Zuger presse 20160323

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PPA 6002 Luzern – Nr. 12, Jahrgang 21

Mittwoch, 23. März 2016

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aktuell

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug

Manuel Bahner Der Eishockey-Fan aus Oberägeri hat die EVZ-Stars getroffen. Seite 16

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Gartenmöbel

Wandern

Kanton will Wegnetz um ein Drittel kürzen der Präsident des Vereins Ar­ thur Meier. Mit der Kürzung kann die Regierung 40 000 Franken sparen. Der Kanton bezahlt an den Verein Zuger Wanderwege für dessen Auf­ wand in Sachen Signalisation.

553 Kilometer lang ist das Zuger Wanderwegnetz. Geht es nach der Regierung, sollen es bald nur noch 374 Kilometer sein. Und das zu hohen Kosten. Das Zuger Wanderwegnetz ist offenbar zu lang. Nach einer periodischen Überprü­ fung ist der Verein Zuger Wanderwege, der sich um die Signalisation kümmert, zum Schluss gekommen, dass das Wegnetz um rund 100 Kilome­ ter gekürzt werden könnte. Doch dann kam den Wander­ freunden das Sparprogramm des Kantons in die Quere.

«Weitere 71 Kilometer wurden einfach vom Bürotisch aus weggestrichen», empört sich

Mehraufwand in sechs Jahren amortisiert Jedoch bringen die Kürzung des Wegnetzes Folgekosten in Höhe von geschätzten 150 000 bis 250 000 Franken mit sich. Denn die gelben Wandertafeln müssen nach dem Wegfall der Wege ausgewechselt werden. Der Kanton rechnet damit, dass der Mehraufwand erst in maximal vier bis sechs Jahren amortisiert sein würde. Kommentar, Seite 3

Wirtschaft

Cham

Edlibach

Migros Luzern feiert Erfolge

Gründe, eine Firma Ostern feiern im hier zu gründen Lassalle-Haus

Der Frankenschock und der damit verstärkte Einkaufstou­ rismus haben zu einem Kon­ sumrückgang geführt. Keine guten Aussichten für all dieje­ nigen, die etwas verkaufen wollen. Und doch hat die Mi­ gros Luzern ihre Position auf dem Markt nicht nur gehalten, sondern ihren Marktanteil noch gesteigert. Die Migros Luzern ist die grösste private Arbeitgeberin der Zentral­ schweiz. Trotz schlechtem Marktumfeld konnte allen An­ gestellten der Lohn um 0,5 Pro­ zent erhöht werden. fh Seite 6

Fast 2000 neue Firmen wur­ den im vergangenen Jahr in Zug gegründet. Die wirtschaft­ lich zentrale Lage und die ge­ schäftsfreundliche Einstellung des Kantons sind nicht die ein­ zigen Gründe für die hohe Zahl an neuen Unternehmen. 250 der frischgebackenen Fir­ meninhaber und Inhaberin­ nen fanden sich kürzlich in der Amag Cham zu einem Stelldichein wieder. Unter den Gästen war von Immobilien­ maklern über Galeristen zu Eventmanagern so gut wie al­ les vertreten. cvc Seite 11

Alina Rütti

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Eier werden zu kleinen Kunstwerken Im Zuger Herti-Zentrum findet am heutigen Mittwoch wieder das beliebte Ostereiermalen statt. Kushtrim (links) und Besnik Sallauka haben letztes Jahr schon einmal beSeite 13 geistert mitgemacht. ar

Arthur Meier, Präsident des Vereins Zuger Wanderwege.

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Zu Ostern findet der erste grosse Kurs nach der Total­ sanierung im Lassalle­Haus in Edlibach statt. Bildungsleiter Bruno Brantschen wird am morgigen Donnerstagabend 25 Gäste begrüssen, die zusam­ men meditieren und essen, sich austauschen und Gottes­ dienste feiern – aber auch Zeit in der Stille verbringen. Im Gespräch mit unserer Zeitung erklärt der Jesuit, warum die Osterbotschaft nicht an Aktualität eingebüsst hat und was die Hoffnung damit zu tun Seite 9 hat. ar

Kommentar Alina Rütti, Redaktion «Zuger Presse»

So würden es die Schildbürger machen

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ass der Kanton sparen muss, ist eine Tatsache und stellt niemand in Abrede. Und bei fast 300 einzel­ nen Sparmassnahmen kann man dem Re­ gierungsrat nicht vor­ werfen, dass er nicht akribisch jede Sparmög­ lichkeit ausgelotet habe. Doch die Wanderweg­ Sparmassnahme entzieht sich jeglicher Logik, vor allem für die wandern­ den Zuger. Das kanto­ nale Wanderwegnetz soll um einen Drittel zusam­ mengekürzt werden. In der Gemeinde Menzin­ gen würden elf Wege aus der Wanderkarte fallen. Der Clou an der Spar­ massnahme: Das Ab­ montieren und Umschil­ dern der Signalisation zieht Folgekosten von geschätzten 250 000 Franken mit sich. Die Schildbürger hätten es nicht besser machen können. alina.ruetti@zugerpresse.ch

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