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PPA 6002 Luzern – Nr. 6, Jahrgang 108

Mittwoch, 13. Februar 2013

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

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3. März 2013

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Räbedibum, Faschalleri, Quäh Fasnacht

Hauptakteur in Allenwinden: der Foto Heiri Süess Faschallgrind.

Der wahre Herrscher über das Foto wsch Räbevolk: der Räbechüng.

Die Grüter Riedchrötä aus Allenwinden wurden dieses Jahr für ihr Sujet «Rega» ausgezeichnet.

Foto Heiri Süess

Somit hat es die Doping-Affäre Armstrong, dargestellt von den Provinzlern Deinikon, auch in unserer Zeitung noch auf Foto Willy Schäfer die Front geschafft.

Einmal mehr haben die Baarer Fasnächtlerinnen und Fasnächtler dieses Jahr bewiesen, dass sie es punkto Feiern locker mit anderen Fasnachtsmetropolen aufnehmen können. Die Festivitäten zu Ehren der fünften Jahreszeit begannen bereits am vergangenen Mittwochabend im Gemeindesaal, als die Guggenmusik Crescendos zu ihrem Fasnachtsball lud. Nach der feuchtfröhlichen Party dürften die Besucher wohl die einzigen gewesen sein, welche sich an der anschliessenden Zuger Chesslete oder der Luzerner Tagwache nicht über die eisige Kälte beklagten. Auch am grossen Baarer Fasnachtsumzug herrschten echt winterliche Temperaturen, wovon sich die eingefleischten Fasnachtsliebhaber jedoch nicht abschrecken liessen. Einzig der Kinderumzug war aufgrund der Schulferien nicht ganz so fleissig besucht. Die kleinen Teilnehmer schien dies allerdings nicht zu stören, präsentierten sie doch stolz ihre sorgfältig ausgewählten Kostüme. Die Besucher des Faschallballs in Allenwinden zeigten sich ebenfalls kreativ mit ihren Verkleidungen: So präsentierten sich einige Fasnachtsfans getreu dem Motto «Iiszyt – de Faschall heizt ii» als Riesenschneeflocken. An der Ebeler Fasnacht wurden die obligaten menschengrossen Frösche in ähnlichen Dimensionen wie die Allenwindner Schneekristalle gesehen. Betrachtet man die Bilder auf den Seiten 6 und 7, sieht man jedoch zuerst die riesig Freude der Baarer an der fünften Jahreszeit. Stephanie Sigrist

Bestens gelaunt: Räbevater René II. mit Gattin Esthi unterwegs in der Räbemetropole.

Foto wsch

Inhalt Forum

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Baar

3

Schauplatz

4

Aus dem Rathaus

5

Fasnacht

Gewappnet mit Orangen: Faschallministerin Brigitte I. mit ihrem Gatten Hubi Foto Heiri Süess unterwegs in ihrem Reich.

Volksnaher Fröschenzunftmeister Foto wsch Peter II.

Zufrieden mit der Fasnacht 2013: Vorstandsmitglieder Stefan Weber (links) Foto wsch und Martin Uster.

6, 7

IG Baar

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Sport/Zum Gedenken

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Freizeit

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Veranstaltungen/ Impressum

12

Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77


2

ForuM

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 13. Februar 2013 ⋅ Nr. 6

Parteienforum

Wie sollen Gemeinderäte und regierungsräte gewählt werden? Am 9. Juni dieses Jahres kommt eine Volksinitiative der Mitteparteien an die Urne, die einen Wechsel vom Parteienproporz zum Personenwahlsystem bei Exekutivwahlen verlangt. Beim aktuellen Wahlsystem im Kanton Zug werden in ers-

ter Linie und vor allem Parteien gewählt. Die Listen der Kandidierenden sind jeweils lang, und steigt ein Politiker oder eine Politikerin nach den Wahlen aus, rückt jene Person nach, die innerhalb der Partei am zweitmeisten Stimmen gemacht hatte. Würde sich das

Zuger Stimmvolk für das Majorzsystem entscheiden, würden in erster Linie Personen gewählt, und sollten gewählte Personen aus irgendeinem Grund zurücktreten, müsste die Nachfolge wiederum neu gewählt werden. Es liegt in der Natur der

Sache, dass der Baarer CVPVertreter und die FDP-Vertreterin für das Majorzsystem plädieren. Auch die Vertreter der Grünliberalen sowie der Alternative – die Grünen sind dafür. SP- und SVP-Vertreter sind dagegen und wollen beim alten System bleiben. csc

CVP

FDP

GLP

SP

Martin Pfister Kantonsrat Präsident CVP Kanton Zug

Maja Dübendorfer Kantonsrätin

Kevin Andermatt Aktuar

Parteienforum Einmal im Monat nehmen die sechs Baarer Lokalparteien Stellung zu einem selbst gewählten, für Baar relevanten Thema. Sämtliche Meinungs-

SVP

Alois Gössi Kantonsrat

äusserungen sind unabhängig vom Standpunkt der Redaktion. Das nächste «Parteienforum» erscheint am 13. März. red

Alternative André Guntern Vizepräsident Alternative – die Grünen

Beni Riedi Kantonsrat

Exekutivwahlen sind Personenwahlen

Majorz versus Proporz

Für die Personenwahl

Nein zum Majorz, Ja zum Proporz

Nein zum Filz und Majorz stärkt die zur Majorzinitiative Parteiherrschaft

Praktisch überall in der Schweiz werden Regierungsund Gemeinderäte nach dem Majorzsystem gewählt. Das Personenwahlrecht für Exekutiven ist eine Modernisierung des Zuger Wahlsystems, die eigentlich längst fällig ist. Majorzwahlen entsprechen dem Charakter von Exekutivwahlen weit besser als das bisherige Proporzsystem. Im Gemeinderat und im Regierungsrat brauchen wir Persönlichkeiten, die auch über Parteimeinungen stehen können. Das Personenwahlrecht ist zudem einfacher und verständlicher. Jede Stimme kommt direkt der Kandidatin oder dem Kandidaten zu, nicht der Partei und damit auch nicht andern Kandidierenden auf der Liste, die man gar nicht wählen möchte. Das Personenwahlrecht vereinfacht auch die Wahlvorbereitung für Parteien. Künftig kann darauf verzichtet werden, eine grosse Zahl von Kandidierenden aufzustellen, die gar keine Chance auf eine Wahl haben. Auch das unbefriedigende Nachrutschen nach einem Rücktritt fällt weg. Zugegeben: Polarisierende Politikerinnen und Politiker haben bei Majorzwahlen schlechte Karten. Aber die Ängste, die geschürt werden, sind unbegründet. Grosse Parteien brauchen diesen Systemwechsel nicht, und kleine Parteien haben keinen Nachteil. Im Gegenteil: Bei Personenwahlen können auch Persönlichkeiten gewählt werden, die sich nicht im Parteiensystem hochgedient, sondern andernorts ihre Qualitäten unter Beweis gestellt haben.

Proporz generiert Sitze über Quantität, Majorz durch Qualität! So einfach ist das. 24 Kantone in der Schweiz wählen ihre Exekutiven im Majorz. 24 Kantone profitieren von breit abgestützten Regierungen. Denn nicht die Partei erzielt beim Majorz die Stimmen, sondern die Persönlichkeit dahinter (oder davor?). Das Argument, dass kleine Parteien die Verlierer sein sollen, ist falsch. Wer die besten Köpfe hat, hat am Schluss die Nase vorn. Es liegt in der Verantwortung der Parteien, wählbare Kandidierende zu gewinnen. Kein Vorteil für die grossen, kein Nachteil für die kleinen Parteien. Auch Parteilose oder Kleinstparteien haben Wahlchancen, denn wer gekannt und geschätzt wird, wird punkten. Parteien, welche kantonal oder national mit grossen Slogans auftrumpfen, sind kommunal nicht automatisch top.

Eine Demokratie verlangt danach, dass das darin wirkende Wahlsystem regelmässig analysiert und bei Bedarf angepasst wird. In der Schweiz kennen wir das Majorz- und das Proporzwahlrecht. Die Grünliberale Baar spricht sich für das Majorzwahlverfahren bei Exekutivmitgliedern aus und sagt somit «Ja» zur Personenwahl.

Unsere traditionelle und bewährte Zuger Proporzwahl ist dafür verantwortlich, dass die Parteien gemäss ihrer Wählerstärke in der Exekutive vertreten sind. Wir haben eine vielfältige Gesellschaft, dies soll sich auch in unseren Exekutiven widerspiegeln. Wenn alle politischen Kräfte gemäss ihrem Wähleranteil in der Exekutive eingebunden sind, führt dies zu gemeinsam getragenen Lösungen. Beim Majorz befürchten wir für Baar eine Majorisierung durch CVP und FDP mit allenfalls noch einem SVP-Gemeinderat, wollen wir dies? Der Slogan «Ja zu Persönlichkeitswahlen» der Befürworter suggeriert, dass bei den Proporzwahlen keine Persönlichkeiten in die Exekutive gewählt werden. Sind unsere Baarer Gemeinderäte keine Persönlichkeiten?

Unser bewährtes Proporzsystem stellt sicher, dass alle Parteien, Meinungen und Anschauungen gerecht und nach ihrem Wähleranteil in den Behörden vertreten sind. Genau das Gegenteil möchten die Mitteparteien CVP und FDP mit der Majorzinitiative nun zum dritten Mal innerhalb von 15 Jahren erzwingen. Bereits zwei Mal bestätigten die Zuger Stimmberechtigten 1997 und 2001, dass sie weiterhin im bewährten Verfahren wählen möchten. Das Majorzsystem ist eine reine Personenwahl. So wird die Chance für eine erfolgreiche Wahl von weniger bekannten oder jüngeren politisch aktiven Leuten erschwert. Der Majorz führt dazu, dass die Kandidaten der stärksten Partei übermässig in der Regierung und im Gemeinderat vertreten sind. Die Folgen wären, dass eine Minderheit des Stimmvolkes die Mehrheit der Regierungssitze erhielte. Das klingt natürlich für die CVP und die FDP sehr verlockend, jedoch wird die politische Akzeptanz der Bevölkerung gestört. Nur das ausgewogene Verhältnis aller Parteien und des Gedankenguts, das sie vertreten, stellt sicher, dass sich nicht das Beziehungsnetz einiger weniger auf Kosten aller anderen ausbreiten kann. Wer gegen den Majorz stimmt, stimmt damit auch gegen Filz, Vetternwirtschaft zum Wohle der ganzen Bevölkerung!

Ins Amt kommt nur, wer tatsächlich gewählt wurde Ein weiteres Plus: Das Nachrücken wird hinfällig. Kein, im Proporz unverzichtbarer, Wahlhelfer rutscht überraschend in ein (vielleicht nie wirklich gewolltes) Amt. Gewählte bleiben darum konstanter, länger in ihrem Amt, denn ein frei werdender Sitz bedeutet für alle Parteien teure Nachwahlen. Vertrauen wir also auf die cleveren Wählenden, sie füllen den Wahlzettel je nach System taktisch anders aus!

Den Rückhalt aus der Bevölkerung mehr stärken Die Annahme dieser Initiative hätte zur Folge, dass die Mitglieder der Regierung einen stärkeren Rückhalt in der Bevölkerung haben. Weiter hätten zukünftig auch parteilose Kandidaten bessere Chancen, in ein Exekutivamt gewählt zu werden, da mit der Annahme der Majorzinitiative die Parteizugehörigkeit in den Hintergrund gerückt wird und die Qualitäten des Kandidaten oder der Kandidatin hervorgehoben werden. Schliesslich sind für Regierungsämter Persönlichkeiten gesucht, welche fähig sind, einige hundert Personen zu führen und sich gekonnt in ein Kollegium einbringen zu können. Ausserdem stellt sich die Frage, ob das Proporzverfahren bei Exekutivwahlen noch zeitgemäss ist. Neben dem Kanton Zug wendet nur noch der Kanton Tessin den Proporz bei Regierungswahlen an. Ein Wechsel zum Majorz hätte im Kanton Zug keine direkten Mehrkosten zur Folge.

Resultate sind eindeutig und fördern Stabilität Im Majorz ist mit vielen zweiten Wahlgängen und Nachwahlen zu rechnen. Taktische Wahlspielchen sind angesagt und kosten Steuergelder. Der Proporz garantiert sofort eindeutige und für vier Jahre gültige Resultate und sorgt für politische Stabilität. Der Majorz setzt zu sehr auf Personen, sodass Politiker mit «fettem Wahlkampf-Budget» und grosser Medienkampagne das Rennen machen. Politische Inhalte und bodenständige Polit-Arbeit treten in den Hintergrund.

Zum dritten Mal innert 15 Jahren wird am 9. Juni über das Wahlsystem im Kanton und in den Gemeinden abgestimmt. FDP, CVP und GLP nehmen erneut einen Anlauf, um den bewährten Proporz abzuschaffen. Mit dem Proporz haben auch kleinere Parteien eine Chance, gewählt zu werden. Aber werden profilierte PolitikerInnen nicht auch im Majorz gewählt? Als Beispiel wird immer wieder Hanspeter Uster genannt. Wenn aber bereits 1990 im Majorz gewählt worden wäre, hätte er die Wahl mit dem neunten Rang an persönlichen Stimmen nicht geschafft. Hanspeter Uster hätte mit dem Majorz also nie die Chance gehabt, drei Mal mit einem guten, 2002 sogar mit dem besten Resultat wiedergewählt zu werden. Mit dem Majorz – der ja angeblich Persönlichkeiten in die Regierung oder in den Gemeinderat bringen soll – wäre Hanspeter Uster nie gewählt worden. Beim Wechsel zum Majorz geht es also nicht darum, die fähigsten Persönlichkeiten zu wählen, sondern um die blosse Machterhaltung der grossen Parteien? Dass es CVP, SVP und FDP um die Verteidigung ihrer Macht geht, zeigt auch deren Position zur Wahlrechtsrevision an der letzten Kantonsratssitzung: Die drei Parteien wollen am bisherigen – weil für sie vorteilhafteren – Wahlsystem festhalten, obwohl klar festgestellt wurde, dass dieses verfassungswidrig ist. Auch deshalb braucht es ein klares Nein zum Majorz-Chnorz.

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 13. Februar 2013 ⋅ Nr. 6

Reformierte Kirche

«Ich nehme zahlreiche schöne Erlebnisse mit in den ruhestand» sich die Wahl-Baarerin nun in einem 70-Prozent-Pensum um die erwachsenen Gemeindemitglieder, im Besonderen um die Senioren. Jetzt steht ihre eigene Pensionierung bevor. Ende Februar dieses Jahres wird sie zum letzten Mal im Büro an der Haldenstrasse anzutreffen sein. Welche Gefühle bewegen Silvia Marti beim Abschied von ihrer Baarer Wirkungsstätte? «Ich werde nicht nur die Leute vermissen, die ich jeweils in den verschiedenen Heimen und zu Hause besucht habe, sondern auch unser tolles Freiwilligenteam», meint sie mit einem Anflug von Wehmut. Doch der riesige Erfahrungsschatz, die Begegnungen und die Lebensschilderungen, die sie von den älteren Menschen mit auf den Weg bekommen hat, die werden ihr bleiben. «Es ist oft überaus beeindruckend, welche Geschichten hinter diesen gebrechlichen Personen stehen, so manches Buch liesse sich damit füllen», sinniert Marti. Mit Freude blickt sie auf ihre gelungenen Projekte zurück, vor allem die Zusammenführung von Jugendlichen mit Senioren habe immer wieder erstaunliche Resultate gebracht. Ihrem Nachfolger Bruno Baumgartner wünscht sie, dass er offene Türen vorfindet und seine eigenen Ideen umsetzen kann.

Ende Februar wird Silvia Marti, die 19 Jahre im Dienst der reformierten Kirche Baar stand, pensioniert. Die WahlBaarerin blickt auf unzählige interessante Begegnungen zurück. Marcus Weiss

«Meine ersten bewussten Begegnungen mit Baar hatte ich während meiner Oberstufen-Schulzeit», erinnert sich Silvia Marti, die an verschiedenen Orten in der Schweiz aufgewachsen ist und in Zürich die Oberstufe besucht hat. «Damals sind wir oft mit den

«Es ist oft beeindruckend, welche Geschichten hinter diesen gebrechlichen Personen stehen.» Silvia Marti reformierte Kirche baar

Velos durchs Sihltal zu den Höllgrotten und an andere Orte im Zugerland gefahren», berichtet sie und fügt schmunzelnd an, irgendwie habe es sie halt schon immer in diese Gegend gezogen. Wir sitzen im Foyer der reformierten Kirche an der Haldenstrasse, die seit nunmehr fast zwei Jahrzehnten das Zentrum ihres beruflichen Wirkens ist. Nachdenklich nippt Marti an einer Tasse Kaffee. Nein, zunächst sah es nicht danach aus, als ob die 1948 Geborene in der «Räbemetropole» tatsächlich einmal Wurzeln schlagen würde. Silvia Marti heiratete, nachdem sie eine Banklehre absolviert und in dieser Branche einige

Erfahrungen gesammelt hatte, ins Glarnerland und gründete dort eine Familie. 1994 jedoch – ihre Kinder waren inzwischen selbstständig und die Ehe geschieden – entdeckte die auch im sozialen Bereich

Korrigenda

Unterfeld

Da war der Fasnachtswurm drin In der fünften Jahreszeit unterliegt auch die «Baarer Times» der allmächtigen Herrschaft des Räbechüngs. So kommt es, dass unsere Zeitung das offizielle Programm der Räbefasnacht übernahm und entsprechend die Ebeler Fasnacht zur Kilbi machte. Fasnächtlich getrübte Sinne dürften des Weiteren der Grund dafür sein, dass im «Fasnachtsbieter» der Name von Faschallministerin Brigitte I. Affentranger falsch geschrieben wurde. Im «Zugerbieter» vom 6. Februar war ausserdem in der Bildlegende der Name des neuen Präsidenten der CVP Baar, Pirmin Frei, falsch notiert. Und im Artikel über das Areal Rudolf-Steiner-Schule war das Gesamtinvestitionsvolumen von 4 bis 5 Millionen Franken nicht korrekt angegeben. Wir bitten die Fehler zu entschuldigen und um fasnächliche Nachsicht. Räbedibum. Die Redaktion

Silvia Marti blickt mit Zufriedenheit auf ihre 19-jährige Tätigkeit für die reformierte Kirchgemeinde Baar zurück. Zahlreiche Projekte zur Freiwilligenarbeit sind in ihrer Zeit entstanden, so das ökumenische Wegbegleitungsprogramm «Delta», das Foto mwe unter dem Motto «Zeit nehmen – Zeit geben» steht. sehr engagierte Mutter ein Inserat: Die reformierte Kirchgemeinde Baar hatte eine Stelle zu vergeben. Silvia Marti, die sich inzwischen berufsbegleitend während dreier Jahre zur «kirchlichen Mitarbeite-

rin» weitergebildet hatte, bewarb sich, wurde eingestellt und zog an die Lorze.

Lebensgeschichten, die Bücher füllen könnten Seit Februar 1995 kümmert

Zu Ehren der Mitarbeiterin gab es ein Konzert In einem kurzen Text, den Susanne Michel von der reformierten Kirchgemeinde Baar unserer Zeitung zukommen liess, betont sie unter anderem, dass die Wortmeldungen am Abschiedsfest für Silvia Marti unisono ihren unermüdlichen Einsatz und ihr Engagement für die Gemeinschaft gewürdigt hätten. «Sie hat die ihr anvertrauten Senioren mit viel Liebe und Einfühlungsvermögen begleitet», so Susanne Michel.

Der Traum von einem modernen Multiplexkino Wie das Internetportal Zentral+ schreibt, wäre im geplanten Unterfeld ein Multiplex-Kino mit fünf Sälen vorgesehen. In unmittelbarer Nähe der Stadtbahnhaltestelle Lindenpark entsteht im Grenzgebiet zwischen Baar und Zug ein neues Quartier im Unterfeld. Auf Baarer Boden plant das Bauunternehmen Implenia unter anderem über 200 Wohnungen, ein Hotel und Sportanlagen. Ingesamt sollen in die Planung und die etappenweise Umsetzung der Bauten gegen 275 Millionen Franken investiert werden (wir berichteten). Die Zuger Kino Hürlimann AG, welche in Baar das Kino Lux und in Zug die Kinos Seehof und Gotthard betreibt, möchte im Hotel, das im Unterfeld entsteht, ein Multiplexkino mit 1100 Sitzplätzen realisieren. Wie Adrian Hürli-

mann, Mitbesitzer der Kino Hürlimann AG, gegenüber der Internetplattform Zentral+ sagte, ist die Vermittlung dieses möglichen Standorts durch Andreas Hotz und Paul Langenegger vom Gemeinderat Baar erfolgt.

Grundwasserspiegel könnte Strich durch Rechnung machen Die Pläne sind allerdings gefährdet, weil das Bauvorhaben ins Grundwasser zu stehen kommt. «Das Areal ist zwar als Baugebiet ausgeschieden. Gemäss den geltenden Vorschriften dürfen jedoch nur 10 Prozent des Gebäudevolumens ins Grundwasser reichen», schreibt das Internetportal. In der Lorzenebene liegt der Grundwasserspiegel teilweise nur 50 Zentimeter unter der Erdoberfläche. Deshalb könnte der Plan, die Kinosäle gänzlich in den Untergrund zu bauen, nicht aufgehen. Die Projekteingabe, die für dieses Jahr geplant war, werde sich

Nostalgisch: das Baarer Kino Lux.

pd

zumindest verzögern, so Zentral+. Im schlimmsten Fall sei das ganze Projekt in Frage gestellt, weil Kinoräume hierzulande nur im Untergrund rentabel gebaut werden können, fürchtet Adrian Hürlimann.

Müssen Zuger künftig auf nostalgische Räume verzichten? Für die Zuger Kino Hürlimann AG wäre ein modernes Multiplexkino mit unterschiedlich grossen Sälen zwei-

fellos wirtschaftlicher als der Betrieb von verschiedenen einzelnen Kinos. Die Firma hat denn auch schon mehrere Anläufe genommen, irgendwo im Kanton, beispielsweise an der Dorfstrasse in Baar, einen neuen Kinokomplex zu realisieren. Doch bisher sind die Pläne stets gescheitert. Kann ein Multiplexkino realisiert werden, dürfte die Zukunft der alten Kinos gefährdet sein. Ob ein moderner Komplex auch einem Bedürfnis der Zuger Kinogänger entsprechen würde, darf allerdings bezweifelt werden. Bevor man für ein Filmvergnügen in ein vorwiegend als Wohnzone ausgezeichnetes Quartier fährt, dürfte zumindest ein Teil der Kundschaft wohl lieber gleich den Weg nach Zürich oder Luzern in Kauf nehmen. Weil man dort nach dem Film auch noch gemütlich verweilen kann, so wie es derzeit auch in Zug und Baar noch möglich ist. pd /csc

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Polizei Totalschaden nach Kollision im Hegiwald

Am Samstag, 9. Februar, verlor eine Autolenkerin auf der Sihlbruggstrasse in Richtung Baar, im Bereich Hegiwald, die Herrschaft über ihr Fahrzeug. Die 22-Jährige schleuderte nach links, drehte sich um 180 Grad und kollidierte auf der Gegenfahrbahn mit einem korrekt entgegenkommenden Personenwagen. Die 22-jährige Beifahrerin des entgegenkommenden Autos wurde dabei leicht verletzt und mit dem Rettungsdienst zur Kontrolle ins Spital gebracht. Die beiden Fahrzeuglenker blieben unverletzt. Zur Bergung der Unfallfahrzeuge, welche beide Totalschaden erlitten, musste ein Abschleppunternehmen aufgeboten werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 20 000 Franken. Die Automobilistin wurde angezeigt. Sie wird sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten müssen. Ausserdem wurde ihr der Führerausweis abgenommen. pd

Unfall wegen abgefahrener Pneus

Am Freitag, 8. Februar, ist eine Autofahrerin kopfüber im Wald gelandet. Kurz vor 12 Uhr fuhr die 22-jährige Frau auf der Sihlbruggstrasse in Richtung Baar. Auf den winterlichen Strassen verlor sie wegen nichtangepasster Geschwindigkeit und abgefahrener Vorderräder die Kontrolle über ihr Auto. Dieses rutschte die Böschung hinunter, wo es im Hegiwald etwa zehn Meter unterhalb der Strasse auf dem Dach liegend zum Stillstand kam. Die Lenkerin blieb unverletzt. Am Fahrzeug entstand Totalschaden in der Höhe von 5000 Franken. Es musste von einem Abschleppunternehmen geborgen werden. pd

Teurer Blechschaden in Sihlbrugg

Am Donnerstag, 7. Februar, kurz nach 12 Uhr, kam es auf der Sihlbruggstrasse in Fahrtrichtung Baar zu einem Selbstunfall. Infolge Nichtanpassen der Geschwindigkeit an die winterlichen Strassenverhältnisse touchierte ein 21-jähriger Fahrer die Seitenleitplanke. Der Fahrer blieb unverletzt. Der Sachschaden beträgt rund 10 000 Franken. pd

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Donnerstag, 7. Februar, 0.03 Uhr, Zugerstrasse. Ein Elektrobrand in einem Wohnhaus konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Personen kamen glücklicherweise keine zu Schaden. Donnerstag, 7. Februar, 9.30 Uhr, Baar. Der Werkdienst wurde bei einem Einsatz mit dem Hubretter unterstützt. Samstag bis Montag, 9. bis 11. Februar, Baar und Allenwinden. Angehörige des Verkehrsdienstes waren wegen der Fasnachtsumzüge im Einsatz. pd


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SchauPlatZ

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 13. Februar 2013 ⋅ Nr. 6

Berufsbild

Visual Emotion

aus Mauern werden Gebäude

hier wecken Plakate grosse Emotionen

perlehrlinge immer im gleichen Team mit demselben Polier. So könne man relativ gut abschätzen, ob eine Maurerlehre das Richtige sei, erklärt Sutter. Sollte es in schulischer Hinsicht nicht für eine Maurerlehre reichen, biete man auch eine zweijährige Lehre als Baupraktiker an. «Wenn jemand motiviert ist und im Team arbeiten kann, dann kommen wir entgegen», erklärt der Bauingenieur.

Im Sommer wird Pascal Zürcher seine Lehrabschlussprüfung zum Maurer absolvieren. Der Entscheid, diesen Beruf zu erlernen, fiel schon während der ersten Schnupperlehre. Zari Dzaferi

Mitte September 2014 wird im Industriegebiet bei den 4-Towers in Steinhausen ein riesiger Hotelkomplex stehen. Davon ist heute noch nicht viel erkennbar. Ein Kran befördert tonnenschweres Baumaterial zum vorgesehenen Ort. Über ein Dutzend Arbeiter treiben den Bau voran – unter ihnen Pascal Zürcher. Diesen Sommer wird der Maurerlehrling seine Ausbildung abschliessen. Diesen Berufsweg hat er ziemlich genau vor drei Jahren mit einer Schnupperlehre bei der Ineichen AG Zug eingeschlagen: «Mein Nachbar ist Maurer und hatte mir vorgeschlagen, diesen Bauberuf genau unter die Lupe zu nehmen», blickt der Baarer zurück. Er sei gleich vom ersten Tag voll in seinem Element gewesen. Das Berufsfeld habe ihn sofort begeisterst. Dies hat sich bis heute nicht

Pascal Zürcher arbeitet gern auf der Baustelle. geändert: «Mir gefällt vor allem die grosse Abwechslung. Vom klassischen Backsteinmauern bis hin zum Betonieren darf ich verschiedenste Tätigkeiten ausüben.»

An die körperliche Belastung muss man sich gewöhnen Der Wechsel von der Schulbank auf die Baustelle sei allerdings recht happig gewesen. «Anfangs Lehre war ich am Abend schon recht müde», so der 18-Jährige. Mittlerweile findet er genügend Energie, um abends Inline-Hockey bei den Z-Fighters zu spielen. Benedicht Sutter, Bauingenieur und Lehrlingsverantwortlicher der

Maurer Maurerinnen, Maurer arbeiten im Hoch- oder Tiefbau. Im Hochbau führen sie Neubauten aus, halten Gebäude in Stand, sanieren oder restaurieren. Sie setzen Ausführungspläne mit traditionellem Handwerkzeug und modernsten Maschinen um. Sie arbeiten im Team, oft im Freien und in grosser Höhe. Kraft, Ausdauer und Schwindelfreiheit sind Pluspunkte. Je nach Baustelle führen sie Betonierarbeiten mit Schalungen und Bewehrungen aus, erstellen verschiedene Arten von Mauerwerk mit

Spezialelementen und Dämmungen. Oder sie versetzen vorgefertigte Decken, Wände, Treppen oder Fensterbänke und verputzen sie. Im Tiefbau sind Maurer Profis für Erd-, Auffüll- und Werkleitungsarbeiten, für Schächte und Leitungsanschlüsse. Die beruflichen Weiterbildungsmöglichkeiten sind vielfältig und reichen vom Vorarbeiter, Baupolier, Baumeister bis hin zum diplomierten Techniker HF Bauführung. Weitere Informationen unter www.berufsberatung.ch. zdz

Foto zdz

Ineichen AG Zug, kennt diese Situation genau: Vor allem die physische Belastung sei ganz anders. «Im Sommer sind wir

«Ein Maurerteam funktioniert im Prinzip wie eine Familie.» Pascal Zürcher, lehrling

zum Teil von 6 Uhr bis 17.30 Uhr unterwegs. Im Winter kann es draussen kalt und nass sein.» Daher sei es entscheidend, dass die Lehrlinge anfangs auch schulisch gut unterstützt werden. «Unsere Lehrlinge erhalten bei Bedarf die Möglichkeit, nach der Arbeit im Betrieb zu lernen. Denn am Abend fehlt anfänglich oftmals die Energie.» Dafür müsse der Einsatz der Lernenden von Beginn weg stimmen. Beispielsweise müssen Noten unter einer 4,5 dem Lehrmeister vorgewiesen werden. «Wenn sich die Lehrlinge auf dem Bau engagieren, dann steht das Fundament für eine erfolgreiche Lehrausbildung. Praxis und Theorie erlernen diese Lehrlinge mit der Zeit schon», weiss Sutter aus Erfahrung. Um eine Eignung für den Beruf möglichst objektiv zu beurteilen, arbeiten alle Schnup-

Ziel ist es, Leute für den eigenen Betrieb auszubilden «Ein Maurerteam funktioniert im Prinzip wie eine Familie, mit dem Gruppenleiter, dem Polier als Familienvater», sagt Pascal Zürcher. Sein Lehrmeister legt viel Wert auf Eigenständigkeit: «Wir fördern Selbstständigkeit und versuchen, die Lehrlinge möglichst erfolgreich auszubilden.» Ziel sei es, viele langfristig im Betrieb zu halten und fortzubilden. Viele der Poliere der Ineichen AG Zug haben ihre Lehre im Betrieb gemacht. Pascal Zürcher kann sich ebenfalls vorstellen, diesen Weg einzuschlagen: «Ich möchte zuerst aber die Lehrabschlussprüfungen ordentlich abschliessen. Danach will ich während zwei bis drei Jahren weitere Berufserfahrungen sammeln», meint der 18-jährige Baarer. Er plane grundsätzlich lieber in kleinen Schritten und schaue, dass diese erfolgreich seien. Sowie seine nahenden Lehrabschlussprüfungen, die er mit guten Leistungen abschliessen möchte.

Werbung, die Emotionen weckt: Visual Emotion ist neu in Baar und Spezialist für grossformatigen Druck. Visual Emotion entwickelt mit Kreativität und Engagement innovative Lösungen im grossformatigen Druck. Seit sechs Jahren wuchs der Betrieb in Cham. Anfang Jahr hat die Firma Visual Emotion nun neue grössere Räume in Baar an der Neuhofstrasse 21 c bezogen.

Visual Emotion ist Partner für vielfältige «Druck-Wünsche» Von der Entwicklung über die Umsetzung bis hin zur Montage des Produktes ist Visual Emotion ein zuverlässiger Partner im Bereich der grossformatigen Werbung. Zur Produktpalette gehören neben diversen Beschriftungen auch Messesysteme, Bautafeln, Werbebanner, Fahnen und Plakate. «Unser eingespieltes Team, das hohe fachliche Know-how und unser moder-

ner Maschinenpark ermöglichen höchste Flexibilität und Schnelligkeit bei der Auftragsabwicklung», heben Michael Käppeli und Roman Stocklin, die beiden Geschäftsführer, die Stärken ihrer Firma hervor. Sie betonen: «Qualität beginnt bei uns bereits mit dem ersten Kontakt. Wir beraten die Kunden gerne, um eine ideal zugeschnittene Lösung zu finden.»

Mit dem Lieferwagen vorfahren und vor Ort beschriften lassen Stolz sind die jungen Unternehmer darauf, dass sie schweizweit agieren und ihre Produkte von A bis Z in Baar produziert werden. So bekommt jeder Kunde sein individuelles Produkt aus einer Hand. Die neuen weitläufigen Geschäftsräume in Baar bieten zudem die Möglichkeit, auch grosse Fahrzeuge direkt in der eigenen Produktionshalle beschriften zu können. pd Mehr Informationen: Visual Emotion Gmbh, Neuhofstrasse 21c, 041 740 50 70 oder unter www.visualemotion.ch

Berufsbild In der Serie «Berufsbild» stellen wir Berufe vor, in denen Baarer Betriebe Lehrstellen anbieten. Eine Liste der Gewerbebetriebe findet man im Internet unter www. gewerbebaar.ch; Angebote der Gemeinde Baar unter www.baar.ch. red

Das Team von Visual Emotion steht für Qualität im Druck: Geschäftsleiter Roman Stocklin (hinten, links), Steffen Bucher, und Michael Käppeli (Geschäftsleiter), sowie Michèle Amstutz (vorne, links) und Luzia Weber.

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der Ergänzung § 29 Abs. 2 Bauordnung

der Teilrevision Bebauungsplan Ebel, Inwil, GS Nrn. 725 und 892

Die Bauordnung soll ergänzt werden, damit künftig in der Wohnzone 2a nicht nur Ein- und Doppeleinfamilienhäuser gebaut werden dürfen, sondern auch Zweifamilienhäuser, bei denen zwei Wohneinheiten übereinander liegen. Gleichzeitig soll die zulässige Grösse einer Einliegerwohnung in der Wohnzone 2a auf 2 ½-Zimmer pro Wohneinheit festgelegt werden. Es bedarf deshalb einer Ergänzung der Bauordnung.

Im Bereich der Grundstücke Nrn. 725 und 892 wird für eine geplante Überbauung der rechtskräftige Bebauungsplan Ebel angepasst.

Um die baurechtlichen Voraussetzungen zu schaffen, erfolgt im Sinne von § 39 Abs. 2 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) die öffentliche Auflage der folgenden Unterlagen: 1. Ergänzung § 29 Abs. 2 Bauordnung Zur weiteren Information liegen während der Auflagefrist ausserdem auf: 2. Beschluss des Gemeinderates Baar vom 7. November 2012 3. Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug vom 20. Dezember 2012 4. Beschluss des Gemeinderates vom 30. Januar 2013 Die Auflage erfolgt von Freitag, 8. Februar 2013, bis und mit Montag, 11. März 2013, während den ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 Uhr, und 13.30 bis 17 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Gemäss § 39 Abs. 3 PBG können während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendungen gegen die Ergänzung der Bauordnung erhoben werden.

Nach erfolgter Vorprüfung wird die Teilrevision des Bebauungsplans Ebel im Sinne von § 39 Abs. 2 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) öffentlich aufgelegt. Folgende Planungsakten liegen auf: 1. Teilrevision Bebauungsplan Ebel, Inwil, Grundstücke Nrn. 725 und 892, Massstab 1:500 2. Erläuternder Bericht vom 23. Januar 2013 3. Beschluss des Gemeinderates Baar vom 29. August 2012 4. Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug vom 10. Dezember 2012 5. Beschluss des Gemeinderates vom 30. Januar 2013 Die Auflage erfolgt von Freitag, 8. Februar 2013 bis und mit Montag, 11. März 2013 während den ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, Montag bis 18 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Gemäss § 39 Abs. 3 PBG können während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendungen gegen die Teilrevision Bebauungsplan Ebel erhoben werden. Gemäss § 40 PBG beschliesst der Gemeinderat mit Zustimmung des Amtes für Raumplanung die Änderung im einfachen Verfahren, falls die Auflagefrist unbenutzt verstreicht und allfällige Einwendungen ohne Benachteiligung Dritter gütlich haben beigelegt werden können.

Aktuell Fasnacht 2013 Einmal mehr durften wir eindrückliche und farbenfrohe Fasnachtstage erleben. Der Gemeinderat dankt allen ganz herzlich, die als Mitwirkende oder als Organisatoren in irgendeiner Form zum Aufrechterhalten der traditionellen Baarer Räbefasnacht beigetragen haben. Am Fasnachts-Dienstag durften im Bürgersaal die Oberhäupter der Baarer Fasnacht mit Gefolge durch den Gemeinderat empfangen werden. Der Gemeindepräsident und Alt-Räbevater Andreas Hotz überbrachte dabei auch den grossen Dank der Bevölkerung für die geleisteten und zu leistenden Tätigkeiten für die 5. Jahreszeit. Gewerbeausstellung vom 15. bis 17. März 2013 Die Gemeindeverwaltung wird an der Baarer Gewerbeausstellung vom


aus deM rathaus

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 13. Februar 2013 ⋅ Nr. 6

Baugespanne

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst

Auconia Ingenieurbau GmbH, Schlossberg 16, 6343 Risch und Reto und Silvia FilibertiSteiner, Kelteneg 50, 6312 Steinhausen, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1464a sowie Neubau Doppeleinfamilienhaus auf GS Nr. 1292, Rosenweg 16, Einsprachefrist bis 27. Februar 2013. Elisa Maria Stocker, Unterfeld, 6340 Baar, vertreten durch Abt Holzbau AG, Bachweid 1, 6340 Baar, Anbau beim Gebäude Assek.Nr. 81a auf GS Nr. 1301, Unterfeld, Einsprachefrist bis 06. März 2013. Peter Hegglin, Erlenhof, 6340 Baar, Aufstockung und Sanierung Gebäude Assek.Nr. 836b sowie Neubau Carport mit Lagerraum auf GS Nr. 2148, Erlenhof, Koordinaten 681 545 / 228 757, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Einsprachefrist bis 06. März 2013. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

19.2.2013 26.2.2013 27.2.2013

18.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

Verkehrsdienst Sanität Führungsunterstützung

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Feuerwehr www.baar.ch

Feuerwehranlässe Aufgebot zum Jahresschlussrapport Samstag 16. Februar 2013 Antreten 18.30 Uhr beim Schulhaus Sternmatt I Abmarsch 18.40 Uhr Tenü Dienstanzug komplett, Hemd und Krawatte, schwarze Schuhe Entschuldigungen sind aus organisatorischen Gründen möglichst frühzeitig an den Adjutanten einzureichen: Feuerwehr Baar Roger Widmer Rigistrasse 9 6340 Baar Fackelumzug Einladung an die Baarer Bevölkerung Am Samstag, 16. Februar 2013 findet der Jahresschlussrapport der Feuerwehr Baar statt. Vor diesem Anlass findet der zur Tradition gewordene Fackelumzug der ganzen Feuerwehrkompanie durch den verdunkelten Dorfkern statt. Der Marsch wird angeführt von der Feldmusik Baar, danach folgt die Feuerwehrkompanie und am Schluss die Einsatzfahrzeuge. Beginn Route

Gesuch um Bewilligung längerer Öffnungszeiten in gastgewerblichen Betrieben Im Gemeindehaus, Erdgeschoss, liegt folgendes Gesuch betreffend generell längere Öffnungszeiten zur Einsicht auf: Lokal: Restaurant Blickensdorf, Blickensdorferstrasse 4, 6340 Baar Gesuchsteller: Küng Josef, Blickensdorferstrasse 4, 6340 Baar Donnerstag bis jeweils Freitagmorgen 3 Uhr Freitag bis jeweils Samstagmorgen 3 Uhr Samstag bis jeweils Sonntagmorgen 3 Uhr Einsprachen sind gemäss § 45 des Planungs- und Baugesetzes (PBG) im Doppel an den Gemeinderat Baar, Postfach, 6341 Baar, einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten. Die Auflage- und Einsprachefrist dauert bis und mit 20. Februar 2013.

Feuerwehrübungen Dienstag Dienstag Mittwoch

Für den Werkdienst der Gemeinde suchen wir baldmöglichst eine kompetente Person

18.40 Uhr beim Schulhaus Sternmatt I Schulhausstrasse – Dorfstrasse – Rathausstrasse – Marktgasse – Gemeindesaal

Wir bitten die Ladenbesitzer auf der vorgenannten Route während des Umzuges die Schaufenster- und Reklamebeleuchtung auszuschalten. Verbinden Sie Ihren abendlichen Spaziergang mit dem Besuch dieser Veranstaltung. Dazu laden wir Sie herzlich ein.

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst www.baar.ch Für den Werkdienst der Gemeinde suchen wir baldmöglichst eine kompetente Person

Baumspezialist/in oder Landschaftsgärtner/in Der Werkdienst der Gemeinde Baar ist ein Betrieb mit rund 20 Mitarbeitern. Die Werkequipe ist zuständig für eine Vielfalt von Aufgaben: Unterhalt und Pflege der kommunalen Strassen und Wege, der Spiel- und Sportplätze, der Grünanlagen sowie der Kanalisationen, Winterdienst und vieles mehr. Ihre Aufgaben – Fachgerechte Pflege des Bestandes der gemeindlichen Bäume und Sträucher, Mithilfe bei der Beurteilung des Baumbestandes betreffend Sicherheit – Bepflanzungen anlegen und unterhalten – Umgestaltungen von Pflanz- und Strassenrabatten – Mitarbeit bei sämtlichen Aufgaben des Werkhofes – Winterdienst mit Pikettbereitschaft – Mithilfe bei Anlässen in der Gemeinde, teilweise auch ausserhalb der ordentlichen Arbeitszeiten

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst www.baar.ch Für den Werkdienst der Gemeinde suchen wir per 1. September 2013 oder nach Vereinbarung eine kompetente Person

Geräte- / Landmaschinenmechaniker/in oder Lastwagenmechaniker/in Der Werkdienst der Gemeinde Baar ist ein Betrieb mit rund 20 Mitarbeitern. Die Werkequipe ist zuständig für eine Vielfalt von Aufgaben: Unterhalt und Pflege der kommunalen Strassen und Wege, der Spiel- und Sportplätze, der Grünanlagen sowie der Kanalisationen, Winterdienst und vieles mehr. Ihre Aufgaben – Unterhalt, Service, Reparatur- und Revisionsarbeiten sämtlicher gemeindlicher Geräte, Maschinen, Traktoren, Anhänger, Liefer- und Lastwagen – Mitarbeit bei sämtlichen Aufgaben des Werkhofes – Winterdienst mit Pikettbereitschaft – Mithilfe bei Anlässen in der Gemeinde, teilweise auch ausserhalb der ordentlichen Arbeitszeiten Ihr Profil – Abgeschlossene Berufsausbildung Geräte- / Landmaschinenmechaniker/in oder Lastwagenmechaniker/in mit umfassender Berufspraxis und breitem Fachwissen – Belastbare, einsatzfreudige, manuell und technisch versierte Persönlichkeit – Führerausweis Kategorie B (oder höher) – EDV-Anwenderkenntnisse – Guter, angenehmer Umgang mit Kunden und im Team – Wohnsitz in Baar oder Umgebung Wir bieten – Eine interessante, anspruchsvolle Aufgabe in einem gut eingespielten Team – Bei Eignung und Interesse Möglichkeit zur späteren Führung der Werkstatt – Einen moderne, gut eingerichtete Werkstatt – Fortschrittliche Anstellungsbedingungen Wenn Sie mehr über die Stelle wissen möchten, gibt Ihnen unser Werkmeister Edi Zumbach gerne Auskunft, Telefon 041 767 33 66. Ihre Bewerbung mit Foto und den üblichen Unterlagen senden Sie bis spätestens 28. Februar 2013 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst www.baar.ch Für den Werkdienst der Gemeinde suchen wir per 1. Juli 2013 oder nach Vereinbarung eine kompetente Person als

Handwerker/in, Allrounder/in Der Werkdienst der Gemeinde Baar ist ein Betrieb mit rund 20 Mitarbeitern. Die Werkequipe ist zuständig für eine Vielfalt von Aufgaben: Unterhalt und Pflege der kommunalen Strassen und Wege, der Spiel- und Sportplätze, der Grünanlagen sowie der Kanalisationen, Winterdienst und vieles mehr. Ihre Aufgaben – Mitarbeit bei sämtlichen Aufgaben des Werkhofes – Unterhalts- und Reinigungsarbeiten in den gemeindlichen Anlagen – Unterhaltsarbeiten an Wegen und Strassen – Entsorgungsarbeiten (Abfallkörbe und Robidog) – Winterdienst mit Pikettbereitschaft – Mithilfe bei Anlässen in der Gemeinde, teilweise auch ausserhalb der ordentlichen Arbeitszeiten

Ihr Profil – Abgeschlossene Ausbildung als Landschaftsgärtner/in, Zusatzausbildung als Baumspezialist/in oder Bereitschaft, diese zu absolvieren – Kenntnisse der Doppelseiltechnik oder Bereitschaft, diese zu erlernen – Führerausweis Kategorie B – Guter, angenehmer Umgang mit Kunden und im Team – Wohnsitz in Baar oder Umgebung

Ihr Profil – Abgeschlossene Ausbildung im Bauhaupt- oder Baunebengewerbe oder Fachmann Betriebsunterhalt Werkdienst – Allrounder-Qualitäten – Bereitschaft, in sämtlichen Bereichen des Werkdienstes mitzuarbeiten – Führerausweis Kategorie B – Guter, angenehmer Umgang mit Kunden und im Team – Wohnsitz in Baar oder Umgebung

Wir bieten – Eine interessante, anspruchsvolle Aufgabe in einem gut eingespielten Team – Einen modernen, gut eingerichteten Werkhof mit neuen Maschinen – Fortschrittliche Anstellungsbedingungen

Wir bieten – Eine interessante, anspruchsvolle Aufgabe in einem gut eingespielten Team – Einen modernen, gut eingerichteten Werkhof mit neuen Maschinen – Fortschrittliche Anstellungsbedingungen

Wenn Sie mehr über die Stelle wissen möchten, gibt Ihnen unser Werkmeister Edi Zumbach gerne Auskunft, Telefon 041 767 33 66. Ihre Bewerbung mit Foto und den üblichen Unterlagen senden Sie bis spätestens 28. Februar 2013 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

Wenn Sie mehr über die Stelle wissen möchten, gibt Ihnen unser Werkmeister Edi Zumbach gerne Auskunft, Telefon 041 767 33 66. Ihre Bewerbung mit Foto und den üblichen Unterlagen senden Sie bis spätestens 28. Februar 2013 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

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15. bis 17. März 2013 in der Waldmannhalle mit einem Stand vertreten sein. Dieses Jahr zusammen mit der Zuger Polizei. Den Besuchern werden die Bereiche Verwaltung inkl. Werkdienst und Energiestadt vorgestellt. Die Vorbereitungsarbeiten laufen auf Hochtouren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch beim Stand Nr. 21. Unternehmerfrühstücke 2013 Auch in diesem Jahr finden wiederum vier Unternehmerfrühstücke statt. Sie widmen sich verschiedenen wirtschaftsrelevanten Themen und werden an folgenden Daten jeweils mittwochs von 7.30 bis 9 Uhr im Restaurant Sport Inn, Waldmannhalle, Baar, abgehalten: 10. April, 26. Juni, 11. September, 20. November 2013. Der erste Anlass am 10. April 2013 ist dem Thema «Entrepreneurship in der Schweiz» gewidmet. Als Referentin konnte Gabrielle Wanzenried, Proffessorin für Banking und Finance am IFZ der Hochschule Luzern, gewonnen werden. Zu den Unternehmerfrühstücken sind alle ortsansässigen Unternehmen (Aktiengesellschaften, GmbH, Einzelfirmen sowie andere Organisationen mit wirtschaftlicher Zweckbestimmung) eingeladen. Anmeldungen werden in Kürze unter www.baar.ch entgegengenommen. Hundesteuer 2013 Anfang März wird den Hundebesitzerinnen und Hundebesitzern die Hundesteuer 2013 in Rechnung gestellt. Die Fakturierungen werden aufgrund der Daten bei der ANIS (Anmial Identity Service AG, Morgenstrasse 123, 3018 Bern, T 031 371 35 30, www.anis.ch) ausgelöst. Die Verantwortung für die korrekte Registrierung liegt bei den Hundebesitzern. Bitte melden Sie Adressänderungen, Halterwechsel oder den Tod des Tieres innert 10 Tagen der ANIS. Arbeitsvergabe Für die Planung und Bauleitung der Flachdachsanierung des Kronengebäudes hat der Gemeinderat die Firma Aardeplan AG, Architekten ETH SIA, Mühlegasse 18e, Baar, beauftragt. Baubewilligungen Konsortium WÜB am Rainbach c/o Stiftung St. Wendelin, Früebergstrasse 47, Baar, vertreten durch Argus Bau AG, Haldenstrasse 1, Baar: Arealbebauung mit Mehrfamilienhaus sowie Einstellhalle auf GS Nrn. 1244 und 3343, Am Rainbach. HIAG Immobilien Schweiz AG, Ibelweg 18, Zug: Abbruch Gebäude Assek.Nr. 2101a sowie Arealbebauung mit drei Mehrfamilienhäusern und Einstellhalle auf den GS Nrn. 1053, 1166, 2609 und 3217, Ibelweg. Katharina und Othmar Theiler, St. Meinradhof, Allenwinden, vertreten durch Iten + Henggeler Holzbau AG, Gewerbezone 8, Morgarten: Anbau beim Gebäude Assek.Nrn. 326a auf GS Nr. 945, St. Meinradhof, abgeändertes Projekt, Koordinaten 684 965 / 223 830 – Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 13. Februar 2013 Li/sb


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FasNacht

Räbefasnacht

Faschall

Heisser Ball trotz Eiszeit

Imposante Parade durchs Baarer Dorf Es darf nicht wahr sein. Schon ist das letzte Stßckchen des Räbechßnggrindes verbrannt, die Glut erloschen, die fßnfte Jahreszeit vorßber. Willy Schäfer

Es war wieder einmal Bilderbuchwetter am Fasnachtssonntag. Die Sonne schien aus einem fast blauen Himmel hinunter auf die Räbemetropole. Sie vermochte aber die leichten Minusgrade nicht zu vertreiben. Trotz der Kälte säumten wiederum Tausende von Menschen die Strassen, um sich den grÜssten Umzug im Kanton anzuschauen.

Gigantische Vielfalt an fantasievollen Wagen Nicht weniger als 42 Nummern wurden dem fasnächtlich gestimmten Volk gezeigt. 1500 Teilnehmende waren in diesem Umzug vereinigt. Die Wagenbaugruppen hatten auch dieses Jahr gute Arbeit geleistet. Perfekte Bauweise an den Wagen gepaart mit einem zßndenden Sujet, waren Garanten fßr eine erfolgreiche Präsentation. Es wurde aus dem In- und Ausland glossiert. Der LÜschzug Dorf zeigte statt eines grossen Golfplatzes

nur einen solchen fßr Minigolf. Die Ebeler FrÜsche wßrdigten heute schon den im Laufe des Jahres zu erÜffnende Skulpturenpark. Genßgend Aufmerksamkeit boten die Provinzler aus Deinikon, indem sie die Dopingaffäre Armstrong gekonnt auf die Schippe nahmen. Eigentlich hätten alle Nummern eine Erwähnung verdient. Dies wßrde aber den Rahmen dieses Berichts sprengen. Immerhin sollen auch eine ganz Reihe von Guggemusigen nicht unerwähnt bleiben. Gerne begrßsste man die Gäste aus der FrÜschezunft Ebel, den Faschall aus Allenwinden und die Letzibßzäli aus Zug. Sie bereicherten mit ihrem Dabeisein die Attraktivität des Umzugs. Einer aber wurde bisher nicht erwähnt. Der wohl wichtigste Mann im Umzug war der diesjährige Räbevater RenÊ II. Tomic. In der Kutsche liess sich der Magistrat mit einem Teil des Hofstaates feiern, nicht ohne zu vergessen, das närrische Volk mit Orangen einzudecken. Dass die Mitarbeiter von RenÊ II. mit einem Sujet mit Profil aufwarten wßrden, war vorauszusehen: Ein riesiger Pneu war auf einem Wagen befestigt. Darunter tummelten sich Michelin-Männchen. Somit war

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Zuger Presse â‹… Zugerbieter â‹… Mittwoch, 13. Februar 2013 â‹… Nr. 6

nochmals klargestellt, in welcher beruflichen Ecke sich der Räbevater bewegt.

Allenwinden wurde mit einem genialen Umzug und coolen Ball am Samstag zur Hochburg des fasnächtlichen Treibens.

Ausgezeichnet wurde der Wagen der Allenwindner Wie in den letzten Jahren schon wurde fßr die beste Umzugsnummer ein Preis von 500 Franken vergeben. Als Jury dienten diejenigen, die auf der Tribßne beim Kreuzplatz Platz genommen hatten. Eine Bewertung war nicht einfach. Zu guter Letzt gewannen die Grßter RiedchrÜtä aus Allenwinden. Sie feierten zusammen mit der Rega deren 60-jähriges Jubiläum. Der mitgefßhrte rote Modell-Helikopter musste einen besonderen Eindruck auf die Jury gemacht haben. Ganz am Ende des Umzuges fuhr seine Hoheit, der Räbechßng, mit. Sein Kopf hängt seit dem späteren Sonntagnachmittag wieder beim Rathaus. Noch blicken seinen kugeligen Augen hinunter auf das festfreudige Volk. Am Dienstagabend wurde er, wie alle seine Vorgänger, dem Feuertode ßbergeben. Da half kein Wehren und Lamentieren. Die Fasnacht 2013 musste zu Ende gehen, auch wenn viele schÜne Stunden sich noch lange in den KÜpfen der Fasnächtler festsetzen.

bei der Fasnachtsgesellschaft Faschall ihren HĂśhepunkt. ÂŤIiszyt – de Faschall heizt ii!Âť lautete das Motto des landesweit grĂśssten Faschallballs in der Aula. ÂŤEn top Sach, mit top Lßßt!Âť, fasste Vizepräsident

Daniela Sattler

Närrisches Volk sorgte auch in Allenwinden fßr buntes Treiben und ausgelassene Stimmung. SchÜn, seid ihr so zahlreich an unsere einzigartige Faschallfasnacht gekommen, wandte sich Ministerin Brigitte I. nach dem Umzug an ihr Volk. Am Samstag wurden Fasnachtsfreudigen nämlich sämtliche Grenzen zur Ministerialrepublik geÜffnet.

Das Tomic-Team weiss, was Profil ist. Ob ihr Wagen gesponsert wurde, wird sich wohl erst später in der Buchhaltung von Räbevater RenÊ II. Foto wsch ergrßnden lassen.

Im Schulhaus gab es eine bunt leuchtende Eiswand Mit einem farbenprächtigen Aufmarsch am Nachmittag und einer Party am Abend erreichte die fßnfte Jahreszeit

En top Sach, mit top Lßßt! Reto steiner, Vizepräsident Faschall

Reto Steiner die Nacht der Nächte zusammen. Als eine gute Sache, mit guten Leuten erwies sich auch der Faschallumzug am Nachmittag. Gebrßder Schmidig, SchÜ(Ü)n dumm gloffe, Golfplatz Zugersee und wie die Mottos sonst noch lauteten. Die Fasnacht hatte Allenwinden fest im Griff. 26 Gruppen nahmen am Umzug teil. Sechs

Guggenmusigen heizten kräftig ein und brachten Stimmung und Bewegung ins Publikum. Ministerin Brigitte I. erklärte vor dem närrischen Treiben, dass an der Alten Fasnacht jeweils Verwandte zum Hausfasnachtsball eingeladen worden seien. Diese sind dann mit zusammengewßrfelten Verkleidungen an diesem Anlass erschienen. Als ihr Mann ihr dann die Fasnacht in Allenwinden gezeigt habe, sei sie ßberrascht gewesen, dass dieses doch relativ kleine Dorf so viele Gruppen und Guggenmusigen am Umzug habe.

WunderschĂśne KostĂźme und bezaubernde Sujets NatĂźrlich gab auch die Landesmutter sich samt Gefolgschaft am Umzug die Ehre. Aber immerhin blieb ihr dann vor ihrer Ansprache noch etwas Zeit, das muntere Treiben vom Podium aus beobachten

zu kĂśnnen. Und dies tat sie offensichtlich – dem Motto ÂŤGnßßsse, gnßßsse, gnßßsse!Âť entsprechend – mit grossem Genuss. Ob Brigitte I. unter den vielen wunderschĂśnen Verkleidungen wohl eine von ihr geschneiderte Kreation wiedererkannt hatte? Sie entwirft und näht ja leidenschaftlich gerne FasnachtskostĂźme. Einen der HĂśhepunkte des Umzugs bot denn auch die Familie der Ministerin, die deren Hobby mit einem Nähatelier und einer Ăźberdimensionalen Nähmaschine aufzeigte. Viel Arbeit hatten sich auch die GrĂźter RiedchrĂśtä gemacht. Mit einem liebevoll gestalteten Wagen thematisierten diese das 60-jährige Jubiläum der Rega. Und natĂźrlich war auch die Spielgruppe SchnäggehĂźsli wieder mit einem Sujet am Umzug beteiligt. Sie bezauberten die Zuschauer heuer als Pinguine.

Crescendos-Ball

Ebeler Zunft

Heiteres Einstimmen

FrÜsche quähten frÜhlich

Fasnachtsfans brachten sich vor dem Schmutzigen Donnerstag in Baar in die richtige Stimmung. Stephanie Sigrist

Nicht nur Baarer Fasnächtler lockte es am vergangenen Mittwochabend in den Gemeindesaal: Liebhaber der fßnften Jahreszeit aus dem ganzen Kanton erschienen in Scharen an den bereits schon zur Tradition gewordenen Ball in der Nacht auf den Schmutzigen Donnerstag. Kostßmierte tanzten bis nach vier Uhr mor-

gens zu einigen der besten Guggenmusikgruppen aus der Umgebung. Hexen schwangen das Tanzbein mit einem selbsternannten AbschleppDienst, Clowns stiessen mit Skifahrern an, und ein Gespenst schwebte in Begleitung eines adretten Bayern von einer Bar zur nächsten. Angesichts der Zuger Chesslete und der Luzerner Tagwache eine Stunde nach Veranstaltungsende ist nur zu hoffen, dass der Geist des reichlich geflossenen Alkohols sich nicht den ganzen Tag bemerkbar machte.

Die dritte Auflage der neu gestalteten Ebeler Fasnacht hat sich wiederum gelohnt.

Vom gemßtlichen ApÊro als Auftakt der Ebeler Fasnacht bis zur späten Stunde: ßberall frÜhliche Stimmung.

Foto Ernst BĂźrge

Besucherinnen und Besucher geizten am Freitagabend nicht mit Komplimenten fĂźr einen tollen und gelungenen Abend mit viel Witz und Humor. Wer das Tanzbein schwingen wollte, kam ebenfalls nicht zu kurz. Das Duo Austria-Sound im Rainhaldesaal und das eher volkstĂźmliche Duo in der Kaffeestube boten beste Unterhal-

Eisig cool und total heiss waren diese Ballbesucher.

Kinderumzug

tung. Drei Guggenmusigen, die Gumulu aus Lungern, die wohlbekannten Fidelios aus Baar und Papageno aus Oberägeri umrahmten zusammen mit Kleinformationen das Programm. Auf der zur diesjährigen Fasnacht neu gestalteten Homepage www.froeschenzunft.ch sind nebst weiteren Fasnachtsbildern und Aktualitäten auch Fotos von diesem Abend zu sehen. Die Ebeler Fasnacht 2013 ist vorbei, freuen wir uns schon jetzt auf die Ebeler Fasnacht 2014. Ernst IV. Bßrge

Wieder mal Sportferien

Mit munterem Quäh dabei: die Foto wsch FrÜsche der Ebeler Zunft.

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Donnerstag, 21. Februar, 20.15 Uhr

Litha – ein Quartett der Sonderklasse

VORSCHAU $/ 1 . *ANUAR, . Uhr )DOWVFK :DJRQL Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Âą DO 28. Februar, 20.15 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV Uhr Andreas Thiel & Les Papillons

7/24 7),$ n POlitsatire 4 – Macht !24'%2%#(4% Es ist unsicherer geworden in der 5.4%2(!,45.'

Gewusst wie: perfektes Styling, das nicht nur super sĂźss, sonder auch ziemlich warm sein dĂźrfte.

Clownin Melanie Messmer (links) feierte den Auftakt zur Fasnacht mit Fabienne Weber und Zeno HĂźrlimann.

Foto heiri sĂźess

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HĂślle, seit Bin Laden gestorben ist. ,Q LKUHP 3URJUDPPSatire YHUELQGHQ Auch in DNWXHOOHQ Thiels 4. schwarzer geht 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH es um Politik, Tod und Champagner. :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV Sekundiert wird der Satiriker ohne ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ Furcht und Tadel von Les Papillons. ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV Was3DDUJURRYHU der Klavierkavaller ist Michael $OV 0HQVFKHQIRUVFKHU Giertz und der Geigenbogenfechter XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV Giovanni EHJHEHQ Reber abfeuern, LeuchtKHPPXQJ VLH VLFK sind DXI 6SUDFK raketen durch die Musikliteratur. VDIDUL UXQG XP GDV 7KHPD 0HQVFK XQG 1DWXU CHF 25.– Eintritt: Ermässigt: CHF Eintritt: CHF 25.–15.– Abo Ermässigt: CHF 15.– Abo

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Litha steht fßr Sommersonnenwende – und fßr eine der aktuell spannendsten Bands in Europa.

pd

Litha ist der Name einer der spannendsten neuen Bands, die in den letzten Jahren entstanden sind. Die vier Musiker von Litha verbinden die Musikstile ihrer Heimatländer Schottland, Irland und Deutschland zu einem HÜrgenuss der Extraklasse! Mit Aaron Jones und Gudrun Walther verfßgt die Band ßber zwei herausragende Lead-Stimmen, die die komplette Bandbreite von Celtic/Traditional bis Songwriter/Americana abdecken und die sich mit dem Satzgesang ihrer Kollegen zu einer beeindruckenden Vierstimmigkeit verbinden. Litha stehen aber nicht nur fßr vokale Highlights, sondern auch fßr rasante Instrumentalstßcke der irischen und schottischen Tradition. Fiddles, Flute und Akkordeon verbinden sich mit Gitarren, Bouzouki und Dobro zu einem berauschenden, ständig wechselndem Klangbild und nehmen den ZuhÜrer mit auf eine Reise, die immer wieder Station in den jeweiligen Heimatländern der Musiker macht, sich aber auch ßber Grenzen hinauswagt. pd

Wieder fiel dieses Jahr die Fasnacht mit den Sportferien der Schulkinder zusammen. Dass es so ist, merkte man am Kinderumzug am Montagnachmittag. Ein kleiner Umzug konnte trotzdem viele Menschen und ganze Familien begeistern. Den Kindern, die am Umzug mitliefen, wurden von ihren Verwandten und Bekannten stark applaudiert. Der Vizepräsident und Zeremonienmeister Urs Odermatt war sichtlich gestresst auf der Suche nach Hexen und Zauberern. Immerhin brachte er es noch auf eine kleine Hexe, die neben ihm hertrippelte. Andere Gruppen mit etwas mehr Profil waren etwa die Quallen, das Reich der Tiere, Indianer im wilden Westen oder die Märchenwelt. Es fehlt auch nicht an buntem Allerlei. Mit ihren Umzugswagen waren die SagenbrĂźggler-Häxe unterwegs. Das Tomic-Team zeigte Präsenz, der Zunftmeister der Ebeler FrĂśsche, Peter II., war mit seinem Hofstaat erschienen und brachte auch das Ebeler Sujet, den Skulpturenpark, mit. Selbstverständlich waren auch diverse Guggenmusigen zugegen, etwa Profis.Ohrisch, Aspirin, Figorowa Zug und Crescendos boten kakaphonische Klänge und mitreissende Rhythmen. Räbevater RenĂŠ II. genoss es, nochmals durch seine Residenz kutschiert zu werden – noch immer Orangen auswerfend oder SĂźssigkeiten verteilend. Die Umzugsbesucher verliessen nach dem Ende der Parade bald wieder die Strassen von Baar. Etwas Wärmendes zu sich zu nehmen, war eine gute Alternative zu weiterem Frieren im Freien. Im nächsten Jahr werden während der Fasnacht wahrscheinlich keine Sportferien sein, und so wird man sich dannzumal wieder Ăźber einen grĂśsseren Kinderumzug freuen kĂśnnen. Willy Schäfer


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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 13. Februar 2013 ⋅ Nr. 6

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ir sind für alle Belange unserer Kunden da und bedienen jeden Kunden gut.» Unter dieser Prämisse führt Heinz Sägesser seine beiden Geschäfte Velos-Sägesser und Motos-Sägesser. Seit 1. April 1997 sind die Fahrräder an der Bahnhofstrasse 22 zu Hause. Die Motorroller der Marken Vespa und Piaggio gibt es im Geschäft an der Deinikoner Strasse 12a. Der Inhaber von Velos-Motos ist bereits seit 33 Jahren an der Bahnhofstrasse aktiv. Hier übernahm der gelernte Fahrrad- und Motorradmechaniker das Geschäft seines Vorgängers, bei dem er seit 1980 tätig war. Aufgrund seiner langen Berufserfahrung und seiner Liebe zu allen Zweirädern ist Heinz Sägesser ein kompetenter Fachmann für alle Fragen rund ums Velo. Er selbst kommt aus zeitlichen Gründen zwar nicht so häufig in den Genuss einer langen Radtour, dafür geht er oft und gerne mit Hündchen Wusel spazieren.

Bei Velos-Motos warten neuste Frühjahrs-Modelle auf eine Probefahrt Auf einer Fläche von rund 150 Quadratmetern hat man die Wahl zwischen 200 und 250 Velos in verschiedensten Ausführungen. Um den Kunden qualitativ hochwertige Fahrzeuge zu verkaufen, ist Heinz Sägesser auf einige wenige Marken konzentriert, von deren Qualität er überzeugt ist: «Mit gutem Gewissen verkaufe ich Velos von Villiger, Trek, Bixs und Wheeler.» Für seine jüngsten Kunden hält er Anfängermodelle von Puky und Mustang bereit. Für den Einstieg in das Radfahrerleben gibt es bei Velos-Motos aber noch mehr von Puky: Der Fahrspass beginnt mit Rollern, Laufrädern und Dreirädern dieser Firma. Die qualifizierten Mitarbeiter von Heinz Sägesser bilden sich laufend fort und sind in Sicherheits- und Technikfragen immer auf dem neuesten Stand. So wird dem Kunden erstklassiger und preisgünstiger Service garantiert. «Der erste Service nach dem Kauf eines Velos ist bei uns gratis», betont der Zweirad-Spezialist und legt allen Fahrradbesitzern ans Herz: «Jedes Velo sollte ein Mal im Jahr zum Fachmann zum Service gebracht werden, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.» Jedes Fahrrad von Sägesser verlässt in absolut verkehrssicherem Zu-

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Heinz Sägesser kennt sich bestens aus mit allen Arten von Zweirädern – vom Velo über das Foto mob E-Bike bis zum Motorrad reichen Sortiment, Beratung und Reparaturservice. stand das Geschäft. In der hauseigenen Werkstatt reparieren die Mitarbeiter natürlich auch Velos, die nicht bei Velos-Motos gekauft wurden sowie Fremdmarken. Allerdings ist hier vorausgesetzt, dass die notwendigen Ersatzteile zu beschaffen sind.

«Wir verkaufen nur Räder, die wir selbst fahren wollen», so das Motto Im Sortiment befinden sich Räder für jedes Gelände, jedes Bedürfnis und jedes Budget. Zum kundenfreundlichen Service im Hause Sägesser gehört eine umfangreiche individuelle Beratung, um aus dem riesigen Angebot das ideale Fahrrad für jeden Geschmack zu finden. Folgende Fragen werden mit dem

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Inhaber: Heinz Sägesser Velos: Bahnhofstrasse 22 Motos: Deinikoner Strasse 12a Betreut werden die beiden Geschäfte von zwei Fahrradmechanikern in der Bahnhofstrasse, zwei Motorradmechanikern in der Deinikoner Strasse, einer Allrounderin und Heinz Sägesser selbst. Öffnungszeiten: Montag geschlossen, Dienstag bis Freitag 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 18 Uhr, Samstag 8 bis 15 Uhr Telefon Velos: 041 761 15 31 Telefon Motos: 041 761 15 02 Website: www.velos-motos-baar.ch

Kunden individuell besprochen: Soll das Fahrrad für den Alltag tauglich sein? Welches Gelände soll befahren werden? Soll das Fahrrad ein Sportgerät oder ein Freizeitrad sein? «Besonders wichtig ist die ausführliche Beratung beim Kauf von Kinderrädern. Zum richtigen Erlernen des Radfahrens gehört ein Fahrrad in der passenden Grösse», so Heinz Sägesser. Ist das geeignete Velo gefunden, bieten die Werkstatt und das Geschäft diverse Möglichkeiten, das Gefährt aufzurüsten. Vom Helm zum Wimpel über Zusatzgepäckträger und Seitentaschen bleiben bei Velos-Motos keine Wünsche offen. Im Angebot sind Zusatzbeleuchtung, Regenbekleidung und Kindersitze. Klingeln in verschiedensten Ausführungen und Schlösser in allen Grössen runden das Sortiment ab. Neben dem Verkauf und dem Service an Fahrrädern bietet Velos-Motos ausserdem einen Ski- und Snowboardservice. Das Team von Heinz Sägesser berät umfassend beim Kauf von Fahrradhelmen und gibt Tipps zum richtigen Tragen desselben. Bei Velos-Motos gibt es alles für die Extra-Portion Fahrspass und Komfort. Aktuelle Renner beim Fahrradkauf sind Citybikes und Mountainbikes. Auch E-Bikes sind bei Velos-Motos erhältlich. Hier hat sich Heinz Sägesser auf die Marke Villiger spezialisiert. Mit E-Bikes ist Velos-Motos an der Baarer Gewerbeausstellung vom 15. bis 17. März in der Waldmannhalle vertreten. mob

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IG Baar Zentrum Die IG Baar Zentrum ist eine Interessengemeinschaft von kreativen und innovativen Detaillisten, die rund um die Dorfstrasse tätig sind. Präsident ist Christian Rogenmoser. Alle Geschäfte, die in der IG Baar organisiert sind, akzeptieren auch den «Baarer Franken».

Einmal im Monat erscheint diese Seite, die in Zusammenarbeit mit dem «Zugerbieter» und der IG Baar Zentrum erstellt wird. Hier stellen sich ausgesuchte Detailhandelsgeschäfte vor und zeigen, wie viel Leben rund um die Dorfstrasse herrscht. Nutzen Sie die Gelegenheit und machen Sie sich vertraut mit den Angeboten dieser Baarer Fachgeschäfte. Wenn Sie Interesse daran haben, Ihr Unternehmen auf dieser Seite zu präsentieren, nehmen Sie bitte Kontakt auf mit Publicitas AG, Anton Kaufmann, 041 725 44 41.


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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 13. Februar 2013 ⋅ Nr. 6

Yun-Song-Akademie

Kunstradfahren

Baarerinnen fahren am Swiss Cup

Asiatische techniken im Superlativ

Der erste Wettkampf im neuen Jahr war für die Kunstund Mannschaftsfahrer des ATB Baar traditionsgemäss der Regio-Cup, ein Wettkampf, der über zwei Runden ausgetragen wurde. Die Fahrerinnen hatten zwei weitere Möglichkeiten, die geforderten Punktelimiten für den Swiss Cup zu erreichen. An diesem nehmen dann Fahrerinnen aus der ganzen Schweiz teil. Die erste Runde fand Mitte Januar in Uster statt. Die äusseren Umstände waren alles andere als optimal. Die Heizung war ausgefallen, die Fahrerinnen wie auch die Kampfrichter und Zuschauer trotzten aber der eisigen Kälte in der Turnhalle. Die zweite Runde wurde eine Woche später in Biel ausgetragen. Nicht alltäglich war, dass an diesem Samstag ein Regionalfernsehen den Wettkampf besuchte. «Tele Bielingue» filmte einige Fahrerinnen und interviewte Kampfrichter und Trainer. pd

Einen Einblick in Kampfsportarten aus Asien gewinnen, mehr über Entspannungstechniken erfahren und Wellness erleben – all dies ist am Tag der offenen Tür in der Yun-Song-Akademie möglich. Ein Tag der offenen Tür der Superlative für Kampfkunst-, Bewegungs- und Therapieangebote findet am übernächsten Samstag in den Räumlichkeiten derYun-Song-Akademie statt. «Alles unter einem Dach» ist an der Baarer Akademie nicht nur ein leerer Ausdruck, sondern steht für das breite Trainings- und Therapieangebot. «Die Besucher haben von 9 bis 17 Uhr die Möglichkeit, 15 verschiedene Disziplinen aus erster Hand zu erleben und sich darüber informieren zu lassen», erzählt Judoka Michael Iten.

Baarer Kompetenzzentrum für Kampfkunst und Bewegung Im August 2011 hat die YunSong-Akademie ihre neuen Trainingsräumlichkeiten in der Bachweid 3 in Baar bezogen. Für das Leitungsteam Pirmin Andermatt und Stephan Krellmann war von Anfang klar, dass die diversen Räumlichkeiten von rund 1000 Qua-

An der Yun-Song-Akademie an der Bachweid 3 in Baar werden asiatische Kampfkünste gelehrt. Am Tag der offenen Tür vom Samstag, 23. Februar, können die Baarer herausfinden, welches Angebot ihnen am meisten dabei helfen könnte, Körper und Geist zu trainieren. dratmetern nicht nur durch sie alleine genutzt werden sollen. Es war ihr Traum, ein Kompetenzzentrum für Kampfkunst und Bewegungsformen zu errichten. Die Baarerinnen und Baarer sollten die Möglichkeit nutzen, zwischen traditionellen und modernen Trainingsund Therapiemethoden sowie Kampfkünsten wählen zu können. Der Leitspruch der Aka-

demie «Alles unter einem Dach» garantiert neben dem Trainingsangebot zudem den toleranten Umgang zwischen den verschiedenen Sportarten und diversen Entspannungstechniken. pd tag der offenen tür: Samstag, 23. Februar, 9 bis 17 uhr, Yun-Song-Akademie, Bachweid 3. detailprogramm: www.yunsong.ch

Die Angebote Was am Tag der offenen Tür alles gezeigt wird: # Jung Do Kung Fu # Schwertkampfkunst der Samurais # Thairobics # Aikido: IKEDA Dojo # Judo # Karate

# Kickboxen # Selbstverteidigung # Streetdefense # Yoga # Tai Chi/Qi Gong # Akupunktur # Medizinische Massagetechniken # Fusspflege/Wellness pd

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Leistung macht nicht immer durstig. Der Polo BlueGT.

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exklusiven Leichtmetallrädern steckt innovative Spritspartechnik. Das <wm>10CFWMqw7DQAwEv8inXft8jxpWYVFAFG4SFff_UXtllWbZ7Ox7eMFvz-24tjMIzi5oo7YWpihGD-9afI6AYihoD5Jaq83-5wvgJGYuR6CCkaR8gadrS9oq5HpDy_t-fQA8040agAAAAA==</wm>

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Resultate ATB Baar So schnitten die Baarerinnen am letzten Wettkampf ab: # 1er Schülerinnen U 9: Zweiter Platz für Mirina Hotz. # 1er Schülerinnen U 13: Ränge eins bis drei für die Baarerinnen Alessa Hotz, Sina Hess und Flavia Schürmann. Sie werden sicher am Swiss Cup um die Medaillen mitfahren. # 1er Juniorinnen U 19: Erster Rang für Leana Hotz. # 4er Schülerinnen U 15: Erster Platz und Qualifikation für den Swiss Cup für den 4er Baar Kunstrad mit Nadine Risi, Melanie Bleicher, Yael Grob und Ramona Stauffacher. # 6er Schülerinnen U 15: Erster Platz für 6er-Team mit Aisha Tharmalingam, Carole Ledergerber, Sina Gisler, Yvonne Utiger, Angela Andermatt und Tanja Langenegger, doch keine Qualifikation für den Swiss Cup. # 4er Juniorinnen U 19: Erster Platz für den 4er Baar 2 mit Saskia Grob, Aline Pernollet, Jenny Portmann und Elena Fischer. Zweiter Platz für den 4er Baar 1 mit Vanessa Hotz, Stefanie Moos, Anja Schelbert und Lara Lindauer. Beide Mannschaften qualifizierten sich für den Swiss Cup. # 6er Juniorinnen U 19: Erster Platz für das 6erTeam mit Saskia Grob, Aline Pernollet, Jenny Portmann, Elena Fischer, Vanessa Hotz und Anja Schelbert. pd

stehen. Todesfall Baar 4. Februar 2013 Fruci Domenico, geboren am 3. Juli 1940, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 9. Februar, 10 Uhr, in der St. Matthias Kirche Steinhausen; anschliessend Erdbestattung auf dem Friedhof Erli in Steinhausen.


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Der 43-jährige Patient litt seit anderthalb Jahren an Schmerzen im rechten Oberarm und sehr starken Ausstrahlungen in die Schulter. Seine Nachtruhe war durch die Schmerzen stark beeinträchtigt. In der letzten Zeit kamen noch Bewegungsschwierigkeiten dazu. Der MediQi Facharzt für TCM stellte fest, dass durch die lange Zeit der Überbelastung die Meridiane des Oberarms und der Schulter geschädigt wurden. Dies führte zu einer Zirkulationsstörung von Energie und Blut. Die durchgeführten Behandlungen bestanden aus Akupunktur, Schröpfen, Tui-Na Massagen, chinesischen Arzneimitteln und Wärmetherapie. Der Patient ist beschwerdefrei und konnte dadurch von einer Schulteroperation absehen. <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMjczswAAOyVLBQ8AAAA=</wm>

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Sonntag, 17. Februar, 11 Uhr, Pfarrkirche St. Johannes der Täufer, Menzingen. Es spielen das Vokalensemble Vila und Peter Meier, Orgel. Eintritt frei. Kollekte. Mehr auf: http://menzinger-kirchenkonzerte.posterous.com

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Donnerstag, 21. Februar, 19 bis 20.30 Uhr, Neugasse 25, Zug. Eintritt frei. Wie wirkt Craniosacral-Therapie? Wichtigste Anwendungsgebiete, der Ansatz des Atma Craniosacral Instituts. Einzelheiten zur Ausbildung. Mit Dorothee van de Poll. www.cranio-atma.ch

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Sonntag, 17. Februar, 18 bis 23.30 Uhr, in der Stadt Zug. Sängergruppen besuchen Chrööpfelimee-Paare und bringen ihnen ein Ständchen dar. Orte ihrer Aufwartung: Hofstrasse 30, Zugerbergstrasse 30, Bohlstrasse 25, Ringstrasse 3, Loretohöhe 5, Göblistrasse 21. Hotel Ochsen am Kolinplatz, Ober Altstadt, Unter Altstadt, St.–Antons-Gasse, St.–Oswalds-Gasse.

Seniorentanz

Männer, schwingt das tanzbein! Der Seniorentanz Zug lädt zum Tanznachmittag: Die initiativen Rentnerinnen Theres Herger und Barbara Keul organisieren die Anlässe unter dem Patronat der Stadt Zug, und man spürt, dass sie es mit riesiger Freude machen. Ihr Ziel, älteren Menschen einen fröhlichen, ungezwungenen Nachmittag zu bieten, gelingt offenbar. Über 80 Senioren schwingen unermüdlich das Tanzbein. Allerdings: Bisher scheinen sich die Männer etwas weniger aufs Parkett zu trauen. Die Organisatorinnen möchten sie deshalb animieren, am nächsten Anlass, am Sonntag, 17. Februar, zwischen 14 und 17 Uhr im Burgbachsaal mitzutanzen. Für musikalische Unterhaltung sorgen Doris und Franz vom Duo Romantica. Rita Mazzoleni

Seniorentheater

tauwätter und Lampenfieber Das Seniorentheater St. Johannes streift im diesjährigen Stück ein aktuelles Thema: «Wohnen im Alter».

Veranstaltungskalender

Kino Vorpremiere mit den stArs

Samstag, 16. Februar, 14.30, Seehof 1, Zug. Vorpremiere des CH-Films «Clara und das Geheimnis der Bären». Hauptdarstellerin Ricarda Zimmerer, Regisseur Tobias Ineichen sind dabei.

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Stephanie Peyer

Das Seniorentheater St. Johannes steckt mitten in den Vorbereitungen auf die diesjährige Vorstellung. «Tauwätter» heisst das Stück, welches die Theatergruppe ab dem 14. Februar während rund zwei Wochen fast täglich im Pfarreisaal St. Johannes im Zuger Hertiquartier aufführen wird.

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Chollerhalle

Leidenschaft für das Spiel bringt sie zusammen «Letzten August haben wir mit den Proben für das aktuelle Stück begonnen», erklärt Hans Ziltener, der Regisseur des Seniorentheaters. Zweimal pro Woche wird geprobt. «Ein halbes Jahr und etwa 40 bis 45 Proben später ist das Stück bühnenreif», so Ziltener. Beim Probenbesuch fällt sofort auf, wie professionell hier gearbeitet wird. Die Theatergruppe stellt hohe Erwartungen an sich selber, und der Erfolg gibt der Gruppe Recht, die Vorstellungen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Co-Regisseurin Maria Grüter erzählt: «Seit der Gründung vor 21 Jahren haben wir uns stetig weiterentwickelt. Anfänglich waren es drei Vorstellungen pro Jahr, heute sind es deren 14.»

Modern Jazz mit Mats-Up In Senioren-Wohngemeinschaften geht es manchmal hoch her: zu sehen im aktuellen Stück «Tauwätter» des SeniorenFoto Stephanie Peyer theaters. Der Verein zählt aktuell rund 70 Mitglieder, die alle durch eine gemeinsame Leidenschaft zusammengefunden haben: das Theater. So verwundert es nicht, dass ein Grossteil der aktiven Mitglieder über langjährige Bühnenerfahrung verfügt. Theo Müller alias Daniel Wertmüller: «Ich habe schon als kleiner Bub auf der Bühne gestanden. Zwischendurch habe ich auch schon mal eine Pause eingelegt, aber jetzt bin ich wieder

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MetzGeTe mit Kapelle Ribary/Wicky 28.2 und 1.3.13. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwszCytAQAqwbVpg8AAAA=</wm>

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Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00, auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz. Sonn- und Feiertage öffnen wir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

ganz dabei. Die Schauspielerei lässt mich einfach nicht los.» Andere hingegen haben die Bühne erst vor kurzem für sich entdeckt. Doch als eingespieltes Team und in intensivem Training unter der Leitung von Hans Ziltener sind auch sie rasch reif für das grosse Publikum.

Einsame Seniorin gründet eine Alters-WG Aber für das Gelingen der Vorführungen braucht es nebst den Schauspielern ebenso viele Helfer hinter und neben der Bühne, welche alle mit beispiellosem Einsatz mitarbeiten. Jakob Hausheer alias Melk Fritschi: «Ich bin seit 14 Jahren mit dabei, und es gefällt mir immer noch sehr gut.» Mit dem Stück «Tauwätter» greift das Seniorentheater ein aktuelles Thema auf: Wohnen im Alter. Es handelt von der Ge-

schichte einer Witwe, die alleine in einem 14-Zimmer-Haus wohnt. Um nicht zu vereinsamen, beschliesst sie, eine Alters-WG zu gründen. Auf das Inserat hin melden sich sehr unterschiedliche Bewerber bei ihr. Nach und nach entwickelt sich aus den anfänglich einsamen Menschen eine fröhliche, eingeschworene Gemeinschaft. Bis es so weit ist, haben die neuen Hausbewohner allerdings einige Hindernisse zu überwinden. Aber mehr sei hier nicht verraten, am besten ist, das Stück gleich selber anschauen.

Die Formation Mats-Up entstand mit der Idee, den Klangreichtum eines Kammermusik-Ensembles mit dem spontanen Ausdruck und der Interaktion des modernen Jazz zu verbinden. Die Band mit dem Zuger Bassisten Raffaele Bossard spielt Miniatursymphonien aus der Feder des Trompeters Matthias Spillmann. Die energiegeladenen Rhythmen des Jazz und diejenigen afrikanischer Herkunft verschmelzen mit den lyrischen Melodiebögen Spillmanns zu einer eigenständigen und faszinierenden Klangsprache. Am morgigen Donnerstag treten sie um 20.30 Uhr in der Chollerhalle in Zug auf. Der Eintritt ist frei. Es gibt eine Kollekte. pd

Aufführungen von 14. Februar bis 1. März im Pfarreisaal St. Johannes, Zug. Billett-reservation per telefon: 079 538 56 07. Montag bis Freitag 8 bis 11.30 Uhr. Oder online: www.seniorentheater. ch. Alle informationen zu den Spielzeiten unter: www.seniorentheater.ch es gibt eine Kollekte.

Modern Jazz und Groove mit Mats-Up.

Magische eindrücke von Abenteurern in aller Welt

Mekong ist die spannende Geschichte einer über 5000 Kilometer langen Reise zu den Quellen dieses asiatischen Flusses. Der Buchautor und Fotoreporter Andreas Pröve, der seit einem Motorradunfall querschnittgelähmt ist, hat sich ein hohes Ziel gesetzt: Eine Rollstuhlreise entlang den Ufern des gewaltigen Stroms Mekong. Am Montag, 18. Februar, um 19.30 Uhr, im Chamer Lorzensaal nimmt Pröve die Besucher mit auf die Reise. Sie beginnt im hekitischen Saigon, führt über Phnom Penh, durch Laos und schliesslich ins tropische Yunnan in China, und von da aus flussaufwärts bis ins tibetische Hochland, wo er in einer abenteuerlichen Trekkingexpedition an die Grenzen seiner eigenen Belastbarkeit gelangt.

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Lorzensaal

Eindrückliche Geschichten und noch faszinierendere Bilder. Im Chamer Lorzensaal laden zwei Referenten auf Reisen ein – einmal in den Fernen Osten, einmal nach Norden.

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FreiZeit

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 13. Februar 2013 ⋅ Nr. 6

Impressionen aus aller Welt – zu sehen im Chamer Lorzensaal. Buchautor und Fotoreporter Andreas Pröve (Bild rechts) ist querschnittgelähmt und war mit dem Rollstuhl von Vietnam nach Tibet unterwegs. Andreas Zimmermann zeigt seine Eindrücke aus Island; im Bild (unten) zu sehen: der Trekkingweg Laugavegur. pd

pd

Panflöte

Weltklasse-Solist zu Gast in Baar Pan Bogdan als Solist mit langer Bühnenerfahrung gilt mittlerweile als der «Paganini der Panflöte». Zu erleben ist der Virtuose am Samstag, 16. Februar, um 19.30 Uhr im Adventshaus Baar am Falkenweg 10. Der Eintritt ist frei. Es gibt eine Kollekte. pd

Menzingen

russische Lieder und Orgelklänge zu Fuss unterwegs war, nach Island.

Das Ziel seines Abenteuers: die Quelle des Mekong.

Noch immer Fernweh: Ein Abstecher nach Island gefällig? Wen nach dieser eindrücklichen Bilderschau direkt wie-

der das Fernweh packt, der kann sich nur eine Woche wieder auf abenteuerliche Pfade begeben. Am 25. Februar, um 19.30 Uhr, lädt Andreas Zimmermann, der vier Monate mit einem Geländefahrzeug und

Multivisionshow mit diversen Höhepunkten Ein Trekking auf dem Laugavegur, Fahrten über Hochlandpisten und Flussdurchquerungen sind nur einige Abschnitte seiner Reise. Der Besuch Zimmermanns bei einer Eiderentenzucht oder Vogelfelsen mit Abertausen-

den von Brutpaaren sind weitere Höhepunkte dieser Multivisionshow. pd Reisefieber im Lorzensaal: Mekong: Montag, 18. Februar, 19.30 Uhr. tickets ab 23 Franken. Mehr infos und Vorverkauf: www.explora.ch Island – Insel aus Feuer und Eis: Montag, 25. Februar, 19.30 Uhr. tickets: 28 Franken. Vorverkauf: Kuoni reisen, Bundesplatz 9, Zug. Mehr infos unter: www.global-av.ch

Das Vokalensemble Vila singt aus dem reichhaltigen Fundus der ostkirchlichen Musik. Am kommenden Sonntag trifft das Quartett nun in Menzingen auf Peter Meier, der sie an der Orgel begleitet und zu ihren Liedern passend improvisiert. Der Organist ist bereits seit 1961 im Kanton tätig, zunächst im Gut Hirt und bis vor drei Jahren im St. Michael und St. Oswald. Der Eintritt zu diesem musikalischen Höhenflug ist frei. Es gibt eine Kollekte. Beginn ist um 11 Uhr. pd


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veraNstaltuNgeN

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 13. Februar 2013 ⋅ Nr. 6

Bibliothek

Ausstellungen

«Ledig und frei» von Daniela Kuhn

gestellt, was nicht einfach war und mitunter hart. Sie genossen aber auf der anderen Seite manche Freiheiten oder Privilegien, welche damals nicht selbstverständlich waren. Sie unternahmen beispielsweise zahlreiche Reisen. Vor allem aber setzten sie ihre Fähigkeiten und ihr Engagement in ihrem Beruf ein, der ihnen einen Einblick in verschiedene Welten erlaubte. Manche machten sogar Karriere. Doch ihr Platz in der Gesellschaft blieb am Rande. Das «Fräulein» wurde zwar toleriert, aber es haftete ihm etwas Gescheitertes, Unerfülltes an – die Verweigerung der klassischen Geschlechterrolle irritierte. pd

Hanni Stube blickt mit 99 Jahren auf vergangene Lieben zurück, Adelheid Senn war als Laborantin während des Bürgerkriegs im Jemen und Eva Wohnlich hat ihre Freundin, mit der sie 32 Jahre lang das Leben geteilt hat, durch ein Inserat in der Frauenzeitschrift Annabelle kennen gelernt. Zwölf Frauen, geboren in Küssnacht am Rigi, Berlin oder St. Gallen erzählen, wieso sie selbstständig und berufstätig geblieben sind und wie es früher so war, als «Fräulein» zu leben. Die meisten hatten ohne Liebesbeziehungen gelebt, oder sie sprachen nicht darüber. Sie hatten gute Freundinnen oder eine enge Frauenfreundschaft. Und doch waren sie ganz auf sich selbst

161 seiten limmat verlag, 2013 In der Bibliothek zur ansicht vorhanden. ausleihbar ab sofort..

Kino

Verkauf aus dem Nachlass von Marcel Wolf

Lukas Hoffmann: «Ein, zwei Winter»

Nathalie Zehnder Ruhstaller – Fotoarbeiten

Verkauf der Werke aus dem Nachlass von Marcel Wolf noch bis Sonntag, 17. Februar, in seinem Atelier an folgender Adresse: Lindenstrasse 9 in Baar. Weitere Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 17–19, Samstag 18–20 und Sonntag 17–19 Uhr. Der Verkauf läuft nur 14 Tage. Marcel Wolf hinterlässt eine Sammlung von farben frohen Kunstwerken in der Pop-Art-Malerei. Diese sind zu guten Preisen erhältlich. Nähere In formationen gibt es bei Galeristin Anna Marie Arrigoni, 076 567 99 38, oder info@galerie-arrigoni.ch.

Der Künstler folgt bei seinem Schaffen keiner Regel, keinem Konzept. Intuitiv sucht er Freiheit, er folgt seiner Liebe zur Natur, getrieben von einer Sehnsucht nach Unerfüllbarem, nach dem Absoluten. In diesem Sinn ist er ein Romantiker, der sich jedoch nicht in eine heile Welt flüchtet, sondern der an oft seelenlosen Orten seinen Idealen am nächsten kommt. Hoffmann zeigt Arbeiten der letzten zwei Jahre. Finissage ist am Sonntag, 3. März, 14–17 Uhr. Der Künstler wird dann anwesend sein.

Die Kunstschaffende Nathalie Zehnder Ruhstaller zeigt in einer Gemeinschaftsausstellung mit Christine Shelton Marclay Fotoarbeiten. Das Thema der beiden Künstlerinnen lautet dabei: «Natur in Form und Struktur.» Finissage ist am Samstag, 2. März 2013, 10–12 Uhr.

atelier Marcel «Marcello» Wolf, lindenstrasse 9. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 14–18 uhr, samstag 13–17 uhr. telefon 041 710 55 80.

galerie Billing Bild, Büelmattweg 4. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 14–18 uhr, samstag: 11–16 uhr, sonntag: 14–17 uhr und nach absprache. telefon 041 761 50 28.

Abschluss der künstlerischen Bespielung im Zuger Kantonsspital. Konzept und Realisation: Susann Wintsch, im Auftrag des Regierungsrates des

schmuck galerie Brigitte Moser, Dorfstrasse 27. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag 10–12 und 14–18 uhr, samstag 10–12 uhr.

Vom Fuss der Mauern in den Horizont

Kantons Zug. Eröffnung ist am Donnerstag, 21. Februar, um 19.15 Uhr. Das Grusswort spricht Regierungsrat Stephan Schleiss, Vorsteher der Direktion für Bildung und Kultur. Zuger Kantonsspital, landhausstrasse 11. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7–19 uhr, samstag und sonntag 8–19 uhr. www.zgks.ch.

Müller Rahmen – bis 50 Prozent Rabatt Hier muss Platz her für Neues. Gerahmte Bilder und Spiegel aus dem Lagersortiment sind aus diesem Grund noch bis Sonntag, 27. Februar, mit bis zu 50 Prozent Rabatt bei Müller Rahmen erhältlich. Müller rahmen, Zugerstrasse 17. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 9–12 und 14–18.30 uhr, samstag 9–12 uhr.

Donnerstag, 14 Februar 2013, bis Mittwoch, 20. Februar 2013

Die Hard 5 CH-Premiere Bruce Willis schlüpft wieder in seine Paraderolle als New Yorker Polizist, der immer zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Dieses Mal begibt sich der knallharte Cop nach Moskau. Dort gilt es, seinen Sohn und den Russen Komorov vor der russischen Unterwelt zu retten. Sie kämpfen gegen die Zeit, um einen gefährlichen Machtwechsel in Russland zu verhindern. Dabei stellen sie fest, dass sie im Doppelpack einfach unschlagbar sind. Donnerstag bis sonntag: täglich 17.15. Deutsch. ab 14 Jahren, in Begleitung eines erwachsenen ab 16 Jahren.

Kokowääh 2 2. Woche Das Vater-Tochter-Duo Til und Emma Schweiger steht wieder gemeinsam vor der Kamera. In der Patchworkfamilie bricht nach zwei Jahren das Chaos aus. Donnerstag bis sonntag: täglich 14.30 und 20.15. Montag bis Mittwoch: täglich 20.15. Deutsch. ab 8 Jahren, in Begleitung eines erwachsenen ab 6 Jahren.

Donnerstag 14. Februar

Zuger Senioren wandern: 7.38 ab Bahnhof Zug mit der S9 nach Knonau, an 7.47. Wanderung über Amlisberg – Hattwil – Islikon – Frauental nach Hagendorn. Dauer: zirka 1 Stunde, 30 Minuten. Kaffeehalt im Restaurant Leuen in Hagendorn. Weiterwandern über Wolfsacker–Heiligkreuz –Hammer nach Bahnhof Cham. Dauer: zirka 1 Stunde 10 Minuten. 11.44 ab Cham nach Baar, an 11.57. Wanderleiter Franz Abächerli: 079 600 25 88. Katholische Kirchgemeinde: Morgenmeditation, Pfarrhaus, 6.45. Eucharistiefeier, St. Anna, 18.10. Yun-Song-Akademie: Thairobics (aus den USA stammendes Fitnesstraining mit Kampfkunstelementen) unter der Anleitung von Kampfkunst- und Fitnesstrainer Stephan Krellmann. Bachweid 3, 10.00–11.00 Alt Baar aktiv: Evangelischreformierter Gottesdienst mit Pfarrer Didier Sperling, Bahnmatt, 10.00. Mittagsclub: Mittagessen im Martinspark, 11.45. Anmeldung: 041 761 75 80 Jugendcafé: Das von der Fachstelle Kind und Jugend organisierte Jugendcafé richtet sich an Baarer Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 13

und 25 Jahren. Zugerstrasse 20, 16.00–22.00.

eingeladen. 20–22.00 Freikirche der Siebenten-TagsAdventisten: Konzert Panflöte und Klavier mit Weltklasse Panflöten-Solist Pan Bogdan, Adventshaus Baar, Falkenweg 10, 19.30.

Reformierte Kirche: Ökonomischer Quartierkontakt: RacletteSchmaus. Werkraum Bahnmatt, 18.00.

Freitag

sonntag

15. Februar

17. Februar

Katholische Kirchgemeinde: Rosenkranz, St. Anna, 15.00. Eucharistiefeier Bahnmatt, 16.00. Eucharistiefeier, St. Anna, 19.30.

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Wortgottesdienst, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45.

Treff Kind Cube: Baarer Kinder zwischen acht und zwölf Jahren sind in das Aktionshaus Cube eingeladen. Organisator ist die Fachstelle Kind und Jugend. 15.15–17.15. Jugendcafé: Zugerstrasse 20, 17–24.00.

Christlicher Treffpunkt: Teil drei der Gottesdienstserie «Auf dem Weg». Dieses Mal an der Reihe: «Finsternis am Horizont», Christlicher Treffpunkt, Zugerstrasse 64A, 9.30.

Treff Allenwinden: Treff im Pfadiheim in Allenwinden für Kinder zwischen acht und zwölf Jahren von 20.00–21.30. Anschliessend Treff für Oberstufenschüler bis 23.00.

Jugendcafé: Zugerstrasse 20, 15.00–20.00. Alt Baar aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezentrum, 10.00.

samstag 16. Februar

montag

Jugendcafé: Zugerstrasse 20, 15.00–24.00.

18. Februar

Treff Cube Jugend: Baarer Jugendliche ab der Oberstufe sind in das Aktionshaus Cube

Yun-Song-Akademie: Thairobics, Bachweid 3,12.00–13.00

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, Zentrum Eckstein, 8.00

IMPressuM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 108. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch

Dienstag 19. Februar

Yun-Song-Akademie: Thairobics, Bachweid 3, 10.00–11.00. Pro Senectute: Gymnastik mit Rita Schmid, Waldmannhalle 3, 9.00.

mittwoch 20. Februar

Jugendcafé: Zugerstrasse 20, 14.00–22.00. Treff Kind Cube: Baarer Kinder zwischen acht und zwölf Jahren sind in die Rainhalde in Inwil eingeladen. Organisator ist die Fachstelle Kind und Jugend. 14.00–16.00. Katholische Kirchgemeinde: Gottesdienst, St. Anna, 9.00. Wortgottesdienst, Pflegezentrum, 10.00. Reformierte Kirche: Kindernachmittag für Primarschülerinnen und -schüler: Sportturnier. Mitnehmen: Turnkleider, Hallenschuhe, Duschzeugs, Zvieri und Freunde. 13.15 Uhr, Turnhalle Sennweid. Ende zirka 16.15. Anmeldung: bis spätestens 19. Februar unter 041 760 22 18 oder lukas.dettwiler@ref-zug.ch

HERAUSGEBERIN Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Martina Andermatt (mar), Stephanie Sigrist (ste) Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Brigitte Huwyler (bh), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Jeannine Villiger (jav), Lukas Schärer (ls), Marcus Weiss (mwe), Maria Greco (gm), Marianne Sidler (ms), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Zari Dzaferi (zdz) VERLAG ZUG Daniel Troxler, Telefon 041 429 53 82 Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME Publicitas AG, Markus Odermatt, Baarerstrasse 27, Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch DRUCK Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt. Alle in dieser Zeitung publizierten Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt und dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form vervielfältigt werden.

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