Zuger Presse 20160406

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 14, Jahrgang 21

Mittwoch, 6. April 2016

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Zug

Kommentar

Starker Besucherrückgang im Ökihof Regelung führt zu deutlich weniger Besuchern im Ökihof Zug.

Seit Jahresbeginn kann kein Plastik mehr im Ökihof in Zug abgegeben werden. Dies hat massive Auswirkungen.

Leute gehen nach Steinhausen, um Plastik abzugeben «Diejenigen, die hierherkamen, um auch ihre Kunststoffabfälle zu entsorgen, benutzen nun die Ökihöfe in ihren Wohngemeinden», sagt Hans-Ulrich Schwarzenbach, Geschäftsführer des Zweckverbandes der Zuger Einwohnergemeinden für die Bewirtschaftung von Abfällen. Pro Gemeinde seien dies rund 100 Leute im Monat.

Cristiana Contu

Am Ökihof dürfen nur noch Kunststoffflaschen abgegeben werden.

Ausstellungen

Lokales Gewerbe präsentiert sich

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Im Stadtzuger Ökihof auf dem Güterareal konnten 15 Jahre lang verschiedene Kunststoffarten entsorgt werden. Nun gilt dies nur noch für Kunststoffflaschen, sogenannte PE-Flaschen. Diese neue

Hochgerechnet sind das im Monat bis zu 1000 Besucher weniger für den Stadtzuger Ökihof. Stattdessen zieht es die Recycler ins Einkaufszentrum Zugerland in Steinhausen. Dort kann man nach wie vor diverse Kunststoffarten abgeben. «Bei uns haben sich die Mengen an PE seit Anfang Jahr fast verdoppelt, und wir mussten deutlich mehr Plastik entsorgen», sagt Kurt Achermann, stellvertretender Leiter des Centerdienstes. Kommentar, Seite 3

Menzinger Chor bringt Musical in Kirchen

In den Gemeinden Cham und in Oberägeri finden von Freitag, 8. April, bis Sonntag, 10. April, Gewerbeausstellungen statt. An der Choma im Lorzensaal zeigen sich fast 50 lokale Firmen. In der Maienmatt in Oberägeri sind an der Gema rund 80 Aussteller aus dem Ägerital präsent. ar Seiten 11 und 13

Die Stadt muss sich trotzdem beeilen

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räftig ist die Kritik ausgefallen, als bekannt wurde, dass Plastik nur noch in speziellen Fällen am Ökihof in Zug angenommen wird. Was jahrelang als umweltbewusstes Handeln gelobt und gefördert worden war, sollte auf einmal nicht mehr gelten. Jetzt ist ein Vierteljahr vergangen, und da zeigt sich ein anderer, wohl eher positiver Nebeneffekt. Weil die Ökihöfe in den Gemeinden auch früher kein Plastik angenommen haben, wurde von eifrigen Plastiksammlern viel Autoverkehr nach Zug produziert. Der fällt jetzt weitgehend weg.

Rotkreuz

Ein Plan B soll Abhilfe schaffen Kernstück des Rotkreuzer Hochwasserschutzprojekts ist ein unterirdischer Entlastungskanal vom Gebiet Sagi bis ins Binzmühlengebiet. Dieser wurde aber aus Kostengründen bachab geschickt. Der Plan-B-Kanal soll kürzer werden und von der Küntwilerstrasse zum Binzmühlenweiher unterirdisch verlaufen. Das gesamte Hochwasserprojekt kostet die Gemeinde dennoch mehr als bisher veranschlagt. ar Seite 5

Florian Hofer, Chefredaktor «Zuger Presse»

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auf. Zu sehen sein wird das Stück in der Der Chor Vocal Joy der Kantonsschule Kirche St. Johannes in Zug und in der Menzingen führt in einer GrossprodukSeite 15 tion das Musical «Jesus Christ Superstar» Klosterkirche in Einsiedeln. ar

Daraus kann man allerdings nicht schliessen, dass der früher überlastete und heute moderat ausgelastete Zuger Ökihof an seinem Standort bleiben kann. Die Stadt hat von den SBB nur eine Galgenfrist bekommen. Sie muss sich sputen, damit in drei Jahren ein neues Areal an guter Lage zur Verfügung steht. florian.hofer@zugerpresse.ch

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