P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 24, Jahrgang 24
Dienstag, 16. Juni 2020
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Fahrplan
Das Bus- und Bahnangebot wird erweitert Ab dem 13. Dezember lohnt sich wieder der genaue Blick in den Fahrplan. Viele Busund Bahnlinien werden dann öfters fahren. Alina Rütti
Ab Dezember verkehrt ein Bus der die Gemeinden Baar, Neuheim und Menzingen miteinander verbindet. Bild: Matthias Jurt
Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember wird die Buslinie 32 von Baar nach Neuheim verlängert. Einerseits ins Gewerbegebiet Sarbach und Tal sowie andererseits im Stundentakt bis nach Menzingen. Das ergibt für die Bewoh-
ner der beiden Gemeinden bessere Anschlüsse an die Interregiozüge 75 in Baar nach Luzern und Zürich. Profitieren werden davon vor allem die Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Menzingen.
Spitzen bei bestimmten Kursen werden gebrochen Das Angebot des öffentlichen Verkehrs wird aber noch weiter ausgebaut. Eines der Ziele ist dabei, «gewisse Spitzen bei bestimmten Linien und Kursen zu brechen», wie es Patrick Stöcklin, Verkehrsplaner im Amt für Raum und
Verkehr, formuliert. Die Linie 42 von Cham nach Knonau wird so angepasst, dass ein Umsteigen auf die S5 in Richtung Zürich gesichert ist. Patrick Stöcklin dazu: «Dies ist attraktiv für Arbeitspendler nach Zürich und ins Limmattal.» Damit können die S1 zwischen Cham und Zug sowie die Schnellzüge nach Zürich entlastet werden.
Fahrplanentwurf kann online eingesehen werden Des Weiteren werden diverse ZVB-Linien und S-BahnLinien öfters fahren. Rotkreuz
wird zudem mit dem Fahrplanwechsel noch besser mit dem benachbarten Kanton Schwyz verknüpft. Ausserdem wird dann die SBB-Doppelspur am Ostufer des Zugersees fertiggestellt und die Streckensperre aufgehoben sein. Die Fahrplanentwürfe der Bahn- und Buslinien für das Jahr 2020/21 können nun unter www.fahrplanentwurf.ch eingesehen werden. Das Bundesamt für Verkehr führt von Mittwoch, 10. Juni, bis Sonntag, 28. Juni, die Vernehmlassung durch. Seite 3
Kultur
Wirtschaft
Auch die Zuger Museen haben ihre Tore mit Verweis auf ein Schutzkonzept wieder geöffnet. Das Kunsthaus und das Museum für Urgeschichte haben ihre Ausstellungen verlängert. Besuchende sind angehalten, sich online übers Schutzkonzept der Museen zu informieren. emm Seite 9
Der Kantonsrat beschloss am 28. Mai eine Änderung des Zuger Richtplans. Daraus wurde das Golfparkprojekt Zugersee gestrichen. Im Richtplan verankert ist nun ein Autobahnhalbanschluss in der Gemeinde Risch. Die Umsetzung obliegt jedoch dem Bundesamt für Strassen. emm Seite 8
Blech ist nicht mehr als flachgepresstes Metall. Doch damit lässt sich arbeiten. So wie es die Gysi AG in Baar seit bereits 120 Jahren tut. Eingesetzt werden die Materialien bei Gewächshäusern, elektronischen Steuerungen, bei Leitplanken für Strassen und vielem mehr. Um einem breiten Spektrum an Produktionsmöglichkeiten gerecht zu werden, spannt das Baarer Traditionsunternehmen mit der Ostschweizer Riguzzi-Gruppe zusammen. Denn diese ist vor allem auf feinere Arbeiten spezialisiert, während die Gysi AG vorwiegend auf grobe Arbeiten setzt. Die Arbeit mit Blech erfordert grosse Investitionen in Sachen Modernisierung und Automatisierung. Durch die Partnerschaft können beide Parteien auch in diesem Bereich profitieren. emm Seite 7
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Es gibt wieder viel zu bestaunen
Gysi AG setzt auf Partnerschaft
Richtplan
Grünes Licht für Strassenbauprojekt
Bild: Elena Maria Müller
Badis sind für diese spezielle Saison gerüstet
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Die Badis im Kanton Zug sind unter Einhaltung des Schutzkonzeptes wieder offen. Noch herrscht kein richtiges Badiwetter. Dies hält aber Levi Wolf (links) und Julian Eberle nicht davon ab, ihre Lieblingsbadi, das Seeliken in Zug, zu besuchen. Sie sorgten dort zudem während des Lockdowns spontan für Ordnung. Sie fischten eine Corona-Info-Tafel aus dem Zugersee, welche Vandalen ins Wasser geschmissen hatten. emm
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Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion-zugerpresse@chmedia.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate-zugerpresse@chmedia.ch; Abodienst/Vertrieb: 058 200 55 55, kkczeitschriften@chmedia.ch
2 Stimme meines Glaubens
FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 16. Juni 2020 · Nr. 24
Leserbrief
Allerlei Feines vom Dorfmarkt in Cham
Das Leben im Alter geht uns alle an
Irène Schwyn, reformierte Pfarrerin, Walchwil
Wertvolle Entschleunigung
«
Ich habe im Juni fast keinen Termin mehr frei, meine Agenda ist schon wieder so voll!» Wie bitte? Gerade noch haben wir doch darüber gesprochen, wie wertvoll die Entschleunigung sei, wie die Versammlungsverbote und anderen Auflagen auch helfen, die Prioritäten zu überdenken. Und jetzt ist er schon wieder völlig ausgebucht?
In diesen langen Frühlingswochen hatte ich Zeit für Telefongespräche, auch dort, wo nichts Weltbewegendes anstand, sondern einfach ein Bedürfnis da war, zu reden und zu reflektieren. Sehr viele Menschen waren enorm hilfsbereit, haben sich gegenseitig ausgeholfen, auch solche, die sich vorher kaum kannten. In vielen Gesprächen habe ich auch wahrgenommen, dass vielen Leuten hier in Zug ihre Privilegien sehr bewusst wurden: frische Luft, genug zu Essen, ein Balkon mit Aussicht ... Es sind viele Fotos von einzelnen Blumen entstanden, Menschen haben den Vögeln beim Singen zugehört. Zu kurz gekommen ist die physische Gemeinschaft, das Zusammensein. Da haben viele Nachholbedarf, ich selber auch. Unterdessen ist vieles wieder möglich. Ich merke es selbst, die langen Telefongespräche sind weniger geworden, in meinem Kalender stehen wieder mehr Termine. Aber diese seltsamen Wochen haben mich nochmals neu gelehrt, dass wir Menschen einander brauchen. Zeit haben für meine Mitmenschen, das möchte ich auch in Zukunft.
IMPRESSUM
Zuger Presse – Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug, 24. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug, 041 725 44 11 redaktion-zugerpresse@chmedia.ch, www.zugerpresse.ch HERAUSGEBERIN CH Regionalmedien AG, Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Alina Rütti (ar), Claudia Schneider (csc) Freie Mitarbeit: Daniel Frischherz (df, Fotos) Franz Lustenberger (fra), Elena Maria Müller (emm), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Peter Theiler (th), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG Abo-Dienst/Vertrieb/Zustellstopp: Tel. 058 200 55 55, kkczeitschriften@chmedia.ch INSERATE 041 725 44 56, inserate-zugerpresse@chmedia.ch DRUCK DZZ Druckzentrum Zürich AG. Die Zuger Presse (inklusive Zugerbieter) erscheint dienstags in einer Auflage von 55 477 Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist die auflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug. Inserate, Bilder und Berichte sind urheberrechtlich geschützt. EINE PUBLIKATION VON
Bild: Manuela Rüegg
Manuela Steiner verkauft am Chamer Dorfmarkt, welcher jeweils am Samstag von 9 bis 11.30 Uhr bis Ende Oktober vor dem Lorzensaal in Cham stattfindet, Fleischwa-
ren vom Hof der Familie Steiner aus Baar. Die Mutterkuhherde wird hauptsächlich mit dem hofeigenen Futter versorgt und lebt in tiergerechter Haltung. ar
Palliativ Zug
Weiterhin am Ball bleiben In den vergangenen Wochen war Palliativ Zug ziemlich beschäftigt. Denn bald finden wieder Infoveranstaltungen statt. Wir freuen uns alle enorm über die neuen Lockerungsinformationen des Bundesamtes für Gesundheit vom 27. Mai. Die öffentlichen Restriktionen und der persönlich generierte Schutzkokon verändern sich wieder und die täglichen Akti-
vitäten nehmen zu. Palliativ Zug musste eine Informationsveranstaltung sowie das Zuger Trauer-Café für die Monate April, Mai und Juni absagen. Während der Lockdown-Phase sind wir mit Beratungen und der Planung für die kommenden Veranstaltungen aktiv für die Zuger Bevölkerung am Ball geblieben. Wir bereiten uns darauf vor, auf dem Landsgemeindeplatz Zug einen Informationsstand zu Palliativ Care Zug und Hospiz Zug zu präsentieren. Wir
klären ab, ob wir den Vortrag zum Thema «Angst und Wut» in der Stadtbibliothek am 18. Juni durchführen dürfen und treffen Vorkehrungen, damit wir das Trauer-Café für die Monate Juli und August – jeweils 1. Freitag im Monat – wieder öffnen können. Die Weiterbildung, welche auf Fachpersonen ausgerichtet ist, werden wir dank den Lockerungen am 8. Juni wie geplant durchführen. Alle unsere Aktionen führen wir unter Beachtung der Hygiene und den
IG 5G-freies Ägerital
Der Widerstand formiert sich Die 5G-Antennen sind umstritten. Damit diese aus dem Ägerital fernbleiben, wurde eine Interessengemeinschaft gegründet. Die Aktivitäten rund um die Einsprachen bezüglich dem von der Swisscom geplanten Aufrüsten und Ausbauen der Mobilfunkanlagen im Ägerital, in Baar und Hünenberg haben den Stein endgültig ins Rollen gebracht: Nachdem die Einsprachefrist in Unterägeri um drei Wochen und somit bis zum 31. Mai verlängert wurde, kletterte die Ziffer der gezählten Unterschriften auf 1090. Die Gemeinde Baar sistierte das Baugesuch der Swisscom Ende Mai. Nun hat sich die Kerngruppe entschieden, aktiv zu bleiben und die Bevölkerung weiterhin auf das Thema Mobilfunk und 5G aufmerksam zu machen. Deshalb wurde am 25. Mai die IG 5G-freies Ägerital gegründet. Im Moment geht es um die Organisation, Formierung der IG und die Zielformulierungen in Erarbeitung und Arbeitsgruppen zu diver-
sen Unterthemen werden gebildet. Zudem ist einiges angedacht, um die Öffentlichkeit über 5G zu informieren. Die Vision der IG ist es, die Bevölkerung über 5G zu informieren und somit den öffentlichen Dialog über Chancen und Gefahren von 5G in Gang zu bringen. Der IG schwebt ein 5G-freies Ägerital vor. Es soll ein wunderbares Naherholungsgebiet mit minimaler Strahlenbelastung sein. Stattdessen soll das Glasfasernetz flächendeckend ausgebaut werden. Politiker und Behörden werden von der IG 5G-freies Ägerital dazu aufgefordert, sich für einen Marschhalt und ein 5G-Moritorium zu engagieren. Denn es hat sich gezeigt, dass ein Grossteil der Bevölkerung gar kein 5G will.
Keine Experimente auf Kosten von Mensch, Tier und Natur Die IG 5G-freies Ägerital lädt bereits am 24. Juni um 19.30 Uhr in der Maienmatt in Oberägeri zu einer ersten Infoveranstaltung über Mobilfunk und 5G ein (Eintritt frei, Türkollekte). Franz Ulrich, dipl. El. Ing. ETH, und Denise Ulrich, MSc, dipl. Gymnasiallehrper-
son, werden in ihrem Referat Hintergrundinformationen zu 5G geben und Fragen rund um die Thematik aufgreifen und erörtern. Denn die fünfte Generation der Mobilfunkstandards (5G) ist schon lange in aller Munde: enorme Bandbreiten, rasend schneller Internetzugang, die Vernetzung von zig Milliarden Geräten weltweit. Über die negativen Auswirkungen auf den Menschen und die Natur herrscht jedoch Funkstille. Es wird zwar gerne erwähnt, dass die Bevölkerung dank der geltenden strengen Grenzwerte geschützt sei. Aber es wird verschwiegen, was unzählige Studien belegen: dass Mobilfunkstrahlung die Gesundheit ernsthaft schädigt. Selbst die Weltgesundheitsorganisation hat die Mobilfunkstrahlung in die Kategorie 2B der «möglicherweise krebserregenden Substanzen» eingestuft. Wir wollen Klarheit, wohin die Entwicklung im Mobilfunk gehen soll! Wir wollen kein 5G-Experiment auf Kosten der Gesundheit von Mensch,Tier und Umwelt! Andreas Gross, 5G-Einsprecher von Morgarten
vorgeschriebenen Schutzmassnahmen durch. Unsere Kommunikation wird termingerecht in den Medien publiziert. Wir freuen uns, weiterhin für das Thema Palliative Care zu sensibilisieren, dies mit der nötigen Vorsicht und dem Respektieren der Schutzmassnahmen. Rita Fasler, Geschäftsstellenleiterin Palliativ Zug www.palliativ-zug.ch
Der Kanton Zug fühlt sich für die Lebensumstände seiner älteren Bevölkerung offenbar nicht mehr zuständig. Er kümmert sich im Bereich Alter nur noch um die Gesundheitsförderung und die Pflege. Alles andere hat der Kanton an die Gemeinden delegiert. Damit wurde die ganzheitliche Verantwortung für die Lebensgestaltung im Alter inhaltlich, geografisch und politisch zerrissen. Einzelne Personen, Aktionsgruppen, Gemeinden oder Parteien haben für diese komplexe Thematik nicht die nötigen Ressourcen, Wissensgrundlagen und Möglichkeiten. Es geht nicht nur um die Gesundheit der älteren Menschen. Zu einem selbstverantwortlichen und würdigen Leben im Alter gehören auch geeignete Infrastrukturen, Bildung, finanzielle Absicherung, Möglichkeiten zur sinnvollen Alltagsgestaltung, Beziehungspflege und funktionierende Netzwerke.
Altersstrategie benötigt kantonales Leadership Das Leben im Alter geht uns alle an. Die Gestaltung würdiger Lebensbedingungen für die älteren Mitmenschen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Hier soll der Kanton Zug seine Verantwortung wahrnehmen. Es reicht nicht, Kampagnen wie «Alter hat Potenzial» durchzuführen und den Handlungsbedarf festzustellen. Es braucht Motivation, Ressourcen und konkrete Massnahmen. Eine ganzheitliche Altersstrategie benötigt kantonales Leadership. Der Kantonale Seniorenverband (KSVZ) unterstützt deshalb das Postulat vom 12. Mai, eingereicht von Pirmin Andermatt, Guido Suter, Karen Umbach, Tabea Zimmermann und 29 Mitunterzeichnenden. Jirina Copine für den Vorstand des Kantonalen Seniorenverbands Zug
GGZ
Neue Köpfe im Vorstand Claudia Benninger Brun und Luc Staub werden in den Vorstand der Gemeinnützigen Gesellschaft Zug (GGZ) gewählt. Die 135. Generalversammlung (GV) der GGZ fand am Dienstag, 26. Mai, in ungewohntem Rahmen statt. Anstatt des geschätzten geselligen Anlasses begrüsste Peter Hebeisen, Präsident der GGZ, einzig die Vorstandsmitglieder zur Versammlung. Die Vereinsmitglieder konnten aufgrund der gesetzlichen Auflagen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie ihre Rechte ausschliesslich auf schriftlichem Weg ausüben. Von den rund 1300 Mitgliedern haben knapp 36 Prozent von ihrem Recht Gebrauch gemacht. So wurden der Jahresbericht und die Jahresrechnung 2019 genehmigt und dem Vorstand wurde Décharge erteilt. Der Vorstand der GGZ hat dieses Jahr zwei Rücktritte zu vermelden. Fredy Luthiger ist nach neunjähriger Amtszeit aus dem Vorstand der GGZ auf die GV hin zurückgetreten.
Neben seinem Vorstandsmandat präsidierte er während dieser neun Jahre die Finanzkommission der GGZ. Auch Theres Arnet-Vanoni hat auf die GV hin den Vorstand verlassen. Sie war während 15 Jahren Mitglied des Vorstands der GGZ und leitete in dieser Funktion als Präsidentin die Betriebskommission GGZ@ Work bis zu deren Auflösung Ende 2011. Sowohl Theres Arnet-Vanoni wie auch Fredy Luthiger haben die GGZ über die letzten Jahre sehr positiv mitgeprägt. Als neue Vorstandsmitglieder wurden Claudia Benninger Brun und Luc Staub gewählt. Claudia Benninger Brun bringt als Gemeinderätin und Vorsteherin Soziales und Gesundheit der Gemeinde Hünenberg viel Fachwissen in den Tätigkeitsbereichen der GGZ mit und ist im Kanton Zug bestens vernetzt. Luc Staub bringt als diplomierter Betriebsökonom und Finanzberater das richtige Rüstzeug mit, um zusätzlich zum Vorstand auch noch in der Finanzkommission der GGZ Einsitz zu nehmen. Maria Hügin, Geschäftsführerin GGZ
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THEMA DER WOCHE
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 16. Juni 2020 · Nr. 24
Fahrplan
Das Gros der Wünsche konnte erfüllt werden hält Walchwil an Werktagen drei Verbindungen direkt in die Stadt Zug pro Stunde.
Der öffentliche Verkehr im Kanton Zug ist auf Kurs. Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember können weitere Verbesserungen umgesetzt werden.
Rotkreuz wird noch wichtiger als Knotenpunkt Rotkreuz mit seiner Wirtschaft und den Schulen gehört zu den schnell wachsenden Orten im Kanton. Schon immer ein Verkehrsknotenpunkt, wird Rotkreuz mit dem Fahrplanwechsel noch besser mit dem benachbarten Kanton Schwyz verknüpft. Die Linie 53 (Küssnacht–Rotkreuz) verkehrt zu
Franz Lustenberger
30 Millionen Einsteigende in Bahn und Bus im Kanton Zug im letzten Jahr; 6,4 Prozent mehr als im Vorjahr. In diesem Jahr werden die Frequenzen wegen der Corona-Krise deutlich tiefer ausfallen. Das ist für Baudirektor Florian Weber aber kein Grund, das Angebot zu reduzieren. Im Gegenteil: «Wir sto-
den Hauptverkehrszeiten im 15-Minuten-Takt. Mit den neuen Linien 525 (Immensee–Rotkreuz) und 526 (Brunnen– Goldau–Rotkreuz) werden neue Direktverbindungen aus dem Schwyzer Talkessel zum Entwicklungsschwerpunkt Rotkreuz geschaffen. Die Bevölkerung kann sich bis zum 28. Juni im Rahmen der Vernehmlassung äussern. Änderungswünsche können direkt an fahrplan@zg.ch eingereicht werden. Mehr Infos und Details unter www.fahrplanentwurf.ch
Schul- und Pendlerbus für zwei Berggemeinden
«Wir stocken unser Angebot gezielt auf.»
Die direkte Buslinie 32 von Baar nach Neuheim wird verlängert, einerseits ins Gewerbegebiet Sarbach und Tal sowie andererseits im Stundentakt bis nach Menzingen. Das ergibt für die Bewohnerinnen und Bewohner der beiden Gemeinden bessere Anschlüsse an die Interregiozüge 75 in Baar nach Luzern und Zürich. Die drei Gemeinden Baar, Neuheim und Menzingen sind dann mit dem Bus direkt miteinander verbunden. Profitieren werden davon vor allem die Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Menzingen, die so eine zweite umsteigefreie Busverbindung nach Menzingen erhalten. Die Baudirektion erhofft sich davon auch eine Entlastung der stark besetzten Kurse der
Verkehrsplaner Patrick Stöcklin (links) und Baudirektor Florian Weber steigen beim Bahnhof Zug in den Bus, der ab dem Fahrplanwechsel noch häufiger verkehren wird. Bild: Franz Lustenberger dazu: «Dies ist attraktiv für Arbeitspendler nach Zürich und ins Limmattal.» Damit können die S1 zwischen Cham und Zug sowie die Schnellzüge nach Zürich entlastet werden.
Florian Weber Baudirektor Kanton Zug cken unser Angebot gezielt auf.» Eines der Ziele ist dabei, «gewisse Spitzen bei bestimmten Linien und Kursen zu brechen», wie es Patrick Stöcklin, Verkehrsplaner im Amt für Raum und Verkehr, formuliert. Dazu zwei Beispiele: Die Linie 32 von Baar nach Neuheim wird nach Menzingen verlängert und soll so die Linie 2 entlasten. Die Linie 42 von Cham nach Knonau wird so angepasst, dass ein Umsteigen auf die S5 in Richtung Zürich gesichert ist. Patrick Stöcklin
1,3 Millionen Franken für den weiteren Ausbau Dank günstiger Offerten der Transportunternehmungen werden die vom Zuger Regierungsrat beschlossenen Mittel nicht voll ausgeschöpft. Es geht um rund 1,3 Millionen Franken, die nun «für Ergänzungen im Angebot zur Verfügung stehen», sagt Baudirektor Florian Weber. Das sind einige wesentliche Verände-
rungen im Busbetrieb gemäss Fahrplanentwurf. • Verdichtung: Die Linien 1 (Zug–Oberägeri) und 3 (Oberwil–Lättich) fahren an Sonnund Feiertagen neu im 15-Minuten-Takt. Die Linie 14 fährt neu auch am Sonntag ins Gebiet Gimenen. • Abendfahrten: Die Linie 3 (Oberwil–Lättich), Linie 6 (Zug–Steinhausen) und 11 (St Johannes–Schönegg) fahren neu bis 22 Uhr im 15-Minuten-Takt. Damit entfallen die langen Wartezeiten an der Haltestelle Metalli/Bahnhof. • Die Linie 31 (Baar–Sihlbrugg–Neuheim) fährt nur noch bis Sihlbrugg, dafür
werktags im 15-Minuten-Takt; die Erreichbarkeit von Walterswil (Schule und Arbeitsplätze) wird verbessert.
Grosser Profiteur ist auch die Gemeinde Walchwil Mit dem Fahrplanwechsel wird auch der Betrieb der Stadtbahn dem rechten Seeufer entlang wieder aufgenommen. Zusätzlich fährt die Linie 5 neu stündlich direkt ab St. Adrian bis zum Bahnhof Zug, mit einer Linienführung, welche auch die oberen Dorfteile und neuen Überbauungen von Walchwil erschliesst. Zusammen mit dem Halbstundentakt der Stadtbahn er-
Buslinie 2 von Zug nach Menzingen. Ab dem neuen Schuljahr im August besuchen über 70 Schülerinnen und Schüler aus Baar und Neuheim die Kantonsschule Menzingen. Prorektor Theo Gültig sagt dazu: «Die Schulleitung begrüsst die neue Busverbindung sehr.» Insbesondere für Schülerinnen und Schüler aus Neuheim stelle die neue Verbindung eine erhebliche Vereinfachung des Schulwegs dar. Ob damit die Schule an Attraktivität gewinne, sei schwer zu beurteilen. Schülerinnen und Schüler sowie die Eltern schätzen das Engagement des Kantons und der ZVB sehr: «Das hat sich zuletzt nach der Einführung der Direktverbindung ins Ägerital deutlich gezeigt.» Franz Lustenberger
Nachgefragt
«Bis zum Fahrplanwechsel ist die SBB-Strecke betriebsbereit»
E
sundheit eingehalten.
ntlang des Zugersees bauen die SBB eine neue Doppelspur. Für einige Wochen ruhten die Arbeiten wegen der Corona-Krise (wir berichteten).
Rolf Schwarb, sind die Arbeiten an der Strecke Zugersee-Ost wieder vollumfänglich aufgenommen worden? Wir haben die Arbeiten auf der Grossbaustelle am Ostufer des Zugersees nach Ostern wieder aufnehmen können. Diese laufen inzwischen
Konnten Rückstände bereits aufgeholt werden? Einen Teil der Rückstände haben wir dank der umgesetzten Massnahmen bereits wieder aufholen können. Die Baufirmen haben die Möglichkeit, wenn nötig, die Zeiten, während derer gearbeitet werden kann, auszudehnen.
Rolf Schwarb Gesamtprojektleiter SBB wieder auf Hochtouren. Dabei werden die Hygienevorschriften des Bundesamtes für Ge-
Wird in der Nacht, übers Wochenende oder in mehreren Schichten gearbeitet?
Es wird in wenigen Bereichen der langen Baustelle im Zweischichtbetrieb oder auch samstags gearbeitet. Nachtarbeiten führen wir nur im Ausnahmefall durch, wenn es unbedingt erforderlich ist. Sonntags werden keinen Bauarbeiten durchgeführt. Arbeiten in Zweischicht werden insbesondere im Bereich des Stadttunnels in Zug notwendig sein. Diese Arbeiten dauern bis etwa Mitte September 2020. Die Erneuerung der Fahrbahn zwischen Zug und
Oberwil von September bis Mitte November 2020 wird ebenfalls mit Zweischichtbetrieb ausgeführt. Dies war so von Anfang an geplant und bewilligt.
Gehen die SBB davon aus, dass die Strecke ab dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember vollständig betriebsbereit sein wird? Wir sind zuversichtlich, dass alle Bauarbeiten rechtzeitig abgeschlossen sind. Die Strecke wird, wie ursprüng-
lich geplant, zum Fahrplanwechsel vom 13. Dezember betriebsbereit sein.
Müssen allenfalls Arbeiten, die für den Betrieb nicht notwendig sind, auch später noch gemacht werden? Gemäss heutigem Projektstand müssen wir keine Arbeiten ins 2021 verschieben. Installationsflächen und Zufahrten werden wir, wie ursprünglich geplant, im kommenden Jahr zurückbauen. Franz Lustenberger
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 16. Juni 2020 · Nr. 24
Leserbrief
Gemeinde schützt Gasthaus nicht Die Direktion des Innern hat das Gasthaus Rössli an der Sinserstrasse 4 in Cham aus dem Inventar der schützenswerten Denkmäler entlassen – ohne Gegenwehr der Gemeinde Cham! Das Gasthaus Rössli, das aus dem ausgehenden 18. Jahrhundert stammen muss, ist der älteste erhaltene Bau an der Sinserstrasse und für deren Bebauung von zentraler Bedeutung. Es entspricht
dem Typus eines ländlichen, gemauerten Gasthauses mit Charakter und prägt das Bild am Bärenplatz. Der Zuger Heimatschutz bedauert sehr, dass sich nicht mindestens die Gemeinde Cham für den Erhalt des Gasthauses eingesetzt hat. Immerhin erhielt Cham 1991 den Wakkerpreis – ein Preis, der Gemeinden für beispielhaften Ortsbildschutz auszeichnet. Mit
dem neuen Denkmalschutzgesetz haben solche historischen Häuser leider keine Chance mehr und wir befürchten, dass mit einem neuen Bebauungsplan das Gasthaus Rössli wie auch das Hellerhaus sehr gefährdet sind und damit prägende Elemente im Herzen von Cham verschwinden. Felix Gysi und Danielle Silberschmidt, Zuger Heimatschutz
Leserbrief
Beschwerde nicht abgewartet Der Gemeinderat von Steinhausen hat beschlossen, die Wahl des stellvertretenden Friedensrichters auf den 27. September festzusetzen, ohne den Ausgang der Wahlbeschwerde der Partei Parat abzuwarten. Stefan Thöni sagt dazu: «Ich kann mir das nur so erklären, dass der Gemeinderat schon vorher erfahren hat, wie die Wahlbeschwerde ausgehen wird, während der formelle Entscheid verzögert
wird, bis Tatsachen geschaffen wurden. Dazu passt auch, dass die Beschwerde trotz der offensichtlich drängenden Terminfrage nicht dringlich behandelt und sogar die in dringenden Fällen übliche Vorabzustellung von Schreiben per E-Mail verweigert wird.» Die Wahlbeschwerde hat die Parat am 4. Mai eingelegt, weil der Gemeinderat Steinhausen trotz der angekündig-
ter Lockerungen keine Anstalten machte, die Wahl so rasch als möglich anzusetzen und damit die gesetzliche Frist von vier Monaten seit Freiwerden des Sitzes immer weiter überzog. Damit besteht die Gefahr, dass die Wahl im Jahr 2020 aufgrund der im Herbst zu erwartenden zweiten Corona-Welle gar nicht mehr stattfinden kann. Alexander Brehm, Vizepräsident Partei Parat
Bild: Peter Schliebs
Faszinierendes Naturparadies
Der Fischreiher ist ein seltener Gast am Binzmühleweiher in Rotkreuz. Sobald er Bewegungen entdeckt, die ihm nicht geheuer vorkommen, fliegt er rasant mit seinen mächtigen Schwingen davon. «Immer wieder fasziniert mich dieses kleine Naturparadies. Es entschädigt für das entstehende lärmige Treiben schon zu den frühen Stunden im Dorf», schreibt «Zuger Presse»-Leser Peter Schliebs zu seinem Foto. ar
Zum Gedenken Todesfälle Baar 13. Juni Franz Josef Weber, geboren am 27. August 1941, wohnhaft gewesen an der Hans-Waldmann-Strasse 17. Die Abdankung sowie die Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt. Baar 10. Juni Marlies Hauser-Storz, geboren am 2. April 1937, wohnhaft gewesen an der Flurstrasse 6. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Rotkreuz 9. Juni Heinz Johann Kramer, geboren am 10. Juli 1939, wohnhaft gewesen an der Langmattstrasse 2b. Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 26. Juni, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar statt; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. Baar 7. Juni Gertrud Suter-Köhler, geboren am 12. Mai 1935, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet am Montag, 15. Juni, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin statt; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar.
«Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.» Spruch an Lauras Zimmertüre
Sprachlos und voller Schmerz traf uns die Nachricht vom Unfalltod unserer lieben Laura.
L AURA KEISER 20. Juli 1997 – 9. Juni 2020
Barbara Keiser und Antonio Cera Urban Keiser und Francesco Mutasci Silvan Keiser und Andrina Hodel Xaver Keiser Silvia und Hansueli Krähenbühl Esther und Joe Lötscher-Keiser mit David und Philip Gregor und Stephanie Keiser-Jenni mit Olivia, Anneluise und Lena Franziska und Alfons Struzek-Krähenbühl mit Alexander und Frédéric Simon Höhn Traueradresse Barbara und Silvan Keiser, Waldheimstrasse 8c, 6300 Zug
Trauerfeier: Mittwoch, 17. Juni 2020 um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Michael, Zug. Die Urnenbeisetzung ins Familiengrab findet im engsten Familienkreis statt. Die Plätze in der Kirche sind infolge des Corona-Virus beschränkt. Personen, die zu einer Familie oder Gruppe gehören, werden gebeten zusammenzusitzen.
Cham 6. Juni Anna Marie Christen geb. Wittwer, geboren 1945, wohnhaft gewesen im Alterszentrum Büel, Rigistrasse 3 in Cham. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 23. Juni, 9 Uhr in der katholischen Kirche Cham, anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Cham. Menzingen 9. Juni Verena Zürcher-Röllin, geboren am 27. August 1933, wohnhaft gewesen in Schönbrunn in Edlibach. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 19. Juni, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche in Menzingen, anschliessend Urnenbeisetzung im engen Familienkreis. Oberägeri 10. Juni Ursula Zuberbühler, geboren am 7. Februar 1951, wohnhaft gewesen am Sprützehusweg 2 in Alosen. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 18. Juni, 10 Uhr in der Pfarrkirche Oberägeri. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt Walchwil 9. Juni Klara Bühlmann-Menner, geboren 1923, wohnhaft gewesen in Walchwil. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Zug 11. Juni Carlo Zürcher-Doswald, geboren am 16. Dezember 1942, wohnhaft gewesen an der Unterleh 10. Die Beisetzung und der Trauergottesdienst finden im engsten Familienkreis statt. Zug 9. Juni Laura Keiser, geboren am 20. Juli 1997, wohnhaft gewesen an der Waldheimstrasse 8c. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 17. Juni, 15 Uhr in der Kirche St. Michael. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Zug 9. Juni Ruth Dobler-Lerch, geboren am 5. August 1943, wohnhaft gewesen an der St.-JohannesStrasse 8. Die Beisetzung und der Trauergottesdienst finden im Familienkreis statt. Zug 7. Juni Alice Keller-Gerhard, geboren am 17. April 1930, wohnhaft gewesen am Eschenring 5. Die Urnenbeisetzung und die Trauerfeier finden im Familienkreis statt. Zug 4. Juni Pia Vonesch, geboren am 7. Oktober 1946, wohnhaft gewesen an der Dorfstrasse 9. Die Urnenbeisetzung sowie der Trauergottesdienst finden im Familienkreis statt. Zug 4. Juni Ursula Siegwart-Ming, geboren am 10. August 1932, wohnhaft gewesen am Schulweg 7 in Oberwil. Die Urnenbeisetzung sowie der Trauergottesdienst finden im Familienkreis statt.
GEMEINDEN
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 16. Juni 2020 · Nr. 24
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Zug
Endlich sind die Badis wieder in Betrieb Auch wenn das Wetter nicht sonderlich zum Baden animiert. Die Badis sind mit einem Konzept auf den Ansturm vorbereitet. Elena Maria Müller
Am 6. Juni öffneten die Badis im Kanton Zug wieder ihre Tore, Pools und Liegeflächen. Vielerorts blieben jedoch einige spassige Aktivitäten wie Rutschbahnfahren, das Hinunterspringen vom Sprungturm oder der Gebrauch von Schwimmgeräten untersagt. Begründet wird dies mit dem Schutzkonzept des Bundesamtes für Gesundheit (BAG). Die Badis im Kanton Zug müssen einem Katalog von Massnahmen zur Einhaltung der Hygienerichtlinien gerecht werden.
Rund die Hälfte der üblichen Besucherzahl ist zugelassen Konkret bedeutet dies einen grossen Mehraufwand für die Badibetreiber. Die Besucherzahlen sind vielerorts limitiert. So dürfen sich beispielsweise gerade mal 300 Personen gleichzeitig im Ägeribad in Oberägeri aufhalten. Im Freibad Lättich in Baar sind es 1600 Personen. Zum Vergleich: Das Lättich zählt an schönen
bleibt der grosse Ansturm wetterbedingt noch aus. Im Lättich wird deshalb der Pool auf 26 Grad beheizt.
Sommertagen oft über 3000 Besucherinnen und Besucher. Auch das Strandbad in Hünenberg darf nur halb so viele Personen wie sonst einlassen. Umkleidemöglichkeiten und Schliessfächer wurden reduziert und Rutschbahnen zur Erhöhung der Sicherheit gesperrt. Weiter müssen nun
«Wir sind zuversichtlich, dass alle am gleichen Strick ziehen werden.» Daniel Schriber, Leiter Sicherheit und Umwelt, Gemeinde Hünenberg
Oberflächen noch gründlicher gereinigt werden und mehr Aufsichtspersonal sorgt dafür, dass Abstandsregeln und Badeordnungen eingehalten werden. Dies ist jedoch nur ein Teil der Massnahmen.
Grösste Knacknuss könnte ein heisser Sommer werden «Um das Schutzkonzept einhalten zu können, mussten wir auch zusätzliche Kassenhäuschen mieten, die gesamte Badi beschildern und einen Teil um die Pools einzäunen, damit sichergestellt werden kann, dass
Die Schutzmassnahmen wie im Schwimmbad Lättich in Baar sind unschwer zu erkennen. Alle, die in den Pool wollen, Bild: Elena Maria Müller müssen sich zuerst ein Armband abholen und nach Verlassen des Beckens wieder abgeben.
sich nicht mehr als 60 Personen im Schwimmbecken aufhalten», erklärt Philipp Schwerzmann, Abteilungsleiter Liegenschaften und Sport der Gemeinde Baar. Bezüglich Besucherkontrolle verfolgen die Badis in den Zuger Gemeinden unterschiedliche Strategien. In Cham beispielsweise ist eine Reservation von zu Hause aus mittels Applikation möglich. Somit ist auch das Contact-Tracing ge-
währleistet. Auch im Ägeribad müssen sich die Badegäste beim Empfang registrieren. «Bei uns in Baar wird die aktuelle Belegung online abrufbar sein, damit sich die Leute orientieren können, wir verzichten jedoch auf eine Registration aller Gäste», so Schwerzmann weiter. «Ein Kernproblem wird wahrscheinlich sein, dass bei schönem Wetter Gäste weggewiesen werden müssen oder gar
eine Zeitlimite eingeführt werden muss, was wir möglichst vermeiden wollen.» Auch Daniel Schriber, Leiter Sicherheit und Umwelt der Gemeinde Hünenberg, teilt diese Anwsicht: «Als Knackpunkt wird wohl ein früher oder sehr heisser Sommer zu werten sein, wenn zu viele Gäste zu uns kommen wollen und wir sie allenfalls wegen der Sicherheitsvorschriften abweisen müssen.» Aktuell
Gegenseitiger Respekt ist keine Selbstverständlichkeit Die Betreiber der Zuger Badis appellieren vor allen Dingen an die Eigenverantwortung und den gegenseitigen Respekt der Gäste. «Wir sind zuversichtlich, dass alle am gleichen Strick in die gleiche Richtung ziehen werden und dass die bekannten Grundregeln vernünftig umgesetzt werden», sagt Daniel Schriber. Mehrere Akte von Respektlosigkeit musste jedoch das Seebad Seeliken in Zug hinnehmen. Auf dem öffentlichen Grund wurde mehrmals Abfall liegen gelassen und randaliert. «Wir fanden das Seebad mehrmals verwüstet vor. Es ist sehr problematisch, dass kaum Kontrollen durchgeführt wurden. Die Wiedereröffnung der Badi bringt nun etwas Ordnung», erzählt der Betreiber des Seebistros Guido Gilardoni. Während des Lockdown sorgten zwei 15-Jährige für Ordnung in ihrer Lieblingsbadi. Levi Wolf und Julian Eberle fischten Corona-Informationstafeln aus dem See, die Unbekannte zuvor ins Wasser geschmissen hatten.
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Zeit für ein neues Wohngefühl.
Zug Tourismus
Geschäftsführerin ist neu im Amt Renya Heinrich wird per 1. August die neue Geschäftsführerin von Zug Tourismus. Sie ist Tourismusfachfrau mit Weiterbildungen in Marketing und Kommunikation und in Oberägeri aufgewachsen. Renya Heinrich war zuvor unter anderem für die Tourismusorganisation der Destination Davos Klosters, die Rhätische Bahn, Marketing- und Werbeagenturen wie auch Ferienhotels in Graubünden tätig. ar
WWZ
Erste Zentrale in Betrieb genommen Das Zuger Versorgungsunternehmen WWZ hat das Quellennetz und die erste Clusterzentrale ihres Energieverbunds Circulago offiziell in Betrieb genommen. Die Quartierzentrale Metalli in Zug versorgt das gesamte Areal der gleichnamigen Einkaufsallee sowie umliegende Gebäude wie das Parkhotel mit CO2-armer Wärme- und Kälteenergie, die aus dem Zugersee gewonnen wird. Der Ausbau des Verteilnetzes ab der Energiezentrale Metalli ist in vollem Gang und die Erschliessung weiterer Liegenschaften zwischen Einkaufsallee und Bahnhof Zug noch für dieses Jahr geplant – ebenso die Erweiterung des Verteilnetzes durch die Poststrasse Richtung Süden. Auch in anderen Gebieten läuft der Ausbau des Generationenprojekts auf Hochtouren. So entsteht zurzeit im Lüssi-Quartier eine Energiezentrale, welche dieses Jahr erste Liegenschaften versorgen wird. Ab 2021 folgt das Gebiet Haldenstrasse, später das Loreto-Quartier. Zudem hat WWZ die Planung der Circulago-Quartierzentrale Grafenau für die Versorgung des gleichnamigen Businessparks in Angriff genommen. ar
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WIRTSCHAFT
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 16. Juni 2020 · Nr. 24
Gysi AG
Nicht nur Büchsen sind aus Blech Industrielle Metallverarbeitung mitten in Baar? Ja, das gibt es seit 120 Jahren – und mit der festen Absicht, dass es weiterhin dabeibleibt. Claudia Schneider
Diversifikation ist ein viel zitiertes Schlagwort in der Strategie moderner Unternehmen. Die Gysi AG setzt seit ihrer Gründung vor 120 Jahren auf eine grosse Vielfalt an Angeboten: Gewächshäuser, elektronische Steuerungen, Profilpresswerke, Heizungen, Leitplanken für Strassen und weiteres waren und sind teils noch heute Standbeine des urbaarerischen Unternehmens mit Sitz an der Zugerstrasse 30. Die Werkhallen auf dem Gelände, teils gross wie ein Hallenbad, überraschen und beeindrucken. Es riecht nach Metall, es liegen Kolosse bereit zur Auslieferung, beispielsweise eine Art Stossdämpfer für Züge im Auftrag von Stadler Rail.
Strategische Partnerschaft der Gysi AG mit der Riguzzi-Gruppe Durch die Werkhallen führt Hermann Wenger (Bild). Der Inhaber und Geschäftsführer der Gysi AG arbeitete 1986 bis 2014 für das Unternehmen. Dann machte er sich selbstständig im Bereich Leitplanken. Es gehe dabei um eine vollautomatische Strassenweiche, um auf Autobahnen den Verkehrsfluss zu lenken. «Nach Patent und ersten Projekten kontaktierte ich meine ehemaligen Chefs von Gysi», blickt Wenger zurück. 2018 übernahm er die Gysi AG. Die Gründerfamilie unterstütze weiterhin die selten
Als Leitplanken-Gysi wurde das Baarer Unternehmen schweizweit bekannt. Im Sortiment sind aber noch zahlreiche weitere Produkte. gewordene Industrie auf dem Platz Baar. «Wir sind mit unseren rund 60 Mitarbeitern fast schon ein Exot und kämpfen jeden Tag mit Herzblut für unsere Kunden», so Wenger. Ihm gegenüber sitzt im Sitzungszimmer Andreas Riguzzi (Bild), CEO der Ostschweizer RiguzziGruppe. «Mein Vater gründete das Unternehmen 1980, als Bub verdiente ich dort mein Sackgeld. Als ich ins Unternehmen kam, waren wir zu fünft, heute haben wir über 50 Mitarbeitende. Mich faszinieren insbesondere die Möglichkeiten der Maschinenund der Automatisierungstechnik.» Riguzzi wie Wenger setzen auf Blech. Wobei der Ausdruck
Blech nicht für ein spezifisches Metall, sondern für dessen Form in flach gepressten Platten steht. Verarbeitet werden vorwiegend Stahl, Chromstahl und Aluminium. «Es ist schön, was sich aus Blech alles stabil und dennoch leicht gestalten lässt», meint Riguzzi. Durch eine strategische Partnerschaft mit der Riguzzi-Gruppe schlägt die Gysi AG aktuell ein neues Kapitel auf. Riguzzi ist dabei spezialisiert auf das Feine, Gysi auf das Grobe, zusammen können sie die ganze Spannbreite an Produktionsmöglichkeiten anbieten. Damit kommen sie auch dem Wunsch der Kundschaft entgegen, möglichst viel aus einer Hand zu beziehen.
Grosser Investitionsbedarf für bald wieder veraltete Maschinen Am Ende der grossen Werkhalle fällt der Blick auf das computergesteuerte, in Schub-
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Der Adler wacht am Ausgang über das, was ein und aus geht Die Gysi AG profitiert als geschätzter Arbeitgeber von jahrzehntelang treuen Mitarbeitenden, die sich in der Nutzung älterer Maschinen bestens auskennen. Ein Know-how, das langsam verloren geht. «Will man in der Schweiz erfolgreich herstellen, braucht man einen hohen Automatisierungsgrad in
Anbetracht der Lohnkosten», sind sich Wenger und Riguzzi einig. Sie wollen das Personal durch ihre Zusammenarbeit aber keinesfalls reduzieren. Es gebe allerdings eine Verschiebung zu sehr anspruchsvollen und zu sehr einfachen Arbeiten. Das Zwischenfeld nehme ab. Auf die Frage, wie Hermann Wenger seine Übernahme 2018 heute sieht, antwortet der Gysi-Chef: «Man muss mental schon sehr stark sein, darf sich von Schwierigkeiten nicht entmutigen oder überrollen lassen.» Bevor er am Ausgang seinen Besuch entlässt, verweist er auf einen imposanten Adler, der unter der Decke gleich abzuheben scheint – die Arbeit eines der Gysi-Gründer. «Schlosserei, das war mal etwas komplett anderes», sagt Hermann Wenger. Die Flügel zum Fliegen wollen Wenger und Riguzzi gemeinsam stärken.
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REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 16. Juni 2020 · Nr. 24
Richtplananpassungen
Halbanschluss ist nun möglich Bevor der Kantonsrat im Richtplan den neuen Standort festgelegt hat, werden die heutigen Schulen nicht weiter ausgebaut – so auch nicht die Kanti Zug. Bild: pd
Bildung
Die Meldefrist für Gemeinden läuft noch Der Regierungsrat will einen vierten Standort für eine weitere Mittelschule. Die Gemeinden sind immer noch zur Mitwirkung aufgefordert. Im Februar 2019 schickte die Chamer Stimmbevölkerung die Vorlage über eine Kantonsschule Ennetsee im Gebiet Röhrliberg an der Urne bachab. An der 4-Standort-Strategie hält der Zuger Regierungsrat dennoch fest. Dies bedeutet: Die bestehenden Standorte halten und stärken sowie einen neuen Standort – wenn möglich – im Ennetsee festlegen. In Zug und Menzingen sind Kantonsschulen und in Zug die Fachmittelschule beheimatet. Vor rund einem Jahr hat der Regierungsrat die Gemeinden dazu aufgefordert, innert eines Jahres geeignete Standorte für eine neue Kantonsschule vorzuschlagen. Auf Nachfrage unserer Zeitung sagt Baudirektor Florian Weber zum
Stand der Dinge: «Die Meldefrist läuft für die Gemeinden noch bis Mitte 2020. Im Spätsommer oder Herbst werden wir umfassend informieren.»
Entwicklungsszenarien für die Mittelschulen werden erarbeitet Die Prognosen für die Entwicklung der Schülerzahlen untermauern laut Weber die Notwendigkeit einer neuen Schule. «Bevor der Kantonsrat im Richtplan den neuen Standort festgelegt hat, werden die heutigen Standorte nicht weiter ausgebaut. Für 2020 ist geplant, Entwicklungsszenarien für die einzelnen Mittelschulstandorte zu erarbeiten, um für alle Fälle gewappnet zu sein. Dabei geht es auch um die Feststellung der maximalen Kapazitäten je Standort, auch unter Berücksichtigung von möglichen Zumietungen. Mit den erstellten und 2016 eingeweihten Provisorien an der Kanti in Zug ist der Bedarf vorerst abgedeckt», erklärt der Baudirektor. Alina Rütti
über Deibühl-Tannhof zur Kantonsgrenze bei Baar/Kappel zu führen. Der Rat lehnte dies aber ab.
In Rotkreuz kann der Autobahn-Halbanschluss gebaut werden. Grundlage dafür war die Richtplananpassung, welche der Kantonsrat beschlossen hat. Alina Rütti
Der Kantonsrat beschäftige sich in seiner Sitzung vom 28. Mai wieder ein Mal mit dem kantonalen Richtplan. Dieser bildet die Grundlage für alles, was im Kanton irgendwo geplant und gebaut werden kann – oder eben, wo nicht. Wenn sich Gegebenheiten ändern, so kann aus dem Richtplan auch wieder etwas gestrichen werden.
Bau des Halbanschlusses liegt in der Kompetenz des Bundes Wie im Fall des Golfparks Zugersee bei Walterswil in der Gemeinde Baar. 2004 wurde dieser im Richtplan festgesetzt. Die Säuliämter Gemeinden sagten aber im Jahr 2012 an der Urne Nein zum Vorhaben. Das Projekt nur noch auf Baarer Boden zu realisieren, war für die Investoren keine Option. Der Zuger Kantonsrat hat nun beschlossen, das GolfparkProjekt aus dem Richtplan zu streichen. Hingegen in den Richtplan gesetzt hat der Kantonsrat ein nicht ganz unumstrittenes Strassenbauprojekt in Rotkreuz. Unbestritten ist, dass
Das Bild zeigt das Gebiet an der Buonaserstrasse in Rotkreuz, wo der Autobahn-Halbanschluss gebaut werden kann. Bild: Maria Schmid Rotkreuz ein Verkehrsproblem hat (wir berichteten). Daher wollen der Kanton und die Gemeinde Risch einen neuen Autobahn-Halbanschluss an die A4 bei der Buonasserstrasse, einen zusätzlichen Bypass am Kreisel Forren und flankierende Massnahmen in Rotkreuz realisieren. Der Kantonsrat gab dem Projekt im Rahmen der Richtplananpassung grünes Licht. Der Bau liegt jedoch in der Kompetenz des Bundesamtes für Strassen. Als Zwischenergebnis wurde der Autobahn-Halbanschlusses Steinhausen Süd aufgenommen. Die Strasse soll die künftigen Quartiere in der Lorzenebene erschliessen. Ebenso kann eine Verbindung an die General-Guisan-Strasse in
Zug nach Baar erstellt werden. Weiter wurde die Kapazitätssteigerung der Chamerstrasse und der Nordzufahrt inklusive Kreisel in Baar im Richtplan festgesetzt.
Eine andere Wegführung wurde abgelehnt Auch Velowege werden im Richtplan festgesetzt. Bei der Anpassung an der Kantonsratssitzung vom 28. Mai ging es um den Abschnitt zwischen dem Knoten Gulmmatt und der Kantonsgrenze bei Kappel am Albis. Dieser Abschnitt war schon vorher im kantonalen Richtplan festgesetzt und sollte durch eine andere Linienführung ersetzt werden. Zur Diskussion stand, den Radweg Baar-Kappel von Deinikon
Leitungen können in den Zugersee verlegt werden Weiter hat der Rat einen Korridor für die Erdverlegung der Hochspannungsleitung in den Richtplan gesetzt. Aktuell führt die 380-/220-Kilovolt-Hochspannungsleitung von Benken SG bis Mettlen LU und verläuft quer durch den Kanton Zug. Diese tangiert das Siedlungsgebiet und das Landschaftsbild erheblich. 2014 hat der Kantonsrat eine Million Franken für eine Machbarkeitsstudie gesprochen. Die Bestvariante für den Verlauf der Leitung wurde nun ebenfalls in den Richtplan geschrieben. Damit kann der benötigte Korridor freigehalten werden. Die Bestvariante verläuft auf direktestem Weg durch den verhältnismässig dünn besiedelten Kantonsteil. Dabei wird der Zugersee zwischen Oberwil Zug und Buonas mit einem Seekabel durchquert. Die Verlegung wird aber wohl erst die nächste Generation erleben. «Ob und wann eine Verlegung kommt, kann der Kanton Zug nicht beeinflussen. Das liegt in der Hand der Betreiberin Swissgrid und des Bundes. Wir sichern nur den Raum für ein Trassee im Kanton Zug», sagte der damalige Zuger Baudirektor Urs Hürlimann an der Pressekonferenz im Oktober 2018, als er die Kapitel vorstellte.
SCHAUFENSTER
Spielen mit Aussicht auf den Fronalpstock.
Stoos
Brauereichef Martin Uster (links) und Markus Reutimann in der Hopfenplantage in Stammheim. Bild: pd
Endlich: Bergsommer
Brauerei Baar
Neues Saisonbier
D
er Name ist Programm: «Sommerfrische prickelnd» ist die neueste Kreation aus der Brauerei Baar. Das neue Saisonbier soll allen, die diesen Sommer zu Hause bleiben, ein bisschen Ferienstimmung in die Heimat zaubern. «Nachdem wir mit unserem gemeinsamen Lieferservice ‹Zäme-Haa› den Nerv der Zeit trafen, lancieren wir nun ebenfalls ein Bier, das ideell auf die aktuelle Lage abgestimmt ist. ‹Sommerfrische› richtet sich an alle, welche diesen Sommer in der Schweiz bleiben», präsentiert der Geschäftsführer der Brauerei Baar, Martin Uster, das neue Mehrkornbier aus dem Familienunternehmen. Die Nachfrage nach einem Bier mit Wei-
zenanteil ertönte vermehrt von Seiten der Baarer Bierfans. Der verwendete Hopfen stammt ausschliesslich aus der Schweiz. Nur 60 000 Flaschen wurden hergestellt. Da das Bier während des Lockdowns produziert wurde und die Lage im März ungewiss war, hat man sich für diese Menge entschieden. Wer nun in den Genuss dieser Rarität kommt, ist offen. «Würde jeder Baarer Einwohner drei Bier kaufen, hätte es keine mehr», scherzt Martin Uster. Auf jeden Fall lohnt es sich, sich bald einzudecken. Das Bier ist erhältlich im Braui-Markt sowie in ausgewählten Getränkefachmärkten und Restaurants. pd www.brauereibaar.ch
Bild: pd
Bei der ATL Hundeschule in Hünenberg gibt es ein grosses Kursangebot.
Bild: pd
ATL Hundeschule
Arbeiten mit dem Hund
W
ir haben es uns zur Aufgabe gemacht, aus Mensch und Hund, trotz oder gerade wegen der unterschiedlichen «Sprache», ein optimales Team zu bilden. Ein gut ausgebildetes Mensch/HundTeam ist die Voraussetzung für einen problemlosen Alltag und ein harmonisches Miteinander von Mensch, Hund und Umwelt. Speziell Welpenkurse finden mehrmals unter der Woche und am Samstagvormittag in kleinen Gruppen (auch für den Kan-
ton Zürich zugelassen) statt. Bei allen Kursen wird mit maximal fünf Teilnehmenden gearbeitet, ansonsten werden die Kursbesuchenden von zwei Trainerinnen unterrichtet. Das vielfältige Kursangebot bietet für jeden etwas: von reinen Spasskursen über das nationale Hundehalterbrevet bis hin zum Agility, Hoppers Agility oder Begleithundkursen. pd Weitere Informationen, Kursprogramme und die Anmeldeformulare finden Sie unter: www.atl-hundeschule.ch
G
emäss Google Maps dauert die Fahrt von Zug zur Talstation der Standseilbahn knapp 30 Minuten. Genau dort startet das Abenteuer vom Stoos mit der steilen Bergfahrt bei 110 Prozent Steigung. Das Bergdorf bietet Idylle, zahlreiche Gastronomiebetriebe, Feuerstellen rund ums Stoos-Seeli und ist Ausgangspunkt für vielseitige Erlebnisse. Die Sesselbahnen zum Fronalpstock und zum Klingenstock laden ein, beispielsweise die Gratwanderung zu machen und die atemberaubende Aussicht auf über 1900 Metern über Meer zu erleben. Während der ganzen Sommersaison fahren die Komfortsesselbahnen am Fronalpstock jeden Samstagabend länger. Die perfekte Gelegenheit, um einen absolut unvergesslichen Sonnenuntergang
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zu geniessen. Geniesser kommen am Berg nicht zu kurz: Der Bergbeizli-Weg und der Alpchäs-Weg sind für Geniesser gemacht. Ob Bergwanderung oder gemütlicher Spaziergang, der Alpchäs(S)pass gibt die Freiheit, in drei der gesamt sieben Bergbeizli und Alpwirtschaften entlang des Bergbeizli-Wegs Stoos einheimische Alpkäsesorten zu degustieren. Der Fronalpstock bietet nicht nur ein unglaubliches Panorama, sondern lässt auch Kinderherzen höher schlagen: Frönelis Geisslispielplatz und der Geisslistreichelzoo sorgen für frohe Stunden. Den Gipfel erreicht man mit den Kindern ganz leicht mit den Sesselbahnen: Im Sommer fahren Kinder mit einer Junior-Karte oder Kinder-Mitfahrkarte auf dem Stoos gratis mit den Bergbahnen. pd
Kloster Kappel
Raum geben und Weite schaffen Im Kloster Kappel in Kappel am Albis wird am Sonntag, 28. Juni, um 15.30 Uhr die Ausstellung der Künstlerin Helen Haupt eröffnet. Der weite Raum umschreibt die künstlerische Arbeit von Haupt und ist zentrales Thema in ihrem gesamten Schaffen. Ihre Bilder weisen über die abbildende Darstellung des Vorhandenen, Vordergründigen hinaus und ermöglichen neue Zugänge – auch zu längst Definiertem. Sie sind nicht Darstellungen des Ist-Zustandes, sondern führen weiter und öffnen sich zu neuen Dimensionen. Immer schwingt ein Hinterfragen etablierter Sichtweisen mit. «Die Bilder hören nicht auf, wo sie zu Ende sind.» Der weite Raum kann – auf die klösterliche Konnotation bezogen – sowohl Rückzugsort als auch Ausgangspunkt sein: Weite schaffen, Raum geben, Raum sprengen. Es ist Helen Haupt wichtig, die räumlichen Gegebenheiten des Klosters Kappel in die Gestaltung der Ausstellung mit einzubeziehen, einen Dialog und Synergien zu schaffen. ar
EVENTS
Zuger Museen
Immer einen Besuch wert Die Zuger Museen haben mit Schutzkonzept wieder geöffnet. Teilweise finden auch Anlässe statt. So hat das Museum Burg Zug die Tore wieder aufgesperrt. Es gelten die normalen Öffnungszeiten von Dienstag bis Samstag von 14 bis 17 Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr. Der Mittelaltertag für Familien vom 5. Juli fällt leider aus. Die Erlebnisführung für Familien vom Sonntag, 28. Juni, um 15 Uhr, und der Raiffeisen-Familiensonntag mit Workshops vom 12. Juli finden jedoch statt. Das Museum Burg Zug bittet die Besucherinnen und Besucher, sich auf der Website des Museums über die geltenden Schutzmassnahmen zu informieren: www.burgzug.ch. Auch das Museum für Urgeschichte(n) an der Hofstrasse in Zug hat wieder geöffnet. Die aktuelle Sonderausstellung «Gesundheit! 7000 Jahre Heil-
Veranstaltungskalender
AUSSTELLUNG «FORMS OF EXISTENCE»
Ausstellung von Esther Löffel «forms of existence» vom 10 Juni bis 11. Juli in der Kunsthandlung und Galerie Carla Renggli, Ober-Altstadt 8, in Zug.
kunst» wurde verlängert und ist noch bis zum 6. September zu sehen. Zum Schutz des Publikums vor dem Coronavirus sind die interaktiven Stationen vorübergehend nicht in Betrieb. Das Museum ist von Dienstag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet, spezielle Öffnungszeiten an Feiertagen sind auf der Webseite unter www.urgeschichte-zug.ch ersichtlich.
In einem Hagendorner Museum finden wieder Führungen statt Das Ziegelei-Museum in Hagendorn kann ebenso wieder besucht werden. Es hat von Mittwoch bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Zudem findet am Sonntag, 5. Juli, von 15 bis 17 Uhr eine öffentliche Führung statt, in der auch die Werkstatt gezeigt wird. Mehr Infos unter wwww.ziegeleimuseum.ch. Im Zuger Kunsthaus an der Dorfstrasse ist die Ausstellung «Fantastisch Surreal – Die Sammlung» noch bis zum
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DAS LÄUFT IN DER REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 16. Juni 2020 · Nr. 24
REFERAT DAS GANZE SPEKTRUM VON EMOTIONEN – ANGST UND WUT
Donnerstag, 18. Juni, 19.30 Uhr in der Bibliothek Zug. Referat von Christiane Dubuis, Leiterin psychologische Fachführung SBB Care. Das Sicherheitskonzept für Bibliotheken verlangt eine Anmeldung mit Name, Vorname, Adresse, Telefonnummer. Anmeldung bis am 15. Juni an: daniela.bussmann@ palliativ-zug.ch. Eintritt frei, die Platzzahl ist beschränkt, die Bestätigung erfolgt nach Anmeldeeingang. Masken und Desinfektionsmittel stehen zur Verfügung.
TAG DER OFFENEN TÜR EIN- UND AUSBLICKE IN AKTUELLES SCHAFFEN
Die Zuger Museen haben wieder offen, so auch die Burg Zug. 6. September zu sehen. Geöffnet hat das Haus von Dienstag bis Freitag von 12 bis 18 Uhr und Samstag und Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Bis nach den
Bild: Regine Giesecke
Sommerferien finden keine Veranstaltungen statt. Mehr Infos zur Ausstellung und zum Schutzkonzept unter www.kunsthauszug.ch. ar
Am Sonntag, 21. Juni, 12 bis 16 Uhr im Werk-Raum-Kunst von Rita Landolt an der Flustrasse 20 in Hagendorn. Tag der offenen Tür mit Apéro und Kinderüberraschung mit Ein- und Ausblicken auf das aktuelle Schaffen der Künstlerin.
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2. Woche A BEAUTIFUL DAY IN THE
1 2J 1 09 Min.
2. Woche RICHARD JEWELL
1 4J 1 31 Min.
1 4:30 Edf 1 4:30 Edf 1 7:30 Edf 1 7:30 Edf 1 4:30 Edf 1 4:30 Edf NEIGHBORHOOD 20:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 1 5:00 Edf 20:00 Edf
1 5:00 Edf 20:00 Edf
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1 7:00 Edf
1 5:00 Edf 20:00 Edf
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6. Woche THE GENTLEMEN
1 4J 11 3 Min.
4. Woche THE PERFECT CANDIDATE
1 2J 1 01 Min. 1 8:00 OVdf A 1 8:00 OVdf A
20:00 Edf
20:00 Edf
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1 8:00 OVdf A 1 8:00 OVdf A 1 8:00 OVdf A
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5. Woche EMMA. 1 2J 1 24 Min. 1 7:00 Edf A 1 7:00 Edf A 1 7:00 Edf A 1 7:00 Edf A 1 7:00 Edf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 1 . Woche TROLLS WORLD TOUR
6J 91 Min.
2. Woche MINA UND DIE TRAUMZAUBERER
6J 78 Min.
1 5:00 D C
5. Woche ONWARD: KEINE HALBEN SACHEN
6J 1 02 Min.
1 4:30 D C
1 4:45 D C
1 4:45 D C
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GOTTHARD ZUG
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1 . Woche INICIALES S.G.
1 4J 98 Min. 20:1 5 OVdf A
1 4:30 D C
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1 4:30 D C
20:1 5 OVdf A
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1 . Woche IT MUST BE HEAVEN 1 4J 1 02 Min. 20:1 5 OVdf A 1 7:30 OVdf A 20:1 5 OVdf A 20:1 5 OVdf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche NOTRE DAME
1 2J 89 Min.
1 7:30 Fd
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2. Woche LA FILLE AU BRACELET
1 4J 96 Min.
4. Woche LA VÉRITÉ
1 4J 1 06 Min.
1 4:30 Fd A
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1 4:30 Fd A
Das KINO LUX, Baar bleibt infolge Renovationsarbeiten bis auf Weiteres geschlossen! Bitte beachten Sie die Informationen zu unserem Schutzkonzept in den Kinos vor Ort oder auf www.kinozug.ch/schutzkonzept.
Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen . Im Falle von Empfehlung "1 6J" vor 1 4. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 1 0.00. / % Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D -Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.
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10
Sudoku leicht
Schiffe suchen
RÄTSEL
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 16. Juni 2020 · Nr. 24
Sudoku mittel
Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
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luzernerzeitung.ch Auflösung der letzten Woche
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