Zuger presse 20160127

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PPA 6002 Luzern – Nr. 4, Jahrgang 21

Mittwoch, 27. Januar 2016

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Zug

Kommentar

Stadt zählt bald 30 000 Einwohner

Grosse Projekte dürften für weiteres Wachstum sorgen In den letzten 14 Jahren ist Zug um fast 6000 Einwohner gewachsen. In den nächsten

drei Jahren werden weitere 500 Wohnungen fertig, berichtet Bauchef André Wicki, dessen Amt mit Baugenehmigungen alle Hände voll zu tun hat. Ist die 30 000er-Marke einmal erreicht, könnte sich das Wachstum der Stadt für zwei

bis drei Jahre abflachen, schätzt der Bauchef. Doch danach geht es erst richtig los. Denn dann dürften die Bebauungspläne für einige Grossprojekte fertig sein. Kräftig gebaut werden könnte dann in der äusseren Lorzenallmend, beim Hertizentrum, im Siemens-Areal und im V-Zug-Gelände. Zudem dürfte auch das neue Hochhausreglement für starke Bautätigkeit und in der Folge für steigende Einwohnerzahlen sorgen. Das Augenmerk des Baudepartements liegt nun in der Ausgestaltung der Infrastruktur der stetig wachsenden Stadt. Zweitgrösste Gemeinde im Kanton Zug ist Baar mit inzwischen fast 25 000 Einwohnern und Cham mit etwas mehr als 15 000. Kommentar, Seite 5

Wirtschaft

Langzeitpflege

Gemeinden

Die Stadtbevölkerung wächst weiter. Nicht mehr lange und die Kolinstadt kann ihren 30 000. Einwohner begrüssen. Florian Hofer

Der anhaltende Bauboom der letzten Jahre hat der Stadt Zug ein starkes Bevölkerungswachstum beschert. Das hat dazu geführt, dass gegen Jahresende die 29 000er-Einwohnermarke geknackt worden ist. Möglicherweise ist bereits im kommenden Jahr der nächste Rekord zu vermelden.

Foto Laura Sibold

Fünfte Jahreszeit nimmt Fahrt auf In einer Woche beginnt in Zug die Fasnachtszeit. Am Hammerball in Hünenberg haben sich am Samstag schon 1500 Leute darauf eingestimmt. Mit dabei waren Nadja Imfeld (links) aus Cham und Rowena Gisler aus Zug. ls Seite 16

Florian Hofer, Chefredaktor «Zuger Presse»

André Wicki, Bauchef der Stadt Zug. df

Raiffeisenbanken Neues Angebot haben volle Kassen geschaffen

Ist Baar am sparsamsten?

Die Zuger Raiffeisenbanken wachsen weiter. Im Geschäftsjahr 2015 erzielten die acht Banken erfreuliche Zahlen. So ist die Bilanzsumme auf 4,8 Milliarden Franken angewachsen. Zudem haben die Zuger Raiffeisenbanken 2015 ihre Position im Kerngeschäft nochmals ausgebaut. «Zum ersten Mal in der Geschichte haben die Kundenausleihungen die Grenze von 4 Milliarden Franken überschritten. ar Seite 11

Die Einwohnergemeinde Baar hat an der Dezember-Gemeindeversammlung einen Ausgabenvergleich der vier grössten Gemeinden präsentiert. In dieser Gegenüberstellung mit den Gemeinden Risch, Cham und der Stadt Zug kommt hauptsächlich Baar gut weg. Die Finanzspezialisten von Risch, Cham und der Stadt Zug sind allerdings der Meinung, dass der Baarer Vergleich hinke. ar Seite 3

Die Zuger Gemeinden haben die Langzeitpflege im Kanton neu organisiert und das Angebot ausgebaut. Hinzugekommen sind Anfang 2015 der Spitex-Nachtdienst sowie eine Tag-Nacht-Station im Pflegezentrum Ennetsee in Cham. Seit Anfang 2016 gibt es auch eine stationäre Palliative Care, die Menschen im Betagtenzentrum Viva Luzern Eichhof Plätze bietet, um in Würde sterben zu können. ar Seite 11

Das Wachstum sinnvoll gestalten

K

aum zu glauben, aber die Stadt Zug steuert inzwischen auf die 30 000-Einwohner-Marke zu. Es kann noch ein paar Monate oder auch vielleicht ein Jahr dauern, aber dann ist diese magische Marke geknackt. Das anhaltende und überproportionale Wachstum der letzten Jahre ist eine Folge der guten wirtschaftlichen Lage und ein Beweis für die Attraktivität der Stadt als Lebensraum. Vermutlich wird das auch so weitergehen, gemessen an den Plänen für weitere Baugebiete. Das Wachstum bringt auch eine Reihe von Herausforderungen mit sich. Man denke an Kindergärten und Schulen, an Altersheime oder Strassen. Das kann zur Last werden oder zur positiven Herausforderung. Letzteres sinnvoll zu bewerkstelligen, wird die Aufgabe der Stadtplaner sein. florian.hofer@zugerpresse.ch

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