Zuger presse 20160907

Page 1

P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 34, Jahrgang 21

Mittwoch, 7. September 2016

2re 7 8 4 5 empla

Ex g l a u b i rgkts!te

LEHRGANG FLORISTIK -

e - B flagenstäitung Au henze Woc

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug

Infoveranstaltung in Zug, Dienstag, 20. September, 18.30 Uhr

klubschule.ch/infoveranstaltung

Gartenmöbel Schlussverkauf

… alles aus einer Hand!

Pirmin Reichmuth Der 19-jährige Schwinger wurde in Cham herzlich empfangen.

<wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2NDC2MAcA_l0E5w8AAAA=</wm>

<wm>10CFXKrQ6AMBAD4Ce6pb3t9sMkmVsQBD9D0Ly_YuBIWtH0672aw9e1bUfbK8EQxBf4nCo1ObNSSe98jnOjKGgLkuZ5Wvx5AYwExmuEKigDSXQmj8ncfV4PCsRph3IAAAA=</wm>

Unsere Filiale in Ihrer Region Telefon 041 710 14 18 www.homecare.ch

Seite 20

Zug

Kommentar

Lorzenallmend wird zum Stadtteil

Noch steht Stadtplaner Harald Klein auf der grünen Wiese. Auf der Äusseren Foto Daniel Frischherz Lorzenallmend entsteht über 25 Jahre ein neuer Stadtteil.

Auf über 13 Hektaren wird im Westen von Zug ein neuer Stadtteil entstehen. 2500 Personen sollen dort dereinst leben und arbeiten.

sind rund 1250 Wohnungen. Die Überbauung ist ein Gene­ rationenprojekt. «Wir reden hier von einem Entwicklungs­ zeitraum von 25 Jahren. Das wären pro Jahr rund 100 Zuzü­ ger», sagt Stadtplaner Harald Klein.

Alina Rütti

Ball liegt nachher bei den Grundeigentümern Der Quartiergestaltungsplan sieht eine Mischnutzung vor. Im neuen Stadtteil kann ge­ arbeitet oder zur Schule ge­ gangen werden. «Denkbar ist vieles», sagt Harald Klein. Denn was innerhalb der Nut­

Das Gebiet Äussere Lorzen­ allmend grenzt an die Zuger­ und Sumpfstrasse, stösst an den Ochsenbach und die Alte Lorze und erstreckt sich über 13,6 Hektaren. Es können rund 250 000 Quadratmeter Nutzflä­ che erstellt werden. Davon

zungsvorgaben der Stadt auf den einzelnen Baufeldern rea­ lisiert wird, ist den zehn Grundeigentümern überlas­ sen. Die Stadt schafft mit dem Quartiergestaltungsplan die rechtliche Grundlage dafür. Noch bis am Montag, 26. Sep­ tember, liegt der Quartierge­ staltungsplan auf. Harald Klein begleitet das Vorhaben noch eine Weile und behält es im Auge. «Wichtig ist, dass wir ein so grosses Projekt etwa alle zehn Jahre überprüfen. Denn es gibt Entwicklungen, die wir nicht beeinflussen können.» Kommentar, Seite 3

Güseldeponie kam wieder zum Vorschein Die Vorbereitungen für das Eidgenössische Schwing­ und Älplerfest 2019 in Zug sind be­ reits angelaufen. Das Gelände

am Schleifenweg hinter dem Hertischulhaus wurde abge­ flacht und eine Drainage gelegt. Dabei kam eine Deponie auf dem Gebiet bei der kleinen Brücke über die Lorze aus den 30er­ und 40er­Jahren wieder zum Vorschein. Der Abfall wird aber nicht zur Gänze ausgeho­ ben. ar Seite 15

14 Betriebe, 23 Marken Die kantonale Automeile vom Grienbach bis nach Sihlbrugg öffnet – wie immer – am zwei­ ten Septemberwochenende

ihre Türen. Am Samstag und Sonntag, 10. und 11. September, sind also 14 Betriebe parat. Sie halten das Neueste aus 23 Mar­ ken für die Besucher bereit – alle bei sich an den jeweils ge­ wohnten Standorten. Auf den Seiten 6 und 7 erfahren Sie al­ les Weitere zur Auto­Baar. ar

alina.ruetti@zugerpresse.ch

Anzeige

«Charmante Zugerin»

Das Glück gefunden Zwei Kandidatinnen haben besondere Erinnerungen an Karibikinseln. Wieder dürfen wir Ihnen zwei charmante Kandidatin­ nen vorstellen: Gina Fiordalisi aus Baar und Alexandra Dan­ nenhauer aus Meierskappel.

Obwohl sie zwei unterschied­ liche Charaktere sind, verbin­ det sie eines: Amors Pfeile ha­ ben beide auf einer Insel getroffen. Noch kann man sich zur Wahl der «Charmanten Zu­ gerin 2016» anmelden. Anmel­ deschluss ist am 16. Septem­ ber. ar Seiten 13 und 16

E

in neuer Stadtteil, der 2500 Personen Raum bietet. Solche Projek­ te wie das in der Äusse­ ren Lorzenallmend kann den Wachstumskritikern Auftrieb verleihen.

Das Unterfeld­ oder Lorzenallmend­Projekt strebt eine Mischnutzung an. So werden die Areale nicht mit reinen Wohn­ oder Gewerbeblöcken zugepflastert. Sondern es wird darin gelebt, ge­ wohnt und gearbeitet. Die Grundeigentümer entscheiden aber, wie die Siedlungen gestaltet werden. Es liegt in ihrer Verantwortung, solche Orte lebenswert zu machen.

Auto-Baar 2016

Baarer Garagisten öffnen ihre Türen und zeigen die Autoneuheiten.

Verantwortung liegt bei den Eigentümern

Verständlich, dass einem bei diesen Dimensionen nicht mehr wohl ist. Kennen die meisten den Kanton noch als be­ schaulich, unverbaut und grün. Jedoch werden kommende Generationen in solchen Mega­Sied­ lungen leben. Und nicht jene, die sie jetzt verhin­ dern wollen.

Zug

Wegen Arbeiten fürs «Eidgenössische» in Zug kamen Altlasten wieder ans Tageslicht.

Alina Rütti, Redaktion «Zuger Presse»

einfach – sauber Foto Daniel Frischherz

Velos werden wieder feilgeboten Für Esther Rössli von Pro Velo Zug dreht sich alles um Speichen, Pneus und Pedalen. Sie und ihr Team organisieren die Velobörse im Einkaufszentrum Herti in Zug. Am Samstag werden Dutzende Fahrräder den Besitzer wechseln. ar Seite 19

Herrenhemd gewaschen/gebügelt

2.

90

TexCleanCompany AG

Textilreinigung Luzernerstr. 22, 6330 Cham Telefon 041 755 19 19 www.texclean.ch

Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerpresse.ch; Abodienst: Telefon 041 429 53 77


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.