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R AT H A U S POST Sonderse

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PRIVATE SPITEX

ite im «Z ugerbi

PPA 6002 Luzern – Nr. 46, Jahrgang 107

Mittwoch, 28. November 2012

e t e r»

für Pflege, Betreuung und Haushalt

– Tag und Nacht – auch Sa/So – von allen Krankenkassen anerkannt – offizielle Pflegetarife – zuverlässig, individuell und flexibel Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 041 710 14 18 www.homecare.ch <wm>10CAsNsjY0MDAw1TUwNjY3NwIAL-Lqtw8AAAA=</wm>

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Unabhängige WochenzeitUng für baar Und allenWinden

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Niedermann AG, Langgasse 53, 6340 Baar, Tel. 041 766 13 13

Kunstambulatorium

Selbst Experten konnten noch dazulernen werken hatten Astrid und Stefan Berti aus Cham. «Wir sind hergekommen, weil man bei uns die Baarer Künstler nicht so gut kennt», nannte Astrid Berti den Grund für den Besuch in Baar. Auch ihr Mann schätzte die Möglichkeit, regionalen Künstlern näherzukommen. Den Zugang zur Welt der schönen Künste noch immer herstellend war Hansruedi Herzog: «Mit Kunst bin ich im Allgemeinen etwas überfordert, doch ich hoffe, den Link noch zu finden, und gebe nicht auf», erzählte der Baarer.

An der letzten Ausstellung im Kunstambulatorium wurde ein spannender Überblick über die Baarer Kunsttradition geboten. Stephanie Sigrist

«Es ist schön, die Bilder jetzt an ihrem Platz zu sehen», fand Kunsthistoriker Adrian Scherrer aus Wädenswil an der Abschlussausstellung im Kunstambulatorium am vergangenen Wochenende. Es wurde ein Teil der Kunstwerke gezeigt, welche sich im Laufe von rund 60 Jahren bei der Gemeinde angesammelt haben. Die ehemaligen Gemeindepräsidenten sowie der frühere Kulturbeauftragte Jörg Stählin hatten sich vier bis fünf Werke ausgesucht, welche gezeigt wurden (wir berichteten). Die Auslese gewähre einen guten Einblick in die Tradition der Baarer Kunstszene, so Scherrer. «Einen zusätzlichen Anreiz stellt dar, dass man sich fragen kann, welcher Gemeindepräsident seinerzeit was angeschafft hatte», sagte der Kunsthistoriker.

«Zeitzeugen dabeizuhaben, schafft einen anderen Bezug» Selbst er als gestandener Experte, der die gemeindliche Kunstsammlung inventarisierte, konnte sein Wissen noch erweitern: «Man lernt immer wieder Neues. So wusste ich beispielsweise nicht, dass der alt Gemeindepräsident und ehemalige Ständerat Othmar Andermatt auch zum Baarer Künstlerkreis gehört hatte», berichtete der Wädenswiler. Einen Zeitzeugen an der Ausstellung dabeizuhaben, schaffe nochmals einen völlig anderen Bezug zu den ausgestellten

Ateliermieterin Brigitt Andermatt (links) und die Kulturbeauftragte Claudia Emmenegger zeigten sich zufrieden mit den Foto ste Besucherzahlen der letzten Kunstambulatorium­Ausstellung. Kunstwerken. Und die Art und Weise, wie man sich der Baarer Kunst annäherte, schien gut angekommen zu sein: Bei der Vernissage am vergangenen Donnerstag waren über 80 Kunstliebhaber anwesend und auch an den weiteren drei Tagen zeigte man sich zufrieden. «Wir sind glücklich über die Besucherzahlen», erzählte die Kulturbeauftragte Claudia

Emmenegger. Es seien zu jedem Zeitpunkt Besucher da gewesen, freute sie sich. Von den Besuchern gab es ein grosses Lob für die Organisatoren. «Da ich in Baar aufgewachsen bin, sagten mir die Namen zwar in vielen Fällen etwas, doch ich kannte ihre Arbeit nicht», erzählte etwa Jörg Gasser. Es sei schön, einen Überblick zu erhalten, was die

Gemeinde eingelagert hat, meinte der Baarer. Der Besucher hatte zudem einen persönlichen Bezug zu den am Eingang gezeigten Porträtfotos der ehemaligen SpinnereiMitarbeiter von Heini Schneebeli. Der heute in London lebende Baarer Künstler hatte dazu auch zwei Verwandte Gassers abgelichtet. Etwas weniger Bezug zu den Kunst-

Heimlicher Star war ein Tier aus Maschendraht von Quido Sen Was die Aufmerksamkeit der zahlreich erschienenen Kunstfans immer wieder erregte, war die Installation «Tier gelb» von Quido Sen. Das Kunstwerk besteht aus Maschendrahtzaun und einem dunkelgelben Netz, welches das künstlerisch ungeschulte Auge im ersten Moment eher an die Mandarinennetze in der Migros erinnerte. Neben dem Tier ist ein Sensor versteckt, der auf Licht reagiert und pfeifende oder gurgelnde Geräusche auslöst. So gab das «Tier gelb» in unregelmässigen Intervallen Laute von sich. «Der Künstler hat mir die Funktion von Sensor und Chip einmal erklärt, doch die Programmierung ist zu komplex, um von uns Laien verstanden zu werden», erklärte Emmenegger. Dennoch war Sens Werk wohl der heimliche Star unter den Ausstellungsobjekten. «Während der Ansprachen an der Vernissage und den Lesungen am Freitagabend gab es lustigerweise meistens an genau den richtigen Stellen ein Pfeifen von sich», berichtete die Kulturbeauftragte schmunzelnd.

Rahmenprogramm «Ein Höhepunkt jagte den nächsten»

Neben den 60 Kunstwerken aus dem Kunstfundus der Gemeinde war ein vielfälti­ ges Rahmenprogramm orga­ nisiert worden. Die Atelier­ mieter zeigten anlässlich der letzten Ausstellung vor dem Abbruch des Kunstam­ bulatoriums ihre Arbeiten oder hatten Workshops für die Besucher organisiert. Am Donnerstagabend er­ freute sich der «Tanz auf Papier» von Michèle Mattle grosser Beliebtheit. «Vor dem Tanzen tunkte ich mei­ ne Hände und Füsse in schwarze Farbe und tanzte anschliessend zu Klavier­ improvisationen auf einem Papier. Mein Körper fungier­ ten also als Pinsel», erklärte Mattle. Gefallen habe den Besuchern dabei vor allem die Idee, dass auf dem Papier etwas völlig Neues entstehe, so die Ateliermie­ terin. Auch die Lesungen von Silvano Cerutti und Maria Greco mit Remo Hegg­ lin am Freitagabend lockten eine grosse Zahl an Zuhö­ rern an. Der Verein Kunst und Behin­ derung Innerschweiz zeigte eine Ausstellung zum Thema Herz. Andaleeb Lilley und Ron Sumners hatten für den vierten Ausstellungstag ein Fotoshooting organisiert. Auch für musikalische Unterhaltung mit lokalen Bands war gesorgt. Galerist Gert Billing fasste das Rahmenprogramm kurz zusammen: «Ein Höhepunkt jagte den nächsten», befand er. ste

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. November 2012 · Nr. 46

Leserbrief

Räbefasnacht

Überzeugt vom «Baarer Modell»

Die Delegierten zeigten tiefes Profil

Es ist ein Privileg, zu aktuellen Themen, die mich direkt betreffen, an der Gemeindeversammlung abstimmen zu dürfen. Durch die Teilnahme erfahre ich, was die Einwohner im Dorf bewegt, was sich in der Gemeinde morgen verändern wird. Und ich erhalte wertvolle Informationen, um mir eine Meinung zu bilden. Ich kann die Gemeindeverantwortlichen zur Beantwortung von Handlungen in der Gemeinde anfragen oder gar verlangen, Massnahmen auszuarbeiten, welche dann den Stimmberechtigten vorgelegt werden. Ja, es braucht etwas Mut dazu, aber meine Stimme hat einen Stellenwert. Weshalb soll ich auf mein Mitwirkungsrecht verzichten? José Angel Nieto, Baar

IMPrESSuM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 107. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Martina Andermatt (mar), Stephanie Sigrist (ste) Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Brigitte Huwyler (bh), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Jeannine Villiger (jav), Lukas Schärer (ls), Marcus Weiss (mwe), Maria Greco (gm), Marianne Sidler (ms), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch)

Die Fasnacht 2013 findet unter René II. Tomic statt. Rund 60 Freunde der Räbefasnacht haben einstimmig die Abhaltung der fünften Jahreszeit beschlossen. Am Mittwoch, 21. November, konnte der Präsident der Fasnachtsgesellschaft Baar, Stefan Weber, die Delegierten im Restaurant Sport Inn willkom-

men heissen. Unter den Teilnehmenden durften weiter der Obmann der Räbeväter, Erich Hug, und der amtierende Räbevater, Marcel I. Feuchter, sowie weitere Räbeväter begrüsst werden. Speditiv und gekonnt führte der Präsident durch die verschiedenen Geschäfte. Einige Höhepunkte der kommenden Fasnacht bilden die am Samstag, 9. Februar 2013, um 17 Uhr stattfindende Aamuesetä mit anschliessender Konfettischlacht, am Sonntag der grosse Umzug

INSERATEANNAHME Publicitas AG, Markus Odermatt, Baarerstrasse 27, Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch DRUCK Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren. Alle in dieser Zeitung publizierten Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt und dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form vervielfältigt werden.

Designierter Räbevater freut sich schon auf viel Profil In sympathischen Worten

bedankte sich der Räbevater Marcel I. Feuchter für die feuchtfröhliche und schöne Fasnacht 2012. Alsdann wurde der neue Räbevater René II. Tomic durch Stefan Weber kurz und prägnant vorgestellt. Dieser wird die nächste Fasnacht nicht im Wursträdli der Feuerwehr, sondern unter dem Baarer Räbevolk verbringen. Zusammen mit seiner Gemahlin Esthi sowie dem hauseigenen Hofstaat freut er sich auf eine Fasnacht ganz nach dem Motto: Fasnacht mit Profil. Er

bedankte sich im Voraus bei allen Fasnachtsbegeisterten, dem Vorstand und den Wagenbauern. Präsident Stefan Weber konnte nach einer guten halben Stunde den offiziellen Teil der Delegiertenversammlung mit einem dreifachen Räbedibum schliessen. Walter Lipp, für die Räbefasnacht Weitere Informationen zur räbefasnacht mit allen Anlässen können unter www. raebefasnacht.ch entnommen werden.

Spielgruppe Baar

rückblick auf ein gutes Jahr, inklusive neuen räumlichkeiten Am 15. November fand im reformierten Kirch­ gemeindehaus die 37. Generalversammlung der Spielgruppe Baar statt. Der Verein zählt im Berichtsjahr 62 Mitglieder. Der Vorstand bleibt dem Spielgruppenverein treu und wird für ein weiteres Jahr gewählt. Spielgruppenleiterin Jacqueline Hohl hat uns auf das Ende des Schuljahres verlassen. Jacqueline Hohl hat während 13 Jahren liebevoll

ihre Spielgruppe geführt. Sie wird herzlich verdankt. Zum 10-jährigen Jubiläum konnten wir Monika Grünenfelder gratulieren und uns für ihre wertvolle Arbeit danken. Gar 20 Jahre Spielgruppenleiterin in Baar durfte Ursi Weber feiern. Ein reicher Fundus an Anekdoten und Geschichten zeigt auf, wie gerne sie mit Kindern arbeitet. Herzliche Gratulation und lieben Dank auch im Namen der Kinder. In den Sportferien konnte die Spielgruppe aus dem Lokal Heimatstrasse in das neu aus-

gebaute Lokal an der Neugasse zügeln. Ein voller Erfolg. Die neuen Räume sind hell, farbenfroh und perfekt eingerichtet für Spiel und Spass.

Grosses Angebot für kleine Spielkameraden Im Spielgruppenjahr 2011/12 besuchten 120 Kinder zwischen drei und fünf Jahren zwölf verschiedene Angebote, inklusive Dine-Dusse-Waldspielgruppe und ZwergliGruppe (Kinder ab drei Jahren). Dank dem grossen Engagement der Spielgrup-

penleiterinnen, dem Entgegenkommen der Einwohnergemeinde Baar sowie der reformierten und der katholischen Kirchgemeinde Baar sind wir in der Lage, den Kindern ein optimales Umfeld zu bieten. Wie jedes Jahr ist die Spielgruppe Baar auch in diesem Jahr mit dem beliebten Lebkuchenhaus am Christkindlimärt vom 1. Dezember vertreten. Es sind alle herzlich eingeladen, bei uns Lebkuchen zu verzieren. Tamara Hitzler-Brügger, Spielgruppe Baar

Monika Grünenfelder (links) und Ursi pd Weber feierten Jubiläum.

Parteienforum

Können wir uns den rettungsdienst noch leisten?

dli-MärtSBaar . November 2010 VERLAG ZUG Daniel Troxler, Telefon 041 429 53 82 Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77

und am Montag der Kinderumzug durchs Baarer Dorf. Nachdem die Fasnacht in die Schulferien fällt, wird am Montag auf eine rege Beteiligung der Baarer Kinder gehofft. Den Schlusspunkt setzt wie immer die Chüngverbrennung am Dienstag, 12. Februar 2013. Bis es jedoch so weit ist, sind noch einige Vorbereitungen zu treffen.

eit das Kantonsspital nach Baar gezogen ist, gehört die Sirene des Rettungsdienstes Zug (RDZ) zu meinem Büroalltag. Daran «gewöhnen» kann ich mich nicht. Sind doch damit menschliche Schicksale verbunden. Eine Besichtigung mit den FDP-Frauen zeigte mir: In Bezug auf die ReanimationsErfolge (Wiederbelebung) gehört der RDZ zu den Besten der Schweiz. Das Personal ist sehr gut ausgebildet. Dieser

Service wird geschätzt und beansprucht. Der RDZ kommt immer häufiger zum Einsatz. Alleine in den vergangenen fünf Jahren sind die Einsätze um mehr als 20 Prozent gestiegen. Kantons- und Regierungsrat haben versucht, mit dieser Entwicklung Schritt zu halten, indem sie im Nachhinein neue Stellen bewilligten. Mit dieser Politik soll Schluss sein. Regierungsrat Hürlimann hat nun eine Gesamtschau mit Szenarien versprochen, die

Juliana Nussbaum, Mitglied der FDP Baar eine Antwort auf die entscheidende Frage gibt: Wie viele Einsätze soll der RDZ gleichzeitig bewältigen können? Soll er zum Beispiel in der Lage

sein, gleichzeitig in Cham einen Autounfall, in Menzingen einen Treppensturz und in Baar einen Herzinfarkt zu versorgen? Erst wenn diese Frage beantwortet ist, kann bestimmt werden, wie viele Rettungssanitäter der RDZ braucht. Bis es soweit ist, soll der Kantonsrat an seiner Budgetsitzung nochmals zwei zusätzliche Rettungssanitäter genehmigen. Der Kanton Zug zahlt 2511 Franken pro Person in den NFA-Topf. Bezüger-Kantone finanzieren damit Steuer-

dumping (zum Beispiel Luzern) oder ein tiefes Pensionsalter von kantonalen Angestellten (zum Beispiel Bern). Wäre es nicht bedauerlich, wenn wir bei den Mitteln für zusätzliche Rettungssanitäter bei uns sparen würden? unter der rubrik «Parteienforum» erscheint wöchentlich der Standpunkt seitens eines Mitglieds einer der sechs Lokalparteien. Das Thema ist frei gewählt. Sämtliche Meinungsäusserungen sind unabhängig vom Standpunkt der redaktion.

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Sonja Sigrist Bahnhof-Park 7, Baar <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzc1NwYA6MSvhQ8AAAA=</wm>

Zum 29. Mal am Christchindli-Märt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Stand 103 vor der Gemeinde-Verwaltung. <wm>10CFXKKw6AQAxF0RXR9LXTljKSjJsgCB5D0Oxf8XGIm2Nu79WIv-a2bG2tYGQM7GGhVTQJj1An9keIC0MmcBmLSsnfv4uzppkESkDynek6zhuRZUR9ZgAAAA==</wm>

Auch dieses Jahr wieder mit dem feinen Weihnachtskonfekt, Weihnachtskarten und Geschenke. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzM0sgQACha4pw8AAAA=</wm>

Mittwochs-Hit im Dezember <wm>10CFWMIQ4DMQwEX-RodyPHcQOrY6cDVblJVdz_oyplBcNm5jyXN_y4H9fzeCyCGYYxqFzq2Rh9KaJF-kKoC9SNlHzmmH--AU4iazuGMPUiTbSO8ulF7UPtGt4-r_cXjVoEyoAAAAA=</wm>

Bürgergemeindeversammlung Donnerstag, 29. November 2012, 19.30 Uhr in der Aula des Schulhauses Sternmatt 2 1. Genehmigung des Protokolls der Bürgergemeindeversammlung vom 20. Juni 2012 2. Finanzplan 2013 bis 2017 3. Budget 2013

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30. Christchindli-Märt Baar Samstag, 27. November 2010 4. Revision der Besoldungsansätze der Bürgergemeinde Baar

Ofenfrischer Fleischkäse mit Spiegelei, Rosenkohl und Butterrösti Fr.18.00 Öffnungszeiten täglich 9.00 – 17.00 Uhr Bahnhofstr.12, 6340 Baar, Tel. 041 769 89 23 Menüplan unter: www.ahbaar.ch

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Freitags-Hit von Oktober bis Dezember <wm>10CFWMsQ7CUAwDvyhPtkMaQkbUreqA2N-CmPn_iZaNwcOdTt62joHf7uv-XB9NsNKwLHS0vAbTW5kjKxopF6gbKV3ySv71BgSJmmdjSJNP0lgWPtMP0PlwOBExPq_3F-axUAKAAAAA</wm>

Jede Woche einen anderen Risotto mit Salat vom Buffet Fr.16.50 Öffnungszeiten täglich 9.00 – 17.00 Uhr Bahnhofstr.12, 6340 Baar, Tel. 041 769 89 23 Menüplan unter: www.ahbaar.ch

5. Mitteilung der erfolgten Einbürgerungen durch den Bürgerrat

Die Vorlage mit den Berichten und Anträgen des Bürgerrates wird zusammen

mit dem Stimmrechtsausweis in jede Haushaltung von Baarer Bürgerinnen und Bürgern mit ordentlichem Wohnsitz im Kanton Zug zugestellt. Weitere Gemeindevorlagen können auf der Bürgerkanzlei bezogen werden.

von 11.00 bis 20.00 Uhr auf dem Rathus-Schüürplatz, dem Baar, 29. November 2012 Schulhaus Marktgasse. Bürgerrat Baar Mal am Christchindli-Märt. Rathausplatz und beim Marktbetrieb an 130 Ständen aus Gewerbe, Vereinen, Schulen, gemeinnützigen Institutionen und Kunsthandwerk.

An dieser Stelle könnte Ihr Inserat stehen.


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. November 2012 · Nr. 46

Golfplatz

Polizei

risi will das Projekt nicht aufgeben

Erwischt mit 2,73 Promille am Steuer

Im Bezirk Affoltern haben 70,5 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger dem Projekt Golfpark Zugersee eine Absage erteilt. Claudia Schneider Cissé

Am vergangenen Wochenende haben alle 14 Gemeinden im Säuliamt die für das Projekt Golfpark Zugersee notwendige Richtplanänderung deutlich abgelehnt. Auch die direkt betroffenen Gemeinden Kappel und Hausen am Albis haben mit 69 und 65,6 Prozent Nein-Stimmen dem Projekt eine klare Abfuhr erteilt. Hoch erfreut über das Resultat zeigt sich die Baarer Präsidentin

«Ich bin nicht Golfer und begleite das Projekt emotionslos.» andreas Hotz, Gemeindepräsident

Der Schuss ging daneben: Trotz aufwendiger Werbekampagne für den Golfpark Zugersee haben sich die Stimmbürgerinpd nen und Stimmbürger auf der Zürcher Seite gegen die dafür notwendige Richtplanänderung entschieden.

Das Projekt ist noch nicht grundsätzlich begraben Überrascht vom deutlichen Resultat ist der Baarer Hauptinitiant des Golfpark-Projekts,

Adrian Risi. Er war überzeugt, dass die Richtplanänderung in den Zürcher Gemeinden knapp angenommen würde. Das Projekt begraben will er trotzdem nicht. Gegenüber der «Neuen Zuger Zeitung» erklärte Risi: «Wir werden nun prüfen, ob eine Neun-LochAnlage nur auf Baarer Boden realisiert werden kann.» Risi gibt sich überzeugt, dass der Golfpark in Baar gute Chancen hätte. Nicht ganz so optimistisch äussert sich der Gesamtprojektleiter Marcel Muri. Nach elf Jahren sorgfältiger

Bürgergemeinde

Zentrumspark

der Alternative-die Grünen, Anna Lusterberger. In einer Medienmitteilung gratuliert sie der IG NoGolf aus dem Bezirk Affoltern zu ihrem Erfolg und dankt für die angenehme kantonsübergreifende Zusammenarbeit.

Thema sind budget und besoldung Morgen Donnerstag lädt die Bürgergemeinde Baar zur Versammlung ein. Auf der Traktandenliste stehen der Finanzplan 2013 bis 2017 und das Budget 2013. Die Bürgergemeinde plant in den nächsten fünf Jahren Investitionen in der Höhe von 510 000 Franken. Im Detail vorgesehen sind 2014 150 000 Franken für das Rathaus und jeweils 180 000 Franken für die Alterswohnungen Bahnmatt in den Jahren 2015 und 2016. Das Budget 2013 sieht bei einem Aufwand und Ertrag von rund 1,26 Millionen Franken einen Mehrertrag von knapp 5400 Franken vor. Die Bürgersteuern sollen unverändert 2 Prozent des kantonalen Einheitssatzes betragen. Der Bürgerrat wird auch eine Revision der Besoldungssätze beantragen. Er argumentiert, dass die heutigen Besoldungssätze seit 1998 in Kraft sind. In diesen 14 Jahren sei die Teuerung auf 16,4 Prozent gewachsen. Auch habe sich das Arbeitspensum des Bürgerrates stark gewandelt, weil heute die Einbürgerungsverfahren voll in der Verantwortung des Bürgerrats liegen und die Zahl der Einbürgerungsgesuche stark zugenommen hat. Die Besoldungsansätze sollen deshalb nebst dem Teuerungsausgleich um zusätzlich 10 Prozent erhöht werden. csc Donnerstag, 29. November, 19.30 Uhr, aula Schulhaus Sternmatt II.

Planung sei klar, dass ein solches Projekt nicht einfach nach einem Wochenende vom Tisch sei. Muri stellt jedoch einen generellen Stimmungsumschwung fest. So sei auch die Kulturlandinitiative ein Hinweis darauf, dass die zunehmende Verbauung der Landschaft der Bevölkerung wenig behage. Auch Muri geht aber nach wie vor davon aus, dass das Bedürfnis nach einem Golfplatz auf Zuger Boden bestehe. «In Zug sind wir ja auch schon weiter. Es besteht bereits ein Richtplaneintrag,

der grundsätzlich einen Golfplatz ermöglichen würde.» Die Initianten wollen nun eine sorgfältige Auslese machen und über das weitere Vorgehen beraten. «Mit demselben durch die Wand gehen können wir aber nicht», ist sich Muri sicher.

Sicher indirekt wird der Golfpark Baar weiter beschäftigen Wenig überrascht vom Abstimmungsresultat ist Gemeindepräsident Andreas Hotz. Er habe in den letzten Wochen in den benachbarten Zürcher

Gemeinden einen Stimmungswandel festgestellt. Sollte es ein neues Projekt geben, sei er aber grundsätzlich offen – wie für jedes andere Projekt auch. «Ich bin nicht Golfer und begleite das Projekt emotionslos.» Angesprochen auf die Stimmrechtsbeschwerde betreffend Golfplatzabstimmung in Baar lässt der Gemeindepräsident dennoch etwas Ärger in der Stimme erkennen. Ursprünglich sollten die Baarer Stimmberechtigten ja bereits im Juni Stellung zum Projekt nehmen. Kurz vor Drucklegung der Abstimmungsbroschüre hatte die Alternative-die Grünen darauf bestanden, die Meinung der Gegner in der Broschüre einzubringen, was vom Gemeinderat als zu kurzfristiges Begehren abgelehnt wurde. Der Regierungsrat hat nun aber eine entsprechende Stimmrechtsbeschwerde der Alternative-die Grünen gutgeheissen (siehe «Zugerbieter» von vergangener Woche). Die Gemeinde Baar will nun vom Verwaltungsgericht geklärt haben, bis zu welchem Zeitpunkt Anspruch auf Platz in einer Abstimmungsbroschüre erhoben werden kann. Andreas Hotz ist nach wie vor der Meinung, dass von den Gegnern des Projekts zu erwarten gewesen wäre, dass sie anlässlich der öffentlichen Auflage des Projekts und an Informationsveranstaltungen schon mal ihre Sicht der Dinge hätten einbringen sollen. «Im Kanton Zug wurden die Abwicklungsfristen noch nie behandelt. Wir möchten hier Klarheit schaffen.»

Verschönerungsaktion nimmt konkrete Form an Die Bauarbeiten für den Zentrumspark haben begonnen. Bis Ende Jahr sollen die hauptsächlichen Arbeiten abgeschlossen sein.

Ein 40-jährige Automobilist war Samstag, 24. November, kurz nach 18.30 Uhr in zügiger Fahrt von Blickensdorf nach Baar unterwegs. Im Quartier Mühlegasse wurde er von der Zuger Polizei kontrolliert. Der Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,73 Promille. Es folgte eine Blutentnahme im Spital. Dem polnischen Lenker wurde ein unbefristetes Fahrverbot für die Schweiz ausgestellt. Zudem muss er sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten. pd

Lieferwagen verloren, Lenker gesucht

Am Freitag, 23. November, 10.27 Uhr, verliess ein Lieferwagenlenker bei Baar die Autobahn. Dabei löste sich der Anhänger vom Zugfahrzeug. Glücklicherweise konnte ein nachfolgender Lastwagenlenker gerade noch stoppen. Nach dem Zwischenfall stiegen Lenker und Beifahrer aus, hängten den Anhänger wieder an und fuhren in unbekannte Richtung davon. Die Zuger Polizei fordert den Lenker auf, sich zu melden, und bittet um Zeugenhinweise: 041 728 41 41. Beim Zugfahrzeug dürfte es sich um einen Mercedes Sprinter handeln. Auf dem Anhänger war möglicherweise ein Möbellift geladen. pd

Wegen Kollision sind Zeugen gesucht

Am Donnerstag, 22. November, kurz vor 12 Uhr, wollte eine 42-jährige Autolenkerin von einem Parkplatz an der Werkhofstrasse in die Neugasse einbiegen. Auf dem Trottoir stiess sie mit einem 15-jährigen Fahrradfahrer zusammen. Dieser zog sich leichte Verletzungen am Knie zu, begab sich jedoch selbstständig in ärztliche Behandlung. Die Aussagen der Beteiligten gehen auseinander. Deshalb bittet die Polizei Zeugen, sich zu melden (041 728 41 41). pd

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Dienstag, 20. November, 10.45 Uhr, Oberneuhofstrasse. Ein undichter Hydrant musste korrekt geschlossen werden. Dienstag, 20. November, 11.15 Uhr, Oberdorfstrasse. Wegen Arbeiten in einer Tiefgarage löste der Staub den automatischen Brandalarm aus. Samstag, 24. November, 18.25 Uhr, Landhausstrasse. Der automatische Brandalarm in einer Tiefgarage wurde wegen einer beschädigten Sprinklerleitung ausgelöst. pd

Lukas Schärer

Wenige Tage vor der Baarer Chilbi haben Mitarbeiter der Fellmann Garten AG den Bau des Zentrumsparks in Angriff genommen. Dazu mussten zuerst die Velounterstände abgerissen, Bäume geräumt und der Platz freigemacht werden. Entstehen soll ein einfacher Park mit Pflanzen, Bäumen, Sitzbänken und einem kleinen Brunnen. Auf Spielgeräte wird bewusst verzichtet.

Nach Diskussionen nur wenig Gegenstimmen Im Juni 2010 hatte die Baarer CVP eine Motion eingereicht für einen Ruhepunkt im Herzen von Baar. Wie zu erwarten war, führten die für den Bau benötigten Kosten anfangs zu Diskussionen. Doch an der Gemeindeversammlung vom Juni 2011 wurde die Motion im Sinne der Ausführungen des Gemeinderats mit nur wenigen Gegenstimmen erheblich erklärt. Die Kostenfrage konnte erst ein Jahr später an der Gemeindeversammlung im Juni 2012 geklärt werden. Der Kredit über

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Als Erstes mussten die hölzernen Velounterstände abgebaut werden. In den nächsten Wochen wird das Gelände hinter Foto ls dem Restaurant Krone so aufbereitet, dass im kommenden Frühling der Zentrumspark steht. 140 000 Franken war im Vorfeld der Versammlung umstritten. So hatten sich SVP, SP, die Alternative-die Grünen sowie die Grünliberalen dagegen ausgesprochen. Sie konnten sich jedoch nicht gegen die Übermacht von CVP und FDP durchsetzen. Der Kredit wurde in vollem Umfang bewilligt. Eine Hürde gab es trotzdem noch. «An der Dorfstrasse hat es ja auch private Häuser. Man kann von den Besitzern nicht

verlangen, dass sie jetzt einfach Platz machen müssen», so Bauchef und Vizegemeindepräsiden Paul Langenegger.

Baarer Gärtnerei hat den Auftrag erhalten Nach der Annahme des Kredits konnte die Abteilung Planung/Bau mit der Umsetzung beginnen. Paul Langenegger: «Wir haben ein Einladungsverfahren mit verschiedenen Gärtnerfirmen durchgeführt

und dann den Auftrag an die Fellmann Garten AG vergeben.» Bis Ende Jahr werden die Arbeiten grösstenteils abgeschlossen sein, damit der Zentrumspark im kommenden Frühling den Baarerinnen und Baarern zur Benutzung freigegeben werden kann. Mit einer offiziellen Eröffnung mit Apéro? «Das steht noch nicht fest, doch wer mich kennt, geht wohl davon aus», meint Paul Langenegger lachend.

Demnächst Adventsfenster in Inwil-Arbach

Auch dieses Jahr dekorieren Bewohner des Quartiers Inwil-Arbach ihre Fenster, und manche öffnen auch ihre Türe für alle, die gern vorbeikommen möchten. Den Anfang macht am 1. Dezember das Dorfcafé (17 bis 19 Uhr), den Schluss am 24. Dezember die Kirche St. Thomas. pd Die einzelnen Fenster sind auf dem Veranstaltungskalender vermerkt.


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Zuger presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. November 2012 · Nr. 46 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. November 2012 · Nr. 46

Masterplan unterfeld Basis für Bebauungspläne Baar und Zug

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ie Gebietsplanung unterfeld ist ein projekt mit städtebaulich grossen auswirkungen. Mit dem Masterplan unterfeld liegt nun die Grundlage für den Baarer und Zuger Bebauungsplan vor. Er verdeutlicht das weiterentwickelte siegerprojekt der hhF architekten, Basel, welches aus dem im Jahr 2010 durchgeführten studienauftrag hervorging. hhF architekten haben den Masterplan zusammen mit topotek 1 Landschaftsarchitekten, Berlin, und dem planungsbüro suter von Känel Wild aG, Zürich, entwickelt. Der Masterplan gibt eine Gesamtschau des gemeindeübergreifenden, städtebaulichen Konzeptes und fasst im sinne eines Zwischenstandes das Ergebnis des studienverfahrens zusammen. Die Erarbeitung des Masterplans wurde von den betroffenen Grundeigentümern, dem Beirat des studienauftrags und den kommunalen Behörden von Zug und Baar begleitet. Im sommer 2012 stimmten die gemeindliche

planungskommission und der Gemeinderat Baar dem Masterplan als Grundlage für den Bebauungsplan zu. Gebäudekomplex mit grosszügiger Parkanlage Die Bebauung unterfeld zeigt einen grossen Gebäudekomplex mit einer unterschiedlichen höhenstaffelung zwischen 25 und 56 Metern. Das höchste Gebäude liegt bei der stadtbahnhaltestelle in Baar. Die städtebauliche Konzeption verleiht dem Gebiet zwischen Baar und Zug eine starke, urbane prägung. Durch die Konzentration der Bauten an den rändern wird in der Mitte ein grosser Freiraum mit einer parkanlage geschaffen. Der park stellt die Verbindung zwischen dem öffentlichen platzbereich bei der stadtbahnhaltestelle und der Lorzenebene her. Qualitätssicherung sowohl für die Bauten als auch für die umgebung gelten erhöhte gestalterische anfor-

Visualisierung Blick richtung Zug mit innenliegendem park (Quelle hhF architekten Basel). derungen, damit ein gemeindeübergreifendes einheitliches Konzept realisiert wird.

Visualisierung Blick vom Vorplatz stadtbahnhaltestelle richtung Nordstrasse mit innenliegendem park (Quelle hhF architekten Basel).

Durchmischte Nutzungen Für die Bebauung des areals unterfeld ist die schaffung von insgesamt ca. 52 000 m2 Wohnfläche geplant. Davon liegt etwa die hälfte der Wohnfläche auf Baarer Gemeindegebiet. Zudem sollen im areal unterfeld gesamthaft ca. 39 000 m2 Gewerbefläche geschaffen werden. Zur Belebung des neuen stadtquartiers sollen auf Baarergebiet mehrheitlich gemischt genutzte Baukörper mit

Wohnungen und Gewerbe entstehen. unmittelbar bei der stadtbahnhaltestelle soll der schwerpunkt der publikumsorientierten Nutzungen liegen. Preisgünstige Wohnungen Die Gemeinde Baar will im unterfeld ausserdem preisgünstige Wohnungen sicherstellen. Die regelung zwischen den Grundeigentümern und der Gemeinde Baar bezüglich preisgünstigen Wohnungsbaus soll im rahmen des Bebauungsplans vereinbart werden. Über einen dafür erforderlichen Kredit

soll gleichzeitig mit dem Bebauungsplan abgestimmt werden. Weiteres Vorgehen Der Masterplan wird zurzeit aufgrund der Vernehmlassung beim Kanton überarbeitet. Zudem werden die weiteren nötigen Grundlagen für das Bebauungsplanverfahren erstellt. Die notwendigen anpassungen der kommunalen richtplanung, des Zonenplans und der Bauordnung sollen parallel zum Bebauungsplanverfahren durchgeführt werden.

Facelifting für die Internetauftritte Die Internetauftritte der Gemeinde Baar erscheinen in neuem Design sign wirkt modern und ist auf die grösseren Bildschirme, die heute mehrheitlich im Einsatz sind, abgestimmt. auch auf die zunehmend eingesetzten smartphones und tablet-pCs passt sich das neue Design automatisch an. Verbesserungen des Internetauftritts auffallend an der neuen startseite ist die horizontale Navigation. Zur besseren auffindung der Informationen wurde die hauptnavigation auf sechs themenbereiche reduziert. Eine ausgeklügelte suchmaschine hilft zudem, schnell und direkt auf die notwendigen Informationen zuzugreifen. auch dem barrierefreien Zugang wurde noch mehr Beachtung geschenkt. Neu ist es möglich, dass personen mit einer geringen sehschwäche die seiten besser lesen können, indem die schriftgrösse einfach vergrössert wird. als weiterer service ist auf der startseite das lokale Wetter abgebildet. per Mausklick kann auf das aktuelle Wetter und die prognosen zugegriffen werden. Zudem steht auf dem Gebäude der Feuerwehr Baar eine Wetterstation, die interessante Werte zum aktuellen und vergangenen Wetter liefert wie Informationen zu den temperaturen, Windgeschwindigkeiten und Niederschlagsmengen. Ein Dienst, der bereits seit längerer Zeit von den Benutzern geschätzt wird.

Neue startseite von www.baar.ch.

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m 12. Dezember 2012, fast auf den tag sechs Jahre nach der Einführung der bestehenden Internetpräsenz, gehen die neuen Internetauftritte der Gemeinde Baar aufs Netz. sechs Jahre sind im Internetzeitalter eine lange Zeit, höchste Zeit also, den auftritt wieder aufzufrischen. Die Verantwortlichen haben entschieden, nicht auf der grünen Wiese zu beginnen, sondern den bisherigen auftritt einem Facelifting zu unterziehen. haben sich die Internetauftritte der Baarer Institutionen bisher im Design zum teil völlig voneinander unterschieden, werden sie neu alle im gleichen Kleid auftreten und sich nur noch farblich von-

einander abgrenzen. Damit sicher nicht «neuer Wein in alten schläuchen» ausgegossen wird, wurde auch der bisherige Inhalt überarbeitet und mit vielen neuen texten und Bildern ergänzt. Betroffen vom redesign sind die auftritte www.baar.ch sowie die auftritte der schulen Baar, Feuerwehr und Bibliothek/Ludothek. Neu ist auch die Musikschule als eigenständige organisation auf dem World Wide Web anzutreffen, unter dem Namen www.musikschule-baar. ch. Bereits die startseiten dieser Institutionen zeigen aber ganz klar die Verbundenheit und den Bezug zum hauptauftritt www.baar.ch auf. Das Design steht auch im Einklang mit dem

kürzlich eingeführten neuen Corporate Design der Gemeinde Baar. Zusammenarbeit mit i-Web, Zürich Für das Design wurde die Graphikabteilung des bisherigen providers, die Firma Innovative Web aG (i-Web), Zürich, beigezogen. Es wird auch künftig das in der schweiz weit verbreitete Content Management system der Firma i-Web verwendet. Die zuständige Grafikerin legte dabei Wert auf den Einbezug von guten Fotos. Wer in den Genuss der Bildschirm füllenden hintergrundfotos kommen will, kann diese per Mausklick aufklappen. Das neue De-

Neue Dienstleistungen auch inhaltlich haben die neuen auftritte einiges zu bieten. Neu stehen auch der englischsprachigen Bevölkerung die wichtigsten seiten in Englisch zur Verfügung. Die Integration von migraweb.ch, einem projekt des Vereins «Web for Migrants», steht für nächstes Jahr noch an. Migraweb.ch bietet eine Vielzahl von Informationen zum alltag für Migrantinnen und Migranten in deren Landessprache an. Für 2013 ist geplant, migraweb.ch mit dem Baarer auftritt zu verlinken, damit auch die ausländische Bevölkerung von Baar Informationen zum alltag in den sieben wichtigsten sprachen abru-

fen kann. als neues angebot stellt die Gemeinde Baar einen sMs-Dienst zur Verfügung. Der Benutzer kann sich für verschiedene Dienste entscheiden. Möchte er z. B. an die papiersammlung erinnert werden, so kann er sich unter «Myservices» eintragen lassen und erhält so rechtzeitig vor der papiersammlung eine Erinnerung per sMs. Ein Dienst, der das potenzial zum renner hat! Das projekt redesign ist vorerst abgeschlossen. Mit einigen Neuerungen wartet unser Internetauftritt aber auch im Jahr 2013 auf. Wie schon erwähnt, wird das migraweb.ch mit dem Baarer auftritt vernetzt. Zudem soll ein neuer ortsplan den bisherigen ablösen. Die Baarer Internetauftritte werden zudem auch künftig mit neuen Informationen gefüttert, damit sich ein Besuch darauf lohnt. Nur eine topaktuelle Internetseite wird auch regelmässig besucht, und daran arbeiten wir!

Impressum «Rathauspost» amtliches publikationsorgan der Gemeinde Baar Redaktion Gemeindekanzlei rathausstrasse 2 postfach, 6341 Baar telefon 041 769 01 20 Fax 041 769 01 91 E-Mail: einwohnergemeinde@baar.ch Technische Herstellung Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Nächste Ausgabe 30. Januar 2013


aus deM rathaus

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. November 2012 · Nr. 46

Baugespanne Ralph Wipfli Architektur AG, Sinserstrasse 16, 6330 Cham, als Beauftragte, Abbruch Gebäude Assek.-Nr. 1052a sowie Neubau Einfamilienhaus mit Garagen auf GS Nr. 1096, Ägeristrasse 67, Einsprachefrist bis 12. Dezember 201 Stiftung Pflegezentrum Baar, Landhausstrasse 17, 6340 Baar, Parkplatzanlage sowie Baustelleninstallation auf GS Nr. 1380, Weidhof, Einsprachefrist bis 19. Dezember 2012 Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Für die nächste Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 13. Dezember 2012, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Baar, besteht folgende Traktandenliste: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 25. Juni 2012 2. Finanzplan 2013 – 2017 – Kenntnisnahme

4. Beiträge In- und Auslandhilfe

Aufgebot zu Übungen: 29.11.2012 30.11.2012

Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 13. Dezember 2012

3. Budget 2013 – Festsetzung der Steuern – Bericht des Gemeinderates – Stellungnahme der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission

Feuerwehrübungen Donnerstag Freitag

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

5. Teilrevision Bebauungsplan Rathausplatz 19.30 Uhr 19.30 Uhr

Elektriker Löschzug Dorf

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos. Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Marktwesen

32. Christchindli-Märt vom Samstag, 1. Dezember 2012 von 11 bis 20 Uhr auf dem Rathus-Schüürplatz, dem Rathausplatz und beim Schulhaus Marktgasse. Marktbetrieb an 130 Ständen aus Gewerbe, Vereinen, Schulen, gemein-nützigen Institutionen und Kunsthandwerk. Café Rathus-Schüür, Raclette-Stube, Chlaus-Egge und Räbechäller durchgehend offen. Lebkuchenhaus des Vereins Spielgruppe Baar: Kinder verzieren auf dem Schulhausplatz Marktgasse Lebkuchen. Nostalgie-Karussell auf dem Rathausplatz, Streicheltiere und Ponyreiten auf dem Schulhausplatz. Märlistube im Gemeindebüro am Rathausplatz für Kinder ab ca. 4 Jahren. Eintreffen des Samichlaus um 17 Uhr beim Eventzelt mit anschliessender Kinderbescherung. Musikalische Unterhaltung durch: Fragile Brass Baar, vier Musikschulklassen und Ten Sing beim Eventzelt auf dem Schulhausplatz Marktgasse und Drehorgelspielern auf dem Marktgelände. 11 bis 20 Uhr

Marktbetrieb an 130 Ständen Drehorgelspiel auf dem Marktgelände 12.30 / 13.30 / Märli-Ziit i de Märlistube im 15.30 / 16.30 / Gemeindebüro, Rathausstrasse 6 18.00 Uhr mit Claude Kuijer Musikalische Unterhaltung im Eventzelt 11.30 Uhr Fragile Brass Baar 12.30 Uhr Akkordeonklasse, Lucia Strickler 14.00 Uhr Fragile Brass Baar 15.30 Uhr Blechbläserklasse, Heinz Della Torre 17.00 Uhr Eintreffen des Samichlaus beim Eventzelt, anschliessend Kinderbescherung 17.30 Uhr Tambourenklasse, Hugo Reichlin 19.00 Uhr Ten Sing Lassen Sie sich verführen und inspirieren von den vielen Geschenkideen, verwöhnen von den kulinarischen Genüssen und verzaubern von der Adventsstimmung. Kommen Sie zu Fuss oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Einwohnergemeinde Planung / Bau

Öffentliche Informationsveranstaltung Zentrum Inwil Die Grundeigentümerin vis-à-vis vom Café Dorfplatz in Inwil hat eine Änderung des Bebauungsplans Ebel ausgearbeitet. Dies hat die Einwohnergemeinde Baar veranlasst, zusammen mit der privaten Bauherrschaft im Zentrum Inwil einen Vorschlag für die Platz- und Strassenraumgestaltung zu erarbeiten. Zur Vorstellung der Projekte laden wir Sie, zusammen mit dem Vertreter der privaten Bauherrschaft, gerne ein auf: Dienstag, 11. Dezember 2012, 19.00 Uhr, in der MZA Rainhalde, Inwil. Die beauftragten Fachplaner werden Ihnen die Projekte – Änderung Bebauungsplan Ebel – Platz- und Strassenraumgestaltung Inwil vorstellen. Anschliessend besteht die Möglichkeit, Fragen aus dem Publikum zu diskutieren. Wir freuen uns, Sie bei der Veranstaltung begrüssen zu dürfen. Einwohnergemeinde Kind und Jugend www.baar.ch Die Fachstelle Kind und Jugend bietet

Halle für Alle – Sport und Spass für alle!

6. Beantwortung der Motion der Alternative – die Grünen Baar betreffend «Einbindung aller politisch relevanten Kräfte in den gemeindlichen Kommissionen und die Aufwertung der Kommissionsarbeit und ihrer Unabhängigkeit»

Aktuell Personelles Am 1. Dezember 2012 wird Christian Rinderli, Zug, seine neue Stelle als Badmeister im Hallen- und Freibad Lättich antreten. Christian Rinderli hat Berufslehren als Forstwart und Landschaftsgärtner sowie die Handelsschule absolviert. Er bringt ausserdem Erfahrung als Badaufsicht und Mitarbeiter Betriebsunterhalt in einem Strandbad mit.

7. Beantwortung der Motion der Grünliberalen Partei Baar betreffend «Einführung eines Einwohnerrates in der Gemeinde Baar»

Wir heissen Christian Rinderli herzlich willkommen und wünschen ihm viel Freude bei seinen neuen Tätigkeiten.

8. Beantwortung der Interpellation der SVP Baar betreffend «Nicht eingeforderte Perimeterbeiträge»

Rathus-Schüür

9. Beantwortung der Interpellation der SVP Baar betreffend «Transparenz über Abstimmungsergebnisse bei Gemeindeversammlungsvorlagen» Hinweis betreffend Stimmrecht An der Gemeindeversammlung stimmberechtigt sind die in der Gemeinde Baar wohnhaften Schweizer Bürgerinnen und Bürger, welche das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und nicht wegen Geisteskrankheit oder Geistesschwäche (Art. 369 ZGB) bevormundet sind. Das Stimmrecht kann frühestens fünf Tage nach der Hinterlegung der erforderlichen Ausweisschriften ausgeübt werden.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Zu vermieten per sofort oder nach Vereinbarung an der Zugerstrasse 20, beim Jugendcafé, Baar:

4 Autoabstellplätze im Freien Mietzins je Fr. 70.– / Monat. Einwohnergemeinde Baar, Liegenschaften / Sport, Rathausstrasse 6, Postfach, 6341 Baar Telefon 041 769 05 20 oder E-Mail: liegenschaften-sport@baar.ch.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport

Hallen- und Freibad Lättich Baar Betriebsschliessung Sehr geehrte Badegäste Infolge der Jahresreinigung und Revision sind alle Anlagen und das Restaurant Delphin geschlossen vom Dienstag, Mittwoch,

11. Dezember 2012, ab 18 Uhr, bis 26. Dezember 2012, ab 9 Uhr

Der Verkauf von 10er-Abonnements und Gutscheinen für Dauerkarten (12, 6 und 3 Monate) findet während der Betriebsschliessung im Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, 6340 Baar, statt. Abonnements und Gutscheine des Hallen- und Freibades Lättich sind ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk. Wir bedanken uns bei Ihnen für den Besuch unserer Badanlagen und wünschen Ihnen frohe, erholsame Festtage.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Adventskonzert Bubbly und CD-Taufe Jugendchor der Musikschule Baar Leitung David D. Schneider Samstag, 1. Dezember 2012, 19.30 Uhr, Kirche St. Thomas, Inwil Eintritt frei

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Publikationen von Baugesuchen im Dezember 2012 Publikationen von Baugesuchen während der Weihnachtszeit führen häufig dazu, dass Betroffene von ihren Einsprachemöglichkeiten nicht – oder nur unter erschwerten Bedingungen – Gebrauch machen können. Im Dezember 2012 gilt daher folgende Regelung:

für Kinder von 8 bis 12 Jahren an. – Sonntag, 2. Dezember 2012, Turnhalle Wiesental, Fussball und Unihockey – Sonntag, 16. Dezember 2012, Turnhalle Wiesental, Freie Wahl

Am 21. Dezember 2012 werden nur Baugesuche publiziert, die bereits in der Vorwoche erstmals publiziert waren. Das Amtsblatt Nr. 52/2012 fällt aus. Am 4. Januar 2013 werden keine Baugesuche ausgeschrieben.

jeweils von 13.30 bis 15.30 Uhr

Hallenschuhe und Turnkleidung nicht vergessen. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden.

Die letzte Möglichkeit zur Ausschreibung von Baugesuchen für das Jahr 2012 sind die Ausgaben des Amtsblatts Nr. 50 und 51 vom 14. bzw. 21. Dezember 2012. Für diese Ausschreibungen sind die Baugesuche bis spätestens Donnerstag, 6. Dezember 2012, 17 Uhr, der Einwohnergemeinde Baar, Abteilung Planung / Bau, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, einzureichen.

Infos: Markus Trachsel, Telefon 041 769 01 69, Mobile 079 762 48 67 oder E-Mail markus.trachsel@baar.ch.

Für Publikationen im Amtsblatt Nr. 2/2012 vom 11. Januar 2013, sind Baugesuche bis spätestens Donnerstag, 20. Dezember 2012, 17 Uhr, einzureichen.

Das Angebot ist kostenlos, Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Der Kanton hat an die Aussenrenovation der Rathausscheune, Rathausstrasse 2, Baar, einen Beitrag von Fr. 15 881.– zugesichert. Dies teilt die Direktion des Innern, Amt für Denkmalpflege und Archäologie, Zug, mit Beschluss vom 15. Oktober 2012 mit. Der gleiche Betrag wird auch von der Einwohnergemeinde der Eigentümerin, der Bürgergemeinde Baar, an die Aussenrenovation ausgerichtet. Information und Beratung zu den Änderungen des Zonensystems und zur Benutzeroberfläche der ZVB-Automaten Am 9. Dezember 2012 wird das neue Zonensystem im Tarifverbund Zug eingeführt und die Billett-Automaten angepasst. Das Kundenberater-Team des ZVB Busolinos steht auch den Baarerinnen und Baarern gerne mit Rat und Tat zur Seite. Es haben dazu schon Informationen stattgefunden. Auf Wunsch der Fachkommission für Altersfragen findet zudem am Mittwoch, 28. November 2012, von 11 bis 15 Uhr, eine Information am Bahnhof Baar ausserhalb der PendlerstromZeiten statt. Die Information richtet sich an alle Personen, welche sich persönlich über das neue Zonensystem beraten lassen und die neuen Automaten schon jetzt ausprobieren möchten. Kita Wölkli GmbH Der Gemeinderat erteilt Céline Kerker, Baar, die Bewilligung, die Kita Wölkli GmbH in der Überbauung Eggried 4, Allenwinden, mit 12 Plätzen für Kinder ab drei Monaten und bis zum 2. Schuljahr zu führen. Baubewilligungen David Büeler und Daniela Briner, Guggenbüel 10, Baar: Fahrradunterstand auf GS Nr. 3711, Guggenbüel 10 IG Sonnenhofstrasse, i.V. Herbert Meier, Sonnenhofstrasse 10a, Baar, vertreten durch Odermatt Projektierungen GmbH, Forchwaldstrasse 43, Walchwil: Sanierung der bestehenden Sonnenhofstrasse auf GS Nrn. 3210 und 3211, Sonnenhofstrasse, Koordinaten 682 868 / 225 596, teilweise ausserhalb der Bauzonen www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 28. November 2012 Li/sb


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SchauPlatZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. November 2012 · Nr. 46

Restaurant Freihof

Unternehmerfrühstück

Kinder buken für Sehbehinderte

Wie eine Firmenübergabe gelingt

30 Kilogramm Teig wurden beim Guetzlibacken im Restaurant Freihof verarbeitet. Zahlreiche Baarer Kinder beteiligten sich an der Aktion. Der Erlös von 700 Franken ging an die Sehbehindertenschule Sonnenberg. pd

Crystal Travel AG

berin und CEO der Alpnach Group. «Schon immer war es mein Wunsch, die Sekretärin meines Vaters zu werden», sagte sie rückblickend und fuhr fort: «Mein Vater war immer mein grösstes Vorbild.»

Die Inhaberin der Alpnach Group Holding erzählte von ihrem Werdegang und zeigte auf, wie die geschäftliche Nachfolge geregelt werden kann. Bettina Mosel

Glückliche Baarer auf grosser Reise

Im Verlauf des Frühjahres wurden vom Reisebüro Crystal Travel AG insgesamt 30 000 Schokotäfelchen mit Reisegutscheinen oder einem Wettbewerbstalon versehen und an ausgewählte Restaurants in Zug und Baar verteilt. Die Ziehung unter zahlreichen Teilnehmenden fand Anfang Oktober statt. Der Hauptpreis, ein Reisegutschein über 2000 Franken geht nach Baar an Mina und Hans Hunkeler. Bei Crystal Travel an den Standorten Zug und Baar freut man sich, den Gewinnern eine Reise zu ihrem Wunschziel zu organisieren. Die ReisebüroMitarbeitenden sind nun gespannt, ob es etwa nach Kanada, Holland, Schweden, Finnland, auf die Malediven oder gar nach Dubai geht. pd

«Ich durfte ein gutes Fundament übernehmen, nun liegt es an mir, das Beste daraus zu machen», schilderte Brigitte Breisacher ihre Ausgangslage. Die Inhaberin der Alpnach

«Man sollte nicht um jeden Preis die Nachfolge in der Familie regeln, wenn das Feuer nicht dafür brennt.» Brigitte Breisacher, cEO alpnach Group holding

Group Holding berichtete am letzten Mittwoch über ihre Erfahrungen mit der Übernahme ihrer Firma. Im Saal des Restaurants Sport Inn lauschten die Gäste des Unter-

Brigitte Breisacher, Inhaberin und CEO der Alpnach Group Holding, gab Tipps, Foto mob wie die Nachfolge einer Firma erfolgreich angetreten wird. nehmerfrühstücks gespannt den Worten der Powerfrau. «Ehrlichkeit, Respekt und Bescheidenheit», zitierte sie den Code of Alpnach, der für alle Mitarbeiter verbindlich

sei. Auf dieser Grundlage ging auch die Firmenübernahme vonstatten. Breisacher übernahm die Firma ihres Vaters im Mai 2008. Seitdem ist die Geschäftsfrau alleinige Inha-

Der Vater gab ihr ein Darlehen für den Kauf des Aktienpakets Offen, ehrlich und transparent habe man als Familie die Thematik der Nachfolge angepackt. Dazu gehörte auch, dass Brigitte Breisacher mit ihrem Vater Theo ohne Tabus über den Tod gesprochen habe. Da keines der sechs Geschwister die Firma übernehmen wollte, konnte Brigitte Breisacher das gesamte Aktienpaket käuflich erwerben. «Zum Glück kam das Darlehen, welches ich dazu brauchte, von meinem Vater und nicht von der Bank», schmunzelte sie. So könne sie die beträchtliche Summe langfristig zurückzahlen. Das Gute an dieser Situation formulierte sie so: «Mir kann niemand reinreden und ich konnte verhindern, dass das Unternehmen finanziell ausgehöhlt wird.» Breisacher verbrachte ihre Lehrzeit nicht im Familienunternehmen, trat aber im Alter von 19 Jahren in die Firma ein. An die Zeit, als sie

noch mit ihrem Vater zusammen gearbeitet hatte, erinnerte sie sich: «Mein Vater hat nie beide Augen für mich zugedrückt, er hat mich in der Firma nie als Tochter behandelt, und die Mitarbeiter haben mich mit Argusaugen beobachtet.»

«Für die Übergabe muss der Seniorchef loslassen können» Die Unternehmerin schickte voraus: «Es gab zu keiner Zeit Druck oder Zwang von Seiten meines Vaters, die Firma zu übernehmen.» Aus diesem Grund appellierte sie eindringlich an die Unternehmer im Saal: «Man sollte nicht um jeden Preis die Nachfolge in der Familie regeln, wenn das innere Feuer nicht dafür brennt.» Die Übernahme könne sonst leicht ein Misserfolg werden. Für eine gelungene Übergabe gab sie zu bedenken: «Es braucht ein Loslassen des Seniorchefs.» Von ihrem Vater habe sie sich stets unterstützt gefühlt. Ihre Geschwister hätten immer an sie geglaubt und ihr den Rücken gestärkt. Heute trägt Brigitte Breisacher erfolgreich die Verantwortung für 190 Angestellte der Alpnach Group an mehreren Standorten.

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Bavaria Auto AG Neuhofstrasse 1 6341 Baar Tel. 041 766 21 66 info@bavaria.ch www.MINI-bavaria.ch

Nathalie Bloch ist bei der Tensid AG pd neu für die Lehrlinge zuständig. ge mit E-Profil, davon je zwei im ersten, zweiten und dritten Lehrjahr.

Ein neues zukunftsweisendes Ausbildungskonzept entwickeln Für die Lernenden entwi-

ckelt, implementiert und betreut die neue Ausbildungsverantwortliche ein zukunftsweisendes Ausbildungskonzept und ist zugleich ihre Lehrmeisterin. Die 34-Jährige verfügt über einen Bachelor of Arts in sozialer Arbeit und ist zudem diplomierte Personalfachfrau. Zuletzt war sie Ausbildnerin Berufsbildung bei der Genossenschaft Migros Zürich. Vorher war sie als Sozialpädagogin in einem Wohnheim für Jugendliche und im Personalwesen tätig. «Bei Tensid will ich es den Lernenden ermöglichen, während ihrer Lehrzeit die bestmögliche Grundlage für ihre berufliche Zukunft zu erwerben. Zugleich sollen die Tensid-Kunden von der hohen Qualität der Ausbildung der Lernenden profitieren», unterstreicht Bloch. pd

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An der Diplomfeier für die frischgebackenen Naturheiler wurden zudem deren Abschlussarbeiten in der Paramed gezeigt. Brigitte Huwyler

Die Diplomanden der Paramed Akademie AG, Bildungszentrum für Ganzheitsmedizin, präsentierten kürzlich ihre Abschlussarbeiten in der Spinni-Halle an kreativ und mit viel Liebe gestalteten Marktständen. Die zahlreichen Besucher erhielten einen interessanten Einblick in die Vielseitigkeit der Arbeiten und der

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Man wagte einen Blick in die Zukunft der Alternativmedizin Martin Pfister, Kantonsrat und Präsident der Höheren Fachschule für Naturheilverfahren und Homöopathie, informierte, welche künftigen Veränderungen die alternativmedizinischen Ausbildungsgänge erfahren werden und dass früher oder später eine

höhere Fachprüfung Voraussetzung für eine Praxisbewilligung sein werde. Die Absolventen würden mit einer vom Kanton Zug staatlich anerkannten Ausbildung den Anforderungen des künftigen eidgenössischen Berufsdiploms problemlos genügen, ist Pfister überzeugt, und die Absolventen des ParamedDiploms seien mit einem Zusatzkurs ebenfalls gerüstet. «Es ist wichtig, viel Berufspraxis zu erwerben, sich regelmässig weiterzubilden und sich über die weitere Entwicklung zu informieren», gab Pfister den Diplomanden mit auf den Weg.


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Wir bauen für Ihre Sicherheit

Regulier-Arbeiten Kollermühle–Cham Aus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelastung so gering wie möglich zu halten.

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Folgende Nächte sind betroffen:

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Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.

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Kultur

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 28. November 2012 ¡ Nr. 46

Adventskonzert

Mein Verein

Sänger der Freundschaft

Die lust am Singen war und ist da

Mit berauschendem Erfolg gaben die Cantores Amicitiae, die Sänger der Freundschaft, letzten Dezember ein Konzert in der St. Martinskirche. Auch dieses Jahr machen sie auf ihrer Konzertreise wieder Halt in Baar. Cantores Amicitiae ist Kammerchor der Musikuniversität George Enescu in Iassi, Rumänien. Unter der Leitung von Nicolae Gisca hat er sich durch die Qualität und die Präzision seiner Interpretation einen hervorragenden Namen geschaffen. Seit seiner Grßndung 1976 ist der Chor bei Wettsingen in ganz Europa durch namhafte Preise ausgezeichnet worden. Auf seinen Konzertreisen wurde ihm ßberall stets ein begeisterter Empfang beschieden. So auch letztes Jahr in Baar. Das zahlreich erschienene Publikum wurde mit musikalischen Delikatessen geradezu verwÜhnt: Zum Programm gehÜrten Weihnachtslieder in vielen Sprachen, aber auch Volkslieder aus verschiedenen Ländern sowie eigenwillige Versionen berßhmter Klassiker. Die Reinheit der Intonation und die Schwerelosigkeit der Tongebung legten Zeugnis davon ab, dass die Sänger und Sängerinnen hervorragend geschult sind. So forderte der ausgiebige Applaus die temperamentvollen Sänger und Sängerinnen denn auch immer wieder zu Zugaben heraus. Das Publikum wurde durch den Chor musikalisch reich beschenkt und bedankte sich mit einem grossen Kollektenbeitrag. Mit diesen Einnahmen finanzieren die Musikstudenten die Reisekosten und, wenn mÜglich, einen Teil ihres Studiums. Umso dankbarer sind sie auch, dass die Gemeinde Baar das Konzert auch dieses Jahr wieder mit einem Beitrag unterstßtzt. pd Sonntag, 2. Dezember, 17 uhr, reformierte Kirche, Haldenstrasse.

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Der Coro Cantabile probt nur einmal im Monat, und die Sänger mßssen keine Noten lesen kÜnnen. Dennoch zeichnet sich der Verein durch ein breites Repertoire aus. Bettina Mosel

ÂŤHopp, topp, flopp, mit, fit, hitÂť, klingt es im Mehrzweckraum des Kindergartens in Allenwinden. Die etwa 40 Männer und Frauen des Chores Coro Cantabile sprechen diese Laute konzentriert und so deutlich nach, wie sie Anita Schweizer vorgibt. ÂŤDas bringt die Atmung in SchwungÂť, erklärt sie. Und: ÂŤEs werden die HĂśhen und Tiefen mit verschiedenen Ăœbungen ausgelotet.Âť Durch ihre Anweisungen und einladenden Gesten erreiche sie, dass Chorklang und Rhythmus immer wieder so gestaltet wĂźrden, wie es fĂźr das GesangsstĂźck gerade wichtig sei.

Während eines Spaziergangs kam die Idee zur Chorgrßndung Seit fßnf Jahren besteht der Chor Coro Cantabile. Anita Schweizer leitet ihn seit der Grßndung und hat, wie sie stolz berichtet, inzwischen eine lebendige, freudvolle Gesangskultur entwickeln kÜnnen. Zusammen mit unserer Präsidentin Edith Dudli habe ich bereits frßher in einem Acappella-Chor gesungen, blickt die Dirigentin zurßck. Nach dem Tod des Chorleiters lÜste sich zwar der Chor auf,

Mein Verein In unregelmässigen Abständen stellen wir im Zugerbieter Baarer Vereine aus der Sicht eines Vereinsmitgliedes vor. red

Dirigentin Anita Schweizer (im Vordergrund) ßbt im Mehrzweckraum des Kindergartens in Allenwinden mit ihren Sängerkameraden und -kameradinnen fßr die Foto mob zwei Konzerte am Sonntag, 2. Dezember. doch bei den singbegeisterten Frauen blieb der Wunsch nach regelmässigem Gesang. Schweizer erinnert sich: Weil die Lust am Singen da war, kam uns während eines Spaziergangs die Idee, einen neuen Chor zu grßnden.

Das Gespßr fßr die Musik ist hier wichtiger als Notenlesen Sie freut sich, dass sie und Dudli innerhalb von zehn Tagen 15 Sängerinnen und Sänger gefunden hatten, die bei dem neuen Projekt dabei sein wollten. Aus organisatorischen Grßnden habe man die Form des Vereins gewählt. Als Besonderheiten des Coro Cantabile bezeichnet Anita Schweizer: Wer bei uns sin-

gen mÜchte, muss nicht Noten lesen kÜnnen. Das Gespßr fßr ein gutes Zusammenklingen und die Fähigkeit, aufeinander zu hÜren, seien fßr sie aber wichtige Voraussetzungen. Wer sich entschliessen sollte, beim Coro Cantabile dabei zu sein, ist nicht streng an die Probezeiten gebunden, betont die Dirigentin und erklärt: Probe ist nur einmal im Monat, jeweils am letzten Donnerstag von 19.30 bis 21 Uhr, und Schnuppern ist nach Voranmeldung jederzeit mÜglich. Beim Coro Cantabile werden unter anderem Lieder zum Besten gegeben, die Anita Schweizer fßr ihren Chor extra umschreibt und anpasst. Manchmal entwickle ich neue Texte, sodass die

StĂźcke auch in einem Gottesdienst gesungen werden kĂśnnenÂť, schildert sie das Anpassen von musikalischen Werken.

Nun wird im ßber 40-kÜpfigen Chor auch noch gejodelt Mit ihrem Chor ßbt Anita Schweizer Liedgut in Rätoromanisch, Griechisch, FranzÜsisch, Lateinisch, Englisch, Deutsch und Schweizerdeutsch. Neuerdings wird unter ihrer fachkundigen Anleitung sogar gejodelt. Dafßr machte die musikalische Frau extra einen Kurs. Besonders verbunden fßhlen wir uns mit dem Rumänenchor Cantores Amicitiae. Das sind Studenten der Musikhochschule in Iasi,

schwärmt Schweizer. Die Mitglieder des Coro Cantabile werden Gastgeber und Organisatoren sein, wenn der Gastchor am kommenden Sonntag in Baar und Cham singt (siehe Adventskonzert in der Spalte). Schweizer ist sicher: Diese Konzerte werden begeistern.

Coro Cantabile Das Motto des Chors lautet: Entspanntes Singen ohne stressige Konzerte. GegrĂźndet 2007. Ăœber 40 Mitglieder. Präsidentin ist Edith Dudli. Kontakt: 041 761 10 07 oder edith.dudli@databaar.ch mob

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Aktuell

Dienstag, 4. Dezember, 20.15 Uhr

The Victory Gospel Singers aus Chicago

The Victory Gospel Singers setzen sich aus vier Sängerinnen und zwei Sängern zusammen, die sich sowohl als Solisten wie auch als Chorsänger in ihrem Element fßhlen. AussergewÜhnliche Vitalität und Improvisationsfreiheit kennzeichnen die Ausdrucksweise der Victory Gospel Singers. Ihre Stimmgewalt ist schlicht beeindruckend. Die Victory Gospel Singers sind tief im traditionellen Gospel verwurzelt, welchem sie hauptsächlich ihr Repertoire entnehmen. Gleichwohl schenken sie auch der stilistischen Entwicklung dieser Kunst gebßhrende Beachtung, indem sie ihre Arrangements und Interpretationen mit einer modernen Note versehen. Die Kßnstler brillieren mit in schnellem Tempo dargebotenen Melodien ebenso wie mit andächtigen Liedern, wo innerer Friede und Majestät vorherrschen. Gastsängerin ist Elsa Harris. Lassen Sie sich von diesem wunderschÜnen Konzert auf die Weihnachtszeit einstimmen! pd

VORSCHAU $/ 1 . *ANUAR, . Uhr )DOWVFK :DJRQL ¹ 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ ¹ DI 1. Januar, 17.00 Uhr 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV Gemeindesaal Baar – Neujahrskonzert

7/24 7),$ n klavIerDUO aDrIenne !24'%2%#(4% sOĂłs UnD IvO haaG 5.4%2(!,45.'

Das Baarer Klavierduo Adrienne SoĂłs ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ und Ivo Haag spielt einen Reigen 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH beschwingter und 3RHWU\ Tänze von :RUWNXQVW XQGWalzer LQV]HQLHUWH 6RQJV Johannes Brahms und AntonĂ­n Dvořåk, ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ symphonische Tänze aus der West ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV Side3DDUJURRYHU Story und ÂŤdanses exotiquesÂť von $OV 0HQVFKHQIRUVFKHU Jean% KQHQSULPDWHQ Françaix. Nach RKQH dem Konzert XQG %HLVV offeriert die Gemeinde denDXI traditionelKHPPXQJ EHJHEHQ VLH VLFK 6SUDFK len Neujahrs-ApĂŠro. VDIDUL UXQG XP GDV 7KHPD 0HQVFK XQG 1DWXU CHF 25.– Eintritt: Ermässigt: CHF Eintritt: CHF 25.–15.– Abo Ermässigt: CHF 15.– Abo

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Eine der grossen Gospelformationen der USA macht Halt in der Rathus-Schßßr.

Hauskonzert der Violinklasse

Schßlerinnen und Schßler des ersten bis vierten Spieljahres von Lehrerin Eva Stählin präsentieren Stßcke aus Tunes for my Violin von Eleanor Murray und Phyllis Tate. pd Donnerstag, 29. November, 19 uhr, Kammermusiksaal Dorfmatt.

Dixie Kids spielen fßr Jazzin’Baar

Dixie Kids sind sechs begeisterte Jazzmusiker, deren Ziel es ist, ihr Publikum mit aufgestelltem Dixieland-Jazz aus dem grauen Alltag zu entfĂźhren. Dies tun sie schon seit gut 39 Jahren mit grossem Erfolg. pd Donnerstag, 29. November, 20 bis 23 uhr, restaurant rĂśssli, Neugasse. reservationen: 041 761 54 50.

CD-Taufe und Konzert vor erstem Advent

Der Jugendchor der Musikschule gibt am kommenden Samstag unter der musikalischen Leitung von David D. Schneider ein Adventskonzert und tauft gleichzeitig seine CD. pd Samstag, 1. Dezember, 19.30 uhr, Kirche St. thomas, Inwil.

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Zugerbieter · Mittwoch, 28. November 2012 · Nr. 46

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kultur

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Konzertvorschau

unschlagbar an Schlaginstrumenten Doris Affentranger gibt am Freitag ihr Masterdiplomkonzert in Baar.

Die Harmoniemusik der Stadt Zug gastierte in der Zuwebe.

pd

Konzert

Musikalischer Gruss der Harmoniemusik Zug Am 20. November spielte die Harmoniemusik der Stadt Zug in der Zuwebe. Das jährliche Gratis-Konzert für die Öffentlichkeit ist eine

schöne Tradition. Über 40 Musiker der Harmoniemusik Zug begeisterten das zahlreich erschienene Publikum in der Zuwebe mit musikalischen Leckerbissen. Unter der Leitung von Urs Heri ertönten be-

kannte und weniger bekannte, sanfte, beschwingte, melancholische, auch zügige Melodien aus dem grossen Repertoire der Harmoniemusik. Die zahlreichen Besucher erfreuten sich an einem kurzweiligen

Konzert. Hugo Niederberger bedankte sich im Namen der ganzen Zuwebe bei den Musikanten mit Zuwebe-Chlaussäcken. Nach dem Konzert lud die Zuwebe zum traditionellen Lebkuchen-Essen ein. pd

Doris Affentranger (1987) aus Allenwinden erhielt ihren ersten Xylofon-Unterricht bei Mike Quinn, später erlernte sie bei Raphael Christen Marimba und Vibrafon. Nach erfolgreich abgeschlossener Hochbauzeichnerlehre mit begleitender Berufsmatura studierte sie an der Hochschule Luzern – Musik in der Schlagzeugklasse bei Erwin Bucher und Raphael Christen und erlangte 2010 den Bachelor of Arts in Music. Jetzt im Dezember schliesst sie an der Zürcher Hochschule der Künste bei Klaus Schwärzler und Raphael Christen ihren Masterstudiengang in Musikpädagogik ab. Doris Affentranger unterrichtet an der Musikschule Baar Schlaginstrumente und dirigiert die Jungmusik Allenwinden. Sie konzertiert oft solistisch, im Marimba-Duo und ist Zuzügerin bei verschiedenen Orchestern. Sie gründete ausserdem das Ensemble Wortchester, welches regelmässig auf Tour-

nee geht. Eine einzigartige Gelegenheit, sich vom aussergewöhnlichen Können der Allenwindnerin inspirieren zu lassen, bietet sich am kommenden Freitag anlässlich ihres Masterdiplomkonzerts für Schlaginstrumente.

Das Konzertprogramm steht ganz unter dem Motto «Five» Doris Affentranger kombiniert nach fünf Studienjahren fünf Elemente, fünf Kontinente, fünf Farben, fünf Musiker und fünf Stücke für ihr Konzert. «Die fünf Kompositionen haben alle einen eigenen Charakter. Für mich verkörpern sie die Fünf-Elemente-Lehre», erklärt die Musikerin. Die Elemente Erde, Metall, Holz, Wasser und Feuer stehen in einem Kreislauf zueinander so wie auch die Abfolge der Stücke in ihrem Konzert: Aus der Erde wird Metall gewonnen, die Mineralien der Erde beleben das Wasser, Wasser nährt die Pflanzen, aus denen Holz entsteht, Holz lässt Feuer brennen, durch das Feuer entsteht Asche, also Erde. pd/csc Freitag, 30. November, 20 bis 21 uhr, Aula Sternmatt II.

Ausstellung

Froschhäute werden zu Damen-Schmuck Jean-François Pereña setzt bei seinen Kreationen auf aussergewöhnliche Materialien. Stephanie Sigrist

Betritt man dieser Tage Brigitte Mosers Galerie und betrachtet man die monströs anmutenden Kreationen von Jean-François Pereña, wähnt man sich nicht gleich von Beginn an in einer Schmuckausstellung. Für DamenSchmuck wirken die Halsketten aus aussergewöhnlichen Materialien zu gross und zu schwer. Die Fingerringe könnten glatt als Schlagringe eingesetzt werden und würden auf den ersten Blick zu einem Ballkleid etwa genauso gut passen wie Turnschuhe. 80 000 Jahre altes und versteinertes Holz, Fischschuppen, Haifischzähne oder Froschhaut sind Utensilien für Pereñas imposante Werke. «Alles Material ist ganz legal»,

betont der Künstler. Legt man sich die aussergewöhnlichen Schmuckstücke an, ist man dann doch überrascht ob der plötzlichen Leichtigkeit und Anpassungsfähigkeit der Kreationen. Genau dieser Effekt ist auch die Intention des Künstlers: «Mein Ziel ist, dass sich meine Werke an jeden Körper anpassen und die Trägerinnen nicht einengen», erklärt Pereña. Dem gebürtigen Spanier ist durchaus bewusst, dass seine Schmuckstücke sehr wuchtig wirken. «Viele Besucherinnen finden meine Arbeiten zuerst zu gross zum Tragen, doch sobald sie eines der Schmuckstücke anlegen, sind sie dann doch überrascht, wie leicht sich die Colliers anfühlen», schmunzelt er.

Die Arbeiten des Spaniers üben eine grosse Faszination aus Diese Erfahrung machte offenbar auch die Baarerin Ruth Gut: «Als ich vor 25 Jahren erstmals eine Ausstellung

von Jean-François Pereña besucht habe, übten die Werke gleich eine Faszination auf mich aus. Vorstellen, eine solche Halskette oder einen der Ringe selbst zu tragen, konnte ich mir damals aber überhaupt nicht», erzählt die Ausstellungsbesucherin. Angezogen sehe die Sache jedoch schon anders aus, findet auch die Baarerin. Die Galeristin Brigitte Moser würde die Ausstellungsstücke eher als «Körperskulpturen» denn als Schmuck im herkömmlichen Sinne definieren, erklärt sie und zieht auch gleich selber eines der Werke an. Noch bis Mitte Dezember bietet sich in ihrem Atelier die Gelegenheit, Jean- François Pereñas Halsketten oder Fingerringe am eigenen Körper auszuprobieren und sich in den Bann dieser speziellen Kollektion ziehen zu lassen. Die Ausstellung dauert noch bis 22. Dezember, Schmuck Galerie Brigitte Moser, Dorfstrasse 27.

Galeristin Brigitte Moser zeigt in ihrer Galerie an der Dorfstrasse Schmuckkreationen von Jean-François Pereña – so Foto ste etwa die Kette um ihren Hals.

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. November 2012 · Nr. 46

Baar / ZuM GedeNkeN

Demnächst

Fremd und doch daheim

Kirchgemeinde

Die Modelleisenbahn ist wieder öffentlich

dauerhaft im urlaub in Baar

In allen Punkten ist man sich einig

Am Wochenende erhält die Öffentlichkeit wieder Gelegenheit, die eindrückliche Modellanlage der Vereinigten Spur-0-Freunde zu bewundern. Die rund 250 Quadratmeter grosse Anlage befindet sich im vierten Stock des Hauses mit der Migros-Tankstelle. csc Samstag und Sonntag, 1. und 2. dezember, 10 bis 17 uhr, Zugerstrasse 53.

FDP lädt zur Parteiversammlung

Die FDP Baar lädt Mitglieder und Sympathisanten zur Parteiversammlung ein. Sie beginnt um 19.30 Uhr mit einem Apéro, dann werden die Traktanden der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember besprochen. Danach bleibt Zeit für Gespräche. csc Montag, 3. dezember, 20 uhr, restaurant Sport Inn, Waldmannhalle.

Daniela Angelico und Adam Dimitropoulos fühlen sich in Baar wie in den Ferien, weil es so ruhig und gemütlich ist. Etwas Heimweh ist inklusive. Bettina Mosel

Die Geburt ihrer kleinen Tochter Erica vor sechs Monaten machte die Schweiz wirklich zur neuen Heimat für Daniela Angelico und ihren Mann Adam Dimitropoulos. Wie die Namen bereits vermuten lassen, sind die beiden keine gebürtigen Schweizer. Dass es sich bei der kleinen Familie um australische Bürger han-

«Ich freue mich, wenn ich vom Fenster aus die Nachbarn sehe.»

Stolz zeigen Daniela Angelico und Adam Dimitropoulos mit Tochter Erica ihre Pässe und dokumentieren damit ihre Foto mob Abstammung, ihr Heimatland und ihre Zugehörigkeit zu Baar und zur Schweiz.

daniela angelico, Neuzuzügerin

Todesfälle Baar 21. November 2012 Leuener-Hochuli Emma, geboren am 6. Oktober 1910, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 18. November 2012 Baar Meier-Krummenacher Berta, geboren am 24. Januar 1943, wohnhaft gewesen am Oberbrüglenweg 6. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 28. November, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

delt, wird aber nicht auf den ersten Blick deutlich. Angelicos Grosseltern stammen ursprünglich aus Sizilien, während Dimitropoulos’ Grosseltern aus Griechenland kommen. In Australien laufen die Fäden zusammen. Angelicos Vater und Dimitropoulos’ Mutter sind Australier. Diese Konstellation führt dazu, dass sie jeweils einen europäischen und einen australischen Pass besitzen. Doch

Die Serie In der Serie «Fremd und doch daheim» stellt der «Zugerbieter» in unregelmässigen Abständen Baarer vor, welche erst kürzlich aus dem Ausland in die Gemeinde gezogen sind. red

kaufen gehe», freut sie sich. Allerdings sei es recht schwierig gewesen, sich an die gängigen Ladenschlusszeiten zu gewöhnen. Bevor es vor einem Jahr nach Baar kam, lebte und arbeitete das Ehepaar in London, wo die Läden genau wie in Australien 24 Stunden am Tag und an sieben Tagen in der Woche geöffnet sind. «Jetzt müssen wir an einem Tag alles erledigen, wozu sonst die ganze Woche Zeit war», meint Dimitropoulos. Besonders sei das ins Gewicht gefallen, als noch beide berufstätig waren.

was führt die beiden von Australien in die Schweiz? Da Dimitropoulos für die Firma Actavis in Steinhausen tätig ist, lag es nahe, den Wohnsitz der Familie in den Kanton Zug zu verlegen. In Baar fühlten sie sich wohl und liessen sich schliesslich nieder.

«Die Kommunikation wird in Australien eingeschränkt» «Ich freue mich, wenn ich vom Fenster aus meine Nachbarn sehe, das war in Australien nicht möglich», sagt die 34-Jährige. Sie sei es gewohnt, dass die Menschen in ihrer Heimatstadt Camberwell, im Süden von Australien, ihre Häuser mit hohen Mauern und Zäunen abschotten und auf diese Weise die Kommunikation ziemlich eingeschränkt sei. Dort müsste sie zudem mindestens eine Stunde Autofahrt in Kauf nehmen, um Familie und Freunde zu besuchen, da alles so weitläufig ist. «Hier in Baar kenne ich sogar schon Leute, wenn ich ein-

Grosses Heimweh nach Familie, Freunden – und dem Ozean Ausserdem habe sie noch grosse Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache und dem Schweizerdeutschen im Speziellen. Angelico hat zwar einen Deutschkurs besucht, aber Sicherheit habe sie damit bei weitem nicht erlangt, bekennt sie. Dimitropoulos ist es sogar passiert, dass ein Einheimischer zu ihm sagte:

«Wenn du die Sprache nicht sprichst, dann geh da hin, wo du herkommst.» Dieses Erlebnis machte ihn und seine Frau traurig. Zumal sie ihre Familien und Freunde in Australien sehr vermissen. «Wir können nicht schnell mal über ein Wochenende nach Hause und einen Familienbesuch machen», bedauern beide. Was sie zusätzlich als besonders hart empfinden, ist, dass die Schweiz ein Binnenland ist und dass sich darum herum kein Ozean befindet, wie dies in Australien der Fall ist. Die beiden Wahl-Baarer finden es beeindruckend, dass Australien 232 Mal grösser ist als ihre neue Heimat, die Schweiz, und dass London als Stadt so viele Einwohner hat wie die Schweiz als ganzes Land. Doch die positiven Aspekte der neuen Heimat scheinen zu überwiegen. Angelico lacht, als sie sagt: «Wir fühlen uns in Baar, als hätten wir immer Urlaub, es ist so ruhig und gemütlich hier.»

Am vergangenen Montag hat die Katholische Kirchgemeinde Baar ihre Mitglieder zur Versammlung eingeladen. Der Kirchenrat beantragte einen Umbau und die Sanierung der Liegenschaft Sunnematt. Dabei handelt es sich um das romantisch anmutende Haus mit gelber Fassade und stattlichem Garten in der Nachbarschaft des Pflegeheims. Ursprünglich – von 1910 bis 1981 – hatte das Haus als Kinderheim gedient. Nach der Schliessung des Kinderheims konnte die Kirchgemeinde diese Liegenschaft erwerben. Es folgten mehrere Gebäuderenovationen. Genutzt wird das Haus im Untergeschoss unter anderem von einer Kinderkrippe. Im Dachgeschoss gibt es eine Wohnung. Die Vereinigung der Katholischen Kirchgemeinden des Kantons Zug und des Dekanats Zug machten sich im Herbst 2011 auf die Suche nach Räumlichkeiten für die zentrale Unterbringung der Geschäftsstelle, der Fachstellen, der Missionen und des Dekanates Zug. Die Evaluation von möglichen Standorten ergab: Die Sunnematt würde die Raumbedürfnisse bestens befriedigen. Die 75 anwesenden Mitglieder der Katholischen Kirchgemeinde stimmten am Montagabend denn auch zu, die Sunnematt zu diesem Zweck zu sanieren, umzubauen und danach zu vermieten. Die Kinderkrippe wird davon nicht tangiert und kann weiter in der Sunnematt verbleiben. Zustimmung gab es auch für den Finanzplan 2013 bis 2017 und das Budget 2013. Aufgrund der nach wie vor sehr guten Finanzlage der Kirchgemeinde wurde beschlossen, den Steuerfuss bei 9 Prozent, abzüglich einem Rabatt von 10 Prozent (netto 8,1 Prozent), zu belassen. Vorgesehen ist in den Jahren 2014/2015 unter anderem die Sanierung des Pfarreiheims in Baar und der Kirche St. Wendelin in Allenwinden. csc

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. November 2012 · Nr. 46

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Kunstradfahren

Gutes Fundament für die kommende Saison den guten vierten Rang freuen. Bei den Juniorinnen belegt Leana Hotz nach einer soliden, aber dennoch verbesserungsfähigen Kür den ersten Rang. Leandra Mattesco erreicht den guten achten Rang. Alle Kunstradfahrerinnen können sich über eine neue persönliche Bestleistung freuen.

Eine Mischung aus Enttäuschung und Freude dominierte den letzten Vorbereitungswettkampf der Kunstradfahrerinnen des ATB Baar. Wie bereits im letzten Jahr durften die Sportlerinnen des ATB Baar am Herbst-RegioCup teilnehmen. Dieser Wettkampf dient vor allem dazu, sich nach der trainingsintensiven Zwischensaison auf die bevorstehenden Wettkämpfe vorzubereiten und die Kür unter eben diesen Bedingungen zu fahren. Die Nervosität war dementsprechend gross, und die Darbietungen waren noch nicht perfekt. Es wurde jedoch ein gutes Fundament für die kommende Saison gelegt: Mit etwas mehr Routine und Wettkampferfahrung kann darauf aufgebaut werden.

Bestleistungen für gleich drei Mitglieder des ATB Baar Mirina Hotz hat als jüngste Fahrerin mit einer guten Kür den zweiten Rang ihrer Kategorie erreicht. Knapp vor Flavia Schürmann belegt Alessa Hotz ebenfalls den zweiten Rang. Nach einer sturzfreien Kür darf sich Sina Hess über

Die Vierermannschaft der Kunstradfahrerinnen vom ATB Baar landete mit ihrer Kür auf dem ersten Platz.

pd

Wegen Verletzungspech gefrustet auf Platz zwei Die Vierermannschaft mit Vanessa Hotz, Stefanie Moos, Anja Schelbert und Lara Lindauer hat mit einer soliden Kür in ihrer Kategorie gewonnen. Auf dem zweiten Rang haben sich Saskia Grob, Aline Pernollet, Jenny Portmann und Elena Fischer platziert. Trotz Verletzungspech haben sie sich gut durchgekämpft, und auch wenn der Frust gross ist, dürfen sie stolz auf sich sein, denn das schwierigste Element ihrer Kür hat geklappt. Die Hauptprobe haben alle Sportlerinnen mit Bravour bestanden, und in den kommenden Wochen können sie die gesammelten Erfahrungen verarbeiten und ihre Kür perfektionieren, um an ihre Erfolge der letzten Saison anzuknüpfen. Noch fehlt es an Nervenstärke, doch auch daran wird nun gearbeitet. pd

Unihockey

Mit Spielfreude und Spass siegten die jungen Indianer gleich dreifach Die Junioren D1 der White Indians trugen in der letzten Herbstrunde drei Siege davon. Für die Junioren D1 der White Indians ging es am letzten Samstag nach Rotkreuz, um die letzten Spiele der Herbstrunde zu bestreiten. Drei Spiele standen auf dem Programm, und da sich die Tabelle schon in recht konsoli-

dierter Form präsentierte, war die Vorgabe klar: jede Minute zu geniessen, die tolle Stimmung im Team zu behalten und Können und Freude für das Unihockey zu zeigen. Mit drei Siegen in drei sehr fair geführten Spielen gelang ein perfekter Abschluss einer starken Vorrunde der jungen Indianer. Dabei gefiel insbesondere auch die Art und Weise, wie die Mannschaft auftrat. Mit toll herausgespielten Toren und einigen technischen

Kabinettstückchen konnte sich jeder Spieler präsentieren, und das Publikum zeigte sich auch entsprechend erfreut über das Dargebotene. Auch die Spieler zeigten mit strahlenden Gesichtern, dass Spielfreude und Spass die wichtigsten Elemente im Unihockey sind. Damit geht eine spannende Herbstrunde für die Junioren D1 zu Ende. Bereits zu Beginn der Saison zeichnete sich ein Dreikampf an der Tabellenspit-

ze ab. Neben den Teams aus Obwalden und Langenthal wollten auch die Indians ein gewichtiges Wörtchen mitreden im Kampf um die Leaderposition. So kam es in allen Direktduellen der Mannschaften zu spannenden, knappen Resultaten – allerdings meist mit einem unglücklichen Ende für die Spieler aus Baar. Trotzdem konnte die Qualifikation für das Finalturnier gesichert werden, wo nun im Halbfinal das Team Obwalden wartet. pd

Resultate So spielten die restlichen Teams der White Indians am vergangenen Wochenende in ihren Kategorien:

Junioren D1 White Indians - Rotkreuz 1: 15:3 White Indians - THS Adliswil: 13:5 White Indians - Zugerland: 14:4

Herren I White Indians - Einhorn Hünenberg: 2:2 White Indians - RD MarchHöfe Altendorf II: 5:0

Juniorinnen B White Indians - Adliswil: 8:5 White Indians - Greenlight Richterswil: 13:1. pd resultate: www.white-indians.ch

Sport Stacking

So viele am Bechern wie noch nie zuvor Baarer Becherstapler trugen dazu bei, dass der Weltrekord im Sport Stacking gebrochen werden konnte. 21 motivierte Becherstapler trafen sich in der Turnhalle Wiesental mit dem Ziel, der weltweiten Sport-StackingVereinigung (World Sport Stacking Association WSSA) zu helfen, einen neuen Weltrekord zu erzielen. 2011 war der Rekord von 412 259 Stackern aufgestellt worden. Möglichst viele Leute sollten an diesem Tag an verschiedenen Orten der Welt für mindestens 30 Minuten Becher stapeln.

Nach den Grunddisziplinen ging es in den Rundparcours Die Sport-Stacking-Gruppe des TSV Concordia Baar organisierte diesen gelungenen Anlass. Neben den geübten

Stackern der Trainingsgruppe waren auch Jugiriegler und Neulinge in der Halle anzutreffen. Nachdem die Grunddisziplinen im Sport Stacking in Partnerarbeit geübt wurden und man diese in einem Spiel noch vertiefen konnte, ging es auf den Rundparcours, auf welchem an sechs verschiedenen Posten nochmals fleissig «gebechert» wurde. Sei es beim Stapeln mit den MiniBechern, im Doppel, liegend auf einer schaukelnden Matte oder beim Farbenlottospiel – überall wurde freudig gestapelt. Für jene, welche die Muskeln noch etwas trainieren wollten, war auch noch ein Kraftposten eingerichtet. Bis zum jetzigen Zeitpunkt ist die Teilnahme von weltweit 464 599 Becherstaplern bestätigt, und noch immer kommen weitere dazu. Der Weltrekord vom Vorjahr wurde also gebrochen – auch dank der Mithilfe der Baarer Sport-Stacker. pd

Foto Stefan Kaiser, Neue ZZ

Mitten im Dorf ein «Sporthotel Allenwinden» Am turnerchränzli des StV Allenwinden zeigten die grossen und kleinen turnerinnen und turner Darbietungen zum thema «Sporthotel Allenwinden». Dabei wurden Salti geschlagen, tänze vorgeführt und theater gespielt. ste


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regioN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. November 2012 · Nr. 46

Hauseigentümerverband

Komplexe Vorlagen intensiv diskutiert Bei der Herbsttagung des Hauseigentümerverbandes Zugerland (HEV) standen komplexe Abstimmungsvorlagen zur Diskussion. Florian Hofer

Bei diesem Thema braucht man einen langen Atem: Bei der Diskussion über die «1. Teilrevision des Raumplanungsgesetzes als Gegenvorschlag zur Landschaftsinitiative» prallten die unterschiedlichen Meinungen nur so aufeinander.

Die Wahl zwischen «Pest und Cholera» Auf einem hochkarätig besetzten Podium, das von Ständerat Joachim Eder moderiert wurde, wurde schnell deutlich, dass es in den Detailfragen und in der Frage, wie man denn nun abstimmen solle, keine Einigkeit geben würde. So hatte Baudirektor Heinz Tännler am Raumplanungsgesetz wenig echte Kritik formuliert. Alles in allem, so sein Fazit, könne er damit leben. Die Rückzonungspflicht sei nicht so problematisch. Schliesslich handle es sich um eine KannVorschrift. Auch die Abschöpfung von Mehrwert durch den Staat sehe er nicht als schlimm an: «Warum keine staatliche

Partizipation, wenn quasi das Geld vom Himmel fällt?» Und zudem gebe es viele falsch eingezonte Gebiete. Kein Grund also, die Rückzonungspflicht zu verteufeln. Zudem benötige man dann halt ein entsprechendes Bauzonenmanagement. Die Landschaftsinitiative allerdings fiel beim Bauchef durch. «20 Jahre keine Einzonungen mehr: Dann wird auch gute Raumplanung gestoppt.» Die Initiative führe zu einem Art Finanzausgleich auf anderer Ebene: «Das ist gefährlich.» Die Kantone, die schon viel Land eingezont hätten, würden massiv bevorzugt. Aus taktischen Gründen komme er, Tännler, zum Schluss, die Raumplanungsinitiative anzunehmen, um die Landschaftsinitiative zu vermeiden. Zu Gast in Zug war auch Hans-Ulrich Bigler. Der Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbandes war gegen beide Vorlagen: «Da haben wir die Wahl zwischen Pest und Cholera», schimpfte er. «Was hier auf uns zukommt, ist Rechtsunsicherheit und eine riesige Lawine von Prozessen.» Jeder Immobilienbesitzer könnte betroffen sein, warnte er. Ein salomonisches Urteil sprach am Ende HEV-Präsident Andreas Hotz: «Ich ver-

Darum geht es Die Initianten der Landverschaftsinitiative langen ein 20-jähriges Moratorium für neue Bauzonen. Sie möchten Bund und Kantone dazu verpflichten, für eine zweckmässige und haushälterische Nutzung des Bodens, die geordnete Besiedlung des Landes, die Trennung des Baugebiets vom Nichtbaugebiet und den Schutz des Kulturlandes zu sorgen. Bei der Annahme des Raumplanungsgesetzes wollen sie die Initiative zurückziehen.

Die Teilrevision des Raumplanungsgesetzes und die Landschaftsinitiative könnten auch Auswirkungen auf die BautätigFoto Daniel Frischherz keit haben. Im Bild Maurerlehrling Kastriot Musollaj aus Cham auf der Feldpark-Baustelle in Zug. spüre tatsächlich eine gewisse Unbehaglichkeit. Ich könnte beide Meinungen zum Raumplanungsgesetz unterstützen.» Das grössere Risiko aus Sicht der Hauseigentümer sei dabei

die Landschaftsinitiative, so der Baarer Gemeindepräsident Andreas Hotz. Grundsätzlich sei zudem davor zu warnen, die Souveränität der Gemeinden und Kantone wei-

ter einzuschränken. Organisiert hatte die gut besuchte Veranstaltung der HEV Zugerland zusammen mit der Zuger Wirtschaftskammer und dem Zuger Gewerbeverband.

Bei der Revision des Raumplanungsgesetzes stehen drei Punkte in der kontroversen Diskussion: 1. Rückzonungspflicht. Eine Rückzonungspflicht für Bauzonen, die den voraussichtlichen Bedarf für 15 Jahre überschreiten. 2. Bauverpflichtung. Verpflichtung zur Überbauung der Grundstücke innert einer bestimmten Frist. 3. Mehrwertabgabe. Bis zu 20 Prozent der Wertsteigerung eines Grundstückes können abgeschöpft werden. fh

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Neue Zuger Zeitung, Zuger Presse und Zugerbieter verlosen 40 Packages mit je einem Kino-Billett «Skyfall» und einem Heineken-Sixpack.

So nehmen Sie an der Verlosung teil: Telefon: Wählen Sie folgende Nummer: 0901 83 30 20 (Fr. 1.– pro Anruf, Festnetztarif) Internet: www.zugerzeitung.ch/wettbewerbe Teilnahmeschluss: 1. 12. 2012, 24.00 Uhr

Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Die Packages beinhalten einen Eintrittsgutschein für die Zuger Kinos und ein Heineken-Sixpack. Mindestalter für Teilnahme ist 18 Jahre. Die Packages müssen von den Gewinnern im Getränkemarkt Weber-Vonesch, Industriestrasse 47, 6300 Zug, abgeholt werden. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.


15 · Zugerbieter Mittwoch 28. November 2012 · Nr. 46

Zuger Presse

Sicherheit in Unterägeris Winterlandschaft Die weisse Pracht ist des einen Leid und des anderen Freud. Für welche Seite man sich auch ausspricht, für die eigene und der Sicherheit anderer zu Liebe sollte man sich wappnen. Für betriebssichere gemeindliche Strassen und Trottoirs sorgt der Werkhof Unterägeri. Wenn die meisten noch in den warmen Betten liegen, arbeitet der Räumungsdienst bei Schneefall bereits auf Hochtouren. Auf sämtlichen Gemeindestrassen herrscht jedoch reduzierter Winterdienst. Das heisst, dass keine Schwarzräumung stattfindet und Streusalz nur gezielt eingesetzt wird. Daher ist es wichtig,

– Gutes Schuhwerk – Winterpneus am Fahrzeug – Fahrrad bei Schnee und Eis zu Hause lassen – Fahrweise den Verhältnissen anpassen durch eigene Vorsichtsmassnahmen Unfälle zu vermeiden. Eigene Schneeräumung Die Schneeräumung ist auch auf privaten Strassen und Wegen wichtig. Wir bitten Sie aber, den

geräumten Schnee nicht auf andere Grundstücke zu befördern. Der Unterägerer Bevölkerung stehen zudem rund 30 Streukästen mit Kiessand zur Selbsthilfe bei Eisglätte zur Verfügung. Schneebedeckte Äste, welche auf Strassen und Trottoirs ragen, sind eine ernsthafte Gefahr für alle. Der fallende Schnee oder wegen der Schneelast herabfallende Äste können Passanten und Fahrzeuge treffen. Ein frühzeitiger Winterschnitt ist daher erforderlich und verhindert schwere Unfälle. Die weisse Pracht – sie ist zwar noch nicht da, doch unverhofft kommt oft.

Solche Bäume gefährden die Sicherheit.

Eröffnung des Ressourcenzimmers «Universikum» im Schulhaus Acher Ost Endlich ist es soweit – dachten wohl die meisten Schülerinnen und Schüler, als das Ressourcenzimmer für die Schulhausteams NordOst und West eröffnet wurde! Es entstand ein grosszügiger Raum, wo die kleinen «Einsteins» forschen, tüfteln und spielen können. Seit den Sommerferien wurde das «Universikum» bereits von einigen Klassen getestet und mutierte schnell zum Lieblingszimmer der Schülerinnen und Schüler. Zur offiziellen Eröffnung wurde jede Klasse des Schulhauses NordOst ins «Universikum»

eingeladen. An verschiedenen Posten lernten dabei die Kinder neue Spiele kennen und hatten Zeit, einige davon gleich selber auszuprobieren. So wurden Holzkugelbahnen mit Tunnels konstruiert oder erste Elektrokreisläufe zusammengebaut, welche Weltraumtöne produzierten, Lichter zum Erleuchten und Propeller zum Fliegen brachten. Andere Kinder stellten ihre Geschicklichkeit auf die Probe, indem sie riesige Stapelmännchentürme bauten. Wiederum andere zeigten Sprachtalent beim Zusammenbauen eines kniffligen Puzzles, bei dem es darum ging, Teile von Nomen zusammenzufügen.

Jungbürgerfeier

Der Gemeinderat Unterägeri durfte am 8. November 2012 zur Jungbürgerfeier einladen. Die 28 jungen Erwachsenen wurden im Gemeindehaus durch den Gemeindepräsidenten Josef Ribary herzlich begrüsst. Nach den Begrüssungsworten und der Präsentation der diversen gemeindlichen Dienstleistungen folgte der Rundgang durch die Abteilungen der Gemeindeverwaltung. Dieser Rundgang hilft sicherlich, dass sich die Jungbürgerinnen und Jungbürger in

Es warteten aber noch weitere Highlights auf die Kinder: Alle Schülerinnen und Schüler wurden eingeladen, am Wettbewerb zur Gestaltung des Universikum-Eingangs teilzunehmen. Zu guter Letzt prostete man sich beim Eröffnungsapéro mit einem Glas Kinderchampagner auf das neue Zimmer zu! Wir wünschen allen viele Stunden voller Staunen, Spielen und Forschen!

Das Betreibungsamt hat Grund zum Feiern – doppelt sogar.

der Gemeindewelt schneller zurechtfinden. Auch für das kulinarische Wohl war anschliessend gesorgt. Beim abschliessenden Wettbewerb, bei welchem das Wissen unserer Volljährigen über das vorher Erzählte getestet wurde, konnten tolle Preise gewonnen werden. Der Gemeinderat Unterägeri hofft, dass die Anwesenden sich noch lange an diesen Abend erinnern und künftig ihre politischen Rechte und Pflichten wahrnehmen werden.

Änderung Grünabfuhr 2013 Die Grünabfuhr ist ab 1. Januar 2013 wie folgt unterwegs: – Dienstag: Dorf und Siedlungsgebiet südlich der Kantonsstrasse, inkl. Neuägeri

Die Zeit verging wie im Flug. Nur ungern liessen sich die Forscherinnen und Forscher nach 45 Minuten aus dem vertieften Spiel losreissen.

– Mittwoch: Dorf und Siedlungsgebiet nördlich der Kantonsstrasse

Urs Dobler, neuer Mitarbeiter des Betreibungsamtes.

Guido Twerenbold, nach 30 Dienstjahren in den Ruhestand.

Guido Twerenbold hat am 1. Dezember 2012 sein 30-Jahr-Dienstjubiläum. 24 Jahre leitete Herr Twerenbold dank seiner Persönlichkeit, seiner enormen Fachkompetenz und seinem grossen Erfahrungsschatz erfolgreich das Betreibungsamt Ägerital. Das Betreibungsamt Ägerital dankt Guido Twerenbold herzlich für die geleistete Arbeit und

das überaus grosse Engagement. Mit Urs Dobler darf das Betreibungsamtes Ägerital per 1. Januar 2013 einen neuen Mitarbeiter begrüssen. Er folgt auf Guido Twerenbold, welcher seine Tätigkeit auf Ende Januar 2013 beenden wird. Wir wünschen Herrn Dobler eine gute Einarbeitungszeit und viel Freude an der neuen Herausforderung.

Der STV Unterägeri lädt ein zum Turnerchränzli. Motto: «Musig us de Schwiiz» Freitag, 30. November 2012, 20.15 Uhr Samstag, 1. Dezember 2012, 14.30 Uhr und 20.15 Uhr Weitere Infos unter: www.stv-unteraegeri.ch Montag, 10. Dezember 2012, 20 Uhr Ordentliche Gemeindeversammlung

Personelles Andrea Nell startet am 1. Dezember 2012 mit einem 80%-Pensum in der gemeindeeigenen Kinderkrippe Wichtelhuus. Sie übernimmt ab 1. Januar 2013 die Leitung der Kinderkrippe von Frau Susanne Bachmann. Wir heissen Frau Nell ganz herzlich willkommen und wünschen ihr viel Freude bei dieser spannenden Aufgabe. Der Gemeinderat dankt Frau Susanne

Freitag, 30. November und Samstag, 1. Dezember 2012 Turnerchränzli STV Unterägeri

Bac hm a nn für die langjährige und professionelle Leitung der Kinderkrippe Wichtelhuus und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute.

Samstag, 16. Dezember 2012, 14 Uhr Kindermusical «Michel von Lönneberga» Empfohlen ab 5 Jahren Tickets und weitere Infos unter: www.kindermusical.ch


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WeihNachtseiNkäufe iN der stadt Zug

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. November 2012 · Nr. 46

«Gesund durch Bewegung» ist das Motto von Marcel Isler vom Fachgeschäft für kyBoot und kyBounder.

Fernrohre, Objektive, Blitzgeräte, Bilder, Speicherkarten: Wer so etwas sucht, ist beim Foto- und Videospezialisten Silvio Brändli von Foto Optik Grau bestens aufgehoben.

Ist in der Weihnachtszeit besonders beliebt: das Taschensortiment von Lederwaren Hofstetter in Zug. Im Bild Verkäuferin Cloetta Madeleine aus Baar.

Weihnachtsbummel

Karte einlösen

in der adventszeit lässt es sich in Zug wunderbar flanieren

In diesen Geschäften können Sie die Zuger Geschenkkarte einlösen:

Die Weihnachtsbeleuchtungen sind montiert, die Wunschzettel in Vorbereitung. Und auch die Läden der Stadt Zug sind parat fürs Weihnachtsgeschäft. Rudy J. Wieser. Präsident von Pro Zug, erklärt im Interview mit unserer Zeitung, was das Einkaufen in Zug für Vorteile bringt. Selbst wenn es nur ein kleiner Bummel ist.

Rudy J. Wieser, heuer sind die Läden in Zug auch am Samstag, 8. Dezember, und am Sonntag, 23. Dezember, geöffnet. Erwarten Sie viel Kundschaft in der Stadt? Sicherlich ist es so, dass die meisten Kunden während der Woche einkaufen gehen. Viele aber finden die Zeit nicht unter der Woche. Am 8. Dezember erwarten wir einen normalen Samstag, denn viele wissen gar nicht, ob der 8. Dezember ein Feiertag ist, denn die Kantone um uns herum haben nicht alle diesen Feiertag. Der 23. Dezember wird dann für Familienväter der letzte Zeitpunkt sein, um

Zur Person Rudy J. Wieser (49) ist seit 2009 Präsident von Pro Zug und vertritt damit über 250 Geschäfte in der Stadt Zug. Der gebürtige Zuger wohnt in Cham und betreibt in Zug die Kommunikationsagentur above-i. In Zug ist er zudem bekannt als Organisator des Märlisunntigs und früher der Jazz-Night. fh

Weihnachtsgeschenke einzukaufen. Viele aber geniessen einfach die tolle Stimmung in der Stadt Zug und kommen lediglich zum Bummeln.

Zug hat ja keinen eigenen Weihnachtsmarkt wie andere Städte. Was ist eigentlich der Grund dafür? Als ich noch klein war, gab es den Chlausmärt in der Zuger Altstadt. Von der Vorstadt bis zum Fischmarkt reihten sich die Anbieter, wie man es von der Chilbi her kennt, einfach mit einem weihnächtlicheren Angebot. Warum es diesen Chlausmärt nicht mehr gibt, weiss ich nicht. Auf jeden Fall hat man von 2002 bis 2007 nochmals versucht, einen Weihnachtsmarkt auf dem Landsgemeindeplatz zu etablieren – leider erfolglos. Ich denke, warum es nicht klappt, ist, dass es um uns herum schon viele attraktive Weihnachtsmärkte gibt. Und Zug hat ja einen einzigartigen Anlass, den es sonst so nirgends gibt: der Zuger Märlisunntig, der in diesem Jahr am 9. Dezember zum 29. Mal stattfindet. Pro Zug hat letztes Jahr die Geschenkkarte neu lanciert. Wie funktioniert sie? Die Geschenkkarte funktioniert sehr gut. Leider sind nicht alle Mitglieder von Pro Zug bereit, die Karte anzunehmen, was für die Kunden, und manchmal auch für uns, schwierig ist. Und die Kreditkartenlieferanten erwarten von den Geschäften, dass sie den neusten Sicherheitsstan-

dard bis Ende Jahr eingeführt haben. So mussten viele Zahlterminals ausgetauscht werden und funktionieren noch nicht wieder einwandfrei, was dann halt den reibungslosen Betrieb unserer Geschenkkarte beeinflusst.

Hat sie bei den Kunden Anklang gefunden? Wir sind sehr positiv überrascht worden und haben viele Karten verkaufen können. Und noch wichtiger: Die vielen Beträge sind bereits wieder eingelöst worden, was ja dann erst als Umsatz für unsere Geschäfte resultiert. Wir hoffen, dass wir wieder viele Geschenkkarten verkaufen können, obwohl die Einkaufsstimmung im Allgemeinen etwas gedämpft ist. Sagen Sie uns drei Gründe, warum es sich anbietet, in Zug einkaufen zu gehen. Zug ist, verglichen mit anderen Orten, noch eine kleine Stadt, und trotzdem gibt es bei uns fast alles, was es in einer grossen Stadt auch gibt, nur halt in einer heimeligeren, kleineren Umgebung. Vom Hertizentrum über den Bahnhof ins Metalli und dann die Neustadt, der Bundesplatz, die Bahnhofstrasse und dann als Zückerchen noch die Zuger Altstadt. So viele verschiedene Einkaufserlebnisse auf so kleinem Raum gibt es fast nirgends. Es ist einfach toll in der Stadt Zug, der See, die Berge, die Atmosphäre – und wenn es dann noch ein wenig schneit, «So viele Einkaufserlebnisse wie in Zug gibt es nirgends», sagt Rudy J. Wieser, Präsident von Pro Zug. ist es perfekt. fh

Peter Fuchs ist Geschäftsführer im Bang-Olufsen-Musikgeschäft.

Empfehlenswerte Adressen Metalli Zug · Emmen Center

Papier und mehr ···

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In der Weihnachtszeit strahlt die Zuger Altstadt in schöner, festlicher Stimmung und lädt die Besucher und Besucherinfoto daniel frischherz nen zu einem ausgedehnten Einkaufsbummel ein.

Alle Hände voll zu tun hat gerade in der Weihnachtszeit Gabriele Wolf vom Geschenkladen R4S Firstplace in der Neustadtpassage in Zug.

Diese Pralinen von Peter Speck schmecken auch noch gut, wenn Weihnachten vorbei ist.

DIE ZUGER GESCHENKKARTE

An dieser Stelle könnte Ihr Inserat stehen.

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above-i gmbh • Apotheke Herti • Apotheke Spillmann • Atelier Paradiesli • Auforum Herti • Bäckerei Nussbaumer • Bahnhof Apotheke • Balmer Buchhaus • Restaurant Bären • BAZU Herrenmode • BERGE PUR Outdoor • Bernina-Nähcenter • Bluemelaube • Blumen Design • Blumenzauber • Bodum • Bücher Balmer • Buchhandlung Schmidgasse • Café Speck Metalli • Café Speck am Bahnhof • Calida • Galerie Carla Renggli • Restaurant Bar Casablanca • CECIL AG • Coiffure Claus & Carla • Confiseur Bachmann • CU Restaurant, Bar & Lounge • Drogerie/Parfumerie Metalli • ECCO Store Zug • eyezone • ESPRIT • Fielmann Brillen • Fischbis Herti Corner • Foto-Optik Grau • Franz Carl Weber • Goldschmiede am Fischmarkt • Hotel Restaurant Guggital • Haute Coiffure Banholzer • Herti Brillen • & Kontaktlinsen • Herti Papeterie • Hofstetter Lederwaren • Hüsler Nest Wohncenter • Intercoiffure Wolf • Metzgerei Aklin • Käse Dubach • Knecht Mode • Kolin-Apotheke • Kybun Store • Lauener Uhren und Schmuck • Leder-Shop • LUSH • MANOR • Coiffure Metalli • House of Gerry Weber MODEKELLER • Monsieur Baguette • NIGHT & DAY • Niione Natur Laden • City Hotel Ochsen Zug • Odermatt Lederwaren • Optik vom Fischmärt • Papnova Papeterie • Parkhotel Zug • Perosa • Pizzeria Café Platzmühle • R4S GmbH, Geschenksartikel • Rösselet Schmuck & Uhren • Ristorante Röthelberg • Schuhhaus Gretener • Schuhhaus Walder • Optik Schumpf & Baggenstos • Selection 1847 • Sony Center Elsener • Sport Service Bannwart • Sträuli-Optik • Street one • The Body Shop • Theater Casino Zug Restaurant • Trend-Time, Uhren und Schmuck • Tschümperlin • Variantikum • Bijouterie Victoria • Visilab • WUNDERBOX • Zug Tourismus • Restaurant zum Kaiser Franz im Rössl • Restaurant zur Alten Lorze • Weinstube zur Taube.

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Donnerstag Abendverkauf bis 20 Uhr

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events

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«Ein Hauch von Zauber»

Veranstaltungskalender

eine aussergewöhnliche Weihnachts-Ausstellung am

Musik 15. Blaskapellen sunntigs-plausch

Sonntag, 2. Dezember, ab 14 Uhr, Dorfmattsaal, Rotkreuz. Eintritt frei, Türkollekte, Restaurationsbetrieb. Formationen: Freudenberger Blaskapelle Michelsämter Musikanten. www.freudenberger.ch

Sa/So, 01./02. Dezember von 10 bis 17 Uhr im Rathaus, Altstadt Zug <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzc2tAQAwvatNw8AAAA=</wm>

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konzert i FaMilienorchester schwerzMann-Müller

Samstag, 1. Dezember, 17 Uhr, Kloster Maria Opferung, Zug. Das Familienorchester Schwerzmann-Müller tritt wieder auf mit Lorena: Cello; Basil: Violine; Flurin: Trompete, Klavier; Magda: Flöte; Matthias Müller: Klarinette.

Neuauflage

«Zuger Sage» zum Zweiten

Männerriege lottoMatch Mit superpreisen

Männer- und Seniorenriege TV Cham 1884, Samstag, 1. Dezember, 20 bis 2 Uhr, Lorzensaal Cham, Saalöffnung: 19 Uhr, Dauerkarten ab 19.30 Uhr. Preise: Gold, Velo, Haushaltgeräte, Früchtekörbe, Digitalkamera.

adventskonzert cantores aMicitiae aus ruMänien

Sonntag, 2. Dezember, 17 Uhr, reformierte Kirche Baar, 20 Uhr, katholische Kirche Cham. Die Cantores Amicitiae beeindrucken mit raffiniert arrangierten Weihnachts- und Volksliedern.

FraueMorge steinhausen indianische geschichten

Baar in Adventsstimmung – am traditionellen Christchindli-Markt tummeln sich die Massen im Schein der Weihnachtsbeleuchtung.

Magische Adventsszenerie Am ersten Adventstag kehrt Weihnachts­ stimmung ins Baarer Dorfzentrum ein.

konzert ii perlen der spätroMantik

Martina Andermatt

adventsausstellung advent Mit nadias Malatelier

Der Duft von Lebkuchen, Glühwein und Punsch liegt bereits in der Luft – das lockt am 1. Dezember selbst den Samichlaus ins Baarer Dorfzentrum. Am kommenden Wochenende findet nämlich der 32. Christchindli-Märt statt.

Von 11 bis 20 Uhr reihen sich auf dem Rathus-Schüür-Platz, dem Rathausplatz und beim Schulhaus Marktgasse 130 Stände aneinander. Gewerbe, Vereine, Schulen sowie gemeinnützige Institutionen und Kunsthandwerker präsentieren ihre märchenhaften Weihnachtsauslagen und Dekorationen. Der ideale Zeitpunkt also, um schon das eine oder andere Unikat oder Geschenk für die Liebsten zu ergattern. Daneben lässt es sich bei

Sonntag, 2. Dezember, von 11 bis 17 Uhr, im Seminarhotel am Ägerisee in Unterägeri. Mit Weihnachtskarten, -büchern, -bildern und Armschmuck, präsentiert von Nadias Malatelier in

Egal, ob Coldplay, Nirvana oder moderne Gospel. Der Gospelchor Zug interpretiert alles – ganz ohne instrumentale Begleitung. In zwei Auftritten im Kanton Zug kann das Publikum in den Genuss dieses stimmgewaltigen Spektakels kommen. Am Samstag, 1. Dezember, im Saal Heinrich von Hünenberg, um 20 Uhr, und am Sonntag, 2. Dezember, in der Chollerhalle in Zug, um 17 Uhr. Für letzteren Auftritt gibt es noch wenige Tickets. pd

einem warmen Punsch im Café Rathus-Schüür, im Chlaus-Egge, in der RacletteStube oder dem Räbechäller prima verweilen.

Kinderunterhaltungsprogramm ist auch prall gefüllt Für die Kleinen ist beste Unterhaltung im Lebkuchenhaus der Spielgruppe angesagt. Ebenso warten ein Nostalgie-Karussell und der Streichelzoo sowie die Möglichkeit zum Pony-Reiten auf

die Jüngsten. In der Märlistube im Gemeindebüro erzählt Claude Kuijer spannende Geschichten. Um 17 Uhr nimmt das Warten ein Ende und der Samichlaus trifft ein – und wird wohl die eine oder andere Nascherei mit sich bringen. Für musikalische Unterhaltung sorgen die Fragile Brass Band, vier Musikschulklassen und Ten Sing. Die Drehorgelspieler machen die nostalgisch-heimelige Stimmung am Weihnachts-Märt perfekt.

Matinee

Das beliebte Mundartwerk der Baarer Autorin Maria Greco mit knapp 100 Sagen und Legenden aus sämtlichen Zuger Gemeinden war seit langer Zeit vergriffen. Nun gibt es eine Neuauflage. Das soll gefeiert werden, in der Ankenwaage (Obere Altstadt in Zug). Am Samstag, 1. Dezember, um 14 Uhr führt der Stadtarchivar Christian Raschle in die Sagenwelt ein, und Greco erzählt und spielt Geschichten. Zudem stellt die Künstlerin Brigitt Andermatt OriginalIllustrationen aus. Die Ausstellung ist am Samstag von 14 bis 18 Uhr und am Sonntag von 13 bis 17 Uhr zu sehen. mar

Maria Greco (links) und Brigitt foto Neue ZZ Andermatt.

Mit dem Stadtorchester notFall

Konzert

Der Gospelchor singt auch Nirvana

foto Christian Hildebrand/fotozug

Baarer Christkindli-Märt

Frauemorge Steinhausen, Donnerstag, 29. November, 9 bis 11 Uhr im Zentrum Chilematt. Mit musikalischen Einlagen erzählt von Thomas Hari Würmli, Raven Spirit Obfelden.

Zum 175. Geburtstag von Théodore Dubois beziehungsweise dem 75. Todesjahr von Louis Vierne singt der Zuger Singkreis Werke der beiden Komponisten. Samstag, 1. Dez., 20 Uhr, ref. Kirche Mittenägeri. Eintritt 25 Franken, Schüler 15 Franken

19

freiZeit

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. November 2012 · Nr. 46

Die Gruppe DanceMixxx ist bereit für den grossen Auftritt in der Ägerihalle.

pd

Turnerchränzli

«Musig us de Schwiiz» Der STV Unterägeri lädt zum Turnspektakel. Turnerische Kunst, hinterlegt mit einigen der meistgeliebten Rosinen aus der Schweizer Musikszene von

Volksmusik über Pop bis Rock. Der STV Unterägeri lädt zum Chränzli: Am Freitag, 30. November, in der Ägerihalle, um 20.15 Uhr. Am Samstag, 1. Dezember, um 14.30 und 20.15 Uhr. pd

Pianist Benjamin Engeli ist der Star an der Ochestermatinee vom kommenden Sonntag. Mit Ludwig van Beethovens Klavierkonzert Nr. 5 in Es-Dur, Op. 73 «Emperor» steht der 34-jährige Pianist Benjamin Engeli im Mittelpunkt der Matinee des Zuger Stadtorchesters im Theater Casino Zug. Engeli ist als Preisträger zahlreicher Musikwettbewerbe auf allen Kontinenten unterwegs. Auch in Zug spielt er nicht zum ersten Mal. Umso mehr freut sich das Stadtorchester, ihn für

das Konzert vom Sonntag, 2. Dezember, gewonnen zu haben. Das Orchester wird seinerseits Werke von Edward Grieg, Jean Sibelius und Bedrich Smetana interpretieren.

Tickets jetzt über den Vorverkauf sichern Billette für das Sinfoniekonzert sind im Vorverkauf via Ticket Shop des Theater Casino Zug (www.theatercasino.ch/ karten) erhältlich. Für 18, 26 oder aber 36 Franken. Beginn ist um 10.30 Uhr. pd Mehr informationen unter: www.stadtorchesterzug.ch

Notfallnummern

apothekerdienst 041 720 10 00

Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr

vergiFtungsFälle 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb. pannendienst 041 760 59 88

Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140

eltern-notruF 041 710 22 05 24-Stunden-Betrieb

sanitätsdienst 144 Anzeige

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Ausstellung

Wir suchen einen Pächter für das Quartier-Bistro der Suurstoffi

polizei 117

Objekte aus Stahl

An zentraler Lage beim Bahnhof Rotkreuz entsteht ein integriertes Quartier mit einem vielfältigen Angebot an Wohnungen für bis zu 1'500 Bewohner und Dienstleistungsflächen für bis zu 3'000 Arbeitsplätze.

kinder-notruF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute. suchtBeratung zug 041 728 39 39

Metall nimmt unter den Händen einer Steinhause­ rin kunstvolle Formen an. <wm>10CAsNsjY0MDAx1jUxNTE3MgMA9wV13w8AAAA=</wm>

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Der Betrieb mit brutto rund 500 m² verfügt über 90 Sitzplätze (Restaurant 70, Bar/Lounge 20). Je nach Konzept kann die Fläche +/- 25% variieren. Entsprechend der Positionierung des Areals soll eine hochwertige und doch unkomplizierte Gastronomie im mittleren Preissegment angeboten werden. Die Küche mit Hausspezialitäten, Klassikern aus der Region und saisonalen Schwerpunkten ist auf die Umgebung, die Nutzer des Areals und deren Bedürfnisse ausgerichtet. Die Unterlagen für Ihre Bewerbung finden Sie unter: www.suurstoffi.ch/de/3-Arbeiten/3-4-Gastronomieausschreibung.html Login: Gastro / Passwort: Suurstoffi2012 Bitte senden Sie das vollständige Bewerbungsdossier inkl. Foto an peter.herzog@hc-ag.ch, www.hc-ag.ch.

Zug Estates AG, 6300 Zug www.suurstoffi.ch | www.zugestates.ch

Stahlobjekte, die Leichtigkeit ausstrahlen? Das ist die Kunst von Marianne Schwerzmann. In ihrer Werkstatt an der Höfenstrasse 43 in Steinhausen präsentiert sie von Freitag bis Sonntag, 30. November bis 2. Dezember, ihr Schaffen unter dem Titel «Stahlhart verspielt». Die Ausstellung ist am Freitag von 14 bis 21 Uhr, am Samstag von 10 bis 20 Uhr, am Sonntag von 11 bis 17 Uhr geöffnet. mar

Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr.

ärztliche notFallnuMMer 0900 008 008

24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute

zahnärztliche notFallnuMMer 0844 22 40 44

Marianne Schwerzmann zeigt in Steinhausen Kunst aus Stahl.

pd

Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages.


20 Ausstellungen

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Mona Arnold und Margrith Burkhardt:

Uhr. Bilder inspiriert von Skrjabins Musik,

Bilder und Eisenobjekte. Vernissage am Samstag, 1. Dezember, von 16 bis 19 Uhr. Mit einer Ansprache von Trudi von FellenbergBitzi und Musik von Viktor Varga und Denis Brkic (Kontrabass).

artspace Irène Müller, Mühlegasse 18, Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag 14–18.30 uhr, samstag und sonntag 13 -17 uhr.

Z-galerie, Dorfstrasse 6a. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag 15–18 uhr, samstag und sonntag 11–14 uhr.

Poème du feu en images: Finissage am Freitag, 30. November, 17 bis 19

veraNstaltuNgeN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. November 2012 · Nr. 46

Augenblick!

Elso Schiavo und Annegret Maria Kon:

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Bildwerke, Objekte, Skulpturen aus Ton und Engobe. Ausstellungseröffnung ist am Sonntag, 2. Dezember, von 14 bis 20 Uhr. Mit Weihnachtsausstellung.

18 Gründe, Ihr Augenmerk auf uns zu lenken: Das Brillenfachgeschäft und 17 weitere Top-Geschäfte unter einem Dach:

galerie arrigoni, Weststrasse 3. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 14–18 uhr, samstag 13–17 uhr

zug

Kino

Donnerstag, 29. November, bis Mittwoch, 5. Dezember 2012

Donnerstag 29. November

Bürgerversammlung: um 19.30 in der Aula Schulhaus Sternmatt II, Thema: Budget 2013. Jazzinbaar: mit den Dixie Kids. Restaurant Rössli, 20.00–23.00. Alt Baar aktiv: reformierter Gottesdienst mit Pfarrerin Vroni Stähli, Abendmahl. Martinspark, 10.00. Spitex Kanton Zug: «Kinaesthetics Pflegende Angehörige». Informationsveranstaltung für Personen, die Angehörige pflegen. 18.30–20.00, Neuhofstrasse 21. Infos: Telefon 041 729 29 29. Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer, Pro Senectute. Rainhalde, Inwil, 9.00. Hauskonzert: der Violinklasse von Eva Stählin. Musikschule, Kammermusiksaal Dorfmatt, 19.00. Inwiler Fraue-Zmorge: Thema: Salz, Urquell des Lebens. Rainhalde, Inwil, 9.00–11.00. Tarallucce – CD-Taufe: Lichtgesänge und Musik zum Advent aus der süditalienischen, griechischen und sephardischen Tradition. Vorverkauf im Gemeindebüro, Telefon 041 769 01 43, Rathus-Schüür, 20.15. Zuger Senioren wandern: mit der S1 nach Cham/Bahnhof, weiter mit dem Bus nach Hünenberg. Wanderung: Burg– Drälikon–Ried–Rainmatterwald– Herrenwald–Hueb–Hagendorn,

Kaffeehalt im Restaurant Leue. Weiterwandern nach Schönau– Friesencham–Cham/Bahnhof. Wanderleiter: Jörg Gretener, Telefon 041 761 26 59, Bahnhof, 7.36. Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 16.00–22.00.

Freitag 30. November

Victory Hall: DJ Peter Wermelinger: Funky Friday, 22.00–4.00.

10 Jahre Vokalensemble Messa di Voce: und Ensemble La Floridiana Basel. Bach-Kantate zum 1. Advent und Werke für Chor, Orchester und Soli. 19.15 Werkeinführung, Kirche St. Martin, 20.00.

Arizona: 20.00–23.30. Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 15.15–17.15. Jugendcafé, 17.00–24.00. Treff Rainhalde, Jugend, 20.00–22.00. Treff Allenwinden, 19.00–23.00.

samstag 1. Dezember

Adventsfenster: Café Dorfplatz, 17.00–19.00. Claudia Haupt. Christchindlimärt: rund um Rathus-Schüür, Marktgasse, Chlausbeiz, Dorf. 11.00–20.00. Chlausauszug: von der Kirche über den Christchindlimärt zur Chlausbeiz, anschliessend Kinderbescherung, Kirche St. Martin, 16.45.

Klang-Matinee: mit Kristallklangschalen. Anmeldung: Telefon 041 760 55 74, Heilzentrum für Mensch und Tier, Büelstrasse 5, 9.30.

Aventskonzert: des Jugendchors und CD-Taufe. Leitung: David D. Schneider. Eintritt frei. Musikschule, Kirche St. Thomas, Inwil, 19.30.

Sonntagsbrunch: Brunchbuffet, Baumstammchläusli bemalen für Kinder, Mal- und Spielecke, Zuwebe. Reservation: Telefon 041 781 68 68, Restaurant Incontro, Zuwebe, 10.00–13.00.

Freikirche der Siebenten-TagsAdventisten: Predigt, 10.00.

sonntag

Jugilinos: TSV Concordia,Turnhalle Sternmatt, 17.00–18.15. Masterkonzert: Five: Masterprojekt von Doris Affentranger. Eintritt frei, Kollekte. Aula Schulhaus Sternmatt, 20.00.

Cantores Amicitiae aus Rumänien, reformierte Kirche, 17.00. Um 20.00 in der katholischen Kirche in Cham.

Tanzcafé: mit DJ. Standart, Latein, Swing, Tango Argentina. www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 15.00–18.00.

2. Dezember

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Eucharistiefeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Familiengottesdienst und Sunntigsfiir (Eucharistiefeier), St. Martin, 10.45. Gottesdienst in albanischer Sprache, St. Thomas, 11.15. Tauffeier, St. Anna, 12.00. Wortgottesdienst, St. Wendelin, 10.00.

Ländlermusik: im Restaurant Löwen, 14.00–18.00. HD Lagler-Lindauer Schwyz. Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst, 9.30. Abendgottesdienst, 18.00.

montag 3. Dezember

Adventsfenster: Familien Schreier/Bill, Eschenweg 2. Offen: 19.00–21.00.

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst in der Kirche Neuheim mit den Lindensingers, 10.00. Gottesdienst im Pflegezentrum, 10.00. Sonntagschule mit Adventszmorge und Weihnachtsspiel, 9.00.

FDP: Parteiversammlung im Restaurant Sport Inn, Apéro um 19.30, Parteiversammlung um 20.00. Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt, Pro Senectute. Bahnmatt, 14.15.

Adventsfenster: Familie Stalder, Inwilerriedstrasse 71. Beleuchtet jeweils von 17.00 bis 22.00.

Meditation mit OM Kraftlaut: Anmeldung: Tel. 041 760 55 74,

Adventskonzert: mit dem Chor

Heilzentrum für Mensch und Tier, Büelstrasse 5, 19.30.

Dienstag 4. Dezember

Adventsfenster: Claudia Röllin-Büsser, Rain. Gschichtli-Stunde: Bibliothek, Geschichten für Kinder ab drei Jahren. 13.30–14.00. Bewegung, Spiel und Spass: mit Paula Radler, Pro Senectute. Wiesental, Spiegelsaal, 9.00. Bewegung, Spiel und Spass: mit Rita Schmid, Pro Senectute. Waldmannhalle, 9.00. Gospel & Spirituals: mit The Victory Gospel Singers aus Chicago. Vorverkauf: Gemeindebüro, Telefon 041 769 01 43, Rathus-Schüür, 20.15.

mittwoch 5. Dezember

Adventsfenster: Zuwebe Atelier plus, Untere Rainstrasse 31, offen. Bewegung, Spiel und Spass: mit Bea Arnold, im Schulhaus Sennweid, 9.00–10.00. Krafttraining: TSV Concordia, Waldmannhalle, 20.00–21.40. Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezentrum, 10.000. Sonniges Alter mit Besuch des Samichlaus, Pfarreiheim St. Martin, 14.00. Adventsbacken mit Panflötenkonzert, Pflegezentrum, 14.00.

«Twilight Saga» Breaking Dawn – Teil 2 2. Woche Zweiter Teil des Finales der Twilight-Saga, in dem Bella und Edward um die Zukunft ihres Kindes kämpfen müssen und vor einer schwerwiegenden Entscheidung stehen. täglich: 20.15. samstag und sonntag auch: 14.30 und 17.15. Deutsch. ab 12, in Begleitung ab 9 Jahren.

Bibliothek «Die Forrests», von Emily Perkins Von New York City nach Auckland, Neuseeland. Nach einem Umzug tauchen die Forrests in eine neue Welt ein. So anarchisch das Familienleben mit vier Kindern und entrückten Eltern, so unbändig ihre Lust, die fremde Umgebung zu erforschen. Das Zentrum des Romans ist Dorothy, genannt Dotti. Sie ist die Hellhörige und Feinfühlige der Familie. Der berührende Familienund Generationenroman erzählt von tiefen, unerschütterlichen Verbindungen. 377 seiten, Berlin verlag. In der Bibliothek zur ansicht vorhanden. ausleihbar in einer Woche.

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