Zuger Presse 11. 11. 2015

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PPA 6002 Luzern – Nr. 43, Jahrgang 20

Mittwoch, 11. November 2015

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Baarer Chilbi Dieses Wochenende gibt es wieder einen Jahrmarkt und Achterbahnen. Seite 15

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug

Hans-Peter Strebel Der neue EVZ-Präsident erzählt, was er mit dem Verein alles vorhat.

MEHR als TanzSchule..... <wm>10CAsNsja1NLU00jU3NDW2MAAA6Hrfow8AAAA=</wm>

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PaarTanz | SoloTanz | TanzSchuhe www.tanzschulebaar.ch

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Zug

Immer mehr Schüler: Budget unter Druck Fürs kommende Jahr budgetiert die Stadt 25,6 Millionen Franken alleine für die Ausbildung der Stadtzuger Kinder. Pro Schüler macht das einen Betrag von 11 328 Franken aus.

Karl Kobelt, Stadtrat und Vorsteher Foto df des Finanzdepartements.

Eigentlich eine erfreuliche Entwicklung «In diesem Betrag enthalten sind der Sachaufwand und Teile des Baurechtzinses. Nicht enthalten sind die Kosten für die Infrastruktur, die Musikschule oder auch das Betreu-

ungsangebot», differenziert Finanzchef der Stadt, Karl Kobelt. 2016 werden 2260 Kinder in den Schulhäusern unterrichtet, und es werden immer mehr. Die Anzahl der Schulkinder wächst stärker als die-

jenige der Gesamtbevölkerung. So kommen jedes Jahr rund 40 Schüler hinzu. Im Schuljahr 2019/20 werden es sogar 60 Kinder sein. Dies entspricht zwei bis drei Schulklassen. Dies hat zur Folge, dass nebst zusätzlichem Schulraum auch neue Stellen für Lehrpersonen geschaffen werden müssen. Dass die Schülerzahlen um drei Prozent pro Jahr anwachsen, hat mit der regen Bautätigkeit, vor allem im Westen der Stadt, zu tun. Denn der preisgünstige Wohnungsbau wurde forciert. «Eigentlich eine erfreuliche gesellschaftliche Entwicklung», so Karl Kobelt. Die wachsende Schülerzahl wird also die Stadtkasse noch zusätzlich belasten. Ab 2017 rechnet die Stadt mit einem negativen Rechnungsabschluss. Kommentar, Seite 5

Wohnungen

Abstimmung

Saisonstart

Regeln für Mieter festgelegt

Ein Augenschein im Podium 41

Die Skigebiete warten auf Schnee

Wer in der Stadt Zug eine preisgünstige Wohnung bezieht, muss sich künftig an mehr Regeln halten. So darf das steuerbare Einkommen aller Bewohner einer preisgünstigen Wohnung höchstens sechsmal so hoch sein wie der jährliche Nettomietzins. Zudem wird eine Vermögensobergrenze von 500 000 Franken eingeführt. Diese Grenze ist allerdings als Höchst- und nicht als Richtwert Seite 8 zu sehen. ls

Ende des Monats entscheidet die Stimmbevölkerung der Stadt über den Podium-41Betriebsbeitrag. Das Lokal am Zuger Hafen gibt es seit den Neunzigerjahren. Unter den Stammgästen sind Langzeitarbeitslose und Menschen, die den Drogen nicht entsagen können. Unsere Zeitung nahm einen Augenschein und fand ein Lokal an der Chamerstrasse 41, das Arbeits- und Begegnungsort Seite 3 zugleich ist. ar

Das Angebot an Skigebieten im Swiss Knife Valley ist gross. So nehmen Stoos, Mythen-Region, Sattel-Hochstuckli, Rigi und Neusell-Rothenthurm schon bald ihre Winterbahnen in Betrieb. Wer die Saisonkarte im November bezieht, erhält einen grosszügigen Vorverkaufsrabatt. Es lohnt sich auch eine Teilnahme am Wettbewerb unserer Zeitung, bei dem es eine Saisonkarte zu gewinnen Seite 13 gibt. ls

Die Schülerzahl wird bis 2019 jährlich um drei Prozent wachsen. Das zieht eine Aufstockung von Personal und Schulraum mit sich. Alina Rütti

Foto Dominique Schauber

Jugendliche lernen Berufe kennen 76 Oberstufenschüler aus Hünenberg konnten einen halben Tag in 18 Betrieben schnuppern. Tayla Rinderer (links) und Norina Stocker durften in der Malerwerkstatt selber die Pinsel in die Hand nehmen. dom Seite 7

Kommentar Alina Rütti Redaktion «Zuger Presse»

Die Kehrseite der Medaille, aber eine gute

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ie Stadt Zug hat den preisgünstigen Wohnungsbau vorbildlich vorangetrieben. Das hat Familien angelockt, die im Kanton wieder ein bezahlbares Daheim gefunden haben. Der Nachwuchs muss zur Schule, nur ist der Schulraum knapp geworden. Auch hier treibt die Stadt den Ausbau voran. Die Kehrseite der Medaille: Die wachsende Schülerschar kostet die Kolinstadt eine Menge Geld. Die finanziellen Aussichten sehen düster aus, und in den Departementen muss gespart werden. Jedoch nicht im Schulwesen. «Bildung ist nicht gratis», kommentiert Vroni Straub, Stadträtin und Vorsteherin des Bildungsdepartements, und das ist gut so. Schliesslich sind die Kinder von heute die Steuerzahler von morgen. alina.ruetti@zugerpresse.ch

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