Zuger Presse 20190227

P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 8, Jahrgang 23

Mittwoch, 27. Februar 2019

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Heute mit Gemeindenachrichten

Unterägeri

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Fünfte Jahreszeit

Editorial

Ab morgen sind die Narren los Morgen um 5 Uhr fällt der Startschuss zur Fasnacht im Zugerland.

Am närrischen Treiben sind Tausende beteiligt.

Alina Rütti

Am Güdeldienstag findet die Hünenberger Fasnacht statt.

Archivbild: Maria Schmid

Die Zuger Chesslete in der Altstadt bildet jeweils den grössten Auftakt in die närri­ sche Woche. Am Freitag steht dann der Umzug in Steinhau­ sen an. Aber auch in Cham, Hünenberg, Oberägeri, Baar

und Rotkreuz zieht es die Fasnächtler auf die Strasse und die Fasnachtsbeizen. Am Samstag tun es ihnen die Al­ lenwinder und die Fasnächtler im Zuger Hertiquartier am Umzug gleich. Am Sonntag werden Baar, Cham und Unter­ ägeri zur Narrenhochburg.

Greth Schell zieht am Montag durch die Altstadtgassen Am Montag geht das Mas­ kentreiben in Alosen, Ober­ ägeri und Baar weiter. In Zug zieht Greth Schell mit ihren

Alina Rütti, Redaktorin «Zuger Presse»

Lölis durch die Altstadtgassen.

In Oberägeri und in Hünen­ berg kommt die Fasnacht am Güdelzischtig so richtig in Fahrt. Dann finden dort die Umzüge und Strassenfasnacht statt.

In dieser Ausgabe haben wir mit der Narrenzeit einen Schwerpunkt gesetzt. Auf den Seiten 2 bis 5 finden Sie sati­ rische Neuigkeiten, das Fas­ nachtsprogramm, ein Porträt über die Zuwebe­Gugge und über die Fasnacht in Hünen­ berg im Jahr 1948.

Sportvereine

Zuger bezahlen weniger für Hallen

Steuern

Wie man Zeit, Geld und Ärger spart

Die teils ungewollt schrägen Töne der Guggen sind herrlich erfrischend. Sie sind der Gegenpol in einer Welt, in der alles nach Voll­ kommenheit strebt.

Die Steuererklärungen sind schon da oder flattern in Kürze in die Zuger Haushalte. Der «Zuger Presse»­Steuerexperte Adolf Beeler hat Tipps auf La­ ger, wie man Steuern, Zeit und Ärger spart. ar Seite 10

alina.ruetti@zugerpresse.ch

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Theater

Das Stück «Schatz, i bi doo» des Seniorentheaters St. Jo­ hannes Zug feiert am Freitag, 8. März, um 19.30 Uhr im Pfar­ reisaal St. Johannes Premiere und wird bis am Samstag, 23. März, gespielt. Im Stück geht’s um einen Seifenfabri­ kanten, der zum Hausmann wird und dessen Frau mehr Ta­ lent hat in der Firmenführung als er. Reibungslos verläuft die Sache jedoch nicht. ar Seite 15

M

an hat es, oder man hat es nicht: das Fasnachts­ virus. Es schlummert übers Jahr in einem und bricht zur Gänze in der fünften Jahreszeit aus.

Ab morgen grassiert es also wieder bis Ascher­ mittwoch im Kanton Zug. Mit der Fasnacht bricht wieder eine Zeit an, in der herzhaft gelacht wird. Und hoffentlich genauso laut über sich selbst. Gerade die Sujets der Wagenbaugruppen, die Ferse der Schnitzel­ bank­Gruppen und Fasnachtszeitungen halten der Gesellschaft den Spiegel vor. Ob sie jedoch auf den Grenzen des guten Geschmacks tanzen, werden wir sehen. Auch wenn Satire alles darf, sollte sie sich nicht im Ton vergreifen.

Die öffentlichen Sportanla­ gen werden im ganzen Kanton Zug rund 13 Stunden pro Wo­ che benutzt und liegen somit im schweizweiten Durchschnitt.

Für die Infrastrukturen zahlen die Zuger Vereine pro Stunde durchschnittlich 2.70 Franken, das sind 1.90 Franken weniger als auf nationaler Ebene.

Grundsätzlich ist der Bedarf an baulicher Infrastruktur im Kanton Zug gedeckt. Trotzdem bemängeln 30 Prozent der Zuger Vereine die Grösse der Seite 9 Infrastruktur. ar

Seifenfabrikant wird zum Hausmann

Die schrägen Töne sind eine Abwechslung

Bild: Daniel Frischherz

Der Höhenflug des EVZ dauert weiter an Wenige Tage vor dem Start der Playoffs herrscht beim EVZ grösste Konzentration.

Woher kommt der grosse Erfolg? Die Verantwortlichen im Verein betonen, dass die Grundlage von allem die richtige Strategie sei. Das heisst unter anderem, dass der

sportliche Nachwuchs in der hauseigenen Academy ausgebildet wird. Nur auf Schlüsselpositionen werden noch teure Spitzenspieler eingesetzt. Ein Konzept, das Trainer Dan Tangnes (im Bild mit Sven Leuenberger) voll mitträgt. fh Seite 9

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Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerpresse.ch; Abodienst/Vertrieb: 071 272 71 34, Abo_zugerpresse@nzz.ch

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FASNACHT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Februar 2019 · Nr. 8

Fasipalaver

Die etwas anderen Zuger Nachrichten Hütet euch am St. Anna Die lustige Gschichte wo mer vo der Schuelzyt här kännt, chund vomene Volk wo sich Schildbürger nännt.

Das Volk händ mir immer belächlet ase Chind, keine hätti je Dänkt das mir mal Schildbürger sind.

Ich bi immer devo usgange d’Wylägerer sind schleuer als de rest, ganz anderst vo üs dänkt jetzt Firma Bonainvest.

Da chund a de Gmeindsversammlig eine gu e grossi Röhre führe, voller begeisterig tued dem de Stiftigsrat das Buuland grad nache rühre.

Für das Chinderhotel wett mer s’alte St. Anna zbode zehrä, natürlich will sich keine gäge sone Vision wehrä.

Das Buugsuech für die Überbuuig tued mer au eifach dure winke, das Projekt tued dene Solothurner jetzt aber scho ghörig stinke.

Ufs mal chund de grossi Knall am Baumgarte, logisch sind d’Unterägeribürger am dure starte.

Uf grund vo de Renditä wett Bonainvest jetzt gärä, anstatt chranki Chind lieber riichi Pänsionärä.

Bis jetzt weis no keine was im St. Anna genau härä chund, s’Vertruue i so usswärtig Investore isch aber z’Grund.

Wer a dere missere Schuld isch chammer nöd genau sägä, a üs blibt de Usdruck Schildbürger aber no lang chläbä.

z mit dem nd in Rotkreu u tz la p en rt Kirschto sich mit dem Problem.

In Zug hat manIn Cham ist das alles kein . schwergetan Vo öppisem hets gnueg

Porscheplatz

Bi ld: pd

Die Geschichte stammt aus der Unterägerer Fasnachtszeitung «Beobachter vom Diechsel».

TO U R D E ZUG 2050

Geischtergschichte möched d Rundi im Röhrliberg obe, so ligi zum Biispiel en Fluech uf em Hallebad-Bode.

Denn gäbs au no es Phantom, wo niemert je werdi gseh, es isch weder Mänsch no Tier – es isch d Kanti Ennetsee.

Dä Kanton wött i dä Hubletze en neui Chiisgrueb, Cham fehlts a vielem, vo dem hets aber gnueg.

Die andere Zuger Gmeinde findet das ehner schad, statt en Chiisgrueb hettets lieber es zuegschüttets ZFA-Chiisgrab.

D Analyse vo dä Wahle zeigts, mer hends grad exklusiv vernoh, dä drin im Gmeindrot isch en Überraschig, im Gägesatz zum Arno.

D Lüüt setzed druuf, dass Gmeindsversammlung früener fertig isch, wills kein Platz für ein zwoite Plauderi het am Gmeindrotstisch.

Mehr Geschichten aus Cham gibt es ab sofort im «Chomer Fasiblatt».

Ab 2050 bietet Zug Tourismus neue Stadtführungen an. Die Gäste werden durch die historische Altstadt und durch die Hochhausschluchten geführt. Zudem wird den Gästen eine Broschüre abgegeben. Darin werden die verschwundenen Häuser der 50er- bis 70er-Jahre gezeigt und erklärt.

Bildmontage: Daniel Frischherz

Sie hat die Haare B ev Mittel Der ö l ke g e g Kan run en d t gsw a Bev on h ach s a ö l ke wer t e stu m A l l e d e n k a r u n g s wi n M i t t e nn. nwi l a g c h e nde Die n des G stum fund Kan erhielt uggen abges en, wie Ve r t o n s Z v o m m u s i k c h w ä d a s fü ch A G u der gung g g 300 mt für rütlihü t este Ges Ko n Fa s ül selb i zu v llt , u dom undh er e eit m e st z u ge rteilen sie an zur bra u o che der n.

schön

mt nach dem Vroni Straub kom adtrat .

Coiffeur in den St n ihr he Alle Männer mac signiert as w re Komplimente. Et ann bemerrM stellt sie fest : Ih t, deshalb ch ni as w et ke so gerne am so e si e m kom St adtrat .

Dienstag in den

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Füührwehr verfahrt sich am Ägerimärcht Dä Ägerimärcht isch im Dorf de Alass, das macht dänn de Chliinä und Grossä Spass.

Uf s’mal dued aber dä Füürwehrler s’Telefon schällä i dä Hosä, schnell abnäh und guet zuelosä.

Brandmeldeanlage im Heimeli heigi usglöst, Alarm, jede Füürwehrler nimmt sofort sini Bei under dä Arm. Ab is Depot, d’Hudlä ahlegge, und mitem Füührwehr Auto grad um dä Eggä.

Im Dorf vorä dä oh Schreck, dä Ägerimärcht isch im wäg, wo dure gömmer, huerä Schiisdreck.

S’TLF entscheided sich uf dä altä Landstrasse in Gägeverchehr ds’gah mit ihrem Charrä, das isch eigentlich no en guetä entscheid, chämtid nur ned so viel entgägä ds’fahrä.

S’Atemschutz Fahrzüg dänkt sich ich bin chle schläuer, und fahrt richtig Oberägeri d’Schneitstrass duruf, vilicht wüsseds es s’nächscht mal ja gnäuer.

Zwüsche Schneitstrass und Heimeli befindet sich nämlich no en Buustell, mit dem hed niemert grächnet ah derä Stell.

Zum cherä isch es jetzt aber ds’spaht, für das langed Ziit nümmä wenns tued brännä, dä ganz Atemschutz muess drum dur Buustell bis zum Heimeli übere rännä.

Zum Glück isch das ganzi aber nur en Fählalarm gsie, und ned mitmene Schrecke ohni Ändi, sondern mitmene Ändi ohni Schrecke verbii.

Mehr Geschichten aus Unterägeri gibt es ab dem Schmutzigen Donnerstag im «Beobachter vom Diechsel».

Erhältlich in diversen Geschäften und am Kiosk in Unterägeri.

FASNACHT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Februar 2019 · Nr. 8

ng ie tu n n ost- er d i g e e , rb Ta ier he t P nt n. ick usa r 1 ark isc bie d u me l ü b F s P r i rd G e u n l e m er n A i Üb eit i at obe im nen be k r g f en en ei m z de zur au ätz btr sch t i st pl a z e m n, i r k l on h u t t a s a c i an P .T s eL nk tz ind n i a e pl W : E e rd s i e w nw r t Hi rkie pa ch o n wo

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G r a u is t d a neue Grü s n Der Stadt ra t ü b e r d r ü s s is t d e r F a r b e G r ü n ig t o ll . D a h e u n d f in d e t G r a u s c h lo s s e n r h a t e r a u c h b e , in s c h li c h d a s s d e r P o s t p la t z tem Beton g e s t a lt e t w ir d . D ie s e Id e e lä s a u c h p r im a f ü r d e n s t s ic h B undesp la t z a d a p t ie r e n .

n n u n g vo t h A e n i Ke ach e r Fa s n der Zug en chmutzig Würmli S n e d f Au r tin hatte Ma zung anbeg a t s r e n D on f tssit ister ter ngeschä eine Ker fasnachtsbege ng verin raumt . E ollte diese Sitzu reiber w ch t St adtra , was der St adts er wischieben der Bemerkung ne ja dann mit Sitzung begin der te, die st um 9 Uhr. er

tum ist Das Da ichtig w nicht so it er ist se ieg i l l i V t eg Bea mt als R enA m i 9 rn 196 t. Die E r u n g s ra u n d e w u rd e rk nungsu datiert. um

Wel Senn ches we i d D ?

Fe u e e r P i ke t t r o w f eh fiz Ga aufg sgeruch r Baar w ier der eb ur i Gasg oten. Je m Gebiet de wege doc n eru Se s pra c h fe s t s h kon n t n nwe i d s t e l l c h e m i t t e l le n . e e r ke i te ne Na de u m d s i c h h e r r Z u g e r c h R ü c k- n aus Po l as Stein Gebiet S , dass es izei e haus en h nnweid i sich ande n lte.

n auf Wa r t e i t a g den Sk d t ra t s e ra t S r An de n der Lenz oller rv ri en klausu Dolfi Mülle reit agmorg ss mF , da war heide r erschien a r Hoffnung ei de :E d ra n g i a n z u g . M i t a h a b ge a r b n e t a T n im Sk mitn zeit s c h o n Tr a k t a n d e n . A m N a c h die rde mer tet we war er im uf tag icht a noch nkipiste. der S Der sonst immer akkurat gekleidete Karl Kobelt lässt in letzter Zeit die Krawatte immer mal wieder weg.

Ist dies ein stilles Rebellentum oder darf man sich nach einigen Jahren im Stadtrat ein gewisses «Laisser-faire» gönnen? Fest steht, dass er diesen Bild: Archiv «Zuger Presse» Stil schon mal pflegte.

ch gleich?

Wie hiess er no n eu en D er N am e d es t Ta n gn es sc h ei n an D s er in ra -T Z .

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Bis di sind d e Zuger ko m ie Baa St ad re r i m m e n , Würm trat Karl Kob A p é ro li e E i g e n t m a c h t e n s i c lt u n d S t a d t l d e n M i c h w a r vo r h i m J u n i a u s c h r e i b e r M geseh f o o s ra n artin zu ein en D or t w o l l t e n k o b e r h a l b d , v o m S t a d e r B u s fa h r t . tha sie es Nur du mm, d den Baarer Talachers z us bis in u fa ass Ge er w I m m e r i s c h t e n – d i e b e i d e n m e i n d e ra t t h r e n . ohne re f fe n hin k den S der Vo onnten sie d Stopp bis U chnellbus . nt rb e N a t ü r l e i f a h r t i m Mm G e m e i n d e r ä g e r i . e i c h wa r teten oosrank zuwrat Baar bei d i n ke ie B Zu g e r i m A p a a re r a u f d n . é ro. ie

isches d o m u Ne Ze u g k n a l b a n l o c ko t n a ger K en B Die Zu neumodisch sinnt sich d be em die t ra u t d e u g n i c h t u n a h e r f ü h r t d e l D n Z c h a i n - b e w ä h r t e s . n Ta u s c h h a e t a u f A l n g u t e n a lt e r G e n e ra l ge d e b d Bank eder ein. An d darüber a ir wi lung w lche Natura m m a vers immt , we uscht a t st e g n lien ei n können. werde

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Traurig nehmen wir Abschied von unseren geliebten oberirdischen Parkplätzen rund um den Postplatz in Zug. Nach langem Kampf sind sie aufgelöst worden

Parkplätze (†2018) Traueradresse: Gewerbe der Stadt Zug, Greth Schell-Brunnen, Zug Trauerfeier: Donnerstag, 27. Februar, Postplatz

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FASNACHT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Februar 2019 · Nr. 8

Programm

Wo es Konfetti regnet und Kakofonie erklingt Den grössten Auftakt zur Fasnachtswoche macht die Zuger Chesslete am Schmutzigen Donnerstag in Zug. Aber auch in den anderen Zuger Gemeinden tanzen die Narren und schränzen die Guggenmusiken. Dieses Jahr ist Cham an der Reihe mit dem grossen Umzug am Fasnachtssonntag.

Schmutziger Donnerstag, 28. Februar

Fasisamstag, 2. März

Güdelmontag, 4. März

Zug: 5 Uhr: Tagwache Landsgemeindeplatz mit Monsterkonzert.

6 bis 8 Uhr: Familienzmorgen im Rathauskeller. Ab 9 bis 12 Uhr: Guggenkonzerte im Metalli. 10 bis 12 Uhr: Kinderschminken auf dem Bundesplatz. 10.20 bis 13.20 Uhr: Guggenauftritte und gratis Risotto auf dem Bundesplatz. 14.30 Uhr: Grosser Umzug vom Kolinplatz, Postplatz bis zum Bundesplatz, anschliessend Konfettischlacht. 16 bis 18 Uhr: Kinderfasi auf dem Landsgemeindeplatz, 16.50 Uhr: Kinderkonzert mit Johnny Pulfer. 16.30 Uhr: Fiirabigmusig in der Bahnhofhalle. Ab 20 Uhr: Chesselwy in der Zuger Altstadt, mit vielen Guggen auf vier Bühnen.

Hünenberg: 6 Uhr: Chesslete, Start vor der Drogerie Schleiss im Dorfgässli, anschliessend geht es im Restaurant Degen weiter. Ab 19 Uhr: Schnitzelbänke in Hünenberger Restaurants Degen und Rialto und in den Chamer Restaurants Raben und Lorzenhof.

Steinhausen: 19 Uhr: Wöschwyberball im Restaurant Rössli. Ab 20 Uhr: Schnitzelbänke in diversen Beizen.

Oberägeri: 19 Uhr: Ägeritaler Monsterkonzert auf dem Dorfplatz.

20 Uhr: Schüttlerball im Gasthaus Bären.

Unterägeri: 14 Uhr: Umzug und Kinderfasnacht in der Ägerihalle.

Zug: 14 Uhr: Umzug im Hertiquartier. 16: Uhr Monsterkonzert.

Ab 20 Uhr: Festbetrieb in der Lebutzenmeile auf dem Stierenmarktareal. 18 Uhr: Fasnachtsgottesdienst im St. Johannes.

Allenwinden: 13.30 Uhr: Umzug, anschliessend Festwirtschaft.

Ab 20 Uhr: Faschallball in der Aula.

Baar: 19 Uhr: Konfettischlacht auf dem Rathausplatz; danach buntes Fasnachtstreiben. Ab 20 Uhr Profis-Ball im Gemeindesaal. Ab 16 Uhr: Schränzegg durchgehend offen bis Aschermittwochmorgen 6 Uhr. Mit Guggenkonzerten.

Hünenberg: 17.30 Uhr: Fasnachtsgottesdienst, Kirche Heilig Geist.

Ab 20 Uhr: Maskenball im Saal Heinrich von Hünenberg.

Cham: 17.30 Uhr: Monsterkonzert auf dem Dorfplatz, ab 20 Uhr: «Müürig» der Gugge Holdriofäger im Lorzensaal.

Oberägeri: 20 Uhr: Gruftiball, Maienmatt, Eintritt ab 30 Jahren.

Menzingen: 19 Uhr: Nachtumzug, anschliessend Festwirtschaft in der Schützematt, Feckerhüttä und Grösibar.

Rotkreuz: ab 19.15 Uhr: Schnitzelbänke in fünf Restaurants.

Hünenberg: Ab 20 Uhr Beizenfasnacht im Restaurant Degen.

Alosen: 4.30 Uhr: Morgenstreich, 13 Uhr: Fasnachtsumzug mit Bühnenspiel, Kinderbescherung, Strassenfasnacht, Maskentreiben und musikalische Unterhaltung. Um 18.30 Uhr Fasnachtsvergraben.

Oberägeri: 16.30 Uhr: Usrüerä im Dorfzentrum, Strassenfasnacht.

Baar: 14.30 Uhr: Kinderumzug. Ab 14.30 bis 20 Uhr: Fasnachtstreiben im Fröschenloch, Schreinerhalle. Ab 16.30 Uhr: Guggenchallenge bei der Schränzegg. Neun Zuger Guggen treten im Wettspiel gegeneinander an.

Zug: 16 Uhr: Greth Schell zieht mit ihren Lölis durch die Altstadt.

Steinhausen: 14 Uhr: Kinderball im Chilemattzentrum.

Fasifreitag, 1. März Steinhausen: 14.30 Uhr: Umzug, anschliessend Guggernacht auf dem Dorfplatz und beim Kreisel. 18 Uhr: Fasievent der Chrottegässler im Restaurant Schnitz und Gwunder.

Cham: 18.30 Uhr: «Geischter-Friday» mit Monsterkonzert auf dem Dorfplatz. Livemusik, Guggen und DJ im Festzelt.

Hünenberg: ab 20 Uhr: Chlämmerball im Heirisaal.

Oberägeri: 18 Uhr: Fyrabigball in der Garage Meier in Oberalosen.

Baar: 20 Uhr: Ebeler-Fasnacht in der Schrinerhalle mit Guggen und Schnitzelbänken.

Rotkreuz: 15 Uhr: Chnöpli-Umzug, anschliessend Konfettischlacht, Guggenauftritte und Festwirtschaft.

Fasisonntag, 3. März Baar: 14.30 Uhr: Umzug, anschliessend Festtreiben um den Gemeindesaal. 15 bis 18 Uhr Belcantos-Kafistube im Gemeindesaal. Ab 20 Uhr: Belcantos-Ball im Gemeindesaal. Ab 14.30 Uhr: Guggenkonzerte bei der Schränzegg.

Unterägeri: 10 Uhr: Fasnachtsgottesdienst in der Pfarrkirche.

13.45 Uhr: Umzug mit Bühnenkommentar und Kinderbescherung.

Ab 11 Uhr: Barbetrieb im Pub. Ab 14 Uhr: Musik in der LindenhofAlphütte, ab 20 Uh: Tanz im Restaurant Schiff.

Walchwil: 10 Uhr: Fasnachtsgottesdienst in der katholischen Pfarrkirche. 14 Uhr: Umzug.

Cham: 13.30 Uhr: Umzug, anschliessend Monsterkonzert.

Ab 16 Uhr: Fasiparty im Lorzensaal.

Steinhausen: 10.15 Uhr: Fasigottesdienst im Chilemattzentrum.

Güdeldienstag, 5. März Oberägeri: 13.15 Uhr: Umzug. 14.15 Uhr: Bühnenspiel bei der ZVB-Station, Usrüerä im Dorf, Strassenfasnacht, um 18.35 Uhr Fasnachtsvergraben auf dem Dorfplatz.

Baar: ab 16 Uhr: Guggenkonzerte bei der Schränzegg.

Ab 19 Uhr: Schlussakt der Räbefasnacht mit Fackelumzug und Verbrennung des Räbechüngs um 19.45 Uhr, danach Uslumpete.

Unterägeri: 19.15 Uhr: Abelüpfete auf dem Dorfplatz, danach Musik und Tanz in den Beizen.

Walchwil: 14 Uhr: Kinderfasnacht im Gemeindesaal.

Hünenberg: 14.30 Uhr: Umzug, danach Eichenfrässer-Verbrennung. Ab 18 Uhr: Uslumpete und Fasi-off im Zentrum Heinrich von Hünenberg.

Steinhausen : 18.30 Uhr: Grindverbrennen an der Mattenstrasse. Ab 19 Uhr: Uslumpete im Restaurant Schnitz und Gwunder.

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Für eine Feier ohne Feuer

FASNACHT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Februar 2019 · Nr. 8

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Jubiläum

Gugge entsprang einer spontanen Idee Die Gugge Susoschmöcker der Zuwebe feiert heuer ihr 30-jähriges Bestehen.

Sie ist schweizweit die erste Formation, in der Menschen mit und ohne Behinderung spielen.

Hansruedi Hürlimann

«Die Idee einer hauseigenen Guggenmusig ist spontan aufgekommen, als am traditionellen Hausball keine Gugger aufmarschiert seien», erzählt Leo Limacher. Er ist als ehemaliger Fachmitarbeiter ein Gründungsmitglied und heute noch aktiv. Aus der ursprünglichen Formation von 17 Betreuern ist eine Guggenmusik von 32 Mit-

gliedern entstanden, in der die Hälfte Menschen mit einer Beeinträchtigung mitspielen. Den

«Der intensive Parfümgeschmack, hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen.»

Alexander Vogt, Mitglied der «Susoschmöcker» Personen mit einer Behinderung stehen Betreuer als Gotte oder Götti zur Seite. Eine von ihnen ist Verena Monn, ehemalige Mitarbeitende der Zuwebe und langjährige Guggerin.

Aus einer spontanen Idee entstand vor 30 Jahren die Gugge, damals waren 17 Personen aktiv. Heute haben die Susoschmöker 32 Mitglieder, die Hälfte der Gugger hat eine Behinderung.

«Unsere Auftritte sind wohldosiert und nehmen auf die Bedürfnisse der Behinderten Rücksicht», sagt sie zu den einzelnen Einsätzen. Der ultimative Auftritt findet am Hausball

vom Schmutzigen Donnerstag statt. «An diesem Anlass können wir Gäste aus der Fröschenzunft, aus andern Institutionen sowie Mitarbeitende und Zuwebe-Bewohner begrüssen»,

Bild: pd

sagt Urs Bühler. Er amtet seit elf Jahren als Präsident mit dem Ziel «die Fasnacht in und um Zug aktiv mitzugestalten». So sind die Susoschmöcker regelmässig an den Umzügen im

Herti in Zug, in Neuheim und im Ägerital anzutreffen.

Für den Namen liessen sich die Gründer vom Toilettenstein «Suso» inspirieren, der damals in der Zuwebe eingepackt wurde.Vincenzo Guidi und Alexander Vogt, die beide seit den Anfängen in der Gugge mitspielen, erinnern sich an den intensiven Parfümgeschmack, der bei ihnen wie bei andern «einen bleibenden Eindruck» hinterlassen habe, wie sie lachend erzählen.

Zum 30-Jahr-Jubiläum gönnen sich die Susoschmöcker nach fünf Jahren ein neues Kostüm. Dieses wurde im Textilatelier der Zuwebe genäht und bringt, inspiriert von den Hippies, keinen Geruch, dafür umso mehr Farbe ins fasnächtliche Geschehen.

Hünenberger Geschichten

Vom wandelnden Hünenberger Tagblatt und Turis Trompete Für Werner Gretener war die Fasnachtszeit eine herrliche Zeit. Nicht nur wegen Tante Berta und des Feuerwerks.

Der Fasnachtsumzug, der alle zwei Jahre durchgeführt wurde, war sowieso etwas Spannendes. Luthiger Werner – alle liebten seinen Humor – hatte immer einen lustigen Spruch bereit und er wusste alles, was im Dorf passierte. Er wurde auch «Hünenberger Tagblatt» genannt. In der Fasnachtszeit kam er jedes Jahr in Höchstform. Sein Humor und seine Einfälle waren dorfbekannt. Ich erinnere mich noch sehr genau an einen Fasnachtsumzug, das war so um 1948, es waren gerade die ersten VWBusse in Betrieb gesetzt worden. In Zug gab es ein RadioFachgeschäft namens Fuchs.

Werner Luthiger kannte diesen

Fuchs und kam auf die Idee, man könnte doch auf das Dach dieses VW einen grossen Lautsprecher montieren und er, Werner Luthiger, würde dann aus diesem Auto die Nachrichten vorlesen.Also wie bei Radio Beromünster. Es kamen natürlich nur einheimische Themen zur Ausstrahlung, dafür sehr lustige. Fast jeder kam dran, das war noch humorvoller als eine Fasnachtszeitung. Das Grösste aber war die Aufmachung des Nachrichtensprechers. Einen richtigen Frack trug er. Das wäre ja noch nicht so spektakulär gewesen, nein, als Schnurrbart befestigte er unter der Nase einen Pfannen-Riebel, das sah «zum Geusen» aus. Man kann sich einen Pfannen-Riebel als Miniatur-Reisigbesen vorstellen, den man zum Reinigen von Töpfen und Pfannen benutzte.

Am Abend jammerte er, dass seine Oberlippe ganz wund sei. Die Mutter Luthiger ver-

arztete ihren Sohn und alle hatten noch tagelang das Gaudi wegen dieses gelungenen Auftritts.

Das verdiente Geld wurde in der Bäckerei wieder ausgegeben Aber auch das Verkleiden und von Haus zu Haus gehen und ein Sprüchlein aufzusagen, war immer etwas Besonderes. Am meisten genossen wir, wenn wir in dieser Zeit auch Feuerwerk zünden konnten.Ausser am 1.August und in dieser Zeit war das Abbrennen von Feuerwerk streng verboten, und daran hielten wir uns auch strikte. Neben den Raketen kamen wir, inspiriert durch Karli Disch, auf die Idee, mit Karbid zu schiessen. Das schlug natürlich alles bis jetzt Gewesene bei weitem. Die primitive Kanone funktionierte.

Dank René Baumgartner, der «Degen»-René genannt wurde.

Er besass im Dachstock des Restaurants Degen eine faszi-

nierende Werkstatt. Dort kamen ihm die unglaublichsten Ideen in den Sinn. Diese Ideen wurden immer sofort in die Tat umgesetzt. Meistens gelangen die Experimente dann auch schon im ersten Anlauf.

Auch einen eigenen Fasnachtswagen bauten wir und fuhren von Haus zu Haus mit Arthur Wyss, genannt Turi, Trompetenbegleitung und unserem Gesang. Die Leute freuten sich, sie gaben uns immer etwas in die Kasse, was am gleichen Tag in der Bäckerei «verchrömelt» und gemeinsam gegessen wurde.

In Bertas Schrank fand man alles für die Fasnacht Die Habermachers waren meine Tante Berta, der Onkel Leo, unser Lehrer in der 5. und 6. Klasse, die Cousins Adolf, Leo und Robert sowie die Cousinen Marie und Anna. Neben Onkel Leo ist mir Tante Berta in guter Erinnerung geblieben. Das war

eine ganz, ganz liebe Tante. Sie war für uns sehr wichtig. Jeden Tag statteten wir ihr einen Besuch ab. Sie hatte im Estrich zwei Schränke voller Fasnachtsgewänder samt Zubehör.

Von der Schminke über Larven und Perücken bis zu allem not-

wendigen Zugemüse war alles vorhanden. Mit diesen Utensilien konnte Tante Berta eine rechte Anzahl Kinder für die Fasnacht ausstatten. Tante Berta freute sich auch immer, wenn sie uns verkleiden konnte.

Werner Gretener

Weitere Geschichten Der Ur-Hünenberger Werner Gretener hat ein spannendes und unterhaltsames Buch «Mein Hünenberg» über seine Kindheit in Hünenberg geschrieben. Darin werden nicht nur etliche Einwohnerinnen und Einwohner der damaligen Zeit porträtiert, sondern man erfährt auch viel über das Leben der Nachkriegszeit im Ennetsee. Das Buch kann beim Autor für 20 Franken direkt unter geren@quickline.ch bestellt werden. Beim Buchhaus Balmer in Zug und im EKZ Zu-

gerland ist es ebenfalls erhältlich. ar

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6

FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Februar 2019 · Nr. 8

Stimme meines Glaubens

Auf Schlammbad folgte ein Bad in der Lorze

Unser Anliegen

Irène Schwyn, reformierte Pfarrerin Walchwil

Corinne Thomann, Dirigentin Akkordeon Orchester Risch Rotkreuz

Einstehen für die Schöpfung

Komm und spielt mit

Z

H

urzeit werde ich ständig mit dem Verhältnis von Glauben und Politik konfrontiert. In der Schweiz, wo sehr unterschiedliche politische Anliegen auch christliche beziehungsweise kirchliche Unterstützung finden – und gleichzeitig Diskussionen auslösen, ob das überhaupt legitim sei.

Oder in den Ferien, wo mir jemand erzählt, wie sein Glaube ihn bei den Protesten gegen die Regierung bestärkt, und mir gleichzeitig mitteilt, der Regierungschef sei regelmässiger Kirchgänger.

Bild: Coni Müller

ärgern, sah ich ihrem Tun genüsslich zu. Nach einem Bad in der Lorze kam ihre ursprüngliche Fellfarbe wieder zum Vorschein.» csc

Coni Müller war mit der jungen Hundedame Nala unterwegs. Sie schreibt: «Anstatt mich über einen eh schon dreckigen Hund zu

Ich bin überzeugt, dass Kirchen einen Auftrag haben, für Gerechtigkeit, Menschenwürde, Frieden, ja, für die ganze Schöpfung einzustehen. Christlicher Glaube ist nicht nur private Meinungsbildungsinstanz, sondern auch Solidargemeinschaft, die sich als Kollektiv äussern soll, im Wissen, dass nicht unbedingt alle Mitglieder einer Meinung sind.

Brauchtum

Greth Schell bringt Leckereien Am Fasnachtsmontag, 4. März, lässt die Schreinerzunft der Stadt Zug traditionsgemäss «Greth Schell» mit ihren «Löli» wieder durch die Gassen der Zuger Altstadt ziehen und die Kinder bescheren.

Manchmal heisst es dann, da werde Glaube instrumentalisiert. Zum Teil sollen so religiöse Stimmen zum Schweigen gebracht werden. Mit dieser Argumentation wird den Menschen eine religiöse Autoritätsgläubigkeit unterstellt, die bei den Meisten schlicht nicht existiert. Zugegeben: gelegentlich befremden mich religiöse Argumente.

Aber gerade dann überzeugen sie mich auch nicht, weder sachlich, noch vom Glauben her. Wir müssen keine Angst haben vor den Diskussionen, was es heisst, hier und heute vom Evangelium her zu leben.

Der «Güdelmontag» ist für die Zunft der Schreiner-, Drechsler- und Küfer der Stadt Zug der wichtigste Tag im Jahr.

An diesem Tag findet das «Bott» – die Jahreshauptversammlung der Zunft – statt.

Doch nicht allein die Geschäfte der Versammlung und danach das gesellige Zusammensein beim «Schriinermöhli» sind die Höhepunkte für die Schreinerzünftler an diesem Fasnachtsmontag – das eigentliche Highlight ist für Klein und Gross der beliebte GrethSchell-Brauch. Nach dem Bott

Greth Schell mit ihren Begleitern, den Lölis. ziehen die Zünftler, angeführt von ihrer Zunftmusik um 11 Uhr durch die Altstadt zum Casino, wo die Schreiner, Drechsler und Küfer mit den Delegierten ihrer Schwesternzünfte beim traditionellen Schriinermöhli die Geselligkeit pflegen. Danach beginnt der fasnächtlich gestimmte Nachmittag mit Greth Schell,

Bild: Stefan Kaiser

die – begleitet von ihren Kumpanen, den Lölis – ihren Mann im Rückentragkorb durch die Zuger Altstadt trägt. Darauf warten die Zuger Kinder wohl auch dieses Jahr wieder in Scharen, denn es locken allerlei Leckereien. Lautes «Grethschällebei!»-Geschrei ist der Schlüssel zum Ergattern der Orangen, Mutschlis, Würst-

chen und Süssigkeiten. Allzu Zudringliche werden allerdings von Greths Begleitern mit ihren «Süüblootere» in die Schranken gewiesen, damit auch die weniger Vorwitzigen und Kleinsten zu den begehrten Gaben kommen.

Um 16 Uhr spielt die Zunftmusik beim Casino zur Einstimmung auf die GrethSchell-Tour, welche eine halbe Stunde später beginnt. Greth zieht dabei mit ihren Begleitern und den Zünftlern vom Casino zum Greth-SchellBrunnen und von dort durch die Untergasse der Zuger Altstadt zum Fischmarkt. Dort findet das fasnächtliche Treiben schliesslich seinen Abschluss.

Die Schreinerzunft freut sich auch dieses Jahr wieder auf viele kleine und grosse GrethSchell-Fans.

Markus Meienberg für die Zunft der Schreiner, Drechsler- und Küfer der Stadt Zug

ast Du Lust, im Akkordeonorchester mitzuspielen? Möchtest Du wieder einsteigen und die Kraft der Musik gemeinsam erleben?

Mit viel Herz und nun seit 25 Jahren leite ich das Akkordeon Orchester Risch Rotkreuz, und wir überraschen das Publikum immer wieder mit unserem aktuellen Repertoire. «Let it go» aus Frozen, «Perfect» von Ed Sheeran oder «Renegades» von X-Ambassadors waren Highlights unseres vergangenen Jahreskonzertes. Unser aufgestelltes Orchester ist immer am Puls der Zeit und besteht aus zwölf Spielerinnen und Spielern mit einem sehr guten Teamgeist. Über Zuwachs würden wir uns sehr freuen! Unser Ziel ist es, mit Freude gemeinsam zu musizieren und dem Publikum zu zeigen, was mit dem Akkordeon alles möglich ist.

Deshalb veranstalten wir eine offene Schnupperprobe. Sie findet am Montag dem 18. März von 20 bis 21.30 Uhr im Singsaal des Schulhauses 5 in Rotkreuz statt. Komm vorbei – spiel mit und geh mit einem Lächeln!

Details und Notenanfrage unter www.aorr.ch unter

Was ist Ihr Anliegen?

Falls Ihr Verein oder Ihre Organisation ein bestimmtes (unpolitisches) Anliegen hat, so haben Sie auf 1250 Zeichen inkl. Leerschlägen Platz dafür dies unseren Lesern zu erzählen. Senden Sie uns zum Text noch ein Foto ( JPG-Datei, 1 MB) des Autors mit: redaktion@zugerpresse.ch

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Der Gartenspezialist hat für seine Kunden viele Ideen parat.

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Hortis Gärten

Frühlingsgefühle?

D

er Schnee schmilzt, die Temperaturen steigen erstmals frühlingshaft an. Die dicke Winterjacke kann zu Hause gelassen werden. Der Frühling kommt, und alle freuen sich noch mehr auf ihren Garten. Jetzt ist auch hier die richtige Zeit für den Frühlingsputz. Ein gepflegter Garten mit blühenden Pflanzen lädt ein zum Geniessen, und die Vorfreude auf Gartenfeste und laue Sommerabende steigt. Lassen Sie jetzt vom Fachmann einen Gartenunterhalt ausführen.

Lust auf etwas Neues? Wir inspirieren Sie gerne auch mit Ideen für eine Gartenumänderung, sei es ein schöner Bodenbelag aus Naturstein oder Holz, eine fantasievolle Bepflanzung, ein Wasserspiel

oder eine exklusive Aussenbeleuchtung. Hortis Gärten ist ein Chamer Gartenbau-Betrieb, welcher spezialisiert ist auf die Verarbeitung einheimischer Materialien, Pflanzen sowie Natursteine und Wasser. Geschäftsführer ist Daniel Roth, Landschaftsgärtner und eidgenössisch diplomierter Gärtnermeister. Er konnte in mehreren Gartenbaubetrieben Erfahrung sammeln.

«Meine Vision ist es, meine Kunden bei der Planung mit Ideen zu unterstützen, auf Wünsche einzugehen und diese mit hochwertigen Materialien und Fachwissen selber umzusetzen», so Roth. pd Hortis Gärten, Seeblick 1 in Cham, 041 544 49 46, info@hortis-gaerten.ch, www.hortis-gaerten.ch

Die Filiale in Cham wurde umgebaut und in Themenwelten arrangiert.

Bild: pd

JYSK

Grosse Neueröffnung

N

ach dem umfangreichen Umbau der Filiale in der Hinterbergstrasse 15 in Cham feiert JYSK, das Einrichtungsunternehmen mit den skandinavischen Wurzeln, am Donnerstag, den 28. Februar grosse Neueröffnung. Für Unterhaltung mit Musik sowie Gewinnspielen mit Glücksrad und Verpflegung durch Hot Dogs ist auch gesorgt. Ausserdem gibt es am Eröffnungstag 10 Prozent auf den Einkauf ab 50 Franken und kostenlose Warenlieferung sperriger Artikel.

Nach dem erfolgreichen Umbau erstrahlt der Fachmarkt für Schlafen und Wohnen in einem komplett neuen Look. Die Sortimente sind in festen Themenwelten arrangiert, die Ladenführung ist

auf einen attraktiven und übersichtlichen Rundgang durch die verschiedenen Kernbereiche des Fachmarktes ausgelegt: Der Wohnbereich geht in den neuen, attraktiven Probebettenbereich über, dem sich der Mitnahmeund Saisonbereich anschliesst, in dem die saisonalen Dekorationsartikel ihren Platz finden. Passend zum baldigen Frühlingsbeginn gibt es auch schon viele tolle Gartenmöbel für den Aussenbereich zu entdecken.

Der Schwerpunkt liegt auch bei diesem Fachmarkt auf der Kernkompetenz des Unternehmens mit vielen Angeboten, Markenprodukten und Fachberatung rund um das Thema Schlafen. Mehr Infos unter www.jysk.ch. pd

Durch einen Scanner wird die Wirbelsäule auf einem Bildschirm abgebildet.

Bild: pd

Hüsler Nest

Rückenscanner-Tage

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ine korrekte Körperhaltung im Schlaf ist wichtig.

Richtiges Liegen kann Rücken-, Schulter- und Nackenprobleme vorbeugen, hinauszögern oder zu einer Schmerzlinderung beitragen.

Jetzt anmelden für kostenlosen Rückenscan Doch woher weiss man, ob der eigene Körper im Bett gut aufgehoben ist? Bei uns, im Hüsler Nest Center Zug können Sie dies jetzt hautnah erleben: Rückenscanner-Tage am Freitag, 8. und Samstag, 9. März, mit Liegeberatung.

Mit Hilfe des Wirbelscanners wird Ihre natürlich gewachsene Wirbelsäule im Stehen und im Liegen auf einem Bildschirm abgebildet. Bei einigen Personen zeigt sich, dass die

Schultern nicht genügend einsinken, die Wirbelsäule im Schulterbereich nach oben geknickt ist oder dass das Becken schräg oben aufliegt oder andere Fehlhaltungen, welche zu Schmerzen führen. Nach der Erstanalyse erfolgt eine individuelle Liegeberatung.

Den kostenlosen Rückenscan bietet das Team vom Hüsler Nest Center Zug am Freitag, 8. und Samstag, 9. März, nach telefonischer Terminvereinbarung an. Profitieren Sie vom 8. bis 16. März von attraktiven HausmesseAngeboten! pd Hüsler Nest Center Zug Baarerstrasse 53/55 in Zug 041 710 88 50 info@huesler-nest-zug.ch www.huesler-nest-zug.ch

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Paramedi Form Zug

Ziel ist es, alle, welche gesund schlank sein möchten, schlank zu machen

Abnehmen durch viel Essen – aber das für Sie richtige.

Jeder Körper ist grundsätzlich bestrebt, das überschüssige Fett zu verbrennen. Denn es ist ungesund, und der Körper ist intelligent und unternimmt alles, um zu überleben und gesund zu bleiben. Damit aber der Körper Fett verbrennen kann, braucht er die rich-

tigen Baustoffe, um die nötigen Prozesse in Gang zu schalten. Wenn er diese nicht hat, findet keine oder keine gesunde und nachhaltige Gewichtsreduktion statt. Wenn Sie durch eine Diät, FDH, Abnahmeshakes, Pillen oder durch exzessiven Sport den Körper zwingen, Gewicht zu verlieren, bestrafen Sie sich doppelt: Der Jojo-Effekt ist dadurch garantiert, der Frust gebucht und der Körper erlei-

det einen Raubbau an wichtigen Nährstoffen, welcher mittelfristig verheerende, gesundheitliche Folgen mit sich bringt.

Der Körper erhält alles, was er braucht Davon rät Paramedi Form vehement ab. Ihre Methode basiert darauf, dass dem Körper die richtigen Brennstoffe in der individuell passenden Menge täglich zugefügt wer-

den. Darin ist jede Nahrungsmittelgruppe enthalten. Der Körper erhält alles, was er braucht, um das überschüssige Fett selbst zu verbrennen. Er wird nicht dazu gezwungen, sondern er tut es automatisch von sich aus gerne. Somit wird auch an bestimmten Körperstellen das Fett verbrannt, welche man mit einer Diät nicht beeinflussen kann, wie Reiterhosen, Nierenspeck, Verfettung in den Organen

und vielem mehr. Paramedi Form mit ihrer Fachkompetenz, der langjährigen Erfahrung und ihrer Empathie ist gerne für den Kunden da. Das Ziel ist es, alle Menschen im Kanton Zug, welche gesund schlank sein möchten, schlank zu machen. pd Paramedi Form Zug, Bahnhofsstrasse 25 in Zug, +41 41 710 66 02, zug@paramediform.ch, www.paramediformzug.ch

Simone Häcki, Institutionsleiterin seit 14 Jahren.

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8 IMPRESSUM Zuger Presse – Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug, 23. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug, 041 725 44 11 redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch Die Zuger Presse ist eine Publikation der CH Media REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Alina Rütti (ar), ) Foto: Daniel Frischherz (df) Mitarbeit: Franz Lustenberger (fra), Dominique Schauber (dom), Hansruedi Hürlimann (hh), Monica Pfändler-Maggi (mm), Lukas Schärer (lus), Martin Mühlebach (mü), Peter Theiler (th), Damian Hess (dah), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG Abo-Dienst/Vertrieb/Zustellstopp: 071 272 71 34, abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATE 041 725 44 56, inserate@zugerpresse.ch DRUCK DZZ Druckzentrum Zürich AG. Die Zuger Presse (inklusive Zugerbieter) erscheint mittwochs in einer Auflage von 55 477 Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist die auflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug. Inserate, Bilder und Berichte sind urheberrechtlich geschützt.

FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Februar 2019 · Nr. 8

Sport

Durch Nichtrauchen Kasse aufgebessert Das Jugendturnen des TV Cham 1884 gewinnt beim Wettbewerb «Sport rauchfrei» 2018.

Das Los hat entschieden: BeimWettbewerb «Sport rauchfrei» 2018 von «cool and clean» gehört das Jugendturnen des TV Cham 1884 zu den grossen Gewinnern. So erhalten die Jugendlichen den stolzen Betrag von 2000 Franken in die Vereinskasse.

18 Vereine und 382 Teams machten im letzten Jahr am Wettbewerb «Sport rauchfrei» von «cool and clean» mit. Die Teams mussten für die Teilnahme einen Ehrenkodex für einen Sport ohne Tabak unterschreiben, Vereine ihre Statuten mit der Ethik-Charta und einem Rauchfrei-Artikel ergänzen.

Insgesamt haben so rund 4200

Sportlerinnen und Sportler den Ehrenkodex «Sport rauchfrei» unterschrieben und sich damit bereit erklärt, während des Sportbetriebs die Vereinbarungen betreffend Tabakkonsum einzuhalten.

Insgesamt verteilte «cool and clean» im Rahmen des Wettbewerbs «Sport rauchfrei» über 100 000 Franken Preisgeld unter den 11 Gewinnervereinen und 60 Gewinnerteams.

Unterdessen hat das Präventionsprogramm «cool and clean» von Swiss Olympic und den Bundesämtern für Sport und für Gesundheit bereits die Austragung von «Sport rauchfrei 2019» lanciert. Wieder gibt es attraktive Bargeldpreise und Überraschungsgeschenke zu gewinnen. Die Anmeldung ist ab sofort unter www.sportrauchfrei.ch möglich.Anmeldeschluss ist Dezember 2019. pd

Mein EVZ

Emotionen mit Edelweiss-Trikots

Damian Hess, Schüler und EVZ-Fan aus Unterägeri

N

ach zwei Niederlagen in Serie sollte der EVZ am vergangenen Samstag ausgerechnet gegen den Leader aus Bern wieder zurück auf die Erfolgsspur finden.

Das Meisterschaftsspiel war für die Spieler auch neben der sportlichen Situation aussergewöhnlich, da sie nicht im gewohnten Blau aufliefen wie sonst bei allen Heimspielen.

Hinblickend auf das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest, welches im August in Zug stattfinden wird, erkämpften sich die Zuger nämlich in hellblauen Edelweiss-Trikots und

Schwingerhosen die wichtigen Punkte im Kampf um den Qualifikationssieg. Auch die Fans im Stadion wurden dazu aufgerufen, ihr Team im Edelweiss-Hemd anzufeuern. Für diese gab es auch gleich etwas zu feiern, da es bereits wenige Sekunden nach Spielbeginn im Berner Tor eingeschlagen hatte. Auch in der Folge gelang es den Zugern mit tollem Eishockey und einigen schön herausgespielten Toren, die gute Stimmung in der ausverkauften Arena aufrechtzuerhalten.

Szenen, welche zwar zur Aufmachung der Zuger passten, normalerweise aber eher im Sägemehl als auf dem Eis anzutreffen sind, weckten bei den Akteuren im Mittelabschnitt erst so richtig die Emotionen. Das widerspiegelte sich sofort auch auf den Rängen, wo man spürte, dass die Zuger noch Unterstützung brauchten, um das umkämpfte

Spiel am Ende endgültig für sich entscheiden zu können.

Der Sturmlauf der Berner Bären auf das Zuger Tor im letzten Drittel wurde mit Hilfe der lautstarken Unterstützung aller Fans im Stadion schadlos überstanden. So konnte der Sieg trotz der letzten Anläufe ohne Torhüter bei tosendem Applaus über die Zeit gerettet werden.

Schliesslich konnten sich die Spieler auch nach der Sirene noch eine ganze Weile in der ungewohnten Montur feiern lassen. Dank dem Sieg im Direktduell liegen bei Redaktionsschluss am Dienstag die Zuger nun vier Spiele vor dem Beginn der Playoffs trotz des kurzen Formtiefs nur noch zwei Punkte hinter dem Tabellenführer aus Bern.

Damian Hess Nächstes Heimspiel: Samstag, 2. März, gegen HC Ambri Piotta, um 19.45 Uhr in der Bossard-Arena.

Zum Gedenken

Ihre Traueranzeige in der «Zuger Presse»

Kontaktieren Sie uns unter: 041 725 44 56 oder per E-Mail: inserate@zugerpresse.ch

Todesfälle Baar 20. Februar Karl Flühler-Deck, geboren am 5. Mai 1938, wohnhaft gewesen an der Früebergstrasse 24.

Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 1. März, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

16. Februar Baar Patrick Bopp-Renner, geboren am 5. März 1969, wohnhaft gewesen an der Alte Kappelerstrasse 8.

Am Freitag, 15. März 2019, findet eine private Trauerfeier statt.

Es findet keine Beisetzung statt.

13. Februar Tessin Erich Stöckli-Benetti, geboren am 15. Juni 1932, wohnhaft gewesen in Morbio Inferiore.

Der Trauergottesdienst findet statt am Montag, 1. April, 14 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

12. Februar Baar Michael Feuster-Zihlmann, geboren am 17. Februar 1944, wohnhaft gewesen an der Rathausstrasse 6.

Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 26. Februar, 14 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

14. Februar Cham Mario Otto Pedrini, geboren 1944, wohnhaft gewesen an der St.-Jakob-Strasse 46.

Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.

Menzingen 24. Februar Vinzenz Von Holzen, geboren am 21. Mai 1937, wohnhaft gewesen im St. Franziskus.

Der Abschiedsgottesdienst findet statt am Freitag, 8. März, um 14 Uhr in der Don-Bosco-Kirche, Steinhausen, anschliessend Urnenbeisetzung.

22. Februar Neuheim Lina Koch geb. Landolt, geboren am 10. März 1937, wohnhaft gewesen Im Blatt D 3.

Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag, 28. Februar, 9.30 Uhr, Pfarrkirche Neuheim. Die Beisetzung findet vorher im engsten Familienkreis statt.

20. Februar Oberägeri Pervinca Rogenmoser-Corte, geboren am 11. Januar 1937, wohnhaft gewesen an der Mitteldorfstrasse 5.

Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 28. Februar, um 10 Uhr in der Pfarrkirche Oberägeri.

18. Februar Risch Anto Zovkic, geboren am 6. August 1955, wohnhaft gewesen an der Berchtwilerstrasse 9 in Rotkreuz.

Die Trauerfeier hat bereits stattgefunden.

20. Februar Steinhausen Virginio Moscariello, geboren am 8. September 1940, wohnhaft gewesen an der Kirchmattstrasse 2.

Die Beisetzung hat bereits stattgefunden.

Unterägeri 23. Februar Anna Nussbaumer-Wehrle, geboren am 24. Juli 1945, wohnhaft gewesen in Hinterwald 11.

Die Verabschiedung findet im Familienkreis statt.

15. Februar Unterägeri Annemarie Werner, geboren am 25. Januar 1925, wohnhaft gewesen in Unterägeri, mit Aufenthalt im Breiten in Oberägeri.

Die Beisetzung findet im Familienkreis statt.

24. Februar Zug Greti Schiltknecht-Gygi, geboren am 23. Juli 1935, wohnhaft gewesen in der Räbmatt 35c in Oberwil.

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

18. Februar Zug Susi Hermetschweiler-Gretener, geboren am 4. März 1927, wohnhaft gewesen in der Frauensteinmatt 1.

Abschiedsfeier findet statt am Freitag, 1. März, 15.30 Uhr in der Abdankungshalle. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

14. Februar Zug Alfred Newec, geboren am 29. Dezember 1932, wohnhaft gewesen im Feldhof 12.

Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 27. Februar, um 14 Uhr, in der reformierten Kirche Chilematt, Steinhausen.

Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Erli, Steinhausen.

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Februar 2019 · Nr. 8

REGION

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Patrick Lengwiler will als CEO vor allem die Strategie vorgeben. Die Leitsätze dazu kann man gleich beim Eingang der EVZ-Geschäftsstelle lesen (Bild links). Im Bild in der Mitte erläutert Trainer Dan Tangnes die Ausbildungsstrategie, die im voll und ganz zusagt. Und auch die Fans tragen das ihrige zum aktuellen Höhenflug bei, wie man am Bild rechts sieht, das beim Cup-Sieg in Rapperswil entstanden ist.

Bilder: Daniel Frischherz und Florian Hofer

EVZ

Die Strategie kam vor dem Höhenflug In dieser Saison mischt der EVZ konstant an der Tabellenspitze mit. Vor den Playoffs hat niemand Angst. Woher kommt diese Stärke? Eine Spurensuche.

Florian Hofer

Die Fans des EVZ wussten natürlich schon immer, dass ihr Verein ein ganz besonderer ist. Doch seit ein paar Jahren weiss es die ganze Schweiz.

Der EVZ ist zu einer der ersten Adressen im nationalen Eis­ hockey geworden. Natürlich ist das in erster Linie ein Ver­ dienst der Mannschaft um Trainer Dan Tangnes, doch das reicht nicht als Erklärung. Für

Patrick Lengwiler, seit 2012 CEO des EVZ, ist es die Strate­

«Wenn man als Kapitän ein Schiff führt, muss man sagen, wohin man will.»

Patrick Lengwiler, CEO des EVZ gie, die er und sein Team in den letzten Jahren entwickelt und verfeinert haben. «Als ich 2012 als CEO übernommen habe, haben wir uns erst einmal über Werte unterhalten», so Leng­ wiler. «Wenn man als Kapitän

ein Schiff führt, muss man sa­ gen, wohin man will.» Neben der Professionalisierung der Infrastruktur mit der neuen Halle und dem Gastrostand­ bein wurde auch der ganze Club neu aufgestellt und hat heute 120 Festangestellte.

Es werden nur noch punktuell Spitzensportler engagiert Dazu kommt das Ausbil­ dungskonzept mit «The Ho­ ckey Academy». Gezwungen wurde man dazu auch aus fi­ nanziellen Überlegungen. «Es war schnell klar, dass wir effi­ zient arbeiten müssen». Daher die Strategie, junge Leute in der Academy zu entwickeln und gezielt einzusetzen. Dazu werden nur noch punktuell

Spitzensportler engagiert, wie jetzt Hofmann und Genoni, die allerdings erst in der nächsten Saison kommen.

Die 2014 gestartete Academy geniesst mittlerweile einen sehr guten Ruf: «Heute kom­ men Leute aus der ganzen Schweiz, um hier zu spielen», weiss auch Sportchef Reto Kläy. Acht werden pro Jahr­ gang genommen. «Die besten von ihnen werden in der Breite eingesetzt», so Kläy. Auf Schlüsselpositionen setze man weiter auf Topspieler.

Dieses Konzept, viele relativ günstige Spieler und ein paar Top­Shots aufzustellen und dabei vor allem auf den eigenen Nachwuchs zu setzen gefällt auch dem Trainer. Tan­

gnes will gar nicht so viel reden vom sportlichen Erfolg: Wich­ tig sei die Philosophie, die er mit dem Management und den Spielern teilen könne. Ein klu­ ger Weg, eine gute Organisa­ tion aufzubauen. Diese Art von Langzeitstrategie mache ihm grosse Freude. Der Wahl­ Chamer ist sowieso ganz be­ geistert – nicht nur vom EVZ – sondern auch vom Kanton Zug: «Hier sind alle so freundlich.»

Wobei es natürlich schon so ist, dass bei hervorragenden sportlichen Erfolgen, wie sie derzeit zu beobachten sind, weniger an der Strategie kriti­ siert wird, als wenn es schlecht laufen würde. Das findet auch Tangnes: «Zurzeit macht es einfach nur ganz viel Spass.»

«Preferred Caterer» In den «Shedhallen» am Zählerweg 5 in Zug entstehen eine Markt-, eine Sportund eine grosses Eventhalle.

Die EVZ Gastro AG wird dort als «Preferred Caterer» auftreten.

Giedo Veenstra, Geschäftsführer der EVZ Gastronomie: «Wir haben uns bei diversen Eventcaterings in der Bossard-Arena einen guten Namen gemacht. Der Schritt, ausserhalb der eigenen Räumlichkeiten das Cateringangebot auszubauen, passt perfekt zu unserer Wachstumsstrategie.» fh

Sportvereine

Unihockey- und Fussballvereine wollen grössere Sportanlagen öffentlichen Anlagen zu be­ zahlen, wobei viele an die Verbesserung der Infrastruk­ tur anknüpfen würden. Grund­ sätzlich ist der Bedarf an bau­ licher Infrastruktur im Kanton Zug gedeckt.Trotzdem bemän­ geln 30 Prozent der Zuger Vereine die Grösse der Infra­ struktur. Insbesondere Uni­ hockey­ und Fussballvereine haben Bedarf an grösseren Sportanlagen.

Öffentliche Sportanlagen sind für die Vereine enorm wichtig und werden im Kanton rege genutzt. Mit rund 60 aktiven Vereinen stösst die Belegung der kantonalen Sportanlagen aber an ihre Grenzen.

Laut kantonaler Erhebung benutzen schweizweit zwei Drittel der Sportvereine öf­ fentliche Sportanlagen und Schulsportanlagen wie bei­ spielsweise Turnhallen, Sport­ plätze oder Beachvolleyfelder.

Im Kanton Zug liegt dieser An­ teil mit 80 Prozent noch höher.

Dass die kantonalen Sport­ anlagen gut ausgelastet sind, weiss auch Roger Krienbühl vom Sportamt des Kantons Zug. Denn die Zuteilung der kantonalen Anlagen an den Abenden von Montag bis Frei­ tag erfolgt in Absprache mit den jeweiligen Schulleitungen über das Amt für Sport. «Rund 60 Vereine stellen pro Schul­ jahr ein Gesuch, um die kanto­ nalen Sportanlagen zu nutzen.

Zuger Vereine bezahlen pro Stunde durchschnittlich 2.70 Franken für die Miete der Infrastruktur. Im Bild ist die neue Turnhalle der Kantonsschule in Zug. Bild: Stefan Kaiser Die Zuteilung erfolgt jedes Jahr von neuem und richtet sich nach einer Prioritätenliste», erklärt Roger Krienbühl.

Die öffentlichen Sportanla­ gen werden im ganzen Kanton

Zug rund 13 Stunden pro Wo­ che benutzt und liegen somit im schweizweiten Durch­ schnitt. Für die Infrastruk­ turen zahlen die Zuger Vereine pro Stunde durchschnittlich

2.70 Franken, das sind 1.90 Franken weniger als auf nationaler Ebene. Rund 40 Prozent der Vereine könn­ ten sich vorstellen, dement­ sprechend auch mehr für die

Uneingeschränkte Nutzung in den Berggemeinden Schweizweit zeigt sich der Trend, dass in ländlichen Ge­ bieten die Sportanlagen auch am Wochenende und während der Ferien genutzt werden können. Dies zeigt sich auch im Kanton Zug – die Sportanlagen in den Berggemeinden haben keine Einschränkungen, wäh­ rend Baar, Cham und Zug Sportanlagen mit einge­ schränkter Nutzung haben.

Seit dem 4. Februar 2019 sind das neue Reglement für die externe Benützung der kanto­ nalen Sportanlagen sowie die neue Gebührenordnung in Kraft. Roger Krienbühl erläu­

tert: «Diese einheitliche Lö­ sung und die gesamtheitliche Koordination ist für die Zuger Vereine ein Gewinn.» Denn leerstehende Turnhallen sind die teuersten Turnhallen – die­ se nützen weder den Zuger Vereinen noch dem Kanton.

Ramona Stöckli

Serie Sportvereine im Kanton Zug Erstmals war der Kanton Zug Teil einer nationalen Erhebung über die Sportvereine, welche einem der 86 Swiss Olympic angeschlossenen Verbände angehören.

Im Kanton Zug haben im Frühjahr 2016 von rund 230 Vereinen 90 Vereine an der Umfrage teilgenommen. Die befragten Vereine stammen aus 41 verschiedenen Sportverbänden.

In unserer Serie beleuchten wir einzelne Themen der Studie und stellen betroffene Sportvereine vor. red

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STEUERN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Februar 2019 · Nr. 8

Interview

So sparen Sie beim Ausfüllen Zeit und Ärger In diesen Tagen flattern die Steuerformulare in alle Haushalte im Kanton Zug. Unser Steuerexperte Adolf Beeler hat Tipps auf Lager, wie man Steuern, Zeit und Ärger spart.

Adolf Beeler, in diesen Tagen werden die Steuerformulare verschickt. Welche Belege muss ich jetzt bereitstellen?

Schauen Sie einfach auf Seite 11 und 12 der Wegleitung, die auch per Post gekommen ist. Die Liste für die Belege, die Sie zwingend einreichen müssen, hilft sehr gut weiter. Sie brauchen auf jeden Fall: den Lohnausweis, die Bescheinigungen für die Säule 3a, alle Kontoauszüge per 31.12., Spendenbelege, Lebensversicherungs- und Wertschriftenbelege.

Soll ich die Steuererklärung elektronisch ausfüllen?

Langfristig gesehen empfiehlt sich das unbedingt. Denn spätestens ab dem zweiten Jahr ist man schneller, weil man weiss, wie es funktioniert, und die Grunddaten automatisch übertragen werden. Das ist bei einem umfangreichen Wertschriftenverzeichnis sehr vorteilhaft. Zudem wird im ETax alles automatisch zusammengezählt, auch bei nachträglichen Korrekturen wird alles richtig nachgerechnet.

Mein minderjähriger Sohn ( Jahrgang 2003) hat im vergangenen Jahr eine Lehre begonnen. Erhält mein Sohn nun eine eigene Steuererklärung?

Nein, Ihr Sohn erhält seine erste Steuererklärung üblicherweise erst bei Volljährigkeit, also Anfang 2022 für die Steuerperiode 2021. Bis dahin haben die Eltern das Kindesvermögen und die daraus resultierenden Erträge (zum Bei-

spiel Zinserträge) in der eigenen Eltern-Steuererklärung zu deklarieren. Der Lehrlingslohn und allfällige weitere Erwerbseinkünfte Ihres Sohnes sind von dieser Regelung jedoch ausdrücklich ausgenommen. Diese Einkünfte sind theoretisch vom Sohn selber zu versteuern. Da aus solchen Einkünften – unter Berücksichtigung der Abzüge und Steuerfreigrenzen – in der Regel kein steuerbares Einkommen resultiert, entfällt in der Praxis die Besteuerung bis zur Volljährigkeit. Fazit: Sie deklarieren im Wertschriftenverzeichnis Ihrer ElternSteuererklärung lediglich das Kindesvermögen (zum Beispiel Sparkonto) und die dazugehörenden Erträge (zum Bei-

«Es empfiehlt sich, beim Ausfül­ len der Steuer­ erklärung psycho­ logisch geschickt vorzugehen.»

• Eventuell zeitlich und betragsmässig beschränkter Sonderabzug für Eigenheim-Ersterwerber Die Gewinner des Systemwechsels wären Eigenheimbesitzer mit hohem Eigenmietwert, tiefer Verschuldung und geringem Renovationsbedarf.

Wann, mit welchen Detailregelungen und ob überhaupt der Systemwechsel politisch möglich ist, steht in den Sternen.

Vor dem 1.1.2021 ist ein Wechsel in jedem Fall undenkbar.

Adolf Beeler, Treuhänder und Steuerexperte der Beeler + Beeler Treuhand AG in Rotkreuz geschäftsmässig begründeten Auslagen zum Abzug bringen.

Das kann mit einer jederzeit möglichen Kontrolle durch die Steuerverwaltung überprüft werden.

Adolf Beeler, Steuerberater Rotkreuz

spiel Zinsen). Sobald Ihr Sohn volljährig wird, ist dieser dann für sämtliche steuerbaren Einkünfte und Vermögen selber verantwortlich.

Themenwechsel. Stimmt es eigentlich, dass Geschäfts­ inhaber unbeschränkt Abzüge machen können, Angestellte jedoch kaum?

Diese Volksmeinung ist falsch. Viele Angestellte beschenken den Fiskus, weil sie legitime Abzüge gar nicht oder unvollständig zum Abzug bringen und – im Unterschied zu meisten Geschäftsinhabern keine langfristige Steuerplanung betreiben. Übrigens: Geschäftsinhaber können nur die

Stichwort Geschäftsauto. Wie ist es, wenn mir mein Arbeitgeber für den Arbeitsweg ein solches zur Verfügung gestellt hat?

Für die Bundessteuer gilt: Arbeitnehmer, die ein Geschäftsfahrzeug verwenden und einen längeren Arbeitsweg aufweisen, sollten prüfen, ob es aus steuerlicher Sicht sinnvoller ist, ein Privatfahrzeug zu verwenden. Der im Lohnausweis aufzurechnende Privatanteil von 9,6 Prozent deckt nämlich nur die private Nutzung (Wochenende, Ferien), jedoch nicht die Kosten für den Arbeitsweg ab. Hier gilt aus steuerlicher Sicht: Je länger der Arbeitsweg, umso unattraktiver ist das Geschäftsfahrzeug. Weil jedoch bei der Kantonssteuer zurzeit weiterhin die vollen

Fahrkosten geltend gemacht werden können, halten sich die steuerlichen Nachteile in Grenzen. Das Geschäftsfahrzeug wird somit für die meisten Zuger erst dann zur Steuerfalle, wenn der Kanton eine Obergrenze einführt und gleichzeitig ein langer Arbeitsweg zu absolvieren ist. Wichtig: Für Aussendienst- und HomeOffice-Mitarbeiter besteht die Möglichkeit, mit einer Pauschallösung der Mehrbelastung durch das Geschäftsfahrzeug (teilweise) zu entgehen.

Wechseln wir zu den Eigenheim­ besitzern. Was gilt es hier zu beachten?

Falls Sie im vergangenen Jahr keine nennenswerten wertvermehrenden Investitionen getätigt haben, können Sie den Eigenmietwert und den Steuerwert vom Vorjahr übernehmen. Im Normalfall machen Sie bei den Unterhaltskosten die Pauschale geltend.

Sind namhafte Reparaturen

Was kann man tun, um vom Steuerbeamten wohlwollend behandelt zu werden? Ver­ schmierte Formulare sind ja sicher nicht zu empfehlen.

Richtig. Es empfiehlt sich, psychologisch geschickt vorzugehen. Die Angaben müssen plausibel und dokumentiert sein. Legen Sie also die benötigten Belege sauber geordnet bei und benutzen Sie nach Möglichkeit E-Tax. Beachten Sie die Hinweise aus der Veranlagung vom Vorjahr und wiederholen Sie nicht die immer gleichen Fehler. Wird das alles umgesetzt, so erleichtern Sie dem Steuerbeamten dessen Arbeit. Er wird es Ihnen in der Regel mit Wohlwollen honorieren. fh

Bild: Daniel Frischherz

angefallen, ziehen Sie anstelle der Pauschale die effektiven Kosten ab und legen von den grösseren Rechnungen eine Kopie der Steuererklärung bei.

Ich habe gehört, dass der Eigenmietwert in Zukunft wegfallen soll?

Das ist richtig. Es ist ein Systemwechsel geplant und zwar mit folgenden Auswirkungen: • Hauptwohnsitz:Wegfall der Eigenmietwertbesteuerung • Ferienobjekte: Beibehaltung der Eigenmietwertbesteuerung • Vermietete Liegenschaften: Weiterhin Besteuerung des effektiven Mietertrages • Eventuell Abschaffung/Beschränkung des Abzugs für Liegenschaftenunterhalt am Hauptwohnsitz • Eventuell Abschaffung/ Beschränkung beim Schuldzinsenabzug • Eventuell Sonderreglung Abzüge für Energiesparen und Umweltschutz

Steuerratgeber Aufgrund der grossen Nachfrage erscheint auch in diesem Jahr eine Neu­ auflage des beliebten und leicht verständlichen Zuger Steuerratgebers. Der Rat­ geber wurde aktualisiert und enthält in übersicht­ licher Form sämtliche aktu­ ellen Tipps und Tricks. Er ist ab 27. Februar 2019 unter www.beeler.ch als kostenlo­ ser Download verfügbar und als Ergänzung zum eTax.zug der Steuerverwaltung konzi­ piert.

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STEUERN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Februar 2019 · Nr. 8

Kanton

5000 papierlose Steuererklärungen Der Kanton Zug bietet seit letztem Jahr die Möglichkeit an, Steuererklärungen elektronisch einzureichen. Über 5000 Zuger haben dieses Angebot genutzt.

Florian Hofer

Im Jahr 2018 wurden 83 Pro­ zent der 75 000 Zuger Steuer­ erklärungen elektronisch aus­ gefüllt. Die vollelektronische Variante haben 5000 Personen genutzt. Dabei entfällt das Aus­ drucken und Einsenden der Steuererklärung per Post. Die Deklarationssoftware eTax.zug steht für gängige Betriebssys­

teme zur Verfügung. Sie kann unter www.zg.ch/tax herunter­ geladen werden. Wurde das Programm schon genutzt, wer­ den Daten aus dem Vorjahr übernommen. Die Formulare können entweder ausgedruckt und zusammen mit dem unterschriebenen Barcode­ Blatt, der Original­Steuer­ erklärung und dem Original­ Wertschriftenverzeichnis per Post eingereicht oder auch ohne Ausdruck vollelektro­ nisch übermittelt werden.

Wer davon Gebrauch ma­ chen will, benötigt ein kanto­ nales Benutzerkonto. «Zug­ Login» ist eine einfache, schnelle und sichere Art, die

Online­Angebote der Zuger Verwaltung zu nutzen. Das Be­ nutzerkonto kann unter www. zuglogin.ch eingerichtet wer­ den. Bis heute haben rund 11 000 Zuger ein Benutzer­ konto eingerichtet.

Im Bild Finanzdirektor Heinz Tännler (rechts), der sich mit Philipp Moos, Leiter Abteilung Natürliche Personen, mit dem neuen Programm, das jetzt auch eine elektronische Unterschrift akzeptiert, befasst.

Bild: Florian Hofer

Auskunftsdienste für technische und steuerliche Fragen Bei technischen Problemen mit der Deklarationssoftware (eTax.zug) oder dem Benutzer­ konto steht von Montag bis Freitag, 9 bis 12 Uhr und von 13.30 Uhr bis 17 Uhr unter der Telefonnummer 043 501 00 85 ein Support zur Verfügung.

Anfragen können auch per E­Mail eingereicht werden

(helpdesk.zg@information­ factory.com).

Als Dienstleistung für steuerliche Fragen wird die Steuerverwaltung einen Tele­ fonauskunftsdienst einrichten, über den allgemeine Auskünf­ te im Zusammenhang mit dem Ausfüllen der Steuererklärung eingeholt werden können. Die­ ser Auskunftsdienst steht vom 11. bis 19. März von Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr zur Verfügung. Dazu kann man die oben auf der Steuererklärung (Formular K) aufgedruckte Telefonnummer wählen. Eine Fachperson der Steuerverwal­ tung wird die Fragen beant­ worten. pd

Ihre Steuer-Experten B. U. Schwendener Treuhand AG

Gut beraten in die Selbstständigkeit – Probleme frühzeitig erkennen Die B. U. Schwendener Treuhand AG mit Hauptsitz in Baar betreut seit 1991 Firmengründer und Unternehmer in allen Belangen des Geschäftsalltags.

Wer heute eine Firma grün­ den möchte, sieht sich mit vie­

lerlei Fragen konfrontiert. Die B.U. Schwendener Treuhand AG berät aktuelle und zukünf­ tige Unternehmer über die richtige Gesellschaftsform, über Steuerfragen, Buchhal­ tungen und Abschlüsse wie auch über Rechtsfragen.

Die Schweiz hat eine der grössten KMU­Dichte der Welt, KMU sind das Standbein

unserer Wirtschaft. Umso wichtiger ist es, dass auch KMU im Dschungel der Ver­ waltung und der Behörden den Überblick behalten.

Hier hilft Ihnen die B.U. Schwendener Treuhand AG, Probleme zu erkennen, bevor sie entstehen. Durch die jahr­ zehntelange Erfahrung der B.U. Schwendener Treuhand

Gewerbe-Treuhand AG

AG kann sich der Kunde auf sein Kerngeschäft konzentrie­ ren und administrative und behördliche Aufgaben an eine versierte Stelle abgeben.

Nachfolgeregelungen und Firmenverkäufe Ein weiteres Standbein der B.U. Schwendener Treuhand AG ist die Begleitung bei

Nachfolgeregelungen und Fir­ menverkäufen.

Frühzeitige Planung ist von grosser Wichtigkeit Der CEO Ulrich Schwende­ ner dazu: «In den nächsten Jah­ ren werden Tausende Betriebe an die nächste Generation übergeben oder verkauft. Hier ist eine frühzeitige Planung

von grösster Wichtigkeit. Man braucht einen versierten Part­ ner, der dafür sorgt, dass eine Übernahme reibungslos durch­ geführt werden kann.» pd Für mehr Infos: www.schwendener-treuhand.ch B. U. Schwendener Treuhand AG, Blegistrasse 25, 6340 Baar, Telefon: 041 760 50 53

BDO AG

Grundstücke: Belege sparen Steuern Zuger Teamwork stark in vielen Bereichen Beim Verkauf einer privaten Liegenschaft ist der steuerbare Grundstückgewinn geringer, je höher die Anlagekosten sind.

Es liegt im Interesse des Ver­ käufers, über die wertvermeh­ renden Aufwendungen Buch zu führen, so lange er Eigentümer des Grundstücks ist. Denn gegenüber den Steuerbehörden ist der Verkäufer der Liegen­ schaft für die getätigten Investi­ tionen beweispflichtig. Durch die Aufbewahrung der Belege lassen sich Steuern sparen.

Wird eine privat gehaltene Liegenschaft veräussert, unter­ liegt der erzielte Grundstück­ gewinn der kantonalen Grundstückgewinnsteuer. Als Grundstückgewinn gilt die Dif­ ferenz zwischen dem Verkaufs­ preis der Liegenschaft und deren Anlagekosten («Wertzuwachs­ gewinn»). Die Anlagekosten set­ zen sich aus dem Erwerbspreis, den Baukosten sowie den wert­ vermehrenden Aufwendungen zusammen. Wertvermehrend ist beispielsweise der Bau eines Wintergartens, eines Pools oder eines neuen Carports. Auch die im Zusammenhang mit dem Kauf und Verkauf der Liegen­ schaft anfallenden Kosten wie Notariat und Grundbuch kön­ nen angerechnet werden.

Die Abgrenzung der wertver­ mehrenden Liegenschaftskos­ ten zu den werterhaltenden Unterhaltskosten ist in der Pra­ xis oft nicht eindeutig. Wie hoch ist beispielsweise der Mehrwert, wenn der Immobilienbesitzer seine Fensterläden aus Holz

Daniel Trottmann, diplomierter Treuhandexperte, Niederlassungsleiter, Gewerbe-Treuhand AG Bild: pd durch Läden aus Aluminium er­ setzt? Die meisten Kantone be­ helfen sich mit pauschalen Ab­ grenzungskatalogen, welche als Faustregel herbeigezogen wer­ den können. Eine andere Auf­ teilung ist möglich, ist jedoch den Steuerbehörden plausibel darzulegen. Erfahrungsgemäss überprüfen die Behörden zu­ dem, ob die Kosten bereits in der jährlichen privaten Steuer­ erklärung als Unterhaltskosten geltend gemacht wurden.

Die Steuerpflichtigen können sich nicht damit begnügen, dem Steueramt einen Stoss an Bele­ gen einzureichen, ohne zumin­ dest eine Aufteilung in wert­ erhaltende Aufwendungen und Unterhaltskosten vorzunehmen.

Besitzen die Steuerpflichtigen keine Belege mehr, so können sie allenfalls bei den damaligen Lieferfirmen und Handwerker­ betrieben Rechnungskopien verlangen. Hier ist jedoch darauf hinzuweisen, dass die Firmen gemäss Gesetz verpflichtet sind, ihre Dokumente und Urkunden, wie Geschäftsbücher und Rech­ nungen nur während zehn Jah­

ren aufzubewahren. Wichtig für mehrwertsteuerpflichtige Im­ mobilienbesitzer: Für gewisse Unterlagen gelten Aufbewah­ rungspflichten bis 20 Jahre.

Nach dem Grundsatz «Belege sparen Steuern» empfiehlt es sich daher, unter anderem fol­ gende Belege (Rechnungen, Zahlungsnachweise) aufzube­ wahren: • Kauf­ und Verkaufsverträge • Baukostenabrechnungen (Architektenhonorare, Kosten für Baubewilligung, Erschlie­ ssung und Grundpfanderrich­ tung) • Beurkundungs­, Grund­ buch­, Anwalts­ und Gerichts­ kosten •Vermessungs­ und Parzellie­ rungskosten • Maklerprovisionen, Inserate • Rechnungen und Zahlungs­ nachweise bei grösseren Investi­ tionen • Jährliche ordentliche Steuer­ erklärungen undVeranlagungen Die Aufbewahrung kann auf Papier, elektronisch oder in ver­ gleichbarer Weise erfolgen. Zen­ tral ist, dass die Unterlagen sorgfältig und systematisch auf­ bewahrt werden und jederzeit wieder lesbar gemacht werden können. Kosten, die nicht mehr nachweisbar sind, fallen ins Leere.

Je nach Ort der Liegenschaft unterscheiden sich die Steuer­ folgen eines Immobilien­ verkaufs erheblich. Dement­ sprechend ist es wichtig, bereits im Vorfeld die konkreten Gegebenheiten des Einzelfalls sauber zu analy­ sieren, zu dokumentieren und allenfalls eine Fachperson beizuziehen. pd

Die BDO-Niederlassung in Steinhausen ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Heute beschäftigen wir rund 35 Mitarbeitende.

BDO AG mit Hauptsitz in Zürich ist die erste Adresse in der Schweiz für mittelgrosse und kleine Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Non­Profit­Organisationen.

Dienstleistungen in vielen verschiedenen Bereichen Wir bieten unsere Dienst­ leistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Finan­ cial Services, Treuhand, Steuer­ und Rechtsberatung, Informatik sowie Immobilien an.

Die Stärken: Steuern und Sozialversicherungen Unsere Stärken liegen neben den klassischen Treu­ hand­ und Wirtschaftsprü­ fungsthemen vor allem in den Bereichen Steuern national und international (inklusive Expats) und Sozialversiche­

rungen. Unter dem Motto «Zuger Teamwork» verbindet BDO eine langjährige Part­ nerschaft mit dem EVZ. BDO ist in den Bereichen Wirt­ schaftsprüfung und Beratung für die EVZ­Gruppe tätig und unterstützt den EVZ im Pro­ jekt Hockey Academy mit einem Praktikumsplatz sowie

generell im Sponsoring­ und Gönnerbereich.

Aktuell ist unser Teamwork stark in den Bereichen Nach­ folgeregelung und Vorsorge­ beratung mittels Notfallordner gefragt – kontaktieren Sie unsere Experten! pd Mehr Infos: www.bdo.ch

13 · Zugerbieter Mittwoch 27. Februar 2019 · Nr. 8

Zuger Presse

Sarah Ulrich – das Gesicht des Sozialdienstes Sarah Ulrich hat per Mitte April 2018 als Sozialarbeiterin bei der Gemeinde Unterägeri angefangen und per 1. Oktober 2018 die Leitung des Sozialdienstes übernommen.

Die Redaktion möchte nach dieser Zeit einen Einblick in den Sozialdienst der Gemeinde Unterägeri und das Schaffen von Sarah Ulrich geben.

Redaktion: Sarah Ulrich, Sie arbeiten seit rund 10 Monaten bei der Gemeinde Unterägeri im Sozialdienst und haben per 1. Oktober letzten Jahres die Leitung übernommen. In Ihrem Beruf haben Sie oft mit Menschen zu tun, die nicht freiwillig Ihre Dienste in Anspruch nehmen. Wie reagieren die Leute darauf, wenn Sie mit Ihnen in Kontakt treten?

Sarah Ulrich: Zuerst darf ich festhalten, dass sich das Angebot des Sozialdienstes in drei Bereiche unterteilen lässt. In den Bereichen Sozialberatung und der Beratung Ü60, welche wir seit 2017 von der Pro Senectute übernommen haben, kommen die Klienten meist aus freien Stücken zu uns. Im Bereich der Wirtschaftlichen Sozialhilfe kommt der Kontakt zum Klient oder der Klientin aufgrund einer finanziellen Notlage zustande, und die regelmässigen Gesprächstermine mit uns sind verbindlich, also nicht freiwillig. Hier spüren wir jedoch meist eine sehr grosse Dankbarkeit. Sie treten uns gegenüber grösstenteils freundlich und positiv eingestellt. Selbstverständlich kommt es hin und wieder zu Unstimmigkeiten oder Auseinandersetzungen, wenn wir ihnen ihre Pflichten oder sogenannten Auflagen aufzeigen müssen.

Wie gewinnen Sie in solchen Situationen das Vertrauen der Menschen?

Wie in den meisten Lebenssituationen hilft in solchen Fällen das Verständnis für ihre Situation.

Danach gilt es direkt und transparent zu informieren und ein lösungsorientiertes Handeln an den Tag zu legen. Schlussendlich möchte jeder Mensch ernst genommen werden.

Woran merken Sie, dass Ihre Arbeit von den Klienten/-innen akzeptiert wird?

Die Person merkt meist sehr schnell, dass wir versuchen zu unterstützen und sie nicht verurteilen. Wenn schlussendlich Lösungen gefunden werden wie zum Beispiel mittels einer Arbeitsstelle oder anderen persönlichen Veränderungen, bedanken sie sich häufig bei uns für die Unterstützung.

Unterägeri ist trotz seiner modernen Seite eine ländlich geprägte Gemeinde. Kommt es häufig vor, dass Menschen aus anderen Kulturkreisen mit unserem Rechtssystem Probleme bekunden?

Das ist meist nicht der Fall. Klar kann es aufgrund kultureller Unterschiede zu Fragen kommen, wenn wir als Beispiel von einer Frau verlangen zu arbeiten, dies jedoch in deren Kulturkreis nicht üblich ist. Die Führung in die Selbstständigkeit des Klienten überwiegt jedoch meist und überwindet solche kleinen Hürden.

Vor rund 6 Jahren wurde das Integrationsprojekt «Interägeri» lanciert. Können Sie nach dieser Zeit sagen, dass dieses Projekt ein Erfolg ist?

44 Jahre bei der Gemeinde

Elisabeth Koller freut sich auf ihren neuen Lebensabschnitt.

Frau Elisabeth Koller ist seit dem 1. Juni 1975 bei der Einwohnergemeinde Unterägeri im Dienst. Nach beinahe 44 Jahren und auf Ende Februar 2019 geht sie in ihre wohlverdiente Pension.

Die Gemeinde Unterägeri ist seit 1975 gewachsen und hat ihre Einwohnerzahl beinahe verdoppelt – auf mittlerweile über 8800 Einwohnerinnen und Einwohner.

Ebenso die Gemeindeverwaltung, welche 1975 deutlich über-

schaubarer war, als sie heute ist. In den letzten 44 Jahren sind ebenfalls die Ansprüche der Bevölkerung an die Gemeindeverwaltung gestiegen. Eines ist jedoch in all den Jahren gleich geblieben. Elisabeth Koller. Sie hat in den vergangenen 44 Jahren die Gemeindeverwaltung geprägt wie keine andere Person.

Sie hat es verstanden, die Anliegen der Bevölkerung professionell und auf ihre sympathische und direkte Art zu erledigen – den Kunden stets im Mittelpunkt sehend. Viele kennen sie als jahrelange Zivilstandsbeamtin des Ägeritals, als Ansprechperson für viele Anliegen der Bevölkerung in der Einwohnerkontrolle und als Zuständige für das Bestattungs- und Erbschaftsamt.

Aktuell und bis 28. Februar 2019 arbeitet sie noch Frau Andrea Iten ein, welche das Bestattungs- und Erbschaftsamt von Elisabeth Koller übernimmt.

Wie soll einer Person gedankt werden, die 44 Jahre der Gemeinde treu war? Auf Wunsch von Elisabeth Koller kurz und bündig und ja kein Aufsehen erregen – eben bescheiden, so, wie Elisabeth Koller selbst ist.

Der Gemeinderat und die Verwaltung werden Elisabeth Koller und ihren immensen Erfahrungsschatz vermissen und bedanken sich für die wertvollen Dienste.

Wir wünschen ihr für den neuen Lebensabschnitt alles Gute.

Das kann ich definitiv bestätigen.

Wir konnten schon etliche Personen mit dem «Projekt Interägeri» unterstützen. Leider fehlen uns seitens der Wirtschaft noch mehr Partner, welche uns im Bereich der Integration helfen. Für die Teilnehmenden von «Interägeri» ist die temporäre Beschäftigung sehr wichtig. Sie erhalten dadurch wieder einen geregelten Alltag, eine sinnvolle Beschäftigung und für den weiteren Prozess ein Arbeitszeugnis, welches sicherlich hilft, wieder im Berufsalltag Fuss zu fassen.

Wie sieht ein Arbeitstag bei Ihnen aus?

Der sieht nicht anders aus als in vielen anderen Berufen auch. Es stehen pro Tag einige Gespräche mit Klienten an, danach Berichte verfassen und Abklärungen mit Partnern oder Ämtern treffen.

Viele Telefonate und viel Schreibarbeit. Jedoch alles Tätigkeiten, welche mich befriedigen und durch die unterschiedlichen Lebenslagen der Klienten sehr vielseitig sein können.

Ihre Aufgabe ist bestimmt sehr kräfteraubend. Können Sie sich vorstellen, Ihren Beruf bis zur Pensionierung auszuüben?

Es gibt strengere und weniger strenge Momente. Mit meinen 30 Jahren habe ich jedoch noch genug Energie und darf momentan sagen, dass ich mir durchaus vorstellen kann, diese Art der Arbeit noch sehr lange zu machen.

Die Arbeit ist abwechslungsreich und herausfordernd. Ebenso liebe ich den Umgang und den Kontakt mit Leuten. Demnach habe ich hier im Sozialdienst in Unterägeri genau meine Traumstelle gefunden.

Sarah Ulrich schätzt den Kundenkontakt sehr.

Personelles

Voranzeige, Wirtschaftsapéro Donnerstag, 9. Mai 2019, ab 18.45 Uhr Gastreferent: Heinz Karrer, Präsident Economiesuisse Seminarhotel, Unterägeri

Haus musica öffnet die Türen Die Musikschule Unterägeri lädt alle Interessierten zum Informationstag ein.

Am Samstag, 23. März 2019, von 13.30 bis 16.00 Uhr können Sie im Haus musica die Instrumente und das Fachangebot kennen

lernen. Von Montag, 25., bis Freitag, 30. März 2019, ist die «Woche der offenen Tür». Sie dürfen während dieser Zeit die Unterrichtsstunden der Musikschule besuchen. Das gesamte Team der Musikschule Unterägeri freut sich auf Ihren Besuch.

Per 28. Februar 2019 verlässt der Kommunikationsbeauftragte Remo Stierli die Gemeinde Unterägeri nach 6½ Jahren, um sich neuen Aufgaben zu widmen. Die Vakanz im Bereich der Kommunikation wird nächstens ausgeschrieben.

Am 11. März 2019 erhält die Kinderkrippe Wichtelhuus Verstärkung.

Die 22-jährige Steinhauserin Vanessa Sari hat das Praktikum und die Lehre als Fachfrau Kinderbetreuung EFZ in der Kita in Affoltern

am Albis absolviert. Sie ergänzt mit einem 100-Prozent-Pensum das Team bzw. ist als Ersatz gedacht für Isabelle Suter, welche per 30.

April 2019 die Kinderkrippe Wichtelhuus verlässt und auf Reisen geht.

Wir wünschen Vanessa Sari einen guten Start sowie viel Freude an den neuen Herausforderungen und danken Remo Stierli für die wertvollen Dienste zugunsten der Gemeinde Unterägeri.

Brass Band – Power in Uniform Das Rekrutenspiel 16-1/2019 spielt für Sie in der AEGERIHALLE. 66 junge Musikerinnen und Musiker, welche seit Mitte Januar ihre Militärmusik-Rekrutenschule absolvieren, überzeugen durch Leidenschaft, Präzision und Können.

Das Repertoire der Formation ist anspruchsvoll und sehr abwechslungsreich. Neben traditioneller Militärmusik erklingen «Fraternity» von Thierry Deleruyelle sowie eine Uraufführung eines Arrangements von «The Dawn Patrol» aus dem Film «Das Dschungelbuch».

Das Programm wird umrahmt von weiteren Melodien aus der Schweizer Volksmusik und dem Stück «Sing, sing, sing», welches zusammen mit den Tambouren präsentiert wird.

Freitag, 22. März 2019 Beginn: 19.30 Uhr bis ca. 21.30 Uhr Türöffnung: 19.00 Uhr, mit Barbetrieb Eintritt frei Weitere Informationen über das Rekrutenspiel erfahren Sie unter www.militaermusik.ch.

Montag, 11. März 2019, 19.30 Uhr, AEGERIHALLE Informationsabend Kindergarten Dienstag, 12. März 2019, 19.30 Uhr, AEGERIHALLE Informationsabend Primarschule Donnerstag, 14. März 2019, 19.00 Uhr, AEGERIHALLE GV Raiffeisenbank Ägerital-Sattel Donnerstag, 21. März 2019, 10.45 Uhr, AEGERIHALLE «Musikzauberschloss» der Musikschule Unterägeri Die Kinder lernen die Instrumente und das Fächerangebot auf spielerische Weise kennen.

Sonntag, 24. März 2019, 14.00 bis 17.00 Uhr, AEGERIHALLE Tanzplausch 60plus Der Seniorentanz Zug gibt ein Gastspiel im Ägerital. Es spielt das Duo Hall. Tanzfreudige sind herzlich willkommen!

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Königspartner

Radio- und TV-Partner

Eidg. Schwing- und Älplerfest Zug 2019

DJ MAIK WISLER DJ BENZ

Tickets fürs Schwingfest über die Stadt Zug beziehen

Mehr Informationen zur Verlosung und zur Registrierung finden Sie unter dem folgenden Link: www.stadtzug.ch/esaf Präsidialdepartement der Stadt Zug

CASINEUM

GRAND CASINO LUZERN

TÜRÖFFNUNG 22H I TICKETS & INFOS: RADIOPILATUS.CH

Die beste Musik.

ZUGER KINOPROGRAMM www.kinozug.ch

Seehof 041 726 10 01 Gotthard -02 Lux -03

SEEHOF 1+2 ZUG

DO 28.02.19 FR 01.03.19 SA 02.03.19 SO 03.03.19 MO 04.03.19 DI 05.03.19 MI 06.03.199

GOTTHARD ZUG

Bis zum 4. März 2019, 17.00 Uhr, können sich in der Stadt Zug wohnhafte Personen (Mindestalter 18 Jahre) für die Verlosung registrieren, entweder für den Samstag oder den Sonntag. Verlost werden Tickets für jeweils zwei Personen.

FREITAG

LUX BAAR

Tickets für das Eidg.

Schwing- und Älplerfest 2019 in Zug (ESAF) sind gefragt und schwierig zu bekommen. Weil die Stadt das ESAF unterstützt, hat sie als Gegenleistung Kaufoptionen für 3400 Tickets erhalten. Aufgrund der zu erwartenden hohen Nachfrage werden die Eintrittskarten für die Bevölkerung verlost. Die ausgelosten Personen erwerben die Tickets anschliessend zu den normalen ESAF-Tarifen (Rasensitzplätze CHF 75.00 / Person / Tag; Stehplätze CHF 50.00 / Person / Tag).

Medienpartner

2. Woche

VICE GREEN BOOK

empfohlen ab 14J 132 Min.

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5. Woche

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4. Woche THE WIFE 14J 100 Min. 18:00 Edf A 18:00 Edf A 17:30 Edf A 17:30 Edf A 18:00 Edf A 18:00 Edf A 18:00 Edf A .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

THE FAVOURITE 14J 119 Min. 17:45 Edf A 17:45 Edf A 20:30 Edf A ZWINGLI 12J 128 Min. 17:45 CHD 15:00 CHD 17:45 CHD .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Letzte Tage CAPHARNAÜM 14J 127 Min. 15:00 OVdf A 11:30 OVdf A .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Lunchkino IF BEALE STREET COULD TALK 14J 119 Min. 12:15 Edf .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

2.

Woche MINUSCULE 2: ABENTEUER IN DER KARIBIK 6J 92 Min. 14:30 oD C .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

4. Woche DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 3 6J 104 Min. 14:30 D C 14:30 D C 15:00 D BC 15:00 D BC .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

4.

Woche THE LEGO MOVIE 2 6J 106 Min. 14:30 D C .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

6. Woche CHAOS IM NETZ 6J 112 Min. 15:00 D C .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

5. Woche MIA UND DER WEISSE LÖWE 6J 98 Min. 11:45 D C 15:00 D C 6. Woche

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7. Woche

1. Woche

ON THE BASIS OF SEX

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13. Woche ROMA 14J 135 Min. 20:15 SPd A .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

18. Woche

BOHEMIAN RHAPSODY

12J 135 Min.

20:15 Edf

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2. Woche BOY ERASED 14J 115 Min. 17:45 Edf A 14:30 Edf A 17:45 Edf A 17:45 Edf A .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

2. Woche

FAIR TRADERS

12J

1. Woche

HARD POWDER

14J 119 Min.

90 Min. 18:00 OVdf A 20:15 D

14:30 OVdf A 20:15 D

20:15 D

18:00 OVdf A 20:15 D

20:15 D

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7. Woche ZWINGLI 12J 128 Min. 17:15 CHD 17:15 CHD 20:15 CHD 20:15 CHD .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

1. Woche

OSTWIND 4 - ARIS ANKUNFT

9J 106 Min.

14:30 D C

14:30 D C

Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson.

U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / % Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Februar 2019 · Nr. 8

EVENTS

Ausstellung

Bilder und Objekte von Daniel Bamert

Veranstaltungskalender

LESUNG ALEX CAPUS LIEST AUS SEINEM ROMAN «KÖNIGSKINDER»

Die Kunststube A4 in der Kirchenstrasse 2 in Zug zeigt noch bis am Samstag, 30. März, die Bilder und Objekte von Daniel Bamert. Die Finissage findet von 11 bis 14 Uhr statt.

Das künstlerische Schaffen von Bamert fand in den Sparten bildnerische Kunst, musikalische Komposition und des Schreibens statt. Als Grafiker entschied er sich früh für eine künstlerische Laufbahn. Das Wissen über grafische Gestaltung, die Liebe zur Geometrie prägten seine Werke. Meistens arbeitete der Zuger Künstler serienmässig. Bamert verstarb im vergangenen Jahr. ar

Am Mittwoch, 27. Februar, 20 Uhr, Bibliothek Zug, St. Oswalds-Gasse 21, in Zug. Alex Capus liest aus seinem Roman «Königskinder». Die schönste Liebesgeschichte seit «Léon und Luisa». Eine wahre Begebenheit, grosse Fabulierkunst, die Liebe: Ein armer Kuhhirte und eine reiche Bauerntochter überwinden alle Grenzen und Hindernisse für ihren Traum von einem gemeinsamen Leben. Alex Capus erzählt ihr Abenteuer vor dem Panorama der Weltgeschichte, und er beginnt damit im Hier und Jetzt.

SPORT HEIMSPIEL DES SC CHAM

Am Samstag, 2. März, 16 Uhr auf dem Eizmoos. Der SC Cham spielt gegen den SC Brühl.

GESPRÄCH ZUGER TRAUERCAFÈ

Ein Mensch ist verstorben. Sie sind nicht allein. Wir laden Sie ein ins Zuger TrauerCafé. Jeden ersten Freitag im Monat, das nächste Mal am 1. März von 16 von 18 Uhr im Alterszentrum Neustadt, Bundesstrasse 4 in Zug. Kontakt und Infos: 041 399 11 11 oder www.palliativ-zug.ch

Konzert

Kontrastprogramm in der Galvanik

MUSIK «STUBETE IM BÄREN»

Am Freitag, 1. März, 19 Uhr, Restaurant Bären, Baarerstrasse 30 in Zug. In Zusammenarbeit mit dem Verband Schweizer Volksmusik Zug findet im «Bären» die beliebte «Stubete» statt.

Nicht nur Freunde der Schweizer Volksmusik, Musikanten und Formationen, sondern auch neugierige Ohren sind herzlich eingeladen.

KABARETT DUO CALVA – IM HIMMEL

Sonntag, 3. März, 11 bis 13 Uhr, im Theater Casino, Artherstrasse 2 bis 4 in Zug. Cello-Comedy: Dieser Begriff steht nicht für die Oberkategorie aller Cello-Witze. Sondern für das, was Alain Schudel und Daniel Schaerer machen. Die zwei Cellisten also, die früher mal in der Bayerischen Staatsoper München und in der Oper Zürich gespielt und dann das Duo Calva gegründet haben.

Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event auf dieser Seite.

Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen.

Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red

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DAS LÄUFT IN DER REGION

Ruedi Vogt als Robi Harzenmoser und Peter Rindlisbacher als Rupert Frisch in der neusten Produktion des Seniorentheaters St. Johannes Zug.

Bild: Stefan Kaiser

Theater

Chaotischer Rollentausch «Schatz, i bi doo» heisst die neuste Produktion des Seniorentheaters St. Johannes Zug. Bald wird Premiere gefeiert.

Beim Ehepaar Frisch ist Feuer im Dach: Ehemann Rupert (gespielt von Peter Rindlisbacher aus Zug) übernimmt nach dem Tod seines Vaters das Familiengeschäft, eine Seifenfabrik. Er erweist sich als erfolgloser Geschäftsmann, der die Seifenfabrik

abwirtschaftet. Ehefrau Frieda (gespielt von Rita Pföstl aus Hagendorn) langweilt sich ob ihrer Rolle als Hausfrau. Weil es kaum schlechter laufen könnte, vereinbaren die Frischs einen Rollentausch: Rupert überlässt seiner Frau die Schalthebel im Geschäft und bindet sich selbst die Schürze um. Insgeheim freut er sich darauf, seine Frau scheitern zu sehen und ihr die Schuld am Konkurs zuschieben zu können. Doch sie entpuppt sich als Business-Ass. Als dann das Gerücht umgeht, dass seine

Ehefrau ein Auge auf ihren neuen Sekretär geworfen habe, nehmen die Spannungen in der Beziehung zu. Weitere Überraschungen folgen.

Das Stück wird bis am 23. März aufgeführt Das Stück «Schatz, i bi doo» des Seniorentheaters St. Johannes Zug feiert am Freitag, 8. März, um 19.30 Uhr im Pfarreisaal St. Johannes Premiere und wird bis am Samstag, 23. März, gespielt.

Das Dutzend Schauspieler wird von Kurt Studer geleitet.

Er hat bereits bei vier Produktionen Regie geführt. Die Komödie in fünf Akten schrieb Jack Popplewell, die Dialektfassung stammt von Jeannette Zai. Tickets können montags, dienstags und mittwochs zwischen 9 und 11 Uhr unter 079 538 56 07 und 079 874 15 02 reserviert werden, online zu jeder Zeit unter www.seniorentheater.ch. Sämtliche Spieldaten sind auf der Website des Theatervereins aufgeführt.

Für Speis und Trank sorgt die Theaterbeiz. ar

Seit fünf Jahren organisiert «Kulturschock» unter dem Motto «Klassik einmal anders – in deiner Bar» Konzerte weg vom Konzertsaal und hinein in die lauschige Clubatmosphäre.

En Cuerdas spielen am Freitag, 1. März, um 21 Uhr in der Galvanik in Zug. Türöffnung ist um 20 Uhr. En Cuerdas ist die explosive Mischung aus Zentralschweizer Cellosound und mexikanischer Gitarreninbrunst. ar

NOTFALL

VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute ZUG APOTHEKE

Bahnhofplatz, Zug, 041 720 10 00 Montag bis Freitag: 7 bis 21 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertage: 8 bis 20 Uhr

PREMIUM EVENTS Ihr Event-Eintrag zum Spezialpreis mit bester Platzierung in «Zuger Presse» und «Zugerbieter»!

Für 175 Franken können Sie einen Premium-EventEintrag mit Bild und 18 ZeilenText buchen (siehe Bild unten).

Für 20 Franken können Sie einen Event-Eintrag mit maximal 6 Zeilen Länge buchen.

Das Museum Burg Zug gewährt am 6. März freien Eintritt.

Bild: Maria Schmid

Die Ausstellung dauert bis 14. April.

Bild: pd

Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet.

S PREMIUM EVENT

Burg Zug

Gratis ins Museum

D

as Museum Burg Zug können Besucher am Mittwoch, 6. März, von 14 bis 17 Uhr gratis besuchen.

Die Ursprünge der Burg reichen bis ins 12. Jahrhundert zurück. Es diente auch Zuger Familien als repräsentativer Wohnsitz. Im Jahr 1983 wurde die Burg als historisches Mu-

seum eröffnet.Als solches sammelt, dokumentiert und vermittelt es Zuger Geschichte vom Hochmittelalter bis zur Gegenwart. Zurzeit wird nebst der Dauerausstellung die Sonderausstellung «Gezeichnet. Die Buchenwaldkinder auf dem Zugerberg» gezeigt. Mehr Infos unter: www.burgzug.ch pd

Galerie Billing Bild

Von nah und fern

I

n der Galerie Billing Bild an der Haldenstrasse 1, Eingang H2/UG in Baar, findet am Samstag, 2. März, 16 bis 18 Uhr und Sonntag, 3. März, 14 bis 17 Uhr die Vernissage von «Jet Rotmans – von nah und fern» statt. Jet Rotmans, die holländische Künstlerin, schafft unvergleichliche Künstlerbücher.

Mit diesen hat sie sich in ihrem Heimatland, in Skandinavien, England und hier eine grosse Fangemeinde aufgebaut. In der Ausstellung werden die Bücher, die in den letzten Jahren im Rahmen des Städteprojektes Zutphen (NL) und Shresbury (UK) entstanden sind, gezeigt. pd

Fotograf Corrado Filipponi

Multivi sion

reiste ein Jahr durch die nordischen

Länder.

Bild: PD

Der EVZ spielt am 1. Februar

in Rapperswil. In Zug gibt’s

Public Viewin g

Weites Skandinavien

Wird Zug Cupsieger?

E

s ist die alles entscheiden verbrachte HoFi- seitige Reportage de Partie des Swiss Ice er Fotograf Corrado Jahr in den zwidas er mehr als ein ckey Cup: der Final Diese lipponi präsentiert nordischen Ländern.

SC Rapperswil-Jona grenzenlose Skandina- Impressionen mit bildschönen schen den und dem EV Zug am Februar, vien am Sonntag, 3. sowie packenden Lakers 3. Februar, um 14.45 Aufnahmen in um 16 Uhr im Lorzensaal ln, Geschichten zeigt er in seiner Sonntag der Bossard-Arena Multivision Uhr. In Cham. Mit den Färöer-Inse men nd das Norwe- unterhaltsa wird auf Grossleinwa pd Dänemark, Schweden, Die Türdo- mit Film und Fotos.

Spiel live übertragen. gen, Åland und Finnland Uhr, öffnung erfolgt um 13.30 kumentiert er die Schönheit Infos: www.dia.ch vielNordeuropas. Für diese

D

ein Public Viewing.

Bild: df

Die Familie Blum reiste mit

Kamelen durch Australien.

Bild: PD

Multivi sion

Abenteuer Australien

einem Plani- Kamelen und ach ihren Kanada-Re sechs Monadrei Barund wagen. Es folgen der Eintritt ist frei. An Ort und sen wollten Markus die te Vorbereitung vor Stationen auf der Eisfläche, Sabrina Blum mit ihren dreimonatige Tour durch mit Tepmit einem Holzboden zu einem weite- eine ende Wüstenlandund an zwei Töchtern nteuer auf- beeindruck pich abgedeckt wird, Multivisionsvortrag Sta- ren Pferde-Abe im en schaften.

Jüngste weil die zwei Essensständ , 7. Februar, Hunger brechen. Doch bekommt, am DonnerstagLorzensaal in dionumgang können eine Pferdeallergie im Eine Uhr 19.30 werden. und Durst gestillt neue Idee her. Der Infos unter musikali- muss eine in Aus- Cham. Weitere Live-Band ist für das be- Plan: das Outback n – mit www.explora.ch. pd sche Rahmenprogramm tralien zu durchquere sorgt. pd

N

ugerpr esse.c h Event online unter www.z intrag oder Premiu m Buchen Sie Ihren Evente

Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events

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LETZTE

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Februar 2019 · Nr. 8

Sudoku leicht

Sudoku mittel

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5 Unterschiede

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Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

Hier können Sie gewinnen Entdecken Sie das Zugerland!

«Die Zuger Presse» verschenkt 3x 1 Zuger Tageskarte für alle Zonen im Gesamtwert von 50.40 Franken.

Senden Sie uns das richtige Lösungswort per SMS an 919 (1 Fr./SMS) mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) oder Gratisteilnahme per E-Mail an: redaktion@zugerpresse.ch, Lösungswort im Betreff.

Teilnahmeschluss ist der nächste Dienstag, 24 Uhr. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Auch auf Kunst kann man es ich gemütlich machen, um die Frühlingssonne zu geniessen.

Bild: Alina Rütti Auflösung der letzten Woche

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