich jedes Mal. Vor allem Holzschnitzereien gefallen mir.

An die Zuger Messe gehe ich meistens aus Spass an den vielen neuen Sachen. Auch mit Freunden ist es sehr angenehm dort. Ab und zu mache ich an den Wettbewerben mit, obwohl ich noch nie etwas gewonnen habe. Ich mag es, das Essen an den verschiedenen Ständen zu probieren.

Es ist spannend zu schauen, was es alles gibt. Auch das Essen, welches man an den diversen Ständen probieren kann, ist sehr gut. Die Gewürzstände riechen immer sehr interessant. Ich würde auch dieses Jahr gerne wieder mit Freunden hingehen, da es ein guter Zeitvertreib ist.

Ich war bereits letztes Jahr mit Freunden an der Zuger Messe. Mir gefallen die vielen Werbegeschenke sehr. Vor allem gibt es immer gratis neue Stifte. Meistens laufe ich aber nur durch die Stände, ohne etwas zu kaufen. Ich glaube, man geht einfach hin, um alles ein bisschen zu begutachten.

Wenn man an die Zuger Messe geht, sollte man sich einfach überraschen lassen. Auch die verschiedenen Wettbewerbe sind sehr lustig, obwohl man nie etwas gewinnt. Ich habe gehört, dass es eine Modenschau an der Messe gibt. Ich würde mir diese gerne einmal anschauen.

Ich war einmal mit der Schule an der Zuger Messe. Unsere Aufgabe war es, zu beobachten, wie die Verkaufsprodukte präsentiert wurden. Mich hat vor allem der Stand der Zuger Polizei sehr interessiert. Auch die diversen Handanfertigungen aus Holz fand ich wirklich sehr schön. fab

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Messestart

Eine Tombola mit attraktiven Preisen Verlost werden insgesamt fünf Hauptpreise im Gesamtwert von über 31 900 Franken: ein Opel Corsa 1.0 Turbo eFLEX Enjoy S/S (Auto Suter AG, Hünenberg und Sins), eine Vespa 125 LXS i.e. 3V (OFRAG Vertriebsgesellschaft, Lupfig), ein E-Bike TDS (Bikecorner Baar und Cham), ein Lenovo ThinkCentre M93z und HP OfficeJet Pro 8620 (redIT, Zug) sowie ein Wochenende für zwei Personen im Seminar- und Wellnesshotel Stoos. Zusätzlich werden 120 Sofortpreise und 700 Trostpreise verlost. Die Zuwebe bietet Arbeit und Wohnraum für Menschen mit Beeinträchtigung. pd

Info Zuwebe, Halle B10, Stand B10.01 und Halle B5.

IMPRESSUM Zuger Presse – Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug, 20. Jahrgang Baarerstrasse 27· Postfach 4862 · 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20; redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch.

Daryl Stierli, Konstrukteur, Baar

Elvira Mehmedovic, Managerin Mc Donald’s, Baar

Loris Zoller, Student, Zug

Kim Ukan, Student, Zug

Messeleitung dankt

Rund 450 Aussteller sind bereit Es ist wieder so weit: Die Zuger Messe öffnet zum 44. Mal ihre Türen. Spannende Shows und Sonderschauen ergänzen das Aussteller-Angebot.

# der St adt Zug , der Korporation Zug sowie den städtischen und kantonalen Amtsstellen # dem Yachtclub Zug # Braunvieh Schweiz # den Anwohnern und Landbesitzern # Bouygues Energies & Ser vices FM Schweiz AG und Siemens # den Ausstellern # den zahlreichen involvierten Vereinen, Firmen, Verbänden und Einzelpersonen

Laura Sibold

In der Luft hängt der Geruch nach Pommes frites, frischem Magenbrot oder exotischen Gewürzen – an jeder Ecke riecht es anders, und es gibt verschiedenste Dinge zu sehen. Rund 450 Aussteller bieten an der diesjährigen Zuger Messe vom Samstag, 24. Oktober, bis Sonntag, 1. November, auf dem Stierenmarkt- und Hafenareal ihre Waren feil – bereits zum 44. Mal, und trotzdem ist die grösste Messe der Zentralschweiz nach wie vor sehenswert.

Sich von Neuem einfach überraschen lassen «Wenn man an die Zuger Messe geht, sollte man sich einfach überraschen lassen», rät Kim Ukan, Student aus Zug, allen Besuchern. Denn die tollen Essensangebote und die abwechslungsreichen Aussteller sprächen für sich. Daneben gibt es spannende Sonderschauen zu sehen: etwa «Vollgas – der Töfflikult lebt» oder «Zeba – sackstark unterwegs». Alle Details erfahren Sie auf den folgenden Seiten.

Die Unterstützung unzähliger Institutionen und Personen macht die Zuger Messe erst möglich. Die Leitung dankt aus diesem Grund:

Während neun Tagen können Besucher durch das Messeareal schlendern.

Eintrittspreise Erwachsene: 14 Franken, Kinder bis 12 Jahre in Begleitung Erwachsener: gratis Jugendliche 12 bis 16 Jahre, Lehrlinge, Studierende, AHV, IV: 12 Franken Persönliche Dauerkarte für ganze neun Messetage: 36 Franken Familienbillett: für maximal zwei Erwachsene, alle Kinder und Jugendlichen bis 16 Jahre alt: 36 Franken

Zusammen mit der ZVB und SBB RailAway bietet die Zuger Messe Spezialangebote an, welche An- und Abreise inklusive den Eintritt umfassen. Weitere Infos dazu unter www.zvb.ch und www.sbb.ch/zugermesse Ausserdem gibt es einen P+R-Service (Shuttle-Bus) ab Parkplatz Siemens Nord (mehr dazu auf Seite 7 ). Hinweis: Hunde haben keinen Zutritt zum Zuger Messegelände. pd

Foto Daniel Frischherz

Daten

Noch mehr Dank

Die 44. Zuger Messe dauert von Samstag, 24. Oktober, bis Sonntag, 1. November.

Die Messeleitung bedankt sich ausserdem herzlich bei den beteiligten Gartenbauunternehmen. Diese zaubern auch dieses Jahr wieder einen Hauch von Parkatmosphäre an die Zuger Messe. Die Roth Gartenbau AG aus Walchwil gest altet dabei das gesamte Eingangsgelände der Zuger Messe. Schönenberger Gartenbau in Ober wil kümmert sich der weil um die prächtige Begrünung vor der Messehalle A1. pd

Öffnungszeiten Montag bis Freitag: 14 bis 22 Uhr Samstag: 10.30 bis 22 Uhr Sonntag, 25. Oktober: 10.30 bis 20 Uhr Sonntag, 1. November: 10.30 bis 18 Uhr Die Gastronomiebetriebe und Restaurants haben spezielle Öffnungszeiten. Details unter www. zugermesse.ch und auf den Seiten 8 und 23 ersichtlich. pd

HERAUSGEBERIN Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Erwin Bachmann. REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Alina Rütti (ar) Foto: Daniel Frischherz (df)

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Mitarbeit an dieser Spezialausgabe zur Zuger Messe: Annette Kelly, Sandra Niederhäuser, Laura Sibold, Fabienne Baur VERLAG ZUG Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52 Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 041 429 53 77

Bereits zum achten Mal betreut Light.Vision die Showbühne in der Halle TopLive B6.

Jahresabo Zuger Presse: 99.– CHF (Nicht-Baarer) oder 49.50 (für Baarer) / Zugerbieter: 99.– CHF INSERATE Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, inserate@zugerpresse.ch DRUCK Luzerner Druckzentrum. Die «Zuger Presse» (inklusive «Zugerbieter») erscheint mittwochs in einer Auflage von 55 391 Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist die auflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug. Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt.

Seit 2008 sorgt die Luzerner Firma für einen reibungslosen Ablauf des Unterhaltungsprogrammes vor und hinter der Bühne. Die Light.Vision Lichttechnik GmbH wurde im Jahr 2003 in Luzern gegründet und hat sich seither nach und nach zu einem gefragten Dienstleister für Veranstaltungstechnik in der gesamten deutschsprachi-

gen Schweiz etabliert. Die Kernkompetenzen liegen im Bereich Konzeption und Umsetzung der technischen Infrastruktur sowie Erarbeitung und personellen Betreuung von Lichtkonzepten für Theater-, Musical- und Konzertprojekte sowie Open-Air-Produktionen.

Technik hat nicht nur reinen Dienstleistungscharakter Unter anderem betreute die Unternehmung in den vergangenen Jahren Projekte wie das Musical «Luzerner Mordnacht» (Luzern, 2013) oder das Jugendmusicalprojekt «Verona 3000»

(Luzern, 2014). Als Leitbild steht die Überzeugung, dass Technik nicht nur Dienstleistungscharakter hat, sondern

mit dem künstlerischen Team den dramaturgischen Kerngehalt einer Produktion erarbeitet und betreut. pd

Nebst den umfassenden Messe-Informationen auf insgesamt 32 Seiten in dieser Ausgabe erhalten Sie ab jetzt und während der ganzen Zuger Messe alle Informationen auch unter www.zugerzeitung .ch oder unter www.zugermesse.ch.

Aktuelle Bilder werden auf Facebook publiziert Zudem werden wir auf Facebook (www.facebook. com /zugerpresse) immer wieder auch aktuelle Bilder von der diesjährigen Zuger Messe publizieren. red Light.Vision sorgt für das stilvolle Ambiente in der Halle TopLive B6.

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MESSE-INFOS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40

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Anreise

Bequem zum Messeareal Zum Vergnügen wird die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch spezielle Angebote.

Der Samariterverein Zug betreut den Sanitätsposten.

Foto Daniel Frischherz

Samariterverein Zug

Erste Hilfe vor Ort Der Samariterverein Zug betreut während der Öffnungszeiten den Sanitätsposten an der Zuger Messe. Ob Stauchung, Kopfschmerzen oder Wespenstich: Wie jedes Jahr ist der Samariterverein Zug an der Messe vor Ort, um Erste Hilfe zu leisten. Während des Jahres bietet der Verein Kurse wie den bekannten Nothelferkurs oder den Reanimationskurs an. Verschiedene Aus- und Weiterbildungskurse

bei Firmen und bei Schülern in Zug runden das Kursangebot ab. Allen Personen, die eine vertiefte Weiterbildung wünschen, bietet der Verein eine Vereinsmitgliedschaft an.

Monatliche Übungen, um Wissen zu repetieren In monatlichen Vereinsübungen werden die Inhalte wiederholt. Zur Förderung des Nachwuchses hat der Samariterverein 2012 die Jugendgruppe Zuger Helpis ins Leben gerufen. Weitere Informationen finden sich unter www.samariterzug.ch. pd

Die Besucher werden gebeten, wenn möglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit Muskelkraft – zu Fuss oder mit dem Velo – anzureisen. Die Haltestelle Schutzengel der S-Bahn (S 1) ist nur wenige Schritte vom Messeeingang entfernt. Ab Bahnhof Zug gelangt man bequem zu Fuss in 10 Minuten zum Messegelände. Zudem verkehren im Viertelstundentakt die Busse der Zugerland Verkehrsbetriebe (ZVB) zur Zuger Messe: Ab den Haltestellen Metalli West/Bahnhof und Landis & Gyr/Bahnhof (Nordseite) fährt die Linie 6 bis zur Haltestelle Stadion. Ab der Haltestelle Dammstrasse/Bahnhof fährt die Linie 7 bis zur Haltestelle Schutzengel.

Für 14.50 oder 16.50 Franken stressfrei an die Zuger Messe Dank des ermässigten KombiBilletts (Messeeintritt und Bahn-/Busfahrt) gelangen Besucher mit Bus und Bahn bequem und günstig zur Zuger Messe. Das Anstehen an der Kasse am Eingang der Messe entfällt. Nebst attraktivem Preis bietet das Kombi-Billett einen weiteren Vorteil: Man gelangt direkt auf das Messegelände (Ausnahme: Eintrittsgutscheine

von Ausstellern müssen an der Messekasse umgetauscht werden). Und selbstverständlich gilt das Kombi-Billett auch für die Heimreise nach dem Messebesuch. Dieses Spezialangebot ist an sämtlichen ZVB- sowie an SBB-Automaten und Bahnschaltern innerhalb des Tarifverbundes Zug erhältlich. Für Erwachsene mit Halbtax-Abo, Kinder bis 16 Jahre, Senioren im AHV-Alter, Militär und IV (mit Ausweis) kostet das Kombi-Billett 14.50 Franken, für Erwachsene ohne Halbtax-Abo 16.50 Franken. Für Kinder bis 12 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen ist der Messeeintritt kostenlos. Sie brauchen lediglich eine Fahrkarte zu lösen (ab sechs Jahren). pd

Auch mit der S-Bahn gelangt man schnell zum Messeeingang. Foto Daniel Frischherz

Die SBB RailAway Kombi-Angebote Wer von ausserhalb des Tarifverbundes Zug mit Bus und Bahn anreist, profitiert von ermässigten Kombi-Billetten mit 10 Prozent Ermässigung auf Anreise sowie 20 Prozent Rabatt auf den Messeeintritt. Wer einen Eintrittsgutschein erhalten hat, kann ebenfalls von der vergünstigten Fahrkarte profitieren, indem er das RailAwayRailTicket löst. Gratiseintritte müssen an der Kasse umgetauscht werden. Beide Angebote sind am Abgangsbahnhof und an den meisten Billettautomaten der SBB erhältlich.

Preisbeispiele 2. Klasse (mit/ohne Halbtax) Ab Brunnen: 22/32.40 Franken Ab Luzern: 22.80/34 Franken Ab Thalwil: 19.40/27.40 Franken Ab Affoltern am Albis: 19.40/25 Franken Kinder bis 12 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen lösen nur die Fahrkarte. Jugendliche mit SBB-Juniorkarte sowie GAInhaber lösen einen ermässigten Eintritt. pd

Nachtschwärmer Freitags und samstags fahren die letzten Busse noch um zirka 0.30 Uhr ab Zug. Auf diesen Verbindungen gelten das Kombi-Billett und alle anderen regulären Fahrausweise. Um 2 Uhr fährt der Zuger Nachtexpress ab Bahnhofplatz Zug auf fünf Routen in alle Richtungen im Kanton. Ausserdem verkehrt stündlich ein Nachtzug nach Zürich und Luzern. Für diese Fahrten muss ein Nachtzuschlag gelöst werden. Mehr Informationen dazu unter www.zvb.ch/ fahrplan und www.sbb.ch. pd

Jubilare

Das sind die treusten Aussteller an der Messe 10 Jahre

20 Jahre

# Bolina GmbH, Zug # Expert Eichenberger AV Electronics AG, Hochdorf # Karl Graf Automobile AG, Mettmenstetten # Lampenshop Obfelden, Obfelden # Messeshop 24 AG, St. Gallen # Rega Schweizerische Rettungsflugwacht, Kloten # Reno Trend GmbH, Ettiswil # Roth Sempach AG, Sempach

# Atelier Dominique D’Angelo, Brusino Arsizio # Furrer’s Wasserkunst.ch, Büron # Geberit Vertriebs AG, Jona # Ha-Ra (Schweiz) AG, Lyss # Interkantonale Strafanstalt Bostadel, Menzingen # Neue Zuger Zeitung, Zug # Radio Central AG, Rotkreuz

15 Jahre

25 Jahre

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Burger Söhne AG, Burg Caffé Cicco d’Oro Hotel Haidachhof, Fügen Schmuckoase, Luzern Sticher Innovation AG, Küssnacht am Rigi # TC-Handels AG, Wittenbach

# Felsenkeller AG, Zug

30 Jahre

# Chaes.ch, Oetwil am See # Gregor Kuonen Caveau de Salquenen AG, Salgesch

Die Messemacher # Messe Zug AG, Ver waltungsrat : Dr. Paul Twerenbold ( Präsident), Dr. Beat Dittli ( Vizepräsident), Fredy Weller, Beat Baumann. Messeleitung : Peter Binggeli (Geschäftsführer), Tanja Baumann, Kurt Wyss, Heinz Grepper # Bauleitung : Kurt Wyss, Ober wil # Diverse Bauten: Lenzlinger & Söhne AG, Uster

# Elektrische Inst allatio nen: St adler AG, Zug # Heizung : Primair AG, Herzogenbuchsee # Entsorgung und Transporte: Hodel Entsorgungs AG , Auw # Reinigung : Walker Reinigungen AG, Cham # Holzbau: P. Odermatt , Rotkreuz # Lautsprecher : Zimmermann Radio T V, Zug # Maler : B . Sidler, Zug # Sanitär : Wickart AG, Zug # Kinderhort : Die Mobiliar, Generalagentur Zug

Mehrere Parkierungsmöglichkeiten stehen im Einzugsgebiet der Zuger Messe für Autofahrer zur Verfügung.

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Park and Ride

Parkplätze für jene, die mit dem Auto kommen Die Zuger Messe betreibt einen Park-and-Ride-Parkplatz für die Besucher. Damit das Publikum auch bequem mit dem Auto anreisen kann, betreibt die Zuger Messe einen Park-and-Ride-Service:

Ab Parkplatz Siemens Nord fährt ein Shuttlebus.

Ein Shuttlebus fährt bis zum Schluss zur Messe Der Shuttleservice ab Parkplatz Siemens Nord beginnt eine halbe Stunde vor Messebeginn. Der Shuttleverkehr er-

folgt im Viertelstundentakt. Abends fahren die letzten Busse ab der Haltestelle Stadion Richtung Siemens Nord von Montag bis Samstag um 22.55 Uhr, am Sonntag, 25. Oktober, um 20.55 Uhr und am Sonntag, 1. November, dem Schlusstag, um 19.55 Uhr.

Nebst diesem Park-and-RideParkplatz stehen diverse Parkhäuser in der Umgebung zur Verfügung (siehe Plan). Ebenfalls können die Park-andRide-Dienste der SBB genutzt werden. Der Zug fährt die Besucher direkt zur Station Schutzengel. pd


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HALLENPLAN

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40

Cafés, Bars und Restaurants

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Sonntag, 25. 10.

Mittwoch, 28. 10.

Donnerstag, 29. 10.

Mavement Dance School

Samstag, 31. 10.

# 10 Uhr: Eröffnungsfeier für geladene Gäste mit Grusswort von Regierungspräsident Benedikt Würth. Anschliessend offizielle Eröffnung durch Regierungsrat Heinz Tännler. Moderation: Fabienne Bamert # 13.45 Uhr: Wushu Kampfkunst-Show # 14 Uhr : Modeschau # 14.45 Uhr: Wushu Kampfkunst-Show # 15 Uhr: Modeschau # 15.45 Uhr: Wushu Kampfkunst-Show # 16 Uhr: Modeschau # 17.30 Uhr: «Zentralschweizer Gesicht Modell 2015» # 18 Uhr: Mavement Dance School # 20 Uhr: «Charmante Zugerin 2015»

# 11.30 Uhr: Dixie-Matinee mit der Wynavalley Oldtime Jazzband und Unicorn Jazzband # 15 Uhr: Modeschau # 15.45 Uhr: Wushu Kampfkunst-Show # 16 Uhr: Modeschau # 16.45 Uhr: Wushu Kampfkunst-Show # 17 Uhr: Modeschau # 17.45 Uhr: Wushu Kampfkunst-Show # 18 Uhr: Modeschau

# 15 .30 bis 2 2 U hr:

# 16 Uhr: Modeschau, Unterhaltungsnachmitt ag im Rest aurant Ägerit al go West mit Martin Sumi und dem Duo Piff Paff # 17 Uhr: Modeschau # 18 Uhr: Modeschau # 19 Uhr: Modeschau # 20 Uhr: Schlagerabend mit Yasmine und Chanelle

Mitreissende Tanzdarbietungen

# 12.30 Uhr: Konzert Ober wiler Dorfmusik # 15 Uhr: Modeschau # 16 Uhr: Modeschau # 17 Uhr: Matchless Tanz-, Pole- und Aerial-Silk-Show # 18 Uhr: Matchless Tanz-, Pole- und Aerial-Silk-Show # 20 Uhr: Finale – Wahl «Zentralschweizer Gesicht Modell 2015»

Die Shows von Matchless finden am Dienstag, 27 Oktober, und am pd Samstag, 31. Oktober, statt.

Montag, 26. 10.

Dienstag, 27. 10.

# # # # #

# # # # #

16 Uhr: Modeschau 17 Uhr: Modeschau 18 Uhr: Modeschau 19 Uhr: Modeschau 20 Uhr: Open Stage – Offene Talentbühne

16 Uhr: Modeschau 17 Uhr: Modeschau 18 Uhr: Modeschau 19 Uhr: Modeschau 20 Uhr: Matchless Dance Night

Freitag, 30. 10. # # # # #

16 Uhr: Modeschau 17 Uhr: Modeschau 18 Uhr: Modeschau 19 Uhr: Modeschau 20 Uhr: Junge Talente – das Showcase

Info Jodlermesse: Sonntag, 1. November, 9 Uhr, TopLive B6.

«Alle aufstehen!» So tönt es auch schon mal, wenn die Mavement Dance School in der Halle B6 ihre Shows zeigt und das Publikum mitreisst . Niemand soll nur passiv dasitzen, sondern mitmachen. Die Chamer Tanzschule ist seit 2012 ein fester Best andteil der Zuger Messe und bringt jedes Mal mindestens 40 Kinder und Jugendliche auf die Bühne, die ihr Können zum Besten geben. Im diesjährigen Programm stehen Kids, Teens und Er wachsene im Alter von sechs bis 17 Jahren im Rampenlicht mit einer 20-minütigen Darbietung in den Stilen Dance Mix, Hip -Hop, Breaking , Jazz und Streetjazz. Zudem hat die Leitung der Tanzschule – das international tätige «MDS DUO» – eine Überraschung mit heissen Beats und garantierter Unterhaltung geplant . pd

Etwas für Herz und Ohr Die Oberwiler Dorfmusik wird den zweiten Messesamstag mit Marsch, Polka und Walzer einläuten. Die aus Oberwil bei Zug, sozusagen der beginnenden «Riviera» zwischen Zug und Walchwil, stammende Oberwiler Dorfmusik hat schon manchen Geburtstag, manches Jubiläum und manche Veranstaltung zur Freude der Anwesenden musikalisch umrahmt. Das jung gebliebene Blasmusikkorps besteht aktuell aus rund 20 Aktiven, die regelmässig von Freunden verstärkt und ergänzt werden. So sind stets eine ausgeglichene Besetzung und höchster Wohlklang gewährleistet. Seit 1961 nimmt die Oberwiler Dorfmusik in der musikalischen Landschaft der Stadt und des Kantons Zug ihren festen Platz ein. In den vergangenen Jahren hat sie sich

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Samstag, 24. 10.

Eh ren gemein det ag mit der Eh ren gemein de R isch im TopLive B6. Un terh altsamer Prog ramm- M ix : Der Kin derzirku s «Fu n tistic», ein e Lu doth ek, die Urau ffü h ru n g des n eu en Gemein defilms, ein Apéro mit Diash ow, das Perku ssion spro jekt der M u siksch u le mit Allt ag smaterialien à la Stomp, ein e Preiszieh u n g u n d die Popban d «M aid in a B oy’s Room» war ten au f B esu ch erin n en u n d B esu ch er.

Traditionelle Trachten und Alphornmelodien Mit dem Gesang der Jodler in ihren traditionellen Trachten und den Melodien der Alphornbläser erhält der ökumenische Gottesdienst eine feierliche Note, welche zu Besinnung anregt und die Besucher begeistern wird. pd

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gung sowie vom Jodlerklub Echo Baarburg Baar und vom Jodlerklub Edelweiss Walchwil.

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Die Jodlermesse am zweiten Messesonntag hat Tradition. Zwei Jodlerklubs stimmen ihre Lieder an. Die Showhalle ist bis auf den letzten Platz besetzt, wenn ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert und dazu herzhaft gejodelt und musiziert wird. Auch dieses Jahr wird die Jodlermesse in Form einer ökumenischen Wortfeier mit Ruedi Odermatt, Pfarreileiter katholisches Pfarramt Steinhausen, und Andreas Haas, reformierter Gemeindepfarrer der Stadt Zug, zelebriert. Umrahmt wird die Feier von der Zuger Alphornbläser-Vereini-

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Walliserstube, Halle B13:

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Dukes Sihlbrugg präsentiert die Radio Sunshine Music Hall, welche ein Garant für viel Spass, Unterhaltung und gute Stimmung ist. Jeden Abend legen regionale DJs auf und sorgen für eine lockere Atmosphäre. Geöffnet ist jeweils bis 2 Uhr morgens. Die Musik ist bunt gemischt von Schlager bis zu aktuellen Club-Hits. All das ist die Halle B13, da, wo Zug sich trifft.

Die Zuger-Messe-Gastronomen freuen sich auf einen regen Besuch und hoffen, die Besucherinnen und Besucher mit ihren Spezialitäten verwöhnen zu können. pd

Das Duo Piff Paff und der Komödiant und Musiker Martin Sumi sorgen für gute Laune. Am Donnerstagnachmittag, 29. Oktober, findet der Unterhaltungsnachmittag im Restaurant Ägerital statt. Ab 16 Uhr wird den Senioren zu Kaffee oder Tee ein Gratisgebäck offeriert. Das Duo Piff Paff mit seinem breiten Repertoire an Unterhaltungsmusik und Martin Sumi mit seiner Show, gespickt mit Witz, Humor und vier Instrumenten, sorgen für fröhliche Stimmung und strapazierte Lachmuskeln. pd

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Sunshine Radio und Dukes, Halle B13:

Ob zu einem kühlen Bier, einem Espresso oder zum Schlummertrunk: der ideale Treffpunkt für Jung und Alt an der Zuger Messe. Geöffnet bis 0.30 Uhr; Dienstag, Freitag und Samstag bis 2 Uhr.

Humorvolle Darbietungen

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Wer im Red Grizzly Saloon ein kühles Bier oder seine Limonade an der zwölf Meter langen Theke trinkt, wird in den Wilden Westen versetzt. Geöffnet bis 24 Uhr; Dienstag, Freitag und Samstag bis 2 Uhr. Für Reservationen: 079 421 13 77.

Bar Heidy & Peter, Halle B4

Bunter Nachmittag

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Ägerital go West, Red Grizzly Saloon, Halle B11

Fondues und Raclettes mit frischem Zwiebelsalat, eine erlesene Auswahl an Walliser Spitzenweinen von Diego Mathier aus Salgesch. Von Montag bis Freitag zwischen 14 und 17 Uhr gibts Raclette und einen Deziliter Fendant zum Spezialpreis. Geöffnet täglich bis 24 Uhr. Für Reservationen: 079 386 73 16 (Barbara Foerster).

Abwechslungsreiche, feine Küche, Walliser Spezialitäten, drei Tagesmenüs, Livemusik und gute Stimmung. Geöffnet bis 24 Uhr; Dienstag, Freitag und Samstag bis 2 Uhr, Reservationen: 079 326 00 76.

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Der Jodlerklub Edelweiss aus Walchwil hat an der Jodlermesse seinen Auftritt.

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Restaurant Heidy & Peter, Halle B4

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Morgens Croissants, Schokobrötchen, gefüllte Baguettes, ab Mittag eine mediterrane Küche mit Salaten, Quiches, Flammkuchen, French-Burger, Filetbeefsteak Tatar sowie nachmittags Kuchen, Crêpes und Tartes – das neue Le Bistro ist zu jeder Tageszeit einen Besuch wert. Französische Weine im Offenausschank, Champagner und zehn verschiedene Aperol Spritz runden das Angebot ab. Geöffnet Montag bis Samstag bis 23 Uhr, Sonntag bis 22 Uhr. Für Reservationen: 079 428 66 50 (Barbara Gilardoni).

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Le Bistro, Halle B3:

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Loungen und «abhängen» in gediegener Atmosphäre mit feinen Häppchen und passenden Getränken. Geöffnet Montag bis Samstag bis 22 Uhr, Sonntag bis 20 Uhr.

Tagsüber werden feine hausgemachte Kuchen, abends ein Glas Wein oder Champagner mit einem GC-Apéroplättli serviert. Das Ganze wird umrahmt vom abwechslungsreichen Bühnenprogramm mit Livebands, Tanz- sowie Talentshows und vielem mehr. Das Grand Cafe Zug freut sich auf regen Besuch in der Halle B6. Geöffnet Montag bis Samstag bis 22 Uhr, Sonntag bis 20 Uhr.

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Design-Lounge, Halle A3:

Grand Cafe Zug, TopLive-Bar, Halle B6:

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Der ideale Platz für eine Pause am See mit einem vielseitigen kulinarischen Angebot aus regionalen Produkten wie Fisch aus heimischen Gewässern und «suure Mocke». Prosecco, Moscato, Weiss- oder Rotwein auch glasweise im Offenausschank. Geöffnet täglich bis 24 Uhr. Für Reservationen: 079 360 67 34.

Ofenfrische Pizzen, feine Pastagerichte, marktfrische Salate, drei Tagesmenüs. Aus dem Wallis: feine Käsefondues. Ein Glas Rotwein und ein Coretto Grappa runden den Besuch ab. Geöffnet täglich bis 24 Uhr. Für Reservationen: 079 326 00 76.

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Restaurant am See, Halle A2:

Pasta-Pizzeria Marina, Halle B4

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Kulinarische Genüsse in grosser Vielfalt und das eine oder andere Getränk in geselliger Runde erwarten die Besucherinnen und Besucher auf dem ganzen Messegelände. Nebst zahlreichen beliebten Grillund Verpflegungsständen laden auch wieder Cafés, Bars und Restaurants zu genüsslichen Stunden. Hier folgt ein Überblick über die Gastronomiebetriebe an der diesjährigen Zuger Messe:

auf mährisch-böhmische Literatur spezialisiert und übt diesen Musikstil mit grossem Engagement ein. Aber auch schweizerische Literatur kommt im Repertoire des Oberwiler Korps nicht zu kurz. Die Mischung dieser beiden Blasmusikrichtungen gefällt dem Publikum und wird geschätzt.

Dirigent Alois Hugener führt die Dorfmusik sicher Die Oberwiler Dorfmusik steht unter der Stabführung des Dirigenten Alois Hugener, der die Instrumentalisten mit sicherer und strenger Hand durch Marsch, Polka und Walzer führt. Als Präsident des Korps aus Oberwil amtet Christian Raschle. pd

Info Oberwiler Dorfmusik: Samstag, 31. Oktober, 12.30 Uhr, TopLive B6.

Schlagerstar Stefan Roos will an der pd Messe für Stimmung sorgen.

Sonntag, 1. 11.

Die Mavement Dance School bei einer Show. pd

Info Mavement Dance School: Samstag, 24. Oktober, 18 Uhr, TopLive B6.

Der Jodlerklub Echo Baarburg nimmt pd an der Jodlermesse teil.

# 9 Uhr: Jodlermesse # 12.30 Uhr: Gospelchor Zug # 15 Uhr: Stefan Roos # 18 Uhr: Die Zuger Messe 2015 schliesst . Die Oberwiler Dorfmusik spielt am Samstag, 31. Oktober.

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MODESCHAU

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40

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Ob bunt und frech oder dezent und dunkel: Die neue Herbstmode ist flauschig-warm und schützt die Trägerin oder den Träger perfekt bei neblig-kaltem Wetter.

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Mode

Aktuelle Herbsttrends auf dem Laufsteg An den Modeschauen können neue Trends für Herbst und Winter bei einer bunten Show betrachtet werden – dieses Jahr wiederum mit Biba Model Management.

zubauen. Seit 2010 unterstützt Sanja Ivisic, selbst ehemaliges Model und eine bekannte DJane, als Mitinhaberin die Modelagentur, welche ihren Hauptsitz in Zürich hat. Biba Model Management vermittelt und fördert nationale Talente im Bereich Fashion, Werbung und Unterhaltung.

Einer der grossen Anziehungspunkte werden auch bei der diesjährigen Zuger Messe die Fashion-Shows auf der TopLive-Bühne in der Halle B6 sein. Sie bieten eine Symbiose zwischen Unterhaltung und modischer Information. Dieses Jahr ist wiederum die Modelagentur Biba Model Management dabei.

Models, Tänzer, Moderatoren – ein einzigartiges Angebot Mit einem professionellen Scouting in ganz Europa ist die Agentur dafür bekannt, junge Modelle zu entdecken und auf ihrem Weg zu einer internationalen Karriere langfristig und gezielt zu begleiten. Ihr einmaliges Angebot an Models, Tänzern und Moderatoren, die langjährige Erfahrung in der Planung und Durchführung von FashionEvents wie auch die Philosophie der Offenheit und Transparenz gegenüber Models und Kunden machen das Biba Model Management so einzigartig. pd

Förderung nationaler Talente in verschiedenen Bereichen Babina Palaia gründete im Jahr 2000 die Modelagentur Biba Model Management mit der Vision, eine erfolgreiche, auf Vertrauen und Ehrlichkeit basierende Modelagentur auf-

Authentisch und fröhlich: So präsentiert Biba Model Management die neue Herbstmode.

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Info Modeschauen in der Showhalle TopLive B6: Samstag, 24. Oktober: 14, 15 und 16 Uhr Sonntag, 25. Oktober: 15, 16, 17 und 18 Uhr Montag, 26. Oktober: 16, 17, 18 und 19 Uhr Dienstag, 27. Oktober: 16, 17, 18 und 19 Uhr Donnerstag, 29. Oktober: 16, 17, 18 und 19 Uhr Freitag, 30. Oktober: 16, 17, 18 und 19 Uhr Samstag, 31. Oktober: 15 und 16 Uhr.

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SONDERSCHAUEN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40

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«Faszination i»

Elektromobilität von heute und morgen revolutionäre Fahrzeugarchitektur aus Carbon und Aluminium das Fahrzeug leichter macht, eine offene Innenraumgestaltung ermöglicht sowie die Fahreigenschaft und Sicherheit optimiert. Was haben Olivenbaumblätter, Schurwolle, Naturfasern oder Eukalyptus-Holz mit dem Komfort im Fahrzeuginterieur zu tun? Und welche Vorteile bringt der Einsatz dieser natürlichen Materialien auch in Bezug auf Raum und Gewicht? Antworten auf solche und weitere Fragen geben die Spezialisten von Bavaria an der Sonderausstellung. Zusätzlich erhalten die Besucher wertvolle Tipps und Informationen rund um eine vorbildliche, ökologische und zukunftsorientierte Mobilität, erfahren die aktuellen Trends und bekommen spannende Ausblicke in die Zukunft.

Die Bavaria Auto AG aus Baar zeigt an der Sonderschau, wie innovative Elektromobilität bereits heute funktioniert und was sie in Zukunft noch zu leisten vermag. Nachhaltige Mobilität beginnt schon bei der Produktion eines Fahrzeuges und bedeutet weitaus mehr als weniger Treibstoffverbrauch oder Emissionen. BMW macht es vor mit seinen Elektrofahrzeugen. An der Sonderschau «Faszination i» gibt die Bavaria Auto AG dem Publikum einen spannenden Einblick in die Zukunft der Mobilität – anhand inspirierender Innovationen, die sich bereits heute bewähren. Zu bestaunen sind neben dem kompakten und agilen BMW i3, der seine einzigartigen Qualitäten vor allem in der

Autogramme Die EVZ-Cracks stehen unter Strom Am Samstag, 31. Oktober, von 16 bis 18 Uhr sind die EVZ-Stars Josh Holden, Reto Suri, Lino Martschini und Santeri Alatalo zu Gast bei der Sonderschau und verteilen Autogramme. Die Bavaria Auto AG ist Hauptsponsor, Official Car Partner des EVZ und begeistert auch die Stürmer für die neue Mobilität und Agilität der innovativen Elektromotoren. pd

Rolf Otto, Geschäftsführer der Bavaria Auto AG in Baar (rechts), vor einem Elektromobil. Stadt zeigt, auch der Plug-in Hybrid-Sportwagen BMW i8 und das Elektromotorrad BMW C evolution.

Wenn Nachhaltigkeit komplett durchdacht wird Die Ökobilanz des gesamten Lebenszyklus des BMW i3 ist durch den TÜV SÜD zertifiziert. Für die Produktion wird ausschliesslich erneuerbare Energie verwendet, und 95 Prozent der verbauten Materialien sind wiederverwertbar. Für den Innenraum werden natürliche

und nachwachsende Materialien verwendet. «Der BMW i3 wird mit der Kraft von Wind und Wasser produziert, fährt lokal emissionsfrei und ist rezyklierbar», schwärmt Rolf Otto, Geschäftsleiter der Bavaria Auto AG. Als offizieller Vertreter der Premiummarken BMW und Mini ist Bavaria ein wichtiger regionaler Anziehungspunkt für Autofreunde. Mit grosser Leidenschaft engagiert sich das Unternehmen nicht nur für zufriedene Kunden, sondern auch für eine nachhal-

tige Mobilität. Dabei bleibt die Freude am Fahren immer zentral. Dazu Julian Dubacher, Product Genius bei der Bavaria: «Der BMW i3 beschleunigt überraschend kraftvoll aus dem Stand, besitzt die BMW-typische Agilität und fährt ohne CO2-Ausstoss.»

Die grosse Zukunft der Mobilität zum Anfassen Die Sonderschau «Faszination i» macht nachhaltige Mobilität für das Publikum fassbar, erklärt Funktionen und

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Prozesse leicht verständlich und unterstreicht den grossen Nutzen für Umwelt und Mensch mit beeindruckenden Fakten. Detaillierte Visualisierungen machen die revolutionäre Leichtbautechnik für das Publikum erlebbar. Wie viel leichter Carbon gegenüber Stahl ist, wird sofort spürbar, wenn man beide Materialien in den Händen hält und miteinander vergleicht. Die Sonderschau macht auf anschauliche Weise sicht- und begreifbar, wie die

Intelligente Nachhaltigkeit: Probefahren ohne CO2-Ausstoss So anschaulich die Sonderschau die elektronische Revolution in der Mobilität auch darstellt – echte Fahrfreude muss man selber erfahren. Darum haben die Besucher die Möglichkeit, sich am Messestand eine Probefahrt zu sichern – und so das Gefühl zu geniessen, praktisch geräuschlos, ohne CO₂-Ausstoss und doch dynamisch, sicher und mit Komfort zu fahren. pd

Info Sonderschau «Faszination i – Elektromobilität heute und morgen», Bavaria Auto AG: Halle B8, Stand B8.18.

Zuger Polizei

Dank mehr Eigeninitiative sicher im eigenen Heim und im Verkehr An ihrem Stand zeigt die Zuger Polizei, worauf es bei der eigenen Sicherheit ankommt – und wie man schon mit kleinen Massnahmen grosse Wirkung erzielen kann. Sicherheit ist ein menschliches Grundbedürfnis. Freiheit ebenfalls. Grösstmögliche Sicherheit einerseits und möglichst viel individuelle Freiheit andererseits stehen in einem starken Spannungsverhältnis. Bei der Sicherheit sind alle im Rahmen der eigenen Möglichkeiten gefordert – zu Hause oder unterwegs.

Die Sicherheit in den eigenen vier Wänden Auch die bestens ausgebildete und ausgerüstete Polizei kann nicht jedes Haus und jede Wohnung schützen. Der Schutz der Privatsphäre gegen ungebetene Gäste, sprich Einbrecher, unterliegt der Eigenverantwortung. Viele möchten ihre Sicherheit erhöhen, wis-

Info Sonderschau «Sicherheit in den eigenen vier Wänden und im Verkehr», Zuger Polizei: Halle B7, Stand B7.10.

sen jedoch nicht genau wie. Es ist bekannt, dass Einbrecher den Weg des geringsten Widerstandes wählen und nicht mit den Bewohnern in Kontakt treten wollen. Deshalb nutzen sie ungenügend gesicherte Objekte vor allem bei Abwesenheit der Bewohner.

Wirksame Massnahmen gegen Einbrecher Selbstständig umgesetzte Massnahmen, sei dies operativ und/oder baulich, bieten einen guten Schutz vor Einbrechern. Schon einfache Mittel wie Lichtzeitschaltungen, konsequentes Abschliessen der Türen und Fenster, verstärkte Eingangstüren und viele andere Vorrichtungen zeigen Wirkung. Die polizeilichen Erfahrungen zeigen jedoch auf, dass auch in diesen Bereichen noch Verbesserungspotenzial vorhanden ist. Sicher unterwegs im Strassenverkehr Im Strassenverkehr ist das Einhalten von Regeln eine einfache Methode, die Sicherheit auf unseren Strassen zu erhöhen. Das setzt voraus, dass die Regeln bekannt sind und dieses Wissen laufend aktualisiert wird. Das regelkonforme Verkehrsverhalten sowie Rücksichtnahme und Toleranz erhöhen auch die persönliche Sicherheit. Die rücksichtsvolle

Nutzung unserer Verkehrsflächen spart Geld, verringert Stress und steigert die Lebensqualität.

Besucher sollen ihre Verantwortung einschätzen Dazu ein Zitat eines Fahrlehrers: «Gut wäre es, wenn man sich im Verkehr so verhält, dass man Fehler eines anderen jederzeit kompensieren kann.» Vielleicht empfindet man diese Idee als verlorene Freiheit. Ganz sicher wäre das aber der persönliche Beitrag zu mehr Sicherheit im Strassenverkehr. In der Halle B7 am Stand B7.10 zeigt die Zuger Polizei, worauf es bei der eigenen Sicherheit ankommt. Das

Die Zuger Polizei zeigt an der Zuger Messe, wie es funktioniert: Allein schon das richtige Verhalten im Kreisverkehr kann Unfällen vorbeugen. Fotos Daniel Frischherz/pd

Erlebnis beginnt beim Betreten des Standes: Alle Besucher werden aufgefordert, ihre

Eigenverantwortung zu beurteilen. Dazu stehen verschiedene «Eingangstüren»

zur Auswahl. Nach dieser Selbsteinschätzung folgen umfassende Informationen zu den Themen Strassenverkehr und Einbruchsprävention. Ziel ist es, die Besucherinnen und Besucher in ihrer Eigenständigkeit zu stärken. Sie werden dabei von den Experten der

Zuger Polizei beraten und unterstützt. Eine Teilnahme am Wettbewerb rundet den Besuch ab. Es sind attraktive Preise zu gewinnen. pd Am Sonntag, 1. November, spielt die Musikformation/Korpsmusik der Zuger Polizei im Restaurant Heidy & Peter auf.


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SONDERSCHAUEN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40

Zeba

«Sackstark» unterwegs im Kanton Zug Ab 2016 wird der Hauskehricht der Zuger Bevölkerung in der modernsten KVA der Schweiz verbrannt. Das sind jährlich 20 000 Tonnen oder 170 Kilogramm pro Person und Jahr. Die Renergia ist aber nicht nur eine KVA, sondern gleichzeitig das grösste Kraftwerk der Region. Die Sonderschau zeigt anschaulich, wie aus dem Zuger Hauskehricht Energie für die Papierfabrik produziert wird und gleichzeitig Strom für Tausende von Haushalten. Die Leistungsdaten sowie der Beitrag der Renergia für eine bessere Umwelt werden mit Vergleichen veranschaulicht. Interessierte erfahren, wie viel hoch entwickelte Technik in einer KVA steckt und was es braucht, dass unser Abfall umweltschonend verbrannt werden kann.

Ein übergrosser blauer Kehrichtsack symbolisiert das Motto der diesjährigen Sonderschau des Zweckverbandes der Zuger Einwohnergemeinden zur Bewirtschaftung von Abfällen (Zeba). Der Zeba, der im Alltag meist diskret auftritt, verliert für einmal seine Bescheidenheit und präsentiert sich den Messebesucherinnen und -besuchern selbstbewusst als «sackstarke» Organisation im Dienste der Zuger Bevölkerung. Der Zweckverband begrüsst seine Besucherinnen und Besucher mit vielen leeren, farbigen Flaschen aus Kunststoff, wie sie in allen Haushalten täglich anfallen.

Die sind «sackstark»: die Unterflurcontainer am Fusse des Zuger Parktowers. Ab 2016 werden Kunststoffflaschen in den pd Zuger Ökihöfen entsorgt. zudem gerne Fragen der Messebesucherinnen und -besucher.

Ab 2016 können alle mit einem Deckel verschliessbaren Flaschen aus Kunststoff in den Zuger Ökihöfen gratis abgegeben werden. Weiterhin wird auch PET separat entgegengenommen. Im Rahmen der

Sonderschau wird die Zuger Bevölkerung spielerisch und sehr informativ auf das neue vereinheitlichte Entsorgungsangebot der Zuger Ökihöfe vorbereitet. Kompetente Ökihofmitarbeiter beantworten

Infos zum vereinheitlichten Zuger Entsorgungsangebot In allen Zuger Gemeinden begegnet man immer häufiger den eleganten, schlanken Chromstahlsäulen vor prominenten Gebäuden, in Wohnquartieren, in der Zuger Altstadt oder vor Neuüberbau-

ungen. Die Säulen sind jedoch nur der sichtbare Teil der vom Zeba geförderten kundenfreundlichen Unterflurcontainer (UFC) für die Entsorgung von Hauskehricht. Der Hauptteil der Anlage befindet sich unter dem Boden. Die Sonderschau demonstriert auch die unterirdischen Elemente der UFC und weist auf die Vorteile gegenüber altbekannten Rollcontainern hin. Fachleute ge-

ben ausserdem gerne Auskunft über die Planung, Finanzierung oder den Unterhalt von UFC.

170 Kilogramm Abfall werden pro Person jährlich verbrannt Die imposante, kürzlich fertiggestellte Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) Renergia in unmittelbarer Nähe zur Papierfabrik Perlen gehört zu zehn Prozent auch dem Zeba.

Ein Wettbewerb lockt mit attraktiven Preisen Trotz eines ausgebauten Dienstleistungsangebotes werden die Preise für die gebührenpflichtigen Kehrichtsäcke des Zeba sinken. An der Messe wird auch erstmals ein Prototyp des neuen Kehrichtsackes zu sehen sein. Nur so viel: Der neue Sack wird eine blaue Farbe haben. Der Zeba freut sich auf viele neugierige, kritische und Fragen stellende Besucherinnen und Besucher. Und noch etwas: Ganz zuletzt sollte man den ausgefüllten Wettbewerbstalon in die bereitgestellte Box einwerfen; es gibt attraktive Preise zu gewinnen. pd

Info Sonderschau «Zeba – sackstark unterwegs»: Halle A2, Stand A2.14.

Zuger Bauernverband

Es flattert, zwitschert und pfeift bei den Schweizer Landwirten In der Sonderschau «Naturnahe Landwirtschaft beflügelt» dreht sich alles um die bunt gefiederten Bewohner der Zuger Bäume. Ob die Messebesucher wohl wissen, dass Hochstammobstgärten nicht nur den Rohstoff für Apfelsaft liefern und die Landschaft verschönern, sondern auch Lebensraum für zahlreiche Vögel wie den Baumpieper oder den selten gewordenen Wiedehopf sind? Die Bauernhöfe mit ihren Gebäuden, aber auch die Vernetzung der Kulturlandschaft mit Buntbrachen, Blumenwiesen, Säumen entlang von Ackerland, Hecken oder eben Obstbäumen bieten den einheimischen Vögeln Heim und Nahrung.

Wie Vögel den Bauern von Nutzen sind Die Sonderschau «Naturnahe Landwirtschaft beflügelt» des Schweizer Bauernverbands, der Vogelwarte Sempach und IP Suisse stellt die gefiederten Bewohner der Landwirtschaft vor. Sie zeigt das Engagement der Bauernfamilien für die Vogelwelt und

wie ihnen die Vögel bei der Regulierung von Mäusen, Mücken oder Schädlingen von Nutzen sind.

Kinder können ihre Vogelmaske basteln Die Besucher erfahren auch, wie sie als Konsumentinnen und Konsumenten von vogelfreundlichen Lebensmitteln einen Beitrag leisten können. Kinder sind ganz herzlich eingeladen, sich selber eine individuelle Vogelmaske zu basteln und einmal als Vogel durch die Zuger Messe zu flattern. Und natürlich zwitschert und pfeift es auch im Kanton Zug gehörig – die gesamte Vogelwelt der Landwirtschaft gibt es in der Sonderschau «Naturnahe Landwirtschaft beflügelt» zu entdecken. Die Schweizer Bauern, die Vogelwarte Sempach und IP Suisse freuen sich über viele Besucher in der Halle B8 am Stand B8.67. pd

Info Sonderschau «Naturnahe Landwirtschaft beflügelt», Zuger Bauern, Schweizer Bauernverband, Vogelwarte Sempach und IP Suisse: Halle B8, Stand B8.67.

Hier herrscht viel Geflatter und Geschnatter: Dieses Jahr stehen die bunt gefiederten Bewohner des Kantons Zug am Stand des Zuger Bauernverbandes im Vordergrund.

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SONDERSCHAUEN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40

Verkehrshaus der Schweiz

Eine grosse Töffli-Parade mit Kultmarken Caravelle, Puch Maxi, Ciao, Condor Puch, Piaggio, Pony und viele weitere: Eine Sonderausstellung widmet sich nun der Vielfalt an Töfflimarken.

spruch völlig unabhängig von anderen Mofaherstellern zum Ausdruck bringt. Das Chassis erscheint einfacher, sauberer, eleganter als bei vielen seiner Zeitgenossen. So dient etwa das Zentralrohr gleichzeitig als Benzintank.

Das Töffli hat sich in den vergangenen Jahren zum Kultobjekt gemausert und erfreut sich einer immer grösser werdenden Fangemeinde. Grund genug, dem schrillen Verkehrsmittel eine Ausstellung zu widmen. Die einzigartige TöffliParade präsentiert auch eine Rarität: ein Töffli der Schweizer Marke Lista. Der heutige Möbelproduzent fabrizierte früher Motorräder. Das rund 600 Mal hergestellte Lista-Töffli ist eine Ausnahmeerscheinung, indem es einen ganz modernen Gestaltungsan-

Schweizer Lista-Töffli und leichte Mofas Neben dem Lista-Töffli steht das Mofa – eine Weiterentwicklung des Fahrrades. In den 1930er-Jahren versuchten viele Firmen, mit dem Bau von Leichtmotorrädern in den Motorradmarkt einzusteigen. Aus dieser Zeit stammt auch der Name Mofa. Die Leistung betrug damals 2 bis 3 PS und die Höchstgeschwindigkeit 40 bis 50 Stundenkilometer. Ab dem Jahr 1970 verdrängte das Auto die Motorräder, deren Verkauf drastisch zurückging. pd

Die Sonderschau «Vollgas – der Töfflikult lebt» zeigt verschiedenste Töffli-Modelle in einer schrillen Ausstellung.

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Info Sonderschau «Vollgas – der Töfflikult lebt», Verkehrshaus der Schweiz: Halle A1, Stand A1.05.

ZM_ZugerPresse_290x270.qxp_ZM_ZugerPresse_290x270 09.10.15 15:45 Seite 1 Anzeige

Der heutige Lifestyle, trendiges Wohnen und Einrichten, ergänzt mit ausgefallenen und exklusiven Designobjekten für das eigene Zuhause, das alles steht im Mittelpunkt von ZugDesign, Halle A3. Über ein Dutzend spezialisierte Unternehmen und Künstler präsentieren ihre innovativen Designobjekte in einer ansprechenden, modernen und mit viel Aufwand gestalteten Kulisse.

ZugDesign ermöglicht ausgezeichnet, sich über neue Trends zu informieren, sich inspirieren zu lassen, in Wohnträumen zu schwelgen und individuellen Einrichtungswünschen konkret Gestalt zu geben. Die Sonderausstellung ZugDesign lockt mit unbegrenzten Ideen, Gestaltungsvarianten, Spezialanfertigungen und eigenwilligen Objekten, um dem eigenen Zuhause einen speziellen oder sogar ausgefallenen Touch zu geben. Wohnen und Einrichten oder das «gewisse Etwas» ist bekanntlich Geschmackssache, die Design-Oase in der Halle A3 bietet reichlich Inspiration für die unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen. Die Aussteller von ZugDesign, die sich den Messebesuchern dieses Jahr präsentieren, geben Einblicke in folgende Themenwelten: Möbel,

Küchendesign, Badelandschaften, Whirlpools, Heimtextilien wie Bettwäsche, Vorhänge, Kissen und Designstoffe, Wohn-Accessoires, Wohnraumbeleuchtung, kunstvolle, exklusive Design- und Kunsthandwerksobjekte sowie Musikinstrumente. Im Gespräch mit den zahlreichen Fachpersonen, die in der Halle A3 den Besucherinnen und Besuchern Rede und Antwort stehen, lassen sich Antworten auf Fragen rund um das Thema Wohnen und Lösungsansätze für individuellen Anliegen und Wünsche finden. Sogar lang gehegte Wohnträume könnten unter Umständen immer mehr Gestalt annehmen und sich dank ZugDesign realisieren lassen.

In der trendigen ZugDesign-Lounge, welche durch die Hotelbusiness Zug AG geführt wird, kann man eine Verschnaufpause einlegen, genussvoll und ausgiebig über Lifestyle philosophieren oder einfach nur verweilen und sich seinen Gedanken hingeben. Die Design-Lounge verwöhnt die Messebesucher während den Messeöffnungszeiten in gediegener Atmosphäre mit kühlen Drinks und feinen Häppchen.

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MARKTPLATZ

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40

Gebäudeversicherung Zug

Tagesschule Elementa

800 Einsätze der Feuerwehr 2014

Kleine kreative Künstler machen grosse einfallsreiche Kunst Die Kinder konnten in der Herbst-Projektwoche richtig kreativ sein. Was für Werke entstanden sind, kann man sich Ende Oktober anschauen.

Die Gebäudeversicherung und die Freiwilligen Feuerwehren im Kanton arbeiten eng zusammen.

Die Tagesschule Elementa in Neuheim ist nicht nur eine hervorragende akademische Schule, sondern auch eine Schule, die grossen Wert auf Naturwissenschaften und Kreativität legt. Ganz im Sinne von «Stärken stärken» sieht sich die Schule als Talent­ schmiede für alle möglichen Fähigkeiten. So hat beispiels­ weise jedes Kind der 5. und 6. Klasse im Frühling dieses Jahres ein eigenes Buch ge­ schrieben und an einer Buch­ vernissage in der Bibliothek Unterägeri vorgestellt. Der kreative Fokus in der Projekt­

Der Zuger Feuerwehr­ inspektor Hans­Peter Spring dankt den Arbeitgebern, die ihren Mitarbeitenden ein Mit­ wirken in der Feuerwehr er­ möglichen. Sie zeigen damit viel Verständnis für dieses wichtige freiwillige Engage­ ment.

Über die Hälfte der Feuerwehrleute arbeitet in KMU Im Kanton Zug funktioniert die Feuerwehr nach dem Miliz­ system. Das bedeutet, dass Feuerwehrleute bei einem Alarm alles stehen und liegen lassen. Dies unabhängig da­ von, wo sie sich gerade be­ finden oder was sie im Augen­ blick tun, also auch an ihrem Arbeitsplatz. Über die Hälfte der knapp 1200 Zuger Feuer­ wehrleute arbeitet in KMU. Die Betriebe reagieren vorbildlich, wenn Mitarbeitende zu einem Feuerwehreinsatz aufgeboten werden. Deshalb gilt diesen Firmen unser Dank und unsere Anerkennung. «Ohne ihre To­

Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an: Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

woche im Herbst 2015 lag dar­ auf, den künstlerischen Hori­ zont der Kinder zu erweitern, eigene Vorstellungen von Kunst zu hinterfragen und he­ rauszufinden, dass Kunst auch vergänglich sein kann.

Durchschnittlich rückt die Feuerwehr zweimal am Tag aus. leranz würde das Milizsystem nicht funktionieren», sagt Spring. Im vergangenen Jahr rückten die Zuger Feuerweh­ ren rund 800 Mal ernstfallmäs­ sig aus – im Durchschnitt zwei Mal pro Tag.

Hohe Bereitschaft und Motivation Die Fähigkeit der Feuer­ wehrleute, «aus dem Stand he­ raus» zu reagieren, ist nur im Milizsystem zu finanziell trag­ baren Konditionen möglich. Selbst grosse Städte mit einer Berufsfeuerwehr sind bei grösseren Ereignissen auf die Unterstützung von Freiwilli­ gen angewiesen. Gemäss Hans­Peter Spring wird es zu­ nehmend schwieriger, geeig­ nete Personen zu rekrutieren. «Die Herausforderung besteht darin, Leute zu finden, die tagsüber in ihrem Einsatzge­ biet verfügbar sind.» Hohe Personalbestände allein wür­ den deshalb noch keine Ein­ satzbereitschaft garantieren.

Am Tag der offenen Tür wird zudem eine Platte getauft Die am ersten Tag der Woche hergestellten Gruppenarbeiten aus Ton zum Thema «Interven­ tionen im Aussenraum» verän­ derten sich entsprechend den Einflüssen vom Wetter schnell. Während der Woche hatten die Kinder die Gelegenheit, sich in zwei Workshops künstlerisch auszutoben. Sie konnten ganz dem Credo der Tagesschule Elementa entsprechen: «Stär­ ken stärken. Lernen lernen.» Die Kinder wählten aus, in wel­ chem Workshop, mit welchem Material sie arbeiten möchten, und haben die nötigen Techni­

ken dazu erworben. So ent­ stand grosse Kunst, hergestellt von kleinen Künstlern. Diese grosse Kunst schmückt die Schule nun innen und aussen. Nun kann man sich persönlich vom akademischen und kreati­ ven Schaffen und Leben an der Tagesschule Elementa über­ zeugen. Der Tag der offenen Tür fin­ det am Samstag, 31. Oktober, von 10 bis 13 Uhr statt. Um 11 Uhr findet zudem eine Plat­ tentaufe statt. Der Absender dieses künstlerischen High­ lights ist Sherome Herger. Der ehemalige Praktikant der Ta­ gesschule Elementa studiert an der Fachmittelschule. Er hat die Lieder selber komponiert und mit den Erst­ bis Dritt­ klässlern eingeübt. pd www.tagesschule-elementa.ch Tagesschule Elementa AG, Sarbachstrasse 8, Neuheim.

pd

Ein kleines Korps mit hoher Tagesverfügbarkeit sei hier wesentlich effizienter. Die Ge­ bäudeversicherung Zug ver­ sichert alle Gebäude obligato­ risch gegen Feuer und Elementarereignisse. Sie ist auch verantwortlich für die Brandprävention und den Ele­ mentarschadenschutz. Als ho­ heitlich zuständige Stelle für das Feuerwehrwesen im Kan­ ton Zug (Amt für Feuerschutz) überwacht, koordiniert und fördert sie die Einsatzbereit­ schaft der Feuerwehren. Mit Investitionsbeiträgen an die Prävention und Schaden­ bekämpfung senkt die Gebäu­ deversicherung die Schaden­ quoten und damit die Schadenkosten. Die Zuger Be­ völkerung profitiert vom Zu­ sammenspiel «Sichern und Versichern» insbesondere durch tiefe Prämien. pd Gebäudeversicherung Zug: An der Zuger Messe zu finden in der Halle B4, Stand 13.

Die Kinder konnten sich während der Projektwoche nicht nur künstlerisch austoben.

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Abwechslungsreich, wie das Leben.

Zug

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GASTKANTON

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40

Nicht nur die Stiftskirche ist ein Hingucker: Im St. Galler Stiftsbezirk gibt es schmucke kleine Restaurants und Cafés.

Der Walensee am Fusse der Churfürsten lädt zum gemütlichen Grillieren ein.

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Fotos pd

St. Gallen

Textilland präsentiert seine vielen Spitzen Nachgefragt

St. Gallen ist dieses Jahr Gastkanton an der Zuger Messe. Die Sonderschau «St. Galler Zeitung» widerspiegelt die Vielfalt des Ostschweizer Kantons.

Benedikt Würth, Regierungspräsident und Vorsteher Volkswirtschaftsdepartement St. Gallen

«Mit Schlagzeilen erobert man Leserinnen und Leser, mit Informationen behält man sie.» Dieser Ausspruch des ehemaligen «Times»-Verlegers Alfred Harmsworth bringt die Absichten des St. Galler Auftritts an der Zuger Messe auf den Punkt. Vielen nicht bekannt ist: Die mutmasslich älteste Zeitung des deutschsprachigen Raums, vielleicht sogar der Welt, wurde 1597 in Rorschach auf dem Gebiet der damaligen Fürstabtei St. Gallen gedruckt und später dann allerdings wieder eingestellt.

Der Kanton hat viel zu bieten

U

nsere Zeitung hat mit dem St. Galler Regierungspräsidenten Benedikt Würth über die Zuger Messe und seine liebsten Orte in der Ostschweiz gesprochen.

Benedikt Würth, welchen Zweck verfolgt St. Gallen mit dem Gastauftritt an der Zuger Messe? Wir wollen die Besucher mit packenden Schlagzeilen erobern und mit spannenden Informationen fesseln. Dabei können sie einen Kanton entdecken, der neben Titelstorys und Clichés auch in anderen Rubriken viel zu bieten hat. Womit kann der Ostschweizer Kanton die Besucher denn überraschen? Wer unseren Stand besucht, erfährt allerlei Spitzenmässiges: Von den St. Galler Spitzen über Spitzenplätze, Spitzengastronomie und wirtschaftliche Spitzenleistungen bis hin zum Ringelspitz und manch anderem Spitzbübischen. Was soll ein Besucher in Ihrer Region sicher gesehen haben? Besonders sehenswert ist der Stiftsbezirk St. Gallen, unser Unesco Weltkulturerbe. Die Anlage ist sehr beeindruckend, wird aber noch überstrahlt von der Stiftsbibliothek mit ihren grossartigen Buch-Kunstwerken aus über 13 Jahrhunderten. ls

Eine abwechslungsreiche Sonderschau zum Begreifen Auf überdimensionalen, bis zu drei Meter grossen Zeitungsseiten informiert der Kanton die Besucherinnen und Besucher über Themen wie Wirtschaft, Tourismus, textile Innovationen oder St. Galler Künstler. Das Layout und die Typografie der Zeitung, sowohl im klassischen als auch im Grossformat, wurden von der Schule für Gestaltung am Gewerblichen Berufs- und Weiterbildungszentrum St. Gallen entwickelt. Der Besuch des St. Galler Gastkantonsauftritts ist ein Erlebnis für alle Sinne. Vielerorts wird zum aktiven Mitmachen eingeladen. In Zusammenarbeit mit «Textilland St. Gallen» und verschiedenen Firmen aus dem Kanton ist eine Ausstellung zum Anfassen und Begreifen entstanden. Innovationen sind für die St. Galler Textilindustrie das Lebenselixier. Dies war schon vor 200 Jahren so und ist auch heute noch der entscheidende Erfolgsfaktor. An der Ausstellung kann das feinste Gewebe der Welt, welches aus Polyesterfaden hergestellt wird, bestaunt werden. Edle Stickereien dür-

neration» in Bad Ragaz, die Jazztage Lichtensteig und das St. Galler Tattoo. Ebenso prägend für die St. Galler Kulturszene sind die im Kanton wirkenden Künstler. Eine Auswahl national bekannter Namen kann in der Sonderschau wiederentdeckt werden. So gehört Joachim Rittmeyer zum Urgestein der nationalen Kabarettszene. Er tourte mit seinem 19. Bühnenprogramm «Zwischensaft» durch die Schweiz. Und Eveline Hasler dürfte bei vielen Kindheitserinnerungen wecken. Die Schriftstellerin schrieb zahlreiche bekannte Kinderbücher wie beispielsweise «Pepino der kleine Esel». Der internationale Durchbruch gelang ihr mit dem Roman «Anna Göldin, letzte Hexe».

Spitzenmässige Ein- und Ausblicke: das St. Galler Textilmuseum und die Taminaschlucht. fen angefasst und auf dem Kipppaillettenstoff ein Muster gezeichnet werden. Wozu sich ein Faden mit Strom leitenden Eigenschaften eignet, auch das können Besucherinnen und Besucher erleben.

Es gibt bekannte Orte und geheime Perlen zu entdecken Das Bild auf der Zeitungsseite der Tourismusregionen St. Gallen-Bodensee und Heidiland entpuppt sich als interaktives Memoryspiel. Auf einem überdimensional grossen Spielfeld mit Touchscreen sind die Mitspielenden gefordert, ihre Schnelligkeit und ihr gutes Gedächtnis unter Beweis zu stellen. Neben bekannten Sehenswürdigkeiten wie der St. Galler Stiftsbibliothek mit Stiftsbezirk (Unesco-Weltkulturerbe) gilt es auch, Bilder mit einigen touristischen Geheimtipps aufzudecken. Die Sicht in die Ferne schweifen, ein eindrückliches Panorama auf sich wirken zu

lassen, dafür können sich viele begeistern. Das Toggenburg bringt seine einmalige Landschaft mit an die Zuger Messe, und dies in Form eines digitalen Panoramabilds. Gross und Klein können mittels Blick durch einen Feldstecher das 360-Grad-Panorama des wildromantischen Toggenburgs erleben. Im Kanton St. Gallen gedeiht eine vielfältige Festivalkultur. Im Sommer bietet sich den Musikliebhabenden ein breites Repertoire an Genres und Konzertreihen an. Eine Auswahl der namhaftesten Festivals wird in der «St. Galler Zeitung» vorgestellt: das Openair St. Gallen, die St. Galler Festspiele, die Walensee-Bühne, das Schlager-Open-Air Flumserberg, das Festival «Next Ge-

Manuel Stahlberger ist Mundartpoet, Musiker, Sänger und Comiczeichner zugleich. Zu Beginn seiner Kulturkarriere machte sich der St. Galler gemeinsam mit seinen Duos «Mölä & Stahli» und «Stahlbergerheuss» sowie als Preisträger des «Salzburger Stiers» einen Namen. Der Filmemacher Kuno Bont gehört zu den etablierten Regisseuren der Schweiz. Das Werk «Die Rheinholzer» trug ihm den St. Galler Kulturpreis ein. Für seinen Film «Das Deckelbad» erhielt er den Rhybrugg-Förderpreis. Der Bevölkerung der Stadt St. Gallen ist Pipilotti Rist vor allem wegen dem «Roten

Platz» bekannt. Zusammen mit Architekt Carlos Martinez gestaltete sie die Stadtlounge: Ein roter Teppich, der Strassen, Sitzgelegenheiten, ja sogar Autos überzieht, schafft eine wohnliche Zone inmitten der Stadt. «Die beste Kunst ist diejenige, die man gar nicht als Kunst wahrnimmt und die zu einem Teil der Gesellschaft wird», so das Credo des Zwillingspaars Frank und Patrik Riklin. Innovative Projekte zeichnen ihr Wirken aus: so zum Beispiel der Brunnen in Zürich Leutschenbach, aus dem statt Wasser an 233 Tagen Schokolade, Bouillon oder Tee fliessen sollte. In einem anderen Projekt namens «Big Nik» hat sich das Duo zum Ziel gesetzt, durch das Zusammennähen von weissen und roten, je 1,4 auf 1,4 Meter grossen Tüchern ein gigantisches Picknicktuch für die Bevölkerung der Region zu nähen. Der momentane Umfang des «Big Nik» misst über vier Fussballfelder.

Ostschweizer Bratwurst wiegt stolze 230 Gramm Dass St. Gallen für seine Bratwurst bekannt ist, weiss jedes Kind. St. Gallerinnen und St. Galler kennen drei Grössen ihrer Bratwurst: Die Kleine wiegt 120 Gramm, die Olma-Bratwurst ist mit ihren 160 Gramm Gewicht die richtige Portion für den normalen Hunger. Und: An dem alle drei Jahre stattfindenden Kinderfest kann es nur eine Kinderfest-Bratwurst sein. Sie bringt stolze 230 Gramm auf die Waage. Ob kleine, Olma- oder Kinderfest-Bratwurst – eines haben sie gemeinsam: Ein St. Galler geniesst sie ohne Senf. Dass auch die meisten in der Schweiz konsumierten Produkte der Käseveredelungen aus St. Gallen stammen, überrascht. All diese Spitzen gilt es, in der «St. Galler Zeitung» zu entdecken. pd

Info Gastkanton St. Gallen, Halle B5, Stand B5.22


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MARKTPLATZ

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Möbel Märki

Schlafkomfort mit Boxspring-Betten fort-Matratzen ausgestaltet werden. Das Boxspring-Bett Elégance move mit Höchstkomfort wird zum WellnessErlebnis. Per Knopfdruck wird die Lieblingsposition nach individuellen Bedürfnissen eingestellt. So können die Füsse hochgelagert, die Sitzposition zum Lesen verstellt oder die Relaxposition oder Hüftentlastungsposition zum Einschlafen eingenommen werden.

Am 14. Schweizer Matratzen­Festival werden als Premiere die neusten Boxspring­Betten von Riposa präsentiert. Die neuen Boxspring-Betten Festival Elégance sind nach dem Rückenkonzept ASL aufgebaut – eine Neuheit von Riposa Swiss Sleep. Die Kombination der korrekten Körperlagerung im Oberbett bringt mit dem Boxspring-Unterbett mit Taschenfederkombination den höchsten Schlafkomfort und gleichzeitig die aktive Stützkraft für den Rücken. Damit differenziert sich die Riposa-Boxspring-Festival-Linie

Walter Schnellmann von Riposa und Roger Märki von Möbel Märki präsentieren den Hybridkern der neuen Rückenmatratze Grandessa mit der aktiven Lordosenstütze. pd von herkömmlichen Angeboten. Die Boxspring-Schlafkom-

fortsysteme Festival Elégance move und Festival Elégance

conti können erstmals mit verschiedenen Rückenkom-

Hybrid­Komfortsystem im Kern für die korrekte Körperlagerung Die Rückenmatratze Grandessa, welche bereits vor zehn Jahren mit ihrem neuartigen Technologie-Aufbau für einen gesunden Rücken neue Standards im Liegekomfort setzte,

ist jetzt modifiziert worden und bietet neu eine aktive Lordosenstütze. Die entscheidenden Aspekte des ASL-Ergonomiekonzepts wurden beherzigt: Anpassung an den Körper, Stützkraft für die Wirbelsäule und eine wirksame Belüftung für ein angenehmes Bettklima. Das neue HybridKomfortsystem im Kern sorgt für die korrekte Körperlagerung. Es bewirkt eine noch sanftere Liegeoberfläche mit einer vorbildlichen Ventilation, bietet eine aktive Lordosenstütze und erlaubt eine fein abgestimmte Entspannung von Schulter und Nacken. pd www.moebelmaerki.ch

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In der Halle A, Stand A2.39, sind die Hörspezialisten zu finden.

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Gleichcom AG

Am Leben teilnehmen Wissen, welche Aus­ wirkungen ein Hörverlust auf den Alltag hat. Menschen mit Hörschwäche kennen die Situation, dass sie Gesprächen nicht mehr folgen können, zum Beispiel bei störenden Hintergrundgeräu-

schen. Dies kann so weit führen, dass sich der Betroffene sozial ausgeschlossen fühlt. Die Gleichcom AG bietet seit über 14 Jahren Hörhilfsmittel für Menschen mit Hörschwäche an. Mit dem Ziel, dass diese auch in schwierigen Gesprächssituationen wieder am Leben teilnehmen können. pd

Rund 80 000 Besucherinnen und Besucher sind auf dem Weg zu den vielen interessanten Zuger Messeständen. Unter den Ausstellern sind auch die GGZ mit Foto Daniel Frischherz dem Podium 41, Enchanté.ch, Vicky Bonheur und die Gleichcom AG.

Jubiläumsspezialitäten: Zu finden an der Zuger Messe beim Ausgang Halle A.

pd

Mit tollem neuem Sortiment an der Zuger Messe in der Halle 4, Stand 51.

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Mode zum Wohlfühlen, egal ob im Business oder in der Freizeit.

Podium 41

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25 Jahre gute Stube

Mit Liebe zum Detail

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Seit 25 Jahren ist es ein beliebter Treffpunkt. Das Podium 41 ist ein wichtiger Begegnungsort für Menschen, die sich in klassischen Restaurants nicht zu Hause fühlen – aber auch Banker oder Hausfrauen gehören zu den Gästen. Willkommen ist jeder, der entspannte Atmosphäre, unterhaltsame Konzerte, frische und günstige Mahlzeiten

schätzt. Das Podium ist ein Begegnungsort ohne Konsumationszwang und wird durch die GGZ@Work im Auftrag der Stadt Zug geführt. pd

Für Insider ein Geheimtipp und ein Muss für Lieb­ haber des Savoir­vivre. Dank der perfekten Lage, der grösseren Ladenfläche und der steigenden Bekanntheit zu einem «Must» für alle Liebhaber des Savoir-vivre geworden: Das Enchanté, der charmante Shop am Reiffergässli 4 in Zug, führt Kleider, Möbel und Accessoires – mit Liebe zum Detail. Am Mes-

sestand sind Kleider, Schuhe für Herren und Damen, Blechschilder, Tassen, Duftsprays, Schmuck und Stricksachen für die kalten Tage zu finden. pd

Mode für jene, die Spitzenqualität zu fairen Preisen schätzen. Seit Jahren steht das Unternehmen aus Steinhausen für Spitzenqualität in bester Schweizer Handwerkstradition: hochwertige, natürliche Materialien, klassisches sowie modernes Design und exzellente Verarbeitung für perfekte Passform und Tragekomfort. Die

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Melanie Bieri

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Samstag, 24. Oktober, 20 bis 21.30 Uhr Ajgyl Gjurgji

Valeria Huwiler

Diese fünf Zugerinnen stehen im Final! Die Wahl der «Charmanten Zugerin» findet erstmals auf der grossen Bühne in der TopLive-Halle der Zuger Messe statt. Die Finalistinnen werden durch unseren Eventpartner C&A mit je einem Freizeit- sowie Gala-Outfit eingekleidet. Der Siegerin winken Preise im Gesamtwert von über Fr. 16 000.–! Seien Sie live vor Ort zu Gast und verfolgen Sie, welche Kandidatin zur «Charmanten Zugerin» gekrönt wird! Partner und Sponsoren:

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40

EHRENGEMEINDE RISCH

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Tag der Ehrengemeinde

Eine Ennetsee-Gemeinde bietet Anschluss gebaut. Hat sich doch hier – neben den vielen KMU – eine stattliche Zahl an globalen Konzernen niedergelassen. Diese bringen ein internationales Flair mit sich und tragen dazu bei, den kommunalen Steuerfuss auf einem attraktiven Niveau zu etablieren. Einen hohen Stellenwert geniesst in Risch-Rotkreuz auch der Anschluss an die Zukunft: Volksschule und Musikschule tragen einem hohen Qualitätsanspruch Rechnung. Die seit vielen Jahren institutionali-

Risch, Buonas, Rotkreuz und Holzhäusern: Die vier Ortschaften bilden eine Gemeinde und bieten viele Anschlussoptionen – in jeder Hinsicht. Als wichtiger Knotenpunkt, sowohl für das Eisenbahn- wie auch für das Autobahnnetz, bietet die zwischen dem Zugersee und der Reuss gelegene Ennetsee-Gemeinde Risch rasche öffentliche und private Verbindungen in alle Richtungen. Die Stadtzentren von Zug, Luzern und Zürich sind in sehr kurzer Zeit erreichbar – Anschluss garantiert.

Rapides Wachstum und wertvolle Naturlandschaft Die Attraktivität dieser Lage hat dazu geführt, dass die Gemeinde kontinuierlich gewachsen ist. Vor zwei Jahren überschritt die Einwohnerzahl die 10 000er-Marke, und immer noch wird weiterer moderner Wohnraum geschaffen. Eine

Info Tag der Ehrengemeinde Risch am Mittwoch, 28. Oktober, ab 15.30 Uhr im TopLive B6.

Risch bietet nebst Ländlichkeit auch Modernität. So wird etwa das SuurstoffiFotos pd Areal neben dem Bahnhof (Bild oben) noch weiter wachsen. breite Palette an Freizeitaktivitäten, das interessante Kulturangebot und ein traditionell reges Vereinsleben gewährleisten vielfältige Gelegenheiten für sozialen Anschluss.

Trotz des rapiden Wachstums wurde stets Wert darauf gelegt, die umgebende Agrar- und Naturlandschaft als wertvolle Erholungsressource zu erhalten. Den wirtschaftlichen An-

schluss hat die Gemeinde Risch schon in den 1970er-Jahren geschafft und seither stetig aus-

sierte Erwachsenenbildung, diverse Seminarveranstaltungen und bald auch das Infor-

matikdepartement der Hochschule Luzern profitieren von der Infrastruktur des Standortes. Darüber hinaus bemüht sich die Gemeinde mit verschiedenen Angeboten engagiert um die Integration von Zuzügern aus fremden Kulturen – Anschluss garantiert.

Kinder-Zirkus und Popband sollen für Stimmung sorgen An der diesjährigen Zuger Messe präsentiert sich die Gemeinde Risch am Mittwoch, 28. Oktober, ab 15.30 Uhr in der Showhalle TopLive B6 mit einem unterhaltsamen Programm-Mix: Dem Kinder- und Familienprogramm von 15.30 bis 17.15 Uhr mit Darbietungen des Kinder-Zirkus «Funtistic» und dem Spielatelier der Ludothek folgt ab 17.30 Uhr das Erwachsenenprogramm mit Musik, und als Highlight die Uraufführung des neuen Gemeindefilms sowie ein Apéro mit Diashow. Anschliessend führt die Musikschule das Perkussionsprojekt mit Alltagsmaterialien à la «Stomp» auf. Nach der Ehrung verdienstvoller, ortsansässiger Personen und einer Preisziehung wird das Programm von der Popband «Maid in a Boy's Room» abgerundet. Auch bei diesem Fest gilt für die Besucher: Anschluss garantiert! pd

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GASTRONOMIE

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40

Weitere Angebote # Pasta-Pizzeria Marina, Halle B4: Pizzen, Pastagerichte, Salate, aus dem Wallis feines Käsefondue. Drei Tagesmenüs. # Bar Heidy & Peter, Halle B4: Ob zu einem kühlen Bier, einem Espresso oder zum Schlummertrunk: der ideale Treffpunkt für Jung und Alt. # Grand Café Zug, TopLive-Bar, Halle B6: tagsüber hausgemachte Kuchen, abends Wein oder Champagner mit einem GC-Apéroplättli. Abwechslungsreiches Bühnenprogramm. # Design-Lounge, Halle A3: «Loungen» und Abhängen in gediegener Atmosphäre mit Häppchen und Getränken. # Sunshine Radio und Dukes, Halle B13: Jeden Abend legen regionale DJs auf – gemischte Musik von Schlager bis zu aktuellen Club-Hits. # Walliserstube, Halle B13: Fondues und Raclettes mit frischem Zwiebelsalat sowie eine Auswahl an Walliser Spitzenweinen von Diego Mathier aus Salgesch. pd Weitere Infos und Öffnungszeiten auf Seite 8 dieser Ausgabe.

«Le Bistro»

Ein Stück Provence auf der Zunge Exzellente Weine und mediterrane Köstlichkeiten: Mit dem «Le Bistro» öffnet ein neues Restaurant an der Zuger Messe seine Türen.

schönen Süden von Frankreich gewonnen werden kann. In Zusammenarbeit mit dem Weinproduzenten Marrenon wird eine Reise mit Weinverkostungen in den schönen Weinregionen Luberon und Ventoux vorbereitet.

Gleich am Anfang der Halle B3 befindet sich neu das «Le Bistro». Im Stile eines französischen Bistros werden am Morgen im neuen Ambiente Croissants, Schokobrötchen und gefüllte Baguettes serviert. Vom Mittag bis zum Abend wird eine mediterran geführte Küche den Gaumen der Gäste verwöhnen. Die Gerichte werden frisch angerichtet und mit feinen Gewürzen verfeinert. Die Speisekarte führt eine grosse Auswahl an frischen Salaten, verschiedenen Quiches, Flammkuchen sowie French Burgers, Filetbeefsteak Tatar und vielem mehr.

Gedeckter Aussenbereich mit Ausblick auf das Messetreiben Am Eingang zur Halle B3 wird ein gedeckter und bestuhlter Aussenbereich von «Le Bistro» betrieben, wo die Gäste bedient werden, und der auch als Raucherbereich genutzt werden darf. Mit dem Ausblick auf das Geschehen an der Messe lässt sich ein Glas kühles Bier am besten geniessen. Barbara und Guido Gilardoni, Betreiber vom «Seebistro Seeliken», Zug, und «Weinhaus Zug» (Halle B8, Stand B8.51) freuen sich auf viele bekannte und neue Gesichter im «Le Bistro» in der Halle B3 und werden die neun Tage zu einem schönen Erlebnis für die Messebesucher mitgestalten. pd

Eine kulinarische Reise nach Frankreich zu gewinnen Über das familieneigene Weinhaus Zug werden die besten Weine aus der Provence (Luberon, Ventoux) und Bordeaux (Pessac-Léognan, Margaux, Saint-Émilion und viele mehr) im Offenausschank zu Spitzenpreisen serviert. Be-

Guido und Barbara Gilardoni (vorne), Betreiber «Seebistro Seeliken» und »Weinhaus Zug», bieten den Messebesuchern pd mit dem «Le Bistro» eine gute Gelegenheit, ihre Gaumen mit mediterranen Spezialitäten verwöhnen zu lassen. kannt vom «Seebistro Zug», werden die besten Aperol Spritz mit Champagner in zehn verschiedenen Varianten kreiert. Ein vorzügliches Glas Wein oder ein prickelnder Champag-

ner werden dem Gast die verdiente Pause verschönern. Auch am Nachmittag serviert das «Le Bistro» verschiedene Kuchen, Crêpes und Tartes zu einem feinen Café oder Thé.

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Halle B4, Stand 13

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Um die Zeit im «Le Bistro» zu einem vergnüglichen Aufenthalt zu gestalten, darf jeder Gast an einem Wettbewerb teilnehmen, bei dem eine Reise für zwei Personen in den wunder-

Info «Le Bistro», Halle B3: Mo bis Sa geöffnet bis 23 Uhr, Sonntag bis 22 Uhr. Reservationen: 079 428 66 50.


GASTRONOMIE

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«Ägerital go West»

Wilder Westen nun in Zug Aus dem Restaurant Ägerital ist nun das «Ägerital go West» geworden. Ein Konzept, das Erlebnisqualität verspricht.

Peter Schetter vom «Grächerhof» kocht an der Zuger Messe tatkräftig mit.

pd

«Heidy & Peter»

Grächen ist zu Gast Der Küchenchef aus dem Hotel Grächerhof verstärkt das Küchenteam von Heidy & Peter während der ganzen Zuger Messe. Dieses Jahr ist das familienfreundliche Walliser Dorf Grächen mit den Matterhorn Valley Hotels zu Gast im Restaurant Heidy & Peter. Peter Schetter, Küchenchef im Restaurant Sacré Feu im TurmHotel Grächerhof, verstärkt während der ganzen Messe das Küchenteam und wird die Messebesucher mit seiner ambitionierten Küche auf hohem Niveau verwöhnen. Am

Mittwoch, 28. Oktober, findet der Grächner Tag statt.

Zopftierli backen am Grächner Tag Das Grächner Maskottchen SiSu kommt zu Besuch, und in der Pizzeria im ersten Stock von «Heidy & Peter» können die Kinder Zopftierli backen. Für die Erwachsenen findet ein Stammgäste-Event statt. pd

Info Restaurant Heidy & Peter, Halle B4. Wine and Dine: Sonntag, 25. Oktober, 19 Uhr. Grächner Tag: Mittwoch, 28. Oktober.

Egger's Catering aus Romanshorn ist stolz, ihren Red Grizzly Saloon erstmals an der Zuger Messe vorstellen zu dürfen. Seit bald 20 Jahren betreibt Egger's Catering das einmalige Konzept in der Schweiz. An der Zuger Messe wird das ehemalige «Ägerital» mit Dekorationen und Präparaten zu «Ägerital go West» umbenannt. Mit dieser einmaligen Atmosphäre wird ein Ort geschaffen, wo man gemütlich beisammen sein, sich unterhalten, kulinarisch verwöhnen lassen oder sich einfach nur mit Freunden oder Bekannten treffen kann.

Der einzige originale Westernsaloon der Schweiz Wer im Original Red Grizzly Saloon sein kühles Bier oder seine Limonade an der zwölf Meter langen Theke trinkt – serviert vom Barkeeper oder den Barmädchen, die ebenso wie der Undertaker in der Ecke oder der alte Cowboy mitsamt dem Saloon aus einer staubigen Viehtreiber- oder Goldgräberstadt anno 1880 herübergebeamt sein könnten –, der wird selbst zu einem Teil dieser Welt und ist mitten drin in seinem Lieblingswestern. Im Red Grizzly Saloon lebt der Wilde

So soll er aussehen, der Red Grizzly Saloon an der Zuger Messe. Westen der Träume – in einem Museum zum Sehen, Fühlen, Riechen, Schmecken und Hören.

Eine Welt voll von Cowboys und Indianern Der Schlüssel zum Erlebnis ist die Atmosphäre. In unserer Zeit des Überinformationsangebots ist besonders im Freizeit- und Veranstaltungsbereich nur noch attraktiv, was Erlebnisqualität verspricht. Aber wie aktiviert man Gefühle? In unserer Kindheit, der

aktivsten Phase unserer Fantasie, lebten wir alle in Welten voll von Helden. Alles, was wir damals so intensiv durchfühlten, füllt unser Leben lang das Archiv unserer inneren Filme. Natürlich ist jedes Archiv der inneren Filme individuell. Doch so verschieden sie auch sein mögen – in all diesen Archiven kommt recht prominent der Wilde Westen mit seinen Cowboys und Indianern, den Schurken und den Guten vor. Es darf nicht unterschätzt werden, wie kritisch das Publi-

pd

kum jeden Alters die Realisierung «seines» Wilden Westens prüft. Jeder mag auf etwas anderes achten – der Erfolg wird nur dem zuteil, der (fast) alle begeistert. pd

Info «Ägerital go West» – Red Grizzly Saloon, Halle B11: Täglich geöffnet bis 24 Uhr, Dienstag, Freitag und Samstag bis 2 Uhr. Reservationen: 079 421 13 77.

Restaurant am See

«Heidy & Peter» Galamenü Das «Wine and Dine»-Galamenü am Sonntag, 25. Oktober, wird mit Diego Mathier und den Matterhorn Valley Hotels präsentiert: # Lachsforellu, Tartare # Fendant-Suppu, Chritär-Croûtons # Frischi Hüswurscht, Rotwii-Risotto # Zitronosorbet mit Grächnerhof-Absent # Vom Rigg im Speckmantil, Reh, Hirsch, Gams, Grächener Paläntu: Rahmrosuchohl # Frisch-Chees-Terrin, Tribil: Chäschtini # Gibrännti Creme, Safran, Honig, Lavendel Zu jedem Gang wird ein von Diego Mathier vorgestellter Walliser Wein serviert. pd

Walliser Spezialitäten verwöhnen im Restaurant Heidy & Peter den Gaumen Fotos Daniel Frischherz der Besucherinnen und Besucher.

Wo Gourmets kulinarisch auf ihre Kosten kommen

In Zusammenarbeit mit den Matterhorn Valley Hotels aus Grächen werden den Besuchern Walliser Spezialitäten wie «Choleri», Walliser Teller, Walliser Würstchen, Käsespezialitäten, Fendantsuppe, Halbgefrorenes aus der Williamsbirne und vieles

mehr ser viert . Täglich gibt es drei Tagesmenüs sowie Tagesweine aus dem Wallis im Offenausschank, damit die Gäste Abwechslung in der Menü- und Weinauswahl haben. Heidy und Hanspeter Merz mit ihrem Team freuen sich, auch dieses Jahr den Besucherinnen und Besucher besondere Gaumenschmäuse zu bieten. pd

Info Restaurant Heidy & Peter, Halle B4: Täglich geöffnet bis 24 Uhr, Dienstag, Freitag und Samstag bis 2 Uhr. Reservationen: 079 326 00 76.

Eignet sich gut, um dem Messerummel eine Weile zu entkommen: das Restaurant am See.

Eine Messe-Oase, die gastronomische Genüsse bietet

Das Rest aurant am See bietet in stimmiger Atmosphäre einen Ort der Ruhe und der Entspannung – eine MesseOase, auf den Spuren gastronomischer Genüsse. Die Remimag-Familie übernimmt als Gastgeberin während der Messet age die Verantwortung für das kulinarische Wohl der Ausstellungsbesucher. Frei nach dem Motto «Der Kunde ist König» wird alles unternommen, um die Gäste nach allen Regeln der Kochkunst zu verwöhnen, wie es normaler weise in den 15 Gastrobetrieben

der Fall ist . Ganz bewusst setzen die Gastgeber einen Gegenpunkt zum emsigen Festtreiben und bieten den Besuchern eine Verschnaufpause. Direkt an der Seepromenade gelegen, ver wöhnt das Rest aurant-am-See-Team mit feinen Speisen und schönen Weinen. Entsprechend der Firmenphilosophie gilt das Augenmerk auch regionalen Produkten. So werden beispielsweise Fische aus den heimischen Gewässern ser viert . Auch traditionelle Gerichte wie «Suure Mocke» oder Klassiker wie der Remimag-Burger halten Einzug auf der Speisekarte. Für die veget arischen Gäste

pd

ser viert das Rest aurantteam ein rassiges Gemüse- Curr y mit Tofu aus dem Zürcher Oberland. Neben dem köstlichen Speiseangebot überzeugt das Weinangebot . Entsprechend der bekannten Weinkompetenz werden Prosecco, Moscato, Weiss- oder Rotwein ausgeschenkt , dies auch alles glasweise im Offenausschank. pd

Info Restaurant am See, Halle A2: Täglich geöffnet bis 24 Uhr, am Schlusstag bis 18 Uhr. Reservationen: 079 360 67 34.


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SHOWPROGRAMM

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Showhalle TopLive

Neun Tage lang beste Unterhaltung Die vielfältigen Auftritte in der TopLive-Showhalle werden in ihrer Diversität für unvergessliche Momente sorgen. Während der Zuger Messe gehört die Bühne der Halle B6 wieder etablierten Profikünstlern wie auch jungen Talenten, die zum ersten Mal im Rampenlicht stehen. Die Vielfältigkeit der Showacts geht von Blasmusik und Jazz/Dixieland über Gospel und Schlager bis hin zu WushuKampfkunst und Tanzshows mit Hip-Hop, Jazz, Breakdance, Pole Dance, Vertikaltuch und rasantem Rock’n’Roll. Im Zentrum des Veranstaltungsprogramms steht die Modeschau, welche durch die Agentur Biba Model Management organisiert wird. An sieben Tagen werden die neuen Fashion-Highlights präsentiert (Details Seite 10).

Die «Wahl der charmanten Zugerin 2015» als Highlight Ein Highlight des ersten Messewochenendes ist die «Wahl der charmanten Zugerin 2015» am Abend des Eröffnungstags. Am Sonntag ist dann der Old-Time-Jazz zu Gast in der Showhalle. An der Dixie-Matinee heizen die Wynavalley Oldtime Jazzband und die Unicorn Jazz Band dem Publikum ein. An beiden Tagen

werden zudem die WushuKampfkunstshows die Besucher begeistern. Zur Tradition mit festem Platz an der Zuger Messe gehören die Wahl des «Zentralschweizer Gesicht Modells 2015» am zweiten Messesamstag sowie die Jodlermesse am Schlusstag. Ausserdem sorgen am Samstagmittag die Oberwiler Dorfmusik und ab Sonntagmittag der Gospelchor Zug sowie Stefan Roos für weitere Stimmungshochs im TopLive.

Ehrengemeinde Risch und Kunterbuntes zu Gast Der Mittwoch steht im Zeichen der Ehrengemeinde Risch. Der Kinderzirkus Funtistic, eine Ludothek, die Uraufführung des neuen Gemeindefilms, ein Apéro mit Diashow, das Perkussionsprojekt der Musikschule à la Stomp, eine Preisziehung, die Popband «Maid in a Boy’s Room» und andere warten auf die Besucher. Unter dem Motto «Open Stage» führen am Montagabend talentierte Artisten und Tanzgruppen zum ersten Mal eine eigene Show vor Publikum auf. Tänzerisches Können gibt es am Auftritt der Mavement Dance School am Eröffnungstag sowie an der Matchless Dance Night mit der neuen Show Swissness am Dienstag und den Matchless Tanz-, Pole- und Aerial-SilkShows am zweiten Messe-

Matchless Show Acts Swissness – The new Matchless Show

Lachmuskeln aktiviert. Und das ist noch nicht alles. Weitere Abend-Highlights wie Pole Dance, Aerial Silk und Tanzshows mit den Dancing Cats sind Pflicht, spannende Unterhaltung ist garantiert. Am Samstag, 31. Oktober, um 17 und 18 Uhr zeigen die Schülerinnen und Schüler der Matchless-Bewegungsschule ihr Können. Bereits die jüngsten Talente ab sechs Jahren zeigen, was sie erarbeitet haben: vielseitige, effektvolle Tanzshows, gewagte, akrobatische Elemente an der Stange und mutige, elegante Figuren am Tuch werden das Publikum beeindrucken. pd

Die kreative Bewegungswelt Matchless aus Hünenberg fördert Jung und Alt bereits seit fast 20 Jahren. Mit Kursen, Ausbildungen und Workshops in den kombinierbaren Bereichen Fitness, Pole Dance und Aerial Silk (Vertikaltuch) ist Matchless einzigartig. Die Matchless-Agentur vermittelt eine professionelle Tanz- und Showkompanie für unvergessliche Abende sowie sympathische Messehostessen für Kunden- und Firmenevents.

Die Matchless Dance Night und Pole Dance Am Dienstag, 27. Oktober, ab 20 Uhr lädt die Matchless zur Dance Night ein. Mit einem Handorgelduo inklusive Bassistin und vier Tänzerinnen erwartet das Publikum eine powervolle, amüsante Tanz- und Musikunterhaltung vom Feinsten. Mit den Traditionen wie Löffele, Bäsele und Schwyzerörgeli erleben die Zuschauer 100 Prozent Schweizer Charme, welcher auch die

samstag zu bewundern. Am Schlagerabend vom Donnerstag bringen «Yasmine und Chanelle» die Halle zum Kochen. Den jungen Zentral-

Info

Mit «Swissness» wollen Matchless den Schweizer Charme zeigen.

schweizer Gesangstalenten gehört die Bühne dann am Freitagabend während «Junge Talente – das Showcase». Begleitet von Backing Vocals und

pd

einer Liveband dürfen sie sich in die Herzen des Messepublikums singen. Die Showhalle TopLive bietet wiederum während neun

Swissness – The new Matchless Show: Dienstag, 27. Oktober, 20 Uhr, TopLive B6. Tanz-, Poleund Aerial-Silk-Shows: Samstag, 31. Oktober, 17 und 18 Uhr, TopLive B6. Matchless-Infostand: Halle B7, Stand B7.02.

Tagen ein abwechslungsreiches Programm, welches den Besucherinnen und Besuchern lange in Erinnerung bleiben wird. pd

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Zentralschweizer Gesicht Modell ’15 ZUGER WOCHE UND INTERCOIFFURE SALZMANN PRÄSENTIEREN Entscheidung live Sheila Suter Christine Andres

Leya Weber

Rahel Christen

Marzia Scardina

Isabella Zwahlen

Catharina Lusser

Bilder: Räber Fotografie Cham

Auftritte und Finale Samstag, 24. Okt. 2015 im Top Live Halle B6 um 17.30 Uhr

Donnerstag, 29. Okt. 2015 am Zuger Woche Stand Halle B6 um 19 Uhr

Grosse Gala-Finalshow Samstag, 31. Oktober 2015 um 20 Uhr im Top Live Halle B6

Hauptsponsor

An der Zuger Messe fällt dieses Jahr bereits zum 20. Mal die Entscheidung: Wer wird das neue Zentralschweizer Gesicht Modell’15? An der Zuger Messe werden die diesjährigen sechs Finalistinnen dem Publikum an den zwei Abenden vom

24.10 auf der Eventbühne und am 29. 10. am Stand im Top-Live präsentiert. Am Samstag, 31. Oktober, findet das grosse Galafinale statt, bei dem das Zentralschweizer Gesicht Modell’15 erkoren wird. Besuchen auch Sie einen dieser spannenden Events und unterstützen Sie Ihre Favoritin.

Mitmachen lohnt sich Kommen Sie an der Zuger Messe in der Eventhalle B6 am Stand der Zuger Woche und Radio Central vorbei und geben Sie Ihrer Favoritin Ihre Stimme. Auch dieses Jahr warten wieder tolle Preise beim Publikumsgewinnspiel auf Sie.

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SHOWPROGRAMM

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Schlagerabend

Das Duett Yasmine und Chanelle will die Schlagerfans verzaubern mit ihrer Schwester Chanelle wieder auf der Bühne. Chanelle (19) durfte bereits in der TV-Sendung «Immer wieder Sonntags» Bühnenluft schnuppern und war letztes Jahr Finalistin beim Wettbewerb unserer Zeitung, der Wahl zur «Charmanten Zugerin».

Die hübschen Damen, die in Hünenberg See aufgewachsen sind, sorgen am 29. Oktober für glückliche Gesichter. Yasmine-Mélanie feierte bereits Erfolge als StadlsternSiegerin und zweimalige Prix-Walo-Gewinnerin, GPdVM-Finalistin sowie bei vielen TV- und Live-Auftritten. Auch im Ausland durfte sie schon Preise entgegennehmen.

Zwei Schwestern für Zugs Messe Nach der Hochzeits- und Babypause steht YasmineMélanie (25) nun zusammen

Die schönen Schwestern Yasmine-Mélanie (links) und Chanelle singen gerne Schlager.

pd

Sie haben denselben Produzenten wie Andrea Berg Die beiden Schwestern, die in Hünenberg See aufgewachsen sind, durften als einzige Schweizer Künstler nach Beatrice Egli («Mein Herz») in Hamburg beim selben Produzenten, der unter anderen auch Andrea Berg produziert, neue Songs aufnehmen. Dort wurden sie von zwei deut-

schen Managern übernommen.

Voller Elan bereit für die Zuger Messe Die beiden hübschen Schwestern sind voller Elan, mit ihrer Musik dem Publikum im In- und Ausland Freude zu bereiten und werden anlässlich des grossen Schlagerabends auch die Besucherinnen und Besucher an der Zuger Messe zu begeistern versuchen. pd

Info Schlagerabend mit Yasmine und Chanelle: Donnerstag, 29. Oktober, 20 Uhr, TopLive B6.

Stefan Roos

100 Prozent «Schwiizer Stimmig» an der Messe Der Schlagerstar bildet den krönenden Abschluss der TopLive-Events und wird am Schlusstag die Halle nochmals zum Kochen bringen. Stefan Roos startete seine Karriere im Alter von 21 Jahren. Bis Ende des Jahres 2003 war der Sänger aus dem Heidiland an zahlreichen TV- und Liveanlässen zu sehen – unter anderem zusammen mit Wolfgang Petry, den Kastelruther Spatzen, Andy Borg, den Paldauern, den Klostertalern oder Hansi Hinterseer (um nur einige zu nennen). Er nahm bis zu diesem Datum

auch zweimal am Grand Prix der Volksmusik teil.

Das Comeback mit den Sängerfreunden ist gelungen 2004 zog er sich «über Nacht» komplett von der Bühne zurück. Ganz auf Musik konnte er aber nicht verzichten. Statt selber auf der Bühne zu stehen, komponierte und textete er für andere Interpreten. So komponierte Roos unter anderem für Vreni Schneider und Linda Fäh. «Doch das Heimweh nach der Bühne hat mich nie richtig losgelassen», so der Musiker. Im Jahr 2009 habe er sich offiziell zurückgemeldet – zusammen mit den Sängerfreunden und dem Titel «Das Herz einer

Mutter» hat er den Schweizer Final des Grand Prix der Volksmusik 2009 und die erste Sendung «Die grössten

«Das Heimweh nach der Bühne hat mich nie wieder richtig losgelassen.» Stefan Roos, Schweizer Musiker Schweizer Hits 2009» gewonnen. Stefan Roos wurde zudem für den Prix Walo 2009 in der Sparte Schlager/Volksmusik nominiert. Stefan ist an

unzähligen Live- und Fernsehauftritten im In- und Ausland zu sehen. Der Botschafter der Ferienregion Heidiland ist in zahlreichen Hitparaden ständiger Gast.

Ein richtiger Schweizer Stimmungssänger grüsst Ein unkomplizierter, sympathischer Schlagerstar zum Anfassen – es gibt keinen vergleichbaren und erfolgreicheren richtigen Stimmungssänger in der Schweiz. pd

Info Stefan Roos: Sonntag, 1. November, 15 Uhr, TopLive B6.

Stefan Roos – ein unkomplizierter Schlagerstar zum Anfassen.

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Waldmannhalle Baar ZG

6. Benefiz Schlager-Abend 2015

Am 31. Oktober 2015 gibt’s bereits die sechste Ausgabe vom Benefiz Schlager-Abend in der Waldmannhalle Baar. Der Erlös geht auch dieses Jahr an die Kinderkrebshilfe Schweiz. Mit dabei sind Ross Antony, die Dorfrocker, Sigrid & Marina, Wolkenfrei, Marc Pircher, Stefan Roos, Alpenwind und Thomas Di Lago.

Vanessa Mai von Wolkenfrei

Rund 100 freiwillige Helfer sorgen für tollen Ablauf

Nach den grossen Erfolgen in den vergangenen Jahren hoffen die Organisatoren wieder auf eine möglichst ausverkaufte Halle mit toller Stimmung bis in die frühen Morgenstunden. Finanzielle Unterstützung bieten die drei Hauptsponsoren Alfred Müller AG, Vaudoise-Versicherungen und V-Zug, weitere Sponsoren und natürlich viele Gönner, ganz nach dem Motto: Jeder Franken zählt. Als Medienpartner treten die «Neue Zuger Zeitung» und Radio Central auf. An der Veranstaltung selber stehen zusätzlich rund 100 freiwillige Helfer im Einsatz, ohne deren Unterstützung dieser Anlass nicht so erfolgreich durchgeführt werden könnte. Tickets sind ab 36 Franken online unter www.ticketcorner.ch oder direkt bei Eliane Müller, embaar@bluewin.ch oder 079 450 88 41 erhältlich.

Der sympathische Handorgelspieler Marc Pircher

Verlosung Wir verlosen 10x 2 Tribünenplätze

Ross Antony mit seinem Programm «Very British»

Schicken Sie eine Postkarte oder E-Mail mit Namen, Adresse und Telefonnummer an: Verein Schlager-Abend, Alte Kappelerstrasse 35, 6340 Baar, embaar@bluewin.ch. Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt.

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Wushu-Kampfkunst

Gospelchor Zug

Eine Darbietung, die zum Staunen bringt Nationale Spitzenathleten präsentieren spektakuläre Kampfkunstshows. Die Wu-Academy of Martial Arts aus Baar bietet Kurse in chinesischer Kampfkunst an. Nebst den Hauptkursen Kung Fu (Selbstverteidigung), Wushu (dynamische und akrobatische Formen) und Dao Gun (Formen mit traditionellen chinesischen Waffen) werden neu auch Frauen-Boxkurse und ein Weekendfitness-Boost angeboten. Die Schule ist Mitglied bei der Swiss Wushu Federa-

Sie versprühen Leidenschaft und Freude pur

tion (Mitglied Swiss Olympic) und nimmt regelmässig an nationalen und internationalen Wettkämpfen teil. In der TopLive-Halle B6 werden mehrere nationale Spitzenathleten ihr Können in einer spektakulären Show präsentieren. pd

Info Wushu-Kampfkunstshows: Samstag, 24. Oktober, 13.45, 14.45 und 15.45 Uhr. Sonntag, 25. Oktober, 15.45, 16.45, 17.45 Uhr, TopLive B6.

Die Wu-Academy of Martial Arts zeigt an der Messe Kampfkunstshows.

SHOWPROGRAMM

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Der Gospelchor Zug singt mit Leidenschaft Gospels, Pop, Rock, Swing, Jazz, afrikanische Rhythmen und vieles mehr. Geleitet wird der ambitionierte Chor vom Freiburger Dirigenten Bertrand Gröger, unterstützt vom Zuger Christof Tschudi. Die Erfahrung und Liebe der beiden Persönlichkeiten zur Musik und zum Gesang lassen den Chor jedes Jahr neue Höhepunkte erleben. Rund 60 Sängerinnen und Sänger aus dem Raum Zug mit Solisten aus den eigenen Reihen prägen den Chor. Die Pianistinnen Maja Nydegger, Bern, und Anita Nötzli, Hirzel, vervollkommnen den musikalischen Klang.

Auftritt mit dänischem Chor war ein Highlight Durchs Jahr tritt der Chor mehrmals in der Kirche St. Johannes in Zug auf und besingt zudem Hochzeitspaare, Firmlinge und Ministranten in der Zentralschweiz. Auftritte an Geburtstagen, Geschäftsessen, Konferenzen und Weihnachts-

Neuer Name, neues Glück: Der Gospelchor Zug nennt sich ab Januar 2016 «nur» noch Chor Zug. anlässen in verschiedensten Kantonen sind ebenfalls gefragt. Der Gospelchor Zug hat mit Erfolg an mehreren Contests und Chorfestivals teilgenommen. Unvergesslich bleibt der Auftritt am internationalen Chorwettbewerb «In Canto sul Garda» 2013. Die Kleinformation Gospelchor Zug Modul wurde in den Sparten Gospel, Jazz und Pop/Rock gleich dreimal mit Gold ausgezeichnet. Weitere Höhepunkte waren 2012 der gemeinsame Auftritt

mit dem dänischen Chor «Vocal Line» in Zürich und die Probetage mit Kirby Shaw, dem amerikanischen Chorleiter, Komponisten und Arrangeur.

Aufs neue Jahr nennt man sich «Chor Zug» Zum 20-jährigen Geburtstag wird der Chor den «Gospel» im Namen abstreifen und sich ab Januar 2016 als Chor Zug präsentieren. Er feiert das mit einer neu aufgenommenen CD. Der gekürzte Name erweitert das musikalische Spektrum,

pd

Gospel wird aber immer ein Teil sein und bleiben. Nebst dem Auftritt an der Zuger Messe ist die Kleinformation am A-cappella-Festival in Zug zu hören. Der ganze Chor feiert seinen Geburtstag sowie die neue CD Ende Januar 2016 im Casino Zug. pd

Info Gospelchor Zug: Sonntag, 1. November, 12.30 Uhr, TopLive B6.

Jazz

Fetziger Dixieland mit Swing und Blues Jazz im Doppelpack: Die Wynavalley Oldtime Jazzband und die Unicorn Jazz Band sorgen an der Messe für wippende Füsse. Die Wynavalley Oldtime Jazzband – das sind junggebliebene «alte Hasen» in Sachen Jazz. Mit ihren Instrumenten (Trompete,Tenor- und Sopransaxofon, Klarinette, Posaune, Banjo, Gitarre, Kontrabass und Schlagzeug) pflegen die sechs Musiker ihre gemeinsame Leidenschaft zu ideenreichen und mitreissenden Kompositionen über die Grenzen des Jazz hinaus.

Weit über 500 Auftritte haben sie schon bewältigt Solider New-Orleans-Jazz und Themen des Swings sind die Säulen und bilden den Schwerpunkt der Zwanzigerund Dreissigerjahre. Auf der anderen Seite steht die Unicorn Jazz Band aus

Die Wynavalley Oldtime Jazzband besteht aus sechs musikbegeisterten Männern. Ballwil, die seit 1989 mit ihrem frischen, fröhlichen und mitreissenden Old-TimeJazz auf der Bühne steht. Inzwischen hat sie weit über 500 Auftritte hinter sich. Die

Unicorn Jazz Band pflegt den alten Jazz aus New Orleans (wird oft auch Dixieland genannt) und hat unter anderem Kompositionen von King Oliver, Kid Ory, W. C. Handy

Die Unicorn Jazz Band – das sind sechs Old-Time-Jazzmusiker, die seit 1989 auf der Bühne stehen. und vielen mehr in ihrem Programm. Neben Standards wie «Bourbon Street Parade», «Canal Street Blues» oder «Just A Closer Walk With

Thee» gehören aber auch unbekanntere, aber nicht minder groovende Titel wie «Savoy Blues», «Sister Kate» und «Wabash Blues» zu ihrem jazzigen Repertoire. pd

Fotos pd

Info Wynavalley Oldtime Jazzband: Sonntag, 25. Oktober, 11.30 Uhr. Unicorn Jazz Band: 13.15 Uhr, TopLive B6.

«Junge Talente – das Showcase»

Jugendliche erobern die Bühne In unkompliziertem Rahmen können Teenies zum ersten Mal auf der Bühne stehen.

explizit nicht bereits über Auftrittserfahrungen verfügen müssen – durch ein Team professioneller Theater- und Musikschaffender sowie einer Band aus Berufsmusikern.

«Junge Talente – das Showcase» bietet jungen Sängern regelmässig die Möglichkeit, ihr gesangliches Talent auf einer Bühne vor Publikum zu präsentieren. Ohne Voting-Druck soll beim Showcase ganz die Leistung der Jugendlichen im Zentrum stehen. Unterstützt werden die Jugendlichen – die

Unterstützung durch eine professionelle Band Die Jugendlichen lernen in Workshops den Umgang mit dem Publikum, die Selbstwahrnehmung und -darstellung auf der Bühne, die musikalische Interpretation eines neuen Stückes und die Zusammenarbeit mit einer professionellen Band.

Das Projekt «Junge Talente – das Showcase» wird seit dem Jahr 2012 jährlich anlässlich der Zuger Messe realisiert und stiess dabei jedes Mal auf grosses Interesse eines breit gefächerten Publikums sowie speziell auf grosses Lob und Begeisterung für die Leistung der Jugendlichen. pd

Info «Junge Talente – das Showcase»: Freitag, 30. Oktober, 20 Uhr, TopLive B6.

Das Showcase bietet Jugendlichen die Möglichkeit, erstmals vor Publikum aufzutreten.

pd


KINDERPROGRAMM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40

27

Open Stage

Junge Talente zeigen ihr Können Auf der Talentbühne von matchless.ch können Tanzgruppen zeigen, was wirklich in ihnen steckt. Am Montag, 26. Oktober, ab 20 Uhr präsentieren junge Künstler, erfahrene Akrobaten in Gruppen und Einzelshows

ihr Können in der TopLive-Halle der Zuger Messe. Open Stage ist kein Wettbewerb, sondern eine Bühnenplattform für unentdeckte Talente. Die Tanzgruppen, Bewegungsakrobaten und Körperkünstler haben ein grosses Publikum verdient, denn sie zeigen nicht nur Präzision und Leidenschaft, sondern auch ge-

wagte Luft-, Boden- und Stangenakrobatik. pd

Info Open Stage – die offene Talentbühne: Montag, 26. Oktober, 20 Uhr, TopLive B6. Matchless-Infostand: Halle B7, Stand B7.02.

Im Kinderhort der Mobiliar können Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

pd

Kinderhort

Alles einsteigen: Ueli Senn sorgt auch dieses Jahr mit der Dampfbahn für strahlende Kinderaugen.

pd

Dampfbahn

Mit Dampf durchs Messegelände Zum 36. Mal dreht die Dampfbahn von Ueli Senn wieder ihre Runden an der Zuger Messe. Um die 80 Meter Geleise werden mit der genormten

Spurweite von 184 Millimetern aufgebaut. Jedes Jahr nimmt die Dampflokbahn unzählige kleine und grosse Messebesucher auf eine abenteuerliche Reise mit und legt während der gesamten Messedauer ungefähr 100 bis 150 Kilometer zurück. Wie

ihre grossen Vorbilder wird die Dampfloki mit Dampf betrieben und mit Kohle gefeuert. Jahr für Jahr bringt die zischende Dampfbahn die Augen der Kleinen zum Leuchten und ist als traditionelle Messeattraktion nicht mehr wegzudenken. pd

Manege frei für die kleinen Akrobaten Damit Eltern in Ruhe durch die Hallen schlendern können, bietet «Die Mobiliar» einen Hütedienst an. Zirkusstimmung mitten in Zug: Der Kinderhort der Mobiliar-Versicherung verwandelt sich zum Zirkus und zaubert den Kleinen ein Lächeln ins Gesicht. Es gibt genügend Platz, sich als kleiner Artist auszutoben, zu spielen, malen oder seinen eigenen Zirkus-

helden zu kneten – in der Mobiliar-Manege sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Während die Eltern in Ruhe die Zuger Messe besuchen, kümmern sich die Mitarbeitenden der Mobiliar Generalagentur Zug gerne um die Kinder der Messebesucher.

Clowns zaubern aus den Kindern kleine Zirkusstars Am Mittwochnachmittag trifft man zwischen 14 und 17 Uhr zwei Clowns im Kinderhort. Die Kinder werden zu eigenen Zirkusstars: Sie wer-

den geschminkt und bekommen einen toll geformten Ballon. Der Kinderhort befindet sich gleich beim Haupteingang der Zuger Messe, neben den Kassen 1 und 2. pd

Info Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 14 bis 20 Uhr, Wochenende: 10.30 bis 20 Uhr, Schlusstag: 10.30 bis 18 Uhr. Kostenlos, im Messepavillon.

Tierhalle

Wo sich Kaninchen, Kühe und andere Tiere gute Nacht sagen Inmitten des bunten Zuger Messetreibens können die kleinsten Besucher mit Tieren auf du und du gehen. Die jüngsten Messebesucher erwartet wiederum ein grossartiges Tierparadies mit Zwerggeissen, Kaninchen, Schafen, Ferkeln, Eseln und Kühen. Eine fantastische Gelegenheit, um die Tiere aus nächster Nähe zu betrachten und sogar liebevoll Streicheleinheiten zu verteilen.

Streicheleinheiten und eine stärkende Milchbar Grundsätzlich sind in der Tierhalle jene Tiere vor Ort, die an Leute gewöhnt sind und gut mit der Messeatmosphäre und den vielen Besuchern zurechtkommen. Obwohl es heutzutage nicht einfach ist,

Den Kindern mit dem Streichelzoo viel Freude bereiten: Dies möchte Werner Keiser mit seinen Tieren erreichen. Bauern zu finden, die ihre Tiere für die Messe zur Verfügung stellen, ist Werner Keiser (Bild links), seit mehreren Jahren mit Leib und Seele Tierverantwortlicher im Streichelzoo, überzeugt, dass die sehr engagierten Bauern aus Zug und Umgebung den grossen Aufwand gerne auf sich nehmen,

ihre Tiere zu bringen und wieder abzuholen und damit einen enormen Beitrag leisten, die Beziehung zur Landwirtschaft zu fördern. Werner Keiser stellt auch mit Genugtuung fest, dass der Streichelzoo jedes Jahr äusserst rege besucht wird, die Kinder enorm viel Freude haben an

Fotos pd

den zahlreichen Jungtieren und sie am liebsten mit nach Hause nehmen würden. Er hofft, dass mit den jetzigen Platzverhältnissen die Tierhalle an der Zuger Messe noch lange weiterbestehen kann. Auch in diesem Jahr wieder mit dabei ist der Zuger Vogelschutz. Bei den Zuger Bäue-

Auch diese süssen kleinen Kerlchen sind in der Tierhalle anzutreffen. rinnen geht es ums Thema Milch. An einer grossen Plastikkuh können kleine und grosse Besucher ihre Handfertigkeit beim Melken testen und sich danach an der Milchbar kräftigen, eine Verschnaufpause einlegen und den Rundgang gestärkt fortsetzen. pd

Info Die Tierhalle mit dem Streichelzoo ist für die Besucherinnen und Besucher während der normalen Öffnungszeiten in der Halle B9 frei zugänglich.


28

AUSSTELLER

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40

Auf dem Rundgang werden die Besucher an 450 Ausstellern vorbeischlendern, allerlei degustieren und sich informieren über die Produkte der Standbetreiber.

Foto Daniel Frischherz

Die Zuger Messe im Überblick

Diese Aussteller erwarten die Besucher Firma

Produkte

Ort

Halle. Stand

Information Messehallen A

Auskunft und Information

Zug

A1.01

Information Messehallen B

Auskunft und Information

Zug

B3.02

Bau, Renovation, Sicherheit

Zug Tourismus

Zug Tourismus

Zug

B8.33

Zuger Kantonalbank ZKB

Bank-/Finanzwesen

Zug

B3.03

Zugerberg Finanz AG

Bank-/Finanzwesen, Vermögensverwaltung

Zug

B5.25

Zugerbergbahn AG

Tourismus

Zug

B4.61

Zugerland Reisen AG

Transportmittel

Zug

B4.61

Zugerland Verkehrsbetriebe AG

Öffentlicher Verkehr

Zug

B4.61

Zugersee Schiffahrt AG

Tourismus

Zug

B4.61

Dachfensterservice Helfenstein GmbH

Dachfenster

Cham

B7.22

Easy Mexx

Bodensanierung

Frauenfeld

B8.19

Feldmann Garagentore GmbH

Garagentore

Hunzenschwil

A2.05

Flexo-Handlauf GmbH

Handlaufsysteme für Innen-und Aussebereich

Winterthur

A2.28

ConSol Office

Wandtatoos, Moderationsartikel

Zug

B4.48

Grünwald Suisse GmbH

Bodenbeläge, Rutschsicherheit

Neuheim

B2.09

Bancomat ZKB

Bancomat

Zug

FB.73

Interbrandschutz AG ibs

Feuerlöschgeräte, Brandschutz

Küssnacht am Rigi

B3.29

Burger Söhne AG

Tabakwaren

Burg

B7.13

Interkantonale Strafanstalt Bostadel

Fensterläden, Möbelrestauration

Menzingen

B5.04

Euro-Lotto Tipp AG

Lotterie

Brunnen

A2.19

Kotsch GmbH

Ledermöbel, Restaurierungen

Bülach

B7.16

Hundeschule Wolfsrudel.ch

Hundeschule

Hünenberg

B7.32

Morgenroth Gebäudesanierung GmbH

Dachbeschichtungen, Sanierung

Sirnach

A3.66

i-Pünktli

Lammfellartikel, Lederwaren

Bachenbülach

FB.65

MTS Engineering & Handels GmbH

Beleuchtung

Cham

B8.32

Kinder-Wickelraum

Die Mobiliar

Zug

FB.71

Reno Trend GmbH

Fenster, Küchen, Türen, Treppen

Ettiswil

B5.35

Kinderhort

Die Mobiliar

Zug

FB.71

Schreiner Hotz AG

Türen, Küchen, Treppen, Fenster

Hünenberg

B5.06

Krompholz Musik AG

Instrumente, Musikhaus

Bern

A3.05b

Milchbar Zuger Bäuerinnen

Milchbar, Tierhalle

Hünenberg

B9.01

Müller + Krempel AG

Geschenkartikel, Verpackungen

Bülach

B8.60

Neue Trends

Lederpflege, Reinigungsmittel

Wynau

FB.72

Radio Sunshine

Sunshine Radio und Dukes

Rotkreuz

B13.03

Samariterverein Zug

Samariterposten

Zug

FB.27

Senn Dampflokomotivbähnli

Dampfbähnli

Birmensdorf

FB.26

Swisslos, Interkantonale Landeslotterie

Lotterien, Swisslos

Basel

B5.17

Tour de Suisse HUB Zug

Selfie Wettbewerb

Zug

B8.09

Zinnwaren, Geschenkartikel

LamoneCadempino

B1.09

Wolf Storen AG

Storen, Fensterläden, Rolladen

Sennwald

Diverses

B8.62

Dienstleistungen, Bildung Tourismus

Zug

B4.61

Bar-Mobil GmbH

Treffpunktbar, Vermietung mobile Bar Steinhausen

FB.06

BZ Berater Zentrum AG

Vermögensverwaltung

Zollikerberg

A3.43

Corner Bank AG

Bank und Finanzwesen

Lugano

B3.08

CSS Versicherung

Versicherungen

Zug

B8.37

curaris gmbh

Versicherung, Krankenkasse

Baar

B4.71

DAS Rechtsschutz-Versicherungs-AG

Versicherungen, Dienstleistungen

Luzern

B4.15

Zinngiesserei Guggisberg

Diamerc AG

Dienstleistung Finanzbereich

Cham

B8.20

Essen & Trinken

EGK Gesundheitskasse

Krankenkasse

Baar

B4.07

Abbate & Calvi AG

Weine, Schaumwein, Sekt

Fehraltdorf

B8.52

Finanzberatung Schlaginhaufen

Finanzberatung

Zürich

A3.58

Weine, Schaumwein, Sekt

Salgesch

B7.38

Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug

Feuerwehr Zug FFZ

Zug

FB.29

Adrian & Diego Mathier Nouveau Salquenen AG

Fritz Schumacher AG

Drucker, Kopierer, Multifunktionsgeräte Zürich

B8.10

Alexandre Chappuis & Fils

Weine

Rivaz

B4.27

GALENOS

Kranken-und Unfallversicherung

Zürich

A3.52

anima vini Weinhandlung

Weine

Hausen am Albis

A2.17

Gebäudeversicherung Zug

Versicherung, Brandschutz

Zug

B4.13

Alphüsli Spezialitäten

Käse, Fleischwaren, Bäckereiprodukte Oberbipp

B10.05

Alphüsli Spezialitäten

Käse, Fleischwaren, Bäckereiprodukte Oberbipp

FB.61

KPT/CPT

Krankenkasse, Versicherung

Bern

B7.34

MBC Management & Business Consulting

American Wines Factory AG

Weine

Zug

B5.15

Treuhand

Hünenberg

B8.39

Andrea e Michael Weingartner

Weine

Astano

B8.56

Rega Schweiz. Rettungsflugwacht

Dienstleistungen

Kloten Flughafen B7.18

Bäckerei, Konditoreiartikel

Versicherungen

Winterthur

B8.14

SamnaunCompatsch

B2.13

SWICA

Bäckerei-Konditorei-Café Rechsteiner

Swiss Life Select Schweiz AG

Versicherung

Zug

B1.10

Biosphäre Markt AG

Käse-und Fleischspezalitäten, Teigwaren, Tee

Entlebuch

B7.26

Swiss Professional Finanz GmbH

Finanzen, Versicherung

Winterthur

A2.37

Bizarro Gwürzhüsli AG

Gewürze, Tee, Dip-Saucen, Geschenkartikel

Rothrist

B7.28

Swissallfinanz AG

Finanzdienstleistungen

Lachen

A2.23

Bolina GmbH

Weine

Zug

B4.55

Tarifverbund Zug

Öffentlicher Verkehr

Zug

B4.61

Boscariol Prodotti Tipici Italiani SNC

Baar

B4.71

Olivenöl, Nahrungsmittel, Gastronomie

Santa Lucia di Piave

A3.60

Trifft Management & Consulting GmbH

Treuhand; Unternehmungsberatung, Steuern

Brauerei Eichhof

Getränke

Luzern

B10.02

WWZ Telekom AG

Telekommunikation, Internet

Zug

B4.24

Brauerei Eichhof

Biergarten

Luzern

FB.50

Ausstellerverzeichnis Stand 2. Oktober 2015. Änderungen vorbehalten.

Ägerisee Schifffahrt AG


AUSSTELLER

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40

29

Oswald Nahrungsmittel GmbH

Nahrungsmittel, Bouillon, Saucen, Desserts

Steinhausen

A2.03

Oswald Nahrungsmittel GmbH

Nahrungsmittel, Bouillon, Saucen, Desserts

Steinhausen

B3.10

Papaya Dryfruits GmbH

Trockenfrüchten, Nüsse

St. Margrethen

A2.31

Papaya Dryfruits GmbH

Trockenfrüchten, Nüsse

St. Margrethen

FB.62

Persische Spezialitäten

Gewürz, Tee, Gesundheitswesen

Zürich

B2.05

Pieroth Romanet SA

Weine, Schaumwein, Sekt

Glattbrugg

A2.29

FB.39

Pieroth Romanet SA

Weine, Schaumwein, Sekt

Glattbrugg

B3.11

Reinach

B4.04

Prosweet

Confiserie, Süsswaren

Zürich

FB.52

Weine, Schaumwein, Sekt

Salgesch

B8.36

Prosweet

Confiserie, Süsswaren

Zürich

FB.70

Weine, Schaumweine

Zug

B8.63

puralpina ag

Tischkultur, Murmeltierkräutersalbe

Frutigen

B8.30

Confiserie - Café Speck

Zuger Spezialitäten

Zug

A3.56

R. Suter Gourmet Handel

Ibach

B8.01

Confiserie Sandra

Verpflegung

Ebikon

FB.01

Gewürze, Ernährung, Biologische Produkte

Räber AG

Weine, Spirituosen

Küssnacht am Rigi B2.03

Confiserie Sandra

Verpflegung

Ebikon

FB.08

RedLine

Gewürze

Frauenkappelen

A3.39

Confiserie Sandra

Confiserie

Ebikon

FB.43

Restaurant Ägerital go West

Restaurant

Romanshorn/TG

B11.01

Cottinelli AG

Weine, Schaumwein, Sekt

Malans

B10.03

Restaurant am See

Restaurant am See

Zug

A2.40

Darjo-Delikatessen

Italienische Delikatessen

Adliswil

A2.09

Restaurant Bar Dukes's-Club

Studio-Bar im Radio Sunshine

Sihlbrugg-Hirzel

B13.03

De Chavigny S.A.R.L

Weine

Lausanne

B3.18

Restaurant Bar Heidy & Peter

Bar-Betrieb und Restaurant

Unterägeri

B4.03

Deutsche Weine

Weine, Schaumwein, Sekt

Reinach

B4.32

Restaurant Bar TopLive

Bar-Betrieb

Zug

B6.13

DiGiovanna SA

Spirituosen

Vira

B3.14

Restaurant Le Bistro

Restaurant

Zug

B5.34

Don Giovanni AG

Italienische Delikatessen

Zug

FB.54

Restaurant Pizzeria Marina

Restaurant

Unterägeri

B4.03

Enz Premium Spezialitäten AG

Fleischwaren, Delikatessen

Schönholzerswilen A3.54

Enz Premium Spezialitäten AG

Fleischwaren, Käse

Schönholzerswilen B5.07

Restaurant Walliserstube

Restaurant

Unterägeri

B13.01

Milch und Milchprodukte, Fleischwaren

Saguna – Nahrungsmittel AG

Nahrungsmittel, Bouillon

Sarnen

B3.06

Enz Premium Spezialitäten AG

Schönholzerswilen FB.04

Saveur & Terroirs GmbH

Bonbon's

Zug

B8.17

Etter Söhne AG

Fruchtbrände, Weine

Zug

B7.17

Saveurs Galaktus

Käse, Fleischwaren

Plan-les-ouates

FB.25

FeinKostBar

Spirituosen, Wein

Reinach

A3.59

Schindelholz SA

Weine, Champagner

Dornach

B8.59

Felsenkeller AG

Weine

Zug

B5.26

Schlosskellerei von Gaisberg GmbH

Weine, Schaumwein, Sekt

Schaffhausen

A3.55

Felsenkeller AG

Weine

Zug

B5.27

Schlosskellerei von Gaisberg GmbH

Weine, Schaumwein, Sekt

Schaffhausen

B8.61

Franvin SA

Weine, Schaumwein, Sekt

Rümlang

B8.55

Schuler St. Jakobs Kellerei

Weine, Schaumwein, Sekt

Seewen

A3.44

Fusion Drinks GmbH

Lilah Chai Cream Liqueur

Affoltern am Albis A2.04

Schwerzmann Kirschstengeli

Kirsch-Pflümli-und Williamsstengeli

Zürich

B2.03

Gewürz-Profi GmbH

Gewürze, Nahrungsmittel

Aarau

B1.04

Le Bistro Seeliken

Restaurant

Zug

B8.51

GGZ@Work

Verpflegung

Zug

FA.20

Stedy Gwürz AG

Gewürze

Weinfelden

A3.76

Gregor Kuonen Caveau de Salquenen AG

Weine, Schaumwein, Sekt

Salgesch

B4.65

Stefan's Gourmet

Gewürze, Spirituosen

Zürich

B3.24

Grillstand Merz

Wurststand

Unterägeri

FB.05

Thomas-Bassot S.A.

Weine, Schaumwein, Sekt

Reinach

B4.04

Grillstand Merz

Wurststand

Unterägeri

FB.41

Treichler Zuger Kirschtorten AG

Konditorei, Confiserie, Kirschtorten

Zug

B8.34

Grüter-Suter Kaffeemaschinen AG

Kaffeemaschinen

Luzern

B7.03

Troxler Weine AG

Weine, Schaumwein, Sekt

Ellikon an der Thur A1.16

Heinzer Metzgerei GmbH

Fleischwaren, Geschenke

Muotathal

B8.02

Tulipan AG

Confiserie, Nahrungsmittel

Einsiedeln

B8.07

hello world weine

Weinhandel

Baar

B5.37

Vending Service AG

Kaffeemaschinen, Verpflegung

Fulenbach

B3.01

Hof-Märcht

Landw. Produkte, Spirituosen, Weine Baar

B8.43

Villa Contea SA

Weine, Schaumwein, Sekt

Reinach

B4.32

Hürlimann Fischknusperli

Fischchnusperli

Walchwil

FB.37

Vinum Aurum GmbH

Weine, Schaumwein, Sekt

Zug

B8.57

Jetter's Confiseriewaren

Confiserie

Kreuzlingen

FB.60

Vom Fass

Essig, Öl, Spirituosen

Zug

B4.46

Kambly SA

Kambly SA

Trubschachen

A3.51

Weber & Rutishauser AG Weine

Weine, Schauweine

Zug

A2.30

Laforest SA

Weine, Schaumwein, Sekt

Glattbrugg

A2.13

Weinhaus Zug / Mavina SA

Weine, Schaumwein, Sekt

Baar

B8.51

Laforest SA

Weine, Schaumwein, Sekt

Glattbrugg

B8.50

Weiss zum Erlenbach AG

Weine, Destillate

Cham

B8.11

Malisods Thai Food

Thai Food, Thai Lebensmittel

Rotkreuz

FB.35

Wiener Weinhof GmbH

Weine, Schaumwein, Sekt

Reinach

B4.26

Martin Confiserie Manufaktur AG

Confiserie, Nougat

Leimbach

A2.16

Winery Wine & Spirit GmbH

Weine, Schaumwein, Sekt

Beringen

B8.53

Martorelli Marroni

Marronistand

Cham

FB.68

Wyhus Ryf AG

Weine, Schaumwein, Sekt

Belp

A2.43

Meili & Troxler Weine

Weine

Horw

B8.22

ZugDesign Lounge

Restaurant

Zug

A3.03

Nahrin AG

Nahrungsmittel

Sarnen

A3.38

Zuger Messe Beck

Bäckerei-Konditorei Artikel

Baar

B5.36

Nahrin AG

Nahrungsmittel

Sarnen

B4.12

Zuger Obstbauverein

Obst (Äpfel, Birnen, Dörrfrüchte)

Hünenberg-See

B7.30

Buholzer Fischer Weine AG

Weine, Champagner

Stans

B5.40

Caffé CHICCO D'ORO

Kaffeemaschine, Kaffee, Getränke

Balerna

B8.15

Casa Solvino

Weine, Schaumwein, Sekt

Reinach

B4.32

CasaVina

Wein, Sekt, spanische Spezialitäten

Embrach

B8.54

Castello Kingdom of Cakes & Decorations

Abbildungen für Torten aus Zuckerguss

Steinhausen

B7.08

Cave du Rhodan, Mounir Weine Salgesch

Weine, Schaumweine, Sekt

Salgesch

B5.21

Chaes.ch

Racletteverkauf

Oetwil am See

Château André Ziltener SA

Weine, Schaumwein, Sekt

Cina Fernand SA Colicchio Vini

HIER SPIELEN DIE HITS

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30

AUSSTELLER

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40

Ferien, Reisen, Kultur

JUD Mückengitter

Grillhütten, Saunahütten

Inwil

FB.23

Roth Gartenbau AG

Arealgestaltung

Walchwil

FB.20

Schönenberger Söhne AG

Gartenbau

Oberwil bei Zug

A3.29

Luthern

A3.05d

ALPenjoy Reise-Center

Tourismus, Hotel

Harsefeld b. Hamburg

Astoria Relax & Spa Hotel

Hotel, Wellness,

Seefeld

A2.34

Damüls Faschina Tourismus

Reisen, Tourismus

Damüls

B2.06

Sorglos Desing AG

Feuerrohr, Lichtsäule, Sauna, Hot Tube

Ferienhotel Fernblick

Hotel, Tourismus

Bartholomäberg

B5.09

Sticher-innovation AG

Insektenschutzgitter, Wintergärten

B8.08

FlairHotel Landgasthof Roger

Hotel

Löwenstein

A2.08

Küssnacht am Rigi

Hotel Haidachhof

Hotel, Wellness

Fügen im Zillertal B8.03

Virola.ch AG

Velodach, Veloabstellsystem

Sursee

B4.14

Flammengrill, Gartenbau

Birmenstorf AG

FB.76

Hotel, Reisen

Neustift im Stubaital

Wetzel AG

Hotel Jagdhof, Pfurtscheller GmbH

B7.09

B5.20

Küche, Bad, Haushalt AMC (Schweiz) AG

Haushaltgeräte, Pfannen

Rotkreuz

B4.28

anti-black Swiss GmbH

Haushaltsartikel, Reinigungsmittel, Lederpflege

Emmen

A1.02

Bamix AG

Haushaltsapparate

Mézierès

B4.38

Bernina Nähcenter AG

Nähmaschinen, Bügelsystem

Zug

B4.01

Biostein Vertriebs GmbH Tacherting

Reinigungsmittel

Gottlieben

A1.09

Cleanstar Schweiz AG

Dampfstaubsauger

Engwilen

B8.64

Daniel Jenny & Co., Weberei & Konfektion

Bett-Frottier-Tisch-Küchenwäsche

Haslen

A3.05

Electrolymp GmbH

Bügeleisen

Rickenbach b. Wil A2.07

Eltech AG

Waschraum-und Küchengeräte

Perlen

B4.36

Fischer KF AG

Haushaltgeräte und Küchenbau

Baar

B4.29

Fust Dipl. Ing. AG

Haushaltsapparate, Küchen, Bäder

Zug

B4.17

Hotel Kristall

Hotel, Reisen, Ferien

Gerlos

B8.03

Jäger GmbH Wellnesshotel Warther Hof

Wellnesshotel

Warth

B8.58

Marent Gastro GmbH

Hotel, Wellness

Fiss

A3.46

Naturhotel Lechlife GmbH

Naturhotel

Wängle

B5.13A

Parkhotel Waldlust

Hotel

Häusern

B8.27

RE-VO

Reisen

Wilhelmsdorf

A2.15

Strickler Reisen AG

Reisen

Neuheim

FB.03

Wellnesshotel Rita

Hotel, Wellnesshotel

Längenfeld im Ötztal

B5.33

Gesundheit, Beauty, Wellness Aktiv Naturheilmittel

Naturheilmittel

Steinheim

B7.12

All 4 You

Nail-Design

Luzern

B8.35

Amplifon AG

Gesundheitswesen, Hörgeräte, Hörberatung

Baar

A2.32

Fust Dipl. Ing. AG

Kaffeemaschinen, Kochapparate

Zug

B4.20

Bad Zurzach Tourismus AG

Tourismus

Zurzach

A3.35

Geberit Vertriebs AG

Sanitäre Einrichtungen

Jona

B3.04

Badewell AG

Innen-und Aussenwhirlpool, Badewannen

Sursee

B8.26

Gebr. Baur Management AG

Bad- und Wohneinrichtungen

Baar

A3.06

Baumann G. Fachinstrumente

Körperpflege

Rheinfelden

A1.04

HA-RA (Schweiz) AG

Fensterreinigung, Reinigungsgeräte

Lyss

B3.15

bcb Beauty Cosmetics Berlin UG

Parfümeriebedarf

Berlin

A1.11

ibert Haushaltswaren

Entsafter, Backformen

Berlin

B8.21

Job Müller AG

Küchen, Haushaltgeräte

Unterägeri

B5.03

KISAG AG

Haushaltsgeräte

Bellach

B7.20

Laurastar SA

Bügelmaschinen und Zubehör

Chatel St. Denis

A3.74

Bemer-Partner V. Röllin

Gesundheit

Menzingen

A2.06

Bliib Gsund Natur-Versand AG

Biologische Nahrungsmittel

Birsfelden

B2.07

Brilliance GmbH

Massagegeräte

Gelsenkirchen

A3.78

Casada Schweiz AG

Massagegeräte, Gesundheitswesen

Cham

B8.05

Löwen-Stein

Bodenpflege, Reinigungsmittel

VillingenSchwenningen

A2.26

Creative Instruments Sumputh

Kosmetik, Modellbau, Bastelartikel

Dietlikon

B4.44

Messeshop 24 AG

Dampfsauger, Reinigungsgeräte

St. Gallen

B1.01

Delco Technik AG

Infrarot-Saunas, Wärmekabinen

Zürich

B4.33

Nuovi Gusti in Cucina

Küchengeräte

Caselle Torinese To A2.24

Egyptische Erde, Gesbo AG

Kosmetik

Zürich

B3.19

Prodemo AG

Haushaltsartikel, Küchengeräte

Fleurier

elmex Info-Bus

Mundhygiene, Zahnpflege

Therwil

FB.20

Rolf Hurni AG

Badezimmerumbau, Innenarchitektur Zug

B4.52

Energetix Magnetschmuck

Schmuck

Steinen

B4.69

Rolf Hurni AG

Badezimmerumbau, Innenarchitektur Zug

B4.54

Euro-Radiästhesie Schweiz

Gesundheitswesen

Pfungen

B4.73

Ronic Beltron

Küchengeräte

Flawil

B4.67

Gleichcom AG

Kommunikationstechnik

Hünenberg

A2.39

Roombastic GmbH

Reinigungsgeräte/Haushaltapparate

Cham

B3.13

Hairfree Institut Zug

Körperpflege, Kosmetik

Zug

B6.06

Singer SMC Vertriebs GmbH

Effretikon

B4.42

Herbalife Office Zug

Gesundheitswesen

Baar

A2.22

Nähmaschinen, Dampfsauger, Bügelsysteme

Sporternährung, Nahrungsergänzung

Stan Koana

Multihobel, Gemüseschneider

Wien

B7.14

Herbalife-Beratung

Arni

B3.23

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40

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Nationale Wahlen

Wahlen

Die Überraschungen blieben aus

SP verzeichnet ein Plus von 8,4 Prozent

Die Zuger Vertretung in Bern bleibt bürgerlich – und männlich. Alle Bisherigen wurden wiedergewählt. Alina Rütti

Geduld war am Wahlsonntag angesagt. Erst gegen 16 Uhr wurden die Resultate der Ständeratswahlen bekannt gegeben. Laut Landschreiber Tobias Moser habe dies mit den neuen Wahlzetteln und mit der Kandidatenfülle zu tun. «Wir sind leider nicht so schnell mit

«Ich bin zufrieden und die Erleichterung ist gross.» Peter Hegglin, frisch gewählter Ständerat und amtierender Regierungsrat (CVP) auszählen, wie wir gewollt hätten», gibt Tobias Moser zu. Die anwesenden Politiker und Journalisten mussten also warten und konnten sich auch keine Hochrechnungen ansehen. Denn es wurden nur die Endresultate kommuniziert.

Eder und Hegglin haben nun denselben Arbeitsweg Wie erwartet bleibt fast alles beim Alten, und Überraschungen blieben aus. So darf sich Joachim Eder (FDP) aus Ober-

Mit ihnen wird das Warten im kaufmännischen Bildungszentrum in Zug Fotos Alina Rütti kurzweiliger: Joachim Eder mit seinen Enkeln.

Der frisch gewählte Ständerat Peter Hegglin erhielt am Wahltag Unterstützung von seiner Ehefrau Rosmarie Hegglin.

ägeri auch weitere vier Jahre Ständerat nennen. Er wurde mit 23 620 Stimmen wiedergewählt. Im Vergleich zur letzen Wahl sogar mit gut 1000 Stimmen mehr. Mit seiner Wiederwahl hat Eder aber gerechnet, wie er gegenüber unserer Zeitung zugibt. «Es ist aber eine spezielle Situation, wenn einem alle sagen, man werde sowieso wiedergewählt.» Er freut sich nun über weitere vier Jahre im Stöckli und sei

so Eder belustigt. Wer Peter Hegglins Nachfolger im Regierungsrat wird, ist indes noch nicht klar, da erst Ersatzwahlen durchgeführt werden müssen. Bis dahin bleibt Hegglin im Amt.

Wahlbeteiligung Wahlmuffel erwiesen sich die Rischer (47,8 Prozent). Bei der Wahlbeteiligung bei den Nationalratswahlen sieht es gleich aus. 60,7 Prozent der Menzinger und 60 Prozent der Walchwiler machten sich die Mühe und füllten die Stimmzettel aus. Dies taten in Risch nur 48 Prozent der Stimmberechtigten. ar

Die Wahlbeteiligung ging diesmal leicht zurück. Waren es im Jahr 2011 noch 55 Prozent, welche die Zuger Politiker nach Bern wählten, so waren es dieses Jahr noch 53 Prozent. Die Stimmbeteiligung bei der Ständeratswahlen war in Menzingen (60,8 Prozent) gefolgt von Walchwil (60,5 Prozent) am höchsten. Als

«top motiviert». Vor allem freue er sich aber für seinen ehemaligen Regierungsratskollegen. Denn der amtierende Finanzdirektor Peter Hegglin (CVP) ist als Ständerat gewählt worden. Wie schon bei den Regierungsratswahlen vergangenen Herbst mit einem Glanzresultat. Er holte sogar noch mehr Stimmen als Joachim Eder. 24 132 Stimmberechtigte des Kantons sind also der Meinung, dass der Menzinger nun in Bundesbern politisieren soll. Er könne sich das Glanzresultat zwar nicht erklären, er freue sich aber sehr über die Wahl. «Ich bin zufrieden, und die Erleichterung ist gross», sagt Hegglin zu unserer Zeitung. «Jedoch ist der Schwerpunkt noch in Zug», er laufe nicht davon und habe sich noch nicht gross mit der Stadt Bern befasst. Hand bieten wird ihm da sicherlich Joachim Eder. «Im Café Fédéral gibt es sehr gute Entrecôtes und ich freue mich darauf, mit ihm dort zu essen»,

Alle Wiedergewählten holen mehr Stimmen als im Jahr 2011 Bei den Zuger Vertretern im Nationalrat bleibt alles beim Alten. SVPler Thomas Aeschi (Bild) wurde mit 17 034 Stimmen wiedergewählt. «Ein schönes Gefühl», sagt er zu seiner Wiederwahl. Gegenüber den Wahlen im Jahr 2011 konnte der damalige politische Newcomer sogar noch mehr Stimmen holen (11 646). Für die CVP sitzt weiter Gerhard Pfister (Bild rechts oben), der 10 174 Stimmen erreichte,

in der grossen Kammer. Auch er konnte Stimmen gutmachen. Vor vier Jahren wählten ihn noch 13 436 Zugerinnen und Zuger. Er freut sich auf weitere vier Jahre in der grossen Kammer und sieht seine Wiederwahl als «Bestätigung seiner Arbeit». Die Arbeit werde aber für die CVP in Bern nicht leichter, da die Partei schweizweit Wählerstimmen verloren habe. Bruno Pezzatti (FDP, Bild unten) wurde mit 10 174 Stimmen gewählt. Er verfolgte seine Wiederwahl zunächst von zu Hause aus und kam erst später ins Infozentrum im kaufmännischen Bildungszentrum in Zug.

So wurde gewählt: Anzahl Stimmen in den Zuger Gemeinden Kanton

Zug

Oberägeri

Unterägeri

Menzingen

Baar

Cham

Hünenberg

Steinhausen

Risch

Walchwil

Neuheim

Peter Hegglin, Ständerat

24 132

5459

1276

1779

1376

4207

2905

2205

1883

1730

801

511

Joachim Eder, Ständerat

23 620

5250

1380

2054

1042

4237

2726

2098

1827

1797

756

453

Thomas Aeschi, Nationalrat

17 034

3393

963

1337

764

3691

1961

1315

1117

1409

700

384

Gerhard Pfister, Nationalrat

16 134

3380

1385

1435

715

2693

1920

1391

1149

1127

575

364

Bruno Pezzatti, Nationalrat

10 174

2545

531

777

787

1834

898

790

706

681

339

286

Die SVP hat schweizweit massiv an Stimmen gewonnen, sodass man von einem Rechtsrutsch sprechen kann. Auch im Kanton Zug: Die Volkspartei erreichte einen Wähleranteil von 30,5 Prozent. Jedoch dürfen die Sozialdemokraten einen ebenso massiven Anstieg der Wählerstimmen verzeichnen. Die SP erreichte 13,7 Prozent der Stimmen (2011: 5,3 Prozent). Zählt man die Stimmen, welche SP und die ALG erhalten haben, gar zusammen, kommt man auf einen Wähleranteil von 20,9 Prozent. «Wir nehmen das Zuger Abstimmungsresultat mit Befriedigung zur Kenntnis», so Barbara Gysel (Bild), SPPräsidentin, in einer Stellungsnahme zum Wahltag und meint erfreut: «Wir werten dies als grossen Erfolg. Die Strategie, mit Köpfen und fünf Listen für drei Nationalratssitze anzutreten, ist aufgegangen.» Barbara Gysel kandidierte selbst für den Ständerat und erzielte das drittbeste Ergebnis mit 6612 Stimmen, sie verpasste das absolute Mehr (18 191 Stimmen) jedoch deutlich. Auch der SP-Spitzenkandidat, Hubert Schuler (Bild), wertet das Resultat als Erfolg: «Eigentlich ist es für uns ein Wahlsieg, obwohl wir keinen Sieg erhalten haben.» Die andere linke Kraft im Kanton hatte am Sonntag hingegen nichts zu feiern. Im Gegenteil. Die Alternative – die Grünen (ALG) kommt noch auf einen Wähleranteil von 7,2 Prozent (2011: 15,4 Prozent). Andreas Lustenberger (Bild) kandidierte für den Stände- und den Nationalrat. Er habe die Wahlchancen von Anfang an realistisch eingeschätzt. Die Enttäuschung war ihm aber am vergangenen Sonntag ins Gesicht geschrieben. «Wir wussten, dass es schwer werden würde, gegen die etablierten Politiker anzutreten», so Lustenberger gegenüber unserer Zeitung. Jedoch sei es eine gute Erfahrung gewesen und eine tolle Teamarbeit. Zu den grossen Verlierern des Tages gehörten die Grünliberalen. Sie erreichten noch einen Anteil von 3,6 Prozent. Vier Jahre zuvor waren es noch 6,8 Prozent. Die CVP erreichte einen Anteil von 26,5 Prozent (2011: 24,3) und die FDP 17,7 Prozent (2011: 17,7) ar


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REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40

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Kanton

Wer schlau parkiert, der kann viel sparen Parkplätze kosten nicht überall gleich viel. Auch innerhalb der Gemeinden gibt es grosse Unterschiede.

Parkhäuser Am teuersten ist das Parkieren im Metalli Bei den Parkhäusern sind die Tarifunterschiede ext­ rem. In Oberägeri zahlt man ab der zweiten Stunde für jede weitere Stunde einen Franken. Ab 8 Stunden bleibt der Preis bei 7 Fran­ ken stehen. Ab 24 Stunden wird wieder jede Stunde mit einem Franken verrechnet, bis die Tagespauschale er­ neut erreicht ist. Die städti­ schen Parkhäuser in Zug sind von den 7 Franken für 24 Stunden weit entfernt. Der Höchsttarif beträgt 22 Franken. Damit sind die Parkhäuser Altstadt Casino, Arena, Frauensteinmatt und Neustadtplatz bei weitem nicht die teuersten. Wer im Metalli sein Auto für 24 Stunden stehen lässt, bezahlt 35 Franken. Für die­ sen Preis kann das Auto auf den Parkfeldern «Stadion 1» an der Allmendstrasse für vier Tage stehen gelassen werden. Genaue Tarife der einzelnen Parkhäuser in der Stadt Zug, die an das Parkleitsystem angeschlossen sind, können unter: www.pls­zug.ch ein­ gesehen werden. dom

Dominique Schauber

Parkuhren sind Münzvernichter. Der geforderte Betrag scheint manchmal fast willkürlich festgelegt. Tatsächlich gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Gemeinden. Und auch innerhalb der Kommunen kann der Preis sogar über die Strassenseite hinweg variieren.

Die ersten zwei Stunden kostenlos parkieren Dieses Problem kennt die Gemeinde Unterägeri nicht. Auf ihrer Webseite ist einsehbar, wo sich die gemeindlichen Parkplätze befinden und wie viel bezahlt werden muss. Patrick Sigrist, Leiter des Bereiches Sicherheit und Allgemeine Dienste in Unterägeri, hält

«Wir wollen die Leute ja nicht schröpfen.» Patrick Sigrist, Leiter der Abteilung Sicherheit und Allgemeine Dienste von der Gemeinde Unterägeri fest: «Wir haben grundsätzlich sehr gute Erfahrungen gemacht. Das Reglement wurde auch von der Bevölkerung an einer Gemeindeversammlung im Jahr 2005 gewünscht und angenommen.» Bis damals kannte Unterägeri gar keine Bewirtschaftung von Parkplätzen. Das heisst, nirgends musste bezahlt werden. «Wir hatten das Problem, dass überall einfach parkiert wurde. Es war ein Anliegen der Grundeigentümer, dass da etwas geschieht», so Sigrist. Die Gemeinde hat ein Gremium ins Leben gerufen, das sich mit den Anliegen der einzelnen Ansprechgruppen befasste. So gibt es spezielle Parkkarten für Handwerker, Nachtparkierer oder Leute, die ihr Auto tagsüber stehen lassen wollen. Die Angebote lassen sich auch kombinieren und umfassen verschiedene Zeitspannen. «Die Bewilligungen sind sehr beliebt. Jeder kann ein für sich passendes Modell finden.» Wichtig ist aber zu wissen, dass die Parkbewilligungen keinen Anspruch auf einen bestimmten Parkplatz verschaffen. In Unterägeri, wo man sich lange Zeit freies Parkieren gewohnt war, bezahlt man heute die ersten zwei Stunden auf

In Baar gibt es noch kein einheitliches Foto dom Parkreglement. einem bewirtschafteten Parkfeld immer noch nicht. Patrick Sigrist erinnert sich: «Das war ein lustiger Moment. Die Firma, welche die Parkuhren einstellte, hatte mehrmals nach-

«Im Zentrum bezahlt man mehr als in der Peripherie.» Pirmin Andermatt, Gemeinderat Baar

gefragt, ob wir uns sicher seien. Das hätten sie noch nie gehabt.» Dass die zwei Stunden aber kostenlos sind, ist Sigrist ein grosses Anliegen: «Wir wollen die Leute ja nicht schröpfen.» Jede weitere Stunde kostet 1 Franken. Ab fünf Stunden lohnt es sich, eine Tageskarte für 5 Franken zu lösen. In Unterägeri sind die Parkplätze werktags und an Wochenenden bewirtschaftet. Auch in der Nachbargemeinde Oberägeri kennt man ein System für die Parkplatzbe-

Bei der Wieshalde in Baar bezahlt Foto dom man auch am Sonntag.

So vielfältig die Parkuhren, so vielfältig die Parktarife.

wirtschaftung. Während man in Unterägeri das Auto zwei Stunden kostenlos parkieren kann, bezahlt man in Oberägeri nach den ersten 60 Minuten einen Franken in der Stunde. Zwischen 6 und 24 Stunden wird auch hier die Tagesgebühr von 5 Franken verrechnet.

Foto mic

Auch bei den kostenpflichtigen Parkzeiten könnte sich in Zukunft etwas ändern: «Wir streben eine Vereinheitlichung der unterschiedlichen Bewirtschaftungszeiten an, wobei die unterschiedlichen Nutzungen mitberücksichtigt werden müssen.» Wie genau das neue Parksystem aber aussehen wird, ist noch nicht klar. «Wir müssen mit anderen Anbietern zusammen Lösungen suchen. Beispielsweise geht es um die Parkplätze der Kirchgemeinde», so Andermatt. In Baar gibt es rund 1300 öffentlich durch die Gemeinde bewirtschaftete Parkplätze.

Einheitliches Parkreglement in Baar in Bearbeitung In Baar ist man noch weit davon entfernt, ein einheitliches System zu haben. Gebührenpflichtige Parkzeiten und die Gebühren selbst sind nicht einheitlich geregelt. An einigen Automaten gibt es die Möglichkeit nachzuzahlen oder Tagestickets zu lösen, an anderen bezahlt man jede Stunde. Einzelne Parkuhren verlangen auch an Sonntagen den Geldeinwurf. Gemeinderat Pirmin Andermatt ist dies bewusst: «Ein Parkreglement für die Gemeinde Baar ist in Bearbeitung.» Angestrebt wird ein möglichst einheitliches Konzept. Pirmin Andermatt hält fest: «Im Zentrum bezahlt man mehr als in der Peripherie.»

Nur nachts muss etwas bezahlt werden, um zu parkieren Ein anderer Fall ist Neuheim. Die Gemeinde braucht gar kein Reglement. Tagsüber parkiert man auf den gemeindlichen Parkplätzen gratis. Nachts regelmässig auf öffentlichem Grund parkieren darf hingegen nur, wer eine Bewilligung hat. Die kostenpflichtige Bewilligung wird allen in der Gemeinde Neuheim wohnhaften Fahrzeugbesitzern erteilt,

In Zug am See ist die Parkzeit zeitlich Foto mic begrenzt. wenn sie keine andere Parkierungsmöglichkeit haben.

Eine Vereinheitlichung in der Stadt Zug ist nicht geplant In der Stadt Zug gibt es ein Parkplatzreglement. «Dieses regelt aber nur die Anzahl Parkplätze im Zusammenhang mit der Erstellung von Gebäuden», erklärt Daniel Stadlin, Departementssekretär. In diesem Reglement sind keine Bewirtschaftungszeiten und Gebühren geregelt: «Diese werden durch einzelne Stadtratsbeschlüsse festgelegt. Dabei wird die Lage der Parkplätze berücksichtigt.» Eine Vereinheitlichung ist auch nicht geplant. Laut dem Departementssekretär hängt das Angebot von den verschiedenen Standorten ab. Stadlin macht dazu ein Beispiel: «Je nach Ort sind Kurzzeitparkplätze wichtig, beispielsweise im Umfeld der Post. Andernorts sind 120 Minuten besser, wenn grössere Kommissionen getätigt werden wollen.» Eine Übersicht über die Parkmöglichkeiten im Kanton gibt es unter www.zugmap.ch.

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Reglemente Menzingen: Die Parkfelder sind gebührenfrei oder in der blauen Zone. Walchwil: Die ersten beiden Stunden sind gratis. Jede weitere Stunde wird hin­ gegen von der Parkuhr mit zwei Franken in der Stunde verrechnet. Hünenberg: Die ersten beiden Stunden sind kostenlos. Anschliessend wird pro Stunde ein Franken verrechnet. Ab 6 Stunden gilt der Tagestarif von 5 Franken. In Hünenberg sind Parkplätze kosten­ pflichtig zwischen Montag und Samstag gemäss der Signalisation. An Sonntagen und Feiertagen ist das Par­ kieren überall, ausser beim Strandbad, kostenlos. Cham: Ein Parkplatzre­ glement ist in Bearbeitung. Aktuell gibt es in der Be­ wirtschaftung noch Unter­ schiede. Risch: Es gibt keine Verord­ nung. Steinhausen: Eine Bewirt­ schaftung wird nach der Fertigstellung des Projektes Dreiklang im Dorfzentrum aufgenommen. dom


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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40

Stimme meines Glaubens

Mein EVZ

Turnhalle öffnet für Jugendliche ihre Tore

Raffaele Ciancio, Herti-Nordkurve Zug Jasmin Demic, Imam, Islamische Gemeinschaft des Kantons Zug

Rückkehr zur Siegesstrasse

Alle Menschen sind Flüchtlinge

N

G

ott teilt uns in den Heiligen Schriften mit: «Menschen, wir erschaffen euch aus einem Mann und einer Frau und teilen euch in Völker und Stämme, damit ihr einander kennenlernt.» Ist sich der Mensch dessen noch bewusst? In den Medien sah ich Menschen aus Syrien und anderen Ländern des Nahen Ostens, welche Richtung Europa flüchten. Selber habe ich die Flüchtlinge in Sid, Serbien, besucht. Ich betrachte diese Leute ohne geeignete Kleidung und Schuhwerk, hungrig und übermüdet. Ihre Blicke sind voller Ungewissheit. Sie möchten in eine demo­ kratische Welt fliehen, in welcher es keinen Krieg gibt. An den Grenzen dieser demokratischen Welt warten auf sie Zäune und sogar eine Journalistin, welche ihnen das Bein stellt und sie schlägt, gleichzeitig werden sie beschimpft. Gott sei Dank ist sich der grösste Teil der Europäer Gottes Worte bewusst. Sehr viele emp­ fangen die Flüchtlinge, geben ihnen Kleidung und Schuhe sowie zu Essen. Auf eine Frage eines Journalis­ ten antwortet eine Dame: «Sie sind gleich wie wir, sie sind auch Menschen.» Diese Worte zwingen uns zum Nachdenken. Wir alle sind Flüchtlinge. Aus dem Garten Eden wurden unsere Stammeltern Adam und Eva vertrieben, und nach Gottes Wort werden wir zurückkehren, denn wir leben auf der Erde begrenzt bis zum Jüngsten Gericht. Bis dahin werden wir gute Taten verrichten und uns im Paradies wiederfinden oder Schlechtes tun, was in die Hölle führen wird.

pd

Für ein halbes Jahr können sich JugendGuthirt bei Spiel, Spass und Musik austoliche ab dem Samstag, 24 Oktober, wie- ben. Das kostenlose Angebot Midnightder jeden Samstagabend in der Turnhalle Zug braucht keine Anmeldung. pd

Unser Anliegen

Politischer Standpunkt

Die Ergotherapie Naturschutzgebiete macht selbstständig nicht streichen

W

eltweit findet am Dienstag, 27. Oktober, der Welt­Ergothera­ pie­Tag statt. Ergotherapeuten aus Praxen, Kliniken und an­ deren Einrichtungen wenden sich mit Aktionen und Veran­ staltungen an die Öffentlich­ keit. Das Ziel dieses Tages ist es, den einzigartigen Beitrag und elementaren Bestandteil des Gesundheitswesens hervorzu­ heben, den die Ergotherapie für die Gesellschaft leistet. Menschen möchten eine mög­ lichst grosse Selbstständigkeit, Handlungskompetenz und Le­ bensqualität haben. Verschie­ dene Faktoren können dazu führen, dass diese einge­ schränkt werden. Ziel der Ergotherapie ist das Wiedererreichen der grösst­ möglichen Selbstständigkeit im beruflichen, schulischen und häuslichen Alltag. In der ergotherapeutischen Therapie werden Fähigkeiten und

I

Karin Geissmann-Henseler, Teamleitung Ergotherapie SRK Zug Fertigkeiten des Menschen mit in die Behandlung im funktio­ nellen, neuropsychologischen, pädiatrischen, psychischen und sozialen Bereich mit ein­ bezogen. Die erste Ergotherapiepra­ xis der Zentralschweiz wurde 1972 durch das Schweizeri­ sche Rote Kreuz Zug in Zug eröffnet. Auch heute betreibt das Schweizerische Rote Kreuz Zug nach wie vor eine Ergotherapiepraxis für Er­ wachsene sowie eine für Kin­ der und kann somit auf eine langjährige Erfahrung zurück­ blicken.

m Rahmen des Entlastungs­ programms 2015–2018 schlägt der Regierungsrat zwei Richtplanänderungen vor, welche klar im Wider­ spruch zu den Interessen von Mensch und Natur sind. Die Alternative­die Grünen Zug lehnt die Streichung von drei Wäldern mit besonderer Na­ turschutzfunktion aus dem Richtplan ab. Seit gut 100 Jahren ist man auch in der Schweiz zur Ein­ sicht gelangt, dass wir zu unse­ rer Flora und Fauna speziell Sorge tragen müssen. Jedes Jahr sterben ganze Spezies aus und Pflanzen verschwinden. Gegen diese Tendenz wurden Massnahmen ergriffen, zum Beispiel die Gründung des Schweizerischen National­ parks oder regionale Natur­ schutz­ und Vernetzungsge­ biete. Nun werden diese drei Waldnaturschutzgebiete ge­ strichen, um Kantonsbeiträge zu sparen. Damit schreitet der

Andreas Lustenberger, Kantonsrat Die Alternative-die Grünen, Baar Kanton Zug in eine falsche Richtung. Nachhaltig bewirt­ schaftete Wälder leisten einen deutlich höheren Beitrag zum Klimaschutz als nicht bewirt­ schafteten, da Holzprodukte fossile Energieträger sowie energieaufwendig produzierte Materialien ersetzen können. Ebenso wehren wir uns gegen die massive Ausdünnung des Wanderwegnetzes um einen Drittel. Wandern ist Volkssport Nummer eins, es fördert die Lebensqualität und senkt die Gesundheitskosten. Wenn hier Gelder gestrichen werden, so ist dies kurzsichtig.

ach dem Zwischentief gegen Zürich, Fribourg und Biel stellte sich die Frage, ob der EVZ diese Woche wieder zum Siegen findet. Zum Start gastierten wir am letzten Dienstag in der neuen Tissot­Arena in Biel – Revanche für die Niederlage vom letzten Samstag. Dies gelang uns auch mit einem 2:3­Sieg.

Heimspiel gegen Lugano souverän gemeistert Das erste Freitagsheim­ spiel der Saison stand vor der Tür gegen den HC Lugano. Die Spiele gegen Lugano zeichnen sich meistens durch viele Tore und ein schnelles Spiel aus. Viele Tore fielen zwar, jedoch nur für die Unsrigen. Das Spiel konnte mit 5:1 gewonnen werden. Heimspiel am Freitag, Auswärtsspiel am Samstag – und es ging direkt in die Berge zum HC Davos. Spiele gegen Davos sind immer gut besucht und es reisten nicht weniger als geschätzte 300 Fans ins Bündnerland. Das Spiel wurde in der Verlängerung entschieden Wie wir es uns bei Spielen gegen den HCD gewohnt sind, war eine ordentliche Portion Härte und Kampf auf dem Feld zu sehen – dementsprechend war auch die Stimmung in der Gästekurve hervorragend. Nach einer 0:2­Führung wie aber auch dem Aus­ gleich im 3. Drittel ging es in die Verlängerung. Hier traf EVZ­Spieler Lino Martschi­ ni und wir konnten den 2. Punkt mit nach Hause nehmen. Der EVZ findet also wieder auf die Sieges­ strasse zurück und wir sind bereit für die nächsten Spiele gegen Kloten, Bern und Genf.

IMPRESSUM

Umfrage in Rotkreuz

Zuger Presse – Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug, 20. Jahrgang Baarerstrasse 27· Postfach 4862 · 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20; redaktion@zugerpresse.ch www.zugerpresse.ch. HERAUSGEBERIN Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Erwin Bachmann. REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Alina Rütti (ar) Foto: Daniel Frischherz (df) Mitarbeit: Hansruedi Hürlimann (hh), Dominique Schauber (dom), Nadine Schrick (nad), Laura Sibold (ls), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52 Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 041 429 53 77 Jahresabo Zuger Presse: 99.- (Nicht-Baarer) oder 49.50 (für Baarer) / Zugerbieter : 99.INSERATE Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, inserate@zugerpresse.ch DRUCK Luzerner Druckzentrum. Die «Zuger Presse» (inklusive «Zugerbieter») erscheint mittwochs in einer Auflage von 55 391 Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist die auflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug. Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt.

Bahnhofsplatz Nord: Eine gelungene Sache? Ruedi Knüsel, Bauchef der Gemeinde Risch

Martha Roth, Rentnerin, Rotkreuz

Theodor Schwager, Verkaufsleiter, Rotkreuz

Patrik Pfister, Transporter Kompetenz Center-Arbeiter, Rotkreuz

Sonja Villiger, Hausfrau, Rotkreuz

Es gab viele positive Rückmeldungen

Die Treppe ist meiner Meinung nach viel zu steil

Auf der Südseite Das Problem des ist die Begegnungs- Gedränges bleibt zone klein noch bestehen

Ich finde die Begegnungszone übersichtlich

Das neue Verkehrsregime hat sich gut eingespielt. Die Si­ cherheit wurde deutlich ver­ bessert. Das nördliche Bahn­ hofportal und die unmittelbare Umgebung des Bahnhofs wur­ de sichtbar aufgewertet. Ich bin sehr zufrieden. Die vielen positiven Rückmeldungen be­ stätigen meinen Eindruck.

Ich finde, dass die Treppe beim Bahnhof Nord viel zu steil ist. Auch sind die Stufen viel zu klein. Das ist der einzi­ ge negative Punkt. Ansonsten finde ich der neu gestaltete Bahnhof Nord und die Begeg­ nungszone gut. Es gibt kein Gedränge, und somit erfüllt es seinen Zweck.

Ich finde, dass die Begeg­ nungszone und der neue Bahnhof Nord gelungen sind. Auf der Südseite finde ich die Begegnungszone etwas zu klein. Man sollte diese dort et­ was erweitern, obwohl auf die­ ser Seite viel Verkehr vorhan­ den ist. Ansonsten habe ich keine Bedenken.

Da ich meistens die S­Bahn Zug–Cham nehme, bin ich we­ niger auf der Nordseite. Aber was ich bisher gesehen habe, finde ich gut, und es gefällt mir. Die Begegnungszone ist über­ sichtlich gestaltet. Ich denke, dass sie für die anstehende Weihnachtszeit schön ge­ schmückt sein wird. mic

Ich finde den neu gestalte­ ten Bahnhof eine gute Sache. Der Boden lässt jedoch zu wünschen übrig, da es wegen der weissen Steine immer wie­ der Ausbrüche gibt. Ich finde, es erfüllt seinen Zweck. Aber ich denke, das Gedränge bleibt teilweise noch bestehen, da es immer mehr Leute gibt.


REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40

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Cham

Nun soll es doch eine einfache Brücke sein Gemeinderat und Vorsteher Verkehr und Sicherheit. «Der Verzicht auf die sehr schön gestaltete Brücke des Ingenieurbüros Calatrava Valls SA fiel uns nicht leicht. Jedoch müssen wir in der gegenwärtigen finanzpolitischen Situation funktional einfache Lösungen anstreben», sagt Markus Baumann. Damit reagiere man einerseits auf den zunehmenden Spardruck, andererseits wolle man aber auch verschiedenen Stimmen aus der Bevölkerung Rechnung tragen. «Wir haben gemerkt, dass die Dimension des Projekts einigen Chamerinnen und Chamern Sorgen bereitet hat. Das nehmen wir ernst.»

Die geplante Brücke eines Stararchitekten wurde vom Gemeinderat versenkt. Nun wird das Projekt neu ausgeschrieben. Aufgrund des zunehmenden Spardrucks sowie sich sorgenden Stimmen aus der Bevölkerung verzichtet der Gemeinderat Cham darauf, die geplante Lorzenbrücke an der Schmiedstrasse durch das Ingenieurbüro Calatrava Valls SA erstel-

«Wir haben gemerkt, dass die Dimension des Projekts einigen Chamern Sorgen bereitet hat.» Markus Baumann, Vorsteher Verkehr und Sicherheit len zu lassen. Stattdessen soll eine funktionale und kostenoptimierte Brücke gefunden werden. Die entsprechende Ausschreibung wird in den kommenden Wochen lanciert. Die Brücke über die Lorze soll als neuer Fuss- und Radweg

Die Calatrava-Brücke wäre flussabwärts zu stehen gekommen und hätte die Schmied- und die Obermühlestrasse miteinander verbinden sollen. Die beiden Foto Daniel Frischherz Strassen verlaufen parallel zur Lorze. dienen und dabei die Schmiedund die Obermühlestrasse, die parallel zur Lorze verlaufen, miteinander verbinden.

Höhere Kosten durch die höhere Spannweite Für diese Überführung hatte die Gemeindeversammlung am 17. Juni 2013 einen Kredit von 495 000 Franken gesprochen. Die Kostenschätzung basierte damals auf einer Brücke mit einer Spannweite von

14 Metern. Für die Projektumsetzung wurden sechs Ingenieurbüros angefragt. «Das Ingenieurbüro Calatrava Valls SA, Zürich, tat sich sowohl bezüglich Referenzen als auch bezüglich Leistungsfähigkeit hervor, weshalb ihm der Auftrag für die Projektentwicklung erteilt wurde», schreibt die Gemeinde in ihrer Mitteilung. Die entsprechende Projektentwicklung von Calatrava sei bereits in einer frühen

Phase in Richtung einer Bogenbrücke mit einer Spannweite von 24 Metern gegangen, welche quer über den Flussraum zeigte. «Das Projekt überzeugte hinsichtlich der Architektur und städtebaulicher Einbettung, hätte durch die längere Spannweite jedoch auch höhere Baukosten von geschätzt 250 000 Franken ergeben», heisst es in der Mitteilung weiter. Der Bund hätte sich im Rahmen des

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Agglomerationsprogramms am Bau der Brücke mit rund 35 Prozent beteiligt. Deshalb wäre es zwar möglich gewesen, das Projekt innerhalb des genehmigten Kredits zu realisieren. «Trotzdem sind wir der Meinung, dass eine einfachere Version zum jetzigen Zeitpunkt die richtige Lösung ist und sich damit sogar Kosten gegenüber dem gesprochenen Kredit einsparen lassen», sagt Markus Baumann, Chamer

Die Ausschreibung beginnt noch dieses Jahr Statt der Calatrava-Brücke soll deshalb eine einfachere und kostenoptimierte Brücke realisiert werden. Diese Brücke wird eine Spannweite von 14 Metern aufweisen und soll im Rahmen eines Ausschreibungsverfahrens gefunden werden. «Dabei profitieren wir von den vielen Erkenntnissen, die durch das bereits erarbeitete und gelungene Vorprojekt gewonnen wurden», betont Markus Baumann. Ziel ist es, noch in diesem Jahr mit der Ausschreibung zu beginnen. pd


38 Ihre Gratulation

FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40

«Willkommen in Zug»

Möchten Sie jemandem zu einem Ereignis gratulieren? Der Mutter zum Geburtstag, den Eltern zur goldenen Hochzeit oder dem Sohn zum bestandenen Examen? Dann senden Sie doch einfach einen kurzen Text und 20 Franken per Post an «Zuger Presse» in der Baarerstrasse 27, 6301 Zug. Wenn Sie dazu ein Foto veröffentlichen wollen, können Sie das Bild als JPG-Datei per E-Mail an redaktion@zugerpresse.ch schicken. In diesem Fall kostet die Veröffentlichung Ihrer Glückwunschanzeige 40 Franken. zp

Schicken Sie uns Ihr schönstes Kinderbild

Luca Viviani wohnt in Zug und ist zweieinhalb Jahre alt. Er verbringt seine Zeit sehr gerne mit seinen Spielautos.

Der drei Monate alte Elijah Wyrsch kommt aus Zug. Er war gerade mit seiner Fotos Michela Negro Mutter einkaufen und ist jetzt auf dem Heimweg.

Mit der Aktion «Willkommen in Zug» begrüsst unsere Zeitung jede Woche Nachwuchs aus dem Kanton. Haben auch Sie Zuwachs in Ihrer Familie erhalten? Senden Sie uns ein Foto Ihres Lieblings an redaktion@zugerpresse.ch oder per Post an die Redaktion der Zuger Presse, Baarerstrasse 27, 6304 Zug. Das Foto sollte im JPG-Format sein und eine Grösse von mindestens 1 Megabyte haben. Schreiben Sie zum Bild Name und Wohnort sowie eine kurze Entstehungsgeschichte. zp

Ihr Leserbrief

Leserbriefe

Möchten Sie einen Artikel in der «Zuger Presse» mit einem kurzen Leserbrief kommentieren?

1,3 Millionen Franken sind zu viel

Wir drucken ihn gerne an dieser Stelle ab. Schicken Sie ihn bitte mit Ihrem vollen Namen und Angabe des Wohnortes an: redaktion@zugerpresse.ch

CD-Tipp Kinderlieder zum Mitsingen Auf Bruno Hächlers neuer CD «Herr Blume» befinden sich 15 Kinderlieder. Bruno Hächler singt zusammen mit Sandra Merk und Andreas Wettstein. Alles beginnt mit fünf Buchstaben. «Hallo!» Los geht die Reise vom Treppenhaus zum Mond und wieder zurück. Während die Ohren noch dem Gruss aus dem All nachlauschen, verschärft ein knalliges Schlagzeug-Intro das Tempo, und die liebenswürdige «Änte» tritt auf. Mit den Liedern werden Türen geöffnet und neue Welten entdeckt. pd «Herr Blume», Bruno Hächler, Sony Music, rund 18 Franken

Zwei Leser plädieren für ein Nein zum Beschluss des Grossen Gemeinderates. Davon sollen alle Beteiligten profitieren. 24 Hausverbote. 43 Polizei­ einsätze und 32 Anzeigen pro Jahr infolge Gewalt, Verstösse gegen das Betäubungsmittel­ gesetz, gegen das Ausländer­ gesetz und wegen Haus­ friedensbruch. 50 000 Franken zusätzlich pro Jahr für die Si­ cherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sagen Sie Nein zum Be­ schluss des Grossen Gemein­ derates. Sagen Sie Nein zu 1,3 Millionen Franken ohne Auflagen, damit die Politik und die Betreiber ihre Verantwor­ tung wahrnehmen müssen und

das Podium 41 zu einem siche­ ren und friedlichen Ort für alle wird. Etienne Schumpf, Gemeinderat FDP Stadt Zug

Ein zweiter Leserbriefschreiber fordert ein Nein zum Podium 41 Betreffend dem Podium 41 werden immer wieder falsche Aussagen gemacht, die ich als Co­Präsident des Refe­ rendumkomitees klarstellen möchte. Wir möchten eine saubere Auslegeordnung der Missstände mit entsprechen­ den Lösungsansätzen, bevor einfach 1,3 Millionen Franken gesprochen werden. Es kann nicht sein, dass die Stadt Zug beim ZFA ausgenommen wird, zusätzlich in den nächsten Jah­ ren einen Solidaritätsbeitrag an die maroden Kantonsfinan­

zen leistet und immer mehr Aufgaben und Kosten vom Kanton an die Stadt delegiert werden. Die Stadt finanziert mit 1,3 Millionen das Podium 41 alleine. Die Hälfte der Besucher kommt aber aus

«Wir brauchen eine saubere Auslegeordnung der Drogen- und Gewaltprobleme.» Rainer Leemann, Zug

anderen Gemeinden. Wahre Solidarität sieht anders aus. Eine Finanzierung anhand der Einwohnerzahlen wäre mehr als angebracht und fair. Auch

das Podium 41 selber bestätigt, dass die Durchmischung nicht optimal sei. Da dies ein grosses Ziel ist, besteht auch hier Handlungsbedarf. Die Situa­ tion mit dem Drogenkonsum sowie dem Drogenhandel mit­ ten im Quartier ist nicht zufrie­ denstellend. Auch weil bei die­ sem Bereich einfach weggeschaut wird, besteht kei­ nerlei Kontrolle, wer Drogen an welche Altersgruppen oder Personengruppen verkauft. Wir brauchen eine saubere Auslegeordnung der Drogen­ und Gewaltprobleme mit ent­ sprechenden Lösungsansät­ zen. Dies kann nur geschehen, indem wir zum Beschluss des Grossen Gemeinderates (GGR) Nein stimmen. Ein Nein be­ deutet keinesfalls ein Ende vom Podium 41. Der Stadtrat kann sofort den Vorschlag der

Geschäftsprüfungskommis­ sion dem GGR unterbreiten, damit für zwei Jahre das Geld und damit die Erhöhung ge­ sprochen wird, oder er kann in Eigenkompetenz Geld spre­ chen. Dass Gemeinderätinnen oder auch das Komitee falsche Aussagen machen, ist enttäu­ schend und spricht von deren Abstimmungskampf. Es ist schade, dass dieses fast aus­ schliesslich linke Komitee so vorgeht. Ich bin überzeugt, dass wir Verbesserungen für alle mit einer Standortbestim­ mung erreichen können. Mit allen meine ich die Gäste vom Podium 41, die Anwohner, die Personen, welche die Umge­ bung meiden oder die Stadtfi­ nanzen. Rainer Leemann, Zug Co-Präsident des Referendumkomitees

Leserbrief

Warum der Zug in die Ostschweiz einen Umweg macht Ein Leser klagt über Versäumnisse im öffentlichen Verkehr. Der private Einsatz zu Guns­ ten einer vernünftigen Dop­ pelspurlösung Zugersee Ost geht vor dem Bundesverwal­ tungsgericht in die nächste Runde. Dabei kommt den teils haarsträubenden Fehlleistun­ gen im Planungsprozess be­ sondere Bedeutung zu. Doch auch wenn man den Perimeter

ausdehnt, wird man fündig beim Nachweis verletzter Zu­ ger Interessen durch die ver­ antwortlichen Entscheidungs­ träger.

S 24 belegt Durchgangsbahnhof für 24 geschlagene Minuten Vor drei Jahren wurde ich mit einem Gleichgesinnten aus Zug beim Leiter Verkehrspla­ nung ZVV (Zürcher Verkehrs­ verbund) vorstellig. Wir be­ schwerten uns darüber, dass keine Züge aus dem Tessin und

der Innerschweiz den neuen Tiefbahnhof Löwenstrasse passieren dürfen, obwohl sich Zug finanziell an der Durch­ messerlinie beteiligt hatte. Am meisten störte uns, dass die S 24 im Hauptbahnhof wenden und als einzige S­Bahn Zürich­ Wipkingen bedienen sollte. Unser Gesprächspartner war um eine Antwort nicht verle­ gen: «Diese Aufgabe hätte durchaus die S 2, S 8 oder S 14 übernehmen können, aber der Kanton Zug war mit dem S­24­

Vorschlag und der Fahrzeit­ verlängerung von 10 Minuten einverstanden.» Ist es Gleich­ gültigkeit oder Dilettantismus, was unsere Behörden lenkt? Die S 14 verbindet heute Hin­ wil mit dem HB Zürich. Im Durchgangsbahnhof Löwen­ strasse belegt sie während ge­ schlagener 24 Minuten ein Gleis, bis sie die Rückfahrt an­ tritt. In diesem Zeitfenster wäre der Umweg über Wipkin­ gen und Kopfbahnhof locker möglich und zudem sinnvoller,

als einen Teil der Durchmes­ serlinie zu blockieren. Selbst für den Fall, dass die S 14 der­ einst bis Affoltern am Albis verkehrt, gilt die Kritik. Doch jetzt wissen wir, weshalb die S 24, eine künftig überregiona­ le Verbindung von Zug via Flughafen in die Ostschweiz, das Opfer der Umwegfahrt auf sich nehmen muss: Diesen Ge­ niestreich verdanken wir dem Amt für öffentlichen Verkehr des Kantons Zug. Gerhard Schmid, Cham

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REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40

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Gemeinden

Wann die Schul- und Amtsstuben zu sind An einem Chilbimontag bleiben die Schulhausund die Bürotüren geschlossen. Jedoch nicht in allen Zuger Gemeinden.

Schule und Verwaltung bleiben geschlossen

Michela Negro

Neben den gesetzlichen und kantonalen Feiertagen wie Neujahr, Ostern oder Mariä Himmelfahrt und Fronleichnam kennen die Gemeinden im Kanton noch andere. An diesen bleiben die Schulen und die Gemeindeverwaltung geschlossen. Die Anzahl dieser Tage ist in den Gemeinden unterschiedlich. So wird nur in der Stadt Zug der St. Michaelstag begangen, und dementsprechend bleiben die Schulen und die Verwaltung geschlossen. «Am 29. September ist der Gedenktag der Erzengel. Der Erzengel Michael ist Patron der Pfarrei St. Michael und der Stadt Zug», so Mattia Fähndrich, Pastoralassistentin der Pfarrei St. Michael.

Bedeutung der Feiertage ging in Risch verloren Auch Neuheim widmet einen Feiertag einer Heiligen. Die Neuheimer Schulen sowie die Verwaltung bleiben am 8. September am Patrozinium Maria Geburt geschlossen. «Die Neuheimer Kirche ist vermutlich von Beginn an der heiligen Muttergottes Maria geweiht worden. Aus diesem Grund untersteht die Kirche ihrer Schirmherrschaft», erklärt Gemeindepräsident Roger Bosshart. In der Gemeinde Baar haben die Gemeindeverwaltung und Schulen im Vergleich zu Zug etwas öfters geschlossen. Bei Auffahrt und Fronleichnam dürfen sich die Schüler und die Verwaltungsangestellten über ein verlängertes Wochenende freuen. Am Chilbimontag ist in den Lehr- und Amtstuben

Hinter dem Steuer statt hinter den Pulten. Unterägerer Schüler können am Montag an die Chilbi der Ägerimärchts. ebenfalls niemand anzutreffen. «Die Baarer Chilbi hat eine grosse Tradition», erzählt der Gemeindeschreiber Walter Lipp. Diese findet jeweils am Wochenende nach Martini statt. In der zweitkleinsten Gemeinde des Kantons, Walchwil, gibt es neben den kantonalen und vom Bund bestimmten Feiertagen keine weiteren Feiertage, ausser der Fasnachtsdienstag. Die Angestellten der Gemeindeverwaltung können sich schon nachmittags ins fasnächtliche Getümmel stürzen. Falls die Fasnacht nicht während der Schulferien stattfindet, müssen die Kinder aber die Schulbank drücken. In Unterägeri sind die Schulen wie auch die Gemeindeverwaltung am Montag des Ägerimärchts und am Nachmittag des Fasnachtsdienstags geschlossen. «Ursprünglich war der Ägerimärcht ein Viehmarkt und entwickelte sich zum Vieh- und Warenmarkt, der immer am ersten Montag im September stattfand», erzählt Antoinette Kohler, Urkundsperson der Gemeinde. In der Nachbargemeinde Oberägeri ist die Verwaltung

pd

laune verfallen und können die Menzinger Chilbi geniessen. Etwas anders sieht es in Risch aus. Hier wurden früher drei Feiertage begangen. Der Sebastianstag, der Agathatag und der Verenatag. «Da sich das Einkommen und die konfessionelle Zugehörigkeit der Rischer veränderte, ging die Bedeutung der bis Ende des 20. Jahrhunderts gepflegten Feiertage verloren», erklärt Lokalhistoriker Richard Hediger.

am Fasnachtsdienstag nachmittags geschlossen. Die Schulen hingegen haben am Fasnachtsmontag, Fasnachtsdienstag und Aschermittwoch zu. «Die Fasnacht spielt im kulturellen Jahreskalender von Oberägeri eine sehr wichtige Rolle. Die Fasnacht in Oberägeri ist die älteste im Kanton und

«Die Fasnacht spielt im kulturellen Jahreskalender eine sehr wichtige Rolle.»

Auch in Hünenberg gibt es keine spezifischen Feiertage mehr In Cham hat der Chomer Märt einen festen Platz im Kalender der Bevölkerung. Dieses beliebte Fest findet am letzten Mittwoch vor dem ersten Adventssonntag statt und dies nur nachmittags. «Bunte Stände mit vielfältigem Angebot und Karussells sowie schöne Begegnungen zwischen Jung und Alt, Heimweh- und Urchomern», schwärmt Gisela Bucher, Verantwortliche des Marktes. Die Chamer Verwaltung hat am Fasnachtsmontag ebenfalls nachmittags geschlossen. Die Schulen in Cham haben zudem am Fas-

Pius Meier, Gemeindepräsident von Oberägeri feierte im vergangenen Jahr das 180-jährige Bestehen», erklärt Gemeindepräsident Pius Meier. In einer anderen Berggemeinde ist die Anzahl der Feiertage kleiner. Die Menzinger Amtsstuben bleiben am Chilbimontag, der jeweils auf den dritten Montag im Oktober fällt, geschlossen. Auch die Schüler dürfen dann in Feier-

Zug: Verwaltung: St. Michaels­ tag am 29. September, Heilig­ abend, Silvester Schulen: St. Michaelstag am 29. September, Auffahrtsfreitag, Weiterbildungstag Lehrpersonen im Juni Baar: Verwaltung: Fasnachtsmontag, Auffahrts­ freitag, Fronleichnamsfreitag, Verwaltungsreise, Chilbimontag am ersten Montag nach St. Martin am 11. November Schulen: Lehrerexkursion, Auffahrtsfreitag, Fronleich­ namsfreitag, Chilbimontag am ersten Montag nach St. Martin am 11. November Walchwil: Verwaltung: Fas­ nachtsdienstag am Nachmittag Schulen: keine Unterägeri: Verwaltung: Ägerimärcht am ersten Montag im September, Fasnachtsdienstag am Nachmittag Schulen: Ägerimärcht am ersten Montag im September, Fasnachts­ dienstag am Nachmittag Oberägeri: Verwaltung: Fasnachtsmontag am Nachmittag, Fasnachtsdienstag am Nachmit­ tag, Heiligabend, Silvester Schulen: Fasnachtsmontag, Fas­ nachtsdienstag, Aschermittwoch Menzingen: Verwaltung: Chilbimontag am dritten Montag im Oktober

nachtsmontag, Fasnachtsdienstag, Fronleichnamsfreitag und zweimal aufgrund des Weiterbildungstages der Lehrpersonen im Oktober und im Dezember geschlossen. In Hünenberg ergeht es den Schülern ähnlich wie den Rischern. Denn auch in Hünenberg gibt es keine spezifischen Feiertage, die von der Gemeinde her bestimmt sind. Für die Hünenberger Verwaltung sieht es etwas besser aus. Die Türen des Gemeindehau-

Schulen: Chilbimontag am dritten Montag im Oktober Risch: Verwaltung: keine. Schulen: keine Cham: Verwaltung: Fasnachtsmontag am Nachmittag, Chomer Märt nachmittags immer am letzten Mittwoch vor dem 1. Adventssonntag, Heiligabend, Silvester. Schulen: Fasnachtsmontag, Fasnachtsdienstag, zweimal Wei­ terbildungstag Lehrpersonen im Oktober und Dezember, Chomer Märt nachmittags immer am letz­ ten Mittwoch vor dem 1. Advents­ sonntag, Fronleichnamsfreitag Hünenberg: Verwaltung: Per­ sonalausflug, Fasnachtsdienstag am Nachmittag Schulen: keine Steinhausen: Verwaltung: Fasnachtsfreitag am Nachmittag, Chilbifreitag am Nachmittag, Schulen: Chilbifreitag am Nach­ mittag, dreimal Weiterbildungs­ tag Lehrpersonen im November, Januar und Mai Neuheim: Verwaltung: Patro­ zinium Mariä Geburt am 8. Sep­ tember, Fasnachtsmontag, Heilig­ abend am Nachmittag, Silvester am Nachmittag Schulen: Patrozinium Mariä Geburt am 8. September, Fasnachtsmontag, Auffahrts­ freitag. mic

ses bleiben während des Personalausflugs und während des Fasnachtsdienstags nachmittags geschlossen. In Steinhausen hat die Gemeindeverwaltung am Fasnachtsfreitag und am Chilbifreitag jeweils nachmittags geschlossen. Bei den Steinhauser Schulen entfällt der Fasnachtsfreitag. Doch zum Chilbifreitag kommt noch der Weiterbildungstag der Lehrpersonen, der jeweils im November, Januar und Mai stattfindet.

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MARKTPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40

Gärtnerei Herrmann

Feuriges Saisonfinale in Blumenkästen Im Herbst muss nicht alles grau und kahl sein. Beeren und Blüten bringen Farbe vor die Fenster und sind oft winterhart. Wenn die kühlen Nächte dem Sommerflor arg zu schaffen machen, ist dies die ideale Zeit, um die Balkonpflanzen mit Herbstflor zu ersetzen. Damit schafft man sich oft bis tief in den Winter hinein eine Farbkulisse, die dem Sommergarten kaum nachsteht. Chrysanthemen gehören zum Herbst wie Tulpen zum Frühling. Die

Blütenformen von Chrysanthemen sind ausserordentlich vielfältig. Es gibt alle erdenklichen Variationen: von einfachen bis zu dicht gefüllt blühenden Sorten, von kleinen Pompons bis hin zu riesig grossen Blütenbällen oder auch anemonen- und spinnengliedrigen Blütentellern.

Beeren zum Essen oder als Dekoration Kleine Chrysanthemen werden besonders gern mit Gräsern, Purpurglöckchen oder Stiefmütterchen kombiniert, während grosse Pflanzen häufig als Solitäre zum Einsatz

kommen. Früchte und Beeren sind eindeutige Symbole für den Herbst. Einige sind für uns Menschen geniessbar wie die Niederliegende Scheinbeere und die Preiselbeere, andere dienen den Vögeln als Nahrung zum Aufbau ihrer Fettreserven für den Winter. Beeren halten länger als Blüten und sind deshalb als Herbstdekoration sehr beliebt. Die Scheinbeere behält ihre roten Früchte den ganzen Winter lang. Die Skimmie gibt es in den Farben Rot und Weiss. Diese kleinen Sträucher mit den leuchtenden Beeren kann man im Frühling in ein Moorbeet

auspflanzen. Mit ihrer filigranen Erscheinung schaffen Ziergräser einen spannenden Kontrast zu Blütenpflanzen. Einen besonders reizvollen Kontrast zu den bunten Chrysanthemen jeglicher Farben erzielt man mit dem Federborstengras. Es vermittelt in Töpfen und Kistchen eine wundervolle Leichtigkeit und verführt zum Anfassen. Inzwischen gibt es auch kompakte Sorten, welche sich gerade für kleine Gefässe anbieten. Pflanzen aus der eigenen Produktion sind besonders widerstandsfähig, da sie an unser Klima angepasst sind. Es lohnt sich des-

Blüten, Blätter und Gräser lassen sich wunderbar miteinander kombinieren. halb, eine Gärtnerqualität zu bevorzugen. Das kreative Team

pd

der Gärtnerei Herrmann gibt gerne Ratschläge. pd

Ulrich

Schule Talentia

Alles für den Tiefschlaf

Alu auf Safari geschickt

Eine grosse Auswahl an Schlafzimmermöbeln wird in Sursee ausgestellt. Martin Mühlebach

Das Möbelhaus Ulrich in Sursee legt seit nunmehr 52 Jahren grossen Wert darauf, dass man sich in den eigenen vier Wänden wohlfühlt. «Das Wohnen soll dem Menschen Freude und Spass machen», sagt Walter Ulrich, der zusammen mit seinem Bruder Arthur Ulrich und Werner Portmann die Geschäftsleitung innehat. Dass «Ulrich – Erlebnis Wohnen» kein leeres Versprechen ist, beweist unter anderem die

Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an: Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

auf 1400 Quadratmetern komplett neu eingerichtete Ausstellung «Ulrich-Schlafwelt». Im Rahmen der Aktion «Wohnherbst in Sursee» wird den Besuchern eine grosse Auswahl an Boxspringbetten, Schlafsystemen, begehbaren Schränken, Matratzen, Duvets und Bettsofas – in verschiedenen Preisklassen – präsentiert. Walter Ulrich betont: «Schlafen hat mit Vertrauen zu tun. Es ist uns deshalb ein besonderes Anliegen, das von der Kundschaft in uns gesetzte Vertrauen zu rechtfertigen.» Bis zum Samstag, 7. November, kann die Kundschaft von Sonderkonditionen profitie-

Schüler haben an einem Recycling-Wettbewerb drei Preise gewonnen.

Werner Portmann (links) mit den Geschäftsleitern des Möbelhauses Ulrich, Foto Martin Mühlebach Walter und Arthur Ulrich. bei Möbeln aus dem EU-Raum und einer kostenfreien Entsorgung der alten Möbel.

ren: Von einem Hausrabatt, einer zusätzlichen Herbstprämie, einem Währungsausgleich

In der Schweiz werden Metallverpackungen wie Getränkedosen, Senftuben oder Kaffeekapseln aus Aluminium und Konservendosen gesammelt und recycelt. Aus diesen sind im Rahmen eines Wettbewerbs ästhetische und veritable Kunstwerke entstanden.

Vortrag über das Weltall zum Jubiläum der Schule Zum Thema Safari wurden aus 158 Kunstwerken 36 Gewinner erkoren. Die Schule Ta-

lentia in Zug durfte an der Preisverleihung in verschiedenen Kategorien drei Preise abholen. Anlässlich des Jubiläums 10 Jahre Schule Talentia lädt die Stiftung Talentia Interessierte zu einem Vortrag mit dem Weltraumforscher Bruno Stanek ein. Im Referat geht es um das nähere und weitere Universum, in dem die Jugendlichen des Jahres 2015 leben und leben werden. Insbesondere wird Bruno Stanek auf das bisher erforschte Planetensystem eingehen. Der Vortrag findet am Dienstag, 27. Oktober, um 18 Uhr im evangelisch-reformierten Kirchgemeindehaus in Zug statt. pd

Otto’s

Angefressene Skifahrer gehen jetzt in die Startlöcher Im Ski-Outlet in Sursee findet der Wintersportler alles, was er braucht. Zwei Jahre ist es her, seit Otto’s in Sursee seinen ersten Ski-Outlet eröffnet hat. Aufgrund der grossen Nachfrage wurde das Sportangebot rechtzeitig auf die kommende Skisaison ausgebaut. Im neuen, heimeligen Sport-Chalet an der Infanteriestrasse 12, direkt neben der Otto’s-Filiale, gibt es auf zwei Etagen eine Riesenauswahl an Ski und Skibekleidung zu Toppreisen. Auf einer Verkaufsfläche von fast 1000 Qua-

dratmetern finden Sie die bekanntesten Marken wie Atomic, Fischer, Head, Rossignol, Salomon, Nordica oder Völkl sowie Skischuhe, Textilien, Helme und Brillen. Im Preis inbegriffen sind die Bindungsmontage, der BfU-Test für mehr Sicherheit auf der Piste und die Elvia-Skibruchversicherung.

tieren die Kunden von einer kompetenten Beratung durch ausgewiesenes Fachpersonal.

Für die kalten Wintertage die passende Kleidung finden Für den jährlichen Skiservice ab 29.90 Franken stehen modernste Geräte zur Verfügung. Es werden Kanten geschliffen, und der Belag wird ausgebessert und gewachst. Dazu stehen modernste Geräte zur Verfügung. Auf der zweiten Etage des Chalets gibt es zudem Outdoor-Textilien von führenden Marken wie Mammut, Haglöfs oder Schöffel sowie über 6000 Paar Sportschuhe aller

Für jedes Brett grosse Auswahl und fachgerechte Beratung Auch in den Bereichen Langlauf und Snowboard verfügt der neue Sport-Outlet über ein reichhaltiges Angebot. Egal welche Bretter, bei einem Besuch in Sursee profi-

Im Ski-Outlet in Sursee findet jeder Wintersportler die passende Ausrüstung. pd wichtigen Marken. Im neuen Sport-Outlet in Sursee findet man alles, was das Sportler-

herz begehrt. Und dies alles wieder zu den typischen Otto’s-Preisen. pd

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REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40

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Kanton

Abschluss einer sonnigen, gelungenen Saison Für die einen ist der Zugersee ein Arbeitsplatz, für die anderen ein Wohlfühlort. Jedoch nur auf Zeit.

eine erfolgreiche Saison zu­ rück, was ihr Vorgesetzter Adri­ an Krieger auch bestätigt. Er ist für den Ablauf im Restaurant des Schiffes verantwortlich und schaut, dass alles nach Plan verläuft.

Michela Negro

Die Menüs werden in der Schiffsküche frisch zubereitet Vor allem sei in dieser Saison der Mittagskurs gut besucht ge­ wesen. «Man darf, trotz des Stresses, nicht hektisch wer­ den. Denn sonst erschreckt man die Gäste. Eine gute Bedie­ nung arbeitet schnell und kon­ zentriert», so Zaman Sarajan. Sein Kollege Basil Schnidrig er­ gänzt: «Hier auf dem Schiff hat

Nach einem Bilderbuchsom­ mer zeigte sich auch der Herbst von seiner schönsten Seite. Grund also, die letzten warmen Sonnenstrahlen auf dem Zu­ gersee zu geniessen. Nur machte das sonnige Herbst­ wetter gerade Pause, als unsere Reporterin auf Tour ging. Trotzdem liessen sich die Pas­ sagiere und das Personal des MS «Zug» die Stimmung ab dem grauen Himmel nicht ver­ miesen.

Freundschaften auf See schliessen So auch die Rentnerin Aloisia Kurz und ihre Tochter Elfi Dobler, die in Rotkreuz im Al­ tersheim tätig ist. Die beiden geniessen hier ein Mittagessen und die Aussicht. Aloisia Kurz, die aus Österreich kommt und ihre Tochter besucht, schätzt die Zugersee Schifffahrten sehr. Elfi Dobler erzählt: «Im­ mer wenn meine Mutter in der Schweiz ist, machen wir min­ destens eine Schifffahrt auf dem Zugersee. Es ist zu unserer Tradition geworden.» Man kann auf dem Schiff auch Kon­ takte knüpfen: So ist es Aloisia Kurz auch ergangen. Denn während so einer Fahrt hat die Österreicherin einen Lands­ mann kennen gelernt. «Wir ha­ ben uns unterhalten, und er war sehr nett. Es war eine klei­ ne Freundschaft für eine Schifffahrt», so die Rentnerin. Als Hochzeitsgeschenk eig­ net sich eine Schifffahrt ebenso wie bei Larissa Spasova aus Cham. Leider hatte ihr Ehe­ mann keine Möglichkeit, sein Hochzeitsgeschenk zu genies­ sen. Deshalb ist die nochmals werdende Mutter mit ihren bei­

Sie lenken das MS «Zug» über den See: Erwin Rogenmoser, Schiffsführer (von links), Thomas Nief, angehender Schiffsführer, und Paul Isler, Matrose. Fotos mic den Söhnen und ihren Eltern an Bord der «Zug». «Als unsere Söhne Ilija und Damjan noch kleiner waren, lohnte es sich nicht wirklich,

«Wo sonst hat man bei der Arbeit eine so schöne Aussicht?» Erwin Rogenmoser Schiffsführer eine Schifffahrt zu unterneh­ men. Aber jetzt, wo sie älter sind, ist es für sie interessant. Es gefällt ihnen sehr», so Laris­ sa Spasova. Der dreieinhalb Jahre alte Ilija spielt gerade im Spielzimmer des Schiffs und schaut begeistert nach draus­ sen. Sein jüngerer Bruder Damjan schläft währenddessen tief und fest im Kinderwagen. «Die Grösse dieses Sees ist op­ timal, wenn man mit Kleinkin­ dern eine Schifffahrt unter­ nimmt», sagt Larissa Spasova.

Der Zugersee ist genug gross, um etwas zu sehen, aber nicht zu gross, dass sich die Kleinen langweilen und runter vom Schiff wollen.»

Sie blicken mit gemischten Gefühlen auf die Saison zurück Vergangene Woche fuhr die Flotte der Zugersee Schifffahrt zum letzten Mal regulär über den Zugersee. Denn am 17. Ok­ tober endete der Sommerfahr­ plan. Trotz einer anstrengen­ den Saison, ist vom Schiffskoller beim Personal nichts zu spüren. Erwin Rogenmoser ist seit 15 Jahren als Schiffsführer tätig und sagt begeistert: «Ich habe so einen tollen Arbeitsplatz. Wo sonst hat man bei der Arbeit so eine schöne Aussicht?» Er und sein Team optimierten das Deck für ihre Gäste über die Saison fortlaufend. «Wir pro­ bieren immer Neues aus. Durch schön gestaltete Terrassen und Lounges und durch Behinder­ tenlifte, die es ermöglichten, auf die Terrasse zu gehen, auch wenn man im Rollstuhl sitzt, versuchten wir den Besuch für

Die Schifffahrt war ein Geschenk. Larissa Spasova mit ihrem Sohn Ilija (von links) und ihren Eltern Freddy und Nora Krummenacher, die zu Besuch sind. unsere Kunden möglichst at­ traktiv und praktisch zu gestal­ ten», erzählt Erwin Rogenmo­ ser. Auf die Frage, ob er wehmütig ist, dass der Sommer und somit auch die Saison 2015 vorbei sind, antwortet er: «Ich schaue mit einem lachenden und einem weinenden Auge zu­ rück.» Ein weiterer Teil des Schiffs­ teams ist das Küchen­ und Ser­ vicepersonal. Beide Servicemit­ arbeiter Zaman Sarajan und Basil Schnidrig schauen auf

es eine Küche, und alles wird frisch vor Ort zubereitet und gekocht. Das schätzen unsere Gäste sicherlich sehr. Und uns macht es Freude, ein frisch zu­ bereitetes Gericht zu servie­ ren.» Trotz dem Ende des Som­ merfahrplans fristen das MS «Rigi», MS «Zug» und MS «Schwyz» kein trostloses Da­ sein im Zuger Hafen. Denn nun finden zahlreiche Spezialfahr­ ten während der kalten Monate statt.

Nachgefragt

Carmen Meyer, Mediensprecherin der Zugersee Schifffahrt

Mehr Gäste an Bord Tummelten sich diesen Sommer auf den Decks der Zugersee-Schiffe ebenso viele Gäste wie in den Badis an Land? Könnte man fast so sagen. Die Kurse waren sehr gut be­ sucht, daher erlebten wir eine erfolgreiche Saison. De­ taillierte Zahlen kann ich jedoch noch nicht nennen. Können Sie demnach auf eine geglückte Sommersaison zurückblicken? Aufgrund des tollen Som­ merwetters kann die Zuger­ see Schifffahrt auf eine posi­ tive Saison zurückblicken. Bei den Kursfahrten ver­ zeichneten wir eine Steige­ rung im zweistelligen Pro­ zentbereich. Da die Saison erst vergangenes Wochenen­ de abgeschlossen wurde, lie­ gen die genauen Zahlen noch nicht vor. Wir informieren wie jedes Jahr Ende Oktober detailliert per Medienmittei­ lung über die vergangene Saison. Wie sieht das Programm im Winter aus? Im Winter können die Gäs­ te von diversen Sonder­und Spezialfahrten wie dem Win­ terbrunch, Fonduefahrten oder von den Dinner­Krimi­ Fahrten profitieren. Einen Kursplan für den Winter gibt es aber nicht. mic

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DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40

Seleger Moor

Herbstliches Farbenspektakel Noch bis Ende Monat haben die Türen des Parks geöffnet.

Für ihr neustes Stück hat die Musical-Truppe den Singsaal im Schulhaus Schönenbüel in ein Geisterhaus verwandelt.

Die Azaleenblätter färben sich rot, späte Hortensien stehen noch in Blüte, und die Nadeln der Lärchen spiegeln sich golden im Seerosenteich des Parks Seleger Moor in Rifferswil: Der «Indian Summer» lädt zum herbstlichen Farbenspektakel ein. Mit seiner Vielfalt an Pflanzen, Tieren, Wasserläufen und Teichen bietet der Park wunderschöne Motive für Fotografen und Hobbyfilmer. Die Besucher können auch an einer Führung teilnehmen, das Farbenspiel und die Ruhe im Park geniessen oder zwischen Skulpturen flanieren, die acht Kunstschaffende aus Frankreich bis Ende Oktober ausstellen. Der Park bleibt

pd

Unterägeri

In der neusten Produktion spukt es Der Musicalclub Fairytale bringt bereits sein viertes Stück zur Aufführung. Die Geschichte spielt in einem alten Herrenhaus. Das erste Projekt des Musicalclubs Fairytale wurde am Märlisunntig im Jahr 2012 in Zug aufgeführt. Nun ist der

pe-Anlass sowie Geschichten für Erwachsene. pd

noch bis 31. Oktober täglich von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Hinter den Hecken nutzt der Park die Winterpause zur Vorbereitung der Saison 2016. Denn neu wird es Abendspaziergänge geben, einen Wildkräutersup-

Park Seleger Moor, Seleger-Moor-Strasse in Rifferswil, Telefon 044 764 11 19, www.selegermoor.ch

Temperamentvolle Musik Am Samstag sind in der katholischen Kirche südamerikanische Klänge zu hören. Das im Kanton Zug beheimatete Duo mit Violeta Ramos und Richard Schneider ist für seine temperamentvollen Interpretationen südamerika-

Fachwelt in höchsten Tönen gelobt. Zusammen mit Diego Cortez und Jonatan Szer werden folkloristische Klänge mit den Instrumenten Querflöte, Percussion, Gesang, Harfe und Gitarre zum Leben erweckt. pd

nischer Musik bekannt. Sein nächstes Konzert bestreitet es zusammen mit zwei brillanten aufstrebenden Musiktalenten.

Publikum und Fachwelt loben Duo in höchsten Tönen Sie werden in ihrer argentinischen Heimat für ihre gleichermassen stilechten wie eigenwillig-subtilen Interpretationen von Publikum und

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pd

Hünenberg

Der Musicalclub Fairytale spielt das Musical zu folgenden Daten: Donnerstag, 22. Oktober, um 20 Uhr, am Freitag, 23. Oktober, um 20 Uhr, am Samstagnachmittag, 24. Oktober, um 15 Uhr, am Samstagabend, 24. Oktober, um 20 Uhr und am Sonntag, 25. Oktober, um 17. Uhr. Für Tickets und mehr Infos: www.fairy-tale.ch pd

Musicalclub an der vierten Muscial-Produktion, die diesen Oktober im Schulhaus Schönenbüel in Unterägeri aufgeführt wird, angelangt. Das neuste Stück der Truppe heisst «Stonehill Manor – Der Fluch». Die Geschichte spielt in einem zerfallenen Herrschaftshaus. Der Singsaal im Schulhaus Schönenbüel in Unterägeri wird nun zum Geisterhaus.

Neben Seerosen wachsen im Park auch Azaleen und Rhododendren.

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Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet. con ni dandus ellatum nobis repror hilli gnihillores expercit

PREMIUM EVENTS

16.-17.12.15

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pd

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der Zum siebten Mal lädt Haanen Niederländer Servais LänMusiker aus aller Herren

Vielfalt der ein, die kulturelle zelebriedes Akkordeons zu und ren. stilistischen Formen die Insklaissenswertem über Sertrumente und Stile rundet ab. vais Haanen das Programm ein Fest der Klänge. pd Mai, 20 Uhr, Akkordeonale, Sonntag, 10. e.ch Chollerhalle Zug. www.chollerhall

Zum vierten Mal wird das zu Echo russischer Klänge vernehmen sein.

zum Vom Mittwoch,13., bis wird am Sonntag, 17. Mai, das Echo Vierwaldstättersee vernehrussischer Klänge zu Zaubermen sein. So wird bei

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Sattel­H ochstuc kli

ische Musik Vielfältiges Akkordeon Russ

Choller halle

Das internationale Akkordeonfest findet wieder am Sonntag, 10. Mai, statt.

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Konzer t

Versee an die zauberhafte russischer bindung Schweiz Komponisten mit der 2015 angeknüpft. Zaubersee klassifeiert die Nähe der zum schen russischen Musik kys Tanz, von Tschaikows «Schwanensee». www.zaubersee.org

Wieder in Betrieb Die Attraktionen auf dem Sattel-Hochstuckli sind wieder geöffnet. Stuckli Die Drehgondelbahn Rondo und die FussgängerSkyhängebrücke «Raiffeisen täglich in walk» sind wieder Betrieb. Auch die Rundwege

ser Herund die Berggasthäu Sperenboden, Denn es gelten zialtarife für die Partnergeund meinden Baar, Unterägeri Talfahrt Oberägeri. Berg- und Preis von für Erwachsene zum 17 Franken. pd Alle Tarife und weitere Details unter www.sattel-hochstuckli.ch

PRESENTINg SPONSOR:

Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events

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DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40

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Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die Aktionsangebote von <wm>10CAsNsja1NLU00jU3NLAwMgAAsY27Yg8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDKwtAAAy2zuFg8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzI0sgQA7ai6FQ8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwM7c0MQcAVqr1oA8AAAA=</wm>

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Im Pfändli schmilzt Käse, an Deck das Gemüt …

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In der nächsten Zuger Presse: Veranstaltungskalender November 2015 bis Februar 2016 der Zuger Seen www.zugersee-schifffahrt.ch www.aegerisee-schifffahrt.ch

Am 28. Oktober erscheinen wieder die

EVENTS Veranstaltungskalender

GESUNDHEIT TAG DER OFFENEN TÜR

Gemeindenachrichten Unterägeri

Am Samstag, 24. Oktober, von 14 bis 16 Uhr sind Interessierte herzlich zum Tag der offenen Tür in die Praxis von Anita Müller in Cham eingeladen. Anita Müller, Praxis für Kinesiologie und natürliche Behandlungsmethoden, Alpenblick 2, Cham. www.gesundheitlichesgleichgewicht.ch

NOTFALL

MARKT 2. KOFFERMARKT ZUG

APOTHEKERDIENST 041 720 10 00

Am Samstag, 24. Oktober, findet im Burgbachsaal in Zug der 2. Koffermarkt statt. Mit 74 Ausstellenden, Bistro und betreuter Kinderecke. Von 10 Uhr bis 17 Uhr. www.koffermarktzug.ch

Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr

SANITÄTSDIENST 144

TANZ SCHNUPPERSTUNDE

Am Mittwoch, 21. Oktober, findet in der Tanz Schule Baar, Mühlegasse 18 in Baar, eine Gratis-Zumba-Schnupperlektion statt. Kurs 1: Zumba Gold, 17 bis 18 Uhr Kurs 2: Zumba Fitness, 18.15 bis 19.15 Uhr Anmeldungen: tanzschulebaar.ch

MARKT BUNTES SCHLARAFFENLAND

Am Samstag, 24. Oktober, 8 bis 16 Uhr beim Schulhausplatz Marktgasse. In diesem Buntes Schlaraffenland finden Schatzsucher Alltägliches, Spezielles und Kurioses. flohmarkt-baar@bluewin.ch

KONZERT FOLK, GUITAR AND VOICE. STUNNING!

Eines der wenigen CH-Konzerte mit Benjamin Folke Thomas – live on Stage in der Victoria Bar, Jöchlerweg 4d in Baar, am Donnerstag, 22. Oktober, 20.30 Uhr. Ein Schwede voller Herz für Kurt Cobain und Bob Dylan. Ein Künstler allerdings, der den Folk, den er mitbringt, mit einzigartigem Humor auflädt. Tickets: www.victoria-bar.ch

Anlässe in der Region Buchen Sie Ihren Event online: www.zugerpresse.ch red

FEUERWEHR 118

Sie haben nun den zweiten Koffermarkt auf die Beine gestellt: Karin Pasamontes (von links), Doris Meyer, Sha Ackermann und Isabel Lehni.

pd

Zug

ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0900 008 008

Ein Koffer voller Kreativität Schönes, Kreatives und Einzigartiges findet man wieder an einem ungewöhnlichen Markt. Im Burgbachsaal in Zug findet am Samstag, 24. Oktober, von 10 bis 17 Uhr der zweite Koffermarkt Zug statt.

Am Koffermarkt gibt es auch eine Kinderecke An Koffermärkten stellen sich kreative Frauen und Männer mit ihren eigenen Produkten einem Publikum, das gerne Einzigartiges und

PREMIUM EVENTS

dekorierten Koffer, die diesen Märkten ihren Namen geben, spielen die Hauptrolle des Marktstandes. Am kommenden 2. Koffermarkt Zug werden im Burgbachsaal 74 Koffer wie Wundertüten zum

Handgemachtes statt möglichst billige Massenprodukte kauft. Diese neue Marktform erobert gerade die Schweiz und erreicht vor allem Menschen, die kreatives Handwerk schätzen. Die liebevoll Anzeige

Für Anlässe immer zu haben: 041 784 40 90 <wm>10CAsNsja1NLU00jU3NDUytgQAsHE1OA8AAAA=</wm>

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Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00, auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz. Sonn- und Feiertage öffnen wir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

POLIZEI 117

24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute

ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER

Erkunden geöffnet sein. Auf www.koffermarktzug.ch findet sich eine Liste der Ausstellenden mit einem kleinen Ausschnitt ihres Angebotes. Der Burgbachsaal, malerisch bei der Burg gelegen und mitten in Zug, bietet dazu den wetterfesten Rahmen. Im kleinen, aber feinen Bistro kann man sich stärken, und in der Kinderecke werden die Jüngsten liebevoll betreut. Da vor Ort keine Parkplätze zur Verfügung stehen, wird auf die öffentlichen Verkehrsmittel oder die nahen Parkhäuser Casino und Frauensteinmatt verwiesen. pd

SIE FINDEN UNS AN DER ZUGER MESSE

0844 22 40 44

Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages

Die Spiele des EVZ Freitag, 23. Oktober, 19.45 Uhr, EVZ vs. SC Bern, Bossard Arena in Zug Samstag, 24. Oktober, 19.45 Uhr EVZ vs. HC GenèveServette, Les Vernets in Genève

Unterägeri

Aschenbrödels Glaube ans Gute

In diesem Film zeigt die Kletterelite ihr Können.

pd

Die Kunden der Zuger Kantonalbank zeigen ihren Lieblingsort im Kanton Zug.

pd

Zuger Kantonalbank

Lorzensaal Cham

Film ab für Kletterelite Die schönsten Plätze im Kanton Am Mittwoch, 28. Oktober, gehört die Leinwand den Extremkletterern. Mit der Reel Rock Tour geht es auf wilde Kletterexpeditionen: Alex Honnold klettert mit Tommy Caldwell die Fitzroy-Traverse in Patagonien. Daniel Woods

bouldert in den Wäldern von Arkansas und pokert mit der Schwerkraft. Beim Horseshoe Hell trifft sich die Klettererelite. Mit dabei ist auch ein Einblick in die Bezwingung der Dawn Wall im Yosemite sowie eine Hommage an Dean Potter. Um 19.30 Uhr im Lorzensaal Cham. www.explora.ch pd

Wo ist der Drehort? Wer die Antwort weiss, kann tolle Preise gewinnen. Herrliche Landschaften, Seen und Flüsse: Der Kanton Zug bietet unzählige Möglichkeiten für Spass, Sport und Erholung. Kundinnen und Kunden der

Zuger Kantonalbank zeigen in persönlichen Videobotschaften ihren Lieblingsort. Besuchen Sie unseren Stand und finden Sie heraus, wo die Drehauf-

nahmen stattgefunden haben. Mit etwas Glück gewinnen Sie einen der attraktiven Preise. An der Zuger Messe zu finden: Halle B3, Stand B3.03 pd

Das Märchen Aschenbrödel hat eine lange Geschichte hinter sich. Im Laufe der Zeit zirkulierten 400 Varianten dieses Märchens um die Welt. Die Gebrüder Grimm veröffentlichten dieses Märchen erstmals im Jahre 1812. Aschenbrödel muss tagtäglich Spott und Demütigungen über sich ergehen lassen und dazu noch alle Hausarbeiten erledigen. Doch es gibt nicht auf, unermüdlich an das Gute und die Gerechtigkeit zu glauben. Jörg Christen, Gründer des Reisetheaters Zürich und Autor dieser bühnengerechten Dialektfassung, gelingt es, die Botschaft, die der Geschichte zugrunde liegt, eindrucksvoll herauszuspielen. Antonio Conde hat die passende Musik geschrieben, und die farbenfrohe Bühnenausstattung ist das Werk von Tarcisi Cadalbert und Moni Holenstein. pd Mittwoch, 28. Oktober, 14.30 Uhr in der Ägerihalle in Unterägeri.


LETZTE

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40

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Schöne Augen machen. <wm>10CAsNsja1NLU00jU3NDQzMAUA01HFkg8AAAA=</wm>

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Augenschärfe und anderes mehr unter einem Dach. Reinschauen: www.neustadt-passage.ch

zug

Zuger Köpfe

Polizei

Meyer übernimmt Abichts Amt

12 Personen an Autounfall beteiligt

Silvan Abicht (Bild) tritt von seinem Amt als Mitglied des Grossen Gemeinderats der Stadt Zug zurück. «Ich habe kürzlich ein Masterstudium begonnen, wofür ich mich in den nächsten zwei Jahren einsetzen möchte», so Abicht. Der bei den Wahlen im Oktober 2014 auf der GLP-Liste direkt hinter Abicht platzierte David Meyer (Bild) steht für die Nachfolge bereit. Er ist Ingenieur und wohnt in Oberwil. Er ist seit Jahren Mitglied der GLPOrtsgruppe Zug und mit der städtischen Politik sehr gut vertraut. In der Stadt Zug kommt es in der Kulturkommission zu einem Wechsel. Manuel Hebeisen wird durch den Musiker und Komponisten Roland Dahinden ersetzt. Die Juristin und Kulturmanagerin AnuMaaria Calamnius-Puhakka wird ab dem 1. Januar 2016 den Platz von Caroline Lötscher übernehmen. Sie ist als Kunstvermittlerin tätig und wird sich um das Ressort «Vermittlung» in der Kulturkommission kümmern. pd

Zug

Ausstellung in der Galerie Renggli Die Luzerner Künstlerin Marlise Mumenthaler zeigt vom Samstag, 24. Oktober, bis zum Samstag, 21. November, in der Galerie Carla Renggli in der Zuger Altstadt ihre neuen Arbeiten unter dem Titel «Weltbühnen». Ausgangspunkt für ihre künstlerische Tätigkeit ist die Fotografie. Unterwegs in Luzern oder in den Grossstädten Europas sucht sie auf Plätzen oder in Innenräumen nach speziellen Momenten. In der Umsetzung auf Holz oder Leinwand dient die Fotografie als Vorlage. Am Eröffnungstag findet um 17 Uhr eine Vernissage statt. pd

facebook.com/ zugerpresse «Zuger Presse» und «Zugerbieter» jetzt auf Facebook!

Die Zuger Polizei hatte es nebst zwei Unfällen noch mit einem Enkeltrickbetrüger zu tun. Eine 71-jährige Frau wurde am Mittwoch, 7. Oktober von einem angeblichen Bekannten angerufen. Der Herr gab am Telefon an, für den Kauf eines Hauses, das soeben in Zürich versteigert werde, dringend Geld zu benötigen. Selber komme er derzeit nicht an sein Geld auf dem Bankkonto ran. Die Seniorin begab sich wenig später zu ihrer Bank und übergab 40 000 Franken wie vereinbart an den «Bankberater» ihres angeblichen Bekannten. Nachdem der Anrufer sich erneut meldete und weitere 70 000 Franken verlangte, wurde die Frau misstrauisch und alarmierte die Polizei. Einen Tag später nahm die Zuger Polizei einen 46-jährigen Polen fest. Dieser gehört einem international agierenden Netzwerk von Betrügern an. Die Staatsanwaltschaft des Kantons Zug bestrafte den Mann in einem Schnellverfahren rechtskräftig wegen versuchten Betrugs mit einer bedingten Geldstrafe von 120 Tagessätzen und einer Busse. Zudem musste er die

Schweiz verlassen. Das Amt für Migration händigte ihm eine Ausreisekarte aus.

Ratschläge bei Anrufen von angeblichen Verwandten Die Polizei warnt vor dieser Form des Trickbetruges. Die Betrüger nutzen dabei die Gutmütigkeit und Ängste von Senioren aus. Die Betrüger rufen Zuhause an und geben sich als Bekannte oder Verwandte aus. Sie setzen ihre Opfer unter Druck und erzählen, sie benötigten dringend Bargeld für einen Investition. Die Zuger Polizei ruft insbesondere die jüngeren Generationen dazu auf, alle Senioren im persönlichen Umfeld über den Trick zu informieren. Die Polizei rät misstrauisch zu sein, wenn ein angeblicher Verwandter am Telefon nicht sofort erkannt wird. Sie empfiehlt, Fragen zu stellen, die nur echte Familienmitglieder beantworten können. In keinem Fall sollten Geld oder Wertsachen an Unbekannte übergeben werden. Nach Unfall kam es zu weiteren Kollisionen zwischen vier Autos Ein 24-jähriger Lenker verlor am Dienstag, 13. Oktober, kurz nach 23.30 Uhr, auf der A4 vor der Ausfahrt Affoltern am Albis die Herrschaft über sein Auto. Dieses prallte in die Mit-

Auf der A 4 verlor ein Lenker die Kontrolle über sein Auto und prallte in die Mittelleitplanke. telleitplanke und kam auf der Überholspur zum Stillstand. Die nachfolgenden Fahrzeuge mussten abbremsen, worauf es zu zwei weiteren Kollisionen zwischen vier Autos kam. Fünf von den zwölf beteiligten Personen verletzten sich leicht. Sie wurden von verschiedenen Rettungsdiensten zur Überprüfung ins Spital gebracht. An den fünf Fahrzeugen und den Leiteinrichtungen entstand Sachschaden von rund

200 000 Franken. Im Einsatz standen über zwanzig Personen des Rettungsdienstes Zug und Affoltern am Albis, des Strassenunterhalts, eines Abschleppunternehmens und der Polizei. Die Unfallstelle war während zwei Stunden nur einspurig befahrbar. Auf der A4 ereignete sich auch am Sonntagabend, 18. Oktober, ein Unfall. Kurz nach 22 Uhr, fuhr ein 24-jähriger mit seinem Auto in Linden-

Foto Zuger Polizei

cham auf die A4 in Richtung Zürich auf. Beim Beschleunigen brach das Heck seines Fahrzeuges auf der regennassen Fahrbahn aus und der Wagen schleuderte gegen einen Personenwagen mit Anhänger, der korrekt in Richtung Zürich fuhr. Dabei erlitt der Beifahrer des Unfallverursachers mittelschwere Verletzungen und musste deshalb ins Spital gebracht werden. pd

Natur- und Tierpark Goldau

Weihnachten

Die Tiere mit ganz anderen Augen sehen

Geschenkpakete für Rumänien

Die ausführlichen Schilderungen sowie die Hör,- Tast- und Riecherlebnisse brachten nicht nur den sehbehinderten Gästen die Welt des Tierparks näher. «Auch wir haben unsere Tierparkwelt neu entdeckt», sagt Daniel Buresch. Mit der Dunkelbrille nahm er während der Einführung plötzlich Distanzen und Grössenverhältnisse anders wahr und entdeckte neue Gerüche und Klänge.

Für Sehbehinderte bietet der Natur- und Tierpark Goldau neu Führungen. «Wir stehen jetzt vor dem Hirschgehege», sagt TierparkRangerin Sonja Breitler aus Baar. «Auf 6 Uhr sehen Sie eine Hirschkuh auf uns zukommen.» Sonja Breitler führt aus: «Diese Angabe hilft blinden und sehbehinderten Personen, Dinge zu verorten.» Breitlers Publikum sind auf diesem Rundgang sehbehinderte und blinde Menschen. Bei der Planung des Projektes befasste sich der Tierpark mit der Sektion Zentralschweiz des Blinden- und Sehbehindertenverbandes (SBV) damit, wie die Themen Sehbehinderten vielfältig vermittelt werden könnten: «Da stellte sich zum Beispiel die Frage, wie man Karpfen für blinde Menschen erfahrbar machen kann», sagt Daniel Buresch, Leiter Umweltbildung des Natur- und Tierparks. Die Lösung war so ein-

Bei der Führung sind viele Tastgegenstände im Einsatz. Park-Rangerin Sonja Breitler zeigt Angelika Schleiss aus Weggis ein Waschbärfell. fach wie bestechend: «Indem man sie füttert und zuhört, wie die Fische nach dem Futter schnappen.»

Die Führung verspricht Hör-, Tast- und Riecherlebnisse Vor dem Waschbärgehege lässt die Baarerin Sonja Breitler ein Waschbärfell zirkulieren und erklärt, dass die Waschbä-

pd

ren ähnlich wie die Affen mit den Füssen greifen können. Die Flügelspannweite eines Bartgeiers lässt sich anhand eines Holzmodells nachspüren. Einem Wildschweinkeiler kann man im sprichwörtlichen Sinne auf den Zahn fühlen, weil er diesen verloren hat und der Zahn jetzt zu Demonstrationszwecken herumgereicht wird.

Die Führungen sind auf Voranmeldung buchbar Für die Begleithunde gibt es einen Hundehütedienst, sehbehinderte Personen bezahlen einen Spezialtarif. Die Führung kann auf Voranmeldung gebucht werden. «Dieses Projekt mag vielleicht nicht sehr spektakulär sein», sagt Markus Wüest, Präsident der Sektion Zentralschweiz des SBV, «aber letztlich ist es die Summe solcher praktischer Angebote, die das Leben von blinden und sehbehinderten Personen farbiger macht.» pd

Die Osteuropahilfe «Triumph des Herzens» organisiert dieses Jahr wieder eine Weihnachtsaktion zu Gunsten von Familien und Kindern in Osteuropa. Die katholische Pfarrei Bruder Klaus in Oberwil unterstützt diese Aktion und nimmt bis zum 20. November Pakete entgegen, die durch die Osteuropahilfe an Familien in Rumänien abgegeben werden. Die Weihnachtspakete können zum Beispiel Schulmaterial, Zahnpasten oder Modeschmuck enthalten. Auch sehr beliebt sind neue oder gut erhaltene Kleider für Kinder von 2 bis 14 Jahren. Die Geschenke sollten weihnächtlich und in einem transportfähigen, stabilen Karton verpackt werden. Mit Ausnahme von Schokolade dürfen keine Esswaren beigegeben werden, dies wegen strengen Zoll- und Einfuhrbestimmungen. Das Pfarramt Bruder Klaus ist von Montag bis Freitag jeweils vormittags, am Dienstag auch nachmittags geöffnet. pd

Nächste Woche in der «Zuger Presse»: Wer sich nun für ein Jahr «Charmante Zugerin 2015» nennen darf


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