P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 4, Jahrgang 24
Dienstag, 28. Januar 2020
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Heute mit Gemeindenachrichten
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Unterägeri
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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug
Jugendsportlager
Tenero
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Gültig in Audisana Filiale
Schmidgasse 2 . Zug
Zuger Sportpreis
Die Ehre ist grösser als der Wert des Preises Am Freitag wird in Oberägeri der Zuger Sportpreis verliehen. Dotiert ist dieser mit 3000 Franken. Alina Rütti
Wer nimmt den Preis dieses Jahr entgegen? Im vergangenen Jahr ging er an den EVZ-Star Raphael Diaz. Stellvertretend nahm ihn seine Schwester Manuela Iten-Diaz von Urs Bischof entgegen. Der Künstler schuf die Skulptur. Diaz behielt das Preisgeld nicht, sondern gab die 3000 Franken in sein Projekt zur Nachwuchsförderung. Bild: Andreas Busslinger
Bereits zum siebten Mal kürt der Kanton eine «Zuger Sportlerin des Jahres» oder einen «Sportler des Jahres». Der Preis ist mit 3000 Franken dotiert und wird von einer Zuger Treuhandfirma gesponsert. Werden die Leistungen der Athleten nicht unter Wert verkauft? Schliesslich weisen 11 Nominierte einen Schweizer-, Europa-, oder Weltmeistertitel vor oder haben an Olympia teilgenommen. Ein Sportler ist mehrfacher Schwingfestsieger. Zum
Vergleich: Das Zuger Werkjahr ist mit 50 000 Franken dotiert. Der Sport- und Gesundheitsdirektor Martin Pfister verneint: «Die Zuger Sportnacht und der Sportpreis sind in erster Linie als Anerkennung für erfolgreiche Zuger Sportlerinnen und Sportler zu verstehen. Die Höhe des Preises steht deshalb nicht im Zentrum.» Dies unterscheide ihn von Preisen im Kulturbereich, welche auch als Förderbeiträge dienen. Der Breiten- und Leistungssport werde auf anderen Wegen gefördert. Zum einen durch Programme von Swiss Olympic, zum anderen durch den kantonalen Sportfonds. «Zudem übernimmt der Kanton die Organisation und die Kosten der Sportnacht. Allein die Einla-
dung an diese würdige Veranstaltung ist für viele erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler aus dem Kanton Zug eine wichtige Wertschätzung», so Pfister.
Ehrenamtliches Engagement wird auch ausgezeichnet Am Anlass wird zudem der Prix Panathlon verliehen. Er geht an Personen die sich um die Sportförderung im Kanton Zug verdient gemacht haben. Nominiert ist Bärti Körner aus Baar, der sich für den Blindensport starkgemacht hat. Zudem ist Peter Stutz aus Baar nominiert. Ihm hat der Handball viel zu verdanken. Hoffen darf auch Gerold Fraefel aus Zug – wegen seines unermüdlichen Einsatzes für die Leichtathletik. Seite 3
Repair Café
Wirtschaft
Dieses Jahr findet das Repair Café bereits 10-mal an vier verschiedenen Orten im Kanton Zug statt. Neu auch in Menzingen. Das Repair Café in Zug hat einen neuen Austragungsort. Durchgeführt wird es in einer digitalen Werkstatt an der Stadtgrenze. ar Seite 5
Die Gemeinde Oberägeri tischt neu Hahnenburger statt Markenwasser aus der Flasche auf. Ausserdem unterstützt die Berggemeinde das Projekt der Non-Profit-Organisation Wasser für Wasser. ar Seite 7
Die Zuger Kantonalbank hat im abgelaufenen Jahr sehr gut gewirtschaftet. Das dürfte die Aktionäre freuen. 220 Franken Dividende gibt es für sie. Ausserdem werden die Inhaberaktien der Zuger Kantonalbank in Namenaktien umgetauscht. Der Nennwert bleibt bei 500 Franken. Aktionärinnen und Aktionäre, die ihre Inhaberaktien in einem Bankdepot verwahren, müssen nichts unternehmen, der Umtausch wird automatisch vorgenommen. Aktionärinnen und Aktionäre, die ihre Inhaberaktien zu Hause oder in einem Bankschliessfach verwahren, werden gebeten, diese Titel zwecks Umtausch in Namenaktien bei ihrer Bank einzureichen. ar Seite 9
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Angebot findet wieder statt
Gutes Jahr für die Zuger Kantonalbank
Projekt
Oberägeri setzt auf «Hahnenburger»
einfach – sauber
Herrenhemd gewaschen/gebügelt
Bild: pd
Jeden Sonntag im März exklusives Skifahren für Frühaufsteher stoos.ch/morgenskifahren
Trommelwirbel für den guten Zweck
Im Theater Casino in Zug findet am 11. März ein Benefizkonzert zu Gunsten des Kinderheims Hagendorn statt. Mit dem Erlös soll ein grünes Klassenzimmer im Garten des Kinderheims gebaut werden. ar Seite 11
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Textilreinigung Luzernerstr. 22, 6330 Cham Telefon 041 755 19 19 www.texclean.ch
Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerpresse.ch; Abodienst/Vertrieb: 058 200 55 86, kkczeitschriften@chmedia.ch
2 Stimme meines Glaubens
FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 28. Januar 2020 · Nr. 4
Unser Anliegen
Das Fröschenvolk hat ein neues Oberhaupt
Urs Brütsch, Leiter BIZ Amt für Berufsberatung
Bettina Kustner, Zug, Pfarreiseelsorgerin, St. Michael
Angebote für Erwachsene
Vom Suchen und Finden
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o ist sie nur? Gefühlte Stunden suche ich meine Ersatzbrille. Ich brauche sie dringend, um meine verbogene Brille zur Reparatur geben zu können. Mehrmals habe ich die Kleider aus dem Schrank geräumt. Dort müsste die Brille doch sein! Aber sie ist nicht zu finden. Genervt von der zeitaufwendigen Sucherei, kommt mir der biblische Vers in den Sinn: «Wer sucht, der findet» (Mt 7, 8). Leicht zynisch klingt das in der momentanen Situation. Also gut, dann eben noch mal im Schrank schauen, oder ist das Etui mit der Brille in der Verkleidungskiste der Kinder gelandet? Als unwahrscheinliche Möglichkeit öffne ich den Badschrank und da liegt sie!
Sucht und ihr werdet finden, bittet und es wird euch gegeben; klopft an und es wird euch geöffnet! Denn wer sucht, der findet; wer bittet, der empfängt; und wer anklopft, dem wird geöffnet (vgl. Mt. 7, 7–8). Das klingt einfach und klar. Tatsächlich war mein Suchen am Ende erfolgreich. Die Erfahrung zeigt aber auch, dass manche Dinge nicht mehr hervorkommen; eine Bitte abgeschlagen wurde; eine Tür geschlossen bleibt; dass auf der Suche nach dem Sinn keine Antwort zu finden ist. Ich bin dankbar, wenn sich in den unterschiedlichsten Situationen im Alltag biblische Aussagen in meinen Gedanken oder im Herzen formen. Auf diese Weise stärkt mich Gottes Wort und gibt mir Orientierung für den nächsten Schritt – beim Suchen und zum Finden.
IMPRESSUM
Zuger Presse – Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug, 24. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug, 041 725 44 11 redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch HERAUSGEBERIN CH Regionalmedien AG, Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Alina Rütti (ar), Claudia Schneider (csc) Freie Mitarbeit: Daniel Frischherz (df, Fotos) Franz Lustenberger (fra), Damian Hess (dah), Hansruedi Hürlimann (hh), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Lukas Schärer (lus), Dominique Schauber (dom), Peter Theiler (th), Elena Maria Müller (emm), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG Abo-Dienst/Vertrieb/Zustellstopp: Tel. 058 200 55 86, kkczeitschriften@chmedia.ch INSERATE 041 725 44 56, inserate@zugerpresse.ch DRUCK DZZ Druckzentrum Zürich AG. Die Zuger Presse (inklusive Zugerbieter) erscheint dienstags in einer Auflage von 55 477 Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist die auflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug. Inserate, Bilder und Berichte sind urheberrechtlich geschützt. EINE PUBLIKATION VON
Bild: Ernst Bürge
Umgeben von den Altzunftmeistern und den Ehrendamen bei deren Huldigung: Franca (von links) und Lara Liggensdorfer, Dorly Schmid und Zunftmeister Marcel I.,
Michelle und Tatjana Odermatt. Seit Freitag hat das Inwiler Fasnachtsvolk ein neues Oberhaupt. Zudem wurde das 75-Jahr-Jubiläum mit einem dreitägigen Fest gefeiert. ar
SC Cham
Jungkicker holen sich Pokal Die Chamer Da-Junioren des Sportclubs Cham holen sich den IFV-Hallenmeister-Titel 2020. Im packenden Final besiegten die Da-Junioren den SC Kriens mit 2:1. Somit holten die Junioren bereits ihren zweiten IFV-Hallenmeister-Titel, denn vor zwei Jahren als damalige E-Junioren hatten sie dieses Kunststück bereits geschafft. Die IFV-Hallenmeisterschaft der D-Junioren fand in Rotkreuz statt. Fünfundsechzig Mannschaften kämpften um den Titel. Im Halbfinal trafen sich die beiden Zuger Vereine Zug 94 und der SC Cham. Dank einer grossartigen Torhüterleistung, einem leidenschaftli-
Weitere Informationen und Anmeldeformulare: BIZ Amt für Berufsberatung www.zg.ch/biz
Was ist Ihr Anliegen? Die Mannschaft holte sich den Titel bereits zum zweiten Mal. chen Mannschaftsauftritt und mit einer Portion Glück siegten die Ennetseer. So zogen sie wie auch der SC Kriens in den Final ein. Im Final gingen die Krienser früh in Führung. Cham konnte zur Mitte des Spiels ausgleichen und gegen Schluss
sogar in Führung gehen. Diese Führung gaben sie in den hoch spannenden letzten Minuten, in welchen Kriens enormen Druck ausübte, jedoch nicht mehr her. Somit holten sich die Da-Junioren ihren zweiten IFV-Hallenmeister-Titel. Der
Stattliche Spende für Hilfsprojekt
Die Reformierte Kirche in Baar unterstützt mit dem Erlös des Kerzenziehens 2019 den Zuger Verein «Lotus Children Projects», der sich in Ägypten für die Förderung und Integration von Kindern mit einer geistigen Beeinträchtigung einsetzt. Das vorweihnachtliche Kerzenziehen der Reformierten Kirche Baar hat Tradition und lebt.Viele Kinder und Erwachsene haben auch im letzten Dezember im Kirchgemeindehaus Kerzen aus Bienenwachs gezogen, am Basar Handgefer-
tigtes erworben und im neuen Beizli Speis und Trank genossen.
Über 300 Kilo Bienenwachs zu Kerzen verarbeitet «Wir sind dankbar und mit dem Verlauf des traditionellen Adventsprojekts sehr zufrieden», sagt Lukas Dettwiler, Koordinator des Anlasses. «Während den acht Tagen wurden nicht weniger als 300 Kilogramm Bienenwachs verarbeitet, und das ägyptische Kamel aus Holz, das die Besucherinnen und Besucher am Eingang empfing, wurde freudig mit Spendenbatzen gefüttert.» Der stattliche Betrag von 8500 Franken an den Förderverein Lotus Children Projects wird zur Förderung und Integration von Kindern mit einer geistigen Beeinträchtigung in Südägypten eingesetzt. Jasmina Meier, Heilpädagogin und Initiantin des Projekts, freute sich
Bild: pd
SC Cham gratuliert beiden Mannschaften zu dem emotionalen Final und ist sehr stolz auf die Da-Junioren unter dem Trainerteam Luciano Hediger und Andreas Defuns. Nicole Julen für den SC Cham
Falls Ihr Verein oder Ihre Organisation ein bestimmtes (unpolitisches) Anliegen hat, so haben Sie auf 1250 Zeichen inkl. Leerschlägen Platz dafür dies unseren Lesern zu erzählen. Senden Sie uns zum Text noch ein Foto ( JPG-Datei, 1 MB) des Autors mit: redaktion@zugerpresse.ch
Buchtipp
Lotus Children Projects
Die Weihnachtszeit ist zwar vorbei, aber die Wirkung hält an: Die Reformierte Kirche in Baar unterstützt mit dem Erlös des Kerzenziehens 2019 einen Zuger Verein.
ie Dienstleistungen des BIZ Zug werden auch von Erwachsenen rege in Anspruch genommen, und die Zufriedenheit mit der Laufbahnberatung ist sehr hoch. Das zeigt eine Befragung des BIZ Zug. Auch neue Angebote finden Anklang. 2019 wurden Kundinnen und Kunden des BIZ Zug, die 20 Jahre und älter waren, eingeladen, die Laufbahnberatung zu bewerten. Die Resultate der Befragung fielen sehr positiv aus. Die Abläufe werden als kundenfreundlich erlebt, die Beratungspersonen als sehr kompetent erfahren. Über 90 Prozent der Befragten antworteten auf die Frage, ob die Beratung sie weitergebracht habe mit «ja» und «eher ja». Ich freue mich sehr über die guten Rückmeldungen. Sie zeigen, dass eine Laufbahnberatung den Klienten Orientierung gibt und die nächsten Schritte aufzeigt. Ebenfalls gut angekommen ist das neue Gruppenberatungsangebot «Laufbahn über Mittag».
sehr über dieses unerwartet grosse Weihnachtsgeschenk für den Verein. Sie hat als ehrenamtliche Projektleiterin in Aswan in Südägypten eine heilpädagogische Tagesschule aufgebaut und dort einheimische Lehrpersonen über Jahre pädagogisch ausgebildet. Die durch Spenden getragene Schule ist für betroffene Kinder und Eltern, die meistens aus ärmlichen Verhältnissen kommen, zu einem bedeutenden Hoffnungsträger für ein besseres Leben geworden. Jasmina Meier bedankt sich im Namen des Vereins und der Lotus Children in Aswan bei der Reformierten Kirchgemeinde Baar und den Gönnerinnen und Gönnern für das Engagement und wünscht allen ein gesundes und lichtvolles Jahr. Jasmina Meier, Projektleiterin Lotus Children Projects
«Bangkok – Original Streetfood» Wer gerne reist, hat in der Regel auch Freude an der fremdländischen Küche. Was liegt also näher, als nach der Rückkehr das Gegessene nachkochen zu wollen – auch um seine Freunde oder Familie daran teilhaben zu lassen. Der Freiburger Koch Ben Kidler ist noch einen Schritt weiter gegangen und hat seine Liebe zur thailändischen Küche in einem eigenen Kochbuch zum Ausdruck gebracht. «Bangkok – Original Streetfood» heisst es und ist vor allem von den bunten Strassenküchen der Metropole inspiriert. Kidler reist seit 20 Jahren regelmässig in die Megacity und hat sich für das Buch mit einheimischen Profis und Strassenköchen getroffen und aus ihren Kochtöpfen genascht. Herausgekommen ist dabei nicht nur ein Kochbuch mit zahlreichen authentischen Gerichten, sondern ein regel-
rechter Bildband, der auch den Hunger nach guten und ausdrucksstarken Fotos stillt. So dürften mit diesem 240 Seiten starken, reich bebilderten Kochbuch auch Thailand-Kenner auf ihre Kosten kommen – und jede Menge Rezepte finden, um sie mit Familie oder Freunden zu teilen. fh «Bangkok – Original Streetfood» von Ben Kindler, erschienen im at Verlag 2019, 240 Seiten. 37 Franken.
THEMA DER WOCHE
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 28. Januar 2020 · Nr. 4
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Zuger Sportpreis
Junge, zielstrebige Medaillensammler
Der Kanton Zug zeichnet am 31. Januar in Oberägeri seine besten Athleten aus. Zwölf Sportlerinnen und Sportler sind nominiert. Unsere Zeitung stellt die Nominierten genauer vor. Zwei von den letzten sechs Nominierten haben ein klares Ziel: Sie wollen an die Olympischen Spiele in Tokio. Zwei andere konnten sich erst kürzlich Edelmetall umhängen lassen.
Der junge Baarer ist in der Aerials-Szene jetzt schon eine feste Grösse.
Bilder: pd
Skiakrobatik
Noé Roth
N
oé Roth ist ein Shootingstar. Schon vor einem Jahr war an gleicher Stelle von ihm die Rede. Damals noch als Junior geadelt, Sohn der ehemaligen Olympiamedaillengewinnerin Colette Roth-Brand. Mit 17 Jahren wurde er Juniorenweltmeister, nicht gerade aus dem Nichts, aber auch nicht erwartungsgemäss. Mittlerweile 20 Jahre alt, gewann er im vergangenen Februar an den Weltmeisterschaften in Deer Valley zuerst die Bronzemedaille bei der Elite – und im Nachgang sicherte sich der junge Zuger
Die Zugerin will an die Olympischen Spiele in Tokio.
Die Chamerin rudert im Seeclub Zug.
Leichtathletik
Rudern
Géraldine Frey
auch noch Gold mit dem Team (zusammen mit Carol Bouvard und Nicolas Gygax). Unglaublich, was da zusammenkommt. Selbst sein Vater, Michel Roth, der schon seine jetzige Ehefrau trainiert hatte, traute seinem Sohnemann eine derartige Parforceleistung nicht zu. «Final ja, Medaille nein», hatte er sich damals gegenüber der Nachrichtenagentur SDA zitieren lassen. In der Aerials-Szene, die von Erfahrung lebt, hat sich Noé Roth schon in jungen Jahren seinen Platz gesichert. Unbestritten! jam
G
éraldine Frey kann etwas erzählen. Die Sprinterin des LK Zug, die an der ETH Zürich Pharmazie studiert, war erstmals überhaupt an Weltmeisterschaften der Elite dabei. In Doha, wo sich die Leichtathletinnen nach Schatten und Wasser sehnten und im klimatisierten Stadion ihr Bestes gaben, durfte Frey als Ersatzläuferin die Wettkampfluft der Grossen schnuppern. Sie ist schnell, sehr schnell. Mit 11,47 Sekunden über 100 Meter kann sich die 23-Jährige Europas Num-
mer 23 nennen – und an den Schweizer Meisterschaften der U23 stand sie einmal mehr ganz oben auf dem Podest. Das vergangene Jahr war ihr bisher bestes – und wenn es nach ihr und ihren Trainern geht, dann soll es in der laufenden Saison nochmals einen Schritt weiter gehen. Dieser Schritt heisst Olympische Spiele in Tokio. Hierfür wird Frey alles daransetzen, sich nicht nur für das Staffelteam zu qualifizieren, sondern letztlich selber mitzusprinten. Ersatzläuferin war sie gestern. Vorwärts! jam
Patricia Merz
P
atricia Merz kann gut lachen. Die Ruderin des Seeclubs Zug gewann an den Europameisterschaften in Luzern im Leichtgewichts-Doppelzweier die Bronzemedaille. Ein Topergebnis – und sicher nicht überraschend. Längst zählen die beiden Schweizerinnen in ihrer Kategorie zu den Booten, die es zu schlagen gilt, wer mit einer Medaille nach Hause reisen will. Noch ein Jahr zuvor in Glasgow kam der dritte Platz wie ein Segen aus dem Nichts. Ein Jahr später galten Patricia Merz und Frédéri-
que Rol schon vielmehr als etablierte Anwärterinnen auf eine der heissbegehrten Medaillensätze. So sprach die Chamerin denn auch viel mehr von einer «Bestätigung nach gutem Wintertraining» – schon damals mit der grossen Hoffnung, sich in der Folge einen Quotenplatz für Tokio 2020 sichern zu können. Doch daraus wurde nichts. An den WM in Linz verpasste der Leichtgewichts-Doppelzweier den Einzug in den A-Final – und auch im B-Final hatte sich die Welt gegen sie verschworen. Ausgeträumt. jam
Das Baarer Team belohnte ihre jahrelange Arbeit mit der WM-Goldmedaille.
Kunstrad
Des Baarers Ziel: die Olympischen Spiele in Tokyo.
Die Rotkreuzerin holte mit dem Nationalteam an der WM die Silbermedaille.
Rudern
Unihockey
Matthias Fernandez
M
atthias Fernandez ist effizient. Das schreibt er zumindest auf seiner persönlichen Homepage. Organisiert und effizient zu sein, sei die Folge von Spitzensport und (Spitzen-)Studium. Spitzenstudium darum, weil der junge Ruderer an der ETH Zürich seine intellektuellen Sporen abverdient, indem er den Bachelor in Material Science and Engineering anstrebt. Im Sport ist er eher ein Leichtgewicht, bildlich gesprochen. Er rudert im leichten Doppelzweier mit Jan Schäuble – und auch im Spit-
zensport mit Erfolg. Zwar gibt es im Rudersport keinen Bachelor zu gewinnen, aber immerhin Medaillen. Und solche reihte Matthias Fernandez auch im vergangenen Jahr gleich mehrfach in seinem Palmarès ein. Der Zuger gewann nach einem spannenden Rennen an den U23-WM Bronze – und mit Gold an den Schweizer Meisterschaften im leichten Männereiner und mit Silber an den U23-EM in Griechenland krönte er für sich und den Seeclub Zug eine aussergewöhnliche Saison. Magna cum laude. jam
Isabelle Gerig
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sabelle Gerig fängt früh an. Schon mit sechs Jahren hat sie erstmals einen Unihockeystock in der Hand, bei den UHC Astros Rotkreuz, einem Traditionsverein in einer vergleichsweise jungen Sportart. Sieben Jahre später, da ist sie gerade mal 13 Jahre alt, wechselt sie in die U21Equipe von Zug United. Heute spielt die Zugerin bei den Kloten-Dietlikon Jets, vor allem aber auch in der Nationalequipe, die in diesem Jahr an den Weltmeisterschaften in Neuenburg knapp an der Sensation vorbeischrammte.
Das Halbfinalspiel gegen Tschechien gewannen die Schweizerinnen spektakulär, nachdem sie zwei Minuten vor Partieende noch mit vier Toren hinten gelegen hatten. Sie schafften die Kehrtwende mit der Schlusssirene und erzielten das Siegestor in der Verlängerung. Isabelle Gering ging letztlich als erfolgreichste Schweizer Torschützin in die Geschichte dieser Weltmeisterschaft ein, auch wenn ihr Team im Final letztlich gegen die Schwedinnen mit 2:3 den Kürzeren zog. Versilbert. jam
Vanessa Hotz, Saskia Grob, Elena Fischer und Stefanie Moos
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anessa Hotz, Saskia Grob, Elena Fischer und Stefanie Moos sind rollend unterwegs. Mit dem Kunstrad. Die vier Baarerinnen sind eine verschworene Truppe – und mit der Goldmedaille an den WM in Basel haben sie beste Reklame für eine Sportart gemacht, die von den Medien stiefmütterlich behandelt wird. Kunstradfahren ist eine Randsportart – und so geniessen es die Baarerinnen umso mehr, wenn sie nach ihrem Weltmeistertitel medial auf Händen getragen werden. In der
St.-Jakobs-Halle in Basel meisterten die vier Frauen die 25 Übungen und Übergänge mit Bravour und lagen letztlich mit 20 Punkten Vorsprung vorne. Dass die Medaillen zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz vergeben werden würden, war aufgrund der eingereichten Schwierigkeitspunkte klar. «Wir sind unglaublich stolz und können es gar noch nicht fassen, es ist der Lohn für das jahrelange Training auf und neben dem Rad», sagte Vanessa Hotz unmittelbar nach dem Titelgewinn. Gut gemacht. jam
4 Ihr Leserbrief Möchten Sie einen Artikel in der «Zuger Presse» mit einem kurzen Leserbrief kommentieren? Dies können Sie gerne tun. Der Leserbrief sollte nicht länger als 1000 Zeichen inklusive Leerzeichen sein und muss mit Vorund Nachname und Ihrem Wohnort versehen sein. Schicken Sie den Leserbrief an: redaktion@zugerpresse.ch
Ihr Vereinsbericht Gerne publizieren wir Ihre Vereinsberichte. Achten Sie darauf, dass Sie sich kurz halten. Bilder müssen als JPG-Datei in einer Grösse von mindestens 1 MB an uns gemailt werden. Ansonsten ist es technisch nicht möglich, die Fotos zu publizieren. Schicken Sie zu den Bildern jeweils eine Bildlegende (Personen mit Vor- und Nachname von links nach rechts nennen). Geben Sie uns jeweils den Autor des Textes und den Fotografen des Bildes mit vollständigem Namen und Funktion im Verein an. Mailen Sie uns den Bericht mit Fotos an: redaktion@zugerpresse.ch red
FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 28. Januar 2020 · Nr. 4
Zuger Kantonaler Frauenbund
Leserbrief
Sie werden das Versprechen halten Der Weihnachtsbriefkasten setzt ein Zeichen gelebter Solidarität mit Menschen in Not. Dank grosszügiger und treuer Spender können jährlich rund 650 Personen im Kanton Zug unterstützt werden. Ein Satz einer Begünstigten klingt uns noch in den Ohren: «Bitte versprechen Sie, dass Sie weitermachen werden! Ich werde es in ein oder zwei Jahren ohne Ihre Hilfe schaffen, aber es gibt so viele, die Sie noch brauchen ... Ja: Es ist uns allen bewusst, dass viele Menschen im Kanton Zug auf die Solidarität der breiten Bevölkerung angewiesen sind. Manche nur kurzfristig – andere über Jahre, weil knappe Budgets, familiäre Trennungen, Krankheiten und Unfälle einfach nicht
Entwurzelt und an den Rand gedrängt
Das Swisshotel in Zug soll zum Heim für Menaufgefangen werden können, tiven leben den Gedanken der schen mit psychischen weil es nicht allen gelingt, im nachbarschaftlichen Solidarität Beeinträchtigungen Berufsleben wieder Fuss zu und wollen helfen: ein gutes umfunktioniert werden. fassen, weil mangelnde Alters- Zeichen für eine funktionieDazu eine Lesermeinung. vorsorge Rentner vermehrt rende Gesellschaft. Richtung Altersarmut drängt.
25 Kontaktfrauen hören das ganze Jahr hin Eine Besonderheit des Weihnachtsbriefkastens sind unsere 25 Kontaktfrauen: Sie sind in ihren Wohngemeinden bestens vernetzt und leben unser Motto «hinhören, hinschauen, Hand bieten» das ganze Jahr über. Sie kennen unsere Begünstigten persönlich und machen dadurch besonders individuelle Hilfe möglich. Seit der Gründung des Weihnachtsbriefkastens war es uns auch ein Anliegen, uns mit sozialen Institutionen und gemeinnützigen Organisationen gut zu vernetzen, um auch unbürokratisch individuelle Hilfe vermitteln zu können. Denn viele Organisationen und auch private Initia-
Grosszügige und direkte Solidarität Wir danken all jenen, die direkte, persönliche Hilfe Jahr für Jahr möglich machen. Allen voran den Spendern, die uns finanziell unterstützen und uns damit ihr Vertrauen schenken, dem Rotary Club Zug-Zugersee, der uns seit Anbeginn jährlich mit rund fünf Tonnen Lebensmitteln unterstützt, allen Institutionen und allen treuen Helfern, die uns ganz spontan zur Hand gehen. Und ein Versprechen geben wir gerne:Wir machen weiter! Maya Huber und Ursula Gasser für den Zuger Kantonalen Frauenbund Weihnachtsbriefkasten
Die Stiftung Eichholz ist seit Jahrzehnten eingebettet und verwurzelt im Eichholzquartier. Der Schulweg zwischen den beiden Schulhäusern führt unmittelbar an der Stiftung Eichholz vorbei, und die gut 40 Bewohnerinnen und Bewohner gehen hier ein und aus und gehören zum Quartier wie alle andern. Es kommt auch immer wieder mal zu herzlichen Begegnungen. Die rege Teilnahme der Quartierbewohner am Sommerfest der Stiftung Eichholz zeugt alljährlich von dieser Verbundenheit. Vor Jahren zeichnete sich ab, dass die Räumlichkeiten nicht mehr den heutigen Bedürfnissen entsprechen. Im Internet habe ich bereits Pläne zum Neubauprojekt gesehen. Und nun die-
se Nachricht vom Wegzug in die Räume des Swisshotels in Zug. Was haben die Verantwortlichen wohl für Überlegungen gemacht? Ob das der geeignete Ort für diese Menschen ist? Praktisch keine Wohnung weit und breit, eine Ausfallstrasse unmittelbar daneben, kein Quartierleben. Auch das Naherholungsgebiet Choller kann das Quartierleben nicht ersetzen. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Stiftung Eichholz werden mit diesem Umzug meines Erachtens entwurzelt und an den Rand gedrängt, bekommen womöglich den «Choller». Als langjähriger Nachbar der Stiftung Eichholz bin ich sehr enttäuscht, dass nicht eine Lösung im Eichholzquartier gefunden wurde. Ist das die Folge der Sparpolitik auf Kosten der sozial Schwächeren? Ich bin sehr gespannt auf die von der Stiftung Eichholz in Aussicht gestellte Kommunikation Mitte Februar. Hubert Weber, Steinhausen
Zum Gedenken
Todesfälle Baar 23. Januar Hans Dossenbach-Villiger, geboren am 8. April 1931, wohnhaft gewesen an der Grundstrasse 11. Abdankung und Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt.
Baar 18. Januar Valentino Sandon, geboren am 2. September 1928, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 11. März, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.
Baar 20. Januar Stefan Wolfensberger, geboren am 10. November 1974, wohnhaft gewesen an der Langgasse 43. Es findet weder eine Abdankung noch eine Beisetzung statt.
Baar 17. Januar Romano Gallai-Raffa, geboren am 8. Februar 1933, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 163. Die Bestattung hat bereits stattgefunden.
Baar 19. Januar Hans Riedi-Krummenacher, geboren am 23. August 1948, wohnhaft gewesen an der Schutzengelstrasse 5. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 1. Februar, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. Baar 17. Januar Rosmarie Hauri-Kohler, geboren am 28. Juli 1925, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Cham 22. Januar Katharina Marie Treyer geb. Zimmermann, geboren 1941, wohnhaft gewesen an der Knonauerstrasse 33. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 31. Januar, 9 Uhr in der katholischen Kirche Cham, anschliessend Urnenbeisetzung. Cham 22. Januar Josef Huber, geboren 1962, wohnhaft gewesen an der Zugerstrasse 89. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Walchwil 18. Januar Albert Enzler, geboren 1948, wohnhaft gewesen im Utigli 2. Die Beisetzung hat bereits stattgefunden.
Menzingen 18. Januar Klemenz Zürcher (Bolzli Mänz), geboren am 30. September 1941, wohnhaft gewesen an der Luegetenstrasse 10. Trauergottesdienst ist am Freitag, 31. Januar, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Menzingen; anschliessend Urnenbeisetzung. Risch 18. Januar Anton Krummenacher, geboren am 15. Februar 1943, wohnhaft gewesen am Schöngrund 8 in Rotkreuz. Die Urnenbeisetzung hat bereits stattgefunden. Unterägeri 21. Januar Walter Zürcher-Streit, geboren am 19. September 1928, wohnhaft gewesen an der Alten Landstrasse 9. Die Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt.
Zug 23. Januar Margrith Käppeli-Binzegger, geboren am 14. September 1916, wohnhaft gewesen an der Bundesstrasse 4. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Zug 22. Januar Jost Grob-Bossard, geboren am 5. Juli 1929, wohnhaft gewesen an der Zugerbergstrasse 47. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 27. Februar, 15 Uhr in der Kirche St. Michael. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Zug 19. Januar Ernst Sägesser, geboren am 18. Juli 1928, wohnhaft gewesen an der Bundesstrasse 4. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
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GEMEINDEN
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 28. Januar 2020 · Nr. 4
Repair Café
«Flicken statt wegwerfen» ist etabliert Kasten). «Vielfach bringen sie gleich mehrere defekte Gegenstände mit», so De Coppi. Die Erfolgsquote der Reparateurinnen und Reparateure dürfe sich sehen lassen. Fast zwei Drittel
Dieses Jahr findet das Repair Café bereits 10-mal an vier verschiedenen Orten im Kanton Zug statt. Erstmals in Menzingen. In Unterägeri zum dritten Mal.
Das Projekt Flicken statt wegwerfen
«Gerne können die Besucherinnen und Besucher auch selbst Hand anlegen und die vorhandenen Werkzeuge benutzen.»
Alina Rütti
«Es ist offensichtlich, dass das Repair Café einem Bedürfnis der Zuger Bevölkerung entspricht», freut sich Paola De Coppi, Präsidentin des Vereins Repair Café Zug. Pro Anlass strömen 60 bis 80 Personen zu den jeweiligen Veranstaltungen in den Zuger Gemeinden (siehe
Paola De Coppi, Präsidentin Verein Repair Café Zug
Repair Cafés
der Gegenstände können geflickt werden. Dabei handelt es sich um Gegenstände wie Kinderspielsachen, Staubsauger, Lampen, Bügeleisen, Elektronisches oder auch Textiles. Manchmal braucht es zuerst ein Ersatzteil und die Reparatur kann erst im nächsten Repair Café abgeschlossen werden. Ist der Defekt dagegen schon klar, ist es sehr hilfreich, das Ersatzteil bereits mitzubringen. «Gerne können die Besucherinnen und Besucher auch selbst Hand anlegen und die vorhandenen Werkzeuge benutzen», erklärt De Coppi.
Daten und Veranstaltungsorte Zug, Fablab, Oberallmendstrasse 18: 25. April, 29. August und 17. Oktober Unterägeri, Schulhaus Schönenbüel Wilbrunnenstrasse 24: 29. Februar, 16. Mai und 26. September Cham: Lorzenweidstrasse 4, Fuhrwerk: 21. März, 20. Juni und 14. November Menzingen, Pfarreizentrum Holzhäusernstrasse 5, 6313 Menzingen: 28. März
Weitere Freiwillige und Standorte werden gesucht In Zug findet das Repair Café neu im FabLab statt. Der neue
Die Repair-Cafés finden jeweils von 10 bis 15 Uhr statt.
Beat Iten (von links), Daniela Thürlemann und Paul Portmann holten im vergangenen Jahr das Repair-Café nach Unterägeri. Am Mittwoch findet es im Schulhaus Schönenbüel zum dritten Mal statt. Archivbild: Alina Rütti Standort ist an der Stadtgrenze zu Baar und ist somit auch für Baarerinnen und Baarer einfach erreichbar. Das FabLab Zug ist eine digitale Produktionswerkstatt. Sie ist mit modernen Maschinen wie 3D-Druckern aber auch mit konventionellen Werkzeugen ausgestattet. In Unterägeri fand im Mai und September 2019 im Schulhaus Schönenbüel erstmals ein Repair Café statt. Mit grosser Reso-
nanz. Daher findet am Mittwoch, 29. Februar, eine weitere Ausgabe statt. Initiiert wurde es von Paul Portmann, Beat Iten und Daniela Thürlemann. Sie sind auf den Verein zugegangen, um das Projekt ins Ägerital zu holen. Genauso in Cham und jetzt auch in Menzingen. «Daher findet im Pfarreizentrum am 28. März das erste Repair Café in Menzingen statt», ist Paola De Coppi begeistert. «Natürlich
wäre es auch schön, wenn wir Freiwillige in anderen Gemeinden finden würden. Denn es macht ökologisch keinen Sinn, durch den Kanton zu fahren, um etwas reparieren zu lassen.» Daher will der Verein das Angebot stetig ausbauen. Interessierte können sich über info.zug@repaircafe-zug.ch melden. Es gibt eine Einführung und man kann schnuppern, wie man in einem Repair Café mit-
Im Jahr 2017 wurden in der Stadt Zug erstmals an drei Samstagen Repair Cafés durchgeführt. Angestossen wurde das Projekt in Zug durch die Aktion «E chline Schritt», welche die Zentralschweizer Umweltdirektionen vor drei Jahren gestartet haben. Die Aktion, die mittlerweile der Verein Repair Café Zug durchführt, soll die Bevölkerung anregen, in kleinen Schritten persönlich zu einer gesunden Umwelt beizutragen. Die Anlässe bieten dabei die Möglichkeit, konkret etwas gegen den Ressourcenverschleiss, die Wegwerfwirtschaft und die wachsenden Abfallberge zu unternehmen. Zudem lernen Besucherinnen und Besucher, wie Geräte repariert werden können und dass es für viele Defekte kreative Lösungen gibt. Als positiver Nebeneffekt wird das Portemonnaie geschont, man schliesst neue Kontakte und kann sich bei Kaffee und Kuchen austauschen. ar Mehr Infos: www.repair-cafe-zug.ch
arbeiten kann. Der Verein darf schon auf mehr als 40 freiwillige Reparateurinnen und Reparateure zählen.
Zug
Das Parlament rügte den Zuger Stadtrat wegen dessen Untätigkeit bestehende Räume zielgerichtet umnutzt, besteht an den vorhandenen Schulstandorten genügend Platz bis ins Jahr 2028. Zudem haben die Schulverantwortlichen in den vergangenen Jahren sehr kreativ jede zur Verfügung stehende Möglichkeit genutzt, um genügend Schulraum zu schaffen. «Doch jetzt sei man an einem Punkt angelangt, wo es nicht mehr möglich sei, ohne Qualitätseinbussen flexibel zu sein», so Vroni Straub-Müller,Vorsteherin des Bildungsdeparte-
Der Grosse Gemeinderat befasste sich an seiner Sitzung vom 21. Januar mit der Schulraumplanung. Die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner in der Stadt Zug wächst und damit auch die Schülerzahlen. Wie der Raumknappheit begegnet werden kann, zeigt die vom Stadtrat ausgearbeitete Schulraumplanung. Denn wenn die Stadt genügend verdichtet und
mentes. Erste Massnahmen seien eingeleitet. Die Erweiterung des Schulhauses Riedmatt kann nächstens bezogen werden und die Planung der Erweiterung der Schulhäuser Herti, Guthirt und Loreto läuft. Um auf neue Lern- und Lehrformen vorbereitet zu sein, werden Schulräume flexibel geplant oder sind es bereits.
Klassengrösse soll nicht erhöht werden Die Reaktionen im Rat auf den Bericht des Stadtrates fie-
len unterschiedlich aus. Am wenigsten Anklang fand der Bericht bei der CVP-Fraktion. Sie beantragte dessen negative Kenntnisnahme. Sie versteht den Bericht in erster Linie als Bedarfsanalyse. Vielmehr wäre aber zuerst eine Schulvision zu erarbeiten gewesen. Diese hätte die Grundpfeiler eines Schulsystems der Zukunft darstellen müssen. Die Fraktion Alternative-CSP wünscht, dass bei der Planung die Richtzahl für Klassengrössen nicht erhöht wird,
dass sie also bei 18 Schülern pro Klasse bleibt. Die SVP-Fraktion steht dem Bericht grundsätzlich positiv gegenüber. Etwas skeptisch zeigt sich die SVP bei den prognostizierten Schülerzahlen, denn diese könnten sich ja aufgrund der Wirtschaftsentwicklung auch in eine andere Richtung bewegen. Darum möchte die Fraktion neben den konkreten Bauprojekten auch deren Bauweise kennen. Die FDP und die GLP kritisierten, das Problem des
knappen Schulraums sei schon lange bekannt und man hätte schon früher darauf reagieren können und müssen. Auch für die SP-Fraktion drängt die Zeit und sie erwartet eine rasche und weitsichtige Erstellung von mehr Schulraum. Trotz vielen kritischen Voten nahm der Grosse Gemeinderat schliesslich mit 30 zu 2 Stimmen bei einer Enthaltung zustimmend Kenntnis vom Bericht über die Schulraumplanung. ar
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Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 28. Januar 2020 · Nr. 4
GEMEINDEN / REGION
Oberägeri
Cham
Gemeinde setzt auf Hahnenwasser Die Wasserqualität in Oberägeri ist ausgezeichnet. Ausgezeichnet ist auch das Projekt der Non-Profit-Organisation Wasser für Wasser (WfW). Sauberes Trinkwasser jederzeit verfügbar zu haben, ist ein Privileg, das der Gemeinderat von Oberägeri sehr zu schätzen weiss. Mit der vorerst dreijährigen Partnerschaft mit WfW unterstützt die Einwohnergemeinde Projekte in Afrika und in der Schweiz mit einem jährlichen Beitrag in der Höhe von 7000 Franken. Als
WfW-Im-Büro-Partner setzt die Einwohnergemeinde in sämtlichen Büroräumlichkeiten sowie an internen und externen Sitzungen auf Leitungswasser aus Glaskaraffen und verzichtet auf Markenwasser.
Reduktion von Abfall und Transportwegen Damit werden unnötige Transporte und Abfälle reduziert. «Das Partnerschaftsmodell passt hervorragend zu Oberägeri. Wir setzen schon seit langem auf Leitungswasser und wissen das kostbare Gut Wasser sehr zu schätzen», so Gemeindeschreiber Alexander Klauz. In der Schweiz för-
Klinik Zugersee
Stabile Umgebung Seit Jahresbeginn 2020 verfügt die Klinik Zugersee über eine neue Station für junge Erwachsene. Mit dem Angebot schliesst die Triaplus eine Lücke im Versorgungsnetz. Der operative Betrieb der neuen Station für junge Erwachsene startete am 3. Januar. Die Station bietet jungen Menschen mit einer psychischen Erkrankung zwischen 18 und 25 Jahren eine stabile Umgebung. Ziel des Aufenthaltes auf der Station für junge Erwachsene ist es, dass sich die jungen Patientinnen und Patienten mit ihrer Krankheit auseinandersetzen und gestärkt ihr weiteres Leben in Angriff nehmen können. Die Station für junge Erwachsene der Klinik Zugersee verfügt über 12 Betten in modern eingerichteten Zimmern mit Sicht auf den Klinik-
garten und den Zugersee. Professor Josef Jenewein zur Eröffnung der neuen Station: «50 Prozent aller psychischen Erkrankungen beginnen vor dem 15. Lebensjahr, 75 Prozent vor dem 25. Lebensjahr. Es liegt auf der Hand, dass es aus therapeutischer, aber auch gesundheitsökonomischer Sicht wichtig ist, diese Erkrankungen möglichst früh zu erkennen und zu therapieren.» Bisher wurden junge Erwachsene mit psychischen Erkrankungen auf den Akutstationen betreut.Auf der neuen Station für junge Erwachsene wird es möglich sein, den Bedürfnissen der jungen Menschen viel besser gerecht zu werden. Eine zentrale Rolle spielt dabei, dass die Betreuung in einem so genannten Peerumfeld stattfindet. Die Patientinnen und Patienten bewegen sich unter Gleichaltrigen, welche sich in einem ähnlichen Spannungsfeld befinden. pd
dert WfW das Trinken von Leitungswasser, integriert das Spenden für Wasserprojekte in den Alltag Tausender Menschen und sensibilisiert für den Wert einer sicheren Leitungswasserversorgung. In Zusammenarbeit mit einigen lokalen Partnerorganisationen stärkt Wasser für Wasser in den dicht besiedelten Städten von Sambia und Moçambique die Wasserversorgung systematisch. Dies beinhaltet den Aufbau von Leitungswassersystemen und sanitären Anlagen sowie das Fördern von Siedlungshygiene und Berufsbildung im Wassersektor. pd
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Mit einer App bezahlen Ab sofort können die Parkgebühren in Cham zusätzlich mit der Parkuhr-App per Smartphone bezahlt werden.
Gutes Trinkwasser ist ein besonders wichtiges Lebensmittel. Bild: pd
Die Gemeinde Cham hat beschlossen, die elektronische Parkraumbewirtschaftung mit verschiedenen Anbietern einzuführen. Die Parking-App des Schweizer Anbieters «SEPP» ist nun das erste Angebot in der Gemeinde Cham. Damit kann ab sofort in Ergänzung zu den Parkuhren die Parkgebühr neu mit dem Smartphone bezahlt werden. In einigen Zonen kön-
nen neu auch Tageskarten elektronisch gekauft werden, womit der Gang zur Gemeindeverwaltung nicht mehr nötig ist. Die App «SEPP» erkennt mittels GPS den gewählten Parkplatz und gibt den Benutzenden sofort den Tarif und die maximal erlaubte Parkzeit an. Sie funktioniert unabhängig und ist nicht mit den bisherigen Parkautomaten und Parkuhren gekoppelt. Nach der Rückkehr ist nur der Parkvorgang zu stoppen. Die Parkzeit wird danach auf dem hinterlegten Zahlungsmittel abgerechnet. Die Parkvorgänge können auch für die Spesenabrechnung exportiert werden. ar
KiBiZ Zug
Kinderbetreuer mit Zertifikat Das familienergänzende Betreuungsangebot in der Schweiz wird stetig ausgebaut. Zunehmend richtet sich das Augenmerk auf die Qualität.
Eine im September veröffentlichte Studie des Instituts für Entwicklungspsychologie der Universität Zürich ergab, dass es keinen Unterschied macht, ob ein Kind zu Hause oder in einer Kita betreut wird, sofern die Betreuungsqualität stimmt.
Die Nachfrage nach familienergänzen Betreuungsplätzen ist ungebrochen. 230 Gesuche wurden vergangenes Jahr im Rahmen des Impulsprogramms des Bundes zur Schaffung zusätzlicher Betreuungsplätze eingereicht. Ging es zunächst in erster Linie um eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, rückt nun immer mehr die Bedeutung von qualitativ guten Betreuungsbedingungen in den ersten Lebensjahren ins Bewusstsein. Tagesstrukturen stärken Kinder in ihrer kognitiven, sozialen, emotionalen und sprachlichen Entwicklung.
Ein eigenes Label für Betreuungsangebote Um diese Qualität zu sichern, lancierten der Verband Kinderbetreuung Schweiz Kibesuisse und die Jacobs Foundation vor sechs Jahren das Label «QualiKita» für Schweizer Kindertagesstätten. Damit legten sie erstmals einen nationalen Standard fest. Viele Kitas investieren tagtäglich in eine gute pädagogische Qualität, diese sollen sie mit dem Label sichtbar machen. Zahlreiche Kitas haben sich seither zertifizieren lassen. Sie unterstreichen damit die Wichtigkeit qualitativ guter Angebote in
der frühen Kindheit und ihr Interesse an starken Teams und optimierten Prozessen. Mit dem Label «QualiKita» bezeugen sie ihren Einsatz gegenüber der Öffentlichkeit und vor allem gegenüber Eltern, die auf der Suche nach dem bestmöglichen Betreuungsplatz für ihren Nachwuchs sind. Damit handelt das Label im Geist der schweizerischen Unesco-Kommission, die im Februar mit der Publikation «Für eine Politik der frühen Kindheit – Eine Investition in die Zukunft» Bund, Kantone und Gemeinden aufforderte, mehr für die frühe Förderung zu tun. Das «QualiKita»-Label tragen heute viele einzelne Kindertagesstätten, wie auch Betriebe namhafter grösserer Trägerschaften. Fünf dieser Trägerschaften streben nun das Label für alle ihre Kitas an: Die ABB-Kinderkrippen, die
GFZ (Gemeinnützige Frauen Zürich), KiBiZ Kinderbetreuung Zug, Pop e poppa und der Verein Kindertagesstätten Liechtenstein. Bis 2022 sollen allein mit diesen Trägerschaften gut 60 weitere Kitas das Qualitätslabel erlangen. Im Kanton Zug macht KiBiZ Kinderbetreuung Zug bei der Zertifizierung mit. Esther Krucker, Geschäftsführerin der erfolgreichen Non-Profitorganisation betont, dass Qualität bei KiBiZ seit der Gründung 1975 an oberster Stelle steht. Dass die Qualität nun noch durch externe Fachpersonen geprüft und mit dem «QualiKita»-Label ausgewiesen wird, gibt den Eltern die nötige Orientierung bei der Wahl einer passenden Betreuung. Dies ist gerade heute, wo Kita-Angebote wie Pilze aus dem Boden schiessen und die Bewilligungskriterien nur eine minimale Qualität sicherstellen, nötiger denn je. pd
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Zuger Presse Zugerbieter Mittwoch 28. Januar 2020 Nr. 4
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Online-Umfrage zur Ortsraumplanung bis Ende Februar verlängert Der kantonale Richtplan legt im Grundsatz fest, wie sich der Kanton und die Gemeinden langfristig räumlich entwickeln sollen. Das Ägerital wird in diesem Richtplan als «Zwischenlandschaft» bezeichnet. In Zusammenarbeit mit Oberägeri erarbeitete Unterägeri in einem ersten Schritt das Strategiepapier «Räumliches Bild Ägeri», welches als Basis für die anstehende Ortsplanungsrevision dient. Die darin anskizzierten Themenschwerpunkte bilden die Grundlage, welche vertieft, weiterentwickelt und verfeinert werden. Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen zur Entwicklung des Wohn- und Arbeitsstandortes Ägeri, zum Zusammenleben, zur Erholung, Freizeit und Mobilität. Online-Umfrage Die Broschüre zum «Räumlichen Bild Ägeri» wird in den nächsten Tagen bei den Einwohnerinnen und Einwohnern der Gemeinde Unterägeri per Post in allen Haushaltungen eintreffen. Die Zukunft und Entwicklung des Ägeritales und des Dorfes Unterägeri betrifft uns alle. Sie sind alle herzlich eingeladen, Ihre Meinung und Ihre Anregungen zum «Räumlichen Bild Ägeri» und den Themenschwerpunkten zu äussern.
Älteste Unterägererin wurde 101-jährig!
Studieren Sie die Broschüre und nehmen Sie an der Online-Umfrage teil. Diese ist anonym – lediglich Ihr Wohnort und Ihr Alter müssen angegeben werden. Ihre Ideen und Gedanken nehmen wir auch gerne schriftlich in der Gemeindeverwaltung entgegen. Es ist dem Gemeinderat ein grosses Anliegen, möglichst viele verschiedene Meinungen abzuholen, welche in die Weiterentwicklung miteinbezogen werden. Alle Bevölkerungsgruppen sind aufgefordert, sich einzubringen. Auf vielseitigen Wunsch der politischen Parteien bleibt die Online-Umfrage bis Ende Februar aktiv und wird danach ausgewertet. Wie geht es weiter Die Weichen für das weitere Vorgehen werden aktuell gestellt. Die Ortsraumplanung ist für die Gemeinde Unterägeri ein wichtiges und umfangreiches Projekt. In einem nächsten Schritt erarbeitet der Gemeinderat einen provisorischen Zeitrahmen mit gesetzten Zielen. Dieser wird im Frühling 2020 an der nächsten geplanten öffentlichen Veranstaltung präsentiert. Interessierte Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde werden dabei die Möglichkeit haben, sich für die Weiterentwicklung zu engagieren.
Am 4. Dezember 2019 feierte Luisa Wiget im Chlösterli ihren 101. Geburtstag. Nebst ihren beiden Töchtern Lydia und Helene mischte sich auch Gemeindepräsident Josef Ribary unter die Gratulanten.
Verabschiedung und Würdigung von Alt Ständerat Joachim Eder
Ihre Meinung ist gefragt! Den Link zur Online-Umfrage finden Sie auf der Website der Gemeinde unteraegeri.ch > TopNews
An der vergangenen Gemeindeversammlung vom 9. Dezember 2019 verabschiedeten die Einwohnerinnen und Einwohner nicht nur das Budget für das aktuelle Jahr. Der Unterägerer Alt Ständerat Joachim Eder wurde für sein politisches Engagement als Kantons- und Regierungsrat, Landammann und Ständerat gewürdigt.
Der Gemeindepräsident Josef Ribary bedankte sich im Speziellen für sein Wirken in den unzähligen Vereinen und seinen besonderen Einsatz fürs Ägerital. Der Laudator Nationalrat Gerhard Pfister verglich auf humorvolle und spannende Weise die beiden Kammern in Bern und erzählte die eine und andere Anekdote aus dem Alltag der Politik.
Oder scannen Sie den unten stehenden QR-Code mit Ihrem Smartphone (neuere Modelle benötigen keine spezielle App hierzu. Die Kamera des Smartphones erkennt den Code und öffnet den Link direkt in Ihrem Browser).
Let’s make history! Rund 800 Schulkinder der Gemeinde Unterägeri bekamen prominenten Besuch in der AEGERIHALLE. Der Schweizer Eishockey-Nati-Coach Patrick Fischer, Vize-WM-Direktor Sven Probst und das beliebte WM-Maskottchen «Cooly» gaben den Kindern und Jugendlichen einen Einblick in ihren Alltag und die bevorstehende Weltmeisterschaft in Zürich. «Hopp Schwiiz»!!
«Die einte gönd...»
Mittwoch, 29. Januar, 14 bis 17 Uhr Filmvortrag von Franz Wiederkehr «NATUR-NAH im Ägerital» Samstag, 1. Februar, 20 Uhr Türöffnung 19.30 Uhr Möblö Party – Eintritt ab 18 Jahren (mit amtl. Ausweis) Sonntag, 16. Februar, 12 Uhr Seniorentanz Zug – Live-Musik mit dem Duo Romantica Mittwoch, 26. Februar, 20 Uhr Première – Theater Unterägeri – «Grobe Unfueg» Weitere Infos: aegerihalle.ch
Mitte Januar hiess es für die drei Dienstältesten im Feuerwehrdepot altershalber, definitiv Abschied vom freiwilligen Dienst zu nehmen. Die drei Feuerwehrmänner wurden am Feuerwehrrapport im vergangenen November offiziell verabschiedet und haben Mitte Januar ihre Ausrüstung abgegeben. Betrachtet man die geleisteten Dienstjahre, staunt man nicht schlecht: Koni Furrer – 26 Jahre, Erich Nussbaumer – 28 Jahre und Leo Merz – 30 Dienstjahre. Wohl ein Traum für jeden Kommandanten und vermutlich eher die Ausnahme. Viel habe sich verändert vom Eintritt bis heute, erzählen die drei einstimmig, und es sei nun für alle stimmig aufzuhören. Ihren Dienst haben die drei unter insgesamt fünf verschiedenen Kommandanten geleistet und wissen unzählige Anekdoten zu Übungen und Einsätzen zu berichten. Wir danken für euren Einsatz und wünschen euch alles Gute und Gesundheit im Feuerwehrruhestand!
v. l. n. r.: Kommandant Marco Lüthold, Koni Furrer, Leo Merz und Erich Nussbaumer
WIRTSCHAFT
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 28. Januar 2020 · Nr. 4
Zuger Kantonalbank
Kanton
Aktie und Dividende im Dauerhoch Die Zuger Kantonalbank hat im abgelaufenen Jahr sehr gut gewirtschaftet. Das dürfte die Aktionäre freuen. 220 Franken Dividende gibt es für sie. Florian Hofer
Über die nächsten drei Jahre soll mit der Dividende die Reserve aus steuerbefreiten Kapitalreserven ausgeschüttet werden. Für das Jahr 2019 wird der Generalversammlung des-
«Die strategischen Massnahmen zur Stärkung des Vermögensverwaltungsgeschäfts greifen.» Pascal Niquille, Präsident der Geschäftsleitung der Zuger Kantonalbank
halb die Auszahlung einer aufgeteilten Dividende vorgeschlagen: 145 Franken aus dem Bilanzgewinn und 75 Franken aus der Entnahme von Kapitalreserven. Der Anteil von 75 Franken ist für Privatanleger, die in der Schweiz wohnhaft sind, steuerfrei. Erfreulich
Sie präsentierten wieder einen ansprechenden Jahresabschluss: Präsident der Geschäftsleitung der Zuger Kantonalbank, Pascal Niquille (von links), der scheidende Bankratspräsident Bruno Bonati und Finanzchef Andreas Janett. Archivbild: Daniel Frischherz entwickelte sich das indifferente Geschäft. Es macht inzwischen strategiekonform fast einen Drittel des Gesamtertrags aus. «Das indifferente Geschäft – es umfasst hauptsächlich die Kommissions- und Dienstleistungsgeschäfte mit Kunden, die keinen Einfluss auf die Bilanz
Die Bank und der EVZ Die Zuger Kantonalbank verlängert den Vertrag als Generalsponsorin beim EVZ um weitere fünf Jahre bis mindestens 2025. Dazu Pascal Niquille, CEO der Zuger Kantonalbank: «Unser Engagement ist für uns mehr als eine geschäftliche Partnerschaft. Wir pflegen einen sehr engen Kontakt und realisieren immer wieder gemeinsam Projekte. Beide Unternehmen
EVZ
haben – hat sich dank des anhaltenden Volumen- und Ertragswachstums in der Vermögensverwaltung zu einem wichtigen Pfeiler mit einem Anteil von rund einem Drittel am Gesamtertrag entwickelt», erklärt Pascal Niquille, Präsident der Geschäftsleitung: «Die
strategischen Massnahmen der Bank zur Stärkung des Vermögensverwaltungsgeschäfts greifen und wurden vom hervorragenden Aktienjahr 2019 unterstützt.» Bei der Finanzierung von Wohneigentum in der Wirtschaftsregion Zug konnte die Zuger Kantonalbank weiter
Wechsel von Inhaber- zu Namenaktien stehen für Werte wie Professionalität, Fairness und Leidenschaft. Was wir tun, machen wir mit Überzeugung und Begeisterung. Gemeinsam sind wir stark für Zug.» Hans-Peter Strebel, Verwaltungsratspräsident des EVZ, freut sich über die erneute Vertragsverlängerung: «Die Zuger Kantonalbank ist für uns eine langjährige, verlässliche Partnerin.» fh
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Inhaberaktien der Zuger Kantonalbank werden in Namenaktien umgetauscht. Der Nennwert bleibt bei 500 Franken. Am 4. Mai 2019 hat die Generalversammlung dem neuen Gesetz über die Zuger Kantonalbank zugestimmt. Damit verbunden ist die Umwandlung der Inhaberaktien mit einem Nennwert von 500 Franken in Namenaktien im Verhältnis 1:1. Die Umwandlung erfolgt per
8. Januar. Aktionärinnen und Aktionäre, die ihre Inhaberaktien in einem Bankdepot verwahren, müssen nichts unternehmen, der Umtausch wird automatisch vorgenommen. Aktionärinnen und Aktionäre, die ihre Inhaberaktien zu Hause oder in einem Bankschliessfach verwahren, werden gebeten, diese Titel zwecks Umtausch in Namenaktien bei ihrer Bank einzureichen. fh
wachsen. Dazu zählt die Finanzierung von selbstbewohntem Wohneigentum, einem für die Bank wichtigen Ankerprodukt, da es die Basis für eine langfristige Kundenbeziehung bildet. Hypothekarisch gedeckte Kredite an institutionelle Immobilieninvestoren haben das gesunde Wachstum gefördert. Der Gewinn beträgt 74,7 Millionen Franken. Der Geschäftserfolg liegt mit 107,2 Millionen Franken nur 1,0 Prozent unter Vorjahr.
Aktien steigen im Wert immer noch weiter Der Kurs der Zuger-Kantonalbank-Aktie stieg im Vergleich zum Vorjahr um 10,9 Prozent auf 6320 Franken per Jahresende. Unter Einbezug der 2019 ausbezahlten Dividende von 220 Franken betrug die Gesamtrendite im Berichtsjahr 14,7 Prozent.
Viel Arbeit im Handelsregister Wie bereits in den letzten beiden Jahren verzeichnete das Zuger Handelsregister auch im Jahr 2019 eine markante Zunahme der eingetragenen Firmen. So stieg die Anzahl der Firmen im Kanton Zug gegenüber dem Vorjahr netto um 1021 an. Per Ende Jahr waren 34 059 Firmen im Handelsregister eingetragen. Die im Handelsregister insgesamt vorgenommenen Eintragungen nahmen ebenfalls stark zu auf 19029.
Konstant hohe Zahl der Neueintragungen Die statistischen Zahlen für das Jahr 2019 ergeben eine Netto-Bestandeserhöhung der im Handelsregister eingetragenen Rechtseinheiten um 1021 (Vorjahr: 1119). Die Zahl der Neueintragungen nahm leicht ab und betrug 2353 (Vorjahr: 2583). Die Gesamtzahl der im Handelsregister per Ende 2019 eingetragenen Firmen beträgt 34 059 (Bestand per Ende 2018: 33 038). AG und GmbH häufigste Gesellschaftsformen Die Aktiengesellschaft (AG) und die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) bleiben die häufigsten Gesellschaftsformen. Die AG steht mit 18 465 nach wie vor an erster Stelle (Vorjahr: 18 031). Dahinter folgt die GmbH mit 10 287 (Vorjahr: 9 811). Wiederum Rekordergebnis bei den Eintragungen Die Zahl der im Eintragungen (Neueintragungen, Änderungen und Löschungen) nahm im Vergleich zum Vorjahr mit 19 029 Eintragungen im 2019 wiederum stark zu (Vorjahr: 18 494). Nur in den Jahren 2009 und 2010 verarbeitete das Handelsregisteramt Zug noch mehr Eintragungen. Damals war allerdings ein Einmaleffekt aufgrund einer Gesetzesänderung der Grund für die hohe Anzahl an Eintragungen. pd
Cham
Führungsetage wird neu geordnet
Zentralisierung der Amag in Cham ist abgeschlossen
In der Führungsriege des EVZ gibt es eine Reihe von Veränderungen. Die vakante Position «Leiter Marketing & Verkauf» wird per 1. Februar neu besetzt. Es ist Ibrahim Can, wohnhaft in Steinhausen. Giedo Veenstra, Geschäftsführer der Gastronomie, verlässt den EVZ per Ende Mai. Die Nachfolge übernimmt ein motiviertes Führungsteam, welches aus Jan Imbaumgarten für Catering & Events, Lukas Marcinowski für Gastronomie Operations und Daniel Kurtze für den Bereich Küche besteht. Innerhalb der Abteilung Finanzen & HR unter der Leitung von Myriam Stierli werden sämtliche HR-Tätigkeiten innerhalb der EVZ-Gruppe gebündelt. Andrea Held ist neu Leiterin HR. Amin Ghiasi, bisheriger Leiter Operations, wird ab Mai 2020 die Stabsfunktion als Head of Legal & Corporate Security im OYM übernehmen. Die Führungsstruktur des EVZ umfasst neu vier Abteilungen: Sport (Reto Kläy), Marketing & Verkauf (Ibrahim Can), Gastronomie (vakant) und Finanzen & HR (Myriam Stierli). pd
Die Amag hat ihren Hauptsitz in den Kanton Zug verlegt. 950 Mitarbeitende aus vier Standorten wurden in Cham zentralisiert. Der Umzug fand in sechs Etappen statt. An der Alten Steinhauserstrasse 12 in Cham sind seit Dezember alle Mitarbeitende der Amag tätig. Am neuen Hauptsitz arbeiten neu ein Grossteil der Belegschaft der Amag Import AG, Amag Leasing AG, der Zentralverwaltung (Amag Group AG) sowie die Supportbereiche Human Ressources, IT und Immobilien. Zentralisiert wurden somit die Standorte Schinznach-Bad, Buchs ZH, Baden-Dättwil und Zürich (Utoquai). Nicht betroffen vom Umzug waren die gesamte Teilelogistik der Amag Import AG in Buchs ZH, die Amag Academy in Schinznach-Bad und die Fahrzeuglogistikzentren in Birrfeld und Studen. Auch die Garagenbetriebe in Schinz-
Die Amag hat sich mittlerweile in den neuen Räumlichkeiten in Cham (Bild rechts) eingerichtet. Im Bild oben Amag-CEO Morten Hannesbo. Bild: pd nach-Bad sowie am Zürcher Utoquai bleiben weiterhin an ihren bekannten Standorten. Das grosse Projekt benötigte fast drei Jahre Planung und Vorbereitung. In der mehrjährigen Projektphase wurden verschiedene Standorte ge-
prüft – schlussendlich hatte die Lösung in Cham mit dem Projekt von Alfred Müller überzeugt. Die Amag konnte hier den Innenausbau zum grossen Teil mitbestimmen. Für die Mitarbeitenden gibt es neu ein Restaurant sowie
ein Fitnesscenter mit einem Kraft- und Kursraum, wo Amag-Mitarbeitende selbstständig Kurse anbieten können. Auch die Arbeitswelt wurde komplett neu: Keine
Einzelbüros mehr, sondern offene, helle Bürowelten wurden realisiert. Die Arbeitsplätze und -räume werden neu geteilt. «Desk-Sharing», das «Clean-Desk-Prinzip» sowie mobiles Arbeiten haben sich seit Beginn gut eingespielt. Die Amag setzt am neuen Hauptsitz auf ein mitarbeiterorientiertes, bedürfnisgerechtes und ressourcenschonendes Mobilitätsangebot – und vor allem auf die Elektromobilität. Am neuen Standort stehen total 62 Ladestationen zur Verfügung. Für Einsatzwagen wird ein Carsharing-Pool genutzt. Die Mitarbeitenden benützen für Kurzstrecken die hauseigene E-Bike-Flotte sowie eine Carpooling-App für Pendelstrecken. pd
So kommen Ihre Besucher in Scharen «Durch die Zusammenarbeit mit der «Zuger Presse» konnten wir eine breite Öffentlichkeit über unser 50-Jahr-Jubiläum informieren und erzählen, was unsere Institution für Menschen mit einer Beeinträchtigung im Kanton Zug tut.» Jeannine Lütolf, PR-Verantwortliche der Zuwebe
Planen Sie eine Veranstaltung, ein Vereinsjubiläum oder ein Sportereignis? Und suchen Sie noch den richtigen Medienpartner? Realisieren Sie in Zusammenarbeit mit der Redaktion von «Zuger Presse» und «Zugerbieter» zum Beispiel eine Doppelseite, bei der wir Sie hinsichtlich Layout, Bild und Text gerne beraten. Beide Titel haben zusammen eine eglaubigte Auflage von mehr als 4 000 Exemplaren. Das macht sie zur auflagenstärksten Wochenzeitung im Kanton.
Die Zuger Springkonkurrenz ist eine der zehn «Top Sportevents Zug». Dank der Zusammenarbeit mit der «Zuger Presse» können wir in geeigneter Weise auf den traditionsreichen Pferdesportanlass aufmerksam machen.
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Ulrich Straub, OK-Präsident Zuger Springkonkurrenz
erate@zugerpresse.ch
«Das Villette-Fäscht in Cham findet nur alle drei Jahre statt und lockte 2017 geschätzte 20 000 Besucher aller Generationen an. Diesen Erfolg verdanken wir auch dem Auftritt in der ‹Zuger Presse›. Wir haben die gute Zusammenarbeit mit der Redaktion sehr geschätzt.» Pascal Kupper, zuständig für Werbung und PR am Villette-Fäscht 2017
oder bei Florian Hofer oder Alina Rütti unter 041 725 44 11 oder redaktion@zugerpresse.ch
EVENTS
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Veranstaltungskalender
LESUNG SILVIA AESCHBACH
Fasnacht
Donnerstag, 30. Januar, 19.30 Uhr, Bibliothek Menzingen, Lesung mit Silvia Aeschbach. Sie schrieb die Bücher «Leonardo DiCaprio trifft keine Schuld», in dem sie ihren Umgang mit Panikattacken beschreibt, die zwei weiteren Bestseller: Älter werden für Anfängerinnen» und «Älter werden für Anfänger».
Klamauk beim Denkmal Die Hauptseer Fasnacht beim Morgartendenkmal findet dieses Jahr am Samstag, 1. Februar, in Oberägeri statt. Gestartet wird der Umzug um 13.15 Uhr – als Anlehnung an die Schlacht am Morgarten um 13.15 Uhr. Es werden aktuelle Themen von den Wagenbauern zum Besten gegeben. Musikalisch wird das Ganze durch Guggenmusiken abgerundet. Alternierend machen die Tiroler aus Oberägeri oder die Sattler Hudi an unserem Umzug mit. Nach dem Umzug wird am Bühnenspiel das eine oder andere Malheur, welches unter dem Jahr passiert ist, aufgedeckt. In den Restaurants wird zu Musik bis in die frühen Morgenstunden getanzt und gefeiert. pd
GESPRÄCH EIN KATHOLISCHER PFARRER ERZÄHLT AUS SEINEM LEBEN
Donnerstag, 30. Januar, 9 Uhr, in der Rathus-Schüür Baar. Dr. Anthony Chukwu, katholischer Pfarrer, erzählt aus seinem Leben. Was bewegt einen jungen, studierten Mann dazu, seine Heimat zu verlassen? Wie war seine Ankunft in seinem neuen Zuhause? Wie lebt er zwischen den Kontinenten Europa und Afrika?
FASNACHT GRINDETAUFE UND INTHRONISATION STEIVATER
Samstag, 1. Februar, 18.30 Uhr Grindetaufe beim Dorfkreisel Steinhausen. Ab 20 Uhr im Gemeindesaal Inthronisation von Steivater Gregor I mit Guggenmusiken, Tanz und Unterhaltung sowie Barbetrieb.
AUSSTELLUNG ALONG THE WAY
Samstag, 1. Februar, 15 Uhr, im «Haus am See» in Unterägeri. Ausstellung «Along the Way»: Fotografische Arbeiten von Griffiths & Gendolla-Green. Die Ausstellung läuft bis 8. Februar. Infos: www.isabelgriffiths.com und www.oliviagendollagreen.com
AUSSTELLUNG «RETROSPEKTIVE» ELSO SCHIAVO Am Samstag, 1. Februar, und Sonntag, 2. Februar, von 10 bis 18 Uhr im Burgbachsaal, Dorfstrasse 12 in Zug. Elso Schiavo erzählt jeweils um 14 Uhr aus seinem Leben als Künstler und Werbefachmann. In der Ausstellung sind Arbeiten aus den 50er-Jahre bis 2020 zu sehen. Auch sind prämierte Plakate zu sehen, wie jenes von «Mode Zehnder» das im MoMa in New York gezeigt wird.
Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red
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DAS LÄUFT IN DER REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 28. Januar 2020 · Nr. 4
Das japanische Trommelensemble kommt bereits zum zweiten Mal nach Zug.
Bild: pd
NOTFALL
Benefizkonzert
Japanische Trommelkunst Die Lions Clubs des Kantons Zug präsentieren ein Benefiz-Konzert für das Kinderheim Hagendorn. Das Benefiz-Konzert findet am 11. März im Theater Casino in Zug statt. Auf der Bühne werden Kodo, die magischen Trommlerinnen und Trommler des Taiko Performing Arts Ensemble, stehen. Kodo kommt bereits zum zweiten Mal nach Zug. Die erste Veranstaltung in der Schweiz unter dem Motto «One Earth Tour» hat 1984 im Theater Casino Zug ein Zeichen gesetzt.
Wo immer das legendäre Trommelensemble aus Sado Island auftritt, bietet es alles, was grosse Trommelkunst auszeichnet: Präzision, Komplexität, Dynamik, Ästhetik, Zusammenspiel und Ausdauervermögen. Deshalb sind Kodo in ihren 5000 Konzerten, die sie in bald 40 Jahren in 50 Ländern gegeben haben, so umjubelt. Die Trommler transformieren die Kraft der japanischen Tradition in eine zeitlose Gegenwart. Das neue Programm heisst «Legacy». Darin paaren sich athletische Kraft und poetische Schönheit. Kodo nimmt das Publikum mit auf den Weg durch die schönsten Schätze eines
über die Jahrzehnte erprobten Repertoires. Mittendrin der Klang der grossen O-daiko, der an einen Herzschlag erinnert, den das ungeborene Kind im Leib der Mutter hört: donnernd kraftvoll, zugleich beschützend, ruhig und warm.
Kinder sollen im Garten unterrichtet werden können Der Erlös des Benefiz-Konzertes geht an das Kinderheim Hagendorn. Das Zuger Heilpädagogische Zentrum bietet zwei Tagesschulen und ein Internat für Kinder und Jugendliche mit einer geistigen Behinderung, teilweise kombiniert mit einer Körperbehinderung, schwerer Mehr-
TOX INFO 145 Kostenlose medizinische Beratung bei Vergiftungsfällen. RETTUNGSDIENST 144
fachbehinderung oder einer Autismus-Spektrum-Störung. Die Schülerinnen und Schüler sind im Alter zwischen 4 und 20 Jahren. Im Frühjahr 2020 bezieht die Orientierungsstufe das erweiterte und umgebaute Schulhaus. Im Garten soll – auch mit der Hilfe der Zuger Lions Clubs – ein grünes Klassenzimmer entstehen, in dem draussen in der Natur der Unterricht genossen und gemeinsam erlebt werden kann. Der Garten wird dafür aufwendig umgebaut, damit dieser für alle gut begehbar und auch mit Rollstühlen befahrbar ist. pd Mehr Infos zum Konzert und Vorverkauf: www.theatercasino.ch
FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 BERATUNG FÜR KINDER UND JUGENDLICHE 147
Kostenlose Unterstützung für junge Menschen, bei kleinen oder grossen Sorgen, Probleme oder Fragen. Ein Angebot der Pro Juventute.
DARGEBOTENE HAND 143 Kostenloses Schweizer Sorgentelefon. BERATUNG FÜR ELTERN 0848 35 45 55
Hilfe und Beratung für Eltern bei erzieherischen Belastungssituationen, Konflikten, Krisen oder Gewalt.
SUCHTBERATUNG KANTON ZUG 041 728 39 39
Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr.
PREMIUM EVENTS
ZUGER KINOPROGRAMM www.kinozug.ch
Seehof 041 726 10 01 Gotthard -02 Lux -03
SEEHOF 1+2 ZUG
DO 30.01.20 FR 31.01.20 SA 01.02.20 SO 02.02.20 MO 03.02.20 DI 04.02.20 MI 05.02.209
Die vier Musiker von «Husistein-Musik» spielen alte Volksmusik.
Vorpremiere BIRDS OF PREY
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3. Woche 1917
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9J 1 01 Min.
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2. Woche BOMBSHELL
Bild: pd
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5. Woche KNIVES OUT 1 4J 1 30 Min. 1 7:30 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Lunch-Kino MOSKAU EINFACH! - Vorpremiere!
Alte Volksmusik
1 2J 98 Min.
1 2:1 5 CHD
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REMBRANDT
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1 5:00 Ed A
1 5:00 Ed A
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1 . Woche DIE HEINZELS 3J 79 Min. 1 4:30 D C 1 4:30 D C 1 4:30 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche VIER ZAUBERHAFTE SCHWESTERN
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1 4:30 D C
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19.30 Uhr. Die Husistein-Musik besteht aus Andri Mischol (Primgeige), Rita Rohrer (Sekundgeige), Armin Müller (Klarinette), Lukas Erni (Kornett) und Evi Güdel-Tanner (Fagott). Der Musiker Andri Mischol unterrichtet seit 14 Jahren Violine an der Musikschule Walchwil. pd
Eventeintrag oder Premium Event buchen: www.zugerpresse.ch
6. Woche SPIONE UNDERCOVER
6J 1 02 Min.
1 4:30 D C
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1 4:30 D C
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1 7:1 5 CHDf 20:1 5 CHDf
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1 2J 97 Min.
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6J 1 01 Min.
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11 . Woche FROZEN 2 (DIE EISKÖNIGIN 2)
LUX BAAR GOTTHARD
D
empfohlen ab 1 2J 1 35 Min.
2. Woche JOJO RABBIT 1 4J 1 09 Min. 1 8:00 Edf A 1 8:00 Edf A .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Konzert
ie Kulturkommission Walchwil freut sich sehr, die «Husistein-Musik» am Samstag, 1. Februar, im Gemeindesaal Walchwil zu begrüssen und die Bevölkerung zu diesem besonderen Volksmusikkonzert einzuladen. Der Anlass beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist frei. Barbetrieb ab
1 . Woche LITTLE WOMEN
3. Woche PLATZSPITZBABY
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1 . Woche WER SIND WIR?
1 . Woche DIE FANTASTISCHE REISE
1 4:30 D C
1 4:30 D C
1 4:30 D C
DES DR. DOLITTLE 20:1 5 D 20:1 5 D 20:1 5 D Vorpremiere BIRDS OF PREY 1 4J 1 09 Min. 20:1 5 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche BAD BOYS FOR LIFE 1 4J 1 23 Min. 1 7:1 5 D 1 7:1 5 D 1 7:1 5 D 1 7:1 5 D 1 7:1 5 D
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U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 1 0.00. / % Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D -Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.
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RÄTSEL
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 28. Januar 2020 · Nr. 4
Sudoku leicht
Schiffe suchen
Sudoku mittel
Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
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Jeden Mittwochmittag eine Vorpremiere!
oder
&
Gratisteilnahme per E-Mail an: redaktion@zugerpresse.ch, Lösungswort im Betreff.
präsentieren
Teilnahmeschluss ist der nächste Dienstag, 24 Uhr. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
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Die Mieterverbandsinitiative verspricht «mehr bezahlbare Wohnungen», bewirkt aber das Gegenteil! Staatliche Zwangsquoten verteuern die Mietpreise und belasten den Steuerzahler. Deshalb sagen Zugerland