Zuger presse 20151202

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PPA 6002 Luzern – Nr. 46, Jahrgang 20

Mittwoch, 2. Dezember 2015

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Landis & Gyr-Ausstellung Viele Zuger interessieren sich für Fotos von alten Industrieanlagen. Seite 20

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug

MEHR als TanzSchule..... <wm>10CAsNsja1NLU00jU3NDW2MAAA6Hrfow8AAAA=</wm>

Pius Merz Der Walchwiler Gastwirt lädt zum Gratis-Weihnachtsessen.

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PaarTanz | SoloTanz | TanzSchuhe www.tanzschulebaar.ch

Seite 20

Mobilität

Kommentar

53 000 pendeln von und nach Zug leicht zunehmen, sagt dazu Baudirektor Heinz Tännler.

Zug wird als Arbeitsort immer attraktiver. 35 400 Personen pendeln täglich in den Kanton. Dreimal mehr als noch 1990.

Es kommen deutlich mehr Menschen als wegpendeln Die meisten der 35 400 Personen, die täglich nach Zug pendeln, kommen aus dem Kanton Luzern hierher. Etwas weniger kommen aus dem Kanton Zürich. Doch auch in die Gegenrichtung, also von Zug weg hat eine eindrückli-

Florian Hofer

Immer mehr Pendler kommen in den Kanton. Mehr als 35 000 sind es derzeit Foto Daniel Frischherz täglich. Im Bild der Bahnhof Rotkreuz.

«Aufgrund der hohen Attraktivität des Kantons für Firmen dürfte diese Zahl in den nächsten Jahren nochmals

che Entwicklung stattgefunden. Waren es vor 15 Jahren noch 12 000 Personen, die vor allem nach Zürich und Luzern pendelten, so sind es heute 18 000. Darunter viele Studentinnen und Studenten, wie es in einer Medienmitteilung der Zuger Baudirektion heisst. Knapp die Hälfte der Pendler, die den Kanton verlassen, benutzen öffentliche Verkehrsmittel. Kommentar, Seite 15

Oberägeri

Grundstufe am Ende? Der Entscheid über das Schulsystem liegt bei der Stimmbevölkerung. Statt in einer Klasse mit Gleichaltrigen lernen Kinder in Oberägeri bisher in altersgemischten Gruppen. Seit sieben Jahren läuft das Projekt Grundstufe, welches die Kin-

Kunsthaus Zug

Meisterwerke aus dem Bündner Kunstmuseum gibt es derzeit im Kunsthaus in Zug zu bestaunen. Weil das Museum in Chur derzeit geschlossen ist, haben die Verantwortlichen des Zu-

ger Kunsthauses zugegriffen. Sie zeigen jetzt Werke von Giovanni Segantini und Alberto Giacometti. Kombiniert werden die Meisterwerke mit Bildern und Skulpturen aus den Zuger Beständen. Ganz nach der Art der Zuger, eigene mit fremden Werken zu kombinieren. fh Seite 11

Ein Spiegelbild des andauernden Zuger Erfolges

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ug wird ja immer wieder einmal gescholten wegen seiner Steuerpolitik – und aus der Ferne eher als Steueroase mit Briefkastenfirmen wahrgenommen, denn als attraktiver Arbeitsort. Über 35 000 Personen, die täglich in den Kanton pendeln, wissen es besser. Hier hat sich im Laufe der Jahre eine stattliche Zahl an Arbeitsplätzen – oft hoch qualifiziert – entwickelt. Viele dieser Firmen sind nicht nur wegen den niedrigen Steuern hier.

dergartenstufe und die 1. Primarklasse verbindet. Der Gemeinderat möchte das Projekt nun beenden, da aus seiner Sicht das Kosten-Nutzen-Verhältnis nicht stimmt. Das ProKomitee hingegen sieht im neuen Modell mehr Potenzial als im herkömmlichen. Entscheiden muss die Gemeindeversammlung. dom Seite 9

Meisterwerke zu Gast

Florian Hofer Chefredaktor «Zuger Presse»

Foto Werner Schelbert («Neue Zuger Zeitung»)

Eine bunte Märchenwelt in Zug Nächsten Sonntag wimmelt es in der Zuger Altstadt wieder von Märchengestalten. Damit Sie keine der Attraktionen verpassen, hat unsere Zeitung auf vier Sonderseiten alles Wissenswerte zum Märlisunntig zusammengestellt. dom Seiten 3 bis 6

In den letzten 15 Jahren wurde eben auch an den anderen Standortfaktoren gearbeitet. Im boomenden Rotkreuz kann man ein Lied davon singen. So gesehen ist die ständig steigende Zahl der Pendler ein Spiegelbild des andauernden wirtschaftlichen Erfolgs unseres Kantons. florian.hofer@zugerpresse.ch

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Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerpresse.ch; Abodienst: Telefon 041 429 53 77


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