Zugerbieter-20130306.pdf

Page 1

PPA 6002 Luzern – Nr. 9, Jahrgang 108

Mittwoch, 6. März 2013

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PRIVATE SPITEX

für Pflege, Betreuung und Haushalt

– Tag und Nacht – auch Sa/So – von allen Krankenkassen anerkannt – offizielle Pflegetarife – zuverlässig, individuell und flexibel Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 041 710 14 18 www.homecare.ch <wm>10CAsNsjY0MDAw1TUwNjY3NwIAL-Lqtw8AAAA=</wm>

<wm>10CFWKuw7CQBADv2hP9jp7D7ZE6aIUiP4aRM3_VxzpKCxZM3McGQXX7vv53B9JAGGQWvOktxIxklRRr4nB4aDfKMYWTdtfb-tygflrDDSOyWqieZ-VfXKJi4lC-bzeXzOXKwmAAAAA</wm>

Unabhängige WochenzeitUng für baar Und allenWinden

Ihr Partner seit 1978

B. Schaller Treuhand AG

(,44/ 1 )46 !+% "6 $* 5"6+,&6 &22&"-#032

Aegeristrasse 35 . Postfach 2760 . 6342 Baar Telefon 041-761 45 44 . Fax 041-760 24 45

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzcyNwUAWHeDaQ8AAAA=</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzcyNwYAbdLggA8AAAA=</wm>

<wm>10CFXMsQ4CMQwD0C9KZZv00pAR3XZiQOxdEDP_P9FjY7AsWU8-juoNv9z2-3N_FMEMwxaKXvJs7lmJFhhRJIZAXem6IFL68wb0RXKexkjDmHRjmOccW0zqfFibVrXP6_0FMcvlcIAAAAA=</wm>

<wm>10CFWKIRLDMAwEXyTPnSxbVgQ7YZmCTrlJJzj_R3XDCvbA3h5HtoKbx_58768kGC7orl5TLYpZZKA4hidYoWs2kqZ11PbXC9BIxFyNCikYkyYI0T61t0ld988R8HJ9zi9_BJIRgAAAAA==</wm>

E-Mail: info@schallertreuhand.ch Internet: www.schallertreuhand.ch ●

'''./,44/.-#

Buchhaltungen Jahresabschlüsse

● ●

Steuerberatungen Verwaltungen

● ●

Revisionen Gründungen

WOHGA Messe Zug

Grusswort

Rund 20 000 Besucher erwartet Auf dem Areal des Stierenmarktes startet morgen Donnerstag zum elften Mal die WOHGA Messe Zug. Mit 150 Ausstellern. Florian Hofer

An der WOHGA Messe Zug kann man sich über Themen rund um Wohnen, Haus und Garten informieren.

pd

Wenn am morgigen Donnerstag die Tore zur WOHGA Messe Zug aufgehen, ist man in Zug dem Frühling schon wieder einen Schritt näher. Die Organisatoren erwarten zur

Publikumsmesse mit den Schwerpunkten, Wohnen, Haus und Garten auch in diesem Jahr wieder um die 20 000 Besucherinnen und Besucher.

Innovatives Hallenkonzept «Wir freuen uns schon darauf, die Besucher in modernisierten und hellen Ausstellungshallen begrüssen zu können, so Peter Keller von der WOHGA Messe Zug. Rund 150 Aussteller präsentieren

Regierungsrat Matthias Michel, Volkswirtschaftsdirektor

ihre Dienstleistungen, darunter viele Schwerpunkte zum Thema Frühling.

Schwerpunktausgabe zur Frühlingsmesse Die elfte WOHGA Messe Zug findet von Donnerstag, 7. März, bis Sonntag, 10. März, statt. Wir haben in dieser Ausgabe unserer Zeitung alles Wissenswerte rund um die WOHGA Messe Zug für Sie zusammengestellt. Seiten 2 bis 7

Altersheim Bahnmatt

Projektideen liegen vor Sieben Architekturbüros haben sich am Wettbewerb für den Neubau beteiligt. Sieben Architekturbüros haben sich am Wettbewerb für den Neubau des Altersheims Bahnmatt beteiligt. Noch diesen Monat prüfen eine elfköpfige Jury, bestehend aus Fach-

leuten und Mitarbeitenden der Baukommission, dem Altersheimbetrieb sowie auch auswärtige Architekten, die eingegangenen Vorschläge. Anfang April wird dann bekannt, wie der Neubau aussehen soll. Der Bauchef Paul Langenegger nimmt im Interview mit unserer Zeitung Stellung zum Stand der Dinge beim Grossprojekt. mar Seite 14

Jubiläumsausstellung

Baarer Paar der Künste Be und Rolf Grönquist begehen das 25-JahrJubiläum als Künstlerpaar. Mit Totenschädel und intensiven Farben. Ein grosses Stück Baarer Kunstschaffen wird derzeit in der Z-Galerie gefeiert. Der

Bildhauer und Steinmetz Rolf Grönquist und seine Frau Be, Malerin, feiern in einer Jubiläumsausstellung 25 Jahre gemeinsames Schaffen. Gezeigt werden, noch bis Ende des Monats, formvollendete Totenschädel aus diversen Materialien sowie Tafelbilder in intensiven FarbSeite 13 tönen. mar

Vom Wert des Wohnens

W

ohnen ist für uns längst mehr als die Erfüllung des Grundbedürfnisses, ein Dach über dem Kopf zu haben. Wohnlich ist ein Raum dann, wenn wir uns darin wohl und heimisch fühlen. Dementsprechend hat das persönliche Wohnen und dessen individuelle Ausprägung heutzutage einen grossen Stellenwert: «Zeige mir, wie du wohnst, und ich sage dir, wer du bist», könnte man sagen. Der hohe Wert des Wohnens zeigt sich auch bei der Investition: Durchschnittlich geben wir fast einen Drittel unserer Konsumausgaben fürs Wohnen aus (Miete, Energie, Wohnungseinrichtung und Haushaltführung). In keinen anderen Lebensbereich investieren wir mehr Geld. Demgemäss sind für uns individuelle Angebote, kreative Ideen und ein vielfältiges Angebot an Einrichtungen für Wohnen und Garten so wichtig. Und folgerichtig ist auch die WOHGA für Zug so geschätzt.

Anzeige

Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität

Volksmusik

Inhalt WOHGA-Spezial

3-7

Marktplatz

8, 9

Impressum

20 11, 14

Baar Forum

12

Kultur

13, 17

Zum Gedenken

14

Aus dem Rathaus

15

Freizeit

19

Veranstaltungen

20

Viertes Festival steht vor der Tür Wie klingt das traditionelle Genre in einer urbanen und pulsierenden Interpretation? Welche hiesige Schneiderin stellt noch Trachten her? Das und vieles mehr erfährt das Publikum am vierten Baarer Volksmusikfestival in der Rathus-Schüür. Unsere Zeitung verschenkt zweimal zwei Tickets. mar Seite 17

Foto Daniel Frischherz

Das Schulmodell «Integration» Integrative Förderung ist in Baarer Schulzimmern heute die Regel (im Bild die Klasse von Urs Odermatt). Vier Jahre nach seiner Einführung sorgt das pädagogische Prinzip aber noch immer für Gesprächsstoff. Unsere Zeitung fragte nach. mar

AMAG RETAIL Zug Alte Steinhauserstrasse 1 - 15 Cham 041 748 57 57 www.zug.amag.ch

Seite 11

Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77


WOHGA, Halle 1, Stand 121

WOHGA, Halle 1, Stand 121 <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwszAzsgAAKkcvNQ8AAAA=</wm>

<wm>10CFXKIQ6AMAwF0BOxtL_r2lJJ5hYEwWMImvsrCA7x3BsjtdBn6evet2TisImaN3hCorBJsnlRlyTAQCwzBQfE7NcPaBi9owVXgL1VLfd5PY2HAGhlAAAA</wm>

Ihr Fachmann für Neubauten und Sanierungen von Dächern und hinterlüfteten Fassaden Dächer, Fassaden, Dachfenster, Solartechnik, Energieberatung

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwszAzMAcAOTimlw8AAAA=</wm>

<wm>10CFXMsQ6DMBCD4Se6yHZyF-iNiA0xIPYsVee-_1ToxuDl1ydvW3rBf8u6n-uRBOduiCnQs8FLx5yhWkJKSBRYX5cKoNXp4Q1wEhi3McjEQRiboQ9vMVjvh6vRofJ9f35FkeNxgAAAAA==</wm>

Georges Helfenstein GmbH Postfach 357

CH-6330 Cham 1

Telefon +41 41 781 02 26

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwszAzMAAAmq3CCQ8AAAA=</wm>

Jetzt auf Erdgas umstellen – wertvoll für Sie und die Umwelt

<wm>10CFXKKw6AQAxF0RXRvLZDP1SScQRB8BiCZv8KgkNcde6y1Ej4mvu6960YnD7AwoASTWLX0hZkxgURF7BOSG7MDfn7DzUTSW-vhmZYZtB9Xg80OBA2ZgAAAA==</wm>

DER PROFI für sämtliche Anliegen, wenn´s um Dachfenster geht. D A C H F E N S T E R S E RV I C E HELFENSTEIN

Postfach 357 6330 Cham 1

Telefon 041 781 02 63 Telefax 041 781 02 25

www.ghdf.ch info@ghdf.ch

Die Leitung ist schon da

Wer Immobilien sucht, findet Sie noch einfacher. Suchen Sie nicht lange: zentralhome.ch

OHGA, Besuchen Sie uns an der W Halle 2 Stand 221.

Inserieren bringt Erfolg! Willkommen bei <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwszA3MAIAgaYO5g8AAAA=</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwszC1tAQALhCaow8AAAA=</wm>

<wm>10CFXKqw6AQAxE0S-imWn30aWSrNsgCB5D0Py_guAQ15zcMSILvpa-7n0Lgq1OKF6hodaE1YJK8RYwUEGbyWwk9Xcfrl4IMOkLTnckuc_rAa1neIpkAAAA</wm>

<wm>10CFXKIQ7DQAwEwBf1tOu1fXUMq7CooAoPiYL7f1SpLGDYbFvHwN9rfe_rpwnWfCCfUdUyG-5sKgdSDYEGaqFFUJa4_SMUnvRQlcPnDHF8z-sH2pIkvmYAAAA=</wm>

Stand Nr. 1.123 Metzger Küchenbau, Langgasse 51, 6340 Baar, Tel. 041 766 14 44 info@metzger-kuechenbau.ch www.metzger-kuechenbau.ch

Die besten Jobs in der Region.

Bestens betreut in gewohnter Umgebung. Mitten im Leben. www.spitex.ch

36.

JETZT ANMELDEN! Samstag, 27. April 2013 www.luzernerstadtlauf.ch

Swiss Handicap – Messe für Menschen mit Behinderung 29. – 30. November 2013 | Messe Luzern

Der Messe-Event für die ganze Familie mit Fachkongress

Leben mit Handicap • Mobilität

• Spannender Ausstellermix

• Kommunikation & Hilfsmittel

• Top aktuelle Vorträge und Workshops

• Therapien und Rehabilitation

• Sonderschau Kinderwelt

• Prävention und Diagnostik

• Eventsporthalle

• Wohnen, Freizeit und Reisen

• Weihnachtsmarkt

• Bildung & Beruf

• Podium & Fachkongress

• Medizin & Forschung

„Es betrifft uns alle – Brücken schlagen und Zeichen setzen“

Zentralschweizer Fernsehen

Weitere Informationen unter: www.swiss-handicap.ch


3

Haus

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 6. März 2013 ⋅ Nr. 9

Nützliche Infos

Kommentar

# Öffnungszeiten: Donnerstag , 7. März, und Freitag , 8. März, von 15 bis 20 Uhr Samstag , 9. März, von 10 bis 20 Uhr Sonntag , 10. März, von 10 bis 18 Uhr.

Peter Keller von der WOHGA Messe Zug

# Das Messerestaurant ist von Donnerstag bis Sams­ tag ab Messebeginn bis 24 Uhr geöffnet.

Herzlich Willkommen!

# Anfahrt ÖV: Die Heim­ fahrt im Tarifverbund Zug ist mit dem Eintrittsbillett der WOHGA Messe Zug kostenlos. Das Messegelän­ de ist ab dem Bahnhof Zug zu Fuss in 9 Minuten er reich bar. Oder: S1, Haltestelle Schutzengel; Bus: Linie 4, Haltestelle Schutzengel; Linien 6 und 11, Haltestelle Stadion.

L

# Anfahrt mit dem Auto: Die Zahl der Parkplätze ist beschränkt. Sie befinden sich entlang der Allmend­ strasse Richtung Sportanla­ gen Herti. Donnerstag und Freitag ab 18 Uhr und Samstag sowie Sonntag zusätzliche Parkplätze im neuen Siemens­Parkhaus auf dem Areal der Landis & Gyr, Dammstrasse. # Eintrittspreise: Erwach­ sene: 9 Franken, AHV/IV: 5 Franken, Studenten und Lehrlinge: 5 Franken, Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sind gratis. # Kostenloser Kinderhort im Messegelände. # Das gesamte Messege­ lände ist rollstuhlgängig, und es sind Behinderten­ parkplätze direkt beim Messegelände vorhanden. # Hunde sind auf dem Messegelände nicht zugelassen.

150 Aussteller an der WOHGA Messe Zug freuen sich darauf, die Besucherinnen und Besucher von Donnerstag, 7. März, bis Sonntag, 10. März, zu begrüssen.

Aussteller

Ode an die Handwerkskunst Besucher der WOHGA Messe Zug werden sich über zahlreiche Neuheiten in Sachen Wohnen freu en. Sie sind teilweise erstmals in der Schweiz zu sehen. So zum Beispiel die Outdoor-Kollektion Dala. Die geflochtenen Möbel verstehen sich als Ode an die Handwerkskunst. Quelle der Inspiration waren die für Entwicklungsländer typischen

# Auf dem Messeareal besteht keine Möglichkeit, Bargeld zu beziehen. Der nächste Geldautomat befindet sich im Herti­Ein­ kaufszentrum. # Veranstalterin ist die Mevex GmbH an der Grienbachstrasse 11 in Zug. www.wohga­zug.ch

Blumen Wismer steuert die Blumendekoration in der Lounge bei Fotos pd

Nachhaltig leuchten Das Schweizer Design­Team «eigenmannDUORT» hat für Home3 mit Kirin eine Leuch­ te entworfen, die sich an den Licht­ und Nutzungsbe­ dürfnissen im Wohnbereich ausrichtet. Produziert wird die nachhaltige und ökologi­ sche Leuchte in der Schweiz. Kirin besteht aus einem dreibeinigen Metallfuss, der sich elegant nach vorne neigt, und aus einem LED­ Modul in einem schlichten, quadratischen Leuchten­ kopf. Der schmale Kopf weist auf die flache Form des LED­Lichtfeldes hin. Dieses besteht aus einer Platine mit 108 warmweis­ sen LED­Lichtpunkten mit einer Lebensdauer von 50 000 Stunden und einem Verbrauch von nur 11 Watt. Ein Rahmen umfasst die zwei textil bezogenen Halb­ schalen aus Kunststoff. Baumwolle und Leinen sor­ gen auf der Rückseite für ei­ nen Farbtupfer. pd

pd

improvisierten Sitzmöglichkeiten, kombiniert mit geschicktem Handwerk. Dala ist die wahrscheinlich erste Kollektion geflochtener Möbel, die Oberfläche und Struktur in Einklang bringt. Zu sehen am Stand von Getzmann Möbel. Das Unternehmen kommt auch in diesem Jahr mit exklusiven und formschönen Outdoor-Möbeln an die WOHGA Messe Zug. Eyecatcher – selbstverständlich auch in jedem Garten – wird wohl das Swingrest sein. Der Korb kann sowohl hängend als auch stehend eingesetzt werden, findet Platz auf der Terrasse, der Veranda oder im Inneren des Hauses. Swingrest überzeugt vor allem durch die Klarheit und die Schlichtheit seines Konzepts.

Stilvoll dekorierte WOHGA-Lounge Und noch ein Design-Tipp: Eine formschöne, ungewöhnliche – weil bruchsichere – Leuchte kommt aus dem Hau-

Eyecatcher an der WOHGA Messe Zug: das Outdoor­Möbel «Dala». se «Wald-Haus». Der Schirm besteht aus edlem, stark gemasertem Eschefurnier. In Form gebracht mittels einer Stahlpresse, zusammengehalten durch Glasfasermatten und Harz. Getragen wird der Schirm von einem dreibeinigen Chromstahlgestell. Übrigens findet die Furnierleuchte WS40 auch unter Experten grosse Beachtung: Sie wurde für den Deutschen Design-Preis nominiert und er-

hielt einen «Red dot»-Award. Geschmackvolle Pflanzenund Blumendekorationen sind etwas Wunderbares. Sie verändern das Ambiente eines Raumes, schaffen Wohlgefühl und Stil. Die Grünpflanzen mit ihren passenden Gefässen sowie die Blumendekorationen der Zuger Firma Blumen Wismer beleben während der Messe die WOHGA-Lounge, lassen sie zu einer Augenweide werden. pd

homegate.ch

Der Hauptsponsor setzt mit Bedacht auf die Region Zug Auch wer kein Haus oder keine Wohnung sein Eigen nennen kann, ist bei der WOHGA Messe Zug gut aufgehoben. Wer etwas verkaufen will, genauso. Das grösste Schweizer Immobilienportal homegate.ch ist als Hauptsponsor dabei. Mit dem Sponsoring wird ein regionaler Ansatz verfolgt: Die Messe ermöglicht dem Unternehmen physische Präsenz in der strategisch wichtigen Region Zug. Die Marktführerschaft soll auch dort weiter ausgebaut werden. Zudem wird den Besucherinnen und

Besuchern der Messe ein persönliches Bild von homegate. ch vermittelt. Die homegate

AG wurde im März 2001 gegründet. Derzeit sind 50 Spezialisten in den Bereichen

Mit Themen rund ums Wohnen beschäftigt sich die Internetplattform homegate.ch.

pd

Immobilien, Finanzieren, Versichern, Umziehen und Wohnen beschäftigt. Über 5 Millionen Zugriffe und über 1 Million Besucher pro Monat bestätigen die Marktführerschaft in der Online-Immobilienvermarktung.

Hilfe beim Zügeln und beim Finanzieren Wer die Website von homegate.ch besucht, sieht, dass das Immobilienportal eine Reihe von weiteren Dienstleistungen rund ums Eigenheim bietet. Etwa Hilfe beim Umzug oder Tipps zur Finanzierung des Eigenheims oder Hilfestellungen im Fall von Überschwemmungen. pd

iebe Besucherinnen und Besucher der Frühlingsmesse WOHGA Messe Zug 2013. Am 7. März öffnet pünktlich um 15 Uhr die 11. Zuger Frühlingsmesse WOHGA ihre Tore. Wir freuen uns darauf, Sie in modernisierten, hellen Ausstellungshallen zu begrüssen. Bei der 11. Ausgabe präsentieren zirka 150 Aussteller ihre aufregenden, innovativen und praktischen Produkte und Dienstleistungen. Sie halten kompetente Informationen rund um die drei Themen Wohnen, Haus und Garten für Sie bereit. Freuen Sie sich auf die neuesten Einrichtungstrends. Denn schliesslich ist der Frühling die Zeit der Veränderungen. Das Wohnen verlagert sich vermehrt in den Aussenbereich: auf den Balkon, die Terrasse oder in den Garten. Bei unseren Ausstellern können Sie sich beraten und inspirieren lassen. Sie möchten schon lange Ihr Heim renovieren – oder liebäugeln mit einem kompletten Neubau? An der WOHGA sind sie da, die Schreiner, die hochwertiges Handwerk anbieten. Die Dachdecker, die bei Sanierungsplänen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Maurer und Heizungsinstallateure, die Pergolaexperten und Fensterprofis. Wenn das Haus fertig ist, kommen selbstverständlich unsere WOHGA-Inneneinrichter zum Zug. Und ganz zum Schluss verpassen unsere Outdoormöbel-Aussteller Ihrem Aussenbereich das ganz besondere Flair. Auch in diesem Jahr setzt die Sonderschau «BadeWelten» mit ihrem grossen Auftritt neue Massstäbe. Erwähnenswert sind ebenso die Küchenbauer. Mit ihnen gemeinsam finden Sie mit Bestimmtheit Ihre Traumküche. Und – last but not least – unsere Immobilienprofis: Sie zeigen auf, worauf Sie beim Erwerb Ihres Eigenheims achten sollten. Besuchen Sie uns an der WOHGA Messe Zug? Dann heissen Sie die WOHGA-Aussteller sowie das Messeteam herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Sie!


4

GarteN

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 6. März 2013 ⋅ Nr. 9

Galerie

Grusswort

Der traum vom Mittelmeer-Flair

Martin Odermatt, Gartenbauer, Perlen LU

Traumhafte Gärten: Vom Gesamtpark und der Gartengalerie der Odermatt Mediterrane Gärten GmbH kann man sich inspirieren lassen.

Jeder Garten ein Kunstwerk: An der WOHGA Messe Zug kann man sich Ideen pd für schöne Gärten holen.

Die Odermatt Mediterrane Gärten GmbH in Perlen LU überzeugt seit der ersten WOHGA-Ausgabe mit immer wieder neuen und erstaunlichen Umsetzungen. So auch in diesem Jahr, präsentiert das

Gestaltung

Inspiration

Individuelle Ideen Mäder-Gärten haben sich der Individualität im Aussenbereich verschrieben. Ziel ist die Einbettung persönlicher Ansprüche in landschaftliche Gegebenheiten – abgestimmt auf die Architektur des Wohnhauses. Damit dies gelingt, werden die verschie-

densten Materialen geschickt kombiniert und raffiniert angeordnet. Bei den Gestaltungselementen handelt es sich um Cortenschiefermauern, Stahlbrunnen mit plätscherndem Wasser, Natursteinpflästerungen, Stahl in Verbindung mit Holz oder Bereichstrennung durch Niveauverschiebungen. pd

Durch Schweizer Gärten

Geplant ist ein Stand mit schweizerischen Materialien und «Liebe zum Garten». Die Gartenbauer wollen die Besucher in frühlingshafte Stimmung versetzen, sie individuell beraten – und damit Lust auf die Umsetzung ganz neuer

Ideen schaffen. Vor zweieinhalb Jahren wagte der Landschaftsgärtner Daniel Roth den Schritt in die Selbstständigkeit Voller Leidenschaft für seinen Beruf setzt er sich seitdem erfolgreich in den Zuger Gärten und Terrassen für Lebendigkeit und echte Wohlfühlatmosphäre ein. Durch seinen persönlichen Einsatz in Beratung, Planung und Umsetzung ist ein Ansprechpartner und Qualität garantiert. pd

Die Zuger Firma Hortis Gärten ist bekannt für einfallsreiche Gestaltung.

Büchern, Berichten, Videos und auf Reisen. Er zeichnete zu dieser Zeit schon faszinierende Gartenkonzepte. Bald wurde die Faszination «Mediterrane Gärten» zur grossen Leidenschaft. Der Drang, seine Ideen zu verwirklichen, wurde zum Grund, selber eine Gartenbaufirma zu gründen. Und noch etwas: «Wir legen besonderen Wert darauf, dass Ihr Garten während des ganzen Jahres, auch im Winter, eine Augenweide ist», so Odermatt. pd

Pools, Pergolen und vieles mehr

Erkundungstour

Das Team der Hortis Gärten GmbH lädt ein zur Erkundungstour in den heimischen Garten.

Team doch auf einer Fläche von 13 mal 13 Metern einen repräsentativen Gesamtpark, dem ein ausgefallenes Konzept zu Grunde liegt. Ein weiterer Blickfang verspricht die 78 Quadratmeter kleine Gartengalerie zu werden. Bestückt mit Bildern von Mustergärten, Planskizzen und Pflanzkonzepten, ist dies der ideale Ort für Inspirationen. Firmenchef Martin Odermatt sammelte lange bevor er seine Firma gründete, Wissen über mediterrane Gärten aus

pd

Die Zweifel AG Gartenbau präsentiert an der WOHGA Messe Zug die Pools von Desjoyaux. Das Produkt überzeugt technisch – und auch bezüglich Preisgestaltung. Dank eines neuen Systems eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten. Der Pool zeigt sich von seiner schönsten Seite – inmitten eines kleinen Gartens. So bekommt der Messebesucher einen Vorgeschmack auf den Sommer.

Frego AG als kompetenter Mitaussteller Den Sommer im Fokus hat auch die Frego AG, die am Zweifel-Stand als kompetenter Mitaussteller auftritt. Sie kommt mit einer Pergola aus Stahl, deren Sonnenschutz elektrisch ausfahrbar ist. Das formschöne Modell wurde exklusiv für die WOHGA Messe Zug kreiert. Wenn es um Pergolen, Sitzplatzverglasungen, Terrassenüberdachungen, Falt- und Schiebewände sowie Sonnenstoren geht, dann kann es ein Produkt der Frego AG sein. pd

L

iebe Gartenliebhaberinnen und -liebhaber, ein Garten ist etwas Wunderbares. Er ist Ort der Entspannung und Oase für die Seele. Aber – ein Garten braucht auch Know-how, Pflege und Planung. Genau deshalb komme ich bereits zum 11. Mal an die WOHGA Messe Zug. Ich verrate Ihnen direkt in meiner Ausstellung einige Tipps und Tricks, vermittle Ihnen anhand meiner Mustergärten den einen oder anderen Hinweis, veranschauliche, wie ein Garten angelegt werden kann.

Design vom Feinsten kann man am Stand der Zweifel AG bestaunen.

Probesitzen auf der neuen Möbelkollektion Der Messestand wird übrigens von der Tochterfirma Zweifel Terrazza ausgestattet. Wer Lust hat, kann auf der neuen Möbelkollektion probesitzen. Und ins Träumen kommt der eine oder andere beim Anblick der wunderbaren Blumengefässe und farbenfrohen Glatz-Schirme.

Der Garten ist eine Oase für die Seele

Es ist mir ein grosses Anliegen, Sie zu animieren, Ihren ganz persönlichen Garten zu überdenken. Denn bereits mit kleinen Anpassungen bewirkt man mehr Harmonie – oder reduziert den Aufwand. An der WOHGA wird ein Pool von Desjoyaux ausgestellt.

Fotos pd

Und auch wenn Ihnen der Sinn einfach nur nach einem kleinen Vorgeschmack auf den kommenden Frühling steht, sind Sie herzlich willkommen. Ich freue mich auf Sie!

Möbel im Freien Eine riesige Auswahl an Gartenmöbeln aus Holz, Geflecht, Metall und Aluminium findet sich am Stand der Firma Hunn Gartenmöbel. Erwerben kann man dort nebst kompletten Möblierungs-Lösungen auch Accessoires wie Sitzkissen und Tischwäsche – für den ganz persönlichen Aussenbereich. pd Pergolen und Sonnenstoren sind die Spezialität der Frego AG.

Gastronomie

Bei diesen Leckereien werden auch müde Beine wieder ganz munter Gaumenfreuden in vollen Zügen erleben. Das Messerestaurant Villaggio-Marché setzt dieses Jahr auf Währschaftes. Im Messerestaurant Villaggio-Marché schätzen die Messebesucher das Free-flowSystem, dass es erlaubt, von Stand zu Stand zu gehen, sich einen Überblick zu verschaffen – und dann die Lieblingsspeisen zu bestellen. In diesem Jahr zeigt der Blick aufs Menü

eine währschafte Auswahl: Statt Pizza stehen Rösti und Cervelat auf der Karte. Geblieben ist das reichlich bestückte Salatund Dessertbuffet. Selbstverständlich sorgen obendrein verschiedene Verpflegungsstände für kulinarische Genüsse.

Fonduestübli und Raclettewagen Lust auf ein Fondue? Im «WOHGA-Chalet» wird im typisch rustikalen Ambiente ein feines Fondue serviert. Übrigens: Alle im Fonduestübli ser-

vierten Produkte stammen aus regionaler Produktion. Wem der Sinn mehr nach einem Raclette steht, der wird sich über den Raclettewagen freuen, der ständig bereitsteht. Die WOHGA-Lounge ist mit ihren gemütlichen Sitzgruppen, den hübschen Spiegeln und Swarovski-Accessoires, der ideale Ort zum Entspannen. Nebst Prosecco sind dort auch alkoholfreie Getränke und kleine Snacks im Angebot. Das Messerestaurant VillaggioMarché ist von Donnerstag bis Samstag bis 24 Uhr geöffnet, am Sonntag bis 18 Uhr. pd

Im Messerestaurant Villaggio-Marché werden zahlreiche Köstlichkeiten bereit gehalten.

Foto Daniel Frischherz


Das Messe-Forum

Grusswort

Die WOHGA Messe Zug wäre ohne das beliebte Forum undenkbar. Dort erhält man aktuelle Informationen, kann andersartige Perspektiven beleuchten, spannende Diskussionen führen und Erfahrungen austauschen. Die Referate werden täglich abgehalten. Dieser Service ist kostenfrei und für alle Messebesucher zugänglich.

Stadtrat Karl Kobelt, Finanzchef

Das Zuhause – Ausdruck der Persönlichkeit

Das Programm am Donnerstag, 7. März, und Freitag, 8. März, jeweils:

# 16 Uhr: Zuger Polizei, Joe Müller: Einbruchsprävention im eigenen Umfeld – «Gemeinsam gegen Einbrecher» # 17 Uhr: Hegglin Group AG, Kompetenzzentrum für Immobilien, Christine Hegglin Schorderet und Joe Hegglin: Sorgloser Immobilien-Kauf und -Verkauf – Tipps für den erfolgreichen Kauf und Verkauf von Immobilien» # 18 Uhr: Odermatt Mediterrane Gärten GmbH, Martin Odermatt: Gartengestaltung, so individuell wie Sie – «Schönes Gartenambiente: Lebensqualität zum Geniessen» Das Programm am Samstag, 9. März:

# 14 Uhr: homegate.ch, Barbara Rüttimann: Feng Shui an der WOHGA Messe Zug – «Bauen und Wohnen mit Feng Shui» # 15 Uhr: Zuger Polizei, Joe Müller: Einbruchsprävention im eigenen Umfeld – «Gemeinsam gegen Einbrecher» # 16 Uhr: Odermatt Mediterrane Gärten GmbH, Martin Odermatt: Gartengestaltung, so individuell wie Sie – «Schönes Gartenambiente: Lebensqualität zum Geniessen» # 17 Uhr: Hegglin Group AG, Kompetenzzentrum für Immobilien, Christine Hegglin Schorderet und Joe Hegglin: Sorgloser Immobilien-Kauf und -Verkauf – «Tipps für den erfolgreichen Kauf und Verkauf von Immobilien» # 18 Uhr: homegate.ch, Daniel Bruckhoff: Immobilien online finden statt suchen – «Erfolgreich vermieten und mieten, verkaufen und kaufen» Das Programm am Sonntag, 10. März:

# 12 Uhr: Odermatt Mediterrane Gärten GmbH, Martin Odermatt: Gartengestaltung, so individuell wie Sie «Schönes Gartenambiente: Lebensqualität zum Geniessen» # 13 Uhr: Hegglin Group AG, Kompetenzzentrum für Immobilien, Christine Hegglin Schorderet und Joe Hegglin: Sorgloser Immobilien-Kauf und -Verkauf – «Tipps für den erfolgreichen Kauf und Verkauf von Immobilien» # 14 Uhr: homegate.ch, Barbara Rüttimann: Feng Shui an der WOHGA Messe Zug – «Bauen und Wohnen mit Feng Shui» # 15 Uhr: Zuger Polizei, Joe Müller: Einbruchsprävention im eigenen Umfeld – «Gemeinsam gegen Einbrecher» # 16 Uhr: homegate.ch, Daniel Bruckhoff: Immobilien online finden statt suchen – «Erfolgreich vermieten und mieten, verkaufen und kaufen»

5

WohNeN

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 6. März 2013 ⋅ Nr. 9

D Mit geschickt gewählten Accessoires gewinnt ein weisses Bad Charakter und Ausstrahlung.

pd

«BadeWelten»

Bäder für modernes Wohnen Wie immer wartet die WOHGA Messe Zug mit Besonderheiten auf. Einen Augenschein wert sind die durchdachten Konzepte von «BadeWelten». Das moderne Bad strahlt Ruhe aus, wirkt wohltuend reduziert und als Ort der Entspannung. Zu den bevorzugten

Ausstattungen zählen: Dampfbäder und grosszügige Duschen, die Wasser zum Erlebnis machen. Glasduschen mit floralen oder geometrischen Mustern, die als transluzente Raumteiler oder kunstvolle Objekte wirken. Das Angebot ist vielfältig und vielseitig – mit einem immensen Gestaltungspotenzial, das leider viel zu wenig genutzt wird. Individuelle Badplanung ist gefragt,

doch sie ruft nach speziellen Kompetenzen.

Spezialisten für Badplanung Ein Bereich, dem sich die Partner von «BadeWelten» seit Jahrzehnten intensiv widmen: Badplanung und Badarchitektur gehört zu ihren Spezialitäten. Das Bad ist heute ein wichtiger Teil der Innenarchitektur, verbunden mit fachgerechter Sanitärtechnik, welche

die technischen Voraussetzungen für diesen besonderen Raum schafft. «BadeWelten»Partner haben sich genau darauf spezialisiert: die individuelle Planung des Bades in gestalterischer wie technischer Hinsicht. Sie sind Badarchitekten und Badplaner, die ihr Handwerk verstehen und bei Neubau wie Umbau stets die Qualität des Ganzen vor Augen haben.

Baar

einheit von Design und Funktion im Küchenbau Sorgfältige Montage und zuverlässiger Service. Das ist das Markenzeichen von Küchen Metzger Baar. An der WOHGA Messe Zug kann man sich davon überzeugen. «Design und Funktion sind in der modernen Küche kaum mehr voneinander zu trennen. Sie erfüllt entsprechend den Bedürfnissen ihrer Besitzer viele Funktionen», sagt Werner Metzger, der sein Unternehmen 1993 gegründet hat. Bei Metzger Küchenbau wird

Mobiliar, räumliche Harmonie und individuelle Ergonomie geschickt miteinander kombiniert. Werner Metzger nimmt sich Zeit für seine Kunden. «Denn», so sein Credo: «Neben der sorgfältigen Montage gehört auch ein erstklassiger Service dazu.» Dieses positive Denken betrifft auch die Mitarbeitenden: «Sie sind das Juwel unserer Unternehmung. Hervorragend ausgebildet und top motiviert freuen sie sich täglich aufs Neue, unserer Kundschaft mit Vielfalt, Harmonie und Individualität wertvolle Dienste zu erbringen.» pd

Jan Suter (links), Monika Rohrer und Werner Metzger sind das Herzstück von pd Metzger Küchenbau in Baar.

as Leben zu gestalten heisst, seinen Fähigkeiten und Vorlieben einen individuellen Ausdruck zu verleihen. Das geschieht in der Berufs- und der Partnerwahl, am Arbeitsplatz, in der Freizeit und nicht zuletzt zu Hause. Wer seine vier Räume, den Balkon oder Wintergarten, den Garten, die Terrasse oder den Sitzplatz vor dem Haus dem eigenen Geschmack und seinen Bedürfnissen entsprechend einrichtet, ausrüstet und schmückt, schafft etwas ganz Persönliches. Die über 150 Aussteller an der nunmehr 11. Ausgabe der WOHGA bieten fast unerschöpfliche Möglichkeiten, seinem Heim eine besondere Note zu verleihen. Die Stadt Zug heisst Sie auf dem StierenmarktGelände herzlich willkommen und lädt Sie dazu ein, von den vielen Anregungen, die Sie an der WOHGA Messe Zug finden werden, zu profitieren. Stimmen Sie sich auf die warme Jahreszeit ein, machen Sie sich ein Bild von der Vielfalt an Ideen und hochwertigen Produkten, die es an der WOHGA zu entdecken gilt und lassen Sie sich inspirieren!

Betreuung

Die Märchenerzählerin berichtet im Kinderhort über den Wunderfitz Kinder sind an der WOHGA Messe Zug herzlich willkommen. Dafür sorgt auch Märchenerzählerin Mary Palkoska-Küng.

Die Märchenerzählerin Mary Palkoska-Küng aus Cham tritt im Gratis-KinderFotos pd hort an mehreren Tagen auf.

Damit sich die Eltern in aller Ruhe der Ausstellung widmen können, wird im Hort für die Kinder gesorgt. Dieser Service ist kostenlos. Der Kinderhort hat von Donnerstag bis Samstag bis 19 Uhr geöffnet und am Sonntag bis kurz vor Messeschluss um 18 Uhr. An der WOHGA Messe Zug erzählt Mary Palkoska-Küng ihre Geschichte vom neugierigen Zwerg Wunderfitz, der sein

Wanderjahr antreten darf. Bevor er loszieht, ermahnt ihn sein Vater, nicht zu den Menschen zu gehen. Und natürlich ... Doch das erfahren die kleinen WOHGA-Besucher bei ihrem Aufenthalt im kostenlosen Kinderhort.

Geschichten mit selbst gezeichneten Bildern Mary Palkoska-Küng, sie kommt aus Cham, zieht während der Erzählung fortlaufend selbst gezeichnete Bilder aus dem Kamishibai, dem japanischen Papiertheater zur Veranschaulichung. Die Termine für die Märchenstunden sind am Samstag, 9. März: 11 bis 11.30 Uhr, 14.30 bis 15 Uhr

und 16 bis 16.30 Uhr, und am Sonntag, 10. März: 11 bis 11.30 Uhr und 14 bis 14.30 Uhr. pd

An der WOHGA Messe Zug gibt es auch heuer einen kostenlosen Kinderhort.


6

Aussteller

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 6. März 2013 ⋅ Nr. 9

WOHGA Messe Zug: Vom 7. bis zum 10. März können sich Zugerinnen und Zuger auf dem Stierenmarktareal viele Inspirationen holen, um ihr trautes Daheim aufzupeppen.

Foto Werner schelbert / Neue ZZ

Wohnen, Haus und Garten

Diese spezialisten warten an der WOHGA die aussteller auf einen Blick Firma

Ort

Branche

Halle

Stand

Internetadresse

ABA Amriswil

Amriswil

Gartenmöbel

2

246

www.aba-garden.ch

ABC Brandschutz

Schönengrund

Brandschutz

2

237

www.abc-brandschutz.ch

Acquamag

Buchs

Wasseraufbereitung

2

243

www.acquamag.ch

ADVISTA

Cham

Staubsauger

2

210

Air Creative AG

Wangen an der Aare

Luftveredelung

1

113

www.aircreative.com

Albert Speck AG

Oberwil

Küchen, Kücheneinrichtungen, Schränke

1

121

www.speck-schreinerei.ch

Allwaspa Infrarotkabinen

Oberkirch

Infrarot - Wärmekabinen, Infrarot-Saunas

2

248

www.allwaspa.ch

Alphüsli / sasuro gmbh

Schweizerholz

Dienstleistungen

Freigelände

507

www.alphuesli-spezialitaeten.ch

AMC (Schweiz)

Rotkreuz

Kochgeräte, Kochgeschirr

2

226

www.amc.info

AQUELLIO PriWaTec GmbH

Einsiedeln

Wasseraufbereitung

2

207

www.aquellio.ch

Aussenlampen GmbH

Zug

Beleuchtungskörper, Licht

1

121A

www.aussenlampen.ch

B + L Verlags AG

Schlieren

Verlag

2

241

www.blverlag.ch

B+R Sanitär-Center AG

Ebersecken

Badezimmer, Duscheinrichtungen

1

124

www.sanitaer-center.ch

BadeWelten Genossenschaft

Gossau SG

Badezimmer, Duscheinrichtungen, Badrenovationen, Sanierung, Sanitäre Anlagen, Badezimmerumbau

3

301

www.badewelten.ch

Beeler Schreinerei AG

Erstfeld

Treppen, Treppenrenovation

1

119

www.beeler-schreinerei.ch

Biberbau AG

Biberbrugg

Fensterbau, Fensterläden, Türen, Türenrenovationen, Wintergärten

1

104

www.biberbau.ch

BodenPlus AG

Hünenberg

Bodenbeläge

2

250

www.bodenplus.ch

Boscariol Prodotti Tipici Italiani s.n.c

Santa Lucia di Piave/ IT

Kulinarisches

2

212

Brändle AG

Zug

Innenausbau, Küchen, Kücheneinrichtungen

2

215

www.braendle-ag.ch

Brauerei Baar AG

Baar

1

122

www.brauereibaar.ch

Brunner Innenausbau

Udligenswil

Innenausbau, Küchen, Kücheneinrichtungen

1

107

www.brunner-innenausbau.ch

BüroArchitektur GmbH

Affoltern am Albis

Büroartikel, Büromaschinen, Büromöbel, Dienstleistungen, Inneneinrichtungen, Möbel, Einrichtungen

3

314

www.bueroarchitekt.ch

Cave Papillon, Charly Wenger

Salgesch / VS

Weine, Schaumweine

2

222

www.cave-papillon.ch

cbswasser ag

Sommeri

Wasseraufbereitung

2

224

www.cbswasser.ch

Chàteau André Ziltener SA

Reinach

Weine, Champagner, Sekt

3

313

www.chateau-ziltener.com

Christiani-Wassertechnik

Würenlingen

Wasseraufbereitung

2

217

www.cwt-international.com

Cleanstar Schweiz AG

Ermatingen

Dampfsauger

2

231

www.powerstar-plate.ch

Cornèr Banca SA

Lugano

Banken

2

260

www.cornercard.ch

Delco Technik AG

Zürich

Infrarot - Wärmekabinen

3

308

www.delcosuisse.ch

DEUTSCHE WEINE

Reinach

Weine, Champagner, Sekt

2

209

easy clean schweiz AG

Arbon

Dampfsauger

1

125

www.easyclean-ag.ch

EDB-EasyMexx VP Di Bartolo

Frauenfeld

Renovation, Sanierung

1

115

www.edb.easymexx.ch

Enz Premium Spezialitäten

Münchwilen

Nahrungsmittel

Erni & Partner

Wynau

Lederpflege

2

208

www.nng.ch

Europa Schwimmbadüberdachung

Dompierre (Fribourg)

Wellness

2

228

www.europa-abri.ch

Fast Tech GmbH

Luzern

Grillapparate, Grillzubehör

1

116

www.bbqmaster.ch

Finetra AG

Affoltern am Albis

Air Bed 2000 Luftbett, Betten, Bettinhalte, Wasserbetten, Gartenmöbel, Bico Matratzen

3

311

www.finetra.ch

Finetra AG

Affoltern am Albis

Gartenmöbel

3

314

www.finetra.ch

Fischer Küchenatelier GmbH

Waldshut-Tiengen / DE

Einbauküchen

3

303

www.fischer-kuechenatelier.de

Floor Trade AG

Schindellegi

Bodenbeläge, Gartenmöbel

1

112

www.floortrade.ch

2

238

www.wohga-zug.ch

2

202

Forum WOHGA Fretz Kanal-Service AG

Baar

Kanalunterhalt


Aussteller

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 6. März 2013 ⋅ Nr. 9

Weitere Aussteller An der WohgA Firma

Ort

Branche

Halle

Stand

Internetadresse

Franz Rüttimann

Cham

Nahrungsmittel

Freigelände

503

www.enikerhof.ch

Frego AG

Ottenbach

Sonnenschutz, Wetterschutz

3

302

www.frego.ch

Geberit Vertriebs AG

Jona

Badezimmer, Duscheinrichtungen, Sanitäre Anlagen

1

117

www.geberit-aquaclean.ch

Georges Helfenstein GmbH

Cham

Bedachungen, Dachfenster, Fassaden, Renovation

2

214

www.ghdf.ch

Glaserei Felber GmbH

Steinhausen

Balkone, Innenausbau

2

249

www.felberglas.ch

GREGOR KUONEN

Salgesch (VS)

Spirituosen, Liköre, Branntweine, Weine, Champagner, Sekt, Schaumweine, Degustation

3

307

www.gregor-kuonen.ch

Hans Nussbaumer

Alosen

Holzbau, Elementbau

1

118

www.nussbaumerhaus.ch

Hegglin Group AG

Zug

Immobilien

2

239

www.hegglingroup.ch

Home3 Design GmbH

Zürich

Licht, Möbel, Einrichtungen

2

244

www.home3.ch

Homegate AG

Adliswil

Immobiliendienstleistungen, Immobilien

1

108

www.homegate.ch

hortis gärten gmbh

Cham

Gartenbau, Gartengestaltung

2

204

www.hortis-gaerten.ch

Howald Grillbraterei & Vergnügungsbetriebe

Zürich

Freigelände

506

www.peter-howald.ch

Hunn Gartenmöbel AG

Bremgarten

Gartenmöbel

3

310

www.hunn.ch

Hüsler - Nest - Wohncenter

Zug

Betten, Bettinhalte, Bettwaren, Bettwäsche, Möbel Einrichtungen

2

225

www.huesler-nest.ch

InfraSWISS AG

Altishofen

Badheizkörper

3

301

www.infraswiss.com

Keramik Laufen AG

Laufen

Badewannen

3

301

www.laufen.ch

Lauterbach SA

Matzingen

Weine, Schaumweine

2

229

www.lauterbachweine.ch

Leo Ohnsorg AG

Cham

Hausbau

2

218

www.ohnsorg.ch

Bar & Lounge

2

219

Lounge Bar Villaggio Mäder_Gärten

Mettmenstetten

Gartenbau, Gartengestaltung

1

105

www.maeder-gaerten.ch

Marbosia AG

Ebersecken

Bodenbeläge

1

124

www.marbosia.ch

Martin Confiserie Manufaktur AG

Leimbach

Süsswaren

Freigelände

509

www.martin-magenbrot.ch

Metzger Küchenbau

Baar

Küchen, Kücheneinrichtungen

1

123

www.metzger-kuechenbau.ch

Migros Bank AG

Zug

Banken

3

304

www.migrosbank.ch

MIMOSA Cheminéebau und Gewürze AG

Dintikon

Cheminées, Grillapparate, Grillzubehör

Freigelände

510

www.mimosa.ch

Möbel Getzmann AG

Ebikon

Gartenmöbel

1

114

www.moebel-getzmann.ch

Möbel Märki Handels AG

Dierikon

Möbel, Einrichtungen

2

203

www.moebelmaerki.ch

Morgenroth Gebäudesanierung

Sirnach

Dachbeschichtungstechnik

2

236

www.morgenroth-gs.ch

N.T.- 3 GmbH

St. Margrethen

Gesundheit

2

252

www.nt-3.ch

Nahrin AG

Sarnen

Nahrungsmittel

2

232

www.nahrin.ch

Niedermann AG

Baar

Sanitäre Anlagen

3

301

www.niedermann-ag.ch

Nussbaumer Elektro Zug AG

Zug

Innenausbau

2

218

www.nuel.ch

Odermatt Mediterrane Gärten GmbH

Hünenberg

Gartenbau, Gartengestaltung

1

109

www.mediterran.ch

PanGas AG

Zug/Steinhausen

Grillapparate, Grillzubehör

Freigelände

501

www.pangas.ch

PanGas AG

Zug

Grillapparate, Grillzubehör

Freigelände

502

www.pangas.ch

Pieroth Romanet SA

Glattbrugg

Weine, Champagner, Sekt

2

223

www.pieroth-romanet.ch

Portas Martin Hotz AG

Hünenberg

Renovation, Sanierung,

3

305

www.martinhotzag.ch

Redwell Schweiz AG

Malters

Hausbau, Heizungen, Heizgeräte

1

120

www.redwell.ch

Rolf Hurni AG

Zug

Badezimmerumbau

2

206

www.hurni-ag.ch

Schärer + Beck AG

Steinhausen

Sanitäre Anlagen

3

301

www.schaererbeck.ch

Sedidorm GmbH

Lupfig

Möbel, Einrichtungen

2

233

www.sedidorm.ch

SHIRIN Galerie

Pfäffikon SZ

Orientteppiche

2

240

www.fliegenderteppich.ch

Sigmatic AG

Sursee

Heizungen, Heizgeräte, Solartechnik, Solaranlagen

2

234

www.sigmatic.ch

Sile Beck

Zug

Kunsthandwerk

1

110

www.silebeck.ch

Similor AG

Laufen

Armaturen

3

301

www.similor.ch

SMC Vertriebs GmbH

Effretikon

Bügelmaschinen, Bügelzubehör, Nähmaschinen, Nähmaschinenzubehör, Dampfsauger

2

235

www.singer.ag

Späni Zentrale Haustechnik AG

Steinen

Zentralstaubsaugeranlagen, Zentrale-WäscheAbwurfanlage

2

211

www.zentralstaubsauger.ch

Stahlhart verspielt

Steinhausen

Kunsthandwerk

1

110

www.stahlspiel.ch

Starfood

Rothenburg

Verpflegung

Freigelände

504

www.starfood.ch

Sticher-Innovation AG

Küssnacht am Rigi

Insektenschutz

2

247

www.sticher-innovation.ch

Sticher-Innovation AG

Küssnacht am Rigi

Sonnenschutz, Wetterschutz

1

102

www.sticher-innovation.ch

Swisscom (Schweiz) AG

Zug

Dienstleistungen, Multimedia, Unterhaltungselektronik

2

230

www. swisscom.com

TC-Handels AG

Arbon

Reinigung, Reinigungsgeräte

2

227

www.tc-ag.ch

Thomas Bassot SA

Reinach

Weine, Champagner, Sekt

2

201

www.thomas-bassot.com

Raclette

Freigelände

511

www.wohga-zug

Tomis Raclette Wägeli Traumhaus B + L Verlag AG

Schlieren

Fachmagazine

2

241

www.traumhaus.ch

Trendy Shop

Dietikon

Gartenmöbel

1

101

www.trendy-shop.ch

Tresolar AG

Steinhausen

Photovoltaik

2

218

www.tresolar.ch

Vanoli Tischkultur

Baar

Grillapparate, Grillzubehör

2

220

www.vano.li

Vaporsana Dampfbäder & Whirlpools AG

Hochdorf

Whirlpool

2

251

www.vaporsana.ch

Villa Contea

Reinach

Weine, Champagner, Sekt

2

209

www.villa-contea.com

Villaggio Marché

Restaurant

4

401

Viplounge GmbH

zürich

Gartenmöbel

3

312

www.viplounge.ch

Wald-Haus Furniture Factory

Wald

Licht

2

244

www.wald-haus.ch

Fondue Stübli

Freigelände

512

WOHGA Chalet Wolf Storen AG

Sennwald

Sonnenschutz, Wetterschutz

2

216

www.wolf-storen.ch

WWZ Energie AG

Zug

Heizungen, Heizgeräte, Renovation, Sanierung

2

221

www.wwz.ch

Zaugg & Salvisberg AG

Bowil

Möbel, Einrichtungen

3

309

Zuger Polizei

Zug

Einbruchschutz

2

213

www.zugerpolizei.ch

Zweifel Gartenbau

Lachen

Gartenbau, Gartengestaltung, Gartenmöbel, Schwimmbad, -bau

3

302

www.zweifel-gartenbau.ch

7


8

MarktPlatZ

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 6. März 2013 ⋅ Nr. 9

Schreinerei Speck

Stauraum raffiniert und flexibel verpackt Die Albert Speck AG verleiht dem Raum eine neue Note und bürgt für Komfort. Dies zeigt sie ab morgen an der WOHGA Messe Zug.

Mit der Albert Speck AG wird ihr Kleiderschrank zum Erlebnis. Die individuellen Stauraumlösungen gibt es im Übrigen auch fürs Wohnzimmer. Zu sehen ab Freitag an der WOHGA Messe Zug.

pd

Von Stauraum kann man nie genug haben: Schränke mit verschiedenartigen Schiebe­ türen ausgestattet, raffinierte Schieberegale, die der Raum­ situation angepasst werden – jedes dieser dekorativen Ele­ mente schafft Stauraum, gibt dem Raum eine neue Note und bürgt für Komfort.

Schrank oder Ankleide – in gehobenem Design An der WOHGA Messe Zug zeigt die Speck Schreinerei, dass diese mit Know­how ge­ fertigten Produkte auch Wohn­ lichkeit ausstrahlen können.

Dafür stehen wir: Die Speck Schreinerei steht für: 1. Qualität zu vernünftigen Preisen 2. Zeitloser Stil – klare Linien, schlichtes Design. 3. Küche und Wohnen aus einer Hand 4. Innovative Produkte. pd

Exemplarisch dafür ist die Schrankinnenausstattung – einsetzbar als Schrank oder Ankleide – die flexibel und nach Mass gefertigt wird. Zu haben ist sie als Basisvariante bis hin zur gehobenen Design­ ausführung.

Albert Speck AG steht für Qualität seit 1976 Die Speck Schreinerei war­

tet zudem mit etwas Be­ sonderem auf: einem Tisch mit gestemmten Schrägbeinen. Dieser wird aus einem Holz­ stamm gefertigt, den die Kun­ den gemeinsam mit dem Schreiner aussuchen können. Nicht an der WOHGA zu sehen, aber dennoch ein wich­ tiger Bestandteil der Firma Speck, sind die individuell ge­ fertigten Küchen: Von der

Normküche bis zur edlen Spe­ zialanfertigung. In griffloser Ausführung mit natürlicher Granit­ oder dünner Edel­ stahl­Arbeitsplatte. Die Firma

Albert Speck AG wurde 1976 gegründet und wird von Roland Speck in der zweiten Generation geführt. Werkstatt und Ausstellungs­

Modetag

ZVB

Im Emmen-Center kommen Frühlingsgefühle auf Das Emmen-Center findet: «Schluss mit den trüben Tagen» und zeigt bunte Frühlingsmode. Höhepunkt ist der Modetag am kommenden Freitag.

Das Emmen-Center zeigt Frühlingstrends in der Mall. – Ausserdem startet heute Nachmittag die Kindermodeschau, und pd am kommenden Freitag ist der grosse Modetag mit diversen Aktivitäten angesagt.

«Nach einem langen und kalten Winter hat man Lust auf frische Farben», sagt Roland Jungo, Direktor des Emmen­ Centers, und er hat sich zum Ziel gesetzt, bereits bei den Be­ sucherinnen und Besuchern für Frühlingsgefühle zu sor­ gen. Umgesetzt wird dies durch eine frühlingshafte Blumen­ ausstellung im gesamten Em­ men­Center – kombiniert mit den neusten Frühlings­ und Sommertrends der rund 40 Modegeschäfte. Für den blumi­ gen Teil der grossen Saison­ eröffnung ist die Gartenbaufir­ ma Hodel & Partner AG in Littau verantwortlich. «Blü­ hende Osterglocken, die be­ liebtesten Frühlingsboten, sol­

len die Besucherinnen und Besucher des Emmen­Centers mit ihren leuchtenden Farben begrüssen.»

Kindermodeschau am heutigen Mittwochnachmittag Heute Nachmittag geht es bereits mit dem ersten Höhe­ punkt los: der Kindermode­ schau. Die 4­ bis 15­Jährigen zeigen um 14 und 16 Uhr die Frühlings­ und Sommertrends. Es moderiert die Tele­1­Mo­ deratorin Fabienne Bamert. Am Freitag. 8. März, startet dann der grosse Modetag. Nebst einem Beauty­Corner im 1. Stock vor dem Manor, di­ versen Apéros und vielen wei­ teren Aktivitäten in verschie­ denen Geschäften werden in einer rund 40­minütigen Mo­ deschau die Modetrends der Saison präsentiert. Es mode­ riert Sara Hildebrand. Unter anderem wird auch Mister Schweiz Sandro Cavegn mit­ wirken. Mehr Infos: www.em­ mencenter.ch. pd

Otto’s Warenposten

Mehr Marken-Sportartikel zu tiefpreisen Um bis zu 50 Prozent spart, wer bei Otto’s Sportartikel kauft. Otto’s Warenposten baut sein Sortiment im Bereich Sport weiter aus. Dabei konzentriert sich das Familienunternehmen aus Sursee mit schweizweit über 100 Filialen auf Topmar­ ken aus aller Welt. Die ersten Tests mit dem erweiterten Sor­

raum befinden sich in Allen­ winden, der Schauraum in Oberwil­Zug. pd

timent fielen äusserst positiv aus. «Wenn ich hier Sportarti­ kel 30 bis 50 Prozent günstiger einkaufen kann als im Fach­ handel, brauche ich in Zukunft nicht mehr nach Deutschland zu fahren», sagte kürzlich ein Kunde in der Filiale Sursee.

Velojacke von Odlo für 89 statt 150 Franken Der Multifunktionsschuh «Mammut Redburn Gore­Tex»

für 139 Franken (bei der Kon­ kurrenz: 200 Franken), der Runningschuh «Asics Gel Blackhawk» für 69 Franken (Konkurrenzvergleich: 169 Franken) oder die Velojacke «Odlo Tornado» für 89 Fran­ ken (bei der Konkurrenz: 150 Franken) sind nur drei Bei­ spiele für die attraktive Sorti­ mentserweiterung. Bei den neuen Produkten, erhältlich unter anderem in Cham und

Baar handelt es sich um ein­ wandfreie Originalware.

Günstige Einkaufspreise: Das spüren auch die Kunden Da sämtliche Produkte im Ausland bezogen werden, er­ zielt Otto’s einen beträchtli­ chen Preisvorteil, der direkt an die Kunden weitergegeben wird. Ausserdem kommen wö­ chentlich neue Topartikel hin­ zu. pd

tochterfirma darf auch künftig fahren Das marktverantwortliche Unternehmen Sihltal­Zürich­ Üetliberg Bahn (SZU) hat der AHW Busbetriebe AG aus Horgen den Zuschlag für die Weiterführung der Fahraufträ­ ge am linken Zürichseeufer erteilt. Der Auftrag läuft ab Juni 2014 und wurde für fünf­ einhalb Jahre mit einer Option auf Verlängerung ausgestellt. Seit rund einem Jahr ist die AHW Busbetriebe AG aus Horgen eine Tochtergesell­ schaft der Zugerland Ver­ kehrsbetriebe AG. Der aktuell gültige Betriebsvertrag mit der SZU läuft bis Juni 2014. Die ZVB freut sich sehr über die Entscheidung. Die rund 60 Arbeitsplätze in Horgen blei­ ben damit auch in Zukunft er­ halten. pd

Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an: Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch

Auch FC-Luzern-Spieler Adrian Winter pd steht auf Otto’s-Angebote.

Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp


MarktPlatZ

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 6. März 2013 ⋅ Nr. 9

9

Sursee

50 Jahre Wohnerlebnis bei Möbel Ulrich: Das muss gefeiert werden können die Besucher zurzeit auf dem Ulrich-Areal in Sursee am Kotten-Kreisel besichtigen.

Bei Möbel Ulrich startet am 14. März das grosse Jubiläumswochenende: Höhepunkte garantiert.

Mit den Sonnenschirmen der Marke Glatz wünscht das Möbelhaus Ulrich in Sursee jetzt schon erlebnisreiche Sommertage und freut sich auf viele Besucher anlässlich der Jubiläums-Frühlingsschau.

pd

Tischauszug in 4 Sekunden von null auf hundert Das Möbelhaus Ulrich feiert das 50-Jahr-Jubiläum mit verschiedenen Modell-Highlights. Am Donnerstag, 14. März, 19 Uhr, findet die Erstpräsentation der Weltneuheit eines «Nonstop»-Tischauszugs mit anschliessendem Apéro statt. Dank des revolutionären «Nonstop»-Auszugs lässt sich der Flaye-Tisch von Team-7 mühelos in Sekundenschnelle um einen Meter verlängern, und dies mit nur einer simplen Bewegung. Bis und mit Sonntag, 17. März, gibt es ausserdem köstliche Grillspezialitäten vom Seminarhotel Sempacher-

Aus Anlass des 50-Jahr-Jubiläums ist bei Möbel Ulrich der Wohnfrühling mit vielen Highlights angesagt. Eröffnet wird das Jubiläumswochenende am Donnerstag, 14. März. Auf die Gäste wartet die Erstpräsentation einer Weltneuheit. Ein Jubiläumsgeschenk und ein grosser Jubiläumswettbewerb warten auf die Kunden. Das sommerliche Gartenambiente wird ausserdem durch Holz-, Kies- und Natursteinflächen vermittelt. Praktische, schöne Gartenmöbel und Sonnenschirme, platziert in der stilvoll gestalteten Gartenanlage der Egli Gartenbau AG Sursee,

see mit feinem Getränk. Sie laden gratis zum Verweilen ein. Zusätzliche musikalische Unterhaltung ist mit der Bourbon Street Jazz Band und der Jazz-Tube Band garantiert, und für die Kinder steht «Spiel und Spass» im grossen Ulrich-Kinderparadies auf dem Programm. 50 Jahre sind eben ein Kundengeschenk wert. Das Möbelhaus Ulrich gewährt allen Kunden 10 Prozent Hausrabatt und 5 Prozent als zusätzliches Jubiläumsgeschenk. Dies nebst gratis Beratung, Lieferung, Montage und Entsorgung durch freundliches Fachpersonal. Beim Jubiläumswettbewerb warten als Hauptpreis ein Toyota Aygo im Wert von 16 990 Franken, ein Wheeler-E-Bike im Wert von 5000 Franken und ein WheelerMountainbike im Wert von

3500 Franken auf die Gewinner.

Möbel Ulrich zählt auf das Know-how von 30 Wohnprofis Dank Weitsicht und Engagement der Familien Ulrich ist das Unternehmen seit der Gründung im Jahr 1963 stetig gewachsen. Möbel Ulrich wird in der zweiten Generation von Arthur Ulrich, Walter Ulrich und Werner Portmann geführt. Ulrich beschäftigt 30 qualifizierte Mitarbeiter und zwei Lehrfrauen. Die Fachleute garantieren eine professionelle Beratung und Planung. pd Möbelhaus Ulrich, kottenstrasse 2, Sursee. Öffnungszeiten Jubiläums­ wochenende: Donnerstag und Freitag, 14. und 15. März, 9 bis 20 Uhr. Samstag, 16. März, 9 bis 16 Uhr. Sonntag, 17. März, 10 bis 17 Uhr. www.ulrichwohnen.ch

Coop

Das Weinschiff legt wieder in Zug an Einmal im Jahr pilgern die Zuger Weinfreunde an den See. Am Bahnhofsteg ankern dann wieder Schiffe mit wertvoller Fracht: Wein. Über 300 Sorten aus der Schweiz, aber auch Italien, Südamerika, Südafrika, den USA und selbstverständlich aus Spanien und Frankreich stehen von Freitag, 8. März, bis Sonntag, 17. März, zum Degustieren bereit. Darunter Klassiker, Neuheiten und auch ein paar «Exoten». Das Beste: Abgesehen von den Raritäten kann man alle Weine probieren – was schwerlich gelingen dürfte – und sich von den Spezialisten gezielt informieren lassen, zum Beispiel für be-

stimmte Vorlieben oder was man zu welchem Gericht reichen könnte. Viele der Weine sind exklusiv nur dort erhältlich oder in beschränkten Mengen unter www.coopathome.ch.

Mengenrabatt ab zwölf Flaschen Diese Beschränkung wird es für Messebesucher nicht geben. Im Gegenteil: Wer mehr als zwölf Flaschen kauft, erhält zusätzlich zum bereits günstigen Preis einen Mengenrabatt von 20 Prozent. Dazu gibt es übrigens auch Coop-Superpunkte. fh Coop Weinmesse: Zug, Bahnhofsteg, Freitag, 8., bis Sonntag, 17. März. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 17 bis 22 Uhr, Samstag: 14 bis 22 Uhr und Sonntag von 14 bis 19 Uhr.

Über 300 Weine – vor allem rote – stehen an der Coop Weinmesse wieder zum Degustieren bereit.

Foto fh

Anzeige

Aktionen der Woche 2.

35

10/2013

35%

, Dienstag, 5. März, bis Samstag 9. März 2013, solange Vorrat

Rabatt

95 5. 30% statt 9.40

Rabatt

Coop St. Galler Kalbsbratwurst, 4 x 140 g (100 g = 1.06)

statt 3.40 Rispentomaten (ohne Bio), Italien/ Spanien, per kg

per 100 g

1.

25

<wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2NDWxMAQAvVWGDA8AAAA=</wm>

<wm>10CFWMsQ4CMQxDvyiV7aS6lIzottMNiL0LYub_J65sSH6Sh2cfR_WGH_f9fO6PIhhhzh7JSqkhtgqO1pUFBwX6DUMZ6fGnG9BJYC7FcIUTw7SZdJWY9HUw1xhqn9f7CyMmipR_AAAA</wm>

1/2

statt 2.50 Coop Naturafarm Schweinshalsbraten, Schweiz, ca. 1 kg oder ca. 1,5 kg in Selbstbedienung

Preis

25% Rabatt

3.70 statt 4.95

Halbblutorangen Tarocco, Italien, Netz à 2 kg (1 kg = 1.85)

gebot Das Aanus der

ng. Werbu


FRÜHLINGSAKTION

<wm>10CAsNsjY0MLQw0DU0MLA0MgQAA6u52w8AAAA=</wm>

<wm>10CFWMsQ7CQAxDvygn2016gRtRt6pDxZ4FMfP_Ez02BktP1rP3fUTDL4_teG7nIJgwAjdxpNTgfVDem3xASoHLnY68uh5_vgHBC2s6Bpmy6IZu4bVGFJf5UHMNb5_X-wtZQ2v3gAAAAA==</wm>

Fit 5 Monatsabo CHF 490.– PlusPlus

ONE Training Center CH-6210 Sursee Tel 041 920 30 40 sursee @ one-training.ch

CH-6340 Baar Tel 041 760 33 80 baar @ one-training.ch

CH-6430 Schwyz Tel 041 818 70 27 schwyz @ one-training.ch

CH-6403 Küssnacht a.R. Tel 041 850 27 27 kuessnacht @ one-training.ch

CH-6003 Luzern Tel 041 210 93 36 luzern @ one-training.ch

CH-6370 Stans Tel 041 610 06 70 stans @ one-training.ch

Fitnesspark Allmend CH-6005 Luzern Tel 041 360 66 91 allmend @ fitnesspark.ch

Fitnesspark National CH-6006 Luzern Tel 041 417 02 02 national @ fitnesspark.ch

Fitnesspark Eichstätte CH-6300 Zug Tel 041 711 13 13 zug @ fitnesspark.ch

Gültig für alle 9 Innerschweizer Fitnessparks und ONE Training Center, inklusive offenes Kurswesen – die Partnerschaft mit der grössten Auswahl an Trainings- und Entspannungsmöglichkeiten in der Zentralschweiz. Aktion gültig bis 31. März 2013. Abo gültig ab Kaufdatum. Exkl. Benützung städtisches Hallenbad, Luzern.


Baar

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 6. März 2013 ⋅ Nr. 9

11

Schulen Baar

Integrative Förderung: Eine Schule für alle Vor vier Jahren begann man in Baar mit der schrittweisen Einführung der Integrativen Schule. Nun liegt ein erster Evaluationsbericht vor. Claudia Schneider Cissé

Landert und Partner, eine auf entsprechende Gutachten und Evaluationen spezialisier­ te Firma, hat die Baarer Schu­ len unter die Lupe genommen. Unter anderem wurde der Stand der Integrativen Förde­ rung (IF) an den Schulen In­ wil, Marktgasse und Stern­ matt 1 begutachtet. Diese drei Schulen gehörten zu den ers­ ten in Baar, welche vor vier Jahren die heute flächende­ ckende IF eingeführt hatten. Man kann vorwegnehmen, dass der Bericht zum Schluss kommt: «Die Integrative För­ derung ist gut unterwegs.» Doch was bedeutet IF in der Praxis, und wie wirkt sie sich auf den Schulalltag aus? Die Basis bildet eine vom Gesetz vorgeschriebene Unterschei­ dung zwischen Kindern mit besonderem Förderbedarf und Kindern, die auf eine Sonder­ schulung angewiesen sind. Vor der Einführung der IF wurden Kinder mit besonderem För­ derbedarf in Kleinklassen zu­ sammengezogen. Diese Klein­ klassen gab es nicht an allen Schulkreisen. Für die betroffe­ nen Kinder bedeutete dies, dass sie ihre angestammte Klasse verlassen und eine Kleinklasse besuchen muss­ ten, die oft nicht im Wohn­ quartier lag. «Dies geschah oft auch gegen den Willen der El­ tern», blickt die Baarer Pro­ rektorin Elsbeth Strobel zu­ rück. Weil es damals für eine Klasse noch keine heilpäda­ gogische Unterstützung gab, bestand keine Möglichkeit, Kindern mit besonderem För­

Intergrative Förderung: Das ist für Lehrer Urs Odermatt und seine Schüler kein Fremdwort mehr. derbedarf im üblichen Rah­ men gerecht zu werden. Die Kleinklassen ermöglichten zwar diese spezielle Förde­ rung. Ein weiterer Nachteil war jedoch, dass die Schul­ karriere solcher Kinder weit­ gehend vorgegeben war. In der Oberstufe besuchten sie in der Regel die Werkschule. Die Heilpädagogen, die frü­ her in Kleinklassen arbeiteten, stehen heute allen Kindern zur Verfügung. Konkret werde heute jede Klasse mit einem Pensum von fünf bis sechs Lektionen von Heilpädagogen betreut, weiss Rektor Urban Bossard. «Mit diesem Pensen­ schnitt steht der Kanton Zug im schweizweiten Vergleich gut da.» Den grossen Vorteil des neuen Systems sieht Boss­

ard darin, dass sich Heilpäda­ gogen in den Regelklassen al­ ler Kinder annehmen, also beispielsweise auch solchen, die bloss in einem bestimmten Fach oder während einer be­ stimmten Phase zusätzliche Unterstützung benötigen. In Ergänzung zum kantonalen schulpsychologischen Dienst (SPD) sind die Gemeinden zu den folgenden Zusatzangebo­ ten verpflichtet: Logopädie zur Behandlung von Sprachstö­ rungen, Psychomotorik zur Stärkung der Motorik. Helfen diese sogenannt nieder­ schwelligen Fördermassnah­ men nicht, die Grundanforde­ rungen zu erfüllen, kann die Lehrperson in Absprache mit den Eltern (oder umgekehrt herum) eine Abklärung beim

Foto Daniel Frischherz

SPD beantragen. Auf Antrag des SPD entscheidet letztlich das Rektorat, ob ein Kind eine Sonderschulung benötigt.

Auch Kinder mit einer Behinderung in Regelklassen Kinder, die einer Sonder­ schulung bedürfen, werden den entsprechenden kantona­ len Institutionen zugewiesen. Es gibt beispielsweise Sonder­ schulen für verhaltensauf­ fällige Kinder (Horbach), für geistig behinderte Kinder (Ha­ gendorn), eine Institution für Sprachstörungen und so wei­ ter. Zusammen mit diesen Ins­ titutionen wird dann geprüft, ob die Integrative Sonder­ schulung innerhalb einer Re­ gelklasse möglich ist. Diese Zusammenarbeit funktioniere

sehr gut, findet Elsbeth Stro­ bel. Konkret bedeutet die Son­ derschulung in einer Regel­ klasse, dass das Kind in gewissen Belangen einem an­ gepassten Förderprogramm folgt, welches von der zustän­ digen Heilpädagogin ausge­ arbeitet wird. So kann es bei­ spielsweise sein, dass ein Kind Rechnen oder Lesen auf einem einfacheren, persönlich ange­ passten Niveau erlernt. Für die notwendige Spezialbetreuung erhält die Schule ein entspre­ chendes Heilpädagogen­Pen­ sum gutgeschrieben. Anstelle von Noten erhält das Kind in den entsprechenden Fächern einen Bericht über seine Lern­ erfolge. Andere Lektionen, wie bei­ spielsweise Turnen oder hand­ werkliches Gestalten, mögen diese Kinder ohne spezielle Begleitung absolvieren. So kommt es, dass beispielsweise Kinder mit einer geistigen Be­ hinderung oder mit Autismus in Regelklassen integriert sind. Den Vorteil des aktuellen Systems sieht die Prorektorin darin, dass es für die betroffe­ nen Kinder zweimal jährlich zusammen mit den Eltern eine Standortbestimmung zum Lernstand und zur Befindlich­ keit gibt. Vereinzelt gibt es Fälle, bei denen sich an einem gewissen Punkt zeigt, dass Lehrpersonen, die Klasse und das Kind selbst überfordert werden und das Kind an einer spezialisierten Sonderschule bessere Entwicklungsmöglich­ keiten hat.

Das Miteinander beinhaltet gegenseitige Unterstützung Die Prorektorin bringt dem System der Integrativen För­ derung nach den ersten Jahren der Anstrengung und Umstel­ lung viel Sympathie entgegen. Es zeige sich, dass die IF von allen Beteiligten positiv auf­ genommen werde. Die Lehr­

personen mussten sich wohl daran gewöhnen, eng mit einer anderen Fachperson zusam­ menzuarbeiten. Doch die meisten hätten festgestellt, dass es konstruktiv sein kann, sich mit anderen auszutau­ schen und unterschiedliche Lehransätze umzusetzen. Die Kinder erhalten Gelegenheit, wichtige Fähigkeiten wie Hilfsbereitschaft oder Teamfä­ higkeit zu üben. Aber, sagt Els­ beth Strobel, es habe sich auch gezeigt, dass es zum Ende der Primarstufe sehr wichtig sei, die weitere Zielsetzung und entsprechende Schulung genau zu prüfen. «Teenager reagieren anders als Kinder.» Es bestehe das Risiko, dass ein Kind mit Sonderschulung den Anschluss in die Berufs­ welt kaum schaffe. Für man­ che Kinder könne es in der Oberstufe hauptsächlich dar­ um gehen, alles Notwendige für ein eigenständiges Leben wie beispielsweise den Um­ gang mit Geld zu erlernen. Bei anderen möge sich zeigen, dass eine Weiterentwicklung in geschütztem Rahmen sinn­ voll sei. Wiederum andere mö­ gen in der Regelschule weiter­ machen. Noch Verbesserungspoten­ zial sieht der externe Evalua­ tionsbericht in der flexibleren Nutzung des Pensenpools der Heilpädagogen. Bedarf beste­ he auch darin, alle Beteiligten noch näher an ein gemein­ sames Verständnis von IF her­ anzuführen. Auch sollten Zu­ satzangebote des erweiterten Supports noch besser genutzt werden. Besondere Sorgfalt wird künftig für eine stimmige Zusammensetzung der be­ treuenden Teams empfohlen. Ausserdem dürfe die Betreu­ ung speziell begabter Kinder durchaus noch gestärkt wer­ den. So lautet das insgesamt sehr positive Fazit des Evalua­ tionsberichts.

Interpellation

Fragen an die Zuger regierung rund um die Schüler-Spezialbetreuung Die Kantonsräte Jürg Messmer und Philip C. Brunner haben betreffend Integrative Förderung kürzlich eine Interpellation eingereicht. Claudia Schneider Cissé

Die beiden SVP­Politiker berufen sich auf Medienbe­ richte, wonach die Zahl der Sonderschüler in den letzten zehn Jahren regelrecht explo­ diert sein soll. Sie möchten deshalb vom Regierungsrat wissen, wie diese Entwicklung und die Kostenfolge im Kanton Zug aussieht. Sie fragen auch, wie viele Schüler, welche vor

Einführung der Integrativen Förderung (IF) einer Klein­ klasse zugewiesen worden wä­ ren, nachträglich in eine Son­ derschule umgeteilt werden, weil sie den Anforderungen trotz IF nicht gerecht werden.

Hat die Integrative Förderung höhere Kosten beschert? Das Gesetz fordert dazu auf, keine Kleinklassen mehr zu führen, verbietet diese aber nicht grundsätzlich. Die Inter­ pellanten möchten über die Entwicklung und den aktuel­ len Stand der Kleinklassen in den Zuger Gemeinden infor­ miert sein. Ihr Ziel ist es, zu er­ fahren, welches vorläufige Fa­ zit Schulpräsidenten, Rektoren

und Lehrpersonen ziehen. Sie erkundigen sich, wie viele Heilpädagogen sowie zusätzli­ che Betreuungshilfen infolge der Einführung der IF einge­ stellt wurden. Die Politiker ge­ hen von Kostensteigerungen aus und wollen wissen, wie hoch diese sind. Auch die Entwicklung der Klassengrössen in den Ge­ meinden über die letzten zehn Jahre interessiert die SVP­ Kantonsräte. Falls die Klassen generell kleiner wurden, wol­ len sie über die Ursachen und die daraus entstandenen Mehrkosten informiert wer­ den. Sie stellen die Frage, ob IF auch über kleinere Klassen­ grössen aufgefangen werde.

Jürg Messmer und Philip C. Brunner halten fest, dass «ver­ haltensauffällige oder struk­ turell verwahrloste Schüler einen enormen Mehraufwand für die Klassenlehrpersonen generieren». Sie folgern, dass solche Schüler früher oft in Kleinklassen besser aufgeho­ ben waren und möchten von der Regierung wissen, wie diese grundsätzlich über diese Problematik denkt.

Sollen Kleinklassen wieder eingeführt werden? Sie fragen: «Kann die Mehr­ betreuung der verhaltensauf­ fälligen Schüler integrativ ge­ leistet werden und kann der Mehraufwand durch die Bei­

träge der Schulischen Heilpä­ dagogen vollumfänglich ver­ mieden werden?» Die Regierung wird ge­ fragt, ob sie sich aus Kosten­ und Arbeitsbelastungsgrün­ den vorstellen könne, zum früheren System der Sonder­ schulung mit separierten Kleinklassen und anderer För­ derung zurückzukehren. Die Kantonsräte gehen davon aus, dass verhaltensauffällige und/ oder strukturell verwahrloste Schüler die betroffene Klasse in ihrer gesunden Entwick­ lung stören und einen enor­ men Mehraufwand generie­ ren. Ob diese Vermutung zutrifft, wollen sie dann aber doch von der Regierung be­

antwortet haben und fragen deshalb, ob die Zuger Schul­ kinder dieselben Leistungen wie vor der Einführung der IF erbringen und welche An­ strengungen unternommen werden, um dies zu messen und sicherzustellen. Konfrontiert mit der Inter­ pellation sieht der Baarer Rek­ tor Urban Bossard ein Grund­ problem: «In den Fragen wird nicht klar unterschieden zwi­ schen Kindern mit besonde­ rem Förderbedarf und Kin­ dern, die eine Sonderschulung benötigen. Liegt die Antwort der Regierung vor, werden wir auch die entsprechenden Fak­ ten aus unserer Gemeinde pu­ blizieren können.»

Anzeige

Sale 50% bis

Rabatt <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2NDMyNgAAvG9Njg8AAAA=</wm>

<wm>10CFWMsQ6DMBBDv-gi-5wc0BsrNsRQdc-CmPn_idCtkr34PXnbshX8-l737_pJgrWaGC7k7F5Qp6SiIJRwcEQvEnPzyZc_34A2CPrjGNzAThpkir5QnXoexoZALddx3trZkeeAAAAA</wm>

Funktions-Polstergarnitur in echtem Leder, wahlweise weiss od. schwarz statt 5980.– nur 2990.–

50 Jahre

1963– 2013

• Dierikon-Luzern, Industriestr. 1 Ausfahrt «Buchrain», Hauptstrasse Luzern-Zug, vis-à-vis McDonald’s mit grosser Wohn-Boutique

wir liefern gerne kurzfristig!


12

foruM

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 6. März 2013 ⋅ Nr. 9

Brief aus Australien

Ein Baarer kehrt «Down under» den rücken zum abgelegenen Perth führen.

Ein halbes Jahr berichtete der Maturand Andreas Blaser aus Australien. Jetzt ist er zurück in Baar. In einem letzten Brief vor seiner Abreise zieht er Bilanz. Andreas Blaser

Nach nun einem halben Jahr in Übersee wird es langsam Zeit, mich von Australien zu verabschieden. Zum Schluss ist mit Sicherheit zu sagen, dass dieses Land ein so riesiger wie vielfältiger Ort und nicht umsonst eines der beliebtesten Ziele für Auswanderer ist. Während täglich Hunderte Rucksackreisende die Ostküste mit ihren festfreudigen Destinationen erkunden, findet man im Westen unberührte Landstriche, deren Wälder und Wiesen unzählige Kilometer am Ozean entlang

Andreas Blaser (rechts) aus Baar hat sich von Australien verabschiedet.

pd

So viele Gründe, um Australien einen Besuch abzustatten Die Strassen im Süden hingegen erinnern an gewisse Teile Europas, wie Frankreich oder Kroatien, wo Weinberge und grüngelbe Ebenen die Küstenlandschaft dominieren. Ebenfalls an der Südküste in der Nähe von Melbourne gelegen, wenn man der berühmten Grossen-Ozean-Strasse, der «Great Ocean Road», folgt, wird man draussen im Meer riesige Felsen bestaunen können, die sogenannten Zwölf Apostel. Und wem die ruhigen Küstengebiete zu wenig Spannung und Abwechslung bereithalten, der findet Abenteuer in Dschungelexpeditionen im Norden, wo die giftigsten Spinnen und Schlangen der Welt hausen oder ungiftige, aber nicht weniger tödliche Krokodile, versteckt in

schmutzigen Flüssen, auf unachtsame Beute warten. Es gibt tausend Beweggründe, nach Australien zu reisen. Sei es der Wunsch, eine neue Sprache zu erlernen, Silvester in Sydney zu feiern oder einen Neuanfang zu wagen. Ich habe auch einige Leute kennen gelernt, die in Übersee Aussichten auf grosses Geld wittern. «Warum soll ich mich mit weniger als 1000 Euro im Monat zufrieden geben, wenn ich hier in einem Kleiderladen 3000 Dollar in drei Wochen verdienen kann?», meint der 22-jährige Felix aus Deutschland. Australien mag dank seiner unheimlichen Vielfalt in Landschaften und Leuten und nicht zuletzt wegen des angenehmen Klimas Fernweh wecken; und doch bin ich froh, bald abzureisen. Ich freue mich auf frischen Zopf, auf die schweizerische Pünktlichkeit und die harmlose Tierwelt.

Anzeigen

Einladung zur 81. Bezirksversammlung Donnerstag, 21. März 2013, um 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus in Baar Traktanden: 1. Protokoll der Bezirksversammlung vom 15. März 2012

Mehr als gut drucken: unsere Full-Service-Leistungen.

2. Jahresbericht 2012 der Präsidentin 3. Rechnungsablage 2012 3.1 Jahresrechnung und Bilanz 3.2 Revisorenbericht

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwszAwswQACs7JIg8AAAA=</wm>

Der Himmel ist sein Dach. Das neue Beetle Cabriolet.

<wm>10CFXKKw6AMBAFwBPRvP23rCR1DYLgMQTN_RUEhxg3Y6QVfJa-7n1LArWY4BXeUpiLKqVSK8Y1IVAGyYwmxgH69cNJFO7vZHMLC6Zyn9cD_2wKZmUAAAA=</wm>

Die dritte Generation des Beetle Cabriolet ist unterwegs! Stärker, sportlicher

4. Budget 2013

und sparsamer denn je. Und grösser, was vor allem dem Innen- und dem

5. Varia

Kofferraum zugutekommt. Das Dach? Nun, dieses ist selbst bei 50 km/h in <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwszA3NAMA2VN4-A8AAAA=</wm>

nur 9.5 Sekunden elektrohydraulisch verschwunden und Sie geniessen freie <wm>10CFWMMQ4CMQwEX-Ro144vDi7RdacrTvRuEDX_ryB0SLPd7BxHesNv9_187FcSnEOwxeCWpmhGzz6jxYyEoStoN4SHgfqnC-AkZi1F8KUXQnyIRemwoq1ArTO0vZ-vD8GpXaV_AAAA</wm>

Das Protokoll der letzten Bezirksversammlung vom 15. März 2012 wird 14 Tage vor der Bezirksversammlung in der Kirche zur Einsicht aufgelegt.

Fahrt mit offenem Verdeck. Für sportliches Fahrvergnügen

gen wahlweise

drei TSI- und zwei TDI-Motoren. Sollten Ihnen unter freiem Himmel einmal die Vögel zu laut zwitschern, ändert dies das optionale 400 Watt starke

Im Bezirk stimm- und wahlberechtigt sind Bezirksmitglieder (auch ausländische) nach erfolgter Konfirmation oder nach Erfüllung des 16. Lebensjahres.

Fender®-Soundsystem schlagartig. Möchten Sie mehr wissen? Wir erzählen es DIE KÖNNEN DAS.

Gerne laden wir Sie zur Teilnahme an der Bezirksversammlung ein und danken Ihnen für Ihr Interesse.

Ihnen gerne und belohnen Ihren Besuch mit einer Probefahrt. Bis bald! Beetle Cabriolet 1.2 TSI, 105 PS (77 kW), 6-Gang. Energieverbrauch: 6.1 l/100 km, CO2-Emission:

Bestens betreut in gewohnter Umgebung.

Baar, im Januar 2013

Mitten im Leben.

Die Bezirkskirchenpflege Baar Neuheim Präsidentin: Susanne Michel

www.spitex.ch

Inserieren bringt Erfolg!

142 g/km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 153 g/km), Energieeffizienz-Kategorie: D. Abgebildetes Modell inkl. Mehrausstattung für Fr. 31’120.–.

AMAG RETAIL Zug Alte Steinhauserstrasse 15 6330 Cham Tel. 041 748 67 57 www.zug.amag.ch

Vertriebspartner: Garage Strickler AG Zugerstrasse 14 6340 Baar Tel. 041 761 77 55

6050IA)96052 20H I/5I )@G0H H3C9H7 4:@6F I/H =A520H A5 53C 1L4R2 #M& %<&@PPC!CN 1J422 #M& ?(C7Q&" .Q& +KN +3C. .Q& ?3C"(C$$0M!FQ S!N 1J4R2 #M& 9(.K!E$.K$G!$$K(C $UK$$0(& EK" ,F"5+!C.Q$&3" ,.(FP :NK6 BK3C'KQ&( >!'K T$UK$$0(& 9&I$K.QC"8 !C. )&3CD(K$Q V(C %$0M3&CQ& T$UK$$0(& *MQPI&7"KC8 =(.Q&3"K(C ;KG A3&"E3CC 1H41O #M& ?(C7Q&" .Q& +KN +3C. S!N /2422 #M& ,'-&( &K0MQ

Zug zeigt Herz

22. März 2013, Casino Zug

A";C*#% 4B1 /002-3 A";C*#E+'E*'C?!( =#? )'%# #'?E*@ 7D3 D+##$?'8%#'2 <3 6!&3 A*@2 0:/ 5.5 // //3 ,!&9=#?)'%#2;+> D9@$CF$35F3H

431F$35F3H05 9:IH02 8/::0H 9G + 600:= GH3@$ + 6@4D0H 6ACF4D 9G D95F D9FF:0H 9G + 8@:CA43:3H $HA5C 9G + H0A4D:A5 D0FF 9G + <<) 050HGA0 9G + )@G0H =95C359:695=

9,-B( 3&! '.(,!#"-+ '&+.1-&+,% 01/!+"" ,)!,,$1.

6!& 6?., ,*' =?."-.%%;#JB* )J&

5!E D?'">?.. *1#".&+!1-

6!& 6?., )J&


Kultur

Zuger Presse â‹… Zugerbieter â‹… Mittwoch, 6. März 2013 â‹… Nr. 9

Z-Galerie

Satire

Blicklos und doch ausdrucksstark

Humor ist eine ernste Sache

Zum 25-Jahr-Jubiläum stellt das Kßnstlerpaar Be und Rolf GrÜnquist seine Werke in der Z-Galerie aus. Dabei werden multidimensionale Schädel und bunte Bilder gezeigt. Bettina Mosel

ÂŤSchliessen Sie die Augen und berĂźhren Sie dasÂť, fordert Rolf GrĂśnquist auf und streckt einem seine Hand entgegen – darin hält er einen mensch­ lichen Schädel. Aber keinen echten, sondern ein Gebilde aus Ton und Glas wird hier vorsichtig abgetastet. Dabei wird die glatte und kĂźhle Run­ dung des Schädels deutlich spĂźrbar. ÂŤIch war auf der Su­ che nach der vollkommenen Form, und hier habe ich sie ge­ fundenÂť, erzählt der KĂźnstler begeistert. ÂŤImmer wieder und wieder habe ich die Form ge­ schliffen und bearbeitet, bis sie perfekt warÂť, erklärt der Baa­ rer Bildhauer, der sich auch der Herstellung von Grabmä­ lern widmet. Diesmal stellt er mit seiner Frau Be GrĂśnquist gemeinsam in der Z­Galerie aus. Viele Schädel seien wäh­ rend der Herstellungs­ und

Ă–ffnungszeiten Die Jubiläumsausstellung von Be und Rolf GrĂśnquist in der Z-Galerie an der Dorfstrasse 6a dauert noch bis zum 30. März. Die Werke sind zu folgenden Zeiten zu besichtigen: von Mittwoch bis Freitag zwischen 15 und 18 Uhr, am Samstag und Sonntag zwischen 11 und 14 Uhr. Am Sonntag, 17. März, von 11 bis 14 Uhr gibt es einen ApĂŠro mit musikalischer Ăœberraschung. Die Finissage ist am Samstag, 30. März, 11 bis 14 Uhr. mob

Anzeige

Stellen noch bis Ende März in der Z-Galerie aus: Rolf und Be GrÜnquist, im Bild mit einem Schädel aus der Hand des Bildhauers Rolf GrÜnquist. Im Hintergrund ist Foto mob ein Bild von Be GrÜnquist zu sehen. Findungsphase kaputtgegan­ gen oder haben ihm schlicht nicht entsprochen. Nun hängen und liegen sie da. Die Schädel, die den Weg in

ÂŤIch war auf der Suche nach der vollkommenen Form.Âť rolf GrĂśnquist, Bildhauer

die Ausstellung geschafft ha­ ben. Sie sind mit Blattgold ver­ ziert oder mit verschiedenen Glasuren versehen. Blicklos

und doch ausdrucksstark se­ hen sie mich an. Der Schädel aus Glas liegt in einem Plexi­ glasbehälter. Er ist vollkom­ men mit Wasser bedeckt. Hier habe ich drei Materialien ver­ einen kÜnnen, beschreibt GrÜnquist das wundersame mehrdimensionale Objekt. Seit zwei Jahren sind Schädel mein Thema, blickt er zurßck und gibt einen Einblick in sein Schaffen: Ich habe selbst die Rezeptur des Tones immer wieder verändert und ange­ passt. Ich wollte das perfekte Material mischen. Zu jedem Werk hat er die Entstehungs­ geschichte parat. Es ist so spannend, wie sich der Schä­ del beim Brennen verändert,

wie sich die Glasur entwickelt und wie der fertige Schädel aussieht, findet er.

Tafelbilder in intensiven TÜnen Bei Be GrÜnquists Bildern hingegen sucht man das Gegenständliche vergeblich. Kein Haus, kein Baum, kein Mensch hat sich auf die gros­ sen Farbflächen verirrt. Nichts, woran sich das Auge festhalten kÜnnte. Meine Tafelbilder setzte ich nun konsequenter als noch im Jahr 2009 um, be­ schreibt die Malerin ihre Tätig­ keit. Ich trage verschiedene Farbschichten auf, die sich gegenseitig unterstßtzen. Ihr Ziel sei es, die Farbe spannend

wirken zu lassen, und die Oberfläche soll beim Betrach­ ten erscheinen, als wßrde sie vibrieren oder sich bewegen. Meine grossen farbigen Flä­ chen lÜsen Gefßhle aus und laden das Auge ein, die Farbe darin zu suchen, so die Kßnst­ lerin. So treffen also die Arbei­ ten des Kßnstlerpaars in ihrer 25­Jahr­Jubiläumsausstellung aufeinander. Kommt es da auch mal zu Kollisionen? Wir be­ kommen nie ungefragt Kritik vom Partner, unterstreichen beide schmunzelnd. Wenn es dann so weit komme, sei es sehr schwierig, diese Kritik an­ zunehmen. Beide sind sicher: Die gegenseitige Kritik fällt positiv und konstruktiv aus.

VolksbĂźhne Baar

Es menschelt in der katholischen Kirche VORSCHAU $/ *ANUAR, . SA 1 . 6. April, 20.15 UhrUhr

)DOWVFK :DJRQL Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Âą Gemeindesaal 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV

TrAncePorTer – 7/24 7),$ n BeST of 30 JAhre !24'%2%#(4% Alex PorTer 5.4%2(!,45.'

In TrancePorter verwebt der Pionier ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ der Theaterzauberei die schĂśnsten 6LOYDQD 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH JuwelenXQG seines 30-jährigen-Schaffens :RUWNXQVW LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV mit neuen XQG Geschichten und Tricks. ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ Alex Porter bezirzt seine 'DUELHWXQJ Zuschauer, ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV fĂźhrt sie hinters Licht und macht sie $OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU staunen und lachen. Er versteht es, XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV sein Publikum mitVLH schillernder Poesie KHPPXQJ EHJHEHQ VLFK DXI 6SUDFK und schalkhaftem Unsinn0HQVFK ins Land VDIDUL UXQG XP GDV 7KHPD der 1DWXU Fantasie zu locken. Lassen Sie sich XQG von ihm be- und verzaubern! Eintritt: CHF 25.– Eintritt: CHF 35.– Ermässigt: CHF 15.– Abo Ermässigt: CHF 25.– Abo

VORVERKAUF

GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă–ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr

Ein Pfarrhaus ist der Ort des Geschehens im turbulenten Jubiläumsstßck der Volksbßhne. Hansruedi Hßrlimann

Was macht der Bischof mit einem Pfarrer, der das Pfarr­ haus in ein Profitcenter ver­ wandelt – dies allerdings aus einem ehrenwerten Motiv? Er schickt seinen Generalvikar vorbei, damit dieser Remedur schafft. Und mit diesem Be­ such beginnen die Irrungen und Wirrungen im Lustspiel ÂŤUm Himmels Wille ... Herr Pfarrer!Âť Renata Brändle kann sich als Regisseurin auf erfahrene Darsteller verlassen. Einige von ihnen ernten schon Ap­ plaus, wenn sie auf die BĂźhne kommen, wie zum Beispiel Werner Brändle als General­ vikar Lukas JĂźngling oder Toni Wyss als Sigrist Johannes HĂśll. Dem Pfarrer Alfons Teufel (Silvio Speri) als eigentlicher Hauptperson entgleitet das Geschehen immer wieder, und das Zepter wird stattdessen von seiner KĂśchin (Sandra Di

Puma) ßbernommen. Ihr De­ bßt in der Spielertruppe gibt Alina Speri. In ihrer Rolle als Uschi Engel verkÜrpert sie eine junge Frau, die von ihrer Tante Frieda Engel (Barbara Landolt) ins Kloster gesteckt werden soll, obwohl sie mit dem Studenten Sigi Bischof (Patric Conrad) liiert ist.

Durch Verstrickungen entsteht eine Situationskomik Der Dreiakter von Bernd Gombold in der Ăœbersetzung von Ruedi Gasser lebt stark von Missverständnissen und Verwechslungen sowie von ClichĂŠs wie im Fall der rabia­ ten Emma HĂśll (Andrea Zim­ mer). Die katholische Kirche mit ihren Geboten und Verbo­ ten und der hierarchischen Struktur bietet eine ideale Ba­ sis fĂźr Anspielungen aller Art. Aufgepeppt durch bigotte Un­ gereimtheiten und amourĂśse Verstrickungen entsteht in dem Lustspiel eine Situations­ komik, die nahe an den Slap­ stick herankommt. Dank einer temporeichen Inszenierung, die ohne Hänger auskommt, kĂśnnen inhaltliche Schwach­

13

Mit schwarzer Satire und musikalischen Leuchtraketen startete die Rathus­Schßßr am vergangenen Donnerstag ins Frßhlingsprogramm Virtuos waren sie beide: Andreas Thiel und das Duo Les Papillons, wenngleich mit unterschiedli­ chen Ausdrucksmitteln. Thiel spielte in seinem vierten Sati­ reprogramm gekonnt auf der Klaviatur der Sprache, wäh­ rend Giovanni Reber und Mi­ chael Giertz das Publikum mit ihrem Musikprogramm be­ geisterten. Dabei hatten die an sich ganz unterschiedlichen Unterhaltungsformen eines gemeinsam: Sie waren hinter­ grßndig, humorig und voller Ironie. In Thiels wortreichen Ausflßgen zum Thema Macht bekamen alle ihr Fett ab: Poli­ tiker, Wirtschaftsfßhrer, Pfar­ rer und Prälaten ebenso wie Tier­ und Umweltschßtzer so­ wie Esoteriker. Dabei musste man sich als ZuhÜrer ganz schon konzentrieren, wenn man den wortgewaltigen An­ spielungen mit den treffenden Pointen folgen wollte, zumal der Satiriker die Themen un­ vermittelt wechselte.

Blumige Sprachbilder fungierten hier als bitterbĂśse Symbole Ă„hnlich wie Thiel nahm das Duo Les Papillons das Publi­ kum mit auf eine Reise durch die Welt der Musik in einer ganz eigenen Interpretation. Und dies mit nur zwei Instru­ menten – einem Klavier und einer Geige, brillant bespielt, ohne Notenblatt und Mikro­ fon. In den Programmteilen, die Thiel mit dem Klavier be­ gleiten liess, wurde er jeweils ganz poetisch. Aber auch hier gab es fĂźr die ZuhĂśrer kein ZurĂźcklehnen, denn ehe man sich versah, entpuppten sich die blumigen Sprachbilder als bitterbĂśse Symbole fĂźr real existierende Probleme. Seine auffällige Irokesen­Frisur, mit der er durch die Schweiz tourt, verleiht ihm zudem etwas Sub­ versives, und auch die beiden Musiker trugen ein Outfit, das bestens zu ihrem Namen und Programm passt. Hansruedi HĂźrlimann

Aktuell Instrumente kĂśnnen ausprobiert werden

Fßr Kinder, die zurzeit die erste bis dritte Primarklasse besuchen und im nächsten Schuljahr ein Instrument erlernen mÜchten, fßhrt die Musikschule Baar am kommenden Samstag eine Instrumentenvorstellung durch. Dabei haben die Kinder die Gelegenheit, sich ßber das Angebot der Musikschule zu informieren und Instrumente aller Art auszuprobieren. Im Kammermusiksaal zeigen Baarer Grundschulgruppen, was die jungen Instrumentalistinnen und Instrumentalisten im Musikschulunterricht bereits erlernt haben. pd Werner Brändle als Generalvikar Lukas Jßngling und Toni Wyss als Sigrist Foto hh Johannes HÜll im Lustspiel Um Himmels Wille ... Herr Pfarrer!. stellen elegant ßberspielt wer­ den. In den 25 Jahren seit der Grßndung 1988 hat die Volks­ bßhne im Baarer Kulturkalen­ der längst einen festen Platz eingenommen. Dennoch bleibt die Suche nach Mitgliedern sowohl im Verein wie in der Spielertruppe ein permanen­

tes Anliegen, wie der Präsident Walter W. Andermatt und die Spielleiterin Renata Brändle ßbereinstimmend erklärten. Weitere Vorfßhrungen finden statt wie folgt: Heute Mittwochabend sowie am 8., 9. und 13. März jeweils um 20 uhr im Gemeindesaal.

Samstag, 9. März, 9 bis 12 uhr, Musikschule, Inwilerstrasse 4.

Original-Lieder und gecoverte StĂźcke

Die Band Naughty Spinsters tritt am kommenden Freitag mit ihren Songs und Covers in der Victory Hall auf. pd Freitag, 8. März, 21.30 uhr, Victory Hall, JÜchlerweg 4s. Eintritt frei.


14

Baar / ZuM gedeNkeN

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 6. März 2013 ⋅ Nr. 9

Bahnmatt

Feuerwehr

Bald wird das Siegerprojekt bekannt

Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:

Jetzt liegen sieben Modellvorschläge für den Neubau des Altersheim Bahnmatt vor. Anfang April soll bekannt werden, welches Projekt umgesetzt wird.

Freitag, 1. März, 19.27 Uhr, Unterochsenhof: Auf sämtlichen Stockwerken wurde in einem Wohnhaus wegen eines Kaminbrandes Löschbereitschaft erstellt. Ebenfalls wurde der Hub­ retter vorsorglich in Stellung gebracht. Um einen Holzbal­ ken zu entfernen, musste das Dach geöffnet werden. Freitag, 1. März, 20.17 Uhr, Mühlegasse: Während des laufenden Ein­ satzes wurde der Feuerwehr eine weitere starke Rauch­ entwicklung in einem Kamin gemeldet. Vor Ort war nicht klar, um welchen Kamin es handelte. Die Umgebung wurde abgesucht. Schliess­ lich mussten keine Mass­ nahmen getroffen werden.

Claudia Schneider Cissé

Der Souverän hat im März vor einem Jahr dem Anliegen der Gemeinde stattgegeben, das Altersheim Bahnmatt neu zu erstellen, und einen entsprechenden Planungskredit gesprochen, denn eine Sanierung des aktuellen Baus aus den 1970er-Jahren würde keinen Sinn machen. Zu stark haben sich seither in jeder Hinsicht die Bedürfnisse der Seniorinnen und Senioren verändert. Für die Umsetzung des Neubaus wird mit einem Aufwand von 60 bis 70 Millionen Franken gerechnet. Somit handelt es sich um das grösste finanzielle Volumen, welches die Gemeinde bis anhin in ein Projekt investiert hat. Unsere Zeitung hat sich beim zuständigen Gemeinderat Paul Langenegger nach dem aktuellen Stand der Planung erkundigt.

eingetroffen. Metron ist die Firma, die uns bei diesem Projekt begleitet.

Paul Langenegger, haben Sie schon konkrete Pläne für die Neugestaltung des Altersheims Bahnmatt gesehen? Nein, bisher nicht. Sieben Architekturbüros haben sich am Projektwettbewerb beteiligt. Sie haben im Februar ihre Pläne eingereicht. Und bis zum vergangenen Freitag sind auch die entsprechenden Modelle bei der Metron in Brugg

Noch diesen Monat wird eine Jury an zwei Tagen die Bewertung vornehmen. Wer sitzt in dieser Jury, und worauf achtet sie speziell? In der Jury sitzen insgesamt elf Personen, Fachleute aus der Gemeindeverwaltung, aus der Baukommission, aus dem Altersheimbetrieb und auch auswärtige Architekten aus der ganzen Deutschschweiz. Die

Kunstkiosk

am Montag wird die «Perle» zügeln Für Bauchef Paul Langenegger hält das Projekt Bahnmatt noch viel Arbeit bereit. eingereichten Projekte werden überprüft in Bezug auf städtebauliches und architektonisches Konzept, Nutzungs- sowie Umgebungskonzept. Die Überprüfung der Pläne und Modelle und der Entscheidungsprozess werden während zwei sicher sehr anstrengenden Tagen stattfinden.

Wie geht es weiter, nachdem sich die Jury entschieden hat? Wir werden das Siegerprojekt Anfang April öffentlich bekannt geben. Und im Juni

Foto daniel Frischherz

findet eine Ausstellung aller sieben eingegangenen Projekte statt. Ende Jahr oder im Frühjahr 2014 dürfte der Antrag für den Projektierungskredit der Gemeindeversammlung vorliegen. Zirka ein Jahr später soll dann die Urnenabstimmung für den Baukredit stattfinden. Baubeginn wäre nach Plan dann etwa ein Dreivierteljahr später.

Weiss man schon, wo die Bewohnerinnen und Bewohner

während der Bauzeit unterkommen werden? Das ist noch nicht geklärt. Es ist abhängig vom Projekt, das die Jury auswählt. Es wäre beispielsweise möglich, dass erst die Alterswohnungen auf dem Parkplatz realisiert werden und die Bewohnerinnen und Bewohner vorübergehend dort einziehen könnten. Eventuell könnte auch das bis dahin hoffentlich fertiggestellte Pflegezentrum II eine Option sein für eine temporäre Unterbringung. Das wird sich noch zeigen.

Alter Ballast wurde abgeworfen, der 250 KilogrammTeppich aus Tennisbällen herausgerissen, Dachrinnen entfernt. Der Kunstkiosk zügelt. Von seinem jetzigen Standort an der Marktgasse gehts in den Robert-FellmannPark. Schon am kommenden Montagmorgen ist es soweit. Ein gewichtiger Schritt für die Initianten aus der Baarer Kulturszene. Ein Haus mit Geschichte darf nicht einfach verschwinden, hatten sie sich vor gut einem Jahr gesagt. Denn einst war das kleine mintgrüne Häuschen eine Schuhmacherwerkstatt, die erste Arbeiterbibliothek und das Atelier der Schmuckkünstlerin Brigitte Moser. pd

Zum Gedenken

Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Oma, Uroma, Schwiegermutter und Gotte

Todesfälle

Frieda Sattler-Steiner 28. September 1924 bis 1. März 2013

Baar 4. März 2013 Walder-Treiber Ulrich Peter, geboren am 7. Mai 1947, wohnhaft gewesen an der Früebergstrasse 55. Es finden keine Abdankung und keine Beisetzung statt.

Unsere Mutter stellte das Wohl unserer Familie über ihr eigenes. Sie war immer für uns alle da und hat so viel für uns getan. Wir wünschen ihr Glück, Frieden und Ruhe. Auf Wiedersehen! <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwszA3MgEANmFbPQ8AAAA=</wm>

2. März 2013 Baar Bütikofer-Amrein Hans, geboren am 14. Oktober 1934, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 161. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 8. März, 14 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin; an­ schliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 1. März 2013 Baar Sattler-Steiner Frieda Maria, geboren am 28. September 1924, wohnhaft gewesen an der Bahn­ matt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 9. März, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 28. Februar 2013 Baar Sax-Trinkler Ida, geboren am 9. Dezember 1931, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Kirchmatt statt. 26. Februar 2013 Baar Klöti-Maier Irene Margrit, geboren am 4. Februar 1944, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 178. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Kirchmatt statt. Baar 26. Februar 2013 Gerber-Oberli Marianne, geboren am 27. Oktober 1946, wohnhaft gewesen an der Mühlegasse 9c. Es findet keine Beisetzung auf dem Friedhof Baar statt.

<wm>10CFXKKw6AMBAFwBPRvP13WUnqCILgMQTN_RUJDjFu1rWs4bOM7Rh7EShjgvdgLYW1QJZSNuNeECiDZKakgJn9-unRPYhYxSNF0k3ac90vs-2Rz2UAAAA=</wm>

Wir danken Dir für alles und senden Dir unsere besten Wünsche: Marlis und Josef Rickenbacher-Sattler Hanspeter Sattler Petra und Christian Dubs mit Jasmin, Evelyne und Pascal Verwandte und Freunde Traueradresse: Hanspeter Sattler, Erlenstrasse 14b, 6300 Zug Trauergottesdienst: in der katholischen Pfarrkirche St. Martin in Baar am 9. März um 9.30 Uhr. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt, Baar. Anstelle von Blumenspenden gedenken Sie bitte eines Hilfswerkes Ihrer persönlichen Wahl.


aus deM rathaus

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 6. März 2013 ⋅ Nr. 9

Baugespanne Sitafondo AG, Neuhofstrasse 4, 6340 Baar, vertreten durch Burkart Architekten AG, Dipl. Architekten ETH SIA, Altgasse 46, 6340 Baar, Anbau Fluchttreppen sowie Umbauten beim Gebäude Assek.Nr. 2094a auf GS Nr. 3031, Neuhofstrasse 4, Einsprachefrist bis 20. März 2013. Markus Blaser, Altgasse 64, 6340 Baar, Teilabbruch und Erweiterung beim Gebäude Assek.Nr. 1901a auf GS Nr. 2891, Altgasse 64, Einsprachefrist bis 20. März 2013. Beat Keller, Grepperstrasse 45c, 6403 Küssnacht am Rigi, Abbruch Gebäude Assek. Nr. 785a sowie Neubau Zweifamilienhaus auf GS Nr. 647, Sonnenweg 8, Einsprachefrist bis 20. März 2013. Katholische Kirchgemeinde Baar, Asylstrasse 1, 6341 Baar, vertreten durch Eggenspieler Röösli Architekten AG, Gotthardstrasse 31, 6300 Zug, Vordach beim Gebäude Assek.Nr. 322a auf GS Nr. 990, Dorfstrasse 5, Allenwinden, Einsprachefrist bis 27. März 2013.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich Schwimmwettkampf des Schwimmvereins Baar

Nachwuchswettkampf und Kids-Liga am Samstag, 23. März 2013 Das ganze Hallenbad ist durch die Wettkampfteilnehmer belegt und für die Öffentlichkeit geschlossen. Das Restaurant Delphin ist offen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Beat Gohl und Yvonne Liechti Gohl, Chamerstrasse 15, 6331 Hünenberg, vertreten durch Flüeler Architektur + Baumanagement AG, Höhenweg 3b, 6300 Zug, Abbruch Gebäude Assek. Nrn. 629 a + b sowie Neubau Mehrfamilienhaus auf GS Nr. 266, Mühlegasse 54, Einsprachefrist bis 27. März 2013. Hans und Helena Fankhauser, Neuguet, 6340 Baar, Anbau Arbeitsraum beim Gebäude Assek.Nr. 285b auf GS Nr. 778, Neuguet, Koordinaten 683 517 / 226 452 – Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Einsprachefrist bis 27. März 2013. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Feuerwehrübungen Mittwoch Mittwoch Freitag Montag Mittwoch Montag Mittwoch

6.3.2013 6.3.2013 8.3.2013 11.3.2013 13.3.2013 18.3.2013 20.3.2013

Einwohnergemeinde Präsidiales/Kultur www.baar.ch Die Fachstelle Kind und Jugend führt das Sexualaufklärungsprojekt

POP(CORN)

Löschzug Inwil Löschzug Allenwinden Löschzug Blickensdorf Atemschutz Gruppe 1 Atemschutz Gruppe 2 Sanität Löschzug Pikett

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Alle Personen, die am 1. Januar 2013 – ihren steuerrechtlichen Wohnsitz im Kanton Zug hatten und

Mittwoch 13. März 2013, 15.30 Uhr, bei der Fachstelle Kind und Jugend. Zahnspange, Pickel und stressende Eltern? Die Pubertät als bewegte Zeit in der ihr euch nicht nur körperlich sehr stark verändert. Auch Beziehungen verändern sich zu Eltern, Freunden ... Wir sprechen mit euch über diese spannende Zeit und was da so alles abgeht! Von 17 bis 18 Uhr bieten wir die Einzelsprechstunde an und sind für euch da, wenn ihr Fragen oder Anliegen habt, die ihr nicht in der Gruppe besprechen möchtet.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Marktwesen

Nutzen Sie die Möglichkeit zum gemütlichen Einkaufen auf dem Märt und zum Verweilen mit Freunden und Bekannten in der Rathus-Schüür und geniessen Sie die fröhliche Musik der Früebergbuebe. Vom 23. März bis 26. Oktober 2013, jeden Samstagmorgen von 8.30 bis 11.30 Uhr erhalten Sie wieder zartes, einheimisches Gemüse, Salat und Obst, frische Fische und Fleisch direkt ab Hof. Im Angebot sind aber auch Backwaren, Käse, Milchprodukte, Eier, Honig, Konfitüre, Oliven, Schnäpse, schöne Blumensträusse, Gestecke und je nach Saison Setzlinge, Spargeln und Beeren. Zum Sofortverzehr oder zum Mitnehmen eignen sich die asiatischen Köstlichkeiten. Haben Sie Fragen zum Markt oder möchten Sie selber gerne einmal einen Stand betreiben? Frau Marianne Fried, Telefon 041 769 05 23, berät Sie gerne.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Instrumentenvorstellung der Musikschule Samstag, 9. März 2013, 9 bis 12 Uhr, in der Musikschule Dorfmatt Für Kinder, die zurzeit die 1. bis 3. Primarklasse besuchen und im nächsten Schuljahr ein Instrument freier Wahl erlernen möchten, führt die Musikschule Baar dieses Jahr die Instrumentenvorstellung im Rahmen eines «open house» durch. Ihr Kind hat zusammen mit Ihnen an diesem Samstag die Gelegenheit, sich über das Angebot der Musikschule zu informieren und die verschiedenen, von der Musikschule unterrichteten Instrumente zu spielen und zu be-«greifen». Die Lehrpersonen der Musikschule werden Ihrem Kind zeigen, wie es dem Instrument Töne entlocken kann und Sie bei allfälligen Fragen kompetent beraten. Zeigen Sie Ihrem Kind, wohin das Erlernen eines Instrumentes führen kann. Die Young Winds und der Kinderchor geben abwechslungsweise einen Einblick in ihre Probenarbeit. Die Grundschulgruppen (2. / 3. Klasse) zeigen ihr Erlerntes sporadisch im Kammermusiksaal. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Prämienverbilligung Prämienverbilligungen sind keine Almosen, sondern staatliche und kantonale Finanzierungshilfen für Versicherte, die in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen leben.

In einem geschützten und niederschwelligen Rahmen bieten wir 6 themenbezogene Mittwochnachmittage in der Gruppe an. Damit auch Themen und Anliegen der Jugendlichen Platz finden, die nicht im Gruppensetting beredet werden können, werden zusätzlich anschliessend Einzelsprechstunden angeboten.

Wir freuen uns auf euch!

Zum Saisonauftakt spielen von 9.30 bis 11.30 Uhr die Früebergbuebe in oder vor der Rathus-Schüür.

Gemeindeordnung Am 13. Dezember 2012 hat die Gemeindeversammlung eine Änderung von Artikel 25 der Gemeindeordnung beschlossen. Künftig haben Kommissionen zu Gemeindeversammlungsvorlagen schriftlich Stellung zu nehmen. Die Direktion des Innern hat die Änderung der Gemeindeordnung mit Beschluss vom 18. Februar 2013 genehmigt. Die Gemeindeordnung ist unter www.baar.ch einsehbar.

Wer hat Anspruch auf Prämienverbilligung im Kanton Zug?

Bei Fragen kannst Du dich an Ivo Hunn Telefon 041 769 01 65 oder E-Mail popcorn@baar.ch wenden.

Samschtig-Märt Saisonstart am 23. März 2013 mit den Früebergbuebe

Aktuell

zum zweiten Mal durch.

Wir laden Dich herzlich zum Thema Pubertät ein, am

19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

15

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Präsidiales / Kultur

Beiträge an Vereine zur Jugendförderung im Sport- und Kulturbereich Die Einwohnergemeinde Baar richtet auch dieses Jahr zweckgebundene Jugendförderungsbeiträge an Baarer Vereine aus. Für aktive jugendliche Vereinsmitglieder im Alter von 6 bis 20 Jahren wird ein ProKopf-Beitrag ausbezahlt. Damit ein Beitrag ausgerichtet werden kann, müssen im Wesentlichen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: – Der Verein muss die Anforderungen gemäss Art. 2 des Reglements über die Vereinsförderung einhalten. – Das Angebot ist auf Kontinuität ausgerichtet und findet in der Regel wöchentlich statt (ausser in den Schulferien). – Es steht eine qualifizierte Leitungsperson zur Verfügung. – Es wird eine separate Rechnung über das Angebot im Jugendbereich geführt. – Die Beiträge werden ausschliesslich für die Jugendarbeit eingesetzt (Leitung, Lager, Aus- und Weiterbildung usw.). Die detaillierten Voraussetzungen entnehmen Sie bitte dem Reglement über die Vereinsförderung, den Richtlinien über die Jugendförderung in Sportvereinen und den Richtlinien über die Vereinsförderung im Kulturbereich. Alle Erlasse sind unter www.baar.ch/Gesetze/Reglemente aufgeschaltet. Die Vereine werden gebeten, bis am 15. April 2013 ihre vollständigen Gesuchsunterlagen einzureichen, bestehend aus: – Beschreibung des Angebotes; – Liste aller beitragsberechtigten Jugendlichen (Name, Wohnsitz und Jahrgang) mit Stichtag 31. März 2013; – Liste aller Leitungspersonen (Name, Ausbildung, Pensum) mit Stichtag 31. März 2013; – Organisation (Gruppengrösse pro Leitungsperson, Administration usw.) mit Stichtag 31. März 2013; – letzte Jahresrechnung mit dem darin getrennt aufgeführten Jugendbereich; – allfällige weitere Belege. Die Unterlagen senden Sie bitte an: Sportbereich: Einwohnergemeinde Baar, Liegenschaften / Sport, Postfach, 6341 Baar. Kulturbereich: Einwohnergemeinde Baar, Kulturbeauftragte, Postfach, 6341 Baar. Nach Prüfung des Gesuchs erhalten Sie schriftlichen Bescheid. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Sportbereich: Telefon 041 769 05 21, thomas.buerge@baar.ch, Kulturbereich: Telefon 041 769 01 25, claudia. emmenegger@baar.ch.

– bei einer vom Bund anerkannten Krankenkasse obligatorisch krankenversichert sind und – die wirtschaftlichen Anspruchsvoraussetzungen erfüllen oder – Bezüger von Sozialleistungen sind. Wie wird die Prämienverbilligung beantragt? Die Prämienverbilligung wird mit dem entsprechenden Antragsformular angemeldet. Falls Sie kein Formular erhalten haben, können Sie dieses am Schalter des Gemeindebüros beziehen (oder im Internet unter www.akzug.ch). – Dem Gesuch müssen alle Kopien der am 1. Januar 2013 gültigen Versicherungspolicen nach KVG (Grundversicherung) beigelegt werden. – Die Formulare müssen bis spätestens 30. April 2013 beim Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, Postfach, 6341 Baar, eingereicht werden. Der Anspruch auf Prämienverbilligung wird den Versicherten im Verlauf des Jahres mit einer Verfügung durch die Ausgleichskasse Zug mitgeteilt. Weitere Informationen finden Sie auch unter www.akzug.ch. Bewilligung für die Alkoholabgabe Oscar von der Lancken-Wakenitz, Seestrasse 8, Unterägeri wird für das Restaurant Baarcity, Bahnhofstrasse 7, Baar, die Bewilligung für die Alkoholabgabe in gastgewerblichen Betrieben erteilt. Öffnungszeiten in gastgewerblichen Betrieben Josef Küng, Blickensdorferstrasse 4, Baar, erhält für das Restaurant Blickensdorf, Blickensdorferstrasse 4 die Bewilligung für längere Öffnungszeiten für die Nächte von Donnerstag auf Freitag, Freitag auf Samstag sowie Samstag auf Sonntag bis jeweils 3 Uhr. www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 6. März 2013 Li/sb


A VR US E KA U F <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwszA3NAcAT2N_jw8AAAA=</wm>

<wm>10CFWMuw6DMBRDv-hG9n0kpHdEbIgBsWepOvf_p4ZuyPZydOR9zyj4b92OazuTYG-CujS2NEUxRrIvxTUSBlfQXugzWutDFyBIYNyKYNYHuiDEfZhz0O6DyVCh5fv-_AB2B8zmfwAAAA==</wm>

Wegen Umzug

www.weinberger-interieur.ch Baarerstrasse 139, 6300 Zug Fon +41 41 420 37 05

Bis zu 60% Rabatt

<wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2MjAwNwMA7_4NYg8AAAA=</wm>

<wm>10CFWMsQoDMQxDv8hBii2Hq8dy23FD6Z6ldO7_T811K0gIiYeOo9Tw830_n_ujCEaYd2BkrWhOlYsttiw4ooN-48DWI6U_3gCRwLwYw1JMpklGn0Or-PWwNiV6-7zeX-Eg8K2AAAAA</wm>

Cave de la Crausaz Féchy Féchy AOC La Côte Weisswein Cave de la Crausaz 70 cl.

Fr.

Chemin de la Crausaz 3

7.50

(+ Fr. -.40 für Glasrückgabe) Preis ab Keller DIREKTVERKAUF AB KELLER Oeffnungszeiten: Mo - Fr: 7 - 12 Uhr / 13 - 18 Uhr Samstag: 8 - 12 Uhr / 14 - 17 Uhr

Autosalon Genf? Profitieren Sie von dem Ausflug in die Westschweiz.

Die beste Musik.

<wm>10CAsNsjY0MDAy0jU0MzYwMQIAI9oHvg8AAAA=</wm>

<wm>10CFWMIQ7DMBAEX3TW7p7tU3owCosConCTqrj_R3XKApbMjmbfsxX8t27HtZ1JQDJ2R1W6VGplclGJ1nNeIdBfDArh0R--AY0TjNsxyBSDYYRVH0vjoN-Fyaal8n1_frRiEAOAAAAA</wm>

Féchy

Genève

Lausanne

021 808 53 54 www.cavedelacrausaz.ch

Mehr Zuger Nachrichten gibt es mit einem Abonnement der Tageszeitung. «Du hast Dir die volle Power verdient.»

www.zugerzeitung.ch/abo oder Telefon 041 429 53 53

Fabian Cancellara

<wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNjAyNgYAI7FQSA8AAAA=</wm>

<wm>10CFWMMQ7DMAwDXySDFC27icYiW5Ch6O6l6Nz_T3GyFeAthwP3PaPg5rkd7-2VBDysCS5lRZSOJZurNPeEUB3Uyo4mdvGvNyA4xbgawxwHw1ANjxGuQc2HyyHg5ff5nnVib7WAAAAA</wm>

ck i u Q AL ter DTE N-Rouo A L IS W e Ab GRA t All-in-On 013 mi ig bis 30.4.2 gült

Schnelleres Surfen gabs noch nie. Gratis-TV inklusive. Profitieren Sie jetzt von den Vorteilen Ihres lokalen Kabelnetzes! • Internet bis 150 Mbit/s – schneller gehts nicht. • All-in-One mit Internet, Festnetz- und Mobil-Telefonie sowie HDTV • 130 digitale TV-Sender gratis im Kabelanschluss dabei, davon 13 in HD • 450 Sender, zeitversetztes TV, umfangreiche Videothek und das grösste HD-Angebot • Ein Anbieter, günstigste Preise und persönlicher Service vor Ort

Ein paar Klicks zum Job. zentraljob.ch ist der regionale Online-Stellenmarkt der Neuen Luzerner Zeitung. Für alle Jobs von A bis Z. Und für alle Leute, die lieber finden als suchen.

Die besten Jobs in der Zentralschweiz.

wwz.ch/quickline

Das Eidgenössische Jungmusikanten-Treffen Samstag, 9. März 2013 Casino Zug

www.jungmusikanten.ch Mit freundlicher Unterstützung von Zuger Kantonalbank, Kanton Zug, Migros Kultur­ prozent, Ernst Göhner Stiftung, Apfelsaft, Neue Zuger Zeitung, Swisshotel Zug, Radio Zentral, Radio Eviva, Musikwelle Radio SRF

Vorabend 20 Uhr: «Zoogä-n-am-Bogä» im Brandenberg Zug 10.30 bis 18 Uhr: Spielbetrieb, Tageskasse: CHF 10.– 20 bis 22.30 Uhr: Konzert, Abendkasse: Eintritt CHF 15.–

Hujässler, Nicolas Senn, Kapelle Alpstein, Blockflötensolist Oliver Marti, Schwyzerörgeliduo Lacher-Bellmont, KinderJodelchörli Zugerland, Aignbergleitnmusi (A), Familienmusi Biegel (D)


KuLTuR

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 6. März 2013 ⋅ Nr. 9

17

4. Baarer Volksmusik-Festival

Die Volksmusik in einer klanglichen Synopse prägen ihr Repertoire. Stimmwunder Nadja Räss setzt dann am Freitagabend zusammen mit Dani Häusler, Marc Scheidegger und Richard Hugener auf Naturjodel. «Wer in den Bergen eine solche Melodie gänzlich ohne Text hört, den überkommt vor lauter Berührung ein kalter Schauer», ist Räss überzeugt. Für dazu stimmige Trachten ist in der Region Zug die Schneiderin Andrea Balmer zuständig. Von Seide, Brokat und Spitze bis zu Leinen und Rosshaar: Ihre Stücke faszinieren. Balmer erzählt am Sonntagmorgen von ihrem spannenden Beruf und stellt das Handwerk vor.

Zum vierten Mal präsentiert die Rathus-Schüür die reizvollen Facetten des traditionellen Genres. Martina Andermatt

Zwischen urban und archaisch pulsierender Landschaft bewegt sich der Auftakt zum diesjährigen Baarer Volksmusik-Festival, das vom Donnerstag, 14. März, bis Sonntag, 17. März, zum vierten Mal stattfindet. Auf dem Gebiet zwischen diesen beiden Polen setzen Barbara Schirmer und Christian Zehnder alias «Gländ» Klänge frei, die an flüchtige Windspiele erinnern, die um Wohnsilos pfeifen oder an ein Echo von quietschenden Zügen in fernen Tälern. «Wir sind immer bemüht, verschiedene Facetten der Volksmusik zu zeigen. Neben traditionellen Formationen sollen auch ungewohnte, experimentelle Klänge Eingang ins Programm erhalten», so die Organisatorin Susanne Zehnder.

Innerschweizer Handörgeli, Naturjodel und Zuger Trachten Traditioneller Ländler steht dann am Folgetag, am Freitag, auf dem Programm in der Rathus-Schüür. Seit fast 40 Jahren pflegen die Ingenbohler Mosibuebä ihren eigenen Stil der Innerschweizer Schwyzerörgelimusik. Pioniere der Szene wie Josef Stump und Balz Schmidig

Donnerstag, 14. März, 20.15 uhr: Gländ. Freitag, 15. März, 20.15 uhr: Mosibuebä. Samstag, 16. März, 20.15 uhr: Stimmreise mit Nadja Räss. Sonntag, 17. März: 10.30 uhr, Trachten mit Andrea Balmer. Vorverkauf: Gemeindebüro, 041 769 01 43

Gratistickets Unsere Zeitung verschenkt zweimal zwei Eintritte für das Konzert der Mosibuebä am Freitag, 15. März, 20.15 Uhr, in der Rathus-Schüür. Diejenigen, welche die Redaktion am Freitag, 8. März, zwischen 10 und 10.10 Uhr zuerst unter 041 725 44 11 erreichen, erhalten zwei der Billette. Wir wünschen viel Die Redaktion Glück.

Am 4. Baarer Volksmusikfestival zeigt sich das Genre in all seinen Facetten mit den Mosibuebe (unten rechts), Gländ (oben rechts), der Formation um Jodelwunder Nadja Räss (oben links). Die Zuger Trachtenschneiderin Andrea Balmer erklärt alles zu den dazugehörigen «Roben». pd

AMAG NEWS Frühlingserwachen

Schon jetzt das Fahrzeug auf die warme Jahreszeit vorbereiten ten Komponenten prüft und wenn nötig «auf Vordermann bringt». Dieser kostet ebenfalls 49 Franken und beinhaltet Kontrollen im Innenraum (Kontrollleuchten, Heizung, Gebläse und Klimaanlage), im Motorenraum (Batterie, Motorölstand), auf dem Lift (Auspuff, Bremsen, Fahrwerk), der Bereifung (Profiltiefe, Luftdruck) und der Karosserie (Steinschlag, Windschutzscheibe). Kombiniert mit der Komplettreinigung steht der Safety-Check bei Amag Retail für 97 Franken im Angebot. Alle Angebote gelten bis Ende Mai 2013.

Frühlingsputzete ist angesagt – auch beim Auto. Deshalb schadet ein Besuch beim Premium Carwash von Amag Retail nicht. Die kalte Jahreszeit verabschiedet sich langsam, aber sicher. Der Frühling kann kommen und uns die nasskalten Tage vergessen lassen. Deshalb lautet die Devise: Jetzt dem eigenen Fahrzeug auch ein Frühlingserwachen gönnen und es auf die wärmere Saison vorbereiten. Der hartnäckige Winter hat zweifellos seine Spuren hinterlassen: Winterdreck am Unterboden, in den Radkästen und in allen Ecken und Ritzen will beseitigt werden, und auch der Innenraum sehnt sich nach einem gründlichen Frühlingsputz. Dies alles muss man natürlich nicht selber machen – dafür bietet die Amag Retail Zug eine ausführliche Frühlingsreinigung für das Fahrzeug an. Mit dieser wird jedes Auto garantiert fit für den Sommer.

Sauber in die warme Jahreszeit: Gabriele Sergi, Leiter Reifen-Zentrum und Premium Carwash Amag Retail Zug, zeigt, wo Foto mm es langgeht zum sauberen Start in den Autofrühling.

Sicherheit muss wieder überprüft werden Natürlich gehört zur Umstellung auf die warme Jahreszeit auch das Umrüsten auf die Sommerreifen. Bei dieser Gelegenheit – oder falls sowieso ein Service oder eine Repara-

tur ansteht – bietet die Amag die Komplettreinigung für nur 58 Franken an – ein preiswertes Angebot für eine umfassende «Wellness-Kur». Eine zusätzliche manuelle Reinigung des Unterbodens kostet

im Übrigen 49 Franken. Sollte der Reifenwechsel allein anstehen, kann man persönliche Termine dafür übrigens bei uns online buchen unter folgender Adresse: www.zug. amag.ch. Über die gründliche

Reinigung hinaus braucht das Fahrzeug nach der kalten Periode aber auch verschiedenes anderes mehr. Zum Beispiel einen umfassenden SafetyCheck, bei welchem der Fachmann alle sicherheitsrelevan-

Sportliche Räder – da steht auch das Auto drauf Schöne Räder machen das Fahrzeug sportlicher. Und darauf steht schliesslich das Auto – im wahren Sinn des Wortes. Sportliche Räder putzen das Outfit des Autos erst so richtig heraus. Bei Amag Retail gibt es immer attraktive Angebote an sportlichen Felgen und Kompletträdern. Diese sollten Sie sich von den Zubehörspezialisten zeigen lassen, wenn die Umstellung auf die Sommerreifen ansteht. Übrigens sind die Zeiten des Reifen- und Räderschleppens längst passé: Amag Retail bietet schon für wenig Geld die saisonale Einlagerung für Reifen und Räder an. Dabei werden diese jedoch nicht einfach aufbewahrt, son-

dern vorher geprüft, gründlich gereinigt und dann fachgerecht eingelagert. Jetzt bricht im Übrigen auch wieder die «Oben-ohne-Zeit» an – man wagt sich mit dem Cabrio wieder offen auf die Strasse. Da ist es wichtig, dass vor dem Start in die «luftigen Zeiten» das Dach in einwandfreiem Zustand ist. Deshalb sollten die Gummidichtungen geprüft und gepflegt werden, damit man auch trocken durch den Sommer kommt, wenn Petrus uns das dazu passende Wetter nicht beschert. Im Wageninneren muss die Klimaanlage für Frische sorgen. Damit sie dies einwandfrei tun kann, sollte sie alle drei Jahre einem Klimaservice unterzogen werden. Auch darüber geben Ihnen die Fachleute bei Amag Retail gerne detaillierte Auskunft. Mehr dazu auch unter www. zug.amag.ch Markus Meienberg

AMAG NEWS Die PR-Seite Amag News wird in Zusammenarbeit mit der Amag Retail in Cham produziert. Die Amag News erscheinen in unregelmässigen Abständen, immer dann, wenn es interessante Neuigkeiten rund um Amag Retail gibt. zp


WOHNFRÜHLING

Hauptpreis ein Toyota Aygo Collection im Wert von Fr. 16‘990.– sowie weitere tolle Preise.

werbeteam.ch

GROSSER JUBILÄUMSWETTBEWERB

7. März – 6. April 2013

10%* Hausrabatt + 5% als zusätzliches

<wm>10CAsNsjY0MLQw0DU0MDAzNwMA2I32Mw8AAAA=</wm>

JAHRE

<wm>10CFWMIQ4DMQwEX-Ro17HjXA2rY6eC6rjJqbj_R23KCkZaMDvHkd7w474_zv2ZBCeEwIiRU7XBIjWixeYJpSnYbzR3xWb88wVwfmctR6BCK5q4CUZNi2JfhVpv9Pa-Xh_u5fwLgAAAAA==</wm>

Jubiläumsgeschenk

* ausgenommen einige Marken-, Aktions-, Nettound reduzierte Artikel. Auf Vorhänge und BoutiqueArtikel nur 5% Jubiläumsgeschenk. Bis 31.12.2013

Gratis

Beratung, Lieferung, Montage und Entsorgung durch freundliches Fachpersonal

Kottenstrasse 2 – 6210 Sursee Infotel 041 925 86 86 www.ulrichwohnen.ch

Noch keine Lehrstelle 2013? Jetzt anrufen und Lehrvertrag sichern (falls das Coaching von uns übernommen wird) Stiftung für berufliche Jugendförderung, Tel 041 360 61 29 www.stiftung-fbj.ch <wm>10CAsNsjY0MDAw1TUwNzA0MgQATDIssA8AAAA=</wm>

<wm>10CB3DMQrDMBAEwBed2N3TSXKuDO6Mi5APmMiq8_8qkIE5joyC_-d-vvdXEkAYOigmwws6s6OM1pgQN4H-oDCgjS214m4zltHpVj-12bivZdKcq8p1aZTvXD8Sf29MagAAAA==</wm>

Brillenlos

Erfolg ist lernbar

■ ■ ■

Höheres Wirtschaftsdiplom HWD/VSK Techn. Kaufmann/-frau Eidg. FA

■ ■

Behutsam. Kompetent. Sicher.

■ ■

Zum Entscheiden.

■ ■

Kostenlose Informationsveranstaltung

Englisch/Deutsch/Franz./Ital./Span. Free-System/Gruppen-/Einzelkurse

Handelsschule VSH

■ ■

Mehr Überblick.

Sprachkurse

Eidg. KV-Abschluss (B-/E-Profil) Bürofach-/Handelsdiplom VSH Zwischenjahr / 10. Schuljahr

Informatiker (Eidg. FZ mit Praktikum) Arzt-/Spitalsekretärin <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2tDSwsAQA68qCTw8AAAA=</wm>

Sprechstundenassistenz Ernährungs-/Wellness-/Fitnessberater Gesundheitsberater/-masseur/in <wm>10CFWMIQ7DQAwEX-TTrn3unWsYhUUBVblJFZz_oyphAcNmZtvSG26Wdf-unyTYuxgDM5JuDYOpr2gaTKhSQXtT-0QM-sMXwEmgLkegoiyq9CE-y-co2nWou7Z2_o4_Plv6kYAAAAA=</wm>

Donnerstag, 07. März 2013 19.00 Uhr Hotel Aesch, Walchwil

■ ■

<wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNjCwMAQAqt0uRg8AAAA=</wm>

<wm>10CFWMqw4CQRAEv2g23fO4HRhJzl0Q5PwYgub_FSwOUaZTXcdRMfDjtt_P_VEENGQzIFmmGMYoMx-eWVBNBe1KJ0iq__kCBL9DL0egotl0wUVi9pzetFXo9YaO9_P1AXOjNrOAAAAA</wm>

Referenten Dr. med. Chr. Kryenbühl, Augenarzt in Goldau Dr. med. K. Øyo, Augenärztin in Goldau

Computerkurse SIZ/ECDL Anwender, Power-User, Supporter am ■ Abend ■ Samstag ■ Montag

Jetzt Kursbeginn!

Individuelle Fragen werden im Rahmen eines Apéros gerne beantwortet.

Immer dabei.

Rockin

Um Voranmeldung wird gebeten: azz Augenlaserzentrum Zentralschweiz Augentagesklinik Sursee anmeldung@azz.ch · Telefon 041 920 19 20 www.augenlaser.ch

<wm>10CAsNsjY0MDQ31zW3tDQwsgAABiCJ3g8AAAA=</wm>

<wm>10CFWMIQ7DMBAEX3TW7p6di3uwCosConKTqrj_R4nLCoaMRrPv2Qp-PLfjtZ1JMMKid2hNNi8IZvTiASYoCfQHq7pjcfz1BjQSGLMx0KTBagoTh1oM-jzcTiuW8n1_LhIC7kWAAAAA</wm>

INSELIQUAI 12 (NÄHE HAUPTBAHNHOF) 6005 LUZERN P PARKING IM HAUSE

TEL. 041 227 01 01

www.benedict.ch

Kontaktbar

Gotthardstr. 73 · Arth Telefon 041 855 26 26 www.rockin-arth.com

Frau sucht heute noch gratis ein heisses Sextreffen! Tel. 078 840 18 87, www.originalsex.ch <wm>10CAsNsjY0MDA21jU0NrAwMQEA7RrzWA8AAAA=</wm>

<wm>10CB3MMQ4CMQwEwBcl2vXaR4JLdN2JAvEBuCQ1_69AFNPOcWRU_N32-3N_JAGpUGjuyYjasaVbDfZLQqCBulLmxk1M4xR8qrw4ZvF2oryD7TcsXw3s5-j1M9YXpfB-VmoAAAA=</wm>

<wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzsrQwtgQA0bt65Q8AAAA=</wm>

<wm>10CFWMIQ7DQAwEX-TTeh27dzGswqKAqtykCs7_UXthBUNWs7Pv6Q03z-14b69UgC7B0W1kJxuWRwatBZkglVBbFR6MpfufL4Drb6jpCCjUUoi7GKpjlNos1HyD7fqcXxshBseAAAAA</wm>

Täglich 1000 Jobs von Zentralschweizer Unternehmen online. zentraljob.ch ist der regionale Online-Stellenmarkt der Neuen Luzerner Zeitung. Für alle Jobs von A bis Z. Und für alle Leute, die lieber finden als suchen. Übrigens: Wenn Sie automatisch über neue Jobs informiert werden wollen, dann registrieren Sie sich gratis für unser Jobmail. Macht’s klick?

Die besten Jobs in der Zentralschweiz.


freiZeit

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 6. März 2013 ⋅ Nr. 9

eVeNtS

Veranstaltungskalender

Sport 71. Quer durch Zug

Der Zuger Staffellauf findet am Samstag, 23. März, ab 14.30 Uhr in der Zuger Altstadt mit rund 250 Teams auf attraktivem Rundkurs statt. Programmhefte gibts bei Ochsner Sport Zug.

INFo-ANlASS KINder INdIVIduell FÖrderN

Donnerstag, 7. März, 18 Uhr, Reformiertes Kirchenzentrum, Bundesstrasse 15, Zug. Stärken stärken, Lernen lernen. Die Tagesschule Elementa informiert mit Live-Talk und interessanten Gästen zum Thema «Kinder individuell fördern».

KINder ZwIllINgS-FrühlINgSbÖrSe

Mittwoch, 13. März, Pfarreiheim St. Martin, Baar. Verkauf: 19.30 bis 21 Uhr. Mit Kafistube. Alle weiteren Infos unter: www.zwillingseltern.ch

AuSStelluNg gISelA cApItellI

Die Chamerin stellt zwischen dem 9. und 16. März in der Chollermüli in Zug aus. Die Ausstellung ist an folgenden Tagen geöffnet: Samstag, 11 bis 17 Uhr; Sonntag, 11 bis 14 Uhr; Samstag, 11 bis 16 Uhr, und Mittwoch, 14 bis 16 Uhr.

geSuNdheIt theAter «StreSSFAKtor_15»

Freitag, 15. März, 19.30 Uhr, Theater Casino Zug. Ein Theaterstück für Jugendliche und Erwachsene. Der Plot: Jenny, Max, Sofie und Alessandra durchleben die Zeit der Pubertät in einer Social-Media-Gesellschaft. Sie sind hin und her gerissen zwischen den Erwartungen der Gesellschaft, Eltern, Schule und den eigenen Träumen. Eintritt: 15 Franken. Abendkasse: 19 Uhr. Reservation: gesundheitsamt@zg.ch.

ÄgerIhAlle FlurIN cAVIeZel

Freitag, 8. März, 20 Uhr, Ägerihalle, Unterägeri. «Wie gsait!»: Morgengeschichten und Musik mit Flurin Caviezel. im neuen Programm erzählt dieser aus seinem Fundus an Morgengeschichten, bekannt aus dem Radio. Tickets: 25/15 Franken (Studenten). VV: Müllener Touristik, Zugerbergstrasse 7, Unterägeri.

Familienmusical

«De chli isbär» kommt nach Zug Aus den 24 Kinderbüchern von Hans de Beer hat Kamil Krejcí die spannendsten Geschichten herausgepickt und die Abenteuer des kleinen flauschigen Eisbärs in das Familienmusical «De chli Isbär» gepackt. Die Theaterformation Gigs4Kids bringt das Stück zusammen mit Dominik Flaschka in einer schweizerdeutschen Musicalfassung auf die Bühne. Die Musik stammt aus der Feder von Marius Tschirky. Am 10. März um 14 Uhr kommen Lars, der kleine Eisbär, und seine Freunde in den Lorzensaal in Cham. Der Eintritt kostet für Erwachsene 33 und für Kinder 27 Franken. pd tickets unter: www.ticketcorner.ch

19

Männerchor

Gespräch

Melodien aus alten Zeiten

Was derzeit in Syrien geschieht

Die wackeren Sänger der Männerchöre Zug-Cham lassen an ihren beiden Konzerten alte Evergreens wieder aufleben. Heitere Stimmung wird garantiert. Lukas Marbacher

Die Männerchöre Zug-Cham lassen am kommenden Wochenende alt bekannte Melodien im neuen Kleid erklingen. Die Band Folka – Alpine Groove Music und die Altistin Nadine Urmi sorgen dabei für den angemessenen Rhythmus und die packenden Soli. Seit Sommer des letzten Jahres beschäftigen sich die Sänger der beiden Chöre mit den Liedkompositionen, welche in der Mitte des letzten Jahrhunderts Hitparaden und Radioprogramme füllten. Sicher erinnern sich viele Zugerinnen und Zuger noch an Interpreten wie Rocco Granada, Boss-Buebe, Hazy Osterwald, Peter Alexander, Udo Jürgens, Paolo Conte, Zillertaler Schürzenjäger oder Doris Day, welche mit eingängigen Melodien die Herzen der Radiohörer im Sturm eroberten. Der Dirigent Markus Etterlin hat eine Hand voll bekannter sowie vielleicht schon vergessener Evergreens ausgegra-

Gespräch mit rafik Schami: Donnerstag, 7. März, 20 Uhr, Burgbachsaal. eintritt frei.

Haben seit letztem Sommer fleissig für die Konzerte vom kommenden Samstag und Sonntag geprobt: die Mitglieder der pd Männerchöre Cham-Zug.

NotFAll Notfallnummern

ben, zum Teil neu arrangiert und mit den bestandenen Sängern der beiden Chöre einstudiert. Die rhythmische und melodiöse Musik begeisterte die Mannen mit den angegrauten Schläfen sofort. Mit viel Freude lernten die Sänger die Texte und wie man sich im

Takt der Oldies bewegt. Die Konzerte versprechen den Zuhörenden eine kurzweilige Zeit mit froher Unterhaltung, welche mit einem gemeinsamen Apéro abgeschlossen wird. Der Verkauf der frei wählbaren Sitzplätze erfolgt aus-

schliesslich über die Tageskassen am Aufführungsort jeweils ab 60 Minuten vor dem Konzertbeginn. Konzerte: Samstag, 9. März, 20 Uhr, Saal des restaurants Kreuz in Cham, und Sonntag, 10. März, 10.30 Uhr, theater-Casino Zug

Jungmusikanten

Cellostar spielt in Zug

Ländlerkids in Zug

Nicolas Altstädt blüht zusammen mit der Zuger Bläserphilharmonie zur Höchstform auf.

Jungmusikanten aus der ganzen Schweiz strömen am Wochenende nach Zug.

Nicolas Altstädt spielt am kommenden Sonntag zusammen mit der Zuger Bläserphilharmonie im Casino pd in Zug.

Traditionelle Ländlermusik steht momentan hoch im Kurs, und an Nachwuchs-Musikanten mangelt es nicht. Am kommenden Samstag wird Zug zum zwölften Mal zum Treffpunkt des Ländlernachwuchses aus der ganzen Schweiz. Das nationale Jungmusikantentreffen findet alle vier Jahre statt und wird vom Zuger Verband Schweizer Volksmusik (VSV) organisiert. Nach dem Spielbetrieb am Tag trifft sich die Gemeinde am Abend im Casino zu Konzert und Spiel mit grossen Namen wie Hujässler und Nicolas Senn. Darunter sind auch zwei Jungformationen aus Bayern und dem Tirol. Spätestens hier öffnet sich das Casino einem breiteren Publikum. Am

Anzeige

15. – 17. März 2013 Casino Zug

• über 25 Aussteller • kostenlose Gesundheitstests • Vorträge zu Gesundheitsthemen • Informationen zum Thema «Pflege» • Tanznachmittag mit Carlo Brunner • Konzert und Parcours für Kinder • Theater zum Thema Stress

Programm unter: www.gesundheitstage-zug.ch

Freitag: 14.00 – 20.00 Uhr Samstag / Sonntag: 10.00 – 16.00 Uhr Eintritt frei

… geht alle an

ApotheKerdIeNSt 041 720 10 00

Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr

VergIFtuNgSFÄlle 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb. pANNeNdIeNSt 041 760 59 88

Theater Casino

Nachdem der Cellovirtuose schon in Paris begeistert hat, erobert er nun unter der Leitung von Christoph Müller die Bühne des Theater Casino Zug. Am kommenden Sonntag hebt sich der Vorhang für Nicolas Altstädt und die Bläserphilharmonie Zug. Sie verzaubern das Publikum mit Stücken wie «Ground», komponiert vom Zuger Carl Rütti. Anschliessend spielen sie Robert Kurkas «The Good Soldier Schweik Suite» und beenden mit einem Werk von Friedrich Gulda. Tickets für die Vorführung um 19 Uhr sind für 50 Franken telefonisch unter 041 729 05 05 erhältlich. bla

Kein Tag, an dem die Zeitungen nicht über die verworrene Kriegssituation in Syrien berichten. Was vor zwei Jahren, als Bürgerprotest gegen das Regime von Bashar al-Assad seinen Anfang nahm, ist heute ein grausamer Bürgerkrieg, dessen Ende nicht absehbar ist. Morgen Donnerstag berichtet der bekannte syrische Schriftsteller Rafik Schami, der seit langer Zeit in Deutschland lebt, im Burgbachsaal in Zug über die jüngsten Entwicklungen. Bei dieser Gelegenheit erinnert der Schriftsteller auch an das Damaskus vor dem Krieg und spricht mit dem Arabien-Experten Benedikt Rüttimann über die Zukunft des zerrissenen Landes. pd

Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140

elterN-NotruF 041 710 22 05 24-Stunden-Betrieb

SANItÄtSdIeNSt 144 Feuerwehr 118 polIZeI 117 KINder-NotruF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute. SuchtberAtuNg Zug 041 728 39 39

Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr.

Junge Musikanten aus der ganzen Schweiz treffen sich am kommenden pd Samstag in Zug. Vorabend wird übrigens live aus dem «Brandenberg» die beliebte Radio-Sendung «Zoogä-n-am-Bogä» übertragen. pd Samstag, 9. März, ab 9.15 Uhr, theater Casino Zug. www.jungmusikanten.ch

ÄrZtlIche NotFAllNuMMer 0900 008 008

24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute

ZAhNÄrZtlIche NotFAllNuMMer 0844 22 40 44

Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages.


20

veraNstaltuNgeN

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 6. März 2013 ⋅ Nr. 9

Donnerstag, 7. März, bis Mittwoch, 13. März 2013

Donnerstag 7. März

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrer Didier Sperling, Betagtenzentrum Bahnmatt, 10.00. Mittagsclub, 11.45. Kontakt: Brigitte Dettling, Telefon 041 761 75 80. Arizona, im Jugendraum, für Jugendliche ab der Oberstufe, 20.00–23.30.

Altersheim. Weiterwandern via Bühlstrasse nach Lindengasse– Lorzenstrasse–Neugasse–Unter­ ägeri. Wanderleitung: Othmar Iten, Telefon 041 755 15 02, Bahnhofplatz, 7.54.

Freitag 8. März

Jugilinos: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt, 17.00– 18.15.

Mittagstisch: im Restaurant Löwen, Allenwinden, anschlies­ send gemütliches Beisammen­ sein, Jassen. 12.15.

Gschichtli-Stunde: in der Bibliothek für Kinder ab drei Jahren, 13.30–14.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 16.00–22.00.

Victory Hall: Konzert mit den Naughty Spinsters. Live on Stage ab 21.30. Der Eintritt ist frei – Bandkollekte.

Sport Inn: Eröffnung des Restaurants, Willkommens­ apéritiv ab 17.00. Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer, Pro Senectute. Auskunft: Tele­ fon 041 760 48 80, Rainhalde, Inwil, 9.00. Zen-Meditation: Mit Alfred Betschart und Stefan Weibel. Anmeldung unter Tele­ fon 041 760 45 59, Heilzentrum für Mensch und Tier, Büelstr. 5, 19.00–20.10. Zuger Senioren wandern: Mit Bus Linie 1 nach Unterägeri– Zimmel. Wanderung: Lorzenufer­ weg–Müliloch–Guggenhürli–Fu­ ren–Rämselbrüggli–Chnoden– Höliwald–Boden–Farnisbüel– Wissenschwändi–Bogenmatt– Chlösterli, Kaffeehalt im

Volksbühne Baar: Um Himmels Wille ... Herr Pfarrer! Lustspiel von Bernd Gombold. Vorverkauf bei Crystal Travel AG oder Telefon 079 739 79 75, im Gemeindesaal, 20.00. Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 17.00–24.00. Treff Allenwinden, 19.00–22.00.

Jubiläumsausstellung: Seit 25 Jahren sind sie ein Künstlerpaar. Die beiden Kunstschaffenden stellen grossflächige Bilder und Schä del-Skulpturen aus. Apéro ist am Sonntag, 17. März, 11.00–14.00 Uhr. An diesem Tag gibt es für die Besucher eine musikalische Überraschung. Z-galerie. Dorfstrasse 6a. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag, 15– 18 uhr, samstag und sonntag: 11–14 uhr. telefon 041 761 13 33.

Discover-Inspirationen an den Frühling

Dietmar Brixy zeigt Leinwandarbeiten. Eröffnung ist am Samstag, 23. März, 13.00 bis 18.00 Uhr. Um 14.00 Uhr führt die Kunsthistorikerin Melanie Klier in

Tanzcafé: Mit DJ. Standard, Latin, Swing, auch Wunschpro­ gramm. www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühle­ gasse 18, 15.00–18.00.

montag 11. März

sonntag 10. März

Kunstkiosk: Zwischen 8.00 und 11.00 wird der Kunstkiosk an seinen neuen Standort über die Strasse verlegt. Zuschauer sind herzlich eingeladen.

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Wortgottesdienst mit Kommunion­ feier, St. Thomas, 10.00. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Tauffeier, St. Anna, 12.00. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 9.00.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt, Pro Senectute. Auskunft: Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15. YunSong Akademie: Montag bis Freitag, Kampfkunst­Training. www.yunsong.ch.

Reformierte Kirchgemeinde: Ökumenischer Gottesdienst in Allenwinden, anschliessend Suppenzmittag, 10.00. Mit Pfarrer Didier Sperling und Christoph Arnold. Fahrdienst unter Telefon 041 761 12 38.

samstag Musikschule: Vorstellung der Instrumente für Kinder, die momentan die erste bis dritte Primarklasse besuchen. Vorführungen der Young Winds, des Kinderchors und der Grundschulgruppen. 9.00–12.00 Musikschule Dorfmatt.

Fachstelle Kind und Jugend: Halle für Alle Jugend, Turnhalle Sternmatt I, 14.00–18.00. Jugendcafé, 15.00–20.00. Treff Cube, 16.00–18.00.

9. März

Anmeldung unter Telefon 041 760 45 59, Heilzentrum für Mensch und Tier, Büelstr. 5, 9.30.

Fachstelle Kind und Jugend: Halle für Alle Jugend, Turnhalle Sternmatt I, 14.00–23.45 Jugendcafé, 15.00–24.00. Treff Cube Kind, 20.00–22.00.

Ländlermusik: im Restaurant Löwen, SQ Mosibuebe, Ingen­ bohl.

Dienstag 12. März

Klang-Matinee: Mit Alfred Betschart und Rolf Züesli.

die Ausstellung ein. Die Ausstellung dauert von Sonntag, 24. März, bis Samstag, 11. Mai. galerie arrigoni. Weststrasse 3. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 14–18 uhr, und samstag, 13–17 uhr. telefon 041 710 55 80.

Buchvernissage und Lesung

Buchvernissage am Samstag, 23. März, 10–16 Uhr, in der Schrinerhalle, Dorfstrasse 27. 14–15 Uhr Buchpräsentation mit Jürgen K. Hultenreich und Therese Marty. Die Lesung ist am Sonntag, 24. März von 11–12 Uhr, in der Schrinerhalle. Brigitte Moser schmuck galerie, Dorfstrasse 27. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag, 10–12 und 14– 18 uhr, samstag, 10–12 uhr. telefon 041 711 78 80.

mittwoch 13. März

Bibliothek in der RathusSchüür: Verliebte Feinde: Iris und Peter von Roten). Wilfried Meichtry liest aus seiner Doppelbiografie und zeigt Ausschnitte aus der Verfilmung, zu der er das Drehbuch verfasst hat. Bibliothek, Rathus­Schüür, 20.15. Volksbühne Baar: Um Himmels Wille ... Herr Pfarrer! Vorverkauf bei Crystal Travel AG oder Telefon 079 739 79 75, Gemein­ desaal, 20.00. Fachstelle Kind und Jugend: Treff Rainhalde Kind, 14.00– 16.00. Jugendcafé, 14.00–22.00. Young Engineers Lego, Fach­ stelle Kind und Jugend, 14.30– 15.45. Pop(corn), Voll die Pubertät, Fachstelle Kind und Jugend, 15.30–17.00. Young Engineers Lego, Treff Rainhalde, 16.15–17.30.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Paula Radler, Pro Senectute. Auskunft: Telefon 041 761 49 78, Wiesental Spiegelsaal, 9.00.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Bea Arnold, Pro Senectute. Auskunft: 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 9.00– 10.00.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Rita Schmid, Pro Senectute. Auskunft: Telefon 041 710 31 79, Waldmannhalle, 9.00.

Krafttraining: im Kraftraum, TSV Concordia Baar, Waldmannhalle, 20.00–21.40.

Spieletreff: Alte und neue Gesellschaftsspiele mit Sybilla Graf, im Reformierten Kirch­ gemeindehaus, 19.30.

Seniorenwanderung: Baar– Zug–Löberen–Inwil–Baar. Besammlung um 13.30 am Bahnhof Baar.

IMPressuM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 108. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Martina Andermatt (mar), Stephanie Sigrist (ste) Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Brigitte Huwyler (bh), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Jeannine Villiger (jav), Lukas Schärer (ls), Marcus Weiss (mwe), Maria Greco (gm), Marianne Sidler (ms), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Zari Dzaferi (zdz) VERLAG ZUG Daniel Troxler, Telefon 041 429 53 82 Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME Publicitas AG, Markus Odermatt, Baarerstrasse 27, Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch DRUCK Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch i n einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt. Alle in dieser Zeitung publizierten Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt und dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form vervielfältigt werden.

Kino

Bibliothek

Ausstellungen Be Grönquist und Rolf Grönquist

Volksbühne Baar: Um Himmels Wille ... Herr Pfarrer! Vorverkauf bei Crystal Travel AG oder Telefon 079 739 79 75, im Gemeindesaal, 20.00.

Bibliothek in der Rathus-Schüür

Mann und Frau – «Verliebte Feinde» Die aussergewöhnliche Geschichte eines Paares zwischen Liebe und Politik: Iris und Peter von Roten, die radikale Frauenrechtlerin und der einflussreiche katholische Intellektuelle. In ihrer Ehe streben sie die absolute Eigenständigkeit jedes Partners an – und dies Mitte der 1950er-Jahre. Eine private, politische und kulturelle Zeitgeschichte der Schweiz im 20. Jahrhundert. Die Juristin Iris von Roten – mit ihrem feministischen Manifest «Frauen im Laufgitter» wurde sie 1958 über Nacht berühmt – und der Politiker und Jurist Peter von Roten führten eine für die damalige Zeit

radikale Beziehung. In ihrer Ehe galt die völlige Eigenständigkeit jedes Partners in ökonomischen, beruflichen und sexuellen Belangen. Nach der Matura am Kollegium Spiritus Sanctus studierte Wilfried Meichtry an der Universität von Freiburg Germanistik und Geschichte. Während fünf Jahren wertete er mehr als 1000 Briefe von Peter und Iris von Roten und verfasste das literarisch-historische Werk «Verliebte Feinde». Der Autor liest aus seiner Doppelbiografie «Verliebte Feinde» und zeigt Ausschnitte aus der 2012 erschienenen Verfilmung, zu der er das Drehbuch verfasst hat.

Oz: The Great and Powerful – Premiere in 3-D

Mittwoch, 13. März, 20.15 uhr in der rathus-schüür. eintritt: 5 Franken.

täglich: 20.15 uhr. ab zehn, in Begleitung ab acht Jahren. Deutsch.

«Einen Illusionisten, der Anfang des 20. Jahrhunderts in einem Zirkus die Gäste mit Zaubertricks unterhält, verschlägt es [ ...] in die fantastische Welt Oz. Dort findet er neue Freunde und eine Berufung. Er soll eine Stadt vom Regime zweier Hexen befreien. Er verfügt aber nur über seine Illusionskünste. Die allerdings versteht er klug einzusetzen. Oz nimmt Bezug auf Victor Flemings Meisterwerk aus den 1930er-Jahren. In seiner technischen Brillanz bleibt der Film allerdings kühler als das Original.» (filmdienst).

A Good Day to Die hard – 4. Woche Mit muskulöser Effizienz realisiert, bietet der Film eine gesunde Balance zwischen lakonischer Attitüde und bombastischen Actionsequenzen auf dem technisch absoluten Stand der Dinge. Mit Bruce Willis. samstag/sonntag: 17.15 uhr. ab 16, in Begleitung ab 14 Jahren. Deutsch.

Kokowääh 2 – 5.Woche Patchworkfamilie à la Til Schweiger, die Zweite. Nach seinem Ausflug ins Actiongenre kehrt Schweiger zur Komödie zurück. samstag/sonntag: 14.30 uhr. ab acht, in Begleitung ab sechs Jahren. Deutsch.

Anzeige

Jetzt

NUR!diese Woche

Preis!HIT nur 329.-

<wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNjAyNAEAAkYC5A8AAAA=</wm>

<wm>10CFWMsQoDMQxDv8hBthNffB5LttCh3O6ldO7_T01uK0ggxJPmjFZw-zGe13gFA9LIFMI1ukhBPUJhhasEFCxgPeErmcH_eAIaryI3Q1jihJM4NaRbT9b9kHu9Hr_vzw8ColBXgAAAAA==</wm>

statt 529.-

Kommode Rahmen aus Metall, Baywood teilmassiv, 4 Schubladen, B 45 T 40 H 87 cm 1000019.. solange Vorrat

MÖBEL EGGER, Luzernstrasse 101, 6274 Eschenbach/LU, Tel. 041 449 40 40, www.moebelegger.ch

10%

auf alle Gartenmöbel

Gültig bei Kauf/Bestellung vom 25.2.– 23.3.2013. PreisHIT‘s und bereits reduzierte Artikel ausgenommen. Nicht mit anderen Rabatten und Vergünstigungen kumulierbar.


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.