P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 6, Jahrgang 24
Mittwoch, 13. Februar 2019
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Info-Abend Küchen-Umbau 20. Februar 2019 Jetzt anmelden 6330 Cham | kilian-kuechen.ch | 041 747 40 50
Unabhängige Wochenzeitung für
Rolf Schweiger Der Künstler und alt Ständerat stellt seine Werke in der Z-Galerie aus. Seite 9
30-jähriges Jubiläum Von 1988 – 2018 seit 30 Jahren mit Leidenschaft und Freude Telefon 041 761 08 09 info@compagnoniag.ch www.compagnoniag.ch ww
Pläne und Projekte
Kommentar
Neue Schulhäuser für Ennetsee Diverse Schulprojekte stehen in den Ennetseegemeinden an. Aber auch ein Ökihof und ein Bahnhofsareal sind Thema. Alina Rütti
«Das grösste gemeindliche Projekt, das in diesem Jahr in
Angriff genommen wird, ist die Sanierung und Erweiterung des Schulhauses Rony», sagt die Hünenberger Gemeindepräsidentin Renate Huwyler. Die Baubewilligung dafür wurde jüngst erteilt. In Cham ist man schon einen Schritt weiter. Die Erweiterung des Schulhauses Röhrliberg 1 ist in vollem Gange. In Steinhausen
wird Ende Jahr das Musikschulzentrum um Sunnegrund 1 eingeweiht. In Rotkreuz sind bis 2020 zwei neue Schulhäuser fertig. Die Schulhausbauten halten die Gemeinden im Ennetsee also auf Trab. Aber nicht nur: In Hünenberg wird die Überbauung Maihölzli einen grossen Schritt vorwärtsmachen, und auch mit
dem neuen Ökihof soll es vorangehen.
Überführung ist im September fertig Die Gemeinde Risch plant mit den SBB die Neugestaltung und Entwicklung von Teilen des Bahnhofsareals. «Der Dorfmattplatz soll in der heutigen Form ein Ort der Begegnung
Alina Rütti, Redaktorin «Zuger Presse»
bleiben», verspricht der Rischer Gemeindepräsident Peter Hausherr. Ein Projekt am Bahnhof wird aber bis im September fertig sein: die Personenüberführung Ost. Die insgesamt vier Treppen- und Liftaufgänge verbinden die zwei Quartiere nördlich und südlich des Bahnhofs. Kommentar und Seite 3
Freizeit
Kinderfilmreihe geht in neue Runde In den Zuger Kinos ist wieder eine Reihe von Filmen für Kinder samt Einführung zu sehen. Den Auftakt macht am Sonntag, 24. Februar, «Minuscule 2: Abenteuer in der Karibik». Im April kommt «Dumbo» wieder auf die Leinwand. Der Elefant mit den grossen Ohren dürfte den Eltern oder Grosseltern noch ein Begriff aus ihrer Kindheit sein. ar Seite 11 Anzeige
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Bild: Franz Lustenberger
Die Tangente ist schon zur Hälfte fertig
Falk Stolper (links) und Bruno Christen (rechts) besprechen mit dem verantwortlichen Polier Carlo Wasescha (Mitte) den Baufortschritt bei der Kreuzung Südstrasse/Zugerstrasse. Das Strassenprojekt ist zur Hälfte fertig. Dennoch bleibt noch viel zu tun. ar Seite 7
In Ennetsee geht es vorwärts
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as Suurstoffi- und das Bahnhofsareal in Rotkreuz, das Papieri-Areal, die Städtler Allmend in Cham und in naher Zukunft das Crypto-Areal in Steinhausen: Dort werden grosse Wohn- und Arbeitsräume entstehen. Es scheint fast so, als würden die Ennetseegemeinden in Sachen Entwicklung den beiden grössten Zuger Gemeinden Baar und Zug den Rang ablaufen. Obwohl gerade an der Urne das grösste Schulprojekt bachab geschickt wurde: Die Kanti Ennetsee wird in Cham nicht realisiert. So pendeln halt weiter über 500 Schüler nach Zug und Menzingen.
Der Boom in Ennetsee ist auch einem glücklichen Umstand geschuldet, dass grosse Areale eine neue Nutzung bekommen. Diese Chance haben die Gemeinden erkannt und Projekte entwickelt, bei denen die Bevölkerung den Mehrwert erkennt. alina.ruetti@zugerpresse.ch
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Heute Mittwoch, 13. Februar 2019, öffnen wir für Sie in Cham die Pforten unseres neu eingerichteten, modernen Restaurants mit eleganter Ausstattung. Sie können bei uns in ruhiger Atmosphäre originale Spezialitäten aus verschiedenen Ländern Asiens geniessen, die wir authentisch für Sie zubereiten. Kommen Sie zu uns und lassen Sie sich verwöhnen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Alte Steinhauserstr. 15 · 6330 Cham · Telefon 041 74 40 08 30 (Ehemalige The Blinker)
Öffnungszeiten: 10.30 – 14.30 Uhr, 17.30 – 23.30 Uhrr
Täglich offen
Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerpresse.ch; Abodienst/Vertrieb: 071 27 27 134, Abo_zugerpresse@nzz.ch
2 Stimme meines Glaubens
FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 13. Februar 2019 · Nr. 6
Unser Anliegen
Dirigentin gefunden, Präsident noch nicht
Patrizia von Hettlingen, Event- und Office-Managerin, Verein Technologie Forum Zug
Hans-Jörg Riwar, reformierter Pfarrer Kreis Zug Süd und Oberwil
Jungunternehmer gesucht
Freundlich sein ist einfach
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as neue Jahr ist bereits sechs Wochen alt. Wie steht es bei Ihnen um Ihre guten Vorsätze? Sehen die auch schon alt aus? Meiner ist noch frisch, weil einfach. Ich will ein freundlicher Mensch sein. Wie geht das? Üben kann man jeden Tag. Mit dem Buschauffeur ein paar freundliche Worte austauschen. Die Frau an der Kasse nach dem Befinden fragen. Einen wildfremden Menschen auf der Strasse grüssen. Jemanden für seine schöne Bekleidung loben. Und ähnliches. Ein paar freundliche Worte kommen immer gut an. Und was Sie zurückbekommen? Ein kurze Begegnung mit einem anderen, fremden Menschen. Und das tut gut. Ich mache die Erfahrung: «Ich bin nicht alleine auf dieser Welt.» Dass man im Übrigen auch mit seinen Lieben und Nächsten freundlich sein sollte, versteht ich ja von selber – hoffentlich. Und was hat das, bitte schön, mit dem Glauben zu tun? Schliesslich heisst diese Rubrik «Stimme meines Glaubens». Alle Religionen teilen den Glauben an einen Schöpfergott. Wir sind von Gott gewollte Wesen auf dieser Erde. Das Geschaffensein und mithin Menschsein verbindet uns. Und ja, auch «der Galöri» im Weissen Haus ist ein Mensch. Genauso wie der Unbekannte, der mit mir im Bus fährt. Das Menschsein ist etwas Grosses und Umfassendes. Alle haben wir Beachtung verdient. Selbige braucht nicht immer eine Umarmung oder tiefschürfende Gespräche. Ein freundlicher Kontakt genügt. Gerade auch in seiner Flüchtigkeit und Unverbindlichkeit tut er mir gut und dem anderen gewiss auch. Und gibt es bessere Neujahrsvorsätze, als sich und anderen etwas zugute zu tun? Wohl kaum.
IMPRESSUM
Zuger Presse – Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug, 23. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug, 041 725 44 11 redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch Die Zuger Presse ist eine Publikation der CH Media REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Alina Rütti (ar), ) Foto: Daniel Frischherz (df) Mitarbeit: Franz Lustenberger (fra), Dominique Schauber (dom), Hansruedi Hürlimann (hh), Monica Pfändler-Maggi (mm), Lukas Schärer (lus), Martin Mühlebach (mü), Peter Theiler (th), Damian Hess (dah), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG Abo-Dienst/Vertrieb/Zustellstopp: 071 272 71 34, abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATE 041 725 44 56, inserate@zugerpresse.ch DRUCK DZZ Druckzentrum Zürich AG. Die Zuger Presse (inklusive Zugerbieter) erscheint mittwochs in einer Auflage von 55 477 Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist die auflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug. Inserate, Bilder und Berichte sind urheberrechtlich geschützt.
Bild: PD
Der Männerchor Unterägeri blickte anläss lich seiner Generalversammlung auf ein spannendes Vereinsjahr 2018 zurück. Der Chor erfreute sich an zahlreichen Auftritten in Kirchen, Altersheimen und an Anlässen. Der Singplausch mit Katja Huber und dem Duo Henggeler Oberägeri war ein Erfolg.
Zudem gab es im vergangenen Jahr einen Dirigentenwechsel. Nun gibt Yvonne Theiler Wuttke den Takt an. Nur einen Präsidenten hat der Verein noch nicht gefunden. Alex Keel hat jedoch bis auf weiteres die Vereins leitung übernommen. Im Verein ist übrigens jeder willkommen, der gerne singt. ar
Männerriege des STV Unterägeri
Erfolgreiches Jahr ist vorbei Die Mitglieder der Männerriege des STV Unterägeri versammelten sich zum Jahresrückblick. Treffpunkt war der SamariterTheorieraum im Oekihof der Gemeinde Unterägeri. Die Männerriege zählt 34 aktive Mitglieder. Die Turnstunden werden abwechselnd von Charly Schneider, Annemarie Merz und neu von Max Brühwiler geleitet. Ein toller Mix, der viel Abwechslung und Action verspricht. Im Vereinsjahr 2018 hatten wir 39 Turnstunden, was 60 Fitnessstunden entspricht. Die Mitglieder machen auch bei der Faust-
Aufgestellte Truppe: Mitglieder der Männerriege des STV Unterägeri. ball- und der Bocciagruppe mit, was Abwechslung bringt. Wir sind auch eine sehr «a(ttra)ktive Riege», haben wir doch Mitglieder unter uns, die schon seit mehr als 50 Jahren aktiv im STV sind. Nebst den regulären wöchentlichen Turnstunden erlebten wir eine tolle
Bild: pd
Turnfahrt in die Gegend Rothenflue-Oberiberg, genossen lustige Grillabende beim Vitaparcours und bei der Bocciabahn und besuchten in den Sommerferien die Alpwirtschaften Figlen und Brandalp. Auch ein Racletteabend im Camping-Restaurant durfte
«Jetzt die Verantwortung tragen» Überrascht und sehr erfreut nehme ich das klare Resultat zur Kenntnis. Damit habe ich nicht gerechnet, obschon im Vorfeld mehrere Gründe für ein Nein zu erkennen waren: Naherholungsgebiet und Verkehrsaufkommen gehören dazu. Mein Nein hatte einen völlig anderen Grund. Einen Grund, den andere möglicherweise auch auf der Rechnung hatten, ohne sich zu trauen, dafür einzustehen. Mir passt es nicht, dass der Prozentsatz der akademisch Ausgebildeten unaufhörlich steigt. Auch die schleichende Verakademisierung des Berufslebens stört mich sehr. Ich frage mich, ob es eines Tages einen Techniker mit abgeschlossenem Hochschulstudium brauchen wird,
Anmeldung und Teilnahme bedingungen: www.zugerjup.ch
Was ist Ihr Anliegen? Falls Ihr Verein oder Ihre Organisation ein bestimmtes (unpolitisches) Anliegen hat, so haben Sie auf 1250 Zeichen inkl. Leerschlägen Platz dafür dies unseren Lesern zu erzählen. Senden Sie uns zum Text noch ein Foto ( JPG-Datei, 1 MB) des Autors mit: redaktion@zugerpresse.ch
Buchtipp
Leserbriefe
Die Kantonsschule in Cham ist vom Tisch. Zwei Meinungen dazu.
nicht fehlen. Der Jahresabschluss ist immer ein gemütlicher Chlaus-/Adventsabend, der im Gemeindehaus der reformierten Kirche Mittenägeri stattfand. Erfreulich sind immer die Ehrungen und Verdankungen. Nicht weniger als 15 Personen durften eine Flasche Wein für die geleisteten guten Dienste entgegennehmen. Auch im Vereinsjahr 2019 stehen wieder einige Anlässe an, die die gute Kameradschaft fördern. Vorrang hat aber die Fitness. Wir turnen jeden Donnerstagabend von 20.15 bis 21.45 Uhr in der Turnhalle Acher und würden uns auf Neumitglieder freuen. Auskunft gibt gerne Werner Hausmann, 041 750 33 50. Werner Hausmann
m 9. April werden acht Zuger Jungunternehmen die Gelegenheit haben, mit ihrer Geschäftsidee das Publikum zu überraschen und für sich zu gewinnen. Qualifiziertes Feedback können Unternehmerinnen und Unternehmer auch von einer Expertenrunde erwarten. Neben den Preisen von 5000, 2000 und 1000 Franken verspricht der Auftritt mediale Aufmerksamkeit und die Möglichkeit, auch nach dem Auftritt, das Unternehmen beim anschliessenden NetworkingApéro Interessierten vorzustellen. Zuger Unternehmen mit Sitz im Kanton Zug, die nach dem 1. Januar 2015 gegründet wurden, haben die Möglichkeit, sich bis 22. Februar über die Veranstaltungswebseite www.zugerjup.ch für ihren grossen Auftritt zu bewerben. Der seit 2005 jährlich verliehene Zuger Jungunternehmer-Preis ist ein Publikumspreis. Hauptveranstalter dieses bekannten Zuger Events für junge Unternehmen ist der Verein Technologie Forum Zug.
um einen Wasserrohrbruch zu beheben. Ich habe deshalb Nein gesagt, weil ich im Kanton Zug keine zusätzlichen Kantonsschulplätze will. Es gibt genügend Kantonsschulplätze – diese sollen per Numerus clausus an die besten Bewerbenden vergeben werden. Peter Büel, Cham Es ist nun sicher die Frage erlaubt, was jetzt der Mehrwert für Cham ist. Ist es, dass Cham mit 99-prozentiger Sicherheit in den nächsten Jahrzehnten über keine Mittelschule verfügen wird? Ist es die grosse Errungenschaft, dass weiterhin knapp 50 Prozent, die die Chamer Kantischüler am Anteil der Mittelschulschüler aus dem Ennetsee ausmachen, täglich von Cham wegpendeln müssen? Oder ist der grosse Mehrwert die 4 Millionen Franken Grundstücksgewinnsteuer, die jetzt nicht in die Ge-
meindekasse fliessen und demzufolge auch nicht für die Sanierungen von gemeindeeigenen Schulanlagen zu Verfügung stehen? Der Gipfel der Scheinheiligkeit ist aber noch der Kommentar von Markus Jans, alt SP-Kantonsrat und treibende Kraft, dass der Verein nichts gegen eine Kantonschule in Cham habe. Regierungsrat und der Gemeinderat seien jetzt gefordert, einen alternativen Standort zu finden. Dies, nachdem Markus Jans nur zu gut bekannt sein sollte, wie unwahrscheinlich dies ist, wie lange so ein Prozess dauert und dass die Zeit drängt. Sorry – aber wenn man sich so gegen ein Zukunftsprojekt von grösster Bedeutung für Cham und den gesamten Ennetsee starkmacht, muss man danach aber auch die Grösse haben, die Verantwortung für das Nein zu tragen. Walter Birrer, Hagendorn
«Skjöldur – mein Pferd aus Island» Die Autorin Salome Siegenthaler-Lüthi erzählt in ihrem Buch, wie sie zu ihrem ersten Pferd Skjöldur kam. Der Isländer wurde 40 Jahre alt und lebte 32 Jahre davon mit ihr zusammen. Sie lernte ihn als Kind in einem Reitlager auf einem Islandpferdehof kennen. Die beiden hatten eine Gemeinsamkeit – Heimweh. Der Schecke Skjöldur lebte noch nicht lange in der Schweiz und wurde von Island her importiert. Er war ein scheues Pferd und schwierig zu reiten. Im Buch lernt jedoch Jonas Skjöldur kennen. Die Glarner Autorin, Kindergärtnerin und Pferdebesitzerin wollte weg von den Klischees, zumal es auch keine Bilderbücher mit Pferdegeschichten, in dem ein Junge der Protagonist ist, gibt. Also schliesst im Buch Jonas Skjöldur in sein Herz und gewinnt sein Vertrauen. So kam es, dass Jonas’ Eltern den Schecken kauften.
Das Buch bedient zwar die klassische Geschichte mit einem wilden Pferd, dass nur durch eine bestimmte Person gezähmt werden kann. Weil es aber eine wahre Geschichte ist, ist das Buch besonders. Eben durch den liebevollen Blick, der entsteht, wenn man seine eigene Geschichte erzählt. Die Illustrationen tun ihr Übriges und lassen die Kinder noch lange über den Seiten verweilen, auch wenn der Text darüber schon lange gelesen ist. ar «Skjöldur – mein Pferd aus Island» von Salome SiegenthalerLüthi, Illustrationen von Karin Widmer. Baeschlin Verlag, 2018, 32 Seiten. Zirka 30 Franken.
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THEMA DER WOCHE
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 13. Februar 2019 · Nr. 6
Die Ennetseegemeinden vom Michaelskreuz her fotografiert. Im Vordergrund Rotkreuz, rechts davon Cham und Steinhausen. Links hinter Rotkreuz liegt Hünenberg.
Bild: Daniel Frischherz
Pläne 2019
Schulbauten stehen auf der Prioritätenliste Was steht in Cham, Hünenberg, Steinhausen und Risch alles auf dem Plan? Unsere Zeitung hat bei den Gemeindepräsidenten nachgefragt. Alina Rütti
Die Gemeinde Cham ist gerade die «Boomtown» der Ennetseegemeinden. In der Städtler Allmend entstehen Hunderte neue Arbeitsplätze und dereinst auf dem PapieriAreal weitere. Mit dem Bevölkerungswachstum steigen auch die Schülerzahlen. So
«Die Rückmeldungen zu den Betreuungsgutscheinen sind positiv.» Georges Helfenstein, Gemeindepräsident Cham wurde die Schulraumplanung schon vor Längerem an die Hand genommen. Für die Erweiterung der Schulstandorte Städtli und Kirchbühl sind nun die «Projektstudien für die Wettbewerbe in der Pipeline», wie Gemeindepräsident Georg Helfenstein (Bild) sagt. Die Sanierung und Erweiterung des Schulhauses Röhliberg 1 ist schon in vollem Gange. Läuft alles planmässig, sind der Rohbau der Anbauten sowie die Aufstockung und Holzbaudecke bis im Spätsommer erstellt. Ab den Sommerferien betreibt die Gemeinde Cham zudem selbst eine Ferienbe-
treuung für Kindergarten- und Primarschulkinder. Im «Ferien-Club» werden die Kinder ganztägig in der modularen Tagesschule Städtli 2 betreut. Für dieses Angebot können Betreuungsgutscheine beantragt werden. Die Gemeinde führte dieses System 2016 ein und macht sich dieses Jahr an die Evaluation. «Die Rückmeldungen sind positiv, es funktioniert gut. Durch die Evaluation wissen wir es dann aber genauer», so Helfenstein. Aufgegleist wird dieses Jahr zudem der Neubau des Fuss- und Radweges Kirchbühl und die Planung des Fuss- und Radwegs beim ehemaligen Papierigleis an die Hand genommen. Zudem ist die Vorlage für den Baukredit für die Sanierung des Kioskes in der HirsgartenBadi in Arbeit.
Hünenberg: Mit der Planung des Ökihofs soll es vorwärts gehen «Das grösste gemeindliche Projekt, das in diesem Jahr in Angriff genommen wird, ist die Sanierung und Erweiterung des Schulhauses Rony», sagt die Hünenberger Gemeindepräsidentin Renate Huwyler (Bild). Die Baubewilligung dafür wurde jüngst erteilt. Mit verschiedenen Vorbereitungsarbeiten wird in den Sportferien gestartet. «Der eigentliche Baustart erfolgt im März mit der Grundsteinlegung des Erweiterungsbaues», so Huwyler. Bis im Sommer 2021 soll das Projekt abgeschlossen werden. Auch die neue Überbauung Maihölzli im Dorfzentrum von Hünenberg wird 2019 einen grossen Schritt vorwärts machen. Noch in diesem Frühjahr soll die Baubewilligung erteilt
werden. Baubeginn ist im Frühjahr 2020, wobei mit einer Bauzeit von rund zweieinhalb Jahren gerechnet wird. Vorwärts soll es auch mit der Planung des neuen Ökihofs gehen. «Der Ball liegt zurzeit bei der Korporation Hünenberg als Landeigentümerin. Sobald der Korporationsrat seine grundsätzliche Zustimmung gegeben hat, werden wir das Projekt so-
«Zum Jubiläum gibt es einen kleinen Festanlass auf dem Vorplatz des Gemeindehauses.» Renate Huwyler, Gemeindepräsidentin Hünenberg weit ausarbeiten, dass die Korporationsversammlung hoffentlich noch in diesem Jahr über den nötigen Landabtausch abstimmen kann», erzählt die CVP-Frau.Anschliessend muss der Hünenberger Souverän noch über den Landabtausch, die nötige Umzonung und den Kredit für den Neubau des Ökihofes befinden. Am 29. Juni gibt es in der 8874-Seelen-Gemeinde noch was zu feiern. Die Liegenschaft Chamerstrasse 11, zu der auch das Gemeindehaus gehört, wird 40 Jahre alt. «Deshalb wird ein kleiner Festanlass auf dem Vorplatz des Gemeindehauses stattfinden», freut sich die Gemeindepräsidentin.
Steinhausen: Sportplätze sind im August fertig «Der Stolz der Gemeinde Steinhausen ist unser erstes Schulhaus, das Sunnegrund 1, und das wird bis Ende Jahr in ein Musikschulzentrum um-
gebaut», sagt Gemeindepräsident Hans Staub (Bild). Der Umbau des Gebäudes von 1937 sei eine grosse Herausforderung, denn es steht unter Denkmalschutz. «In diesem Zusammenhang wird auch die Umgebung samt Spielplatz komplett erneuert», so der CVP-Gemeinderat. Weiter wird bis Ende Jahr das Rathaus umgebaut und saniert, um auch die Büroräume der Verwaltung für die Zukunft fit zu machen. Das Augenmerk gelte hier der energetischen Erneuerung, der Erdbebensicherheit und der Erweiterung der Büroflächen auf demselben Raum. Aber auch für die Steinhauser Sportler fahren dieses Jahr die Bagger auf. Im Eschfeld werden die zwei Fussballplätze komplett erneuert und den neuen Normen angepasst. Damit kann die Sanierung und Erweiterung der Sportplätze im August abgeschlossen werden. Wie in den anderen zehn Zuger Gemeinden muss sich
«Die Umgebung samt Spielplatz wird komplett erneuert.» Hans Staub, Gemeindepräsident Steinhausen
auch Steinhausen mit der Ortsplanungsrevision, welche bis 2025 abgeschlossen sein muss, befassen. «Wir haben dazu die Bevölkerung befragt. Im Frühling liegen dazu erste Ergebnisse vor», erklärt Staub.
«Die Verdichtung, der Verkehr, die öffentlichen Räume und der Bahnhofplatz sind Themen, welche uns die nächsten Jahre beschäftigen werden.» Die Gemeinde mit ihren 9875 Einwohnern wird noch weiter wachsen. Zurzeit sind 250 Wohnungen im Bau oder geplant. «So sind wir gefordert, dass die Infrastruktur mit dem Bevölkerungswachstum Schritt hält», sagt Staub. Der Schwinger-Grossanlass im August in Zug wirft seinen Schatten bis nach Steinhausen. «Denn Unterkünfte, Verkehr und Pikettstellungen der Steinhauser Feuerwehr sind hier die Themen», sagt der Gemeindepräsident.
Risch: Überführung wird im September eingeweiht Rund um den Rotkreuzer Bahnhof wird sich in den kommenden Jahren einiges verändern. Bis aber alle Projekte realisiert sind, fahren noch Tausende Züge in den Bahnhof ein und aus. An der Buonaserstrasse plant die Griag Wohnraum für das Leben im Alter. Die Gemeinde Risch plant zusammen mit den SBB aktuell die Neugestaltung des westlichen Teils des Bahnhofsareals. In einer zweiten Etappe soll auch der östliche Teil entwickelt werden. «Der Dorfmattplatz soll in der heutigen Form ein Ort der Begegnung bleiben», verspricht der Rischer Gemeindepräsident Peter Hausherr (Bild). Der neue Bahnhof wird zwischen der heutigen Unterführung und der neuen Personenüberführung Ost lokalisiert sein. In der Mitte der Entwicklung am Dorfmattplatz
soll ein Hochhaus entstehen. Zwischen Zentrum Dorfmatt und neuer Bahnhofsbebauung entsteht der neue, behindertengerechte Busbahnhof. Ein Projekt am Bahnhof wird aber bis im September fertig sein: die Personenüberführung Ost. Die insgesamt vier Treppenund Liftaufgänge verbinden die zwei Quartiere nördlich und südlich des Bahnhofs und erschliessen die Perrons am Ostende. Auch neben dem Bahnhof auf den Sportanlagen tut sich einiges. Längs der
«Der Dorfmattplatz soll in der heutigen Form ein Ort der Begegnung bleiben.» Peter Hausherr, Gemeindepräsident Risch Buonaserstrasse wurde ein Kunstrasenfeld gebaut. «Im Sommer ist die Sanierung des Hauptplatzes geplant», sagt Hausherr. Die Ausnutzung des Hauptfeldes könne nach seiner Sanierung um 70 Prozent auf die volle Nutzung eines Naturrasenfeldes erhöht werden, und dies nicht nur für Trainings. «Vielmehr gewinnt der Platz durch die zentrale Lage an Attraktivität», erklärt der CVP-Gemeinderat. Da die Einwohnerzahl der Gemeinde weiter wächst, hat man sich schon vor längerem an die Schulraumplanung gemacht. Bis im Jahr 2020 werden die zwei neuen Schulhäuser auf dem Areal Waldegg fertig gebaut sein. Die Sanierung des Freibades Rotkreuz wie auch das Hochwasserschutzprojekt sollen in den kommenden Jahren ebenso umgesetzt werden.
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 13. Februar 2019 · Nr. 6
Ihr Leserbrief
Seniorenhöck
Ihr Vereinsbericht
Möchten Sie einen Artikel in der «Zuger Presse» mit einem kurzen Leserbrief kommentieren? Dies können Sie gerne tun. Der Leserbrief sollte nicht länger als 1000 Zeichen inklusive Leerzeichen sein und muss mit Vorund Nachname und Ihrem Wohnort versehen sein.
Ausdauer hat sich gelohnt
Gerne publizieren wir Ihre Vereinsberichte. Achten Sie darauf, dass Sie sich kurz halten (zwischen 1000 und 1500 Zeichen inklusive Leerschlägen). Bilder müssen als JPGDatei in einer Grösse von mindestens 1 MB an uns gemailt werden. Ansonsten ist es technisch nicht möglich, die Fotos zu publizieren. Schicken Sie zu den Bildern jeweils eine Bildlegende (Personen mit Vor- und Nachname von links nach rechts nennen). Geben Sie uns jeweils den Autor des Textes und den Fotografen des Bildes mit vollständigem Namen und Funktion im Verein an.
Schicken Sie den Leserbrief an: redaktion@zugerpresse.ch Bitte beachten Sie, dass wir zwei Wochen vor kantonalen, gemeindlichen und eidgenössischen Abstimmungen und Wahlen keine Leserbriefe dazu mehr drucken. Aufgrund der Vielzahl an eingesandten Leserbriefen können wir leider nicht jeden Leserbrief abdrucken. Wir achten auf eine ausgewogene Auswahl. red
Am Seniorenhöck in Unterägeri wurde ein Naturfilmerlebnis der besonderen Art in der Ägerihalle gezeigt. Über 200 Personen nahmen teil. Der Film von Franz Wiederkehr mit den genialen Aufnahmen über die bunte Vielfalt der Natur in unseren einheimischen Berglandschaften, mit den vielen herrlichen Wäldern, den heimlichen und scheuen Waldbewohnern wie Vögel, Wildtiere sowie auch Pflanzen war ein echtes, intensives Na-
turerlebnis. Man kann nur erahnen, wie viel Mühe und Zeit bei jedem Wetter dafür aufgewendet werden muss, um alle diese Wildtiere in ihrem Umfeld vor die Kamera zu bekommen.
Mit einer Prise Jägerlatein Dass sich dieses stundenlange Ansitzen und die Ausdauer dafür aber mehr als lohnt, zeigt der Film in sehr eindrücklicher Weise. Der fundierte LiveKommentar mit humorvollen Pointen dazu, gesprochen von Franz Wiederkehr, war aber die eigentliche Würze zu die-
sem tollen Werk. Um all diese intensiven Eindrücke zu verarbeiten, wurde den Besuchern und Gästen durch das Organisationsteam zur Stärkung der obligate Kaffee mit einem sehr feinen «Apfel im Schlafrock» serviert. Zum fröhlichen Abschluss dieses sehr interessanten Nachmittages liessen die Zuger Jagdhornbläser nochmals ihre konzertanten S-Hörner erklingen. Wie ihr Präsident Kari Henggeler erklärte, hätten diese Instrumente ausgerollt etwa die Länge eines Alphornes und wären auch ebenso zu spielen. Natürlich war von ihm zum Thema pas-
send auch noch eine Prise Jägerlatein zu vernehmen. So erwähnte er vielsagend: «Dass einmal zwei Jäger in den Wald gingen, und – sich dort trafen!» Wie aus dem Applaus der Besucher unschwer zu entnehmen war, haben diese die Pointe entsprechend verstanden. Mit ihrem letzten Stück «Rallye Saint Hubert» beendeten die Zuger Jagdhornbläser ihren speziellen musikalischen Auftritt, was gleichzeitig den Abschluss eines sehr schönen und unterhaltsamen Seniorenhöcks bedeutete. Max Büchi für den Seniorenhöck
Mailen Sie uns den Bericht mit Fotos an: redaktion@zugerpresse.ch red
Zum Gedenken Todesfälle Baar 11. Februar Maria Blaser-Inhart, geboren am 10. Januar 1931, wohnhaft gewesen an der Talacherstrasse 43. Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 22. Februar, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar statt; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 10. Februar Baar Erwin Tobler-Frick, geboren am 9. Februar 1949, wohnhaft gewesen an der Baarermattstrasse 8e. Die Abdankung und Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt. Allenwinden 10. Februar Anton Andermatt-Dittli, geboren am 27. Februar 1925, wohnhaft gewesen im Wendelinhof. Der Trauergottesdienst findet am Samstag, 16. Februar, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche Allenwinden statt; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof in Allenwinden. 5. Februar Baar Alfons Fetz, geboren am 7. September 1935, wohnhaft gewesen an der Burgmatt 22c. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 22. Februar, um 14 Uhr in der Liebfrauenkapelle, Zug. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 25. Januar Cham Hildegard Louise Baumann geb. Wyss, geboren 1952, wohnhaft gewesen an der Schluechtstrasse 1. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 13. Februar, um 9 Uhr in der katholischen Kirche Cham; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Cham. 7. Februar Hünenberg Rosa Marie Bütler-Zimmermann, geboren am 26. Januar 1932, wohnhaft gewesen am Lindenpark 1. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 23. Februar, um 9.30 Uhr in der katholischen Kirche Heilig Geist; anschliessend Urnenbeisetzung. 4. Februar Menzingen Johann Etter, geboren am 18. Mai 1929, wohnhaft gewesen an der Luegetenstrasse 17. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 12. Februar, um 9.30 Uhr in der katholischen Pfarrkirche Menzingen; anschliessend Urnenbeisetzung. 8. Februar Oberägeri Attila E. Koch, geboren am 18. Juli 1939, wohnhaft gewesen an der Küfergasse 1. Die Bestattung findet statt am Mittwoch, 13. Februar, um 14 Uhr auf dem Friedhof Oberägeri; der Trauergottesdienst ist anschliessend um 15 Uhr bei der FEG Ägeri, Gewerbestrasse 1, Unterägeri. 6. Februar Oberägeri Ida Merz, geboren am 15. Juli 1928, wohnhaft gewesen an der Morgartenstrasse 6. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 16. Februar, um 10 Uhr in der Pfarrkirche Oberägeri; anschliessend Urnenbeisetzung.
Ihre Traueranzeige in der «Zuger Presse» Kontaktieren Sie uns unter: 041 725 44 56 oder per E-Mail: inserate@zugerpresse.ch
2. Februar Rotkreuz Wilhelm Huwyler, geboren am 27. März 1957, wohnhaft gewesen an der Suurstoffi 35a. Die Trauerfeier findet statt am Freitag, 22. Februar, um 14.30 Uhr in der katholischen Pfarrkirche Rotkreuz; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Rotkreuz. 8. Februar Steinhausen Fridolin Hösli-Hutter, geboren am 12. Januar 1938, wohnhaft gewesen an der Albisstrasse 52. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 20. Februar, um 14 Uhr in der St.-Matthias-Kirche, Steinhausen; mit vorgängiger Urnenbeisetzung um 13.15 Uhr auf dem Friedhof Erli, Steinhausen. 7. Februar Unterägeri Walter Betschart, geboren am 22. Oktober 1953, wohnhaft gewesen an der Zugerbergstrasse 34a. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 16. Februar, um 9.15 Uhr in der Pfarrkirche Unterägeri; anschliessend Urnenbeisetzung im Urnengrab. Walchwil Yvette Bösch-Nicolet, geboren 1928, wohnhaft gewesen an der Hinterbergstrasse 3. Die Beisetzung und die Abdankung finden zu einem späteren Zeitpunkt statt.
7. Februar
Zug 2. Februar Anita Ringger, geboren am 4. November 1948, wohnhaft gewesen an der Steinhauserstrasse 27. Trauerfeier ist am Donnerstag, 14. Februar, um 15.30 Uhr in der Abdankungshalle. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 10. Februar Zug Maria Agostinetto-Papaleo, geboren am 12. Januar 1938, wohnhaft gewesen an Metallstrasse 16. Die Urnenbeisetzung findet statt am Freitag, 15. Februar, 10 Uhr auf dem Friedhof St. Michael; Besammlung bei der Friedhofskapelle; Eingang Kirchmattstrasse; 10.45 Uhr Trauergottesdienst in der Kirche St. Michael.
GEMEINDEN
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 13. Februar 2019 · Nr. 6
Zug
Gebühren bleiben Stadtratssache Der Stadtzuger Souverän hat die Initiative «Ja zur Parkraumbewirtschaftung mit Mass» am Sonntag mit 63,1 Prozent abgelehnt. Damit bleiben die Parkgebühren auf dem heutigen Niveau. Die Stimmbeteiligung lag bei 44,3 Prozent. Mit einem solch deutlichen Resultat hat Stadtrat Urs Raschle nicht gerechnet. «Der Gesamtstadtrat ist sehr erfreut über den klaren Entscheid der Zuger Stimmberechtigten.» Die Parkrauminitiative hätte eine Kompetenzverschiebung erreichen wollen: Die Höhe der Parkgebühren wäre nicht mehr vom Stadtrat, sondern vom Stadtparlament festgelegt worden. Zudem hätten die Gesamteinnahmen aus der Parkplatzbewirtschaftung zwischen dem 1,2- bis 1,4-fachen des Gesamtaufwands liegen sollen. Enttäuscht vom klaren Ergebnis zeigten sich die Initianten, wie Andreas Poncini vom überparteilichen Komitee ausführte. Für das Gewerbe in der Stadt sei es keine gute Nachricht. Auch Philip C. Brunner, städtischer SVP-Parteipräsident, zeigte sich überrascht: «Wir haben ein knapperes Resultat – auf die eine oder andere Seite – erwartet.» Somit gelten in der Stadt Zug weiterhin die seit dem 1. Januar 2018 festgesetzten Parkgebühren. Bereits zurückgenommen hat der Stadtrat die neu eingeführten Gebühren an Sonn- und Feiertagen, an welchen nun wieder gratis parkiert werden kann. ar
Walchwil
SP-Kandidat schafft die Wahl Guido Suter (Bild) von der SP ist für Walchwil am Sonntag in den Kantonsrat gewählt worden. Er erhielt 527 Stimmen. Die Wahl verpasst hat Christophe Lanz von der FDP mit 517 Stimmen. Das absolute Mehr lag bei 523 Stimmen. Von den 1058 eingegangenen Wahlzetteln waren 1044 gültig. Die Stimmbeteiligung lag bei 51,86 Prozent. ar
Rotkreuz
Risch/Rotkreuz
Strom vom Parkhausdach Roche hat in Rotkreuz eine Photovoltaik-Anlage in Betrieb genommen. Auf zwei Parkhäusern wurden einer Fläche von 3000 Quadratmetern 1900 Photovoltaik-Module installiert. Florian Hofer
Aus den beiden neu erstellten Anlagen resultieren eine Nennleistung von 530 Kilowatt pro Stunde (kWh) und ein jährlicher Energieertrag von 500 000 kWh. Die produzierte Energiemenge, mit der ungefähr 110 Einfamilienhäuser elektrisch versorgt werden könnten, nutzt Roche ganzjährig für den Eigengebrauch.
Roche unterstützt ökologische Ziele der Energiestadt Risch «Wir haben den Standort Rotkreuz bereits zuvor mit 100 Prozent erneuerbarem Strom betrieben. Jetzt haben wir uns entschieden, eine eigene Anlage zu installieren, da dank der sinkenden Preise für Photovoltaik-Module neben den ökologischen auch die ökonomischen Vorteile überzeugen», freut sich Annette Luther, General Manager des Roche-Standorts in Rotkreuz. Auch Ruedi Knüsel, Gemeinderat und Vorsteher Pla-
nung/Bau/Sicherheit der Gemeinde Risch, begrüsst diesen Schritt. «Die Gemeinde Risch ist bestrebt, die übergeordne-
«Wir haben den Standort Rotkreuz bereits zuvor mit 100 Prozent erneuerbarem Strom betrieben.» Annette Luther, General Manager des RocheStandorts in Rotkreuz
ten Ziele aus nationalen und internationalen Vereinbarun-
Annette Luther, General Manager, Roche Diagnostics International, Standort Rotkreuz, und Ruedi Knüsel, Bauchef der Gemeinde Risch, vor der Photovoltaik-Anlage auf dem Parkhaus 2 (Bild oben) bei Roche in Rotkreuz. Bilder: pd gen zu unterstützen. Insbesondere wollen wir den CO2Ausstoss reduzieren und nachhaltig mit unseren Ressourcen umgehen», erklärt er die Strategie der Energiestadt Risch. «Roche leistet mit der neuen Anlage einen wichtigen Beitrag, den Anteil an nachhaltiger Stromproduktion in unserer Gemeinde zu erhöhen.» Annette Luther erläutert: «Die Installation der neuen Anlagen
ist nur eines von vielen Projekten, welche Roche im Rahmen seiner lokalen und globalen Umwelt- und Energiepolitik realisiert.» Die globalen Umweltziele von Roche umfassen sämtliche relevanten Umweltaspekte, wie den sparsamen und nachhaltigen Einsatz von Energie und Wasser oder die stetige Reduktion von Abfällen, und enthalten klare Vorgaben und Zeithorizonte.
Zuger Kantonsspital
Fest mit den Jubilaren Treue Mitarbeiter werden beim Zuger Kantonsspital gefeiert. Die Hauptjubilarin arbeitet schon seit 40 Jahren im Spital. 77 langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten Mitte Februar am Zuger Kantonsspital in Baar ihr Dienstjubiläum feiern. Wie es Tradition ist, waren am festlichen Anlass auch die 17 Mitarbeitenden dabei, welche im vergangenen Jahr pensioniert wurden. Die Hauptjubilarin Rosa Keiser kennt das Zuger Kantonsspital
Pfarrer Thomas Schneider tritt ab Aus gesundheitlichen und persönlichen Gründen hat Thomas Schneider (Bild) seine Demission als Pastoralraumpfarrer des Pastoralraums Zugersee Südwest sowie als Pfarrer der Pfarreien Risch, Rotkreuz und Meierskappel per 30. April eingereicht. Bischof Felix Gmür hat diese Demission angenommen. Seit dem 3. Dezember 2000 wirkte Thomas Schneider zuerst in der Pfarrei Risch und anschliessend auch in den Pfarreien Meierskappel und Rotkreuz. Mit grossem Engagement setzte er sich für den neu errichteten Pastoralraum Zugersee Südwest ein, den er ab 16. Dezember 2012 als Pastoralraumpfarrer leitete. Diese anspruchsvolle, zeitintensive und umfangreiche Seelsorgeund Leitungstätigkeit hat er über all die Jahre sehr gerne und mit Leib und Seele wahrgenommen. Für die geleistete Arbeit danken die Kirchenräte Risch und Meierskappel sowie das Seelsorgeteam des Pastoralraums Zugersee Südwest Thomas Schneider von ganzem Herzen und wünschen ihm für die verbleibende Zeit und darüber hinaus Gesundheit, viel Freude und Gottes Segen. Zusammen mit den Verantwortlichen des Bistums Basel wird nun eine geeignete Nachfolge gesucht. Die offizielle Verabschiedung von Thomas Schneider wird am Samstag, 20. April nach der Osternachtsfeier um 20.30 Uhr in Risch stattfinden. pd
seit vier Jahrzehnten – als Pflegefachfrau HF hat sie in ihrem langjährigen Einsatz viele Änderungen und Entwicklungen miterlebt und mitgestaltet.
Cham
Einige Mitarbeiter haben den Umzug nach Baar noch erlebt 45 Mitarbeitende sind bereits seit zehn Jahren im Zuger Kantonsspital tätig, einige von ihnen haben den Umzug nach Baar im August 2008 miterlebt. Matthias Winistörfer, Spitaldirektor, begrüsste die Jubilarinnen und Jubilare sowie die Mitarbeitenden, welche in Pension gingen. Zusammen mit Maggie Rindlisbacher,
Dem SC Cham ist es gelungen, den Fussballtrainer der zweiten Mannschaft, Pascal Nussbaumer (Bild), vorzeitig bis im Sommer 2020 an den Verein zu binden. Er wird im Sommer 2019 bereits seine dritte Saison als Trainer auf dem Eizmoos in Cham in Angriff nehmen. Erfreut über die vorzeitige Vertragsverlängerung zeigt sich Sportchef Marcel Werder. «Nussbaumer hat in letzter Zeit als junger Trainer das Team erfolgreich weiterentwickelt und die Mannschaft in der zweiten Liga Regional nicht nur etabliert, sondern bis an die vorderen Spitzenplätze herangeführt. Zudem bringt er alle Qualitäten mit, sich als ambitionierter Trainer stetig zu verbessern.» Nach insgesamt sieben Saisons als erfolgreicher aktiver Spieler der ersten Mannschaft und bald drei Jahren als Trainer der zweiten Mannschaft bringt es Pascal Nussbaumer auf zehn Jahre Vereinstreue zum SC Cham. Auch für Pascal Nussbaumer ist die Vertragsverlängerung ein Zeichen der Wertschätzung seitens des SC Cham: «Ich spüre seit Beginn meines Wirkens grosses Vertrauen in meine Arbeit und freue mich, den eingeschlagenen Weg gemeinsam weiterzuführen. pd
Fussballclub verlängert Vertrag Maggie Rindlisbacher (links), Gesamtleiterin Pflege/Therapien, Rosa Keiser (40-Jahr-Jubiläum) und Matthias Winistörfer, Spitaldirektor, an der Jubiläumsfeier für langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bild: pd Gesamtleiterin Pflege/ Therapien und selber Jubilarin, dankte er den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren wertvollen langjährigen Einsatz. Diana Casoni, Leiterin
Personal, führte durch den geselligen Abend, bei dem das Küchenteam mit einem speziellen 4-Gang-Wintermenü wieder sein ganzes Können zeigte. Sonja Metzger
Verwaltung
Neue Namen für Ämter – Beat Iten ist Ribarys Stellvertreter In Unterägeri wurden für die Amtsperiode 2019– 2022 die Dikasterien verteilt. Kontinuität wurde dabei grossgeschrieben. Anlässlich der Gemeinderatssitzung vom 9. Januar haben die Gemeinderäte die Dikasterien für die Amtsperiode 2019 bis Ende 2022 verteilt. So wie sich bei der Besetzung des neuen Gemeinderates keine Änderungen ergeben haben, so bleibt auch bei der Verteilung der Dikasterien alles beim Gewohnten. Die einzige Veränderung liegt im Detail – die Dikasterien erhalten ab dieser Amtsperiode neue Bezeichnungen. Gemeindepräsi-
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Die Gemeindeleitung von Unterägeri: Roland Müller (von links), Peter Lüönd, Josef Ribary, Beat Iten, Josef Iten-Nussbaumer und Fridolin Bossard. Bild: pd
dent Josef Ribary (FDP) bleibt Vorsteher der beiden Abteilungen «Präsidiales» (vormals Zentrale Führungsdienste) und «Bau» (vormals «Bau und Unterhalt»). Beat Iten (SP) steht der Abteilung «Bildung» vor und wurde wiederum als Vizepräsident gewählt. Die anderen Dikasterien wurden wie folgt verteilt: Fridolin Bossard (FDP) «Sicherheit und Dienste» (vormals «Sicherheit und Allgemeine Dienste»), Josef Iten-Nussbaumer (CVP) «Finanzen» (vormals «Finanzen und Steuern») und Roland Müller (SVP) «Soziales» (vormals «Soziales und Gesundheit»). Gemeindeschreiber Peter Lüönd komplettiert die Gemeindeleitung. pd
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REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 13. Februar 2019 · Nr. 6
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Tangente Zug /Baar
«Wir sind jetzt bei Bauhälfte voll auf Kurs» Trotz Minustemperaturen und Schnee – auf den Baustellen der Tangente wird intensiv gearbeitet. Damit das Ziel, die Eröffnung im Sommer 2021, eingehalten werden kann.
Weitere Arbeiten Entlastung des Baarer Dorfes
Franz Lustenberger
Verzweigung Zugerstrasse/ Südstrasse, nachmittags um vier Uhr. Während der Feierabendverkehr auf Provisorien rund um den Knoten rollt, sind die Strassenbauer innerhalb voll an der Arbeit. Das Material der Strassenunterlage wird verteilt. Eine Walze sorgt für die nötige Verdichtung, welche die Tragfähigkeit und Dauerhaftigkeit des Baustoffes sicherstellt. Im Bereich der Südstrasse herrscht Hochbetrieb. Südseitig soll die Auffahrt zur Verzweigung mit der Zugerstrasse im März in Betrieb gehen, versichert Bruno Christen, stellvertretender Abteilungsleiter beim Tiefbauamt des Kantons Zug: «Dann haben wir ein erstes sichtbares und gleichzeitig befahrbares Ziel erreicht.» In der Halbzeit eines Fussballspiels nimmt der Trainer meist Kor-
Unterhalb vom Margel ist noch viel zu tun. Bei der Südstrasse sind die Bauarbeiten schon weiter. Südseitig soll die Auffahrt zur Verzweigung mit der Zugerstrasse in Betrieb gehen. Bild: Daniel Frischherz rekturen vor. Dazu haben Bruno Christen und Felix Stolper, Projektleiter Strassenbau, derzeit keinen Anlass: «Wir sind zeitmässig wie kostenmässig gut im Fahrplan.» Der Grund: Man ist vor unliebsamen Überraschungen verschont geblieben. Die geologischen Abklärungen im Bereich des Tunnels Margel hätten sich bestätigt. Es seien auch weniger Altlasten zum Vorschein gekommen, die aufwendig hätten saniert werden müssen. Einzig mit den archäologischen Funden im Bereich Sternen/Göbli habe man nicht gerechnet. Aber – so Bruno Christen – das mache «mehr Freude, als dass diese Funde die Bauarbeiten wirksam verzögert haben.» Der Tunnel Margel ist bald fertig betoniert, die Unterführung der
Tangente in Zahlen Die Kosten der Tangente Zug /Baar für Landerwerb, Planung und Bau belaufen sich auf 201 Millionen Franken. Der feste Aushub beträgt 265 000 Kubikmeter, Die Strassenbeläge zusammen haben ein Gewicht von fast 42 000 Tonnen. Insgesamt 87 Kilometer Leitungen werden verlegt. Die Neubaustrecke umfasst 3 Kilometer neue Strasse mit 3 Kreiseln und 3 Lichtsignalanlagen. fra
Südstrasse kommt zügig voran, zehn Bachdurchlässe sind erstellt. Jetzt geht es an den eigentlichen Strassenbau, unter
«An den archäologischen Funden haben mehr Freude, als dass diese Funde die Bauarbeiten wirksam verzögert haben.» Bruno Christen, Tiefbauamt des Kantons Zug anderem mit dem Bau der drei Kreisel Industriestrasse, Inwilerriedstrasse und Rigistrasse. «Damit wollen wir Ende Jahr
fertig werden.» Dann brauche man nochmals ein Jahr für den Finish, insbesondere für die Installationen und die Steuerungen mit den nötigen Tests, für Lärmschutzbauten, die Renaturierung der Bäche und die weiteren ökologischen Aufwertungen.
Ganz ohne Lärmbelastung geht es vorläufig noch nicht Für Bruno Christen und Falk Stolper steht aber auch die Sicherheit weit oben. So sind vor Inbetriebnahme im Sommer 2021 richtige Notfallübungen mit Feuerwehr, Polizei und dem Rettungsdienst RDZ vorgesehen. Zur positiven Halbzeitbilanz gehört für die Verantwortlichen auch, dass man vor grösseren Unfällen verschont wurde. Die Koordination zwi-
schen Bauleitung und den beteiligten Unternehmen sei die grösste Herausforderung gewesen. Zurück zur Baustelle Zugerstrasse/Südstrasse. In diesem Frühling wird die nordwärts gelegene Zufahrt gebaut. Falk Stolper dazu: «Dafür müssen wir auf einer Länge von 150 Metern nochmals 26 Meter lange Spundwände in den Boden treiben.» Im März/April werde es daher nochmals etwas lärmig. Auch in diesem Punkt ziehen die Verantwortlichen eine positive Bilanz. «Wir sind auf viel Goodwill seitens der Bevölkerung gestossen.» Und diese kann sich am Samstag, 21. September, am nächsten Tag der offenen Baustelle, selber wieder ein Bild von der Arbeit machen.
«Wir wollen nach der Fertigstellung der Tangente weniger Verkehr im Dorf», sagt der Baarer Bauchef Jost Arnold. Wie dies erreicht werden soll, zeigt folgende Aufstellung: • Die Lichtsignalanlage im Margel reduziert den Verkehr auf der Ägeristrasse. Mit der Einstellung der Zeitintervalle wird der Verkehr auf die Tangente geleitet. Die Ägeristrasse wird zur Gemeindestrasse, aber erst, nachdem der Kanton die nötigen Lärmsanierungen vorgenommen hat. • Die Inwilerriedstrasse wird für den Autoverkehr nicht mehr durchgehend befahrbar sein. Der Knoten Baarermatte wird so umgestaltet, dass der Verkehr auf die Tangente geleitet wird. Der Schleichweg durchs Quartier Arbach wird unattraktiver. Auch hier ist eine Lenkung des Verkehrs in Richtung Tangente geplant. Angedacht sind auch Temporeduktionen auf der Zuger- bzw. der Baarerstrasse. • Ein Teil des Autoverkehrs im Dorf ist hausgemacht. Darum wird auf der südlichen Seite der Bahn der Bau eines durchgehenden Rad- und Fussweges vom Friedhof bis zum Quartier Hello Baar geprüft. Ob es später weitere verkehrsberuhigende Massnahmen braucht, das lässt Bauchef Jost Arnold offen: «Wir müssen dann die Lage nach der Inbetriebnahme der Tangente analysieren.» fra
Kantonsschule
Pferdekrankheit
Druse hat den Kanton Zug erreicht Cham wird kein Mittelschulstandort aber nur in seltenen Fällen tödlich. Die nächsten Wochen darf kein Pferd den Reitstall Zimbel in Baar verlassen und es dürfen keine externen Reiter mit ihren Pferden die Anlage betreten. Die umliegenden Ställe haben ihre Reithallen für Externe gesperrt. Druse ist nicht auf den Menschen übertragbar. Jedoch können Personen, die mit Druse-
In einem Baarer Reitstall hat ein Pferd Druse. Es handelt sich dabei um eine hochansteckende bakterielle Erkrankung. Bei Druse leiden die Pferde an hohem Fieber und eitrigen entzündeten Lymphknoten, sie ist
Pferden Kontakt hatten, durch ihre Kleidung die Krankheit weiterverbreiten. Daher sind strenge Hygienemassnahmen wichtig. Das Bakterium kann zwischen vier Tagen und acht Wochen in der Umwelt überleben. Druse ist gemäss Tierseuchengesetz nicht meldepflichtig. Sie breitet sich aber in der ganzen Schweiz immer weiter aus. ar
Der Chamer Souverän hat am Sonntag die Vorlage knapp abgelehnt. Er hat sowohl die dafür notwendige Umzonung des vorgesehenen Standortes Allmendhof/Röhrliberg (2420 NeinStimmen zu 2123 Ja-Stimmen) als auch den Standortbeitrag
(2574 Nein-Stimmen zu 2023 JaStimmen) abgelehnt. «Bedauerlicherweise konnten wir den Chamern den grossen Mehrwert, den eine Kanti gehabt hätte, nicht vermitteln», sagt Gemeindepräsident Georges Helfenstein. Baudirektor des Kantons Florian Weber sagt: «Wir müssen jetzt zuerst eine Auslegeordnung machen. Der
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von die Finanzdirektion am Donnerstag Zuger Zeitung») Tännler (links) hat Schmid («Neue Landammann Heinz Hegglin übernommen. Foto Maria Peter alt Regierungsrat
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erst das besSika hat gerade Gegebnis ihrer te Firmener rt. Doch das schichte präsentie Baarer Firder Glanzresultat darüber hinma kann nicht dass der Streit wegtäuschen, von Anteilen um den Verkauf Burkard alles ilie der Erbenfam ist. Laut Beandere als gelöstder Sika-Krikann obachtern noch bis zu mi möglicherweisefh Seite 8 drei Jahre dauern.
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Zug nicht geworfen worden, Vehemenz vor mit genügend n bewahsteigenden Zahlunge Es seien Geren zu können. st, bei denen spräche aufgeglei drei Nehmermit Vertreter von Gespräche auch laufen tonen VorschläbeNehmerkantonen Peter Hegg- und Geberkan n, um sachlich auf Tännler folgt t ge sammelte in der den Ständera Mängel in der auslin (CVP), in gründete Hegglin war ltung des NFA gewechselt ist. kritisiert Ausgestazu können. «Der Fiimmer wieder merzen Florian Hofer lt seiZug letzten Zeitung leich übererfül er in den Gegenüber unserer (SVP), worden, weil auch Präsident nanzausg so Tännler. Tännler Jahren zugleich nfe- ne Ziele», Kommenta r, Seite 3 hat Heinz und seit Don- der Finanzdirektorenko vorLandammann Finanzdirektor, renz war. Ihm war deshalb nerstag neuer eine «konseerklärt, er werde
ung von Mit der Vereidig ist die Martin Pfister g komplett. Zuger Regierun mehr Sie kündigt bereits NFA an. Engagement beim
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in ine harte Gangart hat Sachen NFA Zugs neuer FinanzTännler direktor Heinz Das wird angekündigt. an ihm sicher einiges bringen. Sympathien im Zumindest hier einige sich Kanton, wo bisherigen Bürger vom re Amtsträger markige ht hätten. Worte gewünsc
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neue Um die ist der nicht Finanzchef sicher es wird verlegen. Doch festgefahangesichts der in renen Situation Ständerat National- und e Herauseine ziemlich auch forderung werden, verlorebisschen nur ein genes Terrain zurückzu winnen. , sei Eine harte Gangartl, sei es es in der Wortwah Wegverim hartnäckigen r faktische handeln die Position Mängel, wird
Zeitdruck, um eine neue Lösung zu finden, ist hoch.» Markus Jans vom Nein-Komitee meint: «Die Mitglieder des Nein-Komitees zählen nun sehr darauf, dass sich der Regierungsrat und der Gemeinderat das Resultat zu Herzen nehmen, intensiv nach einem neuen Standort suchen und ernsthafte Verhandlungen führen.» ar
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Aus besonderem Anlass findet die Choma im Hirsgarten statt Zum 100-Jahr-Jubiläum des Gewerbevereins Cham findet die Choma in diesem Jahr nicht wie üblich im Lorzensaal, sondern im Hirsgarten statt. Dort wird eine kleine Zeltstadt errichtet, in der sich 70 Aussteller von Handwerkern, Handelsund Gewerbetreibenden, der Kleinindustrie und des Detailhandels präsentieren werden.
Die Choma findet vom Freitag, 12.April, bis Sonntag,14. April, statt. Neben der Präsentation des Chamer Gewerbes wird den Besuchern viel geboten. Zwar steht das Programm noch nicht komplett fest. Zur Eröffnung wird die Musikgesellschaft Cham und am Abend That’s it, eine junge Chamer Band, spielen. Für den Samstagnachmittag ist es gelungen, den Kinderliedermacher Linard Bardill zu verpflichten. Ausserdem werden für die Kleinen ein Zirkus-Workshop, eine Kletterburg und ein Kinderhort eingerichtet.Am Samstagabend steigt mit der Coverband Station Quo eine grosse Party. Am Sonntag findet ein Brunch am See mit der Red Garter Dixieland Band statt. pd www.choma.ch
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REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 13. Februar 2019 · Nr. 6
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Arbeiten
Baumfällarbeiten an Kantonsstrassen
Die Galeristin Maria Ziegler mit den ausstellenden Künstlern Rolf Schweiger (links) und Gabor Schikula in der Z-Galerie vor deren Werken. Bilder: Marcus Weiss
Die gemeinsame Ausstellung sei Gabor Schikulas Idee gewesen. Eines seiner Bilder in der Z-Galerie ist das Werk «Prollywood».
Vernissage
Aus der Ratssitzung in die Galerie In der Baarer Z-Galerie sind Zeichnungen von Gabor Schikula und Rolf Schweiger ausgestellt. Spannend sind auch die biografischen Hintergründe. Marcus Weiss
Dass Gabor Schikula dem künstlerischen Metier zuzurechnen ist, das weiss man in der Region, war sein Schaffen doch wiederholt in viel beachteten Ausstellungen zu sehen. Aber Rolf Schweiger? Der ist doch Politiker durch und durch, hat den Kanton Zug während langer Zeit im Ständerat vertreten und war regelmässig Gast in politischen Diskussionsrunden. Dies ist korrekt, zweifellos. Dennoch haben die beiden so
unterschiedlichen Persönlichkeiten nun eine gemeinsame Bilderausstellung in der Z-Galerie.
Zeichnerische Betätigung während langen Ratssitzungen Begonnen hat alles damit, dass Rolf Schweiger Gabor Schikula vor drei Jahren ein Bild abkaufte. Dieses hängt seitdem im Schlafzimmer des früheren Politikers und regt ihn immer wieder zum Nachdenken an. «Gabor hat sein grosses Bild in rund 80 kleinere Vierecke aufgeteilt, jedes mit einem etwas anderen Subjekt, vorab unterschiedliche Menschen», schilderte Schweiger das Werk in seiner Rede zur Vernissage der Doppelausstellung am vergangenen Samstag. Irgendwann muss in einem Gespräch
der beiden Männer die zeichnerische Betätigung Rolf Schweigers während der langen Ratssitzungen zum Thema geworden sein. Jedenfalls bezeichnet es Gabor Schikula als seine Idee, einmal gemeinsam auszustellen.
Dank dem Zeichnen konnte Rolf Schweiger besser zuhören Bis dies dank Galeristin Maria Ziegler zustande gekommen ist, hat es drei Jahre gedauert. Die Freude sei nun umso grösser, erklärte der in Ungarn geborene Künstler. «Ich finde es wahnsinnig spannend, wie Rolf dies alles nebenbei während der Sitzungen geschafft hat, ich musste mich immer voll auf das Bild konzentrieren bei meinen Arbeiten», fügte er mit einem
selbstironischen Schmunzeln an. So findet man in der Schau neben neuen, wiederum sehr originellen Werken von Gabor Schikula wirklich erstaunliche,
«Eine Skizze nachträglich fertigzustellen, wäre quasi unmöglich.» Rolf Schweiger, Künstler in ihrer ganz eigenen Ästhetik glänzende Kugelschreiberzeichnungen von Rolf Schweiger. «Sie sind alle während langer Sitzungstage entstanden, ich habe etwa 700 solcher
Zeichnungen zu Hause, viele auch unfertig», erklärte der Baarer Rechtsanwalt. «Eine Skizze nachträglich fertigzustellen, wäre quasi unmöglich, weil ich mich nicht noch einmal in die Stimmung hineinversetzen kann, die es dafür braucht.» Und Schweiger fügt an: «Es brauchte die Atmosphäre langer Sitzungen, damit diese Zeichnungen gedeihen konnten.» Die zeichnerische Betätigung sei ihm bei der parlamentarischen Arbeit im Übrigen nie hinderlich gewesen, ganz im Gegenteil: «Mir bleibt das Zuhören sogar besser in Erinnerung, wenn ich zeichne, statt einfach passiv dazusitzen.» Ausstellung bis Samstag, 2. März, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a in Baar.
Sonnenberg
Barrierefreies Museum für Blinde Es erstaunt zwar, aber nun ist das kleine Museum auch für Sehbehinderte erfahrbar. Dies gelingt mittels Smartphone. Sagt Ihnen der Name Louis Braille etwas? Wussten Sie, dass das 8-Punkte-System der Blindenschrift schon 1952 eine wichtige Bedeutung hatte, warum es in Vergessenheit geraten und mit dem digitalen Zeitalter wieder auferstanden ist? Auf diese Fragen hat das Museum Sonnenberg in Baar Antworten. Im Museum ist nicht nur die Geschichte der Institution von der Blindenschule zum heilpädagogischen Schulund Beratungszentrum aufgezeigt, sondern auch die Geschichte der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik. Die Institution wurde 1925 in Fribourg gegründet und wird seit 1981 in Baar weitergeführt. Bereits im November 2017 wurde das Museum, welches sich beim heilpädagogischen Schul- und Beratungszentrum Sonnenberg befindet, als Dauerausstellung der Öffentlichkeit vorgestellt. Seit Ende Januar ist das Museum Son-
Die Ausstellung kann auf Anmeldung besichtigt werden. nenberg auch für blinde und sehbehinderte Menschen vollumfänglich erlebbar und somit barrierefrei. Sie können einen QR-Code mit ihrem Smartphone scannen, und eine spezielle App liest ihnen dann die Texte vor. «Dank dieser Audiodeskriptionen ist das Museum jetzt auch für blinde Besucherinnen und Besucher gerüstet», erklärt Ramona Geiger, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit des Sonnenbergs. Der Sonnenberg übernehme mit dem Museum bewusst den Auftrag, eine umfassende Sensibilisierung der Bevölkerung zum Thema «Sehbehinderung
und Blindheit» zu ermöglichen, schreibt die Institution in einer Medienmitteilung weiter. Das gelingt neben der spannenden Ausstellung im Museum auch mit elektronischen Hilfsmitteln, Unterrichts-, Arbeitshilfen, Geräten und Maschinen zum Anfassen und Ausprobieren. Ausserdem kann das Museum kleinen Gruppen einen Selbsterfahrungsparcours anbieten. Alina Rütti Besuch und Führungen durch das Museum auf Anfrage. Infos und Kontakt: 041 767 78 33. www.sonnenberg-baar.ch/ausstellung
Dank QR-Code und Smartphone können auch sehbehinderte Museumsbesucher von der Ausstellung profitieren. Bilder: Alina Rütti
Die kantonseigenen Bäume entlang der Baarerstrasse in Zug respektive der Artherstrasse in Walchwil wurden durch einen externen Baumpflegefachspezialisten auf Schäden und Krankheiten untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass aus Sicherheitsgründen an der Baarerstrasse zwei Bäume und an der Artherstrasse vier Bäume entfernt werden müssen. Die Fällung erfolgt voraussichtlich Mitte Februar 2019. Die gefällten Bäume werden allesamt ersetzt. Im Zuge der Sanierung der Ägeristrasse zwischen Baar Margel und dem Kreisel Talacher ab Mitte 2019 müssen ebenfalls Bäume gefällt werden. Im Bereich Moosbach werden Ende Februar beidseits der Ägeristrasse rund elf Bäume ausgeräumt. In unmittelbarer Nähe vergrössert der Kanton den Wald entlang des Moosbachtobels in gleichem Umfang. Diese Baumfällaktion ist erforderlich, um den bestehenden Bachdurchlass zu erneuern und kleintiertauglich auszugestalten. In der Nähe des Talacherhogers muss als Vorbereitungsarbeit für die noch folgende Strassensanierung eine kleine Baumgruppe weichen. In diesem Bereich wird die Linienführung der Strasse angepasst, um die Kurvensichtweite zu verbessern. Diese wichtige Verbindungsachse wird nach der Eröffnung der Tangente Zug Baar im Jahre 2021 im Gegensatz zu heute mehr Verkehr aufnehmen müssen. pd
Rotkreuz
Kantonales Schwingfest naht Bis zu 4000 Besucher und 200 Schwinger werden anlässlich des 100. Kantonal-Schwingfests am Sonntag, 5. Mai in Rotkreuz erwartet. «Das Interesse dürfte nicht nur wegen der Jubiläumsausgabe gross sein», ist Vizepräsident André Arnold überzeugt. «Wer in Rotkreuz einen Kranz holt, dürfte sich sein Ticket für das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Zug wohl sichern.» Auf den Gewinner des Zuger KantonalSchwingfests wartet der SiegerMuni Pipo.
Tickets gibt es schon ab 12 Franken Schon am Freitag lädt das 30-köpfige Organisationskomitee zum volkstümlichen Abend mit Barbetrieb und Bankett. Für Musik sorgen am Freitag die «Swinging Boys», durch den Abend führt MusikwelleModerator Beat Tschümperlin. Ab Samstagnachmittag ist das Festgelände ausserdem fest in den Händen der HolzsportFreunde. Um weiter im Schwung zu bleiben, hat die Festwirtschaft auch am Samstagabend geöffnet, bevor dann am Sonntag um 6 Uhr die Kassen öffnen. Der Eintritt am Freitag und Samstag ist frei. Die Tickets für das Zuger KantonalSchwingfest könnten unter www.zksf.ch erworben werden. Tribünen-Tageskarten gibt es für 25 Franken, weitere Tickets sind bereits ab 12 Franken erhältlich. Bestellungen für Bankettkarten und Tischreservationen für den Freitagabend können via tickets@zksf.ch getätigt werden. ar
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Theaterstück
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DAVID HOCKNEY AT THE ROYAL ACADEMY OF ARTS 14J 85 Min. 11:45 Ed A 15:00 Ed A 18:00 Ed A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. 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THE FAVOURITE - Mit Einführung! 14J 119 Min. 17:00 Edf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. 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Woche AILOS REISE 6J 86 Min. 14:30 D C 14:30 D C 15:00 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 3 6J 104 Min. 14:30 D C 14:30 D BC 14:30 D C 14:30 D BC 15:00 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche MIA UND DER WEISSE LÖWE 6J 98 Min. 14:30 D C 14:30 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Lunch-Kino BOY ERASED - Vorpremiere! 14J 115 Min. 12:15 Edf 1. Woche IF BEALE STREET COULD TALK 14J 119 Min. 20:15 Edf A 17:30 Edf A 17:30 Edf A 20:15 Edf A 20:15 Edf A 20:15 Edf A 17:30 Edf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. 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Woche ROMA 14J 135 Min. 20:15 SPd A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 16. Woche BOHEMIAN RHAPSODY 12J 135 Min. 20:15 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche IMMER UND EWIG 14J 85 Min. 18:00 CHDdf 18:00 CHDdf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche CAPHARNAÜM 14J 127 Min. 17:15 OVdf A 1. Woche ALITA: BATTLE ANGEL 14J 122 Min. 17:15 D 17:15 D "Kunst im Kino"
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2. Woche
Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / % Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.
Sonderseiten und Schwerpunktthemen Schwerpunktthema Bauen Wohnen Renovieren
Titel Zuger Presse
Erscheinung monatlich
Anzeigenschluss 2 Wochen vor Erscheinung
Autogewerbe Baar Autoseite
Zugerbieter Zuger Presse
monatlich monatlich
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Steuern Küche und Bad Fasibieter
Zuger Presse Zuger Presse Zugerbieter
27. Februar 6. März 27. Februar
20. Februar 27. Februar 13. Februar
Die Schwerpunktthemen in der «Zuger Presse» und im «Zugerbieter» werden jeweils von der Redaktion recherchiert und aufbereitet. Sie werden von der breiten Leserschaft der beiden Titel (über 50 000 Exemplare) nachhaltig genutzt. Sie können auf diesen Seiten Ihre Kunden zielgruppengenau und themenorientiert ansprechen. Kontaktieren Sie uns unter inserate@zugerpresse.ch oder 041 725 44 56. Infos gibt es auch unter www.zugerpresse.ch.
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 13. Februar 2019 · Nr. 6
DAS LÄUFT IN DER REGION
EVENTS
EVENTS
Veranstaltungskalender
Veranstaltungskalender
KONZERT INTERESSANTE BEGEGNUNG
TREFFEN «VALENTINES DATE»
Am Sonntag, 17. Februar, 11.15 Uhr in der katholischen Pfarrkirche Johannes der Täufer, Menzingen. Konzert mit Orgel, Saxofon und Alphorn. Die instrumentale Begegnung mit der Menzinger Riegerorgel führt von klassischen Werken über volksmusikalische Ausflüge bis zu jazzigen Experimenten.
Am Donnerstag, 14. Februar, 18.30 bis 22 Uhr in der Altstadthalle, Untere Altstadt 14 in Zug. Sei nicht allein am Valentinstag. Eine Veranstaltung für Singles aus Zug und der Umgebung. Geniesst eine unverbindliche, lockere Stimmung unter Singles von jung bis alt. Freier Eintritt.
NOTFALL
WANDERUNG SCHNEESCHUHTOUR ZUR ALP LAUI
Am Freitag 15. Februar, 16.30 bis 23 Uhr, Stoos. Nach einer kurzen Einführung durch die Guides geht es mit den Schneeschuhen los. Diese Tour erfordert etwas Kondition (90 Minuten Marschzeit zur Hütte). Mit Nachtessen und Bad im Hot Pot. Mehr Infos zu Kosten und Anmeldung: ww.stoos-muotatal.ch
VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117
UNTERHALTUNG ZENTRUM FRAUENSTEINMATT LÄDT ZUM TANZ
KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute
Am Freitag, 15. Februar, 14.30 bis 16 Uhr im Zentrum Frauensteinmatt in Zug. Durch die Handorgel und das Schwyzerörgeli erklingt Musik, zu der gerne getanzt werden darf. Eintritt frei.
INFOABEND TRADITIONSREICHE HEILKUNST
Am Donnerstag, 21. Februar, 18.30 Uhr, Paramed, Akademie für Komplementärmedizin, Haldenstrasse 1 in Baar. Informationsabend zur Akademie Komplementärmedizin. Ist die traditionsreiche Heilkunst Ihre Zukunft? Erfahren Sie mehr über das Ausbildungsangebot. Anmeldung und weitere Daten auf www. paramed.ch.
KONZERT ARABISCHE KLÄNGE
Am Donnerstag, 21. Februar, 20 bis 22 Uhr im Restaurant Intermezzo in Zug. Dort, wo die verschiedensten Musikkulturen Marokkos aufeinandertreffen, wurde Hamid Khadiri geboren. Er lässt arabische, afrikanische und orientalische Klänge gekonnt zu einem grossen Ganzen verschmelzen. Eintritt: 20 Franken, wegen beschränkter Platzzahl bitte Vorverkauf unter kontakt@intermezzo-zug.ch oder 041 781 66 66 benutzen.
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SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39
«Minuscule 2: Abenteuer in der Karibik» wird am 24. Februar im Kino Seehof gezeigt. Der Film kommt ohne Dialoge aus.
Bild: pd
Bahnhofplatz, Zug, 041 720 10 00 Montag bis Freitag: 7 bis 21 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertage: 8 bis 20 Uhr
Kinderfilm
Im Kino krabbeln die Käfer Bald startet die zwölfte Staffel der begleiteten Kinder- und Familienfilmreihe in den Zuger Kinos. Beim ersten Film stehen Winzlinge im Fokus. Weil Kinderfilme heute je derzeit verfügbar sind, hebt sich der Kinobesuch vor allem durch die ungeteilte Aufmerk samkeit und das gemeinsame emotionale Erlebnis vom hei mischen oder mobilen Film konsum ab. Darum bieten die Zuger Kinos in Zusammen arbeit mit der Raiffeisenbank eine begleitete Filmreihe an, zu der auch die Eltern herzlich willkommen sind. Vor dem Film gibt Oswald Iten oder
Antshi von Moos eine Einfüh rung. Am Sonntag, 24. Februar wird um 14.30 Uhr im Kino Seehof in Zug «Minuscule 2: Abenteuer in der Karibik» ge zeigt.
Ein Film, der ohne Dialog auskommt Mit der Geschichte um eine Zuckerdose haben sich die kleinen Insekten im Jahr 2006 mit den grossen Augen in «Minuscule» in die Herzen der kleinsten Kinogänger geschli chen. In der Fortsetzung müs sen die Insekten nun ein grös seres Abenteuer bestehen. Ein junger Marienkäfer landet versehentlich in einer Papp schachtel und gelangt darauf hin in die Karibik. Dort findet er zwar neue Freunde, ist aber
auch neuen Gefahren ausge setzt. Zuhause macht sich sein Vater auf die Suche nach ihm. Wiederum dienen den compu teranimierten Tieren jedoch wunderschöne, real gefilmte Landschaften als Hintergrund, und das Beste: Der Film kommt komplett ohne Dialog aus.
Ein Filmklassiker ist erneut in den Kinos In der Kinderfilmreihe sind noch mehr Filme zu sehen. Am Sonntag, 17. März, wird «Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks» gezeigt. «Dumbo» dürfte vielen Eltern aus ihrer eigenen Kindheit noch ein Begriff sein. Der Zeichentrickfilm vom kleinen fliegenden Elefanten mit den grossen Ohren flimmerte im
Kabarett
Jahr 1941 über die Leinwand. 78 Jahre später kommt «Dum bo» als Realverfilmung in die Kinos. Er läuft am Sonntag, 7. April. «Mister Link» wird am Sonn tag, 2. Juni gezeigt. In diesem Animationsfilm geht’s um die Suche nach dem legendären Vorfahren des Menschen, dem sogenannten «Missing Link», und ein Forscher entdeckt den gutherzigen, aber einsamen Mr. Link. Wie bei allen Kindervorstellungen gilt der reduzierte Eintrittspreis. Inhaber eines Raiffeisen-Kontos erhalten gegen Vorweisen ihrer Kontokarte ein Ticket für nur 10 Franken. Die Einführungen sind im Eintrittspreis inbegriffen. Online-Tickets und weitere Informationen unter www.kinozug.ch/kinder
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Impulsabend
Gesunder Schlaf
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tiger ist die Analyse des Schlafplatzes, um hier die nö tige Ruhe und Entspannung zu schaffen. Es gibt viele Tech niken zur Beurteilung eines Schlafplatzes. Der Eintritt ist frei (Kollekte), Anmeldungen an Irene Kry enbühl, energetischgeistige Raumgestalterin: raumfreuden @irenekryenbuehl.ch pd
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Multimediavortrag
Die Nordwestpassage
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Der griesgrämige Heinz und der frohe Ruedi rechnen nicht mehr mit viel, umso genüssli cher rechnen sie ab. Das Rent nerduo lenkt den Rollator zwischen Grauen und Geläch ter, Sehnsucht und Gebrechen durch ein vermeintlich letztes Abenteuer. «Milchbüechliräch nig» verpackt Theaterkabarett in eine schöne Geschichte, berührend, geistreich und viel schichtig. Der Anlass findet statt am Donnerstag, 21. Febru ar, 14 bis 16.30 Uhr, im refor mierten Kirchgemeindehaus in Baar, Haldenstrasse 6a. Eintritt: 20 Franken, inklusive Kaffee und Kuchen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. pd
Bunte Schar zeigt Show
Nur in einem kurzen, eisfreien Sommer ist die Passage befahrbar.
ie Nordwestpassage – der Seeweg zwischen At lantik und Pazifik nörd lich des amerikanischen Kontinents – ist eines der letz ten grossen Abenteuer auf den Weltmeeren. Nur in einem kurzen, eisfreien Som mer ist die Passage befahrbar. Vorbei an Eisbergen, kalben den Gletschern und abgele
Rentnerduo auf letztem Abenteuer
Hünenberg
Kultur Hünenberg hat wiederum getreu ihrem Motto «klein, aber fein» ein ansprechendes Programm zusammengestellt.
Irene Kryenbühl ist energetisch-geistige Raumgestalterin.
Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
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genen InuitDörfern machten sich die «Seenomaden» Doris Renoldner und Wolfgang Sla nec in ihrem Segelboot auf die 7000 Seemeilen. Diese Reise wird gezeigt im Multimedia vortrag am Dienstag, 19. Feb ruar, 19.30 Uhr im Lorzensaal in Cham. pd Mehr Infos: www.explora.ch
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Den Auftakt am Donnerstag, 21. März, macht Familia Dimitri mit «Dimitrigenerations» im Saal Heinrich von Hünenberg. Es wird eine burleskes und cir censisches Familienprogramm geboten. Bis 2016 standen mit Dimitrigenerations drei Gene rationen auf der Bühne. Seit
der Gründervater Clown Dimi tri nicht mehr dabei ist, trägt die Famiglia Dimitri sein künstlerische Erbe weiter: die beiden Töchter Masha und Nina, Enkel Samuel und Clow nin Silvana Gargiulo. Die zu sammengewürfelte Schar zeigt eine Show, die sich an Ideen reichtum und überbordender Spielfreude kaum überbieten lässt. Was sonst noch auf dem Programm steht, ist unter www.kulturhuenenberg.ch zu finden. Dort können auch Ti ckets reserviert werden. ar
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 13. Februar 2019 · Nr. 6
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Der Winter hat das Ägerital in eine Schneelandschaft Bild: Angelika Dünner verwandelt. Auflösung der letzten Woche
Polizei
Ein Raser, zwei Diebe und viele tote Fische Auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in Allenwinden ist bei Umpumparbeiten Gülle in einen Bach geflossen. Mehrere Fische sind verendet. Florian Hofer
Zum Vorfall kam es, als ein Landwirt Gülle von einem Trog in einen anderen pumpen wollte. Dabei sind mehrere tausend Liter Gülle in den Schwarzenbach geflossen. Durch die Verschmutzung sind zahlreiche Bachforellen verendet. Personen kamen keine zu Schaden. Der Löschzug Allenwinden und die Bagatellgruppe der Feuerwehr Baar errichteten im Schwarzenbach eine Sperre und spülten diesen mit Frischwasser. Im Einsatz standen Angehörige der Feuerwehr Baar sowie Mitarbeitende des Amtes für Wald und Wild des Kantons Zug, der WWZ AG, der Wasserversorgungsgenossenschaft Allenwinden sowie der
Zuger Polizei (inklusive Gewässerpolizei).
Mit Tempo 107 in Menzingen unterwegs Nach mehr als drei Jahren hat die Polizei einen Australier wegen Rasens verhaften können. Der Australier war im November 2015 mit einem gemieteten Sportwagen viel zu schnell auf der Cholrainstrasse in Richtung Schmittli unterwegs. Dabei wurde er von einer Geschwindigkeitsmessanlage mit Tempo 107 registriert. Der fehlbare Lenker überschritt die auf diesem Streckenabschnitt erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 50 um netto 51 Stundenkilometer. Da es sich dabei um eine qualifizierte grobe Verkehrsregelverletzung handelt und der sogenannte Rasertatbestand erfüllt war, wurde der Australier zur Verhaftung ausgeschrieben. Dies führte am Donnerstag, 31. Januar, zum Erfolg. Am Flughafen Genf konnte der gesuchte Raser bei
Mehrere Fische sind im Schwarzenbach in Allenwinden verendet, nachdem Gülle in den Bach gelaufen war. Bild: Zuger Polizei seiner Einreise in die Schweiz angehalten und festgenommen werden. Er wurde der Staatsanwaltschaft Zug zugeführt und zeigte sich in der Befragung geständig. Der Australier musste ein Bussendepositum von 8000 Franken hinterlegen.
Ihm droht eine Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr. Zudem wurde gegen ihn ein Fahrverbot auf unbestimmte Zeit für die Schweiz ausgesprochen. Am Montag, 4. Februar, kurz vor 12 Uhr, wurde der Einsatz-
leitzentrale der Zuger Polizei ein Diebstahl in einem Verkaufsgeschäft in Menzingen gemeldet. Angestellte konnten sich das Kontrollschild des Fluchtfahrzeugs merken. Die Polizei, die umgehend eine Fahndung eingeleitet hatte,
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entdeckte nur Minuten später das gesuchte Fahrzeug auf der Neuheimerstrasse. Bevor die Polizisten das Auto stoppen und den Fahrer verhaften konnten, flüchtete der Beifahrer durch den Wald. Doch weit kam er nicht. Rund eine halbe Stunde später wurde auch er ganz in der Nähe an der Sihlbruggstrasse in Baar von einer anderen Polizeipatrouille aufgespürt und festgenommen. Der 43-jährige Lenker des Fahrzeugs hat gestanden, den Diebstahl im Verkaufsgeschäft in Menzingen begangen zu haben. Gleichzeitig gab er zu, bereits Ende Januar und Anfang Februar 2019 zwei weitere Male Ware in Filialen in Menzingen und Steinhausen gestohlen zu haben. Der Deliktsbetrag beläuft sich auf mehrere hundert Franken. Die beiden Beschuldigten, Italiener im Alter von 35 und 43 Jahren, müssen sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten.
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