Zuger Presse 20190403

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 13, Jahrgang 24

Mittwoch, 3. April 2019

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Polizei

Kommentar

Mehr als einen Einsatz pro Tag 2018 stiegen die Fälle von häuslicher Gewalt massiv an. Dagegen will die Zuger Polizei etwas tun. Alina Rütti

439 Mal beschäftigte sich die Zuger Polizei mit Einsätzen im Bereich der häuslichen Gewalt. Die Einsatzkräfte rückten deswegen mehr als ein Mal pro

Tag aus. Laut Bericht zur polizeilichen Statistik 2018 haben auch wieder vermehrt Opfer auf einen Strafantrag verzichtet oder diesen wieder zurückgezogen. 147 Fälle hatten eine Strafanzeige zur Folge (2017: 138). «Wir werden bei diesem Thema einen Schwerpunkt setzen», verspricht Sicherheitsdirektor Beat Villiger bei der Präsentation der polizeilichen Statistik 2018 vergangene

Woche. Wegen des Sparprogramms konnte die Fachstelle nicht mehr alle Opfer und allenfalls auch Täter betreuen. Genau diese Nachbetreuung hilft aber, das Wiederholungsrisiko zu senken.

Unfall- und Einbruchszahlen sind gesunken Die Statistik zeigt aber auch Erfreuliches auf. Im Jahr 2018 wurden 303 Einbrüche (2017:

389) verübt. Am häufigsten betroffen waren wiederum Mehrfamilienhäuser (118 Mal), gefolgt von Einfamilienhäusern (58 Mal) und Geschäftsräumen (29 Mal). Zudem konnte die Aufklärungsquote massiv erhöht werden und liegt 2018 bei 22 Prozent (2017: 6 Prozent). Der Schweizer Durchschnitt liegt bei 16,3 Prozent. Die Unfallzahl liegt auf dem tiefsten Stand seit 2009, und

dies bei über 100 000 Fahrzeugen, die im Kanton Zug unterwegs sind. Im Jahr 2018 sind 787 Unfälle (2017: 832) passiert. Die häufigste Unfallursache ist immer noch Ablenkung, und auf den Autobahnen wird der erforderliche Abstand zum vorderen Fahrzeug immer noch nur ungenügend eingehalten. Regelmässig kommt es deshalb zu Auffahrunfällen. Kommentar und Seite 3

Bild: Tao Gutekunst/Agentur Gutekunst-Design

Hirsgarten wird zum Schauplatz fürs Chamer Gewerbe

Die Macher der Choma – Pius Nietlispach (von links), Heinz Guggenbühl, Michael Sidler, Georges Helfenstein, Martin Keller, Manuela Döngi, Michael Huwiler, Rosemarie Strähl, Erich Herzog, André Gilomen, Daniel Hensch, Paul Gisler und Viktor Käppeli (nicht auf dem Bild) – stehen vor den Zelthallen im Hirsgarten. Dort findet nämlich vom 12. bis zum 14. April die Gewerbeaustellung statt. Der Standortwechsel in den Park am See geschah aus einem besonderen Grund. Der Chamer Gewebeverein feiert heuer sein 100-Jahr-Jubiläum. ar Seiten 12 bis 14 Cham

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Zug

Sport

Ein bissiger Zwischenfall

Nicht bis ins letzte Detail

In den 60er-Jahren kannten die wenigsten Kinder einen Zoo. Umso grösser war die Aufregung, als einmal in der Gemeinde Cham eine Tierschau haltmachte. Wie der Heimweh-Chamer Walter Bucher als Kind dabei von einem Affen gebissen wurde, hat der Autor unserer Serie «Chomer Geschichten» damals in einem Schulaufsatz festgehalten. fh Seite 5

Auch ein Grossanlass setzt auf Nachhaltigkeit. Jedoch mit Ausnahmen. Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest im August in Zug hat sich auch der Nachhaltigkeit verschrieben. So wird beispielsweise auf den Druck eines umfassenden Festführers verzichtet. Klimaneutral ist dann

aber doch nicht alles am Fest, die Organisatoren machen Ausnahmen. So werden Pferde vom Nationalgestüt in Avenches nach Zug gekarrt, statt jene aus der Region zu nutzen. Derweil findet am Samstag wieder eine Klimademo in Zug statt. Unsere Zeitung hat mit Jugendlichen gesprochen, die sich für den Klimaschutz Seite 11 starkmachen. ar

Einmal quer durch Zug laufen Zug wird wieder einmal zum Zentrum des Schweizer Staffellaufs. Das «Quer durch Zug» findet am Samstag, 6. April, statt. Mehr als 300 Teams haben sich für den Traditionsanlass, der heuer schon zum 77. Mal stattfindet, angemeldet. Mit am Start sind Spitzensportler wie Géraldine Frey und Tobias Furrer, aber auch zahlreiche Sportler aus Zuger Seite 15 Vereinen. fh

Alina Rütti, Redaktorin «Zuger Presse»

Hoffentlich wird sich ihr Einsatz lohnen

D

ie Zuger Polizei konnte im Jahr 2018 die Aufklärungsquote bei Einbruchsdelikten auf 22 Prozent steigern. Noch im Berichtsjahr 2017 lag die Quote bei gerade mal 6 Prozent. Der Schweizer Schnitt lag bei 16,7 Prozent. Das veranlasste den damaligen Kommandanten dazu, bei diesem Thema einen Schwerpunkt zu setzen. Der Effort der Zuger Ordnungshüter hatte Erfolg. Dieses Jahr will die Zuger Polizei auch beim Thema häusliche Gewalt einen Schwerpunkt setzen. Im Jahr 2018 hat die Anzahl Fälle einen traurigen Höhepunkt erreicht. 439 Fälle von häuslicher Gewalt sind in der Statistik aufgeführt. Zu hoffen bleibt, dass im kommenden Jahr die Zahlen frappant sinken werden und die Opfer den Mut haben, ihre Peiniger anzuzeigen und sich gegen die Gewalt im eigenen Zuhause zu wehren. alina.ruetti@zugerpresse.ch

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Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerpresse.ch; Abodienst/Vertrieb: 071 27 27 134, Abo_zugerpresse@nzz.ch


2 Stimme meines Glaubens

FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. April 2019 · Nr. 13

Dunant-Medaille an Zuger Samariter verliehen

Esther Röösli, Pro Velo Zug, Sekretariat

Urs Steiner, katholischer Pfarrer, Kirche Gut Hirt in Zug

Saisonbeginn für Velofahrkurse

Vom Jubel ins Verteufeln

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I

n zehn Tagen begehen wir in unseren Kirchen wieder den Palmsonntag und erinnern uns an den feierlichen Einzug Jesu in Jerusalem. Grenzenloser Jubel und helle Begeisterung brandeten ihm entgegen. Nur wenige Tage später verstummen die Hosianna-Rufe und eine hasserfüllte Menge keift: «Ans Kreuz mit ihm.»

Seit sechs Jahren ist Papst Franziskus in seinem Amt. Ich erinnere mich noch gut an sein bescheidenes «buona sera», sein fast schüchternes Auftreten und den Jubel, den man ihm entgegenbrachte. Erinnerungen an Papst Johannes XXIII. wurden wach und eine enorme Erwartungshaltung wurde aufgebaut. Heute kämpft er weitestgehend auf verlorenem Posten. Sein anfänglicher Enthusiasmus scheint verlorengegangen zu sein. Seine spontanen Kommentare zu heiklen Themen liessen aufhorchen und hoffen, sie wurden aber von erzkonservativen Kräften in der Kurie immer und immer wieder «korrigiert» oder «richtiggestellt». Echte Reformen sucht man vergeblich – ein neuer Kommunikationsstil allein reicht nicht. Die abscheulichen, hässlichen Missbrauchsskandale absorbieren seine Kräfte, es brennt überall und der Papst muss sich auf das Löschen beschränken. Ernüchterung macht sich breit. Nehmen wir uns in Acht, damit nicht auch wir vom Jubel ins Verteufeln geraten. Auch wenn wir den Eindruck bekommen können, dass im Vatikan Intrigen und Sumpf vorherrschen, letztlich glauben wir an Gott und nicht an eine Institution.

IMPRESSUM

Zuger Presse – Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug, 23. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug, 041 725 44 11 redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch Die Zuger Presse ist eine Publikation der CH Media REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Alina Rütti (ar), ) Foto: Daniel Frischherz (df) Mitarbeit: Franz Lustenberger (fra), Dominique Schauber (dom), Hansruedi Hürlimann (hh), Monica Pfändler-Maggi (mm), Lukas Schärer (lus), Martin Mühlebach (mü), Peter Theiler (th), Damian Hess (dah), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG Abo-Dienst/Vertrieb/Zustellstopp: 071 272 71 34, abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATE 041 725 44 56, inserate@zugerpresse.ch DRUCK DZZ Druckzentrum Zürich AG. Die Zuger Presse (inklusive Zugerbieter) erscheint mittwochs in einer Auflage von 55 477 Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist die auflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug. Inserate, Bilder und Berichte sind urheberrechtlich geschützt.

Unser Anliegen

Bild: pd

An der 70. Delegiertenversammlung der Samaritervereine (SV) im Kanton Zug wurden (von links) Regula Gamma-Eicher (SV Steinhausen), Regula Schicker (SV Baar), Guschti Schuler, Agi Bachmann(SV Stein-

hausen), Manuela Rölli-Zwimpfer, Egon Biedermann (SV Neuheim) und Ursula Disteli (SV Menzingen) mit der HenryDunant-Medaille – der höchsten Auszeichnung im Samariterwesen – geehrt. ar

Armbrustschützen-Gesellschaft Zug

Freude auf Zugerseeschiessen Die vierte Auflage des Zugerseeschiessens findet über die Wochenenden vom 25. bis 28. April sowie vom 3. bis 5. Mai auf dem Armbrust-Schiessstand in der Chollermühle statt. Bereits haben sich mehr als 450 Schützinnen und Schützen aus 52 Sektionen der Schweiz angemeldet. Es zeichnet sich wiederum eine sehr hohe Teilnehmerzahl ab. Zum zweiten Mal findet das Zugerseeschiessen gleichzeitig wie das traditionsreiche Bluestschiessen in Steinhausen statt. Damit können die Schützen aus der

ganzen Schweiz am gleichen Tag beide Schützenfeste besuchen und die Sektionen Steinhausen und Zug können von einer höheren Teilnehmerzahl profitieren. Höhepunkt ist die Kombinationswertung des Zugerseemeisters. Hier gibt es in den Kategorien Elite, Junioren und Senioren Preise im Gesamtwert von rund 1600 Franken zu gewinnen. Bei den bisherigen drei Austragungen ist es noch keinem Zuger Schützen gelungen, diesen Wettkampf zu gewinnen. Dies soll anders werden: Die Lokalmatadoren Christof Arnold, Michel Stuber oder Bruno Gössi sind bereit, die Herausforderung der Schweizer Spitzenschützen anzunehmen. Die

ASG Zug peilt zudem wiederum einen Podestplatz an, und auch im Gruppenwettkampf gehören die Zuger zu den Favoriten. Das Zugerseeschiessen ist für die Schützinnen und Schützen eine ideale Vorbereitung auf das im Juli stattfindende Eidgenössische Armbrustschützenfest im bernischen Ringenberg, dem absoluten Saisonhöhepunkt im Armbrustschiesssport. Während der beiden Wochenenden führen die Zuger Armbrustschützen auch eine Festwirtschaft, die öffentlich ist. Das Zugerseeschiessen bietet zudem der Bevölkerung die Möglichkeit, das Armbrustschiessen aus nächster Nähe kennen zu lernen. Infos: www.asg-zug.

Grosser Stolz über diverse Titel

Mit dem letzten Vereinsjahr kann der RV Lorze auf ein intensives und spannendes Jahr zurückblicken. Es fanden diverse eigene Anlässe statt: das Vereinsspringen mit anschliessendem «Brötliabend» im August, das Vierkampfturnier im Reitstall Baregg in Cham im September, der Vereinsausflug ins Nationale Pferdezentrum nach Bern im Oktober, das alljährlichen Fondue-Essen im November und das «Schlittelweekend» im Januar. Auch durfte sich der Reitverein über diverse Schweizer-Meister-Titel an Vierkampfturnieren und Springturnieren freuen. Die Präsidentin, Mirjam Lötscher-

Infos unter www.pro-velo.ch

Was ist Ihr Anliegen? Falls Ihr Verein oder Ihre Organisation ein bestimmtes (unpolitisches) Anliegen hat, so haben Sie auf 1250 Zeichen inkl. Leerschlägen Platz dafür dies unseren Lesern zu erzählen. Senden Sie uns zum Text noch ein Foto ( JPG-Datei, 1 MB) des Autors mit: redaktion@zugerpresse.ch

Buchtipp

Reitverein Lorze

Die 12. Generalversammlung des Reitvereins Lorze wurde erstmals im Restaurant Schnitz und Gwunder in Steinhausen durchgeführt.

ch. Die ASG Zug führt in diesem Jahr wiederum einen Nachwuchskurs für Jugendliche ab zehn Jahren durch. Der Kurs ist gratis, beginnt am 18. April und dauert bis Ende September. Die Kurse finden am Donnerstag statt. Der neue Nachwuchsobmann Michael Ferrari hat bestens auf seine neue Aufgabe vorbereitet und freut sich auf möglichst viele junge Tell-Söhne und -Töchter. Interessierte Jugendliche können sich bis am 8. April per E-Mail an michael.ferrari@ asg-zug.ch anmelden. Weitere Informationen über den Nachwuchskurs finden sich auf der Website www.asg-zug.ch unter der Rubrik «Jahresprogramm Nachwuchs». Guido Wetli

eit 28 Jahren unterrichtet Pro Velo Kinder, Jugendliche und Erwachsene im sicheren Velofahren und fördert die Freude am Velofahren bei Gross und Klein. Der grösste Velokurs-Anbieter der Schweiz eröffnet jetzt die Saison. Nahezu flächendeckend bietet Pro Velo Velofahrkurse an. Zur Gründungszeit, im Jahre 1992, startete Pro Velo mit zwei Angeboten. Die jährlich steigende Nachfrage führte zum aktuellen Stand von gut 140 Kursorten mit rund 300 Kursen. Und das Angebot wächst in allen vier Sprachregionen weiter. Eltern, die mit ihren Kindern Velo fahren wollen, kennen das Problem: auf das Trottoir dürfen sie nicht mehr, für die Strasse sind sie noch zu ungeübt. Dort setzen die Kurse mit dem Namen «Sicher im Sattel» an. Die Kinder lernen, sich im Strassenverkehr sicher zu verhalten Pro Velo Zug bietet in Baar (11. Mai), Zug (25. Mai) und Menzingen (15. Juni) Velofahrkurse für Kinder an.

Ruf, gratulierte den Siegern und überreichte ein kleines Präsent. Geehrt wurden Jasmin Gwerder, Joëlle Waser, Simone Waser und Nicole Weber für ihren Mannschaftssieg im Junioren-Vierkampf, Joëlle Waser für ihren Sieg in der Einzelwertung im JuniorenVierkampf und Elin Ott für ihren Sieg in der Kategorie der Jungen Reiter im Springreiten. Neu wurde für den Verein ein Vereinsfahnenträger gesucht, mit Markus Reding wurde bereits im Voraus jemand gefunden und konnte an der Generalversammlung vorgestellt werden. Im Vorstand gab es für das neue Vereinsjahr eine Veränderung, die Kassiererin Monica Herz gab ihren Rücktritt bekannt. Als ihre Nachfolgerin wurde Fabienne Schmid vorgeschlagen und einstimmig angenommen. Nach einer kurzen, aber effizienten Versammlung war der Anlass beendet.Alle Anwesen-

den waren zu einem feinen Nachtessen eingeladen und liessen den Abend im gemütlichen Beisammensein ausklingen. Julia Fischbacher

Die Präsidentin und die Geehrten. Hinten von links: Jasmin Gwerder, Mirjam Lötscher-Ruf, Andrea Gretener, Elin Ott; vorne von links: Nicole Weber, Simone Waser und Bild: pd Joëlle Waser.

Bundesratslexikon mit viel Zuger Bezug Der Historiker Urs Altermatt hat 1991 das erste Bundesratslexikon publiziert. Mit kleiner Verspätung ist Anfang Januar die überarbeitete Version erschienen. Der Grund für die Verzögerung sind die Rücktritte der beiden Bundesräte Doris Leuthard und Johann Schneider Ammann, die nun aber ebenfalls im Buch berücksichtigt sind. Dies genauso wie die Wahl der beiden Bundesrätinnen Viola Amherd und Karin Keller Sutter, die seit Anfang Jahr im Amt sind. Das Bundesratslexikon gibt Auskunft zu allen 119 Bundesräten seit der Gründung der modernen Schweiz im Jahr 1848. In der neuen Auflage sind 20 Biografien von Bundesräten hinzugekommen, die seit 1991 zurückgetreten sind. Für die Zuger Leser ist besonders interessant, dass die Bezüge zu Zug sehr aktuell sind. Und dies, obwohl unser Kanton seit 1982 keinen Bundesrat mehr gestellt hat. So ist Doris Leuthard bekanntlich an der Grenze

zu Zug aufgewachsen und wie erwähnt im Buch neu vertreten. Dies genauso wie Bundesrätin Simonetta Sommaruga, die im Liebfrauenhof in Zug zur Welt gekommen ist. Im Übrigen lohnt sich ein Blick auf den 61. Bundesrat, Karl Kobelt (1940 bis 1954), der nämlich der Grossvater des gleichnamigen Zuger Stadtpräsidenten ist. kk

Das Bundesratslexikon, Urs Altermatt, NZZ Libro 2019, 760 Seiten, 98 Franken.


THEMA DER WOCHE

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. April 2019 · Nr. 13

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Kriminalstatistik

439 Fälle von häuslicher Gewalt verzeichnet Die Fälle von häuslicher Gewalt haben 2018 einen traurigen Höhepunkt erreicht. Ansonsten weist der Kanton eine stabile Sicherheitslage auf. Alina Rütti

Mehr als ein Mal pro Tag muss die Zuger Polizei wegen häuslicher Gewalt ausrücken. Seit fünf Jahren nehmen die Fallzahlen zu. Im vergangenen Jahr waren es 292 Interventio­ nen ohne Verzeigung (2017: 248). Laut Bericht zur polizei­ lichen Statistik 2018 haben auch wieder vermehrt Opfer auf einen Strafantrag verzich­

«Wir werden beim Thema häusliche Gewalt einen Schwerpunkt setzen.» Beat Villiger, Sicherheitsdirektor Kanton Zug tet oder diesen wieder zurück­ gezogen. 147 Fälle hatten eine Strafanzeige zur Folge (2017: 138). «Wir werden bei diesem Thema einen Schwerpunkt setzen», verspricht Sicher­ heitsdirektor Beat Villiger bei der Präsentation der polizei­ lichen Statistik 2018 ver­ gangene Woche. Wegen des Sparprogramms konnte die Fachstelle nicht mehr alle Op­ fer und allenfalls auch Täter betreuen. Genau diese Nach­ betreuung hilft aber, das Wiederholungsrisiko zu sen­ ken. Bei 52 Fällen lebten Min­ derjährige im Haushalt, und

Mehr als ein Mal im Tag müssen die Einsatzkräfte der Zuger Polizei wegen häuslicher Gewalt ausrücken. An der Zuger Messe wird dieses Thema am Stand der Polizei in den Fokus gerückt. Archivbild: Martin Heimann es erfolgte eine Gefährdungs­ meldung an die Kindes­ und Erwachsenenschutz­Behörde (Kesb). Das Thema häusliche Ge­ walt will Villiger interdiszi­ plinär mit Partnern wie Ge­ meinden, der Kesb und Opferorganisationen analy­ sieren und herausfinden, wie­ so es zu dieser Zunahme ge­ kommen ist. Am Stand der Zuger Polizei an der Zuger Messe wird das Thema häus­ liche Gewalt denn auch in den Mittelpunkt gestellt. «Denn

Prävention ist ein wichtiger Pfeiler», sagt Thomas Arm­ bruster, Kommandant der Zu­ ger Polizei.

Anzahl der Rechtshilfegesuche hat ebenso zugenommen Weiter zu schaffen macht der Zuger Polizei auch die Cy­ berkriminalität. Die zur An­ zeige gebrachten Cyberfälle haben nochmals zugenom­ men. Spezialisten der Zuger Polizei bearbeiteten insge­ samt 222 (2017: 176) Delikte. Dabei ging es unter anderem

um Cyberbetrug sowie Cyber­ mobbing. Ein leichter Rück­ gang ist beim Phänomen Phi­ shing zu verzeichnen. Dies ist auf die verstärkte Cyberprä­ vention zurückzuführen. Nach wie vor stark gefordert sind die Cyberermittler im Bereich Kryptowährungen und Block­ chain­Technologien. Einen weiteren Schwer­ punkt bildet die Zuger Polizei bei der Bekämpfung der Inter­ netkriminalität. «Die Band­ breite der Straftaten ist enorm und die Fantasie der Cyberkri­

minellen kennt beinahe keine Grenzen. Aufgrund der stei­ genden Deliktszahl werden wir uns im kommenden Jahr mit weiteren Spezialistinnen und Spezialisten verstärken. Nur so können wir mit der Entwicklung und dem Ein­ fallsreichtum der Täterschaft Schritt halten», erklärt Tho­ mas Nabholz, Chef Kriminal­ polizei. Zugenommen haben auch die nationalen und internatio­ nalen Rechts­ und Amtshil­ feersuche. Der Dienst Wirt­ schaftsdelikte hat im Berichtsjahr 569 (2017: 385) nationale und internationale Rechts­ und Amtshilfeersu­ chen erledigt. Dazu gehörten 44 (42) Hausdurchsuchungs­ aktionen. Die internationalen Ersuche betrugen 148 (106) und die nationalen 421 (279). Aufgrund der zu knappen personellen Ressourcen in diesem Bereich konnten die Erledigungszahlen nur mit Überstunden und dem Einsatz des ganzen Dienstes Wirt­ schaftsdelikte erreicht wer­ den. Trotzdem verzögern sich die Bearbeitungszeiten immer mehr.

Die meisten Einbrüche in Mehrfamilienhäusern Ansonsten ist die Sicher­ heitslage im Kanton Zug stabil. Im Kriminalbereich sank die Gesamtzahl der erfassten Straf­ taten um 584 auf 5663 und liegt damit rund 11 Prozent unter dem Durchschnitt der vergan­ genen fünf Jahre. Bei den Straf­ taten aus dem Strafgesetzbuch sind es 517 Delikte weniger als im Vorjahr. Während die Straf­ taten gegen das Vermögen wei­ ter rückläufig sind, haben die Betäubungsmitteldelikte um

11 Prozent zugenommen. Die Zahl der Leib­und­Leben­De­ likte stieg gegenüber dem Vor­ jahr auf 335 Fälle (2017: 324) an, befindet sich laut Bericht aber unverändert auf tiefem Stand. 2018 ereigneten sich 3 Tötungs­ delikte (2017: 6). Auch abge­ nommen haben die schweren Körperverletzungen – und zwar auf 7 (2017: 9). Sämtliche ver­ suchte Tötungsdelikte konnten im Berichtsjahr aufgeklärt wer­ den. Mehr Straftaten gab es insbesondere beim Raufhandel und Angriff. «Dies ist aber auf zwei grössere Zwischenfälle zurückzuführen», erklärt Kom­ mandant Thomas Armbruster. 97 Prozent der Delikte gegen Leib und Leben konnten von den Zuger Strafverfolgungsbe­ hörden aufgeklärt werden. Im Jahr 2018 war die Zuger Polizei erfolgreich auf Einbre­ cherjagd. Die Einbruchsdelikte sind im Vergleich zum Vorjahr um 22 Prozent gesunken. Die Kriminalstatistik 2018 weist total noch 303 Einbrüche (2017: 389) auf. Am häufigsten betrof­ fen waren wiederum Mehrfa­ milienhäuser (118 Mal), gefolgt von Einfamilienhäusern (58 Mal) und Geschäftsräumen (29 Mal). Zudem konnte die Aufklä­ rungsquote massiv erhöht werden und liegt 2018 bei 22 Prozent (2017: 6 Prozent). Der Schweizer Durchschnitt liegt bei 16,3 Prozent). Die Zu­ ger Polizei fokussierte sich nach der schlechten Quote im Jahr 2017 auf die Aufklärung und setzte auf vermehrte Prä­ senz von zivilen Einsatzkräften und Patrouillen in den Quar­ tieren, erhöhte die Kontrollen auf den Hauptstrassen und in der Nähe von Autobahnan­ schlüssen.

Unfallstatistik

Ablenkung am Steuer ist immer noch die häufigste Unfallursache

Die Unfallzahl liegt auf dem tiefsten Stand seit 2009. Die Unfallursachen bleiben aber immer noch die gleichen. «Erneut ist die Unfallzahl ge­ sunken, und dies bei über 100000 Fahrzeugen, die im Kanton Zug unterwegs sind», sagte Stephan Rogger, Chef der Verkehrspolizei, an der Me­ dienkonferenz zur Unfallstatis­ tik. 2018 sind 787 Unfälle (2017: 832) passiert, und damit liegt die Zahl auf dem tiefsten Stand seit 2009. «Die Ursachen, war­ um Unfälle geschehen, sind aber immer noch die gleichen», erklärt Rogger und führt aus: Ablenkung am Steuer ist nach wie vor die häufigste Unfall­ ursache.» Im dichten Verkehrs­

geschehen kann bereits die kleinste Unaufmerksamkeit zu einem Unfall führen. Insbeson­ dere im Berufsverkehr sind teil­ weise massive Behinderungen die Folge. Von den 787 Ver­ kehrsunfällen 2018 waren 239 Schleuder­ oder Selbstunfälle. Je ein Fünftel der Unfälle waren Auffahrunfälle (163) oder ge­ schahen beim Parkieren (142). Im vergangenen Jahr wurden zudem 35 Fussgängerunfälle registriert.

Lenker fahren auf der Autobahn zu dicht auf Auch haben sich 2018 weni­ ger Unfälle mitVerletzten ereig­ net als im Vorjahr. Auf den Hauptstrassen wurden 126 Un­ fälle mit Personenschaden ver­ zeichnet, auf den Nebenstras­ sen 106 und auf denAutobahnen 15. Noch immer wird auf den

Autobahnen der erforderliche Abstand zum vorderen Fahr­ zeug nur ungenügend eingehal­ ten. Regelmässig kommt es des­ halb zu Auffahrunfällen. Im vergangenen Jahr ereigneten sich 53 Unfälle, bei denen Fahr­ zeuglenkende oder deren Insas­ sen zu Schaden kamen.

Nur noch mobile «Blitzkästen» sind im Einsatz Im vergangenen Jahr hat die Zuger Polizei bei den Ge­ schwindigkeitskontrollen eine «neue Philosophie», wie es Rogger nennt. Die festinstal­ lierten Anlagen wurden abge­ baut. «Wir machen nur noch Kontrollen, wo es brennt», so der Chef der Verkehrspolizei. Laut Bericht könne flexibler und wirkungsorientierter auf die eigenen Schwerpunkte und die Anliegen und Anfragen von

Dieser Auffahrunfall wegen Unaufmerksamkeit mit vier beteiligten Fahrzeugen ereignete sich am 15. November 2018 bei der Autobahnausfahrt Baar. Bild: Zuger Polizei Gemeinden sowie Bürgerinnen und Bürgern reagiert werden. Das dichte Standortnetz habe zudem wie erwartet dazu ge­

führt, dass die Durchschnitts­ geschwindigkeiten auf allen Strassenabschnitten tiefer lie­ gen dürften als früher. Das

habe sicher auch mit dazu beigetragen, dass die Unfall­ zahlen nochmals zurückgegan­ gen seien. Alina Rütti

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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. April 2019 · Nr. 13

Wassergenossenschaft Rotkreuz

Ihr Leserbrief Möchten Sie einen Artikel in der «Zuger Presse» mit einem kurzen Leserbrief kommentieren? Dies können Sie gerne tun. Der Leserbrief sollte nicht länger als 1000 Zeichen inklusive Leerzeichen sein und muss mit Vorund Nachname und Ihrem Wohnort versehen sein. Schicken Sie den Leserbrief an: redaktion@zugerpresse.ch Bitte beachten Sie, dass wir zwei Wochen vor kantonalen, gemeindlichen und eidgenössischen Abstimmungen und Wahlen keine Leserbriefe dazu mehr drucken. Aufgrund der Vielzahl an eingesandten Leserbriefen können wir leider nicht jeden Leserbrief abdrucken. Wir achten auf eine ausgewogene Auswahl. red

Wasser hat Spitzenqualität Die Generalversammlung der Wassergenossenschaft Rotkreuz und Umgebung (WGR) hatte diesmal auch eine Filmpremiere zu bieten. 165 stimmberechtigte Genossenschafterinnen und Genossenschafter stimmten zwei gewichtigen Kreditanträgen zu, um die Versorgungssicherheit in der Gemeinde Risch zu erhöhen. Zum einen wurde über den Ausbau des Reservoirs Steintobel mit einem Fassungsvermögen von 500 Kubikmetern abgestimmt, welcher Investitionen in der Höhe

von 3,25 Millionen Franken erfordert, und zum anderen über einen Rahmenkredit in der Höhe von rund 600 000 Franken für den Ausbau und Ersatz des Leitungsnetzes bei der geplanten Überbauung Chäsimatt. Beide Anträge wurden einstimmig genehmigt. Der für die Qualität des Wassers in der Gemeinde Risch zuständige Vizepräsident Christian Wattenhofer informierte die Anwesenden über die hervorragende Qualität des Wassers. Zudem wurden die Massnahmen präsentiert, mit denen die Sicherheit der Wasserqualität über drei geografisch definierte Schutzzonen gewährleistet wird. Nebst den

ordentlichen Traktanden kamen die Genossenschafterinnen und Genossenschafter in den Genuss des neuen Porträtfilms der WGR. Der Film ist Bestandteil eines Gesamtkonzepts zum Thema Wasser, das vom Vorstand der WGR ins Leben gerufen und in Kürze der Bevölkerung der Gemeinde Risch vorgestellt wird. Die Wasserversorgung von Rotkreuz wurde im Jahr 1912 als Genossenschaft gegründet. Ziel und Gedanke sind, das Grossgebiet um Rotkreuz sicher und mit qualitativ gutem Trinkwasser zu versorgen. Für weitere Informationen: www.wgr-rotkreuz.ch Martin Mönch

Ihr Vereinsbericht Gerne publizieren wir Ihre Vereinsberichte. Achten Sie darauf, dass Sie sich kurz halten (zwischen 1000 und 1500 Zeichen inklusive Leerschlägen). Bilder müssen als JPG-Datei in einer Grösse von mindestens 1 MB an uns gemailt werden. Ansonsten ist es technisch nicht möglich, die Fotos zu publizieren. Schicken Sie zu den Bildern jeweils eine Bildlegende (Personen mit Vor- und Nachname von links nach rechts nennen). Geben Sie uns jeweils den Autor des Textes und den Fotografen des Bildes mit vollständigem Namen und Funktion im Verein an. Mailen Sie uns den Bericht mit Fotos an:

Reinigungsarbeiten im Reservoir Bachtalen, Rotkreuz. Bild: pd

redaktion@zugerpresse.ch red

Zum Gedenken Todesfälle Baar 30. März Ida Pedrett-Stierli, geboren am 8. Mai 1923, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 5. April, 14 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 28. März Baar Karl Andermatt-Iten, geboren am 20. Januar 1932, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Der Trauergottesdienst findet statt am Montag, 15. April, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin in Baar; anschliessend Beisetzung im engsten Familienkreis. 28. März Allenwinden Agnes Andermatt-Gabriel, geboren am 9. Februar 1934, wohnhaft gewesen im Neuhus 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 5. April, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Allenwinden; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Allenwinden. 27. März Baar Anton Gasser-Gut, geboren am 10. April 1923, wohnhaft gewesen im Hof Himmelrich 26. Der Trauergottesdienst findet statt am Montag, 8. April, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 23. März Cham Max Willy Schnurrenberger, geboren 1931, wohnhaft gewesen an der Hünenbergerstrasse 41. Trauergottesdienst und Urnenbeisetzung haben bereits stattgefunden.

Ihre Traueranzeige in der «Zuger Presse» Kontaktieren Sie uns unter: 041 725 44 56 oder per E-Mail: inserate@zugerpresse.ch

29. März Hünenberg Bernhard Küng, geboren am 1. Oktober 1935, wohnhaft gewesen am Einhornweg 8. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 13. April, 9.30 Uhr in der katholischen Kirche Heilig Geist in Hünenberg, anschliessend Urnenbeisetzung. 25. März Hünenberg Rita Jäger-Zeiter, geboren am 13. September 1953, wohnhaft gewesen am Einhornweg 4. Die Beisetzung findet im Familienkreis statt. 27. März Menzingen Anna Brändle (Sr. Theonilla), geboren am 5. Mai 1929, wohnhaft gewesen im St. Franziskus. Der Abschiedsgottesdienst findet statt am Donnerstag, 4. April, um 13.45 Uhr im St. Franziskus, Menzingen. 22. März Neuheim Josef Johann Gwerder, geboren am 25. April 1939, wohnhaft gewesen an der Edlibachstrasse 9. Trauergottesdienst und Urnenbeisetzung haben bereits stattgefunden. 31. März Oberägeri Winnie Versteegh, geboren am 20. Januar 1934, wohnhaft gewesen an der Gulmstrasse 14c. Die Beisetzung findet im engsten Freundeskreis statt.

Oberägeri 9. März Stefan Senn, geboren am 27. April 1956, wohnhaft gewesen am Müsliweg 8. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Anschliessend Urnenbeisetzung in der Urnenwand. 15. März Steinhausen Anita Altherr-Fähndrich, geboren am 30. April 1941, wohnhaft gewesen an der Kirchmattstrasse 3, Steinhausen Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 4. April, 14 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt, Baar. 27. März Unterägeri Josef Merz-Meyer, geboren am 3. April 1938, wohnhaft gewesen an der Seematt 20. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 6. April, um 9.15 Uhr in der katholischen Pfarrkirche Unterägeri. Anschliessend Urnenbeisetzung in der Urnenwand. 30. März Zug Jean Rähmi-Body, geboren am 20. Mai 1935, wohnhaft gewesen am Hasenbüelweg 40. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 29. März Zug Margrit Knüsel, geboren am 21. Oktober 1945, wohnhaft gewesen in der Leimatt A in Oberwil. Die Urnenbeisetzung findet statt am Donnerstag, 4. April, 14.15 Uhr auf dem Friedhof St. Michael; Besammlung bei der Friedhofkapelle, Eingang Kirchmattstrasse; 15 Uhr Trauergottesdienst in der Kirche Bruder Klaus, Oberwil. 28. März Zug Erika Manser Wyss-Paschold, geboren am 17. Mai 1944, wohnhaft gewesen im Hertizentrum 2. Die Urnenbeisetzung findet statt am Freitag, 5. April, um 11 Uhr auf dem Friedhof St. Michael im engsten Familienkreis. 27. März Zug Werner Wetter-Marchetti, geboren am 19. August 1936, wohnhaft gewesen an der Weinbergstrasse 40. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 3. April, um 15 Uhr in der Kirche St. Oswald, Zug. 25. März Zug Leo Betschart-Wey, geboren am 29. Januar 1931, wohnhaft gewesen am Franz-Rittmeyer-Weg 3. Die Urnenbeisetzung hat bereits stattgefunden. 24. März Zug Heinrich Schmid-Klaus, geboren am 4. Juli 1924, wohnhaft gewesen an der Mülimatt 3, Oberwil. Die Urnenbeisetzung hat bereits stattgefunden. 24. März Zug Marie-Theres Weber-Wenk, geboren am 14. April 1934, wohnhaft gewesen an der Aegeristrasse 112. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 21. März Zug Benedikt Paul Norbert Keiser, geboren am 11. Februar 1934, wohnhaft gewesen im Breiten 6, Oberägeri. Die Urnenbeisetzung hat bereits stattgefunden.


GEMEINDEN / REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. April 2019 · Nr. 13

Zuger Köpfe

Matthias Michel will nach Bern Die kantonale FDP schickt alt Regierungsrat Matthias Michel (Bild rechts) ins Rennen um die Nachfolge von Ständerat Joachim Eder, der nicht mehr antreten wird. Michel setzte sich gegen den früheren Gemeindepräsidenten von Baar, Andreas Hotz (Bild links), durch. Der Zuger Stadtrat hat zwei Leitungsfunktionen der Stadtschulen neu besetzt: Philipp Muchenberger (Bild rechts) wird Schulleiter der Schule Oberwil und Adrian Jost (Bild unten), Leiter der Schuleinheit Zentrum (Schulen Burgbach und Kirchmatt). Die Schulleiter treten ihre Stelle am 1. August an und ersetzen Toni Schuler (Oberwil) und Urs Niederberger (Zentrum), die in Pension gehen. Die Jungen Alternativen Zug haben Luzian Franzini (Bild unten) als Spitzenkandidaten für den Nationalrat nominiert. Zudem startet der Vorstand mit neuen Gesichtern ins Wahljahr. Der 23-jährige Zuger ist CoPräsident der Jungen Grünen Schweiz und schliesst momentan sein Studium in Internationalen Beziehungen ab. Neu stossen Remo Conti, Jeanine Marti, Tim Kilchsperger, Vivienne Hanke und Julia Küng zum Vorstand und ersetzen Jonas Feldmann, Alessandro Perucchi sowie Andreas Kretz. Der Stadtrat hat die neue Leitung der Sozialen Dienste bestimmt: Luzia Gisler (Bild links) ersetzt per 1.August Markus Jans, der in Pension geht. Roger Hansson kommt von Rögle BK als Head Coach des Swiss-League-Teams und Head of Development zum EVZ. Mit dem 51-jährigen Schweden hat Sportchef Reto Kläy für die Nachfolge des Kanadiers Jason O’Leary einen grossen Namen im internationalen Eishockey gewinnen können. Anna Spescha ist nach fünf Jahren im Amt als Co-Präsidentin der Juso Zug zurückgetreten. Neu wurde ins Amt des Co-Präsidiums die 19-jährige Baarerin Ronahi Yener (Bild rechts) gewählt. Kantonsrätin Anna Spescha wird mit den Co-Präsidentinnen Sofia Zouhir und Ronahi Yener für den Nationalrat kandidieren. fh

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«Chomer Geschichten»

«Vielleicht werde ich damit prahlen» wischte. Er befahl uns, herunterzukommen. Als ich drunten war, fragten mich viele Kinder: «Hät’s öpis gmacht?» Als ich aber mein Knie richtig betrachtete, konnte ich feststellen, dass der Affenbiss nur ein kleiner Riss in der Haut war. Oh, ich werde meiner Lebtag an diesen Tag zurückdenken, da mich ein Affe gebissen hat. Vielleicht werde ich sogar damit prahlen!

Die Redewendung «Dä isch vom Aff bisse!» wird ab und zu noch in der Umgangssprache verwendet. In einem Fall traf dieser Ausspruch wirklich zu. Walter Bucher

In unserer Kindheit war es den wenigsten vergönnt, einen Zoo zu besuchen. Es erstaunt deshalb nicht, dass es ein grosses Ereignis war, als speziell für uns Schulkinder eine Kleintierschau geboten wurde. Diese Veranstaltung fand im Sommer 1960 statt. Alle Schulkinder versammelten sich erwartungsvoll auf dem hinteren Pausenplatz des Schulhauses Kirchbühl in Cham und warteten gespannt, bis die seit langem vorangekündigte Kleintierschau gezeigt wurde. Es wurde ein Erlebnis der besonderen Art für mich.

Kleintierschau wird zum Aufsatzthema Einige Tage nach dieser Vorführung bekamen wir die Aufgabe, über diese Kleintierschau einen Aufsatz zu schreiben. Diesen für mich unvergesslichen Erlebnisbericht fand ich unlängst in meinem «1960er Jahrbuch der 3. Sekundarklasse». Ich erinnere ich mich heute noch sehr gut an diesen «bissigen» Zwischenfall. Den folgenden Aufsatz habe ich wortwörtlich vom handgeschriebenen Text übernommen. Mich hat ein Affe gebissen Gestern hatten wir auf dem Pausenplatz eine Tiervorführung. Ein paar Kameraden und ich sassen zuoberst auf dem Klettergerüst. Von dort aus konnten wir sehr gut verfolgen,

Nein, prahlen will ich mit dieser kleinen Geschichte keineswegs, aber ein derart «einschneidendes» Erlebnis bleibt in Erinnerung! Als Schlusskommentar zum Aufsatz schrieb Lehrer Leo Niggli darunter: «Lebendig erzählt; 5 Fehler!»

Weitere Geschichten

Das Reinheft der 3. Sek von Walter Bucher aus dem Jahr 1960. wie der Tierzüchter ein Tier um das andere in einer von Schülern gebildeten Arena herumspazieren liess. Zu jedem gab er eine kurze Erklärung. Als letztes zeigte er uns zwei Äffchen. Das eine war ein Hundspavian, das andere ein Rhesusäffchen. Ich dachte: «Hoffentlich kommt keiner zu uns herauf», denn ich fürchtete mich ein wenig vor ihnen. Aber kaum hatte ich es gedacht, schon kletterte einer wie der Blitz die Stange herauf, geradewegs auf uns zu. Zuerst untersuchte er den Pullover meines Freundes Jakob Knüsel. Ich war froh, dass er mir nur über die

Beine hüpfte. Sein nächster Gastgeber war Josef Gattiker. Der Affe untersuchte ihn ganz gründlich. Er probierte sogar, ihm den Hosenladen aufzutun. Als es ihm nicht gelang, versuchte er, die Hemdenknöpfe zu öffnen. Dem Seppi sah man die Angst ganz gut an. Er sagte immer zu Jakob Knüsel: «Nimm ihn weg, nimm ihn doch endlich weg!» Plötzlich bemerkte ich, dass der andere Affe die Stange emporkletterte. Jetzt hatte ich gar keine Angst mehr. Zuerst hielt er unter den Füssen inne. Dann schwang er sich an die Stange unter mir. Mit einem Satz

Bild: Walter Bucher

war er auf der Höhe meiner Knie, und ohne langes Zögern biss er mit seinen spitzen Zähnen in mein rechtes Knie. Der freche Kerl. Wie ein Blitz schoss mir der Gedanke durch den Kopf: «Soll ich mich wehren? Ist es nicht lächerlich? Muss ich mich nicht schämen vor so vielen Kindern?» Als der Vierbeiner es aber noch einmal versuchte, wehrte ich mich mit Händen und Füssen. Ich genierte mich so, mich gegen ein solch kleines Tier zu wehren, dass ich ganz rot wurde. Inzwischen war der Affe so weit hinabgerutscht, dass der Züchter ihn an der Kette er-

Nach den «Geschichten aus der Lehre in der Papieri» erzählt der Heimweh-Chomer Walter Bucher weitere Erlebnisse aus seiner Kinder- und Jugendzeit. Im Buch «Start ins Leben im Schlosspark St. Andreas» hat er rund 300 Kurzgeschichten festgehalten und mit Fotos illustriert. Das Buch kann zum «Zuger-Presse-Sonderpreis» von 24 Franken inklusive Porto und Verpackung beim Autor unter bupro@bluewin.ch bestellt werden. pd

Mein EVZ

«Absolut einmalige Stimmung während der Playoffs»

I

m zweiten Spiel der Halbfinalserie gegen den HC Lausanne setzte es für den EV Zug die erste Niederlage in diesen Playoffs ab. Beim Heimspiel am vergangenen Samstag galt es somit für die Zuger, wieder auf die Erfolgsspur zurückzufinden.

Damian Hess, Schüler und EVZ-Fan aus Unterägeri

Stehplatzsektor war in Weiss und Blau gehüllt Dass sie bei diesem Unterfangen auf die Unterstützung ihrer Anhänger zählen konnten, machten diese bereits vor dem Anpfiff klar. Der gesamte

Stehplatzsektor in der Bossard-Arena wurde nämlich in die Zuger Farben – Blau und Weiss – gehüllt. Genauso eindrücklich wie diese Choreografie war aber auch die Art

Priska Roth (links) und Alexandra Gwerder sind zuversichtlich, dass der EVZ auch die kommenden Spiele gewinnen wird.

und Weise, wie die Spieler die Herausforderung auf dem Eis meisterten. Ganze drei Powerplay-Treffer sowie ein Shutout von Tobias Stephan besiegelten schlussendlich das deutliche Resultat zugunsten der Einheimischen. Wie so oft, wenn auf dem Eis alles rund läuft, waren auch an diesem Abend fast alle im Stadion in Feierlaune. Das ist auch Alexandra Gwerder ganz deutlich aufgefallen: «Die absolut einmalige Stimmung während der Playoffs versüsst die siegreichen HockeyAbende jeweils noch um ein Vielfaches», findet die EVZAnhängerin aus Brunnen. Zusammen mit Priska Roth aus Affoltern am Albis wartet sie gespannt und vor allem sehr zuversichtlich die kommenden Spiele ab.

Fans sind überzeugt, dass der EVZ noch lange spielen wird Überzeugt davon, dass in diesen Playoffs noch einiges drinliegt, ist auch Lukas Bachmann. «Wenn die Zuger ihre Konstanz aufrechterhalten können, wird die Halbfinalserie mit Sicherheit noch nicht zur Endstation werden», sagt der Fan aus Unterägeri zuversichtlich. Für Luca Hauser, welcher regelmässig mit ihm die Heimspiele vor Ort mitverfolgt, war die Atmosphäre im

Lukas Bachmann (links) aus Unterägeri und Luca Hauser sind regelmässig an den Spielen des EVZ. Bilder: Damian Hess Stadion ein absolutes Highlight. «Es ist sehr beeindruckend, wie das gesamte Stadion jeweils eins wird und die zahlreichen Fans den EVZ gemeinsam unterstützen», erläutert der Zuger. Mit diesem EVZ-Sieg am vergangenen Samstag konnte bis zu diesem Zeitpunkt in allen Begegnungen das Heimteam als Sieger vom Eis gehen, womit die Zuger erneut die Führung in der Halbfinalserie übernehmen konnten. Damian Hess

Novizen Elite Ein Team des EVZ hat bereits den Schweizer-Meister-Titel: die Novizen Elite. Das Team von Marcel Jenni und Patrick Fischer krönt somit eine erfolgreiche Meisterschaft. Mit einem 2:1-Sieg im ersten und einem 3:3-Unentschieden im zweiten Spiel gegen die SCL Young Tigers entschieden die Zuger die Finalissima in Scuol für sich. pd


SCHAUFENSTER

Schaufenster Möchten Sie ein neues Produkt lancieren, die Neueröffnung Ihrer Firma bekanntmachen oder auf einen speziellen Firmenevent hinweisen? Oder haben Sie sonst eine Mitteilung an Ihre Kunden?

Anna Niendorf fokussiert sich auf Themen wie «Employer Brand Management» und «Startup-Projektmanagement». Bild: pd

Das Team von Knecht Reisen kann man am 1. Zuger Reisetag im Chamer Lorzensaal kennen lernen.

Focus on Xcellence

Knecht Reisen

Auf zu neuen Ufern

U

nter dem Motto «Listen. Understand. Make Xcellence happen» bietet die Unternehmerin Anna Niendorf mit ihrem Startup «Focus on Xcellence» mit Sitz in Zug neu ihre Consulting-Dienstleistungen an. Nach vielen gesammelten Erfahrungen im Firmenkundengeschäft einer Grossbank, mit täglicher und partnerschaftlicher Begleitung von Unternehmen und Unternehmern, packt es Anna Niendorf nun selbst: das Unternehmerfieber. Zahlreiche Jahre leidenschaftlicher Kundenberatung liegen hinter ihr und ebnen ihr den Weg zum eigenen Unternehmen. Bereits während ihrer Zeit als Firmenkundenberaterin verstand sie sich stets als Partnerin, vielleicht sogar Co-Autorin ihrer Kunden, Schulter an Schulter auf dem

Weg zu einem weiteren Kapitel der individuellen Erfolgsgeschichten. Nun schreibt sie ihre eigene Erfolgsgeschichte und deckt neben «Startup-Projektmanagement» Themen wie «Employer Brand Management» und «betriebliches Gesundheitsmanagement» ab. Den Bedarf an diesen Themen erkennt sie früh, sorgt mit zusätzlichen Aus- und Weiterbildungen für einen prall gefüllten Rucksack für ihre Selbstständigkeit. Es sind die strategischen Themen, die sie schon immer begeistern. Durch den Anschluss an das Aargauer Business Netzwerk Lexcon AG wird die Angebotspalette um Fach- und Führungskräfteselektion abgerundet. pd ani@focus-on-xcellence.com 062 825 40 69, 079 136 96 10

Bild: pd

Die Rubrik Schaufenster hat ihren Platz jeweils am Mittwoch in der «Zuger Presse» sowie im «Zugerbieter» und wird in sämtliche Haushalte im Kanton Zug in einer Auflage von mehr als 55 000 Exemplaren verteilt.

Ideen für die Ferien

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räumen Sie von Ihren nächsten Ferien und wissen noch nicht, wohin es hingehen soll? Dann ist der erste Zuger Reisetag im Chamer Lorzensaal von Knecht Reisen am Samstag, 13. April, genau das Richtige für Sie.

Spannende Vorträge von Top-Experten Gehen Sie auf eine Entdeckungsreise um die Welt und lassen Sie sich inspirieren. Das Zuger Knecht-ReisenTeam hat einige Top-Experten nach Cham eingeladen. In 30-minütigen Vorträgen stellen sie faszinierende Destinationen wie Kolumbien und Westaustralien vor. Sie informieren über Kreuzfahrten der Holland America Line und von Seabourn sowie über

Schiffsexpeditionen im hohen Norden. Zudem berichten sie über einzigartige TrekkingTouren wie zu den Berggorillas Ugandas. Seit Anfang 2019 firmiert City Reisen als Knecht Reisen. Neuer Name, bewährtes Team und gewohnt hohe Qualität: Die Zuger Spezialisten von Knecht Reisen beantworten gerne Fragen und verraten Geheimtipps. Lernen Sie sie am Reisetag kennen. pd 1. Zuger Reisetag am Samstag, 13. April, im Lorzensaal in Cham. Öffnungszeiten: 10.30 bis 16 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist erforderlich. Knecht Reisen AG Bahnhofstrasse 28 in Zug Telefon: 041 729 14 44, oder zug@knecht-reisen.ch www.knecht-reisen.ch/zugerreisetag

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Baar.

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Die Butterblumenanemone (Anemone ranunculoides) ist die gelbe Schwester vom gewöhnlichen Buschwindröschen (Anemone nemorosa). Sie kann als Unterpflanzung von Gehölzen verwendet werden. Bild: pd

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LESERREISE

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. April 2019 · Nr. 13

Toskana – mit Cinque Terre, Insel Elba und Florenz

Die wohl schönste Landschaft Italiens 25.–29. Mai 2019 Samstag–Mittwoch

kurzer Besichtigung erfolgt die Bootsfahrt bis nach Monterosso al Mare, dem grössten Ort der ehemaligen Fischerdörfer. Hier verbringen wir unsere Mittagszeit und lernen den sehenswerten Ort während eines Rundgangs näher kennen. Am Nachmittag geht es mit dem Boot zurück über Portovenere nach La Spezia. Bewundern Sie noch einmal die einzigartige Küstenlandschaft, bevor wir im Hafen anlegen und zurück ins Hotel fahren. 3. Tag, Toskana:

Ausflug Insel Elba

Heute fahren wir Richtung Süden nach Piombino zur Fährüberfahrt auf die Insel Elba, vor der toskanischen Küste gelegen. Im Hafen erwartet uns die Reiseleitung. Lassen Sie sich bei der Inselrundfahrt von der einzigartigen Landschaft verzaubern! Weinberge, Obstplantagen, Pinien und Palmen stehen im reizvollen Kontrast zu der typischen Mittelmeermacchia, dem türkisfarbenen Meer und den weissen Stränden. Agaven und Eukalyptusbäume spiegeln das milde Klima wider. Am späten Nachmittag geht es mit der Fähre zurück auf das Festland. Abendessen im Hotel. 4. Tag, Toskana:

Ausflug Florenz

1. Tag, Schweiz–Toskana: Wir fahren im modernen Gössi-Car via Gotthardtunnel–Mailand–Parma–La Spezia nach Lido di Camaiore. Zimmerbezug und gemeinsames Abendessen in unserem Hotel. 2. Tag, Toskana:

Ausflug Cinque Terre

Der heutige Ausflug führt uns zum schönsten Stück der Ostküste Liguriens, zur Cinque Terre. Italienliebhaber geraten ins Schwärmen, wenn sie die fünf magischen, farbenfrohen Dörfer in rauer Abgeschiedenheit nördlich von La Spezia besuchen. Die kleinen Ortschaften Monterosso al Mare, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore kleben wie Schwalbennester an den Felsnasen und sind nur durch schmale Strassen oder zu Wasser erreichbar. Wir fahren von La Spezia entlang der Panoramastrasse nach Manarola. Von hier geht es mit der Bahn nach Vernazza. Nach

Tauchen Sie heute bei der Halbtagesführung ein in die weltberühmte Kunstmetropole und Hauptstadt der Toskana, Florenz. Die Fülle von Kunstwerken, Palästen, Kirchen und Museen wird Sie beeindrucken. Im Laufe der Jahrhunderte wetteiferten über 1200 Künstler darin, die Stadt auszuschmücken: In über 60 interessanten Kirchen, in 85 Palästen und 65 Museen, aber auch auf Brücken, an Plätzen und Strassen begegnen Ihnen ihre Werke. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Schön ist bei einem Bummel durch die Gassen der verkehrsberuhigten Innenstadt ein richtiges Stadtgefühl zu entwi-

ckeln, der beeindruckende Besuch der berühmten Uffizien und dann ein Cappuccino auf der Piazza della Signoria im Angesicht des Palazzo Vecchio. Am späteren Nachmittag fahren wir zurück ins Hotel zum letzten gemeinsamen Abendessen. 5. Tag, Tirrenia–Schweiz: Mit schönen Erinnerungen lassen wir die Versiliaküste hinter uns und fahren auf derselben Route zurück nach Luzern.

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Leistungen – Reise im modernen Gössi-Car – Halbpension – Ganztagesführung Cinque Terre – Bahnfahrt Cinque Terre (Manarola – Vernazza) – Bootsfahrt Vernazza - Monterosso al Mare – Bootsfahrt Monterosso – Portovenere – La Spezia – Geführte Inselrundfahrt Elba – Fährüberfahrt zur Insel Elba und zurück – Stadtrundgang Florenz Anmeldungen an: GÖSSI CARREISEN AG, 6048 Horw, Tel. 041 340 30 55, info@ goessi-carreisen.ch

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REGION

Bild: Kunsthaus Zug © 2019, Pro Litteris, Zürich

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. April 2019 · Nr. 13

Bernhard Schobinger. Dem letzten Inka, 1993.

Serge Brignoni. Figure embryonnaire, 1931. Bild: Kunsthaus Zug

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Fritz Roth. Kopf.

Ausstellung

Wandern im Skulpturenwald Das Kunsthaus Zug hat einen sehr guten Ruf. Darum erhält es auch viele Schenkungen. Einen Teil davon kann man jetzt erstmals sehen. Florian Hofer

Zwei unscheinbare Türen in einer Ecke des Kunsthauses Zug. Angeschrieben mit «Toilet», allerdings mit kyrillischen Schriftzeichen. Dahinter ein

brummender Singsang einer Person. Nein, hier handelt es sich nicht um einen Umbau im Museum, sondern um eine Installation von Ilya Kabakov. Er erinnert sich damit an die Toilette bei sich zu Hause, wo er sich als Kind gerne verkroch. Sogar der Singsang ist offenbar vom Künstler selber, wie die Medienmitteilung des Kunsthauses verrät. Das ist nur einer von zahlreichen Installationen und Skulpturen, die derzeit im Kunsthaus zu sehen sind. «Von

der Figur zum Raum – Skulpturen, Objekte, Installationen der Sammlung» ist der Titel. Gezeigt werden eine ganze Reihe von geschenkten oder auch gekauften Werken, die teilweise

«Auch unbekannte Künstler leisten oft Grosses.» Matthias Haldemann, Direktor Kunsthaus Zug noch nie zu sehen waren. Wie solche von Schweizer Bildhauerinnen und Bildhauern wie Fritz Roth aus Cham, Eva Wipf, Katharina Sallenbach oder von Hans Aeschbacher beispielsweise, einem Freund Fritz Wotrubas. Dieser ist eine Schlüsselfigur der Sammlung, die in der Ausstellung natürlich ebenfalls vertreten ist. Neu in der Sammlung ist auch eine Bronze der 1924 geborenen Helen Balmer, die in den Nachkriegsjahren in Paris bei Germaine Richier studierte und heute in Basel lebt. Nicht alle Künstler haben grosse Namen.

Josephine Troller. Ohne Titel.

Das hindert die Leute vom Kunsthaus jedoch nicht daran, sie auszustellen. «Auch unbekannte Künstler leisten oft Grosses», sagt dazu Kunsthaus-Direktor Matthias Haldemann. Interessant an einer Ausstellung wie dieser, wo fast nichts an der Wand hängt – mit Ausnahme von 40 farbigen Quadraten von Richard Tuttle – ist die Erfahrung, dass der Blickwinkel den Blick verändern kann. Hier lohnt es sich, herumzuwandern und immer neue Perspektiven im Skulpturenwald zu entdecken.

Auch im Garten hinter dem Kunsthaus stehen Skulpturen Wer von den Exponaten im Haus noch nicht genug hat, kann im Garten weiterschauen. Vor dem Kunsthaus geht links eine Wendeltreppe nach oben. Im Garten geht es dann weiter mit einer schönen Auswahl an weiteren Werken, etwa von Fritz Wotruba oder Michael Kienzer. Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Zug, www.kunsthauszug.ch. Die Ausstellung dauert noch bis 12. Mai.

Friedrich Kuhn. Palme, um 1970.

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REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. April 2019 · Nr. 13

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Schwingfest

Statt die hiesigen Pferde zu nehmen, werden sie von weit her geholt Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (Esaf) in Zug rühmt sich für Nachhaltigkeit und Klimaneutralität. Sonja Steiner wollte ihren Teil dazu beitragen, bekam jedoch eine Abfuhr. «Das Organisationskomitee Esaf 2019 Zug hat sich zum Ziel gesetzt, das bisher nachhaltigste eidgenössische Schwingfest durchzuführen, welches explizit ein umfassendes Nachhaltigkeitsmanagement beinhaltet. Es soll das erste klimaneutrale Esaf werden.» Dies liess das Organisationskomitee (OK) am 19. Januar in einer Medienmitteilung verlauten. «Als ich hörte, dass für das Schwingfest vier Pferde benötigt werden, habe ich mit dem OK Kontakt aufgenommen», erzählt Sonja Stei-

ner, die auf dem Baarer Sennweidhof einen Pferdestall unterhält. «Carlo Bommes, Abteilungsleiter Fest, antwortete mir per E-Mail knapp, dass man mit Pferden aus dem Nationalgestüt in Avenches zusammenarbeite.»

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nahe? Zieht man einen Routenplaner zurate, zeigt dieser eine Wegstrecke von 170 Kilometern auf. Diese Entfernung wird viermal zurückgelegt, da die Pferde am Freitag, 23. August, und am Sonntag, 25. August, benötigt werden. «Für Umwelt und Tiere ist das eine Belastung, welche leicht vermieden werden könnte», findet Sonja Steiner. Zumal es im Kanton Zug wie auch in der nahen Umgebung mehrere Personen gebe, welche die benötigten Pferde stellen könnten, ist sich Sonja Steiner sicher. Da bisher erst zwei Esaf

mit Pferden aus Avenches ausgetragen wurden, kann auch nicht von einer langen Tradition gesprochen werden.

Nachhaltigkeit ist für Steiner auch im Arbeitsalltag wichtig Mit dem Einsammeln von recycelbaren Abfällen in Baar leistet Sonja Steiner zusammen mit ihrer Schwester Rebecca und dem «Rössli-Tram» schon seit Jahren im Auftrag der Gemeinde einen nachhaltigen Beitrag zum Umweltschutz. Für das Esaf wird in der Tat erstmals der ökologische Fussabdruck errechnet. Um diesen möglichst gering zu halten, wird unter anderem auf das Drucken eines umfangreichen Festführers verzichtet. Mit dieser Massnahme werden rund 18 Tonnen Papier eingespart. Im Weiteren soll die Abfallmenge minimiert und so weit wie möglich recycelt werden. Dass gleichzeitig

Sonja Steiner unterwegs mit dem «Rössli-Tram». Gerne hätte sie mit ihren Pferden auch am Esaf mitgemacht. mindestens 700 Kilometer zurückgelegt werden, um vier Pferde am Start zu haben,

passt schlecht in dieses Konzept. «Schade, dass wir Zuger Pferdehalter nicht auch am

Bild: th

Esaf unseren Beitrag leisten dürfen», resümiert Sonja Steiner. Peter Theiler

Zug

Die Zuger Jugend streikt weiter fürs Klima Am Samstag findet in Zug eine Klimademo statt. Bereits Mitte März gingen Zuger Jugendliche auf die Strasse und forderten ein Umdenken.

Klimademo

Matúš Bielik

«Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Zukunft klaut!» Schon von weitem hört man die unter Jugendlichen längst bekannten Parolen der Schweizer Klimabewegung vom oberen Postplatz in Zug her. Am 15. März versammelten sich dort trotz Wind und Regen rund 200 Streikende

«Es muss sich etwas in der Politik ändern.» Julia Küng, Mitglied des Organisationskomitees der Zuger Klimabewegung

Julia Küng (rechts), Schülerin der Kanti Zug und Mitglied des Organisationskomitees der Zuger Klimabewegung, sprach vor rund 200 Personen Mitte März auf dem oberen Postplatz in Zug. Bilder: Matúš Bielik

zum «Klimazmittag». Mit bunten Transparenten, Reden und Slam-Poetry drückten die Zuger Jugendlichen ihre Unzufriedenheit im Umgang mit der Klimakrise aus.

Jugendliche vermindern ihren ökologischen Fussabdruck Nicht nur in Zug wurde gestreikt. Die Bewegung, welche von der 16-jährigen Schwedin Greta Thunberg ins Rollen gebracht wurde, hat weltweit ihre Unterstützer. Der wöchentliche Schulstreik «Fridays for future» befindet sich nun schon in der dreissigsten Woche. In Zug gab es schon am 18. Januar einen Schulstreik, bei dem sich rund 300 Schülerinnen und Schüler trotz unentschuldigter Absenzen auf dem Postplatz versammelt haben. «Es ist auch unser Planet, und die Klimakrise hat einen Punkt erreicht, an dem wir dringend etwas unternehmen müssen», sagt die 17-jährige Kantonsschülerin Soraja Mavinga. Nicht nur Schülerinnen und Schüler waren dort. Der 48-jährige Roman Ambühl er-

Am Samstag, 6. April, finden im Rahmen der Klimastreikbewegung in vielen Schweizer Städten Klimademos statt, diesmal auch in Zug. Die bewilligte Demo wird um 12 Uhr auf dem Alpenquai in Zug starten. Alle Menschen, egal ob jung oder alt, sind herzlich eingeladen, am friedlichen Protest teilzunehmen. «Wir erheben unsere Stimmen gegen die aktuelle Klimapolitik und fordern Klimagerechtigkeit. Die Menschen, die am wenigsten zum Klimawandel beitragen, leiden am stärksten unter seinen Folgen», sagt Julia Küng in einer Medienmitteilung. Zur Lösung der Klimakrise müssten deshalb die Hauptverursacher zur Verantwortung gezogen werden. «Die Zuger Politik sowie die in Zug ansässigen Konzerne und Briefkastenfirmen dürfen nicht so weitermachen wie bisher», ist Küng überzeugt. Um gerade in Zug ein deutliches Zeichen zu setzen, wolle man so zahlreich und bunt wie möglich vertreten sein. ar Weitere Informationen unter www.klimademo.ch

Roman Ambühl (48) streikte mit den Jugendlichen und sagt: «Für den Klimaschutz ist alles da, man muss es nur richtig machen.»

Die 17-jährige Kantonsschülerin Soraja Mavinga ist der Überzeugung, dass man nun an einem Punkt angelangt ist, an dem man etwas unternehmen muss.

innert sich an eine Klimawoche, als er selbst an der Kantonsschule war. «Damals war das grosse Thema das Recycling. Man war dort erstaunt,

Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fährt, Second-Hand-Kleider trägt, streng den Abfall sortiert oder sich vegetarisch ernährt,

als man merkte, dass es eigentlich möglich war. Genauso ist auch für den Klimaschutz alles da, man muss es nur richtig machen.» Ob man nun mit dem

der Klimastreik regt viele Jugendliche dazu an, klimaneutraler durch den Alltag zu gehen. Julia Küng, eine Schülerin der Kanti Zug sowie Mitglied

des Organisationskomitees der Zuger Klimabewegung, meint jedoch, die Klimakrise könne nicht beim Individuum gelöst werden. «Es muss sich etwas in der Politik ändern», sagt die 18-Jährige, «vor allem in Zug, wo viele internationale Firmen ihren Sitz haben, haben wir einen riesigen Einfluss auf den Klimawandel.» Die Forderungen der Schweizer Klimabewegung sind laut ihr die Ausrufung des Klimanotstands, ein funktionierender Klimaschutz sowie das Ziel von Netto-nullTreibhausemissionen bis zum Jahr 2030. Bis dahin werden sich die Aktivistinnen und Aktivisten noch weiter für den Klimaschutz einsetzen.


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GEWERBEAUSSTELLUNG Programm

Info Öffnungszeiten: Ausstellung: Freitag, 12. April: 16 bis 21 Uhr Samstag, 13. April: 10 bis 21 Uhr Sonntag, 14. April: 10 bis 17 Uhr Festzelt/ Restaurant: Freitag, 16 bis 24 Uhr Samstag, 10 bis 24 Uhr Sonntag, 8.30 bis 17 Uhr Kinderparadies: Samstag, 10 bis 18 Uhr und Sonntag, 10 bis 17 Uhr. Für Kinder von 3 bis 8 Jahren. Der Hütedienst wird von den Kitas Städtli und Schnäggehuus angeboten und ist kostenlos. Anreise/ Parking: Parkhäuser Lorzensaal, Mandelhof, Andreas-Klinik, Neudorf-Center, Seehof (Coop), Rigiplatz. Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln wird empfohlen.

Sonderausstellung 100 Jahre Gewerbeverein Cham Bei der Choma 2019 blickt das Chamer Gewerbe zurück. Anlass ist das 100-Jahr-Jubiläum. Am 23. April 1919 ist der Verein von etwa 50 Handwerkern gegründet worden. Die Gründer waren Küfer, Sattler, Hafner, Weinhändler, Näherinnen und Glätterinnen oder Dreschermeister. Von diesen Berufen sind viele verschwunden. In der Sonderausstellung werden Bilder aus dem alten Cham gezeigt und die Probleme der damaligen Gewerbetreibenden aufgezeigt. Zudem werden Handwerksberufe vorgestellt, welche auch nach hundert Jahren noch wichtig sind.

Unterhaltung

Tolle Unterhaltung für Besucher jeglichen Alters

Freitag, 12. April, 22.30 Uhr: «That’s it» ist eine junge Chamer Cover-Band, die Pop und Rock spielt. Samstag, 13. April, 13 Uhr: Linard Bardill, der Kinderliedermacher, zeigt sein Programm «Was i nid weiss, weiss mini Geiss». Samstag, 13. April: 16 Uhr: die «Swanee River Jazzband» spielt Dixieland und Swing. 22.30 Uhr: «Station Quo» ist eine Tribute-Band aus dem Rheintal. Sonntag, 14. April: Frühschoppenkonzert mit der «Red Garter Dixieland Band» und Brunch von 8.30 bis 11 Uhr. Anmeldung bis am Samstag, 13. April unter 041 784 21 56.

Zu einer Gewerbeausstellung gehören auch die geselligen Stunden. Im Festzelt wird neben Kulinarik auch Musik geboten. Eine Gewerbeausstellung ist auch immer ein Ort, an dem Kontakte geknüpft werden und Geschäftsbeziehungen entstehen. Es ist aber auch ein Ort, an dem die Geselligkeit gepflegt wird. Wenn am Freitag und am Samstag die Türen der Gewerbeausstellung jeweils um 21 Uhr schliessen, ist im Festzelt noch lange nicht Schluss. Am Freitag steht die junge Chamer Band «That's it» auf der Bühne. Am Samstagmittag werden die kleinen Ausstellungsbesucher durch den Bündner Kinderliedermacher Linard Bardill bestens unterhalten. Ab 16 Uhr unterhält dann die Swanee River Jazzband das Publikum weiter. Am späten Abend steigt dann die Party mit der Tribute-Band Station Quo. Am Sonntag spielt zum Frühschoppenkonzert die «Red Garter Dixielandband». Auf dem Aussengelände wird zudem den Kindern einiges geboten. Sie können sich in der Hüpfburg austoben oder allerlei Tiere im Streichelzoo kennenlernen. Am Samstag findet zudem ein Zirkusworkshop statt. Im Kinderparadies wird den Sprösslingen im Alter von 3 bis 8 Jahren sicher auch nicht langweilig. ar

Der Kinderliedermacher Linard Bardill steht am Samstag um 13 Uhr auf der Bühne im Festzelt. Bild: Urs Homberger

Mit der Tribute-Band Station Quo steigt am Samstagabend ab 22.30 Uhr die Party.

Bild: pd

Der Zirkusworkshop für Kinder findet am Samstag von 14.30 bis 16 Uhr statt. Der Streichelzoo und die Hüpfburg sowie die Schausteller befinden sich auf dem Aussengelände.

Kulinarik Küchenchef Clemens Lechmann und sein Team sorgen für kulinarische Höhenflüge an der Choma im Festzelt. Auserlesene Weine und regionale Biere runden das Angebot ab. Im Service stehen die Mitglieder des RMV ChamHagendorn, der Feuerwehr Cham und des Jodelclubs Schlossgruess. Im Aussenbereich mit Seesicht werden Grillspezialitäten der Städtli Metzg und süsse Gaumenfreuden der Creabeck angeboten.

Sie sind die Lokalmatadore: die junge Chamer Band «That’s it». Sie hat am Freitagabend um 22.30 Uhr ihren Auftritt.

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. April 2019 · Nr. 13

So mannigfaltig wie die Ennetseegemeinde Cham mit ihren über 16 500 Einwohnerinnen und Einwohnern ist auch das Gewerbe. Der Gewerbeverein wurde vor 100 Jahren gegründet.

Bild: Einwohnergemeinde Cham

Hirsgarten

Vielfältiges Chamer Gewerbe präsentiert sich Vom 12. bis zum 14. April zeigt sich das Chamer Gewerbe im Hirsgarten. Der einmalige Standortwechsel passiert aus einem besonderen Grund. Alina Rütti

«Der Gewerbeverein feiert heuer sein 100-jähriges Bestehen. Und zu diesem prächtigen Jubiläum wünschte sich

«Als Verein ein ganzes Jahrhundert zu feiern, ist schon etwas ganz Besonderes.» Christine Blättler-Müller, Vize-Gemeindepräsidentin der Vorstand auch einen prächtigen Standort für die Choma 19», sagt Georges Helfenstein, Präsident des Organisationskomitees und Ge-

meindepräsident der Ennetseegemeinde. Statt im Lorzensaal findet die Gewerbeausstellung nämlich im Hirsgarten statt. «Der Standort wurde bewusst ausgewählt. Er liegt im Herzen von Cham und soll dem 100-Jahr-Jubiläum einen einmaligen Ausdruck verleihen», erklärt Erich Herzog, Präsident des Gewerbevereins Cham. Das Chamer Gewerbe könne sich dort im besten Licht präsentieren. In einer Zelthalle auf 1500 Quadratmetern werden sich 70 Ausstellerinnen und Aussteller zeigen. «Damit dürfen wir uns über einen neuen Teilnehmerrekord freuen», erzählt Georges Helfenstein begeistert.

Die Choma findet dieses Jahr im Hirsgarten statt. Für die Ausstellung wurden extra Zelte aufgebaut.

Jubiläum bekommt besonderen Platz in der Ausstellung «Als Verein ein ganzes Jahrhundert zu feiern, ist schon etwas ganz Besonderes. Denn in der heutigen Zeit sind 100 Jahre Wirtschaftsgeschichte, in der das Gewerbe eine zentrale Rolle spielt, eine halbe Ewig-

keit», bedenkt Christine Blättler-Müller,Vize-Gemeindepräsidentin. Der Gewerbeverein Cham wurde am 23. April 1919 von rund 50 Handwerkern gegründet. Diesem Jubiläum wird denn auch in der Ausstellung ein besonderer Platz einge-

räumt. «Unter dem Motto ‹gestern – heute – morgen› möchten wir den Besuchern die handwerkliche Geschichte von Cham näherbringen und aufzeigen, welch vielfältiges Gewerbe in den vergangenen 100 Jahren entstanden ist», erzählt

Herzog. In der Sonderschau wird auch gezeigt, welche Berufe es damals gab, welche verschwunden sind und welche auch in Zukunft Bestand haben werden. www.choma.ch

Bild: Daniel Frischherz

Sonderseiten Diese Sonderseiten sind in Zusammenarbeit der Organisatoren der Choma und der Redaktion der «Zuger Presse» und des «Zugerbieters» entstanden. red

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An der Chamer Gewerbeausstellung Choma, die zwischen dem 12. und 14. April im Hirsgarten in Cham durchgeführt wird, präsentiert die Fensterfabrikation Baumgartner auch das Innovationsprojekt «Gottfried Baumgartner». Um den neuen Anforderungen nach grösseren Fenstern gerecht zu werden, plant die Fensterfabrikation Baumgartner umfassende Anpassungen, die unter dem Titel «Innovationsprojekt Gottfried Baumgartner» zusammengefasst werden. Nachdem die entsprechenden Pläne und Modelle öffentlich aufgelegt wurden und Ende Januar auch eine öffentliche Informationsveranstaltung im Lorzensaal stattfand, wird das Modell nun am

Bild: pd

Stand der Firma Baumgartner an der Choma präsentiert – und bei Bedarf selbstverständlich erläutert. «Wir freuen uns, wenn wir dieses fortschrittliche Projekt möglichst vielen Chamerinnen und Chamern präsentieren können», sagt Stefan Baumgartner, Unternehmensleiter und Verwaltungsratspräsident der G. Baumgartner AG. Am Stand gibt es jedoch mehr als nur Information. Es wird ein Wettbewerb durchgeführt, mit dem die Teilnehmer ihr Wissen über Cham und die Firma Baumgartner testen können. Aus den richtigen Antworten werden zwei Klassikabos für drei Konzerte der Zuger Sinfonietta im Lorzensaal ausgelost. Zudem erhalten alleTeilnehmer einen Doppelmeter – ganz nach dem Baumgartner-Slogan «Messbar besser». Und schliesslich wird Bier ausgeschenkt, das einen unmittelbaren Bezug zum Austragungsort der Choma hat. pd


Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. April 2019 · Nr. 13

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DAS LÄUFT IN DER REGION

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Gerhard Pfister Nationalrat CVP

trends

zur AHVSteuervorlage!

«Die Vorlage bringt zwei Pluspunkte. Ein zeitgemässes Steuersystem und höhere Rentensicherheit. Davon profitieren alle.»

Einrichten leicht gemacht...

Überparteiliches Zuger Komitee «JA zur AHV-Steuervorlage»

JA

Wohn-Beilage

"Das märki mir!"

EVENTS

Veranstaltungskalender

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COMEDY-SHOW MÄNNERSCHNUPFEN

EVENTS

Am Sonntag, 7. April, 17 Uhr, Gewürzmühle in Zug. Comedy-Kabarett zum Leiden der Männer: Warum leiden Männer mehr als Frauen, wenn diese krank sind? Die Comedy Männerschnupfen gibt die Antworten. Humoristisch wird die Beziehung Mann–Frau neu auf die Probe gestellt. Seien Sie dabei, wenn der leidende Mann auf die verständnislose Frau trifft. Der Schnupfen gewinnt.

Veranstaltungskalender INFOVERANSTALTUNG VOLKSABSTIMMUNG ZUR AHV-FINANZIERUNG

Am Freitag, 5. April, 15 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus Zug (beim Schulhaus Neustadt). Orientierung über die Volksabstimmung zur AHV-Finanzierung vom 19. Mai. Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo aus Luzern informiert über die Vorlage. Sie zeigt auf, warum die AHV die Zusatzfinanzierung benötigt, über die wir abstimmen, und beantwortet Fragen. Einführung durch Armin Jans, alt Nationalrat SP Zug.

GESPRÄCH ZUGER TRAUERCAFÉ

Am Freitag, 5. April, von 16 bis 18 Uhr im Alterszentrum Neustadt, Bundesstrasse 4 in Zug. Ein Mensch ist verstorben, Sie sind jedoch nicht allein. Jeden ersten Freitag im Monat findet das Zuger Trauercafé statt. Keine Anmeldung erforderlich. www.palliativ-zug.ch

LOTTO LOTTO MIT SCHÖNEN PREISEN

Am Freitag, 5. April, 20 Uhr, katholisches Pfarreiheim, Cham. Türöffnung und warme Küche ab 19.30 Uhr. Das traditionelle Lotto der CVP Cham ist bekannt für die schönen Preise: Alpenrundflug, Ballonfahrt, City-Bike, Goldvreneli, Früchtekörbe, Zusatzpreise.

Anlässe in der Region Eventeintrag für 20 Franken buchen unter www.zugerpresse.ch red

Am Samstag ist es wieder so weit: Die Zuger Altstadt wird zum Staffellauf-Zentrum der Schweiz.

Bild: pd

Quer durch Zug

Über 300 Teams angemeldet Am Samstag, 6. April, findet das 77. Quer durch Zug statt. Es ist der grösste Staffelanlass dieser Art in der Schweiz. Simon Randriamora

Die Vorzeichen für das 77. Quer durch Zug stehen gut. Mit 305 angemeldeten Teams erzielt man bereits im Vorfeld den zweitbesten Anmeldewert. Nur am 75-Jahr-Jubiläumsquer lag man darüber. Die Jahr für Jahr guten Meldeergebnisse sprechen für die Attraktivität des vom StadtTurnverein Zug organisierten Wettkampfes, an dem auch in diesem Jahr wieder in 13 Ka-

tegorien von jung bis alt gestartet wird. Somit liegt es auf der Hand, dass das Quer durch Zug auch heuer zum Label «Top-Sportevent Zug» gehört. Der neue OK-Präsident Michael Schäfer ist zufrieden: «Ich freue mich einmal mehr auf spannende und hochklassige Wettkämpfe.» Am meisten Teilnehmer gibt es jedes Jahr in der Kategorie «Zweikäsehoch». Dieses Jahr sind es 58. Zum engen Favoritenkreis gehören sicherlich die Teams aus Zug. Aber auch in den anderen Jugendkategorien sind die Zuger Vereine gut aufgestellt. So meldeten alleine die grössten Leichtathletikvereine des Kantons, der LK Zug (18), die Hochwacht Zug

(19) und der TSV Rotkreuz (7), 44 Jugendteams an. In den Hauptkategorien werden TopCracks aus der nationalen Leichtathletikszene erwartet. Aus Zuger Sicht wird vor allem die schnellste Zugerin aller Zeiten, Géraldine Frey und der mehrfache Schweizer Meister über 110 Meter Hürden, Tobias Furer, interessieren. Bei den Mittelstrecklern kämpft der TSV Rotkreuz mit dem schnellen Mittelstreckenspezialisten Angus Fölmli um das Podest. Der 22-jährige Zuger ist in Topform und der zweite Zuger, der die 1:50erMarke über 800 Meter geknackt hat. Startlisten: www.querdurchzug.ch

Zeitplan 14.30 Uhr Schülerinnen U16 14.45 Uhr Schülerinnen U14 15.05 Uhr Schüler U16 15.15 Uhr Schüler U14 15.30 Uhr Mixed (Männer/ Frauen) 15.51 Uhr «Zweikäsehoch» (Mixed) U12 16.27 Uhr «Einkäsehoch» (Mixed) U10 16.45 Uhr: Männer «Sprinter» 16.59 Uhr: Frauen und Juniorinnen 17.11 Uhr: Jugend U18 17.17 Uhr: Masters M/W 30 17.24 Uhr: Mädchen U18 17.36 Uhr: Männer «Mittelstreckler»

KONZERT ÄGERITALORCHESTER LÄDT EIN

Am Sonntag, 7. April, 17 Uhr in der Marienkirche in Unterägeri. Das Ägeritalorchester spielt Werke von Edward Elgar, Aleksander Zarzycki, C Hubert und H. Parry. Mit Konzertmeister und Solist Adrian Häusler und dem Streich-Ensemble Presto der Musikschule Oberägeri. www.aegeritalorchester.ch

NOTFALL VERGIFTUNGSFÄLLE 145 ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55

24 Stunden Hilfe und Beratung

SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39

Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr

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Elvira Caratsch wird in Baar einen Vortrag über Quantenheilung halten.

Bild: pd

Vortrag

Blockaden lösen

A

m Vortrag von Elvira Caratsch, der am Freitag, 12. April, von 19 Uhr bis 20 Uhr an der Neugasse 18 in Baar stattfindet, erfährt man alles zum Thema Matrix Live Coaching und Quantenheilung. Matrix Live transformiert hinderliche Energien und löst innere Blockaden. Es

kann helfen, das Selbstvertrauen aufzubauen und zu stärken und körperliche und seelische Blockaden sowie Ängste zu lösen. Eine 15-minütige Matrix-Behandlung zu 30 Franken pro Person ist möglich. pd www.caratsch-energy.ch

Die Zuger Spiilüüt veranstalten einen Schauspielworkshop.

Bild: pd

Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet. S PREMIUM EVENT

Zuger Spiilüüt

Theaterluft schnuppern?

I

n der Gewürzmühle in Zug startet am Montag, 8. April, 19.15 Uhr, die «Zuger Spiilüüt Academy», unter der Leitung von RegisseurAndres Bruetsch, ein 10-wöchiger, modulartiger Schauspielworkshop für Theaterbegeisterte. Ziel ist es, gemeinsam Theater zu spielen und dabei die Technik zu

verbessern. Parallel dazu wird an einer kleinen Inszenierung gearbeitet. Wollten Sie schon immer einmal Theaterluft schnuppern oder Ihre Theatererfahrungen auffrischen? pd

Fotograf Corrado Filipponi

reiste ein Jahr durch die nordischen

Länder.

Der EVZ spielt am 1. Februar

in Rapperswil. In Zug gibt’s

Public Viewin g

Multivi sion

Weites Skandinavien

D

Bild: PD

Fier Fotograf Corrado das lipponi präsentiert grenzenlose SkandinaFebruar, vien am Sonntag, 3. in um 16 Uhr im Lorzensaal ln, Cham. Mit den Färöer-Inse NorweDänemark, Schweden, dogen, Åland und Finnland kumentiert er die Schönheit vielNordeuropas. Für diese

ein Public Viewing.

Wird Zug Cupsieger?

Bild: df

Die Familie Blum reiste mit

Kamelen durch Australien.

Bild: PD

Multivi sion

Abenteuer Australien

einem Plani- Kamelen und ach ihren Kanada-Re sechs MonaAn drei Barund wagen. Es folgen - der Eintritt ist frei. Ort und sen wollten Markus s ist die alles entscheiden te Vorbereitung vor Eisfläche, die durch Ho- Stationen auf der Sabrina Blum mit ihren seitige Reportage verbrachte mit Tepde Partie des Swiss Ice eine dreimonatige Tour in den zwi- mit einem Holzboden und an zwei Töchtern zu einem weiteer mehr als ein Jahr ende Wüstenlandckey Cup: der Final wird, Diese nteuer auf- beeindruck -Jona pich abgedeckt nordischen Ländern. Multivisionsvortrag Sta- ren Pferde-Abe schen den SC Rapperswil Jüngste schaften. Essensständen im , 7. Februar, brechen. Doch weil die Impressionen mit bildschönen Lakers und dem EV Zug am zwei g können Hunger bekommt, am DonnerstagLorzensaal in gie packenden dionumgan sowie 14.45 Pferdealler um im Aufnahmen 3. Februar, werden. Eine eine her. Der 19.30 Uhr in seiner Sonntag unter ena und Durst gestillt muss eine neue Idee Geschichten zeigt er Cham. Weitere Infos Uhr. In der Bossard-Ar ist für das musikaliAusin Multivision Live-Band Outback das men das nd unterhaltsa a.ch. pd gramm be- Plan: wird auf Grossleinwa n – mit www.explor Die Tür- sche Rahmenpro tralien zu durchquere mit Film und Fotos. pd Spiel live übertragen. Uhr, sorgt. pd öffnung erfolgt um 13.30

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ugerpr esse.c h Event online unter www.z intrag oder Premiu m Buchen Sie Ihren Evente Infos: www.dia.ch

Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events

Anmeldung bis 5. April an: academy@zuspi.ch Weitere Infos: www.zuspi.ch

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LETZTE

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. April 2019 · Nr. 13

Sudoku leicht

Sudoku mittel 

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5 Unterschiede

Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

Kreuzworträtsel

Offen 365 Tage

ZUG APOTHEKE Bahnhofplatz, 6300 Zug Tel. 041 720 10 00 Auflösung der letzten Woche

Dieser blühende Strauch hat «Zuger Presse»-Leserin Sonja Muff beim Spital in Cham mit der Kamera eingefangen. Bild: Sonja Muff

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