Zuger presse 20160309

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PPA 6002 Luzern – Nr. 10, Jahrgang 21

Mittwoch, 9. März 2016

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SEIT 1902

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Zug

Kommentar

Stadt soll zur Velo-Metropole werden Masterplan ist kein fertiges Konzept, er zeigt uns aber die Ist-Situation», sagt Stadtrat Urs Raschle, Vorsteher Soziales, Umwelt und Sicherheit.

Der Stadtrat will das Velowegnetz ausbauen. Einzelne Massnahmen können schon bald umgesetzt werden.

Vereinzelt müssen nur Markierungen ergänzt werden Der Masterplan zeigt auf, wie die Lösungen aussehen können. Einzelne Massnahmen zur Erstellung oder Optimierung von Velostreifen entlang der Strassen sollen fortlaufend

Alina Rütti

Auf den Stadtzuger Strassen soll es für Velofahrer bald sicherer werden.

Foto df

Die Stadt Zug soll sicherer für Velofahrer werden. Ein 20-seitiger Masterplan zeigt die Schwachstellen im innerstädtischen Wegnetz auf. «Der

geschehen. Denn teilweise müssen nur vorhandene Radstreifen eingefärbt, die Linien für den Veloweg auf die bestehende Fahrbahn eingezeichnet oder bestehende Markierungen ergänzt werden. «Solche Massnahmen können im Zuge von normalen Strassensanierungen vorgenommen werden», erklärt Raschle. Innerhalb von zwei Jahren können solche Problemstellen behoben werden. Seite 8

Unterägeri

Bauboom im Zimel Unterägeri steht vor einem regelrechten Wachstumsschub. Im Baugebiet Zimel entstehen 280 Wohnungen für 770 Menschen. Elf Jahre dauerten die Vorbereitungsarbeiten, bis die Korporation Unterägeri und die Einwohnergemeinde jetzt den Bebauungsplan für das Gebiet

entlang der Ahornstrasse vorstellen konnten. Dort sollen in den nächsten 20 Jahren Mietwohnungen entstehen, die von der Korporation teilweise vergünstigt vermietet werden. «Es ist uns ein grosses Anliegen, der Bevölkerung zahlbaren Wohnraum zur Verfügung stellen zu können», so Korporationspräsident Gerhard Iten gegenüber unserer Seite 8 Zeitung. fh

Glencore unter Druck

Nach dem Auf und Ab der Glencore-Aktie musste CEO Ivan Glasenberg nun einen

Milliardenverlust präsentieren. Turbulenzen wie bei Glencore sind jedoch bei anderen Zuger Rohstoffhändlern weniger ausgeprägt. «Die Probleme von Glencore sind nicht repräsentativ für den Rohstoffstandort Zug», sagt Martin Fasser, Präsident des Branchenverbandes. fh Seite 9

Der Stadtrat muss in die Pedalen treten Mit der Motion der Fraktion der Alternative und der CSP aus dem Jahr 2012 musste der Stadtrat in Sachen Velowege in die Gänge kommen. Nun liegt der Masterplan vor und zeigt die Schwachstellen des innerstädtischen Wegnetzes auf. Und das sind so einige. Viele der Problemstellen lassen sich relativ simpel beheben. Teilweise müssen die Radstreifen einfach nur auf die Strassen gemalt werden. So können die zahlreichen Zuger Velofahrer bald sicherer durch die Stadt radeln.

Wirtschaft

Die Glencore in Baar leidet unter sinkenden Rohstoffpreisen. Andere Händler spüren davon wenig.

Alina Rütti, Redaktion «Zuger Presse»

Foto Daniel Frischherz

Baarer Firmen präsentieren sich Arno Matter, Präsident des Gewerbevereins öffnet bald die Türen zur Baarer KMU-Ausstellung in der Waldmannhalle. Dort präsentieren sich 80 lokale Unternehmen von Freitag, 11. März, bis Sonntag 13. März, der Bevölkerung. ar Seiten 2 und 3

Jedoch wurde zu lange abgewartet. Denn man hoffte, dass sich das Problem quasi von alleine löse. Doch dann wurde der Stadttunnel mitsamt autoarmem Zentrum vom Souverän bachab geschickt. Nun ist es an der Zeit, dass der Stadtrat in die Pedalen tritt und der Masterplan nicht nur ein Lippenbekenntnis bleibt. alina.ruetti@zugerpresse.ch

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