PPA 6002 Luzern – Nr. 11, Jahrgang 108
Mittwoch, 20. März 2013
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
Sa 23. März So 24. März <wm>10CAsNsjY0MDSw0DU3MzE2sAQAIvyFVA8AAAA=</wm>
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Tage der offenen Tür
Unabhängige WochenzeitUng für baar Und allenWinden
für energieeffiziente Gebäudehüllen <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzc3MQMAyrds3Q8AAAA=</wm>
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Jugendarbeit
«Alle brauchen eine sinnvolle Beschäftigung» Bereits seit 30 Jahren setzt sich die Fachstelle Kind und Jugend für das Wohl der jüngsten Baarerinnen und Baarer ein.
ten der Baarer Jugend seit 2006 zusätzlich zu den Jugendtreffs in Baar, Inwil und Allenwinden insgesamt fünf sogenannte Cliquenräume an. Diese können eigenverantwortlich genutzt werden. In den nächsten Jahren soll dieses Konzept beibehalten werden. Ausserdem möchten wir den Jungen regelmässig einen Raum für eigene Veranstaltungen zur Verfügung stellen. Das Ziel hierbei ist, dass die Jugendlichen dort grössere Partys oder Discos veranstalten können. Umfragen ergaben immer wieder, dass sich die Jungen Ausgangsmöglichkeiten im Zentrum wünschen. In Baar fehlt ein Ort für das Sehen und Gesehenwerden.
Stephanie Sigrist
Unsere Zeitung fragte Fachstellenleiter Ivo Hunn nach den Veränderungen in der Jugendarbeit der Gemeinde Baar, den grössten Erfolgen sowie den Herausforderungen der Zukunft.
Ivo Hunn, noch befindet sich die Fachstelle Kind und Jugend in den Räumlichkeiten des Schwesternhauses. Es ist jedoch geplant, das Gebäude in absehbarer Zeit anderweitig zu nutzen. Wohin zieht dann die Fachstelle? Im Schwesternhaus sollen künftig sowohl die Jugend als auch die Kultur Platz finden. Für die Jungen werden in diesem Haus multifunktionale Räume angeboten. Unser Büro hat mit dem neuen Konzept keinen Platz mehr. Wohin dieses dann kommt, ist noch unklar. Fest steht, dass der neue Standort ebenfalls im Zentrum sein muss. Zentral gelegen ist auch das Jugendcafé JC, welches in letzter Zeit in Baar öfters thematisiert wurde. Wie erklären Sie sich das enorme öffentliche Interesse an diesem Lokal? Zuerst möchte ich betonen, dass wir uns mit diesem Projekt noch in der zweijährigen Pilotphase befinden. Ein solches Angebot braucht Zeit. Das letzte Jahr haben wir zum Einrichten benötigt, da sich die Lieferung der verschiedenen Einrichtungsgegenstände verzögert hatte. Das Resultat ist ein superschönes Lokal. Nun haben wir Inhalte definiert, und mit dem Re-Opening am
Zählt die Strategie 2005–2010 und 2011–2015 zu seinen grössten Erfolgen: Ivo Hunn, Leiter Fachstelle Kind und Jugend. Freitag, 22. März, starten wir ins zweite Jahr. Weshalb genau dieses Projekt immer wieder gerechtfertigt werden muss, kann ich nicht erklären. Das «JC» ist ein richtiggehendes Politikum geworden. Beim Aktionshaus Cube war das aber anfangs auch so. Mittlerweile haben wir dafür in Zusammenarbeit mit den Kindern und Jugendlichen eine sehr gute Auslastung.
Sie sprechen die Zusammenarbeit mit den Zielgruppen an. Inwiefern haben Junge in Baar einen Einfluss auf die Freizeitangebote für ihre Altersgruppe?
Foto ste
Es kommt auf das Engagement der Jugendlichen an, wie viel für sie gemacht wird. Wenn beispielsweise die Besucher eines Jugendtreffs finden, dass die Räume einen neuen Anstrich brauchen, unterstützen wir das gerne – sofern die Jugendlichen bereit sind, auch selbst Zeit zu investieren und bei dem Unterfangen mitzuhelfen.
hat sich die Hip-Hop-Nacht in der Waldmannhalle im November 2008. An diesem Anlass nahmen über 600 HipHop-Fans teil. Auch die Strategie 2005 bis 2010 und 2011 bis 2015 zähle ich zu unseren Erfolgen. Das Jugendcafé ist eines der darin festgehaltenen Ziele. Bereits 2009 wurde der Wunsch nach einem solchen Lokal laut.
Dieses Konzept scheint sich zu bewähren. Ihre Fachstelle konnte in den letzten Jahren zahlreiche Projekte realisieren. Was würden Sie als Ihren grössten Erfolg bezeichnen? Riesiger Beliebtheit erfreut
Dieses Projekt wurde ja bereits realisiert. Was steht weiter auf dem Programm? Das Betriebskonzept des Aktionshauses Cube wurde überarbeitet, und wir konnten die Nutzung steigern. Wir bie-
Seit zehneinhalb Jahren sind Sie bereits Fachstellenleiter. Was hat sich in dieser Zeit verändert? Als ich hier angefangen habe, konnten bloss wenige Räume des Schwesternhauses sowie der Treff in der Rainhalde für die Jugendarbeit genutzt werden. Zu meiner Unterstützung stand ein Mitarbeiter zur Verfügung. Bei meinem Stellenantritt war eine schwierige Gruppe Baarer Jugendlicher im ganzen Kanton dafür bekannt, auf öffentlichen Plätzen für Turbulenzen zu sorgen. Mit der Angebotssteigerung ist es ruhiger geworden. Es ist nun einmal so: Stellt eine Gemeinde kein Angebot für Jugendliche bereit, dann suchen sie sich ihre Freizeitbeschäftigung meistens dort, wo sie die Erwachsenenwelt nicht haben möchte. Ein breites Angebot an Freizeitmöglichkeiten ist jedoch nicht nur für schwierige Jugendliche wichtig, alle brauchen eine sinnvolle Beschäftigung für die Zeit neben der Schule (konkrete Angebote siehe Kasten).
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Angebote # Aktionshaus Cube: Jugendliche organisieren in Zusammenarbeit mit soziokulturellen Animatoren Filmabende, Spielturniere oder Wanderausstellungen. # Bandräume: Baarer Musiker zwischen zehn und 20 Jahren dürfen in zwei Bandräumen im Schulhaus Sternmatt I proben. # Blaubaar: Die Fachstelle Kind und Jugend unterhält mit dem Blaubaar-Team eine alkoholfreie Fruchtbar. Die Jugendlichen haben einen vom «Blauen Kreuz» angebotenen Mixkurs besucht. Die Bar kann für Anlässe engagiert werden. # Cliquenräume: Gemütliche Treffpunkte für Baarer Jugendliche befinden sich an der Leihgasse 9a. # Halle für alle: Die Turnhalle Sternmatt I kann jedes Wochenende von jungen Sportlern genutzt werden. # Jugendcafé JC: Baarer bis 25 Jahre können sich an der Zugerstrasse 20 auf einen Drink treffen, Sportübertragungen mitverfolgen oder Spiele spielen. # Jugendrat: Mädchen und Jungs zwischen 13 und 20 Jahren können im Jugendrat erste Schritte in der Politik machen und ihre Anliegen vorbringen. # Kochclub: Für die Treffs stellen junge Baarer frische Snacks her. # Skaterpark: Neben der Waldmannhalle beweisen Skater ihr Können. # Treff Rainhalde : Zu einem gemütlichen Beisammensein für Oberstufenschüler lädt der Treff Rainhalde in Inwil ein. ste
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Festival
Ereignis
Ausstellung
Tradition, aufgefrischt und spannend
Auf dem Eis seit 88 – so soll es bleiben
Baarer KMU präsentierten sich
An vier Tagen widmete sich das Programm der RathusSchüür der Schweizer Volksmusik. Das Festival zeigte, dass heute innovative Interpretationen urtümlicher Klänge gut beim Publikum ankommen.
Seite 13
Der HC 88 aus Baar feiert sein 25-Jahr-Jubliäum. Dazu organisiert das EishockeyTeam am 23. März einen eigenen Cup im Herti. Am 88er-Cup spielen fünf Mannschaften um den Wanderpokal.
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Inhalt
Die bisher grösste Gewerbeausstellung in Baar lockte die bisher grösste Zahl Besucher in die Waldmannhalle. Über 10 000 Personen informierten sich über die Vielfalt des Baarer Gewerbes und der Baarer Bauern.
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Baar Zum Gedenken Aus dem Rathaus
2, 3, 4 4 4, 5
Marktplatz
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Kultur
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Traumwohnungen für jeden Charakter <wm>10CAsNsjY0MDAw1TUwNwRCAG3fU84PAAAA</wm>
newhome.ch – die neue Immo-Plattform der Zuger Kantonalbank. <wm>10CFWMsQrEMAxDv8hBiuM6V4-lW-lQbvdy3Hz_P13SrQiBEE86jrCC29t-vvcrCMAEzqFg9WL2CnYv6B5QWgV1ZWvUSusPXkbkKHIyAhVaskmDmGddelLnQ841tPw-3z_7w9YngAAAAA==</wm>
Sport
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Schauplatz
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Forum
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Freizeit
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Veranstaltungen
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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77
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Baar
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11
Jugendarbeit
Das Image der «Schlafstadt» loswerden Gemeindearchivar Philippe Bart erzählt, was sich in den letzten 30 Jahren in der Jugendarbeit in Baar getan hat.
der Bau eines grossen Waren hauses wie etwa die EPA (heu te Coop City) in Zug oder das Zugerland in Steinhausen. Denn zumindest aus jugendli cher Perspektive wurde Baar
cafés («Jugendkafi») als Ergän zung zum Freizeitangebot in den Vereinen. Am 26. Juni 1984 hatte die Gemeindeversamm lung für die Einrichtung des Cafés einen Kredit von über 50 000 Franken genehmigt.
«Mehr Raum für eigene Aktivitäten, also mehr Jugendtreffpunkte, Kreativ- und Werkräume sowie Sportplätze.»
Die Jugendlichen griffen selbst zu Spachtel und Pinsel Realisiert wurde das Projekt an zentraler Lage im Züfle haus an der Rathausstrasse, wobei sich die baulichen Massnahmen auf das Nötigste beschränken und die Jugend lichen selbst zu Spachtel und Pinsel greifen und ihren Treff punkt in Eigenregie mitgestal
Philippe Bart
Bereits im Jahr 1980 war Baar ein grosses Dorf mit 15 000 Einwohnern. Seit der Stadtwerdung 1963 hatte die Gemeinde viele Infrastruktur bauten erstellt; Kindergärten, Schulhäuser, ein Schwimmbad und ein Altersheim. Was fehlte, war eine Politik für die Ju gendlichen, also für die rund 2500 Baarerinnen und Baarer, die damals zwischen 14 und 22 Jahren alt waren. Bisher hatte Jugendarbeit vor allem in den Vereinen wie in der Pfadi, in Musikgruppen und Sportclubs stattgefunden. Doch viele Jugendliche konn ten oder wollten sich nicht mehr in diese gängigen Struk turen integrieren. Es brauchte neue Lösungsansätze.
Der Hauptwunsch der Jungen der Achtziger erscheint zeitlos Im Oktober 1980 kam es zur Gründung der überparteili chen «Arbeitsgruppe Jugend Baar», welche die Bedürfnisse der einheimischen Jugend klä ren und konkrete Vorschläge
Wunschliste der Jugend, anno 1982 als «Schlafstadt» betrachtet, in der «nichts los sei». Der Ge meinderat nahm den Bericht der Arbeitsgruppe zur Kennt nis und befürwortete im Früh jahr 1983 die Einsetzung einer Jugendkommission, die zusam men mit den Schulen sowie der katholischen und reformierten Kirchgemeinde den Aufbau der Jugendarbeit in Baar koordi nieren sollte.
Im Obergeschoss des ehemaligen Züflehauses an der Rathausstrasse wurde Gemeindearchiv Baar, Fotosammlung 1985 das erste Baarer Jugendkafi eröffnet. für eine eigene Jugendpolitik ausarbeiten wollte. Zwei Jahre später präsentierte die Arbeits gruppe ihren Bericht, der erstmals das Freizeitverhalten der Baarer Jugend breit er fasste und die Eckpunkte für eine künftige Jugendpolitik skizzierte. Der Hauptwunsch der Jugendlichen von damals –
also den Fünfzigern von heute – erscheint zeitlos: mehr Raum für die eigenen Aktivitäten, also mehr Jugendtreffpunkte, Kreativ und Werkräume sowie Sportplätze. In diesem Bericht festgehalten sind auch speziel lere Anliegen wie eine auto freie Dorfstrasse, die Eröffnung eines Baarer Dancings oder
50 000 Franken für ein Jugendcafé vor 30 Jahren Das Projekt der Achtziger jahre war zweifelsohne die Eröffnung des Baarer Jugend
ten sollten. Das Jugendcafé schuf Raum für gemeinsames Spielen, Kochen, Werken und Diskutieren. Begleitet und be treut durch die ersten Baarer Jugendarbeiter Silvia Hostett ler und Heinz Merz. Auf die Durchführung von Discos und auf ständigen Par tybetrieb wurde bewusst ver zichtet, um Konflikte mit den Anwohnern im Dorfzentrum zu vermeiden. Am 20. und 21. April 1985 konnten die interessierten Baarer Jugend lichen ihr «Kafi» mit einem gemütlichen Fest, mit Spa ghettiEssen und einem Sonn tagsbrunch eröffnen.
Die Chronik der Jugendarbeit Baar Oktober 1980: Gründung einer überparteilichen Arbeitsgruppe Jugend Baar. September 1982: Bericht «Erhebung über das Freizeitverhalten der Baarer Jugend sowie Vorschläge zu einer aktiven Jugendpolitik» der Arbeitsgruppe Jugend Baar wird publiziert. 23. März 1983: Gemeinderatsbeschluss, Kenntnisnahme des Berichtes der Arbeitsgruppe Jugend Baar, Befürwortung einer gemeindlichen Jugendkommission.
6. Juli 1983: Gemeinderatsbeschluss, Einsetzung einer gemeindlichen Jugendkommission. 20. Mai 1985: Das Baarer «Jugendkafi» im Züflehaus wird eröffnet. 1988: Gründung Ten Sing Baar. 1. September 1990: Erster Baarer Jugendbeauftragter (Pete Bürki). Dezember 1993: Erster umfassender Jugendbericht der Jugendkommission wird publiziert. Philippe Bart
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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11
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PTT
Feuerwehr
Wollen das nicht einfach hinnehmen
Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:
laufe schlecht, erscheint Minar etwas fadenscheinig. «Die Öffnungszeiten sind nicht attraktiv. Wer an Bürozeiten gebunden ist, hat kaum eine Möglichkeit, die Poststelle zu nutzen.»
Baarer wehren sich mit Unterschriften gegen die Schliessung der Poststelle im Oberdorf. Claudia Schneider-Cissé
Wer möchte, kann helfen, Unterschriften zu sammeln Während wir diskutieren und Fotos vor der Post im Oberdorf machen, bittet Monika Minar immer mal wieder Passanten um eine Unterschrift. Begeistert sagt sie: «Hier müsste man einen Tag lang stehen.» Doch leider fehle ihr die Zeit dafür. «Ich hätte nie gedacht, dass eine Unterschriftensammlung so aufwendig ist.» Entsprechend dankbar ist die Initiantin, dass auch das Restaurant Testarossa, der Coop, weitere Läden
Vor einigen Wochen kündigten die PTT auf Flyern, die an alle Haushalte in Baar verteilt wurden, einen Ausbau der Poststelle an der Dorfstrasse an. Gleichzeitig wurde deutlich, dass die zweite Filiale im Oberdorf geschlossen wird. «Viele Leute ärgern sich darüber», weiss Monika Minar. Sie wohnt und arbeitet in der Chriesimatt und nutzt das Oberdorf für Einkäufe und Postgänge. Es sei praktisch, weil man vor der Türe parken und Verschiedenes erledigen könne.
Viele Betroffene machen die Faust im Sack «Angestellte der Post haben mir gesagt, dass sich ständig Leute bei ihnen beklagen, obschon sie selber nichts dafür können», berichtet Monika Minar. Auch sei Postfachinhabern definitiv gekündigt worden, weil es an der Dorfstrasse nach dem Ausbau nicht ausreichend Postfächer gebe. So hat sich die aktive Frau entschlossen, eine Unterschriftensammlung gegen den Abbau des Service public zu lancieren. Es sei das erste Mal, dass sie so etwas mache. «Die vielen positiven Rückmeldungen machen mir Mut.»
Setzt sich für den Erhalt der Poststelle Oberdorf ein: Monika Minar.
Es wird am Willen des Gemeinderates gezweifelt Motiviert fühlt sich Minar auch vom Widerstand, den es gab, als die SBB die Pendlerstopps in Baar abschaffen wollten. «Damals hatte die Gemeinde ihr Anliegen durchgesetzt.» Speziell ärgert Monika Minar, dass der Gemeinderat
die Bevölkerung nicht über das Vorhaben der Post informiert hat. Minar stellt fest, dass viele, die unterschreiben, am Willen des Gemeinderats zweifeln, sich für den Erhalt der Poststelle einzusetzen. Jeder wisse, dass die Dorfstrasse wenig Kundschaft anziehe. Da
«Ich muss mir wenigstens nicht vorwerfen, ich hätte nichts unternommen.» Monika Minar, Unterschriftensammlerin
Nabia
Nachdem es lange schlecht ausgesehen hatte für den Quartierverein, kam es im vergangenen Jahr zur Trendwende. An der Generalversammlung im März 2012 konnten gleich fünf neue Mitglieder in den Vorstand der Nabia gewählt werden.
VIG wurde wieder aktiviert und setzt sich für Inwiler ein 2012 wurde unter anderem die Verkehrs- und Infrastruktur-Gruppe (VIG) neu lanciert. Die VIG berichtet im aktuellen Quartierkurier, dass die Gemeinde sie als Ansprechpartner wahrnehme und die Zusammenarbeit gut sei. Aktiv wurde die VIG, als das Projekt Tangente Zug-Baar öffentlich aufgelegt wurde. Sie reichte bei der Baudirektion des Kantons Zug eine Einsprache zu fünf Aspekten des Projekts ein. Neben Verkehrssicherheit, Lärmschutz, Grundwasserschutz sowie Wiederaufwertung des Naherholungs- und Siedlungsgebiets beinhaltet die Einspra-
fragt sich Monika Minar, «wird dann während des Umbaus an der Dorfstrasse nicht die Poststelle im Oberdorf ausgebaut, anstatt ein Provisorium zu errichten?» Das Einzugsgebiet des Oberdorfs wächst ständig. Das Argument der PTT, die Poststelle
che den Antrag, die Planung und Vorbereitung eines unterirdischen Leitungstrassees für eine zukünftige Erdverlegung der HS-Freileitung Sils–Benken–Mettlen in das Projekt der Tangente aufzunehmen. Die ausführliche Einsprache der Nabia zum Projekt Tangente Zug-Baar ist auf der Homepage des Vereins einsehbar. Zur Sprache kommen wird die Thematik auch an der Generalversammlung vom Freitag. Interessiert weiterverfolgen will die VIG auch die Planung der Dorfplatz- und Strassenraumgestaltung im Zentrum von Inwil. Gegen die bis zum 11. März öffentlich aufgelegene Teilrevision Bebauungsplan Ebel habe es keine Einwendungen gegeben, erklärt Bauchef Paul Langenegger auf Anfrage unserer Zeitung.
Zahlreiche Aktivitäten während des Jahres Neben der VIG sind weitere Gruppen innerhalb der Nabia aktiv. So wurde der erwähnte Quartierkurier publiziert. Die Chilbi Inwil, die Bachputzete, das Adventsfenster wurden organisiert. pd/csc
und viele Private bei der Unterschriftensammlung mitmachen. Jeder, der mithelfen möchte, kann bei Monika Minar einen Unterschriftenbogen beziehen. Im April will sie die Bögen dem Gemeindepräsidenten vorlegen. Nein, bekennt die engagierte Frau, grosse Hoffnungen mache sie sich nicht. «Aber ich muss mir wenigstens nicht vorwerfen, ich hätte nichts unternommen.» Wer bei der Unterschriftensammlung mithelfen möchte, meldet sich bei Monika Minar: 041 761 15 80 oder mminar@sunrise.ch
Weitere Informationen: www.nabia.ch
autofahrerin mit Glück im Unglück
Freitag bis Sonntag, 15. bis 17. März, Baar. Der Verkehrsdienst war während der Gewerbeausstellung für den Parkplatzdienst zuständig. pd
Demnächst Jubiläums-PlauschDog-Turnier
Bereits zum zehnten Mal findet am kommenden Freitag ein Plausch-Dog-Turnier statt, das die Ludothek Baar organisiert. Mitmachen können wiederum alle, die das beliebte Spiel bereits kennen und über 14 Jahre alt sind. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung bis heute Mittwoch, 20. März, ist allerdings erforderlich: per Mail an renate.stadelmann@schulen-baar.ch. pd
Frühlingsputz für den Bach in Inwil
Zum Beginn des Frühlings wird vielerorts wieder gewischt, poliert und gewienert, was das Zeug hält. In Baar-Inwil macht diese Putzwut auch vor den Bächen nicht Halt: Die grosse Bachputzete steht wieder bevor. Am kommenden Samstag lädt der Nachbarschaftsverein Nabia Gross und Klein dazu ein, mit Gummistiefeln und Handschuhen ausgerüstet den Grienbach und kleinere Bäche im Quartier Inwil von Unrat zu befreien. Allen Helferinnen und Helfern wird im Anschluss an die Arbeit ein Zvieri spendiert. pd Samstag, 23. März, Treffpunkt 13.30 Uhr beim Café Dorfplatz, Inwil.
Speckjass der Ebeler Fröschenzunft
Bei winterlichen Strassenverhältnissen kam Donnerstag, 14. März, eine 34-jährige Automobilistin von der Fahrbahn ab. Das Auto der schwangeren Frau schleuderte 45 Meter weit und stoppte erst mitten im Wald. Der Zwischenfall ereignete sich kurz vor 7 Uhr auf der Sihlbruggstrasse in Fahrtrichtung Baar. In einer Linkskurve hatte die Autofahrerin die Herrschaft über ihr Fahrzeug verloren. Sie konnte nicht mehr anhalten, kam von der Fahrbahn ab und schleuderte durch den Wald. Die Lenkerin hatte nicht nur einen, sondern gleich zwei Schutzengel mit auf dem Weg. Sie selber verletzte sich nur leicht. Für weitere Abklärungen brachte sie der Rettungsdienst Zug jedoch ins Spital. Dort wurde auch sichergestellt, dass mit ihrem Baby alles okay ist.
Während eineinhalb Stunden war die Strasse gesperrt Um das Unfallfahrzeug aus dem Wald zu holen, war eine aufwendige Bergung durch einen Pneukran notwendig. Dies hatte eine knapp 90-minütige Sperrung der Sihlbruggstrasse zur Folge. pd
Der Rettungsdienst wurde bei einer Bergung eines verletzten Bauarbeiters unterstützt. Die Person stürzte rund fünf Meter in die Tiefe.
Freitag, 22. März, 19.30 Uhr Jubiläumsapéro, 20 Uhr Spielbeginn, Foyer Schulhaus Dorfmatt b.
Polizei
Quartier engagiert sich Am kommenden Freitag kann der Quartierverein Inwil-Arbach auf ein aktives Jahr zurückblicken.
komme es dem Gemeinderat wohl entgegen, dass ab Sommer alle an die Dorfstrasse zur Post gehen müssen, so laute der allgemeine Tenor. Die PTT argumentieren, dass die Distanz zwischen Oberdorf und Dorfstrasse nur 500 Meter betrage. «Warum»,
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Mittwoch, 13. März, 10.22 Uhr, Baarermattstrasse.
Die Altzunftmeister der Fröschenzunft Ebel organisieren am kommenden Samstag einen Marathonjass, der von nachmittags um 14 Uhr ohne Unterbruch bis Mitternacht dauert. Jedermann ist herzlich zum Mitmachen eingeladen. Und alle, die mitmachen, erhalten dann auch einen Preis. pd Samstag, 23. März, 14 bis 24 Uhr, Gasthaus Ebel, arbachstrasse 1.
Verein Heimatbuch lädt zur GV ein
Am kommenden Dienstag treffen sich Mitglieder des Vereins Heimatbuch zur Generalversammlung. Im Anschluss an die Behandlung der Traktandenliste unterhalten Satz & Pfeffer ( Judith Stadlin und Michael van Orsouw) mit einigen ihrer Texte das Publikum, und selbstverständlich rundet auch dieses Jahr wieder ein gemütlicher Apéro den Abend ab. pd Dienstag, 26. März, 20 Uhr, aula Schulhaus Sennweid.
Mit einem Pneukran wurde das Unfallfahrzeug aus dem Wald gehievt.
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Baar / ZuM gedeNkeN
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11
Anno Dazumal
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In diesem Haus war dann Zahltag Historisches
25 Jahre lang führte Ida Andermatt die RaiffeisenDarlehenskasse in Allenwinden. In einem kleinen Büro zu Hause am Kirchweg.
«Es lohnt sich, jeden Tag etwas bewusst für seine Gesundheit zu tun!» Monika Barmet Kantonsrätin
Mitten in der Zeit des Zweiten Weltkriegs fassten sich ein paar Allenwindner Bauern ein Herz und gründeten am 2. März 1942 eine Darlehenskasse. Nummer 704 in der Schweiz. Bereits Menzingen, Oberägeri und Hünenberg hatten eine gegründet. Jakob Bilgerig, Paul Murer, Johann Nussbaumer, Gottfried Harb und Johann Bieri setzten sich «bäuerliche Selbstversorgung auf dem Geldmarkt» zum Ziel. In einer Zeit, in der das Dorf eine ländliche Siedlung mit gerade mal 70 Haushalten darstellte, ein Wagnis, das aus dem Rahmen des alltäglichen fiel. Der Betrieb wurde umgehend im Haus des Kassiers Johann Nussbaumer aufgenommen. Dieses steht heute noch, direkt bei der Bushaltestelle Egg. Die Gelder sind rasch geflossen, kurz darauf schaffte man einen Kassenschrank an. Die Kunden ge-
Martina Andermatt
Demnächst Wieder Projektwoche für Schulkinder
Bereits zum dritten Mal erhalten Schulkinder Gelegenheit, sich in den Ferien künstlerisch auszuprobieren und auszudrücken. Nachdem das Kunst-Ambulatorium geschlossen ist, hat das Projekt nun einen neuen Standort: an der Friedenstrasse 5, also unweit des Schulhauses Wiesental. Weitere Auskünfte gibt es über Telefon 041 769 07 11. pd anmeldungen bis 3. april an sozialdienst@baar.ch
Todesfall Baar 18. März 2013 Spiegelberg-Bachmann Jürg, geboren am 5. November 1921, wohnhaft gewesen am Aberenrain 21. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 22. März, um 14 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Bestattung auf dem Friedhof Kirchmatt.
Wer vor gut 40 Jahren als Auswärtiger nach Allenwinden kam und die Bank suchte, dem wurde die Sache nicht ganz leicht gemacht. Zwar standen deren Türen stets offen. Kunden wurden sowohl an Werk- und anfänglich auch an Sonntagen bedient. Musste der eine oder andere mal warten, so konnten er oder sie ungeniert am Küchentisch Platz nehmen. Währenddessen die Blicke immer wieder in Richtung der Tür am gegenüberliegenden Ende des Ganges geschweift sein dürften, hinter
«Sie erzählten ihr wohl mehr als dem Pfarrer.» Brigitta andermatt, Tochter der sich das Büro von Ida Andermatt selig befand. Diese Szenerie schildert uns Brigitta Andermatt aus ihren Erinnerungen. An Kundenfreundlichkeit mangelte es offenbar nicht. Aber wer die Dienstleistungen in Anspruch nehmen wollte, brauchte gewissermassen Insiderwissen: «Unser Haus war nicht angeschrieben. Sozusagen die einzige wirkliche Sicherheitsmassnahme», schmunzelt die jüngste der sechs «Kirchmeier»-Kinder, wie sie liebevoll genannt wur-
Anno Dazumal In unserer Serie «Anno dazumal» erzählen wir Geschichten über Gebäude, die heute noch in unserer Gemeinde stehen oder bereits aus unserem Blickfeld verschwunden sind. red
In diesem Haus am Kirchweg führten Ida Andermatt-Kohler selig und Josef Andermatt 25 Jahre lang die Darlehenskasse Allenwinden.
den. Anno 1960 hatte ihre Mutter Ida die Tätigkeit als Kassiererin für die Allenwindner Darlehenskasse übernommen. Ihr Vorgänger, Johann Nussbaumer (siehe Kasten), wusste, dass sie nicht auf den Kopf gefallen war und kannte auch das Schicksal der liebenswürdigen Frau, die drei Jahre zuvor an Kinderlähmung erkrankt war. «Es war eine Tätigkeit, der sie zu Hause nachgehen konnte und die ihr Spass machte», erzählt die heute 51-Jährige Tochter. Also zügelte Nussbaumer die Akten und Kassabücher im Einachser dorfauf.
Die Bauern waren die wichtigsten Kunden Das Geschäft der Darlehenskasse umfasste vor allem Spareinlagen und kleinere, manchmal grössere Kreditvergaben. Die Kreditwürdigkeit wurde jeweils mit dem Vorstand verhandelt: «Man kannte sich ja im Dorf.» Bei grösseren Summen, etwa für einen Hausbau,
musste die Bewilligung von der Raiffeisen-Zentrale eingeholt werden. «Unsere wichtigsten Kunden waren aber die Bauern», weiss Brigitta Andermatt. Einmal im Monat holten diese ihren Zahltag ab. Dieser basierte auf der Menge Milch, welche die Bauern an die damalige Abgabestelle – der Milchhütte – geliefert hatten,
und deren Preis. Der jeweilige Betrag wurde zusammen mit den Betreibern der Milchhütte ausgerechnet und schliesslich auf das Konto des jeweiligen Bauern gutgeschrieben. Die Kasse hatte etwas von einem Familienbetrieb. «Wir Kinder halfen, Münzen zu sortieren und aufzuschichten, damit das Geld gezählt werden konnte», berichtet Brigitta Andermatt. Sie entdeckte dabei schnell ihr eigenes Flair für Zahlen. Obwohl sie sich dann für eine künstlerische und musische Laufbahn entschied, widmete sich Brigitta Andermatt zu Zeiten ihrer
langten via Seitentreppe zur kleinen Stubenbank. Und dies getreu dem Arbeitsablauf der ländlichen Bevölkerung – bei Tag und Nacht, an Werktagen und Sonntagen. Der erste Jahresabschluss zeigte einen Umsatz von 234 417.70 Franken und eine Bilanz von 104 629.95 Franken, und es konnte ein Reingewinn von 71.90 Franken ausgewiesen werden. Anno 1960 zügelte die Raiffeisenbank von der Egg an den Kirchweg in das Haus von Josef und Ida Andermatt-Kohler. 1985 schliesslich eröffnete die Raiffeisenkasse erstmals in eigenen Räumlichkeiten. In der Sonnmatt wurde ein Zwischenbau, zuvor für Einstellplätze genutzt, neu erstellt. 1989 durfte sich die Kasse dann Raiffeisenbank nennen, denn die Bilanzsumme überschritt erstmals 20 Millionen Franken. Noch heute ist die Allenwindner Filiale, modernisiert, am selben Ort. mar Quelle: Festschrift 50 Jahre raiffeisenbank allenwinden
Oberstufenschulzeit immer zwischen Weihnachten und Neujahr dem Jahresabschluss. Im Wohnzimmer setzte sie sich mit den Kassenbüchern hin und rechnete, oft bis tief in die Nacht hinein. «Das war damals sehr aufwendig. Jeder Fünfer, der am Ende fehlte, musste gesucht werden. Ein Differenzenkonto wurde erst später eingeführt», erzählt sie. Auf EDV umgestellt wurde erst 1980. «Das machte es für uns aber vor allem komplizierter. Alles wurde auf speziellen Blättern im Durchschlag geschrieben – diese Blätter wurden in St. Gallen dann eingelesen», weiss sie. Vor allem die Familiarität und die ungezwungene Art im Kontakt mit den Kunden ist Brigitta Andermatt aus jener Zeit noch in wacher Erinnerung geblieben. «Die Leute haben meiner Mutter wohl mehr erzählt, als dem Pfarrer», lacht sie.
AUS DEM RATHAUS Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport
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geschlossen 9 bis 17.45 Uhr 9 bis 17.45 Uhr 9 bis 17.45 Uhr
Wir wünschen Ihnen frohe und erholsame Ostertage. Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur
Öffnungszeiten Ostern Am Hohen Donnerstag, 28. März 2013, schliessen die Gemeindeverwaltung um 16 Uhr, die Bibliothek um 17 Uhr ihre Türen. Gemeindeverwaltung, Bibliothek und Ludothek bleiben vom Karfreitag, 29. März 2013, bis Ostermontag, 1. April 2013, geschlossen. Ab Dienstag, 2. April 2013, sind wir wieder für Sie da. Wir wünschen Ihnen frohe und erholsame Ostertage.
Einwohnergemeinde Planung / Bau
Öffentliche Auflage Änderung Quartiergestaltungsplan Zugermatt Der Quartiergestaltungsplan Zugermatt wurde durch den Gemeinderat am 13. Juli 2011 festgesetzt. Bei den weiteren Planungsarbeiten ging das Anliegen hervor, ein bisher nicht vorgesehenes Ateliergebäude zu erstellen. Da hierfür im rechtskräftigen Quartiergestaltungsplan kein Baubereich vorgesehen ist, ist eine Änderung des Quartiergestaltungsplans erforderlich. Der Quartiergestaltungsplan ist gemäss § 37 Abs. 1 PBG ein gemeindlicher Richtplan. Im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung werden folgende Unterlagen aufgelegt: 1. Quartiergestaltungsplan Zugermatt, Massstab 1 : 1000, vom 27. Februar 2013 2. Gemeinderatsbeschluss vom 13. März 2013 Die Auflage erfolgt vom Freitag, 22. März 2013, bis und mit Montag, 22. April 2013, während den ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 Uhr, und 13.30 bis 17 Uhr, Montag bis 18 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Allfällige Anregungen aus der öffentlichen Mitwirkung werden geprüft und fliessen entsprechend in die Änderung des Quartiergestaltungsplans Zugermatt ein. Da es sich um einen behördenverbindlichen Richtplan handelt, entfällt die Beschwerdemöglichkeit nach § 41 PBG. Die Änderung des Quartiergestaltungsplans Zugermatt wird anschliessend durch den Gemeinderat Baar festgesetzt.
Aktuell Baarer Gewerbeausstellung Viele interessierte Baarerinnen und Baarer haben über das vergangene Wochenende die Baarer Gewerbeausstellung in der Waldmannhalle besucht und durften sich davon überzeugen, ein attraktives, innovatives und engagiertes Gewerbe in Baar zu haben. Den Organisatoren wird der Beste Dank ausgesprochen. Verordnung zum Gesetz über die Pädagogische Hochschule Zug Die Direktion für Bildung und Kultur lädt die Einwohnergemeinden ein, eine Vernehmlassung
aus deM rathaus
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11
Baugespanne LIFT International Church of Zug, Sihlbruggstrasse 3a, 6340 Baar, vertreten durch Peter Schellinger Architekt SIA SWM GmbH, Haldenstrasse 1, 6340 Baar, Umbau mit Umnutzung von Gewerberäumen in Kirchen- und Gruppenräume im 1. OG der Gebäude Assek.Nrn. 1089a und 1089b auf GS Nr. 2012, Sihlbruggstrasse 3 und 3a, Einsprachefrist bis 3. April 2013. STWEG Burgmatt 21b, Burgmatt 21b, 6340 Baar, vertreten durch Urs Knobel, Burgmatt 21b, 6340 Baar, Sanierung Gebäude Assek.Nr. 2148a auf GS Nr. 3188, Burgmatt 21b, Einsprachefrist bis 10. April 2013.
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Marktwesen
Samschtig-Märt Saisonstart am 23. März 2013 mit den Früebergbuebe Zum Saisonauftakt spielen von 9.30 bis 11.30 Uhr die Früebergbuebe in oder vor der Rathus-Schüür.
Emil Schmid, Geissbühl 1, 6340 Baar, Überdachung Lagerplatz beim Gebäude Assek.Nr. 279b, GS Nr. 764, Geissbühl, Koordinaten 683 305 / 227 219, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Einsprachefrist bis 10. April 2013.
Nutzen Sie die Möglichkeit zum gemütlichen Einkaufen auf dem Märt und zum Verweilen mit Freunden und Bekannten in der Rathus-Schüür, und geniessen Sie die fröhliche Musik der Früebergbuebe.
Felber Röck Baggenstos Architekten AG, Mühlegasse 18, 6340 Baar, als Beauftragte, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1885a sowie Neubau Mehrfamilienhaus auf GS Nr. 2884, Allmendstrasse 9, Einsprachefrist bis 10. April 2013.
Vom 23. März bis 26. Oktober 2013, jeden Samstagmorgen von 8.30 bis 11.30 Uhr, erhalten Sie wieder zartes, einheimisches Gemüse, Salat und Obst, frische Fische und Fleisch direkt ab Hof. Im Angebot sind aber auch Backwaren, Käse, Milchprodukte, Eier, Honig, Konfitüren, Oliven, Schnäpse, schöne Blumensträusse, Gestecke und je nach Saison Setzlinge, Spargeln und Beeren. Zum Sofortverzehr oder zum Mitnehmen eignen sich die asiatischen Köstlichkeiten.
Blico AG, Mühlegasse 18, 6340 Baar, vertreten durch Burkart Architekten AG, Altgasse 46, 6340 Baar, Fassadensanierung beim Gebäude Assek.Nr. 483a auf GS Nr. 1677, Blickensdorferstrasse 2a, Einsprachefrist bis 10. April 2013. Hegimmo AG, Baarerstrasse 112, 6300 Zug, Doppeleinfamilienhaus auf GS Nr. 1151, Feldbergstrasse, Einsprachefrist bis 10. April 2013.
Haben Sie Fragen zum Markt, oder möchten Sie selber gerne einmal einen Stand betreiben? Frau Marianne Fried, Telefon 041 769 05 23, berät Sie gerne.
Pieter De Haan, Bannäbni 14, 6340 Baar, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1254a sowie Neubau Einfamilienhaus auf GS Nr. 2204, Bannäbni 14, Einsprachefrist bis 10. April 2013. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Feuerwehrübungen Mittwoch Donnerstag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Dienstag Mittwoch
20.3.2013 21.3.2013 25.3.2013 26.3.2013 27.3.2013 28.3.2013 2.4.2013 3.4.2013
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Löschzug Pikett Verkehrsdienst Pionier Gruppe 1 Pionier Gruppe 2 Elektriker Löschzug Dorf Löschzug Inwil Löschzug Dorf
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich Schwimmwettkampf des Schwimmvereins Baar
Nachwuchswettkampf und Kids-Liga am Samstag, 23. März 2013 Das ganze Hallenbad ist durch die Wettkampfteilnehmer belegt und für die Öffentlichkeit geschlossen. Das Restaurant Delphin ist offen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.
Einwohnergemeinde
Zustandsaufnahmen Kanalisationsanlagen in den Gebieten Müligass / Neugass / Bahnmatt / Altgass und Neuhof Durch die Gemeinde Baar werden zurzeit die Reinigungen und die Zustandsaufnahmen der öffentlich erklärten Kanalisationsanlagen durchgeführt. Die Arbeiten werden ab zirka 25. März 2013 während etwa vier Wochen in den im Titel bezeichneten Quartieren ausgeführt. Kurzzeitig können punktuelle Behinderungen auf den Strassen entstehen. Wir bitten Sie daher um Verständnis. Sofern öffentliche Kanalisationsanlagen durch privates Grundeigentum führen, bitten wir die jeweiligen Grundeigentümer, der beauftragten Unternehmung, Hänni Kanalunterhalt AG, Fällanden, den Zugang zum Grundstück zur Erfüllung ihres Auftrages zu gewähren.
Einwohnergemeinde Planung / Bau
Quartiergestaltungsplan Vogelwinkel ist festgesetzt Der Quartiergestaltungsplan Vogelwinkel wurde in Zusammenarbeit mit der Korporation Baar-Dorf erarbeitet. Der Gemeinderat hat den Quartiergestaltungsplan Vogelwinkel und die dazugehörenden Handlungsanweisungen aufgrund der öffentlichen Mitwirkung angepasst (Aufhebung einer Höhenbeschränkung) und an der Sitzung vom 13. März 2013 festgesetzt. Die Festsetzung dieses behördenverbindlichen Richtplans ist gemäss § 43 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes bekannt zu machen, was hiermit erfolgt. Das Planungsverfahren ist mit dieser Bekanntmachung abgeschlossen. Der Quartiergestaltungsplan ist unter www.zugmap.ch einsehbar. Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
ART auf alle Art «Dimensionen» Projektwoche vom 22. bis 26. April 2013 Wir gehen auf in die dritte Runde der Projektwoche «ART auf alle Art»! Hast du Lust, eine Woche in deine Fantasie und verschiedene Materialien einzutauchen und dich dabei überraschen zu lassen, was mit Farben, Formen und deinem Gestalten an Kunstvollem entsteht? In der Gruppe begegnen wir einander und lassen unserer Spontanität freien Lauf. Frei von «richtig und falsch» und «schön und hässlich» entdecken wir uns auf eigene Art in verschiedensten Dimensionen – entwickeln neue Perspektiven und lernen uns spielerisch besser kennen. Für die Projektwoche sind keine künstlerischen Vorkenntnisse nötig. Zeit:
vormittags oder nachmittags (je nach Anzahl Anmeldungen und Gruppeneinteilung) Verpflegung: Pausensnack und Getränke inklusive Unkostenbeitrag: Fr. 120.–, inklusive Material Ort: Friedenstrasse 5, 6340 Baar Leitung: Esther Gerig und Silvia Lang Bei allfälligen Fragen geben wir Ihnen gerne Auskunft unter Telefon 041 769 07 11. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Anmeldung bis am 3. April 2013 an: Einwohnergemeinde Baar, Sozialdienst, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, telefonisch 041 769 07 11 oder via E-Mail an sozialdienst@baar.ch. Einwohnergemeinde
Sommerbörse für Kinderkleider und Spielwaren im Gemeindesaal Baar
Einwohnergemeinde Präsidiales/Kultur www.baar.ch Die Fachstelle Kind und Jugend führt das Sexualaufklärungsprojekt
POP(CORN) zum zweiten Mal durch. In einem geschützten und niederschwelligen Rahmen bieten wir sechs themenbezogene Mittwochnachmittage in der Gruppe an. Damit auch Themen und Anliegen der Jugendlichen Platz finden, die nicht im Gruppensetting beredet werden können, werden zusätzlich anschliessend Einzelsprechstunden angeboten. Wir laden dich herzlich zu dem Thema Gesundheit (& Verhütung) ein, am Mittwoch, 27. März 2013, 15.30 Uhr, bei der Fachstelle Kind und Jugend. Wie lebe ich meine Sexualität und bleibe gesund? HIV/Aids ist in aller Munde ... was gibt es sonst noch für Krankheiten?
Annahme: Dienstag, 26. März 2013, 9 bis 10.30 Uhr sowie 13.30 bis 16 Uhr Sie beschriften Ihre Artikel bereits zu Hause. Informationen und die Kundennummer, falls Sie noch keine haben, erhalten Sie unter Telefon 041 760 43 94 oder smfankhauser@bluewin.ch. Es werden angenommen: – sauber gewaschene und intakte Kinderkleider bis Grösse 176 – gut erhaltene und komplette Spielsachen, Kinderwagen, Velos, Auto- und Velositzli, Rollerblades, Wanderschuhe, usw. – Pro Person werden maximal 50 Artikel angenommen. Für fehlende Artikel wird keine Haftung übernommen. Verkauf: Mittwoch, 27. März 2013, 13.30 bis 17 Uhr Beim Verkauf am Mittwoch von 13.30 bis 15 Uhr dürfen aus Sicherheits- und Platzgründen keine Kinderwagen in den Saal genommen werden.
Von 17 bis 18 Uhr bieten wir die Einzelsprechstunde an und sind für euch da, wenn ihr Fragen oder Anliegen habt, die ihr nicht in der Gruppe besprechen möchtet.
Auszahlung: Donnerstag, 28.März 2013, 13.30 bis 16 Uhr Sämtliche nicht verkaufte Artikel müssen zurückgenommen werden. Über nicht abgeholtes Geld und Ware (am Donnerstag, 28. März 2013, bis 16 Uhr) wird verfügt!
Bei Fragen kannst du dich an Ivo Hunn, Telefon 041 769 01 65 oder E-Mail popcorn@baar.ch, wenden. Wir freuen uns auf euch!
Auf viele Kunden und Kundinnen freut sich das Börsenteam Baar. Der Reinerlös aus dem Verkauf wird gemeinnützigen Institutionen gespendet.
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zur Verordnung zum Gesetz über die Pädagogische Hochschule Zug sowie zur Verordnung zu den Gebühren abzugeben. Die Stellungnahme hat bis anfangs Juni 2013 zu erfolgen. Die Unterlagen können unter www.zug.ch/behoerden/regierungsrat/vernehmlassungen eingesehen werden. Teilrevision des Gesetzes über die Gewässer Die Baudirektion hat den Einwohnergemeinden die Unterlagen zur Teilrevision des Gesetzes über die Gewässer zur Vernehmlassung zugestellt. Die Gemeinden haben die Möglichkeit, bis Ende Juni 2013, eine Stellungnahme zum Gesetzesentwurf abzugeben. Aufgrund der bundesrechtlichen Vorgaben ist der Kanton Zug verpflichtet, den Raumbedarf der Gewässer festzulegen. Zivilstandsamt Kreis Baar Das Zivilstandsamt Kreis Baar verzeichnete im Jahr 2012 mit 785 registrierten Geburten einen Rekord. Zudem haben sich rund 20 Paare mehr als im vergangenen Jahr trauen lassen. Alkoholbewilligung Rudolf Drexler, Schweikhofstrasse 7, Ebertswil, erhält für das Restaurant Sport Inn, Sonnackerstrasse 3, Baar, die Bewilligung für die Alkoholabgabe in gastgewerblichen Betrieben. Baubewilligungen Christoph Schelbert, Hinterzimbel, Baar, vertreten durch GLB Walchwil, Forchwaldstrasse 45, Walchwil: Neubau Betriebsleiterwohnung auf GS Nr. 1483, Hinterzimbel, Koordinaten 680 370 / 228 530, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. NODIK AG, Arbachstrasse 6, Baar, vertreten durch Kevin Gabriel, Hinterdorfstrasse 5, Auw: Umbauten im Restaurant Relax beim Gebäude Assek.Nr. 2859a auf GS Nr. 168, Rathausstrasse 14. Elisa Maria Stocker, Unterfeld, Baar, vertreten durch Abt Holzbau AG, Bachweid 1, Baar: Anbau beim Gebäude Assek.Nr. 81a auf GS Nr. 1301, Unterfeld. Risi Immobilien AG, Gulmmatt, Baar, vertreten durch Martin Lenz AG Generalunternehmung, Langgasse 51, Baar: Umbauten im Gebäude Assek.Nr. 1307f auf GS Nr. 4176, Gulmmatt. Konsortium Früeberg, c/o Immogobau GmbH, Früebergstrasse 47, Baar, vertreten durch Argus Bau AG, Haldenstrasse 1, Baar: Zwei Doppeleinfamilienhäuser auf GS Nr. 4078, Früeberg, gemäss Bebauungsplan Früeberg. www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 20. März 2013 Li/sb
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Erleben Sie unsere grosszügige Modellvielfalt hautnah vom 22. – 24. März 2013, an der AUTO EXPO ZUG:
Roger Fessler Verkaufsberater Mercedes-Benz / AMG
Jens Reimer Verkaufsberater Mercedes-Benz PKW / Fleet
Erwin O. Wanke Verkaufsberater Mercedes-Benz – PKW
Christian Graf Verkaufsberater Jeep
Thomas Ulrich Verkaufsberater Mercedes-Benz – PKW
Ernst Vögeli Verkaufskoordinator
Guido Matter Leiter Aufbereitung
Alexander Blättler Verkaufsberater Mercedes-Benz – Nutzfahrzeuge
Manuel Ochsner Juniorverkäufer Mercedes-Benz – PKW
Markus Casty Verkaufsberater Mercedes-Benz – PKW
Agnes Lehmann Empfang / Kundenbetreuung
Tanja Winter Marketingleitung
Roman Limacher Marketingassistent
Hans-Ueli Portmann Kundendienstberater
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Der Frühling ist die Jahreszeit der Erneuerung und des Aufbruchs. Passend dazu findet kurze Zeit nach dem Automobilsalon Genf zum achten mal die AUTO EXPO in Zug statt. AUTO KAISER ZUG und Auto Pierre Sudan zeigen an der grössten Zentralschweizer Automesse, der AUTO EXPO ZUG 2013, die neuesten Fahrzeug-Kreationen von Mercedes-Benz, Jeep, Ferrari und Maserati. Ob die Neugeneration wie die A-Klasse, ein schicker Familienvan wie die neue B-Klasse, ein kräftiger SUV wie der neue Grand Cherokee und die neue M-Klasse, luxuriöse Limousinen wie
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die C- und E-Klasse, ein rassiges Sportcoupé wie der CLS, ein sportlicher AMG wie der SLS oder die Weltneuheit – wie der CLS Shooting Break, an der AUTO EXPO ZUG zeigen wir Ihnen unsere enorme Modellvielfalt, sensationelle Fahrzeughighlights und die aktuellsten Jeep- und MercedesBenz-Leckerbissen. Lassen Sie sich überraschen von unseren MercedesBenz Premium News und erleben Sie die Eleganz, das Design, sowie den aufregenden Fahrleistungen der traditionsreichen Luxus-Sportwagen der Marken Ferrari und Maserati.
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei der diesjährigen AUTO EXPO in Zug. Bis bald, Ihr AUTO KAISER ZUG Messe-Team
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RegioN
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11
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Auto Expo Zug
Das Stelldichein der Zuger Autobranche nenwagen mit Alternativantrieb haben im Januar 2013 gegenüber dem Vorjahr um 60 Prozent zugelegt. Damit konnten sie ihren Anteil am Gesamtmarkt erstmals auf über 3 Prozent erhöhen. Die Auto Expo Zug nimmt in diesem Zusammenhang schon seit Jahren eine Pionierrolle ein: In Zusammenarbeit mit dem Amt für Umweltschutz des Kantons Zug sowie den Energiestädten Zug, Baar, Cham, Steinhausen, Hünenberg und auch den Wasserwerken Zug (WWZ) bietet der Verein «E‘mobile» unter dem Namen Ecocar-Expo auf dem Aussengelände Testfahrten mit alternativ angetriebenen Autos an. Darunter befindet sich auch eine Vielzahl batterie-elektrisch angetriebener Automobile.
40 Marken und 300 Modelle aus sämtlichen Klassen: Am kommenden Wochenende ist auf der 10 000Quadratmeter-Ausstellung für jeden Autoliebhaber etwas dabei. Am Freitagnachmittag öffnet die Auto Expo Zug auf dem Stierenmarktareal ihre Tore zum achten Mal – und diesmal in komplett neuem Kleid. Die erfolgreiche Auto- und Mobilitätsmesse ermöglicht es interessierten Kunden, aus 40 Automarken ihr Traumauto zu finden. Zu den 300 Modellen vom sportlichen Cabriolet über den kompakten Cityflitzer, den kräftigen SUV, schicken Familienvan oder die luxuriöse Limousine gesellt sich auch ein breites Angebot an Hybrid- und Elektrofahrzeugen, die Probe gefahren werden können.
Grosse Sonderschau für wachsendes Ökosegment In der Schweiz wurden über das ganze Jahr 2012 gesehen erneut mehr neue Autos verkauft als im Vorjahr: Mit einem Plus von 2,9 Prozent und insgesamt 328 139 Neufahrzeugen wurde sogar das Rekordergebnis aus dem Jahr 1989 – damals waren es 335 094 Neuzulassungen – nur knapp verpasst. Laut Auto-Schweiz, der Vereinigung der Schweizer Automobil-Importeure, begann das Jahr 2013 (im Vorjahresvergleich) eher zögerlich. Daher ist für Unentschlossene und Interessierte die Auto Expo Zug eine grosse und wichtige Entscheidungshilfe. Nirgends sonst im Kanton kann sich der Besucher unter einem Dach drei Tage lang einen derart umfassenden Marktüberblick vom sparsamen Kleinwagen über die luxuriöse Limousine bis hin zum potenten Sportwagen verschaffen, die Produkte vor Ort miteinander vergleichen, Fragen klären und Kontakte zu seinem künftigen Autopartner knüpfen. Besonders erfreulich für Umweltbewusste: Auch die Neuzulassungen von Perso-
Die Hallen der Auto Expo jetzt noch edler und heller Und schliesslich zeigt sich die Auto Expo Zug auch optisch renoviert: Durch verglaste Hallenwände entsteht eine klare und angenehme Atmosphäre für Aussteller und Besucher. Für edleres Ambiente sorgen auch 7000 Quadratmeter Teppich auf dem Areal. pd
Ab Freitagnachmittag laden Zuger Automobilhändler zur Frühlingsausstellung an der Auto Expo Zug auf dem Stierenmarktareal. Mit der Sonderschau Ecocar legen die Veranstalter ein Augenmerk auf Umweltfreundlichkeit unter den Stahlkarossen. pd
Besucherinfos Die Auto Expo Zug findet von Freitag bis Sonntag, 22. bis 24. März, auf dem Stierenmarktareal in Zug statt. Geöffnet sind die drei Ausstellungshallen und der Aussenbereich am Freitag, 14 bis 20 Uhr, am Samstag, 10 bis 19 Uhr, am Sonntag, 10 bis 17 Uhr. Der Eintritt kostet 9 Franken für Erwachsene. Kinder und Jugendliche kommen gratis zur Ausstellung. Parkplätze gibt es im Siemens-Parkhaus (ab Freitag, 18 Uhr), hinter dem Eisstadion sowie am Hafen. Für Verpflegung ist im Messerestaurant Villaggio und an diversen Food-Ständen gesorgt. Alle Informationen, laufend aktualisiert, unter www.auto-expo.com. pd
Umwelt
Warum die gemeinde Baar für ganz spezielle Autos wirbt Seit einigen Tagen steht vor dem Gemeindehaus ein Toyota Auris Hybrid. Wie kommt es dazu? Unsere Zeitung hat bei Mirjam Halter von der gemeindlichen Fachstelle Energie / Umwelt nachgefragt, was es mit dem Auto vor dem Baarer Verwaltungsgebäude auf sich hat.
Mirjam Halter, warum steht das Hybrid-Auto vor der Baarer Gemeindeverwaltung? Wir möchten die Baarer Bevölkerung auf die Sonderschau Ecocar an der Auto Expo Zug vom 22. bis 24. März aufmerksam machen. Diese Sonderschau wird von der «Energiestadt» Baar unterstützt. Für potenzielle Autokäufer gibt es dort Informationen über alternative und innovative Antriebe, energieeffiziente Fahrzeuge,
und es sind auch Probefahrten möglich. Wir wollen den Käufern eine gute Entscheidungsgrundlage mit umfassenden Informationen bieten. Die Sonderausstellung wird vom Verband «E’mobile» betreut.
Warum unterstützt die Gemeinde die Ausstellung? Wir wollen Synergien nutzen zwischen den Gemeinden des Kantons. Als Energiestadt können wir alleine eine solche Aktion mit Probefahrten, verschiedenen Modellen und Fachleuten nicht selber durchführen. Trotzdem wollen wir unsere Bevölkerung über die diversen Möglichkeiten beim Autokauf informieren. Die Sonderschau an der Auto Expo ist eine gute Möglichkeit dafür. Und wie wird unterstützt? Die Organisation hat das Amt für Umweltschutz übernom-
men. Finanzielle Beiträge kommen vom Kanton, der Stadt Zug, Cham, Hünenberg, Steinhausen und Baar. Das kostet uns 3000 Franken.
Was gibt es konkret zum Toyota Auris Hybrid zu sagen? Der Wagen ist von einer Baarer Garage zur Verfügung gestellt und kann auch an der Ausstellung Probe gefahren werden. Es ist einer der zehn besten Wagen der Auto-Umweltliste 2013. Die Bereiche CO2-Ausstoss, Lärm, Schadstoffe und Belastung der Natur werden für diese Liste ausgewertet. Das Auto hat die Effizienzkategorie A, die beste Kategorie. Natürlich hat auch immer das Fahrverhalten einen Einfluss auf den Treibstoffverbrauch. Wer mit seinem alten Auto sparsamer fahren möchte, dem empfehle ich, einen EcoDrive- Kurs zu besuchen. csc
Gemeinderat Paul Langenegger und Mirjam Halter von der gemeindlichen Fachstelle Energie/Umwelt unterstützen die Ecocar-Sonderschau an der diesjährigen Auto Expo Zug.
pd
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IHRE ZUgER AUtoHäNdlER
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11
Jetzt an der Auto Expo Zug
Mit der garage Andermatt in den Frühling Der Hyundai-Spezialist feiert 30 Jahre Firmengeschichte. Vom Erfolgsgeheimnis können sich Kunden jetzt an der Auto Expo Zug überzeugen. Nebst Herzblut und der Kompetenz eines eingespielten Teams gehört zum Erfolg einer Garage nämlich auch eine starke Marke. Für den Start in den Zuger Auto-Frühling hat die Garage Andermatt mindestens zwei grosse Trümpfe im Ärmel: «Den sichersten Offroader für den Wochenendausflug mit der Familie und ein pfiffiges Sportcoupé für die lässige Spritztour über den Asphalt», verspricht Kundenberater Renato Colosi. Das Team des Zuger HyundaiSpezialisten, zu Hause an der Ruessenstrasse 22 in Baar, zügelt per kommendem Freitag mit acht aktuellen Top-Modellen in die Hallen der Auto Expo auf das Zuger Stierenmarktareal (siehe Kasten weiss). «Das ist die ideale Gelegenheit für Kunden, sich quasi vor der Haustür kompetent durch unsere Mitarbeiter beraten zu lassen», weiss der Geschäfts-
und Werkstattleiter Markus Andermatt. Er und sein Team stehen am Stand 2.203 in der Halle 2 für sämtliche Fragen rund um Hyundai zur Verfügung. Besonderes Highlight unter den gezeigten Modellen ist der neueste Offroader aus dem Hause des Südkoreaners. Die dritte Version des geräumigen Santa Fe – mit einem Ladevolumen von bis zu 1680 Litern – setzt nicht nur optisch neue Massstäbe, auch punkto Ausstattung kann sich das elegant designte Modell im Comfort- genauso wie im Premium-Segment sehen lassen. Extras wie schlüsselloses Zugangssystem, ein kühlbares Handschuhfach, das Touchscreen-Navigationssystem mit Rückfahrkamera, Parkassistenz oder die zwölffach elektrisch verstellbaren Sitze mit Memory-Funktion sind hier eine Selbstverständlichkeit.
Aktive Motorhaube dämpft im Falle eines Aufpralls Doch Innovation äussert sich beim neuen Santa Fe nicht nur in zahlreichen Zusatzfunktionen. «Der SUV wurde von der unabhängigen Testorganisation Euro NCAP zum sichersten Fahrzeug seiner Klasse be-
Garage Andermatt
An der Auto Expo
Bei der Garage Andermatt an der Ruessenstrasse 22 in Baar, berät Sie ein siebenköpfiges Team zu folgenden Öffnungszeiten: Werkstatt und Verkauf: von Montag bis Freitag von 7.30 bis 12 Uhr und von 13.15 bis 18 Uhr. Im Verkauf zusätzlich am Samstag von 9 bis 12 Uhr. Oder nach telefonischer Vereinbarung unter 041 760 46 46. Auf der neu gestalteten Homepage www.garage-andermatt.ch findet man alle weiteren Informationen zum Betrieb und zu den Dienstleistungen. Ausserdem: alle aktuellen Angebote auf einen Blick. pd
Am Stand 2.203 in der Halle 2 werden von der Garage Andermatt folgende acht Topmodelle aus dem Hause Hyundai gezeigt: # der neue i30 (Nomination für Car of the Year) # dessen Kombivariante i30 wagon # i20, der umweltfreundliche Kleinwagen # ix20, ein formvollendeter Minivan # ix35, der kompakte Offroader # i40, der geräumige Kombi # Veloster Turbo, das freche Sportcoupé pd # der neue Santa Fe
Der neue Hyundai Santa Fe ist jetzt bei der Garage Andermatt AG in Baar erhältlich. Das Modell kann sich sehen lassen: «Mit diesem SUV macht man diesen Sommer in der Stadt und auch über Land eine gute Falle», sind sich Renato Colosi, Leiter Verkauf (rechts), und Geschäftsleiter Markus Andermatt sicher. stimmt und erzielte eines der besten Testergebnisse, die es jemals gegeben hat», betont Renato Colosi. Ausschlaggebend dafür sind zahlreiche aktive und passive Schutzmechanismen für die Insassen, aber auch für schwächere Verkehrsteilnehmer: «Nebst Aufmerksamkeit am Steuer kann auch Technologie zu höherem Schutz auf den Strassen beitragen. Beim neuen Santa Fe wurde erstmals eine aktive Motorhaube verbaut, die sich bei einer Personenkollision hebt und den Aufprall dämpft», erläutert der Fachmann. Der 2-Liter Vierzylinder-Dieselmotor erreicht in der Komfortausführung 150 PS und erfüllt die strengen Euro- 6-Abgasnormen. Der Treibstoffverbrauch liegt bei 6,1 Litern. In der Styleund Premium-Ausführung gilt der 2,2-Liter Dieselmotor mit 197 PS und CO2-Emissionen
von 149 Gramm pro Kilometer als einer der saubersten. Den smarten Santa Fe gibts ab 38 490 Franken.
Ein Sportcoupé, in dem man fahren lernt Durch revolutionäre Konzeption besticht auch der freche Sportwagen Veloster Turbo. Bei dem übrigens nicht nur das Design, mit dem unkonventionellen Drei-Türen-Konzept, oder die durchtrainierten 186 PS überzeugen, sondern auch die gute Übersicht hinter dem Lenkrad: «Fahrlehrer haben sich aus diesem Grund für dieses Fahrzeug entschieden, es eignet sich auch perfekt für die ersten Fahrversuche», betont Markus Andermatt. Die Turboedition des Sportcoupés mit einem 1,6-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor verbraucht durchschnittlich 6,9 Liter. Den Veloster Turbo gibt es ab 31 390
Franken, und er ist als erstes Hyundai-Modell auch in matter Lackierung erhältlich. Das Team der Garage Andermatt
mar
Baar freut sich, Sie ab Freitag an der Auto Expo Zug persönlich und kompetent beraten zu dürfen. pd
30 Jahre Firmengeschichte Das beste Auto ist nur so gut wie die Fachleute, die für dessen Wartung sorgen. Bei der Garage Andermatt ist man diesbezüglich ausgezeichnet beraten: Die Firma kann heuer auf stolze 30 Jahre Erfahrung in der Carrosserie- und Reparaturwerkstatt zurückblicken und ist Spezialist rund um die Marken Hyundai und Opel. Inhaberin Mary Andermatt weiss, dass ausgezeichnete und saubere Arbeit im Automobil-Gewerbe das Mass aller Dinge ist: «Ich bin deshalb stolz, auf das Engagement zuverlässiger und langjähriger
Mitarbeiter zählen zu können, denen die Bedürfnisse der Kunden am Herzen liegen.» Mit dieser Devise hat es die Firma von der kleinen «Bude» in der heimischen Garage, gegründet durch Ernst Andermatt, bis zum modernen Betrieb im Baarer Industriegebiet Ruessenstrasse gebracht. Leider verstarb Ernst Andermatt vor einem Jahr unerwartet. Dem Team des Familienbetriebs ist es ein Anliegen, dass 30 Jahre Garage Andermatt Baar speziell in seinem Andenken und im Zeichen seiner Verdienste stehen. pd
AUCH WIR KÖNNTEN IHN AUF EINER VERSCHNEITEN BERGSTRASSE ZEIGEN. MÜSSEN WIR ABER NICHT.
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CHF 24’420.–
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Der neue Audi SQ5 TDI. Er ist das erste S Modell von Audi mit einem Dieselmotor. Er vereint neuste Motoren-, Getriebe- und Antriebstechnologien und erreicht damit höchste Sportlichkeit bei besonders niedrigem Verbrauch. Der Audi SQ5 TDI ist ein alltagstauglicher SUV mit markantem, dynamischem Design.
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RegioN
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11
Garage Wismer Rotkreuz
individueller Fahrspass mit dem Audi SQ5 den Programmen D (Normal) und S (Sport) wählen und so die eigene Fahrt noch individueller gestalten. Mit dem optionalen Audi drive select können Sie die Schaltpunkte auch selbst festlegen sowie den Fahrzeugcharakter ganz Ihrer Lust und Laune anpassen. Das um 30 Millimeter tiefer gelegte S-Fahrwerk mit einer straff abgestimmten Federung und Dämpfung unterstützt die sportliche Fahrt.
Schneller vorwärts bei weniger Verbrauch: Der Rotkreuzer Audi-Spezialist präsentiert den Audi SQ5 mit dem effizienten TDI-Motor. Aus jedem Tag ein Abenteuer machen. Das richtige Fahrzeug dafür wartet bei der Garage Wismer in Rotkreuz: der Audi SQ5 TDI. Ein alltagstauglicher SUV mit innovativer Technik und sportlichem S-Design. Der SQ5 TDI verkörpert in besonderer Weise den Vorsprung von Audi durch Technik: Er ist das erste S-Modell mit Dieselmotor.
Automatischer Schaltkomfort und herausragende Dynamik Satte 313 PS beschleunigen den Audi SQ5 TDI in nur 5,1 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer. Durch den TDIMotor erfolgt eine agile Vorwärtsbewegung bei hoher Effizienz. Die Dynamik des Aggregats wird vom permanenten Allradantrieb quattro intelligent weitergeleitet. Dieser sorgt dafür, dass exakt so viel Schub bei jedem Rad ankommt, wie gerade benötigt wird. Schneller vorwärts bei weniger Verbrauch – die acht-
Der Audi-Spezialist ist auch an der Auto Expo Zug Die Garage Wismer wird den Audi SQ5 sowie andere Modelle ab kommendem Freitag an der Auto Expo Zug präsentieren. Vor Ort können sich Besucherinnen und Besucher von den kompetenten Fachleuten beraten lassen. Ganz einfach und unkompliziert vor Ort einen Termin zur Probefahrt vereinbaren und sich selber überzeugen. pd
Stephan Huwiler, Geschäftsführer der Garage Wismer AG in Rotkreuz, präsentiert den Audi SQ5 TDI am kommenden Wochenende auch an der Auto Expo Zug. stufige Tiptronic-Schaltung mit nur minimaler Zugkraftunterbrechung vereint auto-
matischen Schaltkomfort mit herausragender Fahrdynamik. Tiptronic macht es möglich.
Das dynamische Schaltprogramm (DSP) bedient der Lenker über den Wählhebel oder
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über die Schaltwippen hinter dem Steuerrad. Im Automatikbetrieb kann man zwischen
Kontakt: garage Wismer, Chamerstrasse 2, Rotkreuz. Tel. 041 790 11 21. Verkauf: Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr. Samstag, 8 bis 14 Uhr. Serviceannahme: Montag bis Freitag: 7.30 bis 12 Uhr und 13.30 bis 18 Uhr.
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zuger presse ⋅ zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11
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Genf
Baarer Garagisten holten am autosalon die neuesten Informationen ab Wer den Kunden Wissen aus erster Hand liefern will, erhält diese in Genf. Da geht es vielen Autoverkäufern kaum anders als den
Autokäufern. Wer wissen will, was in Sachen Auto läuft, geht an den Autosalon in Genf. Vier Stunden Zugfahrt nahm auch Hans Binzegger auf sich, der seine zwei Garagen (Neufeldgarage und Centralgarage)
zwar an seine zwei Söhne weitergegeben hat, aber immer noch im Autogeschäft mitmischt. Und wohl auch nie damit aufhören wird. Mit von der Partie war auch Subaru-Verkäufer Maurizio Agresta. Beide
Hans Binzegger mit einem nagelneuen SX4 am Suzuki-Stand in Genf.
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sind Autoliebhaber, und so holten sie viel Know-how vor allem für die Marken Kia, Suzuki und Subaru vom Lac Léman an den Zugersee. Binzeggers Fazit: «Die neuen Modelle können sich durchaus
sehen lassen. Viele spannende Neuerungen und attraktive Preise werden für einen gelungenen Autofrühling sorgen», so der umtriebige Garagist. Ihm pflichtet Maurizio Agresta bei: «Toll, was Subaru
immer wieder auf die Beine stellt. Es macht einfach Spass, diese Autos zu fahren.» Familie Binzegger ist auch an der Auto Expo in Zug vertreten. Dort können viele Neuerungen besichtigt werden. fh
Auch Maurizio Agresta von der Centralgarage Binzegger Auto AG informierte sich über die Neuerungen bei Subaru.
Athleticum
auch die Bike-Saison startet jetzt wieder Mit den Athleticum-Velotagen wird jetzt die neue Bike-Saison lanciert. Vom 20. März bis am 7. April finden dazu in den 24 Athleticum-Filialen in der Schweiz Aktivitäten statt.
Helmaktion, einen grossen Wettbewerb mit tollen Preisen oder E-Bike-Testfahrten.
cum ein neues Fahrrad kauft und sein altes in der Filiale abgibt, bekommt einen Rabatt von bis zu 200 Franken auf das neue Rad. Die alten Velos werden von der Caritas Luzern wieder in Stand gestellt und in den Caritas-Läden in der ganzen Schweiz verkauft. Die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU) organisiert eine nationale Velohelmaktion zur Erhöhung der
Sicherheit beim Radfahren. Athleticum unterstützt die Aktion seit Jahren. Beim Kauf eines Velohelms erhalten alle Athleticum-Kunden einen Rabatt von 20 Franken.
Zum Beispiel gibt es bei Athleticum (zum Beispiel in Baar) eine Eintauschaktion «Velos für Caritas», die BfU-
Velotausch für einen guten Zweck Athleticum engagiert sich für den Sport und für sozial Benachteiligte. Im Rahmen der Velotage findet die Eintauschaktion zu Gunsten des Projektes «Velos für Caritas» statt. Wer zwischen dem 20. März und dem 7. April bei Athleti-
Eröffnung
Baar
Die rehaa zug geht ihren Weg
Ein Experte für ICt-Services
Im und um den Bahnhof Zug herrscht oft emsiges Treiben. Nicht alle wissen, dass sich in der zweiten Etage des Bahnhofsgebäudes ein interdisziplinäres ambulantes Reha-Zentrum befindet: die RehaA Zug. Seit dem Februar 2013 werden Physiotherapie, Psychotherapie und Ergotherapie in neuer Betriebsform geführt. Auch Feldenkrais und Reisemedizin werden angeboten. Ziel ist, alle Klienten individuell, kompetent und vernetzt auf ihrem Weg zur Genesung, Selbstständigkeit und Fitness zu begleiten. An optimaler Lage bieten die Therapeuten nach Vereinbarung Termine von 7.15 bis 19.45 Uhr an. pd
Ivan Cioffi hat die neu geschaffene Stelle des Expert-Storage-Engineers beim ICT-Services- und ICT-Solutions-Spezialisten first frame networkers ag in Baar übernommen.
rehaa zug, Bahnhofplatz, 6300 zug, 041 725 37 00, rehaa.zug@rehaclinic.ch
Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. zp
Der 40-jährige Storage- und Virtualisierungsspezialist Ivan Cioffi war zuletzt Mitinhaber der vmnet GmbH (Zug) und Mitglied der Geschäftsleitung der vCloud AG (Luzern). Zu seinen Aufgaben zählen der
Ivan Cioffi. Ausbau des Storage-Kompetenz-Teams sowie die Koordination aller Storage-Aktivitä-
Testfahrten mit E-Bikes Der grosse, schweizweite Wettbewerb lockt mit attraktiven Preisen für Sportfans und Familien. Die Teilnahmebons gibt es im Athleticum-Flyer,
auf der Website oder in den 24 Athleticum-Filialen. Ausfüllen und gewinnen. Es lockt als 1. Preis ein BikeWeekend im Berner Oberland für vier Personen mit Ueli Kestenholz und Ursina Haller im Wert von 4000 Franken. Der 2. Preis ist ein VIP-Package für zwei Personen für das WM-Qualifikationsspiel des Schweizer Nationalteams am 8. Juni in Genf. Und als 3. Preis wird ein E-Bike
«Racer Comfort» im Wert von 1899 Franken verlost. Athleticum verfügt neben einem grossen Angebot an Fahrrädern für die verschiedensten Niveaus über ein breites Sortiment an E-Bikes, insbesondere der Marke «Racer». Alle E-Bike-Modelle aller Marken können während der Velotage für Testfahrten ausgeliehen werden. Reservation und Anfragen direkt in den Filialen. pd
ten in Bezug auf Technik und Verkauf. «Mit dieser hochkarätigen Verstärkung schaffen wir die Voraussetzung, um die first frame networkers ag auch im wachsenden Storage-Segment in eine Topposition zu bringen», erklärt Philipp Koch, Geschäftsführer. Die Firma wurde 1997 gegründet, zählt inzwischen über 60 Mitarbeitende und verfügt über mehrere Gold-Kompetenzen, unter anderem von HP («Professional Storage Gold Specialist») und von NetApp («Gold Partner»). pd
Buch
pd
Mit Deutsch zugern näherkommen Deutsch lernen und den Zugern etwas näher kommen. Das verspricht ein neues Buch aus Deutsch-Zuger Feder. Getreu dem Namen seines Unternehmens «Soft Landing» schuf der in Deutschland geborene, in der Schweiz aufge-
wachsene und in Baar lebende Harry Fuchs mit «Grüezi Mitenand!» ein Lehrmittel, das Deutschlernenden die Zuger Mentalität etwas näher bringt und das Einleben im Kanton Zug erleichtert. Nebst Grammatik und Wortschatz vermittelt das Buch auch einen Einblick in die lokale Kultur und in den Zuger Alltag. So ist in «Grüezi Mit-
enand!» der Ökihof in Zug genauso ein Thema wie der Fahrplan der Zugerland Verkehrsbetriebe oder die Zuger Kirschspezialitäten. Das Buchprojekt wird von der Stadt Zug und lokalen Unternehmen unterstützt. pd Harry Fuchs, lättichstrasse 8c, 6340 Baar, 041 740 11 44, contactus@ softlanding.ch
Mit Brettspielen aus aller Welt gesiegt Die Maler Huwiler aG in Hünenberg gratuliert Fabrice Ineichen zum ersten platz am lehrlingswettbewerb der zentralschweizer Maler und wünscht viel Freude an dem Handwerk. pd
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11
Kultur
13
Volksmusik Festival
Aktuell
tradition, aufgefrischt und spannend
Party in der Victory Hall mit 80er-Musik
An vier Tagen widmete sich das Programm der Rathus-Schüür der Schweizer Volksmusik. Bettina Mosel
«Im Jodelverband sind wir des Teufels», sagte Christian Zehnder vom Duo Gländ. Er sorgte mit seiner Partnerin Barbara Schirmer am ver gangen Donnerstag für den Auftakt zum vierten Baarer VolksmusikFestival in der RathusSchüür. «An diesem Festival sollen sehr unter schiedliche Formen der Volks musik eine Plattform erhalten, und den Besuchern sollen sehr abwechslungsreiche Stilrich tungen zu diesem Thema präsentiert werden», sagte Susanne Zehnder vom Organi sationskomitee über die Pro grammzusammenstellung. Unterschiedliche Schwer punkte setzten denn auch wirklich alle Akteure des Fes tivals. Das Duo Gländ brachte sphärische Klänge ins Spiel. Christian Zehnder entlockte seinen Stimmbändern Töne und Geräusche, die manchmal tief aus dem Bauchraum kamen. Er produzierte mit dem Mund Pfiffe und kombi nierte sie mit Jodlern. Seine Geräusche erinnerten an Wolfsgeheul, Wimmern und Wehklagen. Eingebettet in die zarten Klänge des Hackbrettes sang und gestikulierte Zehn der mit vollem Körpereinsatz. Das Duo näherte sich dem Jodeln provokant und nicht so gefällig wie gewohnt. Schirmer zauberte pastorale Klänge aus dem Hackbrett, und Zehnder jonglierte mit Silben, Lauten und Tönen. Er brummte, bellte und juchzte. Daraus entstand ein spannender Dialog zwi schen Stimme und Instrument.
Barbara Schirmer und Christian Zehnder als Duo Gländ erzeugten urtümliche Fotos mob Klänge. zert. Das Quartett Stimmreise bescherte der RathusSchüür wieder ein volles Haus. Im Stil der Blues Brothers inszenier ten sie ihren Auftritt mit Son nenbrillen und schwarzen Hüten. Mit Pokerface und Dreitagebart absolvierten sie die Musikstücke und bewegten sich eher unbeteiligt auf der Bühne. Sie ergänzten sich bei AcappellaNummern hervor ragend. Nadja Räss überzeugte mit ihrer starken Stimme. «Singt sie jodelnd, oder jodelt sie singend?», galt es hier herauszufinden. Die Gruppe machte mit Klarinette, E Gitarre und EBass musikali sche Ausflüge in das Reich des Jazz und in Richtung Flamen co. Doch die Sängerin pfiff ihre Truppe im wahrsten Sinne des Wortes zurück. Gesanglich wurde immer wieder Span nung aufgebaut. Das machte den Abend interessant. Abwechselnd dominierte die Singstimme, ein Instrument oder ein Rhythmus. Nadja Räss zelebriert den Naturjodel in all seiner Vielfalt. Sie jodelte variantenreich und sang ihre Interpretationen mit einer be wundernswerten Leichtigkeit.
Das Konservative steht in Baar nicht an erster Stelle Den klassisch konservativen Kontrapunkt setzten am Frei tag die Mosibuebä aus Ingen bohl. Bereits seit 40 Jahren musizieren sie mit ihren Schwyzerörgeli. Beim Baarer Publikum war die Resonanz nicht überwältigend. Nur 15 Besucher kamen zum Kon
Einen Blick unter den Rock einer echten Zuger Tracht werfen Zum Abschluss des Volks musikestivals gab Andrea Bal mer am Sonntagvormittag einen Einblick in die Herstel lung von Trachtenkleidung. Andrea Balmer ist diplomierte Trachtenschneiderin und Prä sidentin der Trachtenkommis sion. Sie zeigte auf, wie viel Handarbeit, Material und
Musikschule
Lesung
Erfolgreiches Vorspielen An den Vorausscheidungen zum Schweizer Jugendmusik wettbewerb 2013 waren Musikschülerinnen und Mu sikschüler der Musikschule Baar sehr erfolgreich. Über 1000 Kinder und Ju gendliche stellten sich an sie ben Austragungsorten in der ganzen Schweiz einer Jury. Dabei erspielten sich Julian Hofer (Klavierklasse Adrienne Haag) und Dominic Theiler (Trompetenklasse Heinz della Torre) einen tollen zweiten Preis. Esther Andermatt (Trompetenklasse Heinz della Torre) und Carmen Staub (Mandolinenklasse Manuela Frescura) mit ihrer Begleiterin Carmen Christen (Gitarren klasse Irene Reutemann), er hielten für ihre Leistungen einen dritten Preis. Die Musikschule Baar gratu liert ganz herzlich zu diesem Erfolg. pd
«Best of the 80’s Special Night»: Freitag, 22. März, 22 uhr, Victory Hall, Victoria-Areal.
Details in einer echten Zuger Tracht stecken. «Die Tracht ist ein Kleidungsstück für ein gan zes Leben», sagte sie. Deshalb müsse die Tracht den Verände rungen der Jahre des Besitzers
«Im Jodelverband sind wir des Teufels.» Christian Zehnder, Duo Gländ oder der Besitzerin immer wie der angepasst werden. Oft wür den Trachten vererbt oder ver kauft, dann sei es besonders wichtig, dass genügend Stoff für Änderungen vorhanden sei. Den Preis für einen Meter Ste phansbrokat, der mit Gold faden gewebt wird und für die
Ein schmuckes Werk wird vorgestellt
Andrea Balmer präsentierte als Kostbarkeit eine Zuger Tracht. Zuger und Luzerner Tracht ge braucht wird, bezifferte sie auf 600 Franken. «Auch die Verzie rung aus Silber, Gold und farbi gen Steinen macht die Tracht sehr wertvoll», erklärte Balmer. Sie beschrieb den Weg von der Originaltracht zum neuen Mo dell und erwähnte, wie schwie rig es heute sei, originalgetreue Materialien für Trachten zu
bekommen. Zum Beispiel seien Stickereien, die früher in Klös tern in Handarbeit hergestellt wurden, heute kaum noch er hältlich. Der Stoff für die Zuger Tracht werde speziell gewebt. Sollte ein Material gar nicht mehr zur Verfügung stehen, müsse die Tracht schweren Herzens angepasst und abge ändert werden.
Martin Mühlebach
Gegensätze ziehen sich an: So könnte die Freundschaft und Beziehung zwischen der radikalen Frauenrechtlerin Iris Meyer und dem einfluss reichen katholischen Intellek tuellen Peter Rothen um schrieben werden. Allen Widerständen zum Trotz hei rateten sie, ohne jedoch auf absolute, individuelle Eigen ständigkeit zu verzichten. Im Rahmen der Reihe «Mann und Frau» der Biblio thek Baar las Wilfried Meich try einige Passagen aus seiner Doppelbiografie «Verliebte Feinde», in der er die Lebens
Ein ganzes Buch, welches sich dem Thema Schmuck widmet, wird am Samstag in der Galerie Brigitte Moser sowie in der Schrinerhalle vorgestellt. Die Vernissage ist am Morgen in der Schmuckgalerie, und das Autorenteam hält am Nachmittag in der Schrinerhalle Lesungen. Das Werk «Brigitte Moser – Schmuck» beinhaltet Texte von Jürgen K. Hultenreich, Therese Marty und Barbara Schmutz. Ergänzt wird der schriftliche Teil des Buches durch Fotografien von Gerda Müller. pd Vernissage: Samstag, 23. März, 10 uhr, Galerie Brigitte Moser, Dorfstrasse 27. Buchpräsentation durch die Autoren: Samstag, 23. März, 14 bis 15 uhr, Schrinerhalle.
Vorfreude auf den Frühling steigern
Nadja Räss wurde von Dani Häusler, Marc Scheidegger und Richard Hugener begleitet.
Bewegte liebes-, Ehe- und Zeitgeschichte Autor Wilfried Meichtry las aus seiner Doppelbiografie «Verliebte Feinde». Das Publikum staunte und schmunzelte.
Im Internet beklagen sich Musikliebhaber der älteren Generationen immer wieder, die heute produzierten Hits liessen sich qualitativ nicht mit den Meisterwerken früherer Jahrzehnte vergleichen. Eine Dekade, welche zweifelsohne unzählige bis heute erfolgreiche Stücke hervorgebracht hat, ist die Zeitspanne zwischen 1980 und 1990. In der Victory Hall findet am kommenden Freitag die Party «Best of the 80’s Special Night» statt. DJ Michel Richter legt dabei die grössten Hits der 1980erJahre aus den Bereichen Rock und Pop ab OriginalVinyl-Singles auf. pd
geschichten der beiden – wegen ihrer Herkunft – völlig verschiedenen Charaktere be schreibt. Die äusserst interes sante Lesung wurde mit Aus schnitten aus dem Film «Verliebte Feinde» untermalt, zu dem Wilfried Meichtry das Drehbuch geschrieben hat.
Erste Annäherungsversuche Rothens scheiterten kläglich Die lebensfrohe, stets ele gant gekleidete und gut aus sehende Iris Meyer und der aus einer erzkonservativen Fa milie stammende Peter Rothen haben sich in den 1930er Jahren während ihres Stu diums kennen gelernt. Der junge Mann bewunderte Mey er, welche für die damalige Zeit einen unkonventionellen Lebensstil führte, während er sich den Zwängen seines El ternhauses verpflichtet fühlte. Scheue Annährungsversuche
des Peter Rothen scheiterten kläglich. «Weil sich Peter als Realist und Iris als Romanti kerin bezeichnete», erzählt Wilfried Meichtry, der Passa gen aus dem regen Briefver kehr der beiden ungleichen und sich doch stark anziehen den Menschen vorlas. Zwischen 1943 und 1949 hat das oftmals seine eigenen Wege gehende Ehepaar einan der 1288 Briefe geschrieben. «Der längste, von Nationalrat Peter Rothen an seine Iris ge schriebene Brief umfasste 65 Seiten.» Mit dieser Ent hüllung löste Meichtry bei den 30 in der RathusSchüür ge spannt zuhörenden Personen ein schier ungläubiges Stau nen und ein darauf folgendes Schmunzeln aus. Die gleiche Wirkung erzielte beim Publi kum auch die Tatsache, dass Iris ihrem Peter einen Ehever trag vorgelegt hatte, in dem
klar geregelt wurde, wie das Zusammenleben zu funktio nieren habe. Im erzkonservati ven Wallis zu leben, wo die engagiert für die Rechte der Frauen Kämpfende aufs Übelste verunglimpft wurde, hielt Iris Rothen nicht aus. Sie reiste oft in der Welt umher, ehe sie sich das Leben nahm, weil sie die Ansprüche, die sie an ihr Leben stellte, nicht zu realisieren vermochte.
Die Verfilmung läuft derzeit in den Schweizer Kinos Die 2007 mit dem Berner Buchpreis ausgezeichnete Doppelbiografie «Verliebte Feinde» und der gleichnamige Film, der derzeit in den Schweizer Kinos läuft, zeigt authentisch auf, wie meilen weit Iris Rothen ihrer Zeit vor aus war. www.www.verliebtefeinde.com
Offizieller Frühlingsbeginn ist der heutige Märztag. Wohl mancher Baarer würde sich aber wahrscheinlich darüber freuen, wenn mit dem kalendarischen Erreichen des Frühjahrs auch die Temperaturen ein wenig steigen und die ersten Blumen blühen würden. Die Ausstellung «Inspirationen an den Frühling» von Dietmar Brixy in der Galerie Arrigoni dürfte die Vorfreude ab dem kommenden Wochenende zusätzlich verstärken. Die abstrakte Malerei Brixys erinnert unter anderem an florale Formen, die sich zu einem Blütenzauber verdichten. Die Ausstellung läuft bis am 11. Mai. pd Ausstellungseröffnung mit dem Künstler: Samstag, 23. März, 13 bis 18 uhr, sowie Sonntag, 24. März, 14 bis 17 uhr, Galerie Arrigoni, Weststrasse 3.
Demnächst Jazzige Melodien im Restaurant Brauerei
Die Melodien von DixielandJazz und Swing dürften die Baarerinnen und Baarer am Anlass «Jazzin’Baar» vom übernächsten Donnerstag im Restaurant Brauerei dazu anregen, das Tanzbein zu schwingen. Aber natürlich kann den Klängen der Tishomingo Jazzband auch einfach genussvoll gelauscht werden. pd «Jazzin’Baar»: Donnerstag, 28. März, 20 bis 23 uhr, restaurant Brauerei. reservationen: 041 761 15 85.
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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11
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Mein Verein
Auf dem Eis seit 88 – und so solls bleiben Der HC 88 aus Baar feiert sein 25-Jahr-Jubiläum. Dazu organisiert er einen eigenen Cup. Auch ein Trainerwechsel steht an. Andreas Blaser
Handwerker, Studenten, Maler, Banker, Familienväter und Köche im Alter von 20 bis 45 Jahren, die eine gemeinsame Leidenschaft verbindet: Eishockey. Und das nicht etwa bloss als Zuschauer. Jeden Mittwochabend treffen sich die Mitglieder des HC 88 im Herti zum Training.
Auch steigende Mietpreise im Stadion verkraftet «Anfangs war unser Club ein Haufen von Spielern, die sich zum Spass trafen und sich Freundschaftsspiele gegen andere Mannschaften lieferten», so erzählt Rene Renggli, Spieler und Präsident des HC 88. Das habe sich dann weiterentwickelt. Und die Idee, einen Verein zu gründen, wurde präsent. 1988 war es dann so weit. «Zu Beginn nahm man am Rigicup teil, den es inzwischen nicht mehr gibt, und bald kam der Club zur ZSHL, zur Zentralschweizer Hockeyliga», so Rene Renggli. Vor wenigen Jahren stand die Mannschaft jedoch auf dünnem Eis. Es drohte gar die Auflösung, da ein Generationenwechsel stattfand. «Viele Spieler hörten auf, und es fehlte an Leuten. Glücklicherweise konnten
neue Mitglieder dazugewonnen werden, und seit diesem Tiefpunkt geht es für den Verein bergauf», freut sich der Präsident. Lediglich die Finanzen geben dem Club etwas zu denken. «Wir haben damit gerechnet, dass mit dem Bau des neuen Stadions im Herti die Mietpreise fürs Eis steigen. Und das ist eingetroffen», bedauert Renggli. Und doch besteht kein Grund zur Sorge. «Unser Budget ist stets ausgeglichen; wir verkraften den Aufpreis. Dennoch können wir
Yellow Baar
Fussball
Sieger, aber nicht Meister geworden Yellow Baar nimmt seit über 20 Jahren an der Wintermeisterschaft des Volleyball-Regionalverbands Innerschweiz teil. Das ist eine Meisterschaft für Herren-Plauschteams ohne Lizenzen aus der Region.
In den letzten vier Jahren waren die Baarer Regionalmeister Die neun teilnehmenden Herrenteams tragen eine einfache Runde aus. Die besten fünf Teams ermitteln untereinander den Meister, ohne die Punkte der ersten Runde mitzunehmen. In den Jahren 2008 bis 2012 konnte sich Yellow jeweils durchsetzen und Regionalmeister werden. Dies war auch der Plan für 2013. Dann galt es, gegen die gleich starken Zuger anzutreten Die Spiele gegen die drei ersten Gegner konnten jeweils mit 3:2 gewonnen werden. Zum Showdown kam es in der Walterswiler Halle gegen die Golden Boys aus Zug. Auch sie konnten die Spiele gegen die anderen drei Gegner gewinnen. In einem spannenden Spiel konnte das Yellow-Herrenteam gegen das Zuger Team – wie konnte es anders sein – mit 3:2 gewinnen. Yellow konnte somit alle vier Spiele der Finalrunde gewinnen. Und wurde trotzdem nicht Meister 2013. Im Volleyball ergibt ein 3:2-Sieg nur zwei Punkte. Dies reichte nicht aus, die drei makellosen 3-Punkte-Siege der Zuger wettzumachen. Der Sieger Yellow gratuliert den Golden Boys zum verdienten Meistertitel 2013. pd
Das Training wird kurz für ein Mannschaftsfoto unterbrochen: Ex-Trainer Dave Jandl neben Präsident Rene Renggli (hinterste Reihe ganz links). Der neue Trainer Foto bla Sandro Huwlyer (mittlere Reihe Zweiter von links).
«Die Spieler müssen sicher alle zwei Tage aufs Eis. Man verliert den Anschluss sonst schnell.»
durch Mitgliederbeiträge, einzelne Sponsoren und mit dem Aushelfen bei Schwingfesten. «Momentan haben wir eine stabile Mannschaft. Es herrscht eine Stimmung, wie ich sie selten erlebt habe», lobt Rene Renggli.
Dave Jandl, Ex-trainer des HC 88
Generationenwechsel und Trainerwechsel zum Jubiläum Dave Jandl war der langjährige Trainer des Clubs und gibt die Trainerschaft nun an eine jüngere Generation weiter. Ab der nächsten Saison wird der
stets neue Leute brauchen.» Als Privatverein finanziert sich der HC 88 weitgehend
21-jährige Sandro Huwyler die Mannschaft trainieren. «Dave wollte den Posten schon länger abgeben und hat mich gefragt, ob ich das Amt übernehmen möchte», so der Nachfolger. «Schon länger kamen mir während der Trainings Übungen in den Sinn, die man machen könnte. Nun erhalte ich die Gelegenheit, neue Dinge auszuprobieren. Ich freue mich auf diese spannende Erfahrung», sagt Sandro Huwyler. Dieses Jahr ist sicherlich ein besonderes für den Baarer
Hockeyverein. Ein neuer Trainer und ein Jubiläum werden gefeiert, und zum ersten Mal organisiert der HC 88 sein eigenes Turnier. Der «88erCup» soll anschliessend jährlich stattfinden und das Aushängeschild des Vereins werden. Als Aushängeschild gelten bereits die Siege der 88er in der ZSHL. Mit fünf Turniertiteln sind sie Rekordhalter in der Zentralschweizer Plauschliga. Zwei der Siege wurden nacheinander in den letzten beiden Saisons geholt. Obwohl es den Mitgliedern in erster Linie um Hockey geht, verbindet sie darüber hinaus noch mehr. Nach dem Training geht man meistens etwas trinken, und es werden jährlich Trainingswochenenden organisiert. Man trifft sich auch zu Käseabenden, wo die ganze Familie eingeladen ist.
Sportereignis Der 88er-Cup feiert im Herti Premiere
In der Trainingshalle des Herti wird der 88er-Cup ausgetragen. Am 23. März spielen fünf Mannschaften um den Wanderpokal, die vom Verein selbst eingeladen wurden. Das Turnier dauert von 8 bis 13 Uhr. Parkplätze unmittelbar beim Herti sind teils rar. Es bieten sich Parkmöglichkeiten in näherer Umgebung. bla
Tischtennis
Lättich-Elf mit fehlendem Glück im Abschluss Der FC Baar verliert gegen Eschenbach das erste Heimspiel der Rückrunde mit 0:1. Die Baarer befinden sich nun auf einem Abstiegsplatz. Zari Dzaferi und Vital Hotz
Der FC Baar stieg mit fast gleicher Startformation wie vor Wochenfrist in sein zweites Rückrundenspiel. Einzig Simon Imbach rückte für den gesperrten Abwehrchef und Captain Daniel Rogenmoser nach. Die Gäste aus Eschenbach machten von Beginn weg klar, warum sie in diesem Spiel in der Favoritenrolle waren. Sie kombinierten im Mittelfeld über mehrere Stationen und wirkten zweikampfstark und souverän. Dennoch erspielten sie sich, abgesehen vom Tor-
Rangliste So wurde in der zweiten Liga interregional bisher gespielt: # 1. Rang FC Sursee # 2. Rang FC Eschenbach # 3. Rang FC Emmenbrücke # 4. Rang FC Sarnen # 5. Rang FC Ruswil # 6. Rang SC Buochs # 7. Rang FC Ascona # 8. Rang FC Hergiswil # 9. Rang FC Ibach # 10. Rang SC Goldau # 11. Rang FC Ägeri # 12. Rang FC Baar # 13. Rang FC Gunzwil # 14. Rang FC Kickers Luz. pd
abschluss von Samuel Stocker, kaum zwingende Torchancen.
Baars Zukic war in dem Spiel wiederum omnipräsent Die Baarer hielten dem Druck der Gäste entgegen und kamen immer besser ins Spiel. In der 25. Minute wurde Baars Frontmann Zukic herrlich in den Lauf angespielt. Dieser fackelte nicht lange und legte den Ball tief in die Mitte, wo er leider keinen Abnehmer fand. Knapp eine Viertelstunde später leitete der wiederum omnipräsente Zukic den Ball mit der Hacke zum heranbrausenden Flügelläufer Matoshi weiter. Dieser vergab allerdings aus aussichtsreicher Position. Nur gerade zwei Minuten später erspielte sich die LättichElf die wohl beste Chance der ersten Halbzeit. Baars junger Mittelfeldakteur Kevin Ammann schickte mit einem erstklassig getimten Zuckerpass Mazenauer auf die Reise. Vom gegnerischen Verteidiger verfolgt und auf den Torhüter zulaufend, verfehlte dieser das Tor. Praktisch im Gegenzug musste Baars Keeper Meier einen unberechenbaren Aufsetzer Eschenbachs noch vor der Pause entschärfen. Kurz nach dem 0:1-Rückstand wachten die Baarer Spieler auf Der zweite Durchgang verlief fast identisch, wie der erste aufgehört hatte. Eschenbach startete besser und einfallsreicher ins Spiel. Bereits kurz nach dem Wiederbeginn brannte es im Baarer Strafraum. Die Luzerner kamen
gleich mehrfach zu äusserst gefährlichen Abschlüssen, scheiterten jedoch entweder am souverän wirkenden Keeper Meier oder an der vielbeinigen Abwehr. In der 58. Spielminute erzielte Eschenbach dennoch das im Nachhinein spielentscheidende Tor. Die Gäste waren vor der Strafraumecke zu einem eher harmlosen Abschluss gekommen, welcher tief in Richtung Tor abgegeben wurde. Eschenbachs Stürmer Greter lief dem Ball entgegen und spitzelte diesen unhaltbar ins Gehäuse. Baar wachte fortan auf und tat wieder mehr fürs Spiel.
Weiss’ Torschuss wurde vom Goalie bemerkenswert pariert In der 63. Minute tankte sich Matoshi auf der Aussenbahn durch und verzog vor dem Tor. Baar wurde zunehmend offensiver und bot damit dem Gegner auch mehr Freiräume, welche dieser zu nutzen wusste. So wie in der 80. Minute, als
wiederum Greter, allein auf Meier zulaufend, die Vorentscheidung verpasste. Baar, inzwischen mit drei Stürmern spielend, suchte den Torausgleich. Meistens haperte es jedoch beim Abschluss. So wie beispielsweise bei Schenker, dessen Abschluss auf den Torhüter zielte. Die letzte Grosschance hatte Baars Weiss kurz vor dem Schlusspfiff. Sein Torschuss wurde jedoch von Torhüter Grünig mit einer sehenswerten Einlage pariert. Und somit musste Baar die erste Heimniederlage in der Rückrunde hinnehmen, obschon ein Punkt durchwegs dringelegen wäre. Das Chancenverhältnis war nämlich ausgeglichen. Eschenbach hatte die Halbzeiten jeweils besser begonnen und Baar besser abgeschlossen. Während sich die Gäste nach diesem Spiel auf dem zweiten Tabellenrang positionieren, befindet sich die Lättich-Elf auf einem Abstiegsplatz.
Matchtelegramm FC Baar - FC Eschenbach: 0:1 (0:0) Spielort: Lättich Baar, Kunstrasen, 120 Zuschauer
Schiedsrichter:
Morisoli,
Simic, Marano
Tore: 58. Greter FC Baar: Meier, Lüthold, Imbach, Mäder, Wüest, Maze-
nauer, Hofer (84. Vujevic), Ammann (58. Weiss), Matoshi, Zukic, Syleimani (71. Schenker)
FC
Eschenbach: Grünig, Schäfer (60. Odermatt), Greter (90. Muggli), Stauber Samuel, Lukas Emmenegger, Zimmermann, Samuel Stocker, Duss (78. Dominik Stocker), Mazoll, Frank, Marco Emmenegger. zdz
Ligaerhalt ist noch nicht gesichert Der Tischtennisverein Baar 1 ist auch eine Runde vor Schluss noch nicht gerettet. Es droht der Abstieg von der Nationalliga C in die erste Liga. Im Auswärtsspiel gegen das starke Kriens holten sich die Baarer Tischtennisspieler zwei Punkte. An diesem Turnier wäre auch ein 6:4-Sieg möglich gewesen. Während Almir Alicic (A19) seine drei Einzel und zusammen mit Bruno Bissig (B14) das Doppel gewann, verlor Bissig sein letztes allein gespieltes Match im fünften Satz in der Verlängerung. Dabei wäre ein Unentschieden für die Baarer wichtig gewesen. Enttäuschend verlief der Abend für Rolf Nölkes (B15), verlor er doch trotz kämpferischem Einsatz seine Spiele.
Der nächste Gegner liegt drei Punkte hinter den Baarern Im letzten Heimspiel gegen das mitgefährdete Young Star ZH muss Baar am kommenden Samstag unbedingt einen Punkt erspielen, um diese auf dem Abstiegsplatz festzunageln. Die Zürcher liegen noch drei Punkte hinter Baar 1. Die Frage ist, ob der Gegner seine Mannschaft verstärkt. Dann wird die Aufgabe für die Baarer extrem schwer sein. Die ganze Last würde dann auf den Schultern von Spitzenspieler Almir Alicic liegen. Der Tischtennisverein Pratteln – ebenfalls drei Punkte vor den Young Stars ZH – spielt gegen das bereits abgestiegene Zürich Affoltern und wird wohl mindestens einen Punkt einfahren. pd
Mit dem Powerlungs-Rudertraining dem Asthma ein Schnippchen schlagen Powerlungsististein einRudertraining Rudertraining Jugendliche Powerlungs für für Jugendliche ab ab ca. Jahren mit Asthma anderen zirka 12 12 Jahren mit Asthma oder oder anderen AtemwegsAtemwegsbeschwerden. dem See ist die beschwerden. Auf dem See Auf ist die SchadstoffbelasSchadstoffbelastung Luft tiefer. Das sind tung der Luft tiefer. Dasder sind ideale äussere Bedingungen für Asthmatiker. Und da setzt Powerlungs an. ideale äussere Bedingungen für Asthmatiker. Begleitet von einer medizinischen Und da setzt Powerlungs an. – Fachperson und Rudertrainern wirdmedizinischen das Rudern spielerisch erlernt. ist eine harmonische BeweBegleitet von einer Fachperson undEsRudertrainern wird das gung,spielerisch die aktiv die Atmung und den Körper ganzheitlich trainiert. Rudern erlernt. - Es unterstützt ist eine harmonische Bewegung, die aktiv die Bei freien Plätzen und auchden offen für Jugendliche ohne Asthma. Ende April/Anfang Mai Atmung unterstützt Körper ganzheitlich trainiert. beginnt in Luzern, Sursee, und Zug ein neues Rudertraining. Bei2013 freien Plätzen auch offen fürSarnen Jugendliche ohne Asthma.
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Kriens Baar
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Kirche St. Oswald
Gründonnerstag, 28. März 19:00 h
Kirche St. Michael
Karfreitag, 29. März 15:00 h
Karsamstag, 30. März 20:30 h
Ostersonntag, 31. März 10:00 h
www.kath-zug.ch Gründonnerstag Orgelwerke von Johann Sebastian Bach (1685 –1750). Monika Henking, Orgel.
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Karfreitagsliturgie Werke für Sopran und Orgel von Johann Sebastian Bach (1685 –1750) und Heinrich Schütz (1585 –1672). Erika Fässler, Sopran; Marco Brandazza, Orgel. Osternachts-Liturgie Werke für Violine und Orgel von Georg Friedrich Händel (1685 –1750). Romana Pezzani, Violine; Monika Henking, Orgel. Festmesse an Ostern Messe in G von Carl Keiser Zug, (1780 –1827). Nicola Brügger, Sopran; Anne-Lise Latouche-Hallé, Alt; Valentin Johannes Gloor, Tenor; Jonathan Prelicz, Bass; Kirchenchor St. Michael; Kirchenorchester, Helene Cartier, Konzertmeisterin; Monika Henking, Orgel; Marco Brandazza, Leitung.
P:\03 LB Gesundheitsförderung und Prävention\03.02 Kurse\03.02.01 Allgemeine und Kirche Gut Hirt Powerlungs 11x7 .docx komplexe Akten\Kurswerbung\2013\Inserat Gründonnerstag, 28. März 20:00 h
Karfreitag, 29. März 15:00 h
Karsamstag, 30. März 21:00 h
Ostersonntag, 31. März 09:30 h
Kirche Bruder Klaus Karsamstag, 30. März 20:30 h
Ostersonntag, 31. März 10:00 h
Kirche St. Johannes d.T.
Karfreitag, 29. März 15:00 h
Abendmahlsfeier Gregorianische Gesänge zum Hohen Donnerstag. Choralschola Gut Hirt; Verena Zemp, Leitung.
Karfreitagsliturgie Wolfgang Amadeus Mozart (1756 –1791): Grabmusik. Kyungbin Duay, Sopran; Andreas Büchler, Bass; Kirchenchor Gut Hirt; Streicherensemble; Verena Zemp, Leitung. Osternachtsfeier Musik für Oboe und Orgel von Christoph Schaffrath (1709 –1763); Johann Sigismund Weiss (1690 –1737); Nicolas Chédeville (1705 –1782). Anna Linder, Oboe; Peter Meier, Orgel. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwszC3tAQAQMQeoA8AAAA=</wm>
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Osterfestgottesdienst Georg Friedrich Händel (1685 –1759): Arien und Chöre aus dem Messias. Kyungbin Duay, Sopran; Andreas Büchler, Bass; Kirchenchor Gut Hirt; Orchester ad hoc, Susanne Bitterlin, Konzertmeisterin; Silvia Affentranger, Orgel; Verena Zemp, Leitung.
«Du hast Dir die volle Power verdient.» Fabian Cancellara
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Osternachtsfeier Barocke Werke für Trompete und Orgel. René Büttiker, Trompete; Madeleine Nüssli, Orgel. Festgottesdienst Joseph Haydn: Missa brevis in F-Dur; Georg Friedrich Händel: «Halleluja» aus «Der Messias»; Wolfgang Amadeus Mozart: «Laudate dominum» für Sopran, Chor, Orchester; Maurizio Cazzati: Allegro aus «Sonata a 5» für Trompete und Streicher. Kirchenchor Bruder Klaus; Maria Gianella, Sopran; Marianne Lang, Sopran; Gregor Keiser, Trompete; Trudi Bitterli, Orgel; Orchester ad hoc; Romana Pezzani, Konzertmeisterin; Armon Caviezel, Leitung. Karfreitagsliturgie Johannes Georg Kühnhausen: Passion nach dem Evangelisten Matthäus. St. Johannes-Chor; Niklaus König, Orgel; Uta Haferland, Gambe; Johannes Meister, Leitung.
Karsamstag, 30. März 21:00 h
Osternachtsfeier Gospelchor Zug; Christof Tschudi, Leitung; Anita Nötzli, Piano.
Ostersonntag, 31. März 10:45 h
Osterfestgottesdienst Wolfgang Amadé Mozart: Missa in C, KV 220 «Spatzenmesse»; Joseph Haydn: Orgelkonzert No. 2, Hob. XVIII:8. Marina Jajic, Sopran; Anne Schmid, Alt; Reto Zumbühl, Tenor; Tobias Wicky, Bass; St. Johannes-Chor; Collegium Musicum Zug; Albor Rosenfeld, Konzertmeister; Niklaus König, Orgel; Johannes Meister, Leitung.
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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11
17
Aktuell Mehr erfahren über die Schilddrüse
Gemeindepräsident Andreas Hotz (links) und Arno Matter, Präsident Gewerbeverein Baar, eröffneten am Freitag beim VIP-Apéro feierlich die Fotos Daniel Frischherz Ausstellung.
Michael Radler, Vorstandsmitglied im Ausstellungs-OK (links), Daniel Troxler, Verlagsleiter LZ Medien Zug, und Standbauer Heinz Guggenbühl, Dexpo AG, stiessen zusammen an.
Matthias Brunner, Bankleiter der Raiffeisenbank Zug mit Sitz in Baar, sowie alt SVP-Kantonsrätin Silvia Künzli waren gespannt auf die Gewerbeausstellung.
Vorstandsmitglieder Marco Gehrig (links) und Peter Züllig. Gehrig ist Finanzchef der Gewerbeausstellung, und Züllig amtet als Medienverantwortlicher.
Für einmal war Politik kein Thema: Pirmin Frei, Präsident CVP Baar (links), freut sich mit SVP-Nationalrat Thomas Aeschi auf einen Rundgang durch die Ausstellung.
Es handelt sich um ein kleines Organ, welches dennoch eine grosse Wirkung hat: die Schilddrüse. An einem öffentlichen Vortrag kann am heutigen Mittwochabend im Zuger Kantonsspital mehr über das Thema erfahren werden. Referent ist Beat Schwegler, Facharzt für Innere Medizin und leitender Arzt des Kantonsspitals. pd Mittwoch, 20. März, 19.30 bis 21 uhr, Zuger Kantonsspital.
Demnächst Ostereier bemalen mit der Familie
Die neue Einkaufstasche, lanciert von der IG Baar Zentrum, kam beim Publikum gut an.
Geduld und Geschicklichkeit waren bei diesem Spiel der Raiffeisenbank gefragt.
Kundenpflege war unter anderem am Stand von Velo Motos Sägesser angesagt.
Arthur Weber hat sich mit seinem Geschäft an der Dorfstrasse gut in Baar eingelebt.
Alt Skistar Peter Müller nahm zum ersten Mal an der Gewerbeausstellung teil.
Gewerbeausstellung
Baarer KMu präsentierten sich Die bisher grösste Gewerbeausstellung in Baar lockte die bisher grösste Zahl Besucher in die Waldmannhalle. Claudia Schneider Cissé
Über 10 000 Personen informierten sich am vergangenen Wochenende über die Vielfalt des Baarer Gewerbes und der Baarer Bauern. Nicht nur Informationen wurden den kleinen und grossen Gästen geboten. «Das Gewerbe hat sich voll ins Zeug gelegt», stellte OK-Präsident Arno Matter
zufrieden fest. Viele der insgesamt 76 Aussteller trieben einen grossen Aufwand, um
«Das Gewerbe hat sich voll ins Zeug gelegt.» arno Matter, Präsident Gewerbeverein ihren Stand attraktiv zu gestalten. Und zahlreiche Stände lockten mit einer Attraktion, einem Wettbewerb, einem kleinen Geschenk. In den Einkaufstaschen der IG Baar Zen-
trum landeten Schokoladen, Gutscheine, Prospekte, Mützen, Schraubenzieher, Pflaster und Ähnliches. Zur Unterhaltung warfen nicht nur Kinder Schaumküsse oder Pinsel in Farbtöpfe. Auch das Rahmenprogramm mit Modeschau, Tanz und Musik kam beim Publikum gut an. «Die Unternehmer und KMUBetriebe tragen zum Wohlstand unserer Gemeinde bei», betonte Gemeindepräsident Andreas Hotz und dankte anlässlich des Begrüssungsapéros den Ausstellern für die Bereitschaft, sich an der Gewerbeausstellung zu präsentieren.
Wettbewerb Skulpturenausstellung Gewonnen haben: dreiteiliges Bild «Tartaruga» von Eva Christen, Heidi Nil, Inés Hubacher, Carmela von Arx: Markus Stocker. Gedrucktes Unikat von Andrea Röthlin: Rita Andermatt. Kunstbuch Sonderausgabe «They’re here» von Markus Uhr: Beat Bachmann. Fotobuch der Baarer Fasnacht 2013 von Christian Hildebrand: Sigi Schmid. Kunstbuch von Micha Aregger «Installation-Landart»: Jost
Arnold. Handsigniertes Kunstbuch von Kari Joller «Landart Landschaft Körper»: Rina Betschart. Handsigniertes Kunstbuch von Kari Joller «Holzantennen im Wasser»: Gabi Busslinger. Alle Preise sind von Künstlerinnen und Künstlern gestiftet, die an der Skulpturenausstellung mitarbeiten. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden direkt kontaktiert. pd
Die Schokoladenhasen in Baarer Lebensmittelgeschäften kündigen es schon lange an: Ostern steht vor der Tür. Um die Auferstehung Jesu zu feiern, spielen heute aber auch Ostereier eine grosse Rolle. Im Restaurant Freihof können Familien am kommenden Samstag aus diesem Grund Eier in allen Farben bemalen. Der Erlös des Anlasses geht an sehgeschädigte Kinder der Schule Sonnenberg. pd Samstag, 23. März, 10 bis 13 uhr, Restaurant Freihof, Zugerstrasse 3. Weitere Informationen: 041 760 32 36.
Sommerbörse für Kinderartikel
Am Dienstag, 26. März, können alle, die zu Hause Ware horten, die in gutem Zustand ist, aber nicht mehr gebraucht wird, zum Verkauf in den Gemeindesaal bringen: Kleider, Schuhe, Velos, Spielwaren, Kinderwagen und ähnliche Artikel für Kinder. Am Mittwoch wird die Ware dann öffentlich verkauft. pd Warenannahme: 26. März, 9 bis 10.30 und 13.30 bis 16 uhr, Verkauf: 27. März, 13.30 bis 17 uhr, auszahlung: 28. März, 13.30 bis 16 uhr, Gemeindesaal. Weitere Informationen: smfankhauser@ bluewin.ch, 041 760 43 94.
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18
Choma 2013
19
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ mittwoch, 20. märz 2013 ⋅ Nr. 11
die Aussteller Auf einen Blick Firma
Branche
Halle
Stand
3P AG
Textilien/Werbeartikel
3
38
Arthur Weber AG
ex Locher
3
26
Baumann & Partner
Immobilien
2
10
Cham Tourismus
Dienstleistung
3
25
Coiffure Luzia
Coiffure
3
40
Credit Suisse AG
Dienstleistung
3
24
Die Mobiliar
Dienstleistung
1
04
Dropa Drogerie
Drogerie
3
36
Käppeli E. AG
Sanitär Heizung
3
34
Elektro Annen AG
Elektroinstallationen
3
29
Elsener AG
Sanitär Heizung
2
12
Ennetsee Schreinerei
Möbel
3
45
Erni Bau AG
Bau
3
22
Finetra AG
Bettwaren
1
03
FrauenBildung Zug
Kinderhort
2
17
Fretz Kanal-Service AG
Kanalreinigung
2
16
Furrer Solartechnik
Sonnenkollektoren
2
15
Gemeindeverwaltung Cham
Dienstleistung
3
43
Gemeinschaftspraxis
Gesundheit
1
07
Georges Helfenstein GmbH
Dächer Fassaden
3
31
Gerber & Gadola Fassaden AG
Fassaden
3
39
Gubler RTV
Radio TV
3
44
HCN Clean AG / Clima Nova AG / Dileo Enzo
Lüftungsbau
3
23
Heller Druck AG
Druckerzeugnisse
1
02
Herzog Optik
Brillen
3
21
Imholz Autohaus AG
Autogewerbe
1
01
Kilian Küchen
Küchenbau
3
41
KREHA Elektro AG
Elektroinstallationen
1
06
MB Management and Consulting AG
Immobilien
3
42
Möbel Objecta
Möbel
3
32
Nahrin AG
Bouillon/Gewürze
3
35
Nauer Weine
Weine
2
14
Paul Gisler AG
Spenglerei
3
20
Raiffeisenbank
Dienstleistung
1
05
Reprotec
Druckerzeugnisse
3
27
Softic GmbH
Schmuck Uhren
3
46
Teppich + Parkett CC AG
Bodenbeläge / Parkett
3
30
Bucher Walter Hagendorn AG
Schreiner
3
28
Weiss zum Erlenbach
Weinhandel
3
33
Werder Küchen AG
Küchenbau
2
11
Zuger Kantonalbank
Dienstleistung
3
37
Grill
Aussenbereich
-
Verpflegung
Aussenbereich
-
Bauern/Streichelzoo
Aussenbereich
-
Bucher Gartenbau AG
Gartenbau
Aussenbereich
-
Carl Heusser AG
Baumaschinen Pumpen
Aussenbereich
-
Käppeli & Roggenmoser Delikatessen AG
Verpflegung
Aussenbereich
-
Peter Moser GmbH
Rasenmäher
Aussenbereich
-
Stöckli Swiss Sports AG
E-Bicke
Aussenbereich
-
Bei der CHOMA gibt es jede Menge Gelegenheiten, Gewerbebetriebe aus Cham (Bilder links und Mitte) kennen zu lernen – und auch die Möglichkeit, den einen oder anderen Luftballon abzuholen. Für die Kinder ist ebenfalls wieder gesorgt: Der Streichelzoo ist am Samstag und Sonntag geöffnet (Bild rechts).
CHOMA 2013
Freitag beginnt die grösste Leistungsschau im Raum Ennetsee Alle drei Jahre verwandeln sich Lorzensaal und Aussenanlagen in eine lebendige Gewerbeschau. Am Wochenende ist es wieder so weit. Florian Hofer
Rund 50 Aussteller haben sich zur grössten Leistungsschau im Ennetsee angemeldet. Sie findet vom Freitag, 22. März, bis Sonntag, 24. März, bereits zum siebten Mal statt und zieht regelmässig tausende von Besuchern auch aus den Nachbargemeinden an.
«Dieser Anlass ist nicht nur eine Tradition, bei der die Gewerbetreibenden ihre Produkte und Dienstleistungen präsentieren können, sondern vielmehr auch ein kultureller und gesellschaftlicher Anlass, bei dem sich die Chomer in gemütlicher Runde treffen», schwärmt Gemeindepräsident Bruno Werder von dem traditionellen Anlass. Das findet auch Georges Helfenstein, Präsident des Gewerbevereins Cham: «Die Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen, Fragen zu stellen und sich gegenseitig kennen zu lernen, ist einmalig.»
«Die CHOMA bietet die einmalige Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen», sagt der Präsident des Gewerbevereins Daniel Frischherz Cham, Georges Helfenstein.
GESAMTÜBERSICHT CHOMA 2013
Aussenplätze
z mar m 22 2013 i al! a Bäckerei Nussbaumer ens orz l Bauern: Daniel Rüttimann
4. Arthur Weber .-- 2AG
i ne e r Wismer Marcel, Fischerei Fisch-Chnusperli Aussenbereich e t n u Wir bringen F amilie und beruF
Gerber & Gadula Fassaden AG
Fassaden
Aussenbereich
-
Oase
. n Hut
Allgemeines
«mit knapp 50 ausstellern ist das oK sehr zufrieden»
Alle Infos rund um die CHOMA 2013
Die CHOMA 2013 wäre ohne die tatkräftige Mannschaft um OK-Präsident Markus Baumann nicht möglich. Im Interview mit unserer Zeitung erklärt er, was ihn und sein Team motiviert. Markus Baumann, Sie sind OK-Präsident der CHOMA. Das bedeutet vermutlich viel Arbeit für Sie? Die Arbeit hält sich dank einem guten OK-Team in Grenzen.
Chamer Handwerker sind im ganzen Kanton gern gesehen. Was macht eigentlich die Chamer Gewerbequalität aus? Es gibt in Cham eine Vielfalt Ihr Fachmann für Neubauten und tüchtiger und innovativer Sanierungen von Dächern und Unternehmer, die sich regelIhr Fachmann hinterlüfteten für NeubautenFassaden und mässig in einem harten WettSanierungen von Dächern und bewerb messen müssen. Nicht Ihr Fachmannhinterlüfteten für NeubautenFassaden und zuletzt deshalb sind Chamer Dächer, Fassaden, Sanierungen von Dächern und Ihr Fachmann für Neubauten und Unternehmer über die KanDachfenster, Solartechnik, Energieberatung hinterlüfteten Fassaden Sanierungen von Dächern und Ihr Fachmann für Neubauten und tonsgrenzen hinaus bekannt Dächer, Fassaden, Sanierungen von Dächern und hinterlüfteten Fassaden und begehrt. Auch verkehrsDachfenster, Solartechnik, hinterlüfteten Fassaden Energieberatung technisch ist Cham perfekt geGeorges Helfenstein GmbH Dächer, Fassaden, Dächer, Fassaden, Postfach 357 CH-6330 Cham 1 Telefon +41 41 781 02 26 legen. Dachfenster, Solartechnik,
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Bes
Interview
eng mit dem Gewerbeverein und der Schule zusammen. Ist das richtig? Die Schulen bilden das beste Gefäss für die Nachwuchsrekrutierung. Der Gewerbeverein pflegt deshalb den Kontakt zu den Schulen mit regelmässigen Veranstaltungen und lädt Schülerinnen und Schüler zu Schnuppertagen ein.
recht viel Dynamik. Das dürfen wir mit Befriedigung zur Kenntnis nehmen.
Wie viele Aussteller kommen und wie viele waren schon vor drei Jahren dabei? Mit knapp 50 Ausstellern und Teilnehmern ist das OK sehr zufrieden. Rund vier
Was sind die Herausforderungen der Zukunft? Die Ausbildungsqualität der Lehrlinge muss auf hohem Niveau gehalten werden. Gute Fachleute sind rar und deshalb
Die Zahl der Betriebe allein ist ja nicht ausschlaggebend. Welchen Stellenwert hat die Qualität der Arbeit? Die Qualität der Arbeit ist enorm wichtig für die Prosperität des Gewerbes.
Ich denke, dass das Gewerbe eine einmalige Chance hat, mit der Bevölkerung ins Gespräch zu kommen, die Unternehmen vorstellen zu können und dabei den Puls der Bevölkerung zu spüren. Auch gesellschaftlich und kulinarisch darf man sich auf die diesjährige CHOMA freuen. Kinder werden mit Streichelzoo und NostalgieKarussell ebenfalls ihren Spass haben können.
Ihr persönliches Motto für die CHOMA 2013? Zusammen mit dem OKTeam möchte ich einen rei-
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Die Küche für die ganze Familie
# Öffnungszeiten: Freitag, 22. März, von 18 bis 22 Uhr, Samstag, 23. März, von 10.30 bis 22 Uhr und Sonntag, 24. März, von 10.30 bis 18 Uhr.
Wir nehmen uns Zeit und hören gut zu, auch an der Choma.
# Streichelzoo und Nostalgiekarussell sind am Samstag und Sonntag von 10.30 bis 18 Uhr geöffnet. (Bitte Wegweiser am Eingang beachten.)
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Sie finden uns im Lorzensaal. Wir freuen uns.
# Parkmöglichkeiten: Parkhäuser Lorze, Mandelhof, Coop und Neudorf; Parkplätze: Gemeindehausplatz, Andreas-Klinik und Hallenbad Röhrliberg.
Die erste Adresse für Ihren Küchenumbau
# Velopark: Gemeindehausplatz und Seestrasse.
Wer hilft Ihnen alles? Mit Marianne Sidler, Brigitte Strickler, Sybille Risi, Georges Helfenstein, Pius Nietlispach, Daniel Hensch und Fredy Herzog haben wir ein tüchtiges Team, teilweise sogar mit mehrjähriger CHOMA-Erfahrung. Das hat die Aufgabe stark vereinfacht.
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Herzlich willkommen an der Gewerbeausstellung CHOMA
pd
# Abendunterhaltung am Freitag und Samstag mit Günther Mellies. Mit einem bunten Programm von Dinner-, Tanz- und Unterhaltungsmusik.
Ein starkes OK-Team: Georges Helfenstein (links), OK-Vizepräsident und Präsident des Gewerbevereins Cham, Brigitte Strickler (Finanzen), Marianne Sidler (Finanzen), OK-Präsident Markus Baumann, Daniel Hensch (Werbung und Marketing), Fredy Herzog (Unterhaltung), Sybille Risi (Unterhaltung) und Bauchef Pius Nietlispach. Fünftel waren bereits vor drei Jahren mit dabei. Ein gutes Zeichen für die Verbundenheit der Gewerbler mit Cham.
Da haben wir einerseits viel Beständigkeit im Gewerbe, auf der anderen Seite aber auch
sehr begehrt. Dank der hohen Bautätigkeit sind die Unternehmen gut ausgelastet, trotzdem ist der Preiswettbewerb hart, und die Margen sind eng.
Was ist an der Gewerbeausstellung sonst noch wichtig?
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# Rund 50 Aussteller haben ihr Kommen angekündigt. # Die CHOMA 2013 ist die grösste Gewerbeausstellung im Ennetsee. # Die nächste CHOMA findet erst 2016 statt. pd
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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11
Kirchenchor St. Martin
Seit 50 Jahren eine treue Sängerin im Chor verhalten und meditativ die Kirchenbesucher in eine betende Atmosphäre aufzunehmen vermochte. Das war der Auftakt zur 178. Generalversammlung eines Vereins mit langer Tradition und kirchlichem Auftrag. Im Restaurant Schützenstube in Baar, kulinarisch verwöhnt vom Party-Service Chlinge 7, versammelte sich der Chor, um die jährlichen Vereinsgeschäfte abzuwickeln.
An der 178. Generalversammlung konnten elf Mitglieder des Kirchenchors St. Martin geehrt und eine neue Sängerin begrüsst werden. Freude, Kummer, Leid, Jubel und Hoffnung – mit all diesen Gefühlen kommt der Mensch in den Gottesdienst und kann dieser Stimmung besonders im Singen Ausdruck geben. Am dritten Fastensonntag war es der Kirchenchor, der mit seinen byzantinischen Gesängen schwung- und kraftvoll,
Ehrungen 10 Jahre Mitgliedschaft: Monika Pfister und Richard Zwicker; 25 Jahre: Cécile Benedetti, Marie-France Wieser und Elisabeth Moser; 30 Jahre: Marie-Theres Meier; 35 Jahre: Agnes Bühler, Maria Bart und Rosmarie Strickler. 50 Jahre: Maria Oswald. pd
Gemeindeleiter Simon Meier übergibt der Jubilarin Maria Oswald die päpstliche pd Verdienstmedaille Benemerenti.
Chor vermittelt den Mitgliedern ein Zugehörigkeitsgefühl «Öffne mir Augen und Ohren, damit ich für den Frieden wirken kann, zum Lobe Gottes und den Gottesdienstbesuchern zur Freude.» Mit diesen Worten eröffnete Präsidentin Elisabeth Moser die Versammlung. Speditiv wurden die Traktanden abgehandelt. Besonders hervorzuheben ist der Jahresbericht der Präsidentin, der wieder einmal mehr davon zeugt, wie aktiv und vielseitig der Kirchenchor Baar ist und der bei allem immer noch Zeit findet, den Mitgliedern Anerkennung und Zugehörig-
Frauengemeinschaft St. Martin Baar
keitsgefühl zu vermitteln. Der Bericht des Chorleiters Christian Renggli blendete zurück, dankte den Mitgliedern von Herzen und fing sie für seine Pläne ein, die er in der Vorschau präsentierte. Mit einem warmen Applaus wurden die beiden Revisoren Agi Köpfli und Walter Marti verabschiedet. Einstimmig wählte man Theres Kalbermatter und ExKassier Paul Pfister als Nachfolger. Leider musste der Chor den Austritt von Sylvia Christen zur Kenntnis nehmen, durfte aber mit Genugtuung das Neumitglied Margrit Arnold begrüssen. Dann gibt es auch immer Mitglieder, die sich durch hohe Präsenz bei den Proben und bei den Gottesdiensten auszeichnen. Auch ihnen wird mit einem gefälligen Präsent herzlich und warm gedankt. Es spricht für den Chor, für den Vorstand und nicht zuletzt für den Dirigenten, dass zehn Personen für ihre langjährige Vereinszugehörigkeit geehrt werden durften. Sympathisch und originell erwies Martina Lochmann den Jubilaren die
Ehre. Den Höhepunkt bildete das goldene Jubiläum von Maria Oswald. Für ihre 50 Jahre Treue zu den Kirchenchören Cham und Baar durfte sie die päpstliche Verdienstmedaille «Benemerenti» entgegennehmen.
Die Jubilarin fühlte sich wie im Festsaal der heiligen Cäcilia Durch den kräftigen Applaus und die Laudatio, gehalten von Peter Bellwald, fühlte sich die Jubilarin wie im Festsaal der heiligen Cäcilia. Unter anderem sagte Peter Bellwald: «Im Auftrag der heiligen Cäcilia soll ich die Gelegenheit auch benutzen, um eindringlich davor zu warnen, dass Kirchenchorproben zu einem billigen Vorprogramm für die anschliessenden Jass-Orgien werden ...» Beim reichhaltigen DessertBuffet, gestiftet vom Kirchenrat St. Martin, fand der Abend seinen Abschluss. Man verabschiedete sich und begab sich motiviert in ein neues Vereinsjahr. Boriska Winiger, für den Kirchenchor St. Martin
SVKT St. Martin Baar
An dieser GV wurde das Zuhören leicht gemacht Voller Enthusiasmus ins neue Jahr gestartet Von wegen nichts als leere Reden: An der GV der Frauengemeinschaft St. Martin Baar wurde gesungen, gelacht und getanzt.
Eine GV, da werde vor allem lange geredet und lange zugehört! Die Frauen, die an der Jahresversammlung der Frauengemeinschaft St. Martin Baar teilgenommen haben, haben dies anders erlebt. Sie haben nicht nur zugehört, über die Aktivitäten und Schwerpunkte des vergangenen Vereinsjahres, sondern sie haben gelacht, gesungen, gekostet, gespürt von dem, was im Berichtsjahr wichtig war und was an Neuem vor ihnen liegt.
Die Country-Ladys sorgten für Schwung und Unterhaltung. Die durchgeführten Kurse waren auch an der GV präsent: Die Tischdekoration war in
pd
den Werkkursen entstanden, von den Kochkursen stammte das Dessert, die Bewegungs-
kurse wurden im gemütlichen Teil zu den tanzenden Country-Ladys der FG. Beim Blick in die Zukunft war die baldige Rückkehr unseres Präses in seine kongolesische Heimat Anlass zu einem mit Instrumenten begleiteten Verabschiedungssong in seiner Muttersprache Lingala. Der Vereinsvorstand, die GV leitenden Frauen Ruth Hotz und Rita Dittli und die Mitarbeiterinnen der Gruppe Junge Familien waren sich am Schluss einig, dass in solch positiver Grundstimmung sogar Traktanden gemäss Statuten bei den Zuhörerinnen auf offene Ohren stossen. Schön wär es, würde das unsere Suche nach einer weiteren Mitarbeiterin im Vorstand zum Erfolg bringen! Hanni Waller, für die Frauengemeinschaft
Satus Baar
Letztes Jahr stand im Fokus des rhönrad-Sports Am 8. März fand im Restaurant Sport-Inn die 93. Generalversammlung des Satus Baar statt. Eine rekordverdächtige Zahl Mitglieder – es waren deren 41 sowie zwei Gäste – war an der Versammlung anwesend. Die Jahresberichte standen ganz im Fokus des Rhönradturnens. Präsident Ruedi Hug hob als klares Zeichen des vergangenen Jahres den RhönradTeam-World-Cup hervor. Ruedi Hug betonte eindrücklich, dass dieser grandiose Anlass nur dank des tollen Einsatzes der Helferinnen und Helfer möglich war. Die Rhönrad-Riege führte bereits das fünfte Mal in der siebenjährigen Vereinsgeschichte ihre Vereinsmeisterschaft durch. Das Teilnehmerfeld des letztjährigen
Wettkampfes verringerte sich zwar quantitativ, doch war in der Qualität eine deutliche Steigerung zu verzeichnen. Neue Vereinsmeisterin wurde Tania von Euw. Zufrieden stellende Resultate gab es auch am Herbstpokal in ZürichAffoltern. Die Durchführung der Rhönrad-Schweizer-Meisterschaft 2014 musste aus verschiedenen Gründen ablehnend beantwortet werden.
Veteranen und Seniorinnen gehen das Turnen gesellig an Von den Veteranen war zu vernehmen, dass sie sich einmal zu einem guten Essen getroffen hätten. Am Veteranentag in Neuhausen nahmen keine Baarer Veteranen teil. Bei den Seniorinnen sind es 16 Aktive, die 32-mal 2012 geturnt haben. Nebst dem Turnbetrieb gehören Essen und Jassen zu den Lieblingsbeschäftigungen
der Seniorinnen. Einmal im Jahr begeben sie sich auf eine Reise, die sie letztjährlich ins Emmental führte.
Für 2013 ein anspruchsvolles Programm zusammengestellt Der Kassier konnte einen Gewinn ausweisen. In diesem Jahr fanden wieder Wahlen statt. Es gab keine Rücktritte. Dem gesamten Vorstand unter der bewährten Leitung von Ruedi Hug wurde für zwei weitere Jahre das Vertrauen ausgesprochen. Für langjährige Mitgliedschaft im Verein wurden auch dieses Jahr wieder einige Personen geehrt. Ausserdem wurde ein Präsent an Peter Hossle überreicht. Seit über 20 Jahren ist er Hüttenwart im Hürital. Im Jahresprogramm 2013 sind vorwiegend Anlässe der Rhönradriege und der Skiriege zu finden, insgesamt ein an-
spruchsvolles Programm. Ruedi Hug wies zum Abschluss der Versammlung daraufhin dass er nun seit 16 Jahren Vereinspräsident sei. Er werde unter seiner Vereinsführung keine Grossanlässe mehr anpacken. Dieses Jahr soll das Hauptaugenmerk auf die Überarbeitung der Pflichtenhefte des Vorstandes und der Chargeninhaber gelegt werden. Willy Schäfer, für den Satus Baar
Ehrungen 30 Jahre Mitgliedschaft: Arnold René, Roland Pauli; 35 Jahre: Maria Erni, Gret Hägi; 40 Jahre: Rosita von Rickenbach, Carla Scherrer, Roland Bart; 45 Jahre: Martha Auf der Maur; 65 Jahre: Röbi Crivelli. pd
«Miteinander – Füreinander» das ist der Themenkreis des Jahres 2013 für den SVKT St. Martin Baar. Passend zum Motto «Miteinander – Füreinander» eröffnet die Präsidentin Esther Grob die 74. Generalversammlung im Restaurant Fontana mit einem Gedicht. Auch dieses Jahr möchten wir nicht nur miteinander turnen, sondern auch füreinander da sein. Die Präsidentin lässt das vergangene Jahr Revue passieren. Zahlreiche Aktivitäten der verschiedenen Gruppen demonstrieren, dass unser Verein auch ausserhalb der Turnhalle wieder sehr aktiv gewesen ist.
Die Baarer Rope-Skipper sind absolute Weltklasse Besonders stolz zeigt sich der Vorstand über die gewonnenen Medaillen der RopeSkipper und -Skipperinnen an den Schweizer Meisterschaften in Niedergösgen. Höhepunkt aber war sicher die Teilnahme einiger junger Skipper und Skipperinnen an den Weltmeisterschaften in Florida und an den Europameisterschaften in Portugal. Es sind dies: Corina Wettach, Simon Pfiffner, Marion Vollmann und Martin Angst – begleitet von Trainern und Fans. Auch sonst gibt es viel Positives zu berichten: Der Vorstand wird mit Ramona Rudolph als delegierte Leiterin verstärkt. Sie leitet den Erwachsenensport mit viel Elan und wird auch im Kantonalverband Einsitz nehmen. Zahlreiche Mitglieder sind schon seit vielen Jahren aktiv Für ihre Vereinstreue werden mehrere Damen geehrt. Auch die wertvolle Arbeit zweier langjähriger Leiterin-
Angi Etterli (links) und Cecile Ulrich wurden für ihre langjährige Leitertätigkeit geehrt.
pd
nen wird verdankt: Angi Etterli darf auf 15 Jahre Leitertätigkeit im Rope-Skipping zurückschauen; sie war zuvor schon während Jahren für das Geräteturnen verantwortlich. Cecile Ulrich leitet schon seit 40 Jahren den Erwachsenensport. Zum Schluss stellt die Präsidentin eine Zusammenfassung der Jahresprogramme vor. Wir dürfen uns wieder auf ein buntes und spannendes Jahr freuen. Nach den Wortmeldungen der Gäste wird der offizielle Teil abgeschlossen und zum gemütlichen Teil übergegangen. Silvia Luterbacher, Im Namen des SVKT St. Martin Baar
Ehrungen 10 Jahre Mitgliedschaft: Karoline Glöckl, Hedy Trachsel und Eveline Uster; 20 Jahre: Rosmarie Dossenbach und Regula Rüfenacht; 30 Jahre: Margrit Waltenspühl, Regula Hotz und Beatrice Schelbert; 40 Jahre: Christa Tscherfinger. pd
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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11
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Wildnispark Zürich Sihlwald
ein Jahr voller Abenteuer und Neugierde im Sihlwald auf beleuchteter Anlage Biber und Otter beob achten. Während das neue Jahr seinen Lauf nimmt, ste hen im Herbst einige Ausstel lungen rund ums Thema Pilz an, und am 7. Dezember trägt einen die über 100jährige Dampflock «Schnaaggi Schnaaggi» zum Samichlaus in den Sihlwald. Vieles zu entdecken gibt es auch am traditionellen Wild nisparkfest am 22. September. Typisch für das Wildnispark fest ist sicherlich die Kut
«Wundern Sie sich mit uns»: Das ist das diesjährige Motto des Wildnisparks Zürich. – Entdeckergeist ist auf jeden Fall gefragt. Andreas Blaser
Allmählich löst die Kälte ihren eisigen Griff und lässt allerhand Tiere vom Winter schlaf auferstehen. Und so tauen auch die Bewohner des Wildnisparks Zürich auf und strecken und recken sich fürs neue Jahr. Nur der Wildnispark selber scheint den Winter nicht verschlafen zu haben, da er bereits mit einem vielver sprechenden Jahresprogramm zu sich und seinen tierischen Bewohnern einlädt. Diesen Sonntag, 24. März, feuert er mit dem Eröffnungstag im Be sucherzentrum in Sihlwald den Startschuss zur neuen Saison ab, zu einer Saison, in der viel Neugier gefragt ist und die vor allem Familien mit Kindern und Naturinteressier ten Spannendes zu entdecken verspricht.
Stefan Heuss experimentiert an der Ausstellung für Bionik Was haben Flugzeug, Salz streuer und Klettverschluss gemeinsam? – Bei allen stand die Natur Patin. Zahlreiche Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs sind von Pflanzen und Tieren abgeguckt. Wäh rend das Flugzeug rasch an Vögel erinnert, ist der Link vom Klettverschluss zur Biolo gie nicht ganz so einfach anzu stellen. Die Ausstellung für Bionik im Besucherzentrum Sihlwald hilft einem ab Sonn tag, 24. März, bei solchen Fra gen auf die Sprünge. An die sem Eröffnungstag überrascht Stefan Heuss, bekannt aus «Giacobbo / Müller», mit eini gen alltagstauglichen Experi menten. Am Nachmittag gibt es für Familien die Möglich keit, mit einigen Ziegen des Wildnisparks auf eine kleine Wanderschaft zu gehen. Wer erfahren möchte, welchem Tier der Helikopter seinen
Am Wildnisparkfest herrscht auf dem Spielplatz reger Betrieb. Bilder: Wildnispark Zürich Sihlwald
Propeller zu verdanken hat oder welche Pflanze die Erfin der des Salzstreuers inspiriert hat, kann dies und mehr jeden Mittwoch und Sonntag auf einem geführten Rundgang im Wildnispark erfahren. Dieses Angebot ist kostenlos. Mit der neuen Busverbindung von
«Für Kinder gibt es Experimente zum selber durchführen.» Martin Kilchenmann Leiter Kommunikation
Baar nach Sihlwald wird auch der Zugang erleichtert (siehe Box). Das Saisonmotto «Wundern Sie sich mit uns» schwingt während des ganzen Jahres mit und erreicht am 1. und 2. Juni einen weiteren Höhe punkt, wo Entdeckerherzen besonders hoch schlagen. Dann geht es nämlich auf Sa fari. Neugierige aus allen Al tersklassen können die schweizerische Wildnis haut
nah erfahren. Auf einer beglei teten Tour oder auf eigene Faust erschliessen sich in den Naturlabors neue Einblicke in die einheimische Tier und Pflanzenwelt; und diesmal heisst es nicht «bitte nicht an fassen». Den Geheimnissen unserer einheimischen Natur welt wird wortwörtlich hand fest auf den Grund gegangen. So kann man sich mit den eigenen Fingern durch Totholz zu den dort lebenden Insekten wühlen und sich mit einem Blick durchs Binokular neue Perspektiven eröffnen. Am Sihlwald und im Langenberg stehen Forscher und Forsche rinnen bereit, um weiteren Wissensdurst zu löschen, und am Sonntag kreisen Greifvögel manchmal am Langenberg über den Köpfen der Zuschau er.
Mit Andrew Bond klingt die Saison im Herbst aus Der Wildnispark Zürich mag bis Saisonschluss am 2. No vember für so manches Aben teuer sorgen. «Im vergange nen Jahr durften wir am Eröffnungstag über 15 000 Be sucher begrüssen. An der Sa
Auf einer geführten Tour erfahren Kinder mehr über die Natur. fari nahmen eher weniger Leute teil. Man spürte aber das wache Interesse an der Natur, das die Teilnehmer mitbrach ten», so Martin Kilchenmann, Verantwortlicher für die Kom munikation des Wildnisparks Zürich. Neben der Bionik Ausstellung und dem Safari Wochenende taucht man auf dem Raubtierrundweg ins Reich der Jäger ein oder folgt den Spuren der Vergangenheit auf dem Urzeitrundweg. Im Elchhaus erfährt man so eini ges über Elche, die übrigens grösser als Pferde sind. In der Fuchsscheune werden die Überlebenstipps der Füchse preisgegeben, und gegen die Abenddämmerung lassen sich
schenfahrt mit dem Wild schweinExpress, wo an der Endstation mitten im Sihlwald Grillmeister Wildschwein Bratwurst und andere kulina rische Angebote bereithalten. Im HolzPavillon beim Besu cherzentrum in Sihlwald gibt der Schweizer Musiker und Kinderbuchautor Andrew Bond ein Konzert. Für Unter haltung und Spannung ist so mit fürs ganze Jahr gesorgt. Für etwas Nachhilfe in Biolo gie, einen Spaziergang mit Zie gen, ein aufregendes Safari Wochenende oder einen gemütlichen Familienausflug mit Bräteln und Entdeckungen ist der Wildnispark Zürich Sihlwald die richtige Adresse.
Wissenswertes Mit der Linie 135 von Baar nach Sihlwald
Das Besucherzentrum und das Museum in Sihlwald sind mit einem fünfminütigen Fussmarsch von der Haltestelle Sihlwald erreichbar. Ab 23. März verkehrt die neue Buslinie 135 an Wochenenden von 9 bis 18 Uhr stündlich von Baar über Sihlbrugg nach Sihlwald. Der Fahrplan ist so ausgerichtet, dass beim Bahnhof Sihlwald auch Anschluss von und zu der S4 nach Zürich sowie zur Buslinie 137 nach Horgen gewährleistet ist. Die Biber-Fischotter-Anlage, die Kleintier-WG, der Wildnis-Spielplatz und die Sihlwald-Feuerstellen sind jederzeit frei zugänglich. Im Besucherzentrum befindet sich neben Cafeteria und Souvenirshop ein Informationsstand, wo man mehr über einzelne Ausflugsmöglichkeiten erfährt. Das Besucherzentrum hat vom 21. März bis am 3. November von Dienstag bis Samstag von 12 bis 17.30 Uhr geöffnet. An Sonn- und Feiertagen steht das Besucherzentrum von 9 bis 17.30 Uhr offen, an Montagen ist es geschlossen. Der Eintritt fürs Museum kostet für Erwachsene 6, für Kinder 3 und für Familien 14 Franken. Mit der Gönnerkarte Wildnispark Zürich, dem Mitgliederausweis Pro Natura oder dem Schweizer Museumspass ist der Eintritt frei. Der Hauptteil der Tieranlagen sowie Feuerstellen und Spielplätze beim Langenberg in Langnau am Albis ist jederzeit frei zugänglich. Es befinden sich mehrere Restaurants beim Langenberg sowie ein WildnisparkShop. Weitere Informationen findet man unter www.wildnispark.ch oder telefonisch unter 044 722 55 22. bla
Reisen
«Trips mit Kids» führt die ganze Familie durch die halbe Schweiz Wer noch keine Ideen für den nächsten Ausflug hat, der findet im neuen Reiseführer «Trips mit Kids» einige Vorschläge. «In 80 Tagen um die Welt ... Was Jules Vernes Romanhel den 1872 gelang, scheint El tern des 21. Jahrhunderts ein Traum weitab ihres Alltags zu sein.» So leitet Ursula Kohler, Fachjournalistin und Lektorin, ihr neues Buch «Trips mit Kids» ein und illustriert in ihrem Reiseführer anschlies send 20 zweitägige Familien ausflüge. Zwar geht es nicht in 80 Tagen um die Welt, dafür werden die Landschaften der Schweiz zu Fuss, mit dem Rad, im Kanu, in der Bahn oder mit Rollschuhen besser kennen gelernt. Gleich auf den ersten paar Seiten befindet sich eine Über sichtskarte der Schweiz mit ei
nigen allgemeinen Informatio nen über die Touren. Ebenfalls werden Hilfestellungen und Ideen zur Beschaffung des be nötigten Materials angeboten. Es werden auch praktische Tipps gegeben; so soll man beispielsweise die Wander schuhe nicht erst am Samstag morgen aus dem Schrank neh men, da wegen einer zu spät erkannten falschen Schuh grösse die ganze Reise gefähr det werden könnte.
Mit dem Schiff nach Basel oder auf Rollschuhen nach Montreux Einen gemütlichen Ausflug mit abwechslungsreichem Ausblick kann man auf der Schleusenfahrt von Rheinfel den nach Basel erleben. Alte Fischerhäuser schmücken das Panorama, zuweilen fährt man an Industriegebieten vorbei, und ein kurzer Halt in der Schleuse bei Augst ist sicher lich ein spannendes Erlebnis. In Basel angekommen, wird
Ein Tipp: Kanufahrt auf der Aare nach Wangen am Albis. die Jugendherberge Basel als Unterkunft empfohlen. Am nächsten Tag kann man die Altstadt erkunden, und mit dem Zug gehts wieder nach
Fotos Ursula Kohler
Hause. Eine etwas sportlichere Zweitagestour bietet sich ebenfalls von Frühling bis Herbst auf Rollschuhen an und führt in den Französisch
sprechenden Teil des Landes. Mit dem Zug gelangt man nach Monthey. Dort schnallt man die Rollschuhe an und kurvt auf 25 Kilometern nach Ville neuve, wo man nach einem Besuch in der Altstadt das Nachtlager im «Hôtel du So leil» aufschlagen kann. Wäh rend der Strecke lädt ein Schloss in Aigle zur Besichti gung ein. In der zweiten Etap pe von Villeneuve nach Mon treux passiert man auf 12 Kilometern ein wunderschö nes Panorama Die insgesamt 20 Ausflugsvorschläge sind auf 192 Seiten übersichtlich be schrieben und mit Land schaftsbildern versehen, die auch Stubenhocker zum Auf stehen reizen. Bei jeder Aus flugsbeschreibung wird der Leser über alles Wissenswerte rund um die Reise informiert. Unter «Varianten» findet man zu jeder Tour eine exakte Weg beschreibung. Einzelne Erfah rungsberichte von Familien
geben ein noch klareres Bild vom jeweiligen Ausflug und schaffen eine gewisse Ver trautheit. Der Reiseführer «Trips mit Kids» von Ursula Kohler ist ab April in allen Buchläden er hältlich oder beim Werd Verlag unter www.werdverlag.ch. bla
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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11
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Vermächtnis der Maya in Cham «Eine ausgewogene Ernährung fördert die Gesundheit.» Silvan Hotz Präsident des Gewerbeverbandes des Kantons Zug
Schwingen
Die harten Mannen beweisen sich Der Wettergott meinte es nicht gut mit den Organisatoren des 41. Frühjahrsschwinget in Cham: Die Wetterlage am vergangenen Wochenende war zu kalt. Der Anlass wurde deshalb um eine Woche auf den kommenden Sonntag verschoben. Ambitionierte Schwinger aus der Innerschweiz, aus dem Freiamt und dem Bernbiet können erstmals im Freien ihre Form testen. Auf dem Areal des Schulhauses Städtli wird sich zeigen, ob im Winter richtig trainiert wurde. Für Überraschungen ist an einem Frühjahrsschwinget immer wieder gesorgt. pd 41. frühjahrsschwinget: Sonntag, 24. März, ab 11 Uhr, Schulhaus-Areal Städtli.
Der Fotograf Martin Engelmann machte sich auf die Spuren der Maya. Bilder seiner Reise zeigt er am kommenden Dienstag im Lorzensaal in Cham. Sie waren gegen Ende des letzten Jahres in aller Munde: die Maya, deren Kalender bloss bis zum 21. Dezember vergangenen Jahres datierte. Dies führte dazu, dass gar das Ende der Welt vorausgesagt wurde. Doch die Faszination an dem indigenen Volk Mittelamerikas lässt sich nicht einzig auf die Weltuntergangsdebatte zurückführen. Sieben Reisen führten den Fotografen Martin Engelmann auf den Spuren der Maya quer durch Mexiko, Guatemala, Belize und Honduras. In seiner neuen Foto- und Filmshow berichtet er am Dienstag, 26. März, im Lorzensaal live von mystischen Prophezeiungen alter Schamanen und zeigt die Schönheiten des einstigen Maya-Reichs. Von den undurchdringlichen Regenwäldern Mexikos bis zu den höchsten aktiven Vulkanen Guatemalas.
Mit den Bildern und Filmen des Fotografen Martin Engelmann werden die Besucher der Vorführung im Lorzensaal direkt in die faszinierende Welt des zentralamepd rikanischen Volkes der Maya versetzt.
Bis zur heiligsten Stätte der Maya-Welt vorgedrungen Die abenteuerliche Reise beginnt in Mexiko City und führt durch entlegene Urwaldgebiete in Chiapas bis zu den Traumstränden nach Yucatan. Durch Sondergenehmigungen
gelingt es dem Fotografen, einzigartige Maya-Tempel im undurchdringlichen Urwald von Belize zu erkunden und eine der heiligsten Stätten der Maya-Welt – die Höhlen von Actun Tunichil Muknal – zu foto-
grafieren. In Guatemala locken die farbenprächtigen Märkte der Maya mit ihren bunten Trachten. Berauschend das satte Grün im Peten, der grössten Regenwaldreserve Zentralamerikas. Im Hochland wird
die Besteigung des aktiven Vulkans Pacaya zum atemberaubenden Naturschauspiel. Die Schönheit Mittelamerikas hat der passionierte Fotograf nun in die Schweiz getragen. Auf seiner Tournee durch
das ganze Land macht er auch in Zug Halt, nämlich im Lorzensaal in Cham. pd foto- und filmshow: Dienstag, 26. März, 19.30 Uhr, Lorzensaal, Cham. ticketvorverkauf: www.explora.ch
AMAG NeWS
Frühlingsausstellung
Grosse Autoshow bei der Amag in Cham Am kommenden Wochenende steht die Crew der Amag Retail in Cham den Besucherinnen und Besuchern ihrer Frühlingsausstellung mit Rat und Tat zur Seite.
stellung können zwar keine Probefahrten durchgeführt werden, wer aber eine solche machen will, kann sich vor Ort einen Probefahrt-Termin für die Zeit nach den Ausstellungstagen reservieren lassen.
«Grosse Autoshow»: Unter diesen Titel setzt die Amag Retail Zug ihre diesjährige Frühlingsausstellung vom Freitag, 22., bis Sonntag, 24. März, auf ihrem Areal in Cham. Gross wird die Show tatsächlich sein, präsentiert das Unternehmen doch die aktuellen Fahrzeugpaletten seiner Marken aus dem Volkswagen-Konzern, nämlich VW, Audi, Porsche, Seat, Škoda sowie VW Nutzfahrzeuge. Zu sehen sind dabei nebst allen Neuheiten die absoluten Highlights der Konzernmarken. So zum Beispiel
AMAG NEWS Die PR-Seite Amag News wird in Zusammenarbeit mit der Amag Retail in Cham produziert. Die Amag News erscheinen in unregelmässigen Abständen, immer dann, wenn es interessante Neuigkeiten rund um Amag Retail gibt. zp
An der Autoshow bei Amag Retail in Cham kommen Interessenten aller Fahrzeugkategorien auf ihre Rechnung. das neue VW-Beetle-Cabriolet, der neue A3 Sportsback und der SQ5 von Audi, bei Seat der neue Leon. Und Škoda wartet mit der New-Octavia-Limousine auf. Auch im Sektor VW Nutzfahrzeuge sind die aktu-
ellsten Modelle zu sehen, allen voran auch die familienfreundlichen Dauerbrenner VW California und VW T5 Multivan. Klar, dass Amag Retail für alle Fahrzeuge attraktive Son-
derzinsleasing-Konditionen anbieten kann, und ausserdem gibt es für zahlreiche Modelle auch bemerkenswerte Angebote. Besucherinnen und Besucher der grossen Autoshow
pd
haben Gelegenheit, sich ungezwungen durch die Ausstellung zu bewegen – sowohl in den Ausstellungsräumen der verschiedenen Marken wie auch im Freien auf dem Betriebsareal. Während der Aus-
Auch für das leibliche Wohl der Besucher wird gesorgt Dass auch bei Autoliebhabern die Liebe durch den Magen geht, ist eine alte Tatsache. Deshalb sorgt Amag Retail mit einem Snackmobil für das leibliche Wohl der Ausstellungsbesucher. Was für die Grossen die kulinarischen Freuden, sind für die kleinen Gäste Spiel und Spass. Deshalb hat man bei Amag Retail auch an sie gedacht: Hüpfburg und Ballonstand werden zweifellos auch dieses Jahr wieder Anziehungspunkte für die Kleinsten sein, während die Eltern sich in Ruhe umsehen können. «Last but not least» – die Öffnungszeiten der grossen Autoshow: Die Crew der Amag Retail erwartet Besucherinnen und Besucher am Freitag, 22. März, von 14 bis 19 Uhr, am Samstag, 23. März, von 9 bis 17 Uhr und am Sonntag, 24. März, von 10 bis 17 Uhr an der Alten Steinhauserstrasse 1–15 in Cham. Herzlich willkommen zu der grossen Amag Frühlingsausstellung! Markus Meienberg
freiZeit
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11
eventS
Veranstaltungskalender
Sport 71. Quer durch Zug
Der beliebte Zuger Staffellauf findet am Samstag, 23. März, ab. 14.30 Uhr in der Zuger Altstadt mit rund 250 Teams auf attraktivem Rundkurs statt. Programmhefte gibts bei Ochsner Sport Zug.
KonZert I AcQuAvento BläSerQuIntett
Sonntag, 24. März, 16.30 Uhr, Chlösterli, Unterägeri. Die fünf Musikerinnen und Musiker Gaby Hubli (Querflöte), Karin Schwitter (Oboe), Peter Burren (Klarinette), Hubert Raich (Horn) und Vreny Rieder (Fagott) spielen Werke von Gustav Holst, Maurice Ravel, Isaac Albeniz und Georges Bizet.
ägerIhAlle «lAdY SIngS the BlueS» – crIStInA jAccArd & BAnd
Freitag, 22. März, 20 Uhr, Ägerihalle, Unterägeri. Eine musikalisch reife und ausgefeilte Hommage an die schwarzamerikanische Jazz-and-Blues-Welt des vergangenen Jahrhunderts. Eigene Arrangements und Interpretationen wecken Erinnerungen an Bessie Smith, Billie Holiday, Count Basie oder Aretha Franklin.
oStern MenZInger oStergArten
Ein Sinnesparcours zu den letzten Stationen von Jesus. Vom Einzug in Jerusalem bis zur Auferstehung. Eine audiovisuelle Erfahrung. Bis Samstag, 30. März, Vereinshaus, Holzhäusernstrasse 5, Menzingen. Alle 30 Minuten. Öffnungszeiten: Mi 14–16 und 18–20 Uhr; Do/Fr 18.30–20 Uhr; Sa/So 11–12 und 14–16 Uhr; Karfreitag 14–17 Uhr; Karsamstag 11–13 Uhr, 14–16.30 Uhr, 22.30–23.30 Uhr. www.ref-zug.ch, www.pfarrei-menzingen.ch
Zuger trophY erSte StAtIon: SteInhAuSen
Permanente Zeitmessstrecken in sieben Etappen, für fünf Sportarten, Laufcup und Bergcup. Samstag, 23. März, bis Freitag, 19. April, in Steinhausen. Running, Walking, Nordic Walking. www.zuger-trophy.ch
KonZert II enSeMBle chAMäleon
Sonntag, 24. März, 11 Uhr, Gewürzmühle, Zug. Werke von Ludwig van Beethoven, Erich Kerngold, Ernest Bloch und als Höhepunkt: die europäische Erstaufführung des Klaviertrios Nr. 2 von Stanley Silverman. Reservation: 041 780 84 18, www.ensemblechamaeleon.ch.
geSundheIt heIlende WIrKung deS Zen und «Zen-KrAnKheIt»
Donnerstag, 21. März, 20–21 Uhr, Reformiertes Kirchenzentrum, Bundesstrasse 15, Zug. Referat von Niklaus Brantschen, Jesuit und Zen-Meister. Eintritt frei.
tAnZen FrühlIngStAnZ Für SenIoren
Sonntag, 24. März, 14–17 Uhr, Burgbachsaal, Zug. Zum Tanz spielt auf: der Alleinunterhalter Werner Gurtner. Es laden ein: Theres Herger und Barbara Keul. Patronat: Stadt Zug.
FolKlore heIMAtABend trAchtengruppe
Samstag, 23. März, 14 Uhr und 20 Uhr, Gemeindesaal, Baar. Motto: Chrut und Chabis. Tanz mit den Krainerkameraden aus der Region Zug. Mehr Infos unter: www.trachtenbaar.ch
Staffelrennen
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Quer durch Zugs Altstadt Sprintlegende extra nach Zug, um mit den LC Zürich-Oldies zu laufen. Die grossen Herausforderer sind sicherlich der LC Luzern, LG Luzern-Nord und die Zuger Klubs Hochwacht Zug und LK Zug. Beim LKZug-Männer-Team geht einmal mehr Tobias Furer, mehrfacher Schweizer Meister über 110 Meter beziehungsweise 60 Meter Hürden, an den Start. Bei den Frauen ist die Ausgangslage schwieriger zu beurteilen. Der TSV Rotkreuz wird seinen Titel wohl kaum verteidigen, eher sind der LK Zug und die Hochwacht Zug stärker einzuschätzen. Ein Sieg eines Zuger Teams bei den Frauen wäre aber in diesem Jahr eine Überraschung. In den Jugendkategorien U 18 wird der LK Zug versuchen, seinen Sieg vom letzten Jahr zu wiederholen. pd
Der Stadt-Turnverein Zug organisiert zum 71. Mal das «Quer durch Zug». Gesprintet wird durch die Zuger Altstadt. Auch bei seiner 71. Austragung erfreut sich das «Quer durch Zug» grösster Beliebtheit. Über 260 Mannschaften haben sich zum diesjährigen Staffelrennen, das am kommenden Samstag, 23. März, ab 14.30 Uhr stattfindet, angemeldet. Erfreut über diese Entwicklung zeigt sich Jörg Kürzi, OK-Präsident des vom StadtTurnverein Zug organisierten Events: «Das ‹Quer durch Zug› ist ein Erfolg. Mich erfreut es sehr, dass dieses Jahr in der Kategorie A der Mittelstreckler elf Teams am Start sind. Super arbeiten wir in diesem Jahr als Partner der Leichtathletik-EM Zürich 2014 zusammen.»
Laufplan
Frühere Spitzenathleten gehen bei Master 30+ an den Start In der Tat ging das «Quer durch Zug»-Organisationskomitee eine Partnerschaft mit der Leichtathletik-EM Zürich 2014 ein. «Wir als Veranstalter freuen uns, diesen einmaligen Leichtathletik-Event in der Schweiz zu unterstützen. Dieses Jahr besucht uns am Wettkampftag das Maskottchen Cooly und wird die Athleten hoffentlich zu Topleistungen motivieren und vielen Zu-
volles programm am nachmittag
Beim Rennen durch die Altstadt geben die Athleten vollen Einsatz. schauern Lust auf die EM 2014 machen», so Kürzi. Jetzt hoffen die Veranstalter auf möglichst viele Zuschauer. Letztes Jahr
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Das flexible Lokal für Gäste, Business und Feste. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUws7AwNwMAYrN-pQ8AAAA=</wm>
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Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00, auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz. Sonn- und Feiertage öffnen wir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.
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wurde für das Jubiläum extra die neue Kategorie U-70-Oldies ins Leben gerufen. Aufgrund der grossen Beliebtheit dieser Sparte hat sich das OK entschieden, die Kategorie auch dieses Jahr beizubehalten und ihr den neuen Namen Masters 30+ zu geben. Die Zuschauer kommen so erneut in den Genuss, ehemalige nationale Spitzenathleten wieder laufen zu sehen. So kam im letzten Jahr etwa Daniel Dubois, die Schweizer 100-Meter-
14.30 Uhr: Schülerinnen U 16 14:40 Uhr: Schülerinnen U 14 14.55 Uhr: Schüler U 16 15.05 Uhr: Schüler U 14 15.15 Uhr: Mixed (Männer und Frauen) 15.30 Uhr: «Zwei-KäseHoch» U 12 15.50 Uhr: «Ein-Käse-Hoch» U 10 16.10 Uhr: Sprinter 16.25 Uhr: Frauen und Juniorinnen 16.30 Uhr: Jugend U 18 16.40 Uhr: Masters 30+ 16.50 Uhr: Mädchen U 18 16.55 Uhr: Mittelstreckler Jedes Rennen startet beim Landsgemeindeplatz.
Am 27. März erscheinen wieder die
Gemeindenachrichten Unterägeri
«Täglich bewegen und auch hie und da «fitten» und meine Lebensfreude ist intakt.» Andreas Bossard Stadtrat Stadt Zug
notFAll Notfallnummern
ApotheKerdIenSt 041 720 10 00
Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr
vergIFtungSFälle 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb. pAnnendIenSt 041 760 59 88
Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140
eltern-notruF 041 710 22 05 24-Stunden-Betrieb
SAnItätSdIenSt 144 FeuerWehr 118 polIZeI 117 KInder-notruF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute.
Lesungen
Zuger Autoren: in Berlin schreiben, in Zug lesen Die Literarische Gesellschaft Zug veranstaltet Lesungen von Zuger Schreibern, die ihre Werke in Berlin verfassten. Seit der Wende ist Berlin eine der spannendsten Städte Europas geworden. Kein Wun-
der also, dass viele Kantone, darunter auch Zug, ein Atelier für hiesige Kunstschaffende in der deutschen Hauptstadt zur Verfügung stellen.
Zwei Schreiberinnen plaudern aus dem Nähkästchen Am kommenden Wochenende werden im Burgbachkeller in Zug Lesungen aus in Berlin
entstandenen Werken gehalten. Am zweiten Veranstaltungstag findet zudem eine Diskussionsrunde statt, welche sich dem Thema «Literatur in Berlin» widmet. Dabei werden die Antworten nach folgenden Fragen gesucht: Gibt es eine Berliner Szene? Welche Fördermöglichkeiten gibt es in der ehemaligen Mauer-
stadt? Die zwei passionierten Schreiberinnen Ursula Kechel und Nina Bussmann plaudern aus dem Nähkästchen. Veranstalter ist die Literarische Gesellschaft Zug. pd Lesungen: Samstag, 23. März, ab 13.30 Uhr, sowie Sonntag, 24. März, ab 10 Uhr, Burgbachkeller Zug. ticketvorverkauf: Buchhandlung Schmidgasse.
SuchtBerAtung Zug 041 728 39 39
Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr.
ärZtlIche notFAllnuMMer 0900 008 008 24-Stunden-Betrieb.
ZAhnärZtlIche notFAllnuMMer 0844 22 40 44
Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr.
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g u Z h c r u d r e u Q s e l a n o i t a 71. N ooly C n e h c tt o k s a -M M E b 14.30 Uhr mit
hweiz. a , 3 1 0 2 z Staffelrennen der Sc r es ä st ös M gr . – 3 dt 2 , ta ts g r Al llenSamsta rdensprinter und Ha gen Gassen der Zuge ist auch der Zuger Hü sprinten durch die en bei nen und Läufer Staffelteams. Mit da 0 25 a rk zi d Rund 1300 Läuferin sin t ar St h sgemeindeplatz. Am n Zug, www.stvzug.c Hauptsponsorin: ei er nv ur Start und Ziel: Land t-T ad St n: Furer. Organisatio EM-Teilnehmer Tobias
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veraNstaltuNgeN
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11
Donnerstag, 21. März, bis Mittwoch, 27. März 2013
Donnerstag 21. März
Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, Baar ad Löffel, 16.00–22.00. Donschtig-Träff: Thema: Frauen um Goethe. Vortrag mit Bildern, Rathus-Schüür, 9.00. Hauskonzert: der Violinklasse von Walter Tresch. Musikschule, Musikschule Dorfmatt, 19.00. Mittagsclub: Kontakt: Brigitte Dettling, Telefon 041 761 75 80, 11.45 im Martinspark. Rathus-Schüür: Hohe Stirnen mit Pedro Lenz (Schriftsteller) und Patrik Neuhaus (Musiker): I bi meh aus eine – die bemerkenswerte Geschichte eines Emmentaler Siedlers. Vorverkauf unter Telefon 041 769 01 43, Gemeindebüro Baar, RathusSchüür, 20.15. Jassen: Einzelschieber mit zugelostem Partner im Restaurant Bären, 14.00. Zen-Meditation: Mit Alfred Betschart und Stefan Weibel. Anmeldung unter Telefon 041 760 45 59, Heilzentrum für Mensch und Tier, Büelstrasse 5, 19.00–20.10. Zuger Senioren wandern: Mit S 1 nach Cham. Wanderung: Zythus–Dersbach–Langrüti– Langholz–Hünenberg, Kaffeehalt im Restaurant Lindenpark. Weiterwandern nach Moos–Filderen–Hueb–Zythus. Wanderleiter: Paul Stadelmann, Telefon 041 711 61 38, Bahnhof, 7.52. Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer, Pro Senectute. Telefon 041 760 48 80, Rainhalde, Inwil, 9.00.
Freitag 22. März
Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 16.00–18.00. Jugendcafé, 17.00–19.00. Re-Opening, 19.00–24.00. Treff Allenwinden, 19.00–22.00. Jugilinos: TSV Concordia Baar,
Turnhalle Sternmatt, 17.00– 18.15. Reformierte Kirchgemeinde: Arizona, für Jugendliche ab der Oberstufe, 20.00–23.30. Nachbarschaft Inwil: 41. Generalversammlung, Rainhalde, Inwil, 19.30. Plausch-Dog-Turnier: ab 14 Jahren. Voraussetzung: Spielkenntnis. Kostenlos. Anmeldung unter Telefon 041 769 01 61. Ludothek, Schulhaus Dorfmatt, 19.30, mit Jubiläumsapéro. Adventgemeinde: GoSpecial: Spieglein, Spieglein an der Wand. Wie kann ich mich selbst lieben? Ein etwas anderer Gottesdienst zu einem brisanten Thema: Der Friede mit sich selbst. Adventhaus, Falkenweg 10, 19.30. Alt Baar Aktiv: Bussfeier und Krankensalbung, Bahnmatt, 16.00. Victory Hall: Best of the 80’s Special Night. Musikwünsche sind sehr willkommen, mit DJ Michael Richter, ab 22.00.
samstag 23. März
Samschtig-Märt: auf dem Rathus-Schüür-Platz, 8.30– 11.30. Heimatabend: Thema: Chrut und Chabis! Mitwirkende: Trachtengruppe Baar mit Kinder- und Jugend-Trachtentanzgruppe, Tanzgruppe «Gmüetlichi Lüüt», anschliessend Tanz mit den Krainerkameraden, mit grosser Tombola, Gemeindesaal, 14.00, 20.00. Reformierte Kirchgemeinde: Pflege des Labyrinths, anschliessend gemeinsames Mittagessen, 9.00. Anmeldung einen Tag vorher bei Lukas Dettwiler. Speckjass: der Fröschezunft Ebel, 14.00 durchgehend bis Mitternacht, im Gasthaus Ebel, Arbachstrasse 1. Jeder gewinnt einen Preis. Ostereier bemalen: im Restaurant Freihof, für Kinder mit ihren Eltern. Zu Gunsten der Schule
Bibliothek Bis nächstes Jahr im Frühling von Hiromi Kawakami. Noyuri und Takuya sind seit sieben Jahren verheiratet , als Noyuri erfährt , dass ihr Mann ein Verhältnis mit einer anderen hat . Bisher war Noyuri von ihrer Ehe wenig begeistert . Doch jetzt , als Takuya ihr die Trennung vorschlägt , erkennt sie, wie sehr sie an ihrem Ehemann hängt . Auf einer gemeinsamen Reise wird sich entscheiden, ob sie es wagen wird, auf den eigenen Beinen zu stehen. Kawakami, die Meisterin atmosphärischer Liebesge-
für sehgeschädigte Kinder Sonnenberg. Menghinis Freihof, Zugerstrasse 3, 10.00–13.00, Telefon 041 760 32 36.
tal, 13.30–15.30. Jugendcafé, ChillBaar, 15.00– 20.00. Treff Cube, 16.00–18.00.
Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 15.00–24.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.
Atrinkete: im Restaurant Höllgrotten, mit der Holz-SchopfSchnauz-Band, ab 13.30.
Tischtennis: Letztes Heimspiel: Baar 1 - Young Stars ZH, Turnhallen Schulhaus Inwil, 17.30.
Tanzcafé: mit DJ; Standard, Latein, Swing, auch Wunschprogramm. www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 15.00–18.00.
Nachbarschaft Inwil: Bachputzete, Treffpunkt am Dorfplatz Inwil. Ausrüstung: Gummistiefel und Handschuhe. Im Anschluss gemeinsames Zvieri. Start: 13.30.
montag
mittwoch
Freikirche der Siebenten-TagsAdventisten: Predigt, 10.00. Bibelgespräch, 11.00.
Raiffeisenbank Zug: Ordentliche Mitgliederversammlung in der Waldmannhalle, 19.00.
sonntag
Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt, Pro Senectute. Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15. Hauskonzert: der Blechbläserklasse von Urs Koller. Im Kammermusiksaal der Musikschule Dorfmatt, 19.00. YunSong Akademie: Kampfkunst-Training von Montag bis Freitag. Bachweid 3, Telefon 041 760 51 28, www.yunsong.ch.
Dienstag 26. März
Sommerbörse: Annahme von Kinderkleidern, -schuhen, -velos, -wagen und Spielwaren. Verkauf ist am 27. 3. im Gemeindesaal, 9.00–10.30 und 13.30–16.00.
Reformierte Kirchgemeinde: Familiengottesdienst und erstes Abendmahl der Dritt- und Viertklässler. Mit Pfarrer Didier Sperling und dem Team der Religionslehrerinnen. 10.00. Die Schillergruft: Jürgen K. Hultenreich liest aus seinem Roman, Schrinerhalle, Dorfstrasse 27, 11.00–12.00. Fachstelle Kind und Jugend: Halle für Alle, Turnhalle Wiesen-
Bewegung, Spiel und Spass: mit Paula Radler, Pro Senectute. Auskunft: Telefon 041 761 49 78, Wiesental Spiegelsaal, 9.00. Bewegung, Spiel und Spass: mit Rita Schmid, Pro Senectute. Auskunft: Telefon 041 710 31 79, Waldmannhalle, 9.00.
25. März
Katholische Kirchgemeinde: Palmweihe beim Zelt, Einzug und Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, beim Zelt, Prozession, Friedhofkapelle, 9.15. S. Messa in italiano, St. Martin, 9.30. Familienfiir, Palmweihe bei der St.-Sebastians-Kapelle, Einzug und Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Palmweihe beim Zelt, Einzug und Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Tauffeier, St. Anna, 12.00. Bussfeier, St. Martin, 19.30. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 10.00.
Christlicher Treffpunkt: Vier Gebetsabende bis 29. 3., Beginn jeweils um 19.30.
Ländlermusik: im Restaurant Löwen, 14.00–18.00, mit HD Dolfi Rogenmoser, Fridel Herger, Oberägeri.
Christlicher Treffpunkt: Internationaler Gottesdienst mit Taufe, 9.30.
24. März
Klangschalen-Meditation: warme und bequeme Kleidung und eine Decke mitbringen, Kosten: 5 Franken, die einem Projekt in Afrika zugutekommen, 19.30.
27. März
Reformierte Kirchgemeinde: Ökumenische Chinderfiir für Kinder im Alter bis fünf Jahren und ihre Angehörigen, anschliessend Gipfeli, Kaffee und Gespräche, 9.15. Pensioniertenhöck: Osterfeier, Rainhalde, Inwil, 14.00. Fachstelle, Kind und Jugend: Treff Rainhalde Kind, 14.00– 16.00. Jugendcafé, 14.00–22.00. Young Engineers Lego, Fachstelle Kind und Jugend, 14.30– 15.45. Pop(corn), Gesundheit und Verhütung, Fachstelle Kind und Jugend, 15.30–17.00. Young Engineers Lego, Inwil, 16.15–17.30. Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezentrum, 10.00. Konzert mit dem Entertainer Chery, Pflegezentrum, 14.30.
Zuger Bauern-Verband: Generalversammlung, Restaurant Castelli (ehemals Landhaus), 20.00.
Krafttraining: im Kraftraum, TSV Concordia Baar, Waldmannhalle, 20.00–21.40.
Verein Heimatbuch: 19. Generalversammlung in der Aula Sennweid, 20.00. Im Anschluss Unterhaltung mit Satz und Pfeffer.
Sommerbörse: Verkauf von Kinderkleidern, -schuhen, -velos, -wagen und Spielwaren. Rückgabe ist am 28. 3.,13.30 im Gemeindesaal, 13.30–17.00.
Frauenverein: Generalversammlung im reformierten Kirchgemeindehaus, 14.00.
Bewegung, Spiel und Spass: Turnhalle: mit Bea Arnold, Pro Senectute. Telefon 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 9.00–10.00.
Reformierte Kirchgemeinde:
IMPressuM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 108. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Martina Andermatt (mar), Stephanie Sigrist (ste) Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Brigitte Huwyler (bh), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Jeannine Villiger (jav), Lukas Schärer (ls), Marcus Weiss (mwe), Maria Greco (gm), Marianne Sidler (ms), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Zari Dzaferi (zdz) VERLAG ZUG Daniel Troxler, Telefon 041 429 53 82 Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME Publicitas AG, Markus Odermatt, Baarerstrasse 27, Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch DRUCK Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt. Alle in dieser Zeitung publizierten Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt und dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form vervielfältigt werden.
Kino Spring Breakers CH-Premiere
Zu Sex, Drugs und Rock ’n’ Roll gesellen sich Raub, Rap und Lesbensex. Ein grell grotesk überzogenes Party-Movie. (Blickpunkt Film) Donnerstag, Freitag und samstag: 20.15 uhr. Deutsch. ab 16, in Begleitung ab 14 Jahren.
The Croods CH-Premiere
Eine Geschichte um einen Eltern-Kind-Konflikt und den Mut, Ängste zu überwinden und sich auf Neues einzulassen. Für die Figuren und die Zuschauer geht es darum, neue Räume zu erkunden. (Filmdienst) samstag und sonntag: 14.30 uhr. Deutsch. ab acht, in Begleitung ab sechs Jahren.
Ausstellungen schichten, erzählt in diesem Buch, wie eine Ehe und Liebe zerbricht . Auf lakonische Weise erzeugt die Autorin eine grosse psychologische Spannung, und sie zeigt auf, dass sich selbst hinter den alltäglichen Ereignissen ein menschliches Drama verbergen kann. «Bis nächstes Jahr im Frühling» ist ein poetischer Roman aus Japan über die grossen menschlichen Fragen und die Tragik falscher Entscheidungen.
Inspirationen an den Frühling
Buchvernissage: Brigitte Moser
Nicht nur mit dem Pinsel, besonders auch mit den Händen lässt der Künstler Dietmar Brixy Schichtenmalerei entstehen, die Räume aufbricht und als starke Ausdrucksform sichtbar wird. Ausstellungseröffnung ist am Samstag, 23. März, 13.00 bis 18.00 Uhr und am Sonntag, 24. März, 14.00 bis 17.00 Uhr. Der Kunstschaffende ist an beiden Tagen anwesend. Die Ausstellung dauert bis Samstag, 11. Mai.
224 seiten, Hanser verlag, 2013. In der Bibliothek zur ansicht vorhanden. ausleihbar in einer Woche.
galerie arrigoni, Weststrasse 3. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 14–18 uhr und samstag: 13–17 uhr. telefon 041 710 55 80.
Am Samstag, 23. März, 10.00 Uhr findet in der Schmuck Galerie von Brigitte Moser die Buchvernissage: «Brigitte Moser – Schmuck» statt. Die Texte von Jürgen K. Hultenreich, Therese Marty und Barbara Schmutz werden von Fotografien von Gerda Müller begleitet. Ausserdem findet von 14.00 bis 15.00 Uhr in der Schrinerhalle die Buchpräsentation durch das Autorenteam statt. Das Buch kann ab 23. März in der Schmuck Galerie erworben werden. Brigitte Moser schmuck galerie, Dorfstrasse 27. Öffnungszeiten:
Mittwoch bis Freitag: 10.00–12.00 uhr und 14.00– 18.00 uhr, samstag: 10.00–12.00 uhr. www. brigitte-moser.schmuck.ch
Be und Rolf Grönquist: Bilder und Skulpturen In ihrer Jubiläumsausstellung zeigen die beiden Baarer Künstler grossflächige Farbtafeln und Schädelskulpturen. Die Schädel sind teilweise mit Blattgold verziert, mit farbiger Glasur überzogen oder auch in reinem Glas zu bewundern. Noch bis Samstag, 30. März. Z-galerie, Dorfstrasse 36a. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag: 15–18 uhr, samstag und sonntag: 11–14 uhr. telefon 041 761 13 33.
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18 Gründe, Ihr Augenmerk auf uns zu lenken: Das Brillenfachgeschäft und 17 weitere Top-Geschäfte unter einem Dach:
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Rubinrot 2. Woche
Fantasy made in Germany. Mit Veronica Ferres, Maria Ehrich und Rüdiger Vogler. Action, Spezialeffekte und Stunts. Basierend auf der Romantrilogie: Liebe geht durch alle Zeiten. samstag und sonntag: 17.15 uhr. Deutsch. ab zehn, in Begleitung ab acht Jahren.
This Is 40 2. Woche
«Immer Ärger mit 40» ist ein Film des Regisseurs und Drehbuchautors Judd Apatow. sonntag, Montag, Dienstag und Mittwoch: 20.15 uhr. Deutsch. ab zwölf, in Begleitung ab zehn Jahren.