PPA 6002 Luzern – Nr. 13, Jahrgang 108
Mittwoch, 3. April 2013
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
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Gemeindefinanzen
Die Rechnung 2012 weist ein Defizit aus Immerhin: Das Defizit beträgt mit 4,7 Millionen Franken 2 Millionen weniger als budgetiert.
Die Zukunft Gerüstet für die nächsten Jahre
Claudia Schneider Cissé
Die laufende Rechnung der Gemeinde schliesst mit einem Aufwand von 136 Millionen Franken und einem Ertrag von 131,3 Millionen Franken. Daraus resultiert ein Defizit von 4,7 Millionen Franken. Im Budget für das Jahr 2012 wurde ein Fehlbetrag von 6,7 Millionen Franken ausgewiesen. «Entlastet wurde die Rechnung, weil wir 2,4 Millionen Franken weniger abschreiben mussten», erklärt Finanzvorsteher Hans Steinmann. Als 2011 durch einen Sondereffekt unerwartet viel Geld in die Gemeindekasse gespült wurde, konnte der Ertragsüberschuss für zusätzliche Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen verwendet werden. Dadurch ist der Abschreibungsbedarf geringer und beträgt heute nur noch 20 Prozent der Bilanzsumme. Zum Resultat beigetragen hat aber auch, dass der Gesamtaufwand der laufenden Rechnung um 4,5 Millionen Franken unter dem Budget liegt.
Jetzt wird die Krise auch bei den Steuererträgen sichtbar Die Steuererträge fielen um 2,5 Millionen Franken (1,9 Prozent) tiefer aus als erwartet. «Obschon wir vorsichtig budgetiert hatten», sagt der Finanzvorsteher. «Die wegen der globalen Finanz- und Wirt-
Finanzvorsteher Hans Steinmann hat für den Rechnungsabschluss 2012 mit einem Defizit gerechnet. Dennoch steht es nach wie vor gut mit den Finanzen in Foto Daniel Frischherz unserer Gemeinde. schaftskrise nicht einfachen letzten Jahre machen sich nun verzögert bei den Steuererträgen der juristischen Personen bemerkbar.» Die juristischen Personen haben insgesamt 6,1 Millionen Franken weniger zum Ergebnis beigetragen. Bei den natürlichen Personen beträgt die Differenz zum Budget 3,4 Millionen Franken. Dies sei vor allem auf Wegzüge von Personen mit hohem Steuersubstrat zurückzuführen. Steinmann bleibt dennoch
Übersicht 2012 in Millionen Franken Aufwand Ertrag
Budget –140,5 133,8
Rechnung –136,0 131,2
Differenz 4,5 –2,5
in Prozent –3,2 pd –1,9
0 6 Millionen Franken). «Es wurde also geleistet, was wir erwartet haben», zeigt sich Steinmann zufrieden. Beim Ertrag wirkte sich die höhere Zuwendung der Professor-OttoBeisheim-Stiftung positiv aus (plus 0,5 Millionen Franken). Demgegenüber lagen die Beiträge für die Langzeitpflege, an die Spitex und für Drogentherapien um gesamthaft 0,8 Millionen über den Budgetwerten. Der Trend bei der Spitex und der Langzeitpflege werde wohl weitergehen. Steinmann sagt deshalb, es sei positiv, dass die Spitex optimiert wurde. Das koste doch immer noch weniger als die Langzeitpflege. Die Nettoinvestitionen beliefen sich im Jahr 2012 auf 7,3
vorsichtig optimistisch: «Aktuell gibt es doch leichte Zeichen einer wirtschaftlichen Erholung.» Der gesamtschweizerische Trend, vor Jahresende 2012 Schenkungen und Erbschaften zu forcieren, hat sich auch in Baar bemerkbar gemacht. Die Grundstückgewinnsteuern (plus 4 Millionen Franken) sowie die Erbschafts- und Schenkungssteuern (plus 3,2 Millionen Franken) haben das Gesamtergebnis positiv beeinflusst.
Die wichtigsten Abweichungen zum Budget Gegenüber dem Budget ergaben sich Verbesserungen vor allem beim Sachaufwand (minus 1,3 Millionen Franken) und beim Personalaufwand (minus
Millionen Franken. «Die Abweichung von 4,9 Millionen Franken zum Budget entstand durch Verzögerungen bei verschiedenen Projekten», begründet Steinmann.
Baar weist nach wie vor eine gesunde Bilanz auf Das Finanzvermögen hat um 12,5 Millionen auf 155,4 Millionen abgenommen. 80 Prozent der Aktiven sind Positionen innerhalb des Finanzver mögens. Das Eigenkapital hat um 22,9 Millionen Franken abgenommen. Es beträgt prozentual zur Bilanzsumme immer noch hohe 76,7 Prozent. «Die hohe Eigenkapitalquote ist Ausdruck einer nach wie vor ‹gesunden› Bilanz», bekräftigt Hans Steinmann.
Dank des guten Mixes bei den Steuererträgen der juristischen Personen und des Umstandes, kein «Klumpenrisiko» in Baar zu haben, wird die gemeindliche «Haupteinnahmequelle» bei einem attraktiven Steuerfuss von 56 Prozent auf dem aktuellen Niveau leicht ansteigen. Die Steuerkraft der letzten Jahre wirkt sich vermehrt bei den Ausgleichszahlungen aus. 2013 wird Baar insgesamt 20,8 Millionen Franken in die «Ausgleichstöpfe» des inner- und interkantonalen Finanzausgleichs bezahlen. Als Folge mehrerer Steuerfusssenkungen in den letzten Jahren geht der Finanzplan in den kommenden Jahren von höheren Defiziten aus. Die Gemeinde kommt so dem Finanzhaushaltsgesetz nach. Vorderhand bleibt der finanzielle Handlungsspielraum gewahrt. Die Gemeinde verfügt über ein Eigenkapital von 150,5 Millionen Franken. Davon sind 55 Millionen als Steuerausgleichsreserven ausgewiesen, welche sukzessive reduziert werden. Damit die Gemeinde für Personen und Firmen auch in Zukunft attraktiv ist und bleibt, wird eine Steuerfusserhöhung so lange wie möglich hinausgeschoben, jedoch nicht von vornherein ausgeschlossen. Dieses Jahr werden die gemeindlichen Aufgaben systematisch hinterfragt und deren Kosten optimiert. Sämtliche Ausgaben werden auf ihre Notwendigkeit hin überprüft. pd
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Vor 150 Jahren war der Bau einer ersten reformierten Kirche im Kanton Zug ein grosses Vorhaben. Dies wurde am Montag gefeiert. Seite 11
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BAAr
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 3. April 2013 ⋅ Nr. 13
Energiestadt
Staatsanwaltschaft
Energie und Steuern sparen
Kein Drittverschulden
von der Baarer Fachstelle Energie/Umwelt in einer Medienmitteilung.
Wie sich der Energieverbrauch halbieren lässt, erfahren Hausbesitzer bei «Jetzt — energetisch modernisieren». Die öffentliche Veranstaltung findet am 11. April im Gemeindesaal statt. Rund ein Drittel des gesamten Energieverbrauchs wird für das Wohnen aufgewendet. Der damit verbundene CO2Ausstoss heizt das Klima auf und belastet die Umwelt unnötig. Die meisten Gebäude in Baar sind älter als 25 Jahre und stammen aus einer Zeit, in der es noch keine Wärmedämmvorschriften gab und Energieeffizienz ein Unwort war. Steigende Energiepreise setzen Hausbesitzer und Mieter jedoch zunehmend unter Druck, da sie einen immer grösser werdenden Anteil ihres Einkommens für Brennstoffe ausgeben. «Eine Modernisierung kann diese Kosten oft halbieren», erklärt Mirjam Halter
Vielseitige Beratung von diversen Fachleuten Baar hat das Energiesparpotenzial erkannt und beteiligt sich an der Veranstaltungsreihe «Jetzt – energetisch modernisieren». Der Informationsabend werde zusammen mit dem Kanton Zug, dem Verein Energienetz Zug, den Wasser-
«Eine Modernisierung kann die Energiekosten oft halbieren.» Mirjam Halter, Fachstelle Energie/Umwelt
werken Zug (WWZ), der Zuger Kantonalbank (ZKB), dem Hauseigentümerverband Zugerland (HEV), der Umweltschutzorganisation WWF und Energie Zukunft Schweiz durchgeführt. «Ziel des Anlas-
Anfang 2012 wurde in Baar ein Pöstler beim ses ist es, Informationslücken analysieren. Am Anlass werzu schliessen sowie Hausbe- den die bestehenden Förder- Beladen eines SBBsitzern und Interessierten zu angebote und attraktive Bera- Gepäck-wagens von der von Bund, zeigen, wo Energie ungenutzt tungsangebote Türe eingeklemmt und drei aus dem Haus entweicht», Kanton und der Gemeinde Kilometer mitgeschleift. schreibt Halter. Das interes- Baar detailliert vorgestellt. sierte Publikum werde darüber informiert, welche Materialien besonders gut dämmen, und mit wie viel finanzieller Unterstützung man bei entsprechenden Massnahmen rechnen kann. An der Ausstellung können Teilnehmer vor Ort bei Fachpartnern Produkte und Dienstleistungen unter die Lupe nehmen und sich fachkundig und unverbindlich beraten lassen.
Neben Kosteneinsparungen gibt es weitere positive Nebeneffekte Investitionen in energetische Sanierungen sind nicht nur wegen der Energieeinsparungen sinnvoll. «Sie erhöhen durch ein angenehmes Raumklima den Wohnkomfort und steigern den Wert der Immobilie», so die Baarer Fachfrau. Denn bei einer Vermietung oder einem Verkauf muss sich das Haus mit anderen Immobilien messen. Dabei spielt auch die Energieeffizienz zunehmend eine Rolle. Mieter oder Käufer ziehen eine energieeffiziente Immobilie einer verschwenderischen vor, da dies die beste Versicherung gegen steigende Energiepreise ist. Denn Kosten, die nicht anfallen, tun auch nicht weh. pd
Wer energetisch modernisiert, wird finanziell unterstützt Der Zeitpunkt für energetische Modernisierungen sei ideal, weiss Halter. «Weil sowohl der Bund als auch der Kanton zahlreiche Fördermittel zur Verfügung stellen und Steuervergünstigungen anbieten.» Um Fehlinvestitionen zu vermeiden, sollte man jedoch vor Sanierungsbeginn den IstZustand des Hauses genau
Donnerstag, 11. April, Türöffnung: 18.30 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr, Gemeindesaal.
Der verhängnisvolle Zwischenfall ereignete sich am Mittag des 24. Januar 2012 beim Bahnhof Baar. Nach der Einfahrt des Interregios Zürich–Luzern öffnete ein damals 47-jähriger Postangestellter die Tür des Gepäckwagens, um Pakete ein- und auszuladen. Als er in den Waggon griff, schloss sich die automatische Türe des Gepäckwagens. Der Mann wurde eingeklemmt und bis zum Bahnhof Zug mitgeschleift. Mit schweren Verletzungen wurde er in Spitalpflege gebracht (wir berichteten). Die Untersuchung der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug kommt nun zum Schluss, dass der Unfall auf einen technischen Defekt am Gepäcktor und auf ein Fehlverhalten des Geschädigten selbst zurückzuführen sei. Es
würden keine Hinweise auf ein Drittverschulden vorliegen. Es hätten sich auch keine Anhaltspunkte ergeben, wonach der technische Defekt an der Türe auf eine unsachgemässe Wartung oder auf eine mangelnde Konstruktion zurückzuführen wäre. Hingegen habe die Untersuchung aufgezeigt, dass folgende zwei Faktoren zum Unfall beitrugen: Nichtbeachten des Warntons der Türschliessung durch den Postbeamten und Bedienung des Gepäcktores von der dem Perron abgewandten Seite aus.
Die Einstellungsverfügung ist jetzt rechtskräftig Die Strafuntersuchung gegen unbekannt wegen fahrlässiger schwerer Körperverletzung wurde nun eingestellt. Bei ihrer Untersuchung stützte sich die Staatsanwaltschaft insbesondere auf einen Bericht der Schweizerischen Unfalluntersuchungsstelle (Sust). Der Geschädigte selbst habe bereits vorgängig sein Desinteresse an der strafrechtlichen Beurteilung des Vorfalles erklärt. pd
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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 3. April 2013 ⋅ Nr. 13
Motion
Feuerwehr
Schuldenbremse für baar einführen
Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Montag, 25. März, 17 Uhr, Baar. Der Verkehrsdienst sorgte anlässlich der Raiffeisenbank-Generalversammlung für den Parkplatzdienst. Dienstag, 26. März, 10.39 Uhr, Winzrüti Allenwinden. Heizöl gelangte beim Füllen eines Tanks in das Erdreich und schliesslich in den Schwarzenbach. Die Arbeiten der Feuerwehr wurden von einem Vertreter des Amtes für Umweltschutz begleitet und überwacht. Donnerstag, 28. März, 16.16 Uhr, Rathausstrasse. In einem Wohn- und Geschäftshaus löste die Brandmeldeanlage wegen einer gedrückten Handalarmtaste Alarm aus. Sonntag, 31. März, 5.30 Uhr, Dorfstrasse. Eine Einbruchanlage löste in einem Geschäft automatisch mehrere Rauchpetarden aus. Die Zuger Polizei verlangte Unterstützung, um die Räume mit einem Lüfter rauchfrei zu machen. pd
Am Gründonnerstag hat die CVP dem Gemeinderat eine Motion überreicht. Sie möchte sicherstellen, dass die Finanzen auch nach 2017 im Lot bleiben. Claudia Schneider Cissé
Es werde gerne vergessen, dass die Vernachlässigung der finanziellen Aspekte — das heisst, wenn eine Gesellschaft über ihre Verhältnisse lebt — die Handlungsfähigkeit der nächsten (Politik-)Generation stark beeinträchtige, schreibt die CVP Baar in der Einleitung zu ihrer Motion. Baar blickt auf viele Jahre mit zum Teil erheblichen Einnahmenüberschüssen zurück. Entsprechend ist das gemeindliche Eigenkapital angewachsen. Aktuell beträgt es hohe 76.7 Prozent. Das kantonale Finanzhaushaltsgesetz verlangt, dass die gemeindliche Rechnung mittelfristig ausgeglichen sei. Die
Finanzstrategie der Gemeinde sieht deshalb in den nächsten Jahren trotz voraussichtlich substanzieller Ausgabenüberschüsse möglichst keine Steuererhöhung vor. Ziel der Baarer Finanzstrategie ist eine Reduktion des Eigenkapitals bis zu dem Punkt, wo der prognostizierte Eigenkapitalanteil noch 40 Prozent der Passiven beträgt. Gemäss Baarer Finanzplanung dürfte dies 2017 soweit sein.
Die Strategie des Bundes auf Gemeindeebene umsetzen Aufgrund der massgebenden Konjunkturprognosen gebe es keine Gründe, welche für die Zeit nach 2017 für eine Trendwende sprechen würden, argumentiert die CVP in ihrer Motion. «Steuererhöhungen dürfen aus Sicht der CVP Baar höchstens eine Option sein», erklärt deren Präsident Pirmin Frei. Seine Partei empfiehlt deshalb die Einführung eines Systems, «das der Ausgabentä-
tigkeit der Gemeinde vertretbare Grenzen setzt, ihre wirtschaftliche Entwicklung jedoch dynamisch berücksichtigt». «Was die CVP Baar dem Gemeinderat vorschlägt, haben wir nicht selber erfunden», sagt Pirmin Frei gegenüber unserer Zeitung. «Auf Bundesebene gilt mit grossem Erfolg die sogenannte Schuldenbremse.» Was sich beim Bund bewährt, möchte die CVP auch für Baar und führt in ihrer Motion vier Elemente auf, welche die Schuldenbremse kennzeichnen: 1. Zusätzliche Ausgaben dürfen nur getätigt werden, wenn sie durch zusätzliche Einnahmen gedeckt sind. Dieser Grundsatz gilt über eine bestimmte Zeitperiode hinweg. 2. Der Höchstbetrag der im Budget zu bewilligenden Gesamtausgaben richtet sich nach den geschätzten Einnahmen. 3. Einnahmenüberschüsse als Folge guter Konjunkturlagen müssen zur Deckung von
Ausgabenüberschüssen in rezessiven Phasen eingesetzt werden. 4. Für ausserordentliche Lagen oder wenn eine qualifizierte Mehrheit dies so wünscht, sind Ausnahmen möglich. Die CVP Baar erkennt in diesen vier Elementen ein System, das unsere Gemeinde vor strukturellen Defiziten be-
«Auf Bundesebene gilt mit grossem Erfolg die sogenannte Schuldenbremse.» Pirmin Frei, Präsident CVP baar wahren kann. «Da kaum anzunehmen ist, dass sich die Bundes-Schuldenbremse ‹tel quel› auf Baar übertragen lässt, schlagen wir vor, dass sich der Gemeinderat bei der Umset-
zung dieser Motion von Experten für öffentliches Finanzwesen beraten lässt», so Frei.
Gemeinde macht geltend, sie prüfe bereits heute Sparpotenzial In zeitlicher Hinsicht möchte die CVP die «Baarer Schuldenbremse» bereits 2016 einführen. Sie soll Wirkung entfalten, damit die Gemeinde nach 2017 nicht Gefahr läuft, «in ein strukturelles Defizit reinzukommen», so Frei. Angesprochen auf die Motion meint Finanzvorsteher Hans Steinmann (SVP), sie spreche nicht für Vertrauen in den Gemeinderat. «Dabei weiss jeder, dass wir in der Klausurtagung jetzt im April bereits prüfen werden, welche Kosten gebunden, was notwendig und was wünschbar ist.» Ob ein zusätzliches Instrument, wie es die CVP vorschlägt, für Baar in Frage kommt, entscheidet der Souverän an der Gemeindeversammlung vom 27. Juni.
Umfrage
Was denken Sie über die Schliessung der Post im Oberdorf? Kirusan Sujakaran, Schüler, Inwil
Martina Röllin, Detailhändlerin, Baar
Daniel Steiner, Stromer, Baar
Hansjörg Baumann, Schreiner, Baar
Stefan Dettling, Informatiker, Baar
Regula Dünnenberger, Rentnerin, Baar
Etwas mehr Bewegung schadet sicherlich nicht
Eine Poststelle ist genug für die Gemeinde Baar
Die Lage beim Oberdorf war optimal
Stockender Verkehr Eine Gefahr auf der Dorfstrasse für die kleinen in Richtung Post Geschäfte
Ist Baar nun so klein, dass eine Post ausreicht?
«Im Grunde kommt es mir nicht besonders drauf an. Ich wohne in Inwil. Die meisten Leute bringen ihre Briefe nach Zug. Ich persönlich gehe nicht häufig zur Post, höchstens nach der Schule. Nun wird man einen kleinen Umweg gehen müssen. Aber ein bisschen Bewegung schadet sicher nie.»
«Ich gehe ohnehin nur selten zur Post. Für mich macht die Standortsänderung keinen grossen Unterschied. Meiner Meinung nach ist eine Poststelle in Baar völlig ausreichend. Natürlich wird es mit der Umsiedlung einen Umweg geben. Aber ich denke, das ist durchaus verkraftbar.»
«Mir ist diese Verlagerung der Post zur Dorfstrasse gar nicht recht. Die Lage der Post im Oberdorf wäre optimal. Nun wird man viel weiter gehen müssen. Für Leute vom Schutzengel, von Deinikon oder vom Himmelrich und vor allem für ältere Leute ist diese Änderung mühselig.»
«Diese Schliessung ist eine Zumutung. Es ist nicht gut, dass der Gemeinderat sein Einverständnis zu diesem Vorhaben gegeben hat. An der Dorfstrasse gibt es zu wenige Parkmöglichkeiten. Auf die Warteschlangen am Schalter und das Verkehrschaos bin ich ja mal gespannt.»
«Ist Baar so klein, dass man eine Poststelle zumachen muss? Ich denke nicht. Im Gegenteil: Das Dorf wächst. Und oft heisst es, man solle die Gemeinde mehr zusammenbringen. Warum kann man das nicht auch bei der Post so machen? Ich bin mit diesem Entscheid nicht zufrieden.» bla
«Ich finde es schade. Wenn ich meine Post zur Dorfstrasse bringe, dann erledige ich auch meine Einkäufe dort. Das Oberdorf wird wohl einige Kunden einbüssen müssen. Zudem dachte ich, dass Baar als wohlhabende Gemeinde genügend finanzielle Mittel für zwei Poststellen besitzt.»
Post
Wäre eine Postagentur etwas fürs Oberdorf? Vor rund sieben Jahren hatte sich Baar schon einmal mit der Post angelegt, als diese die Schliessung der Filiale in Allenwinden beschloss. Claudia Schneider Cissé
«Schon damals musste Baar feststellen, dass Forderungen von der Gemeinde kaum etwas bewirken», sagt Gemeindeschreiber Walter Lipp im Rückblick. Eine Lösung konnte in Allenwinden bloss gefunden werden, weil Volg damals den Dorfladen übernahm und einverstanden war, darin eine Postagentur (Ymago) zu betreiben. Auf die Frage, wie sich dieses Auftragsverhältnis bewährt, meint Geschäftsführer Hans Bellmont, die Postagentur passe gut zum Gesamtpaket als Zentralversorger. Im Volg Allenwinden gibt es auch ZVB-Billetts und eine Annahmestelle für die chemische
Reinigung. Vorteil der Postagentur für die Kunden sind viel attraktivere Öffnungszeiten als sie die Postfiliale bot. Geldgeschäfte werden allerdings nicht abgewickelt. Das Personal sei von der Post sehr gut geschult worden, meint Bellmont im Rückblick. «Die Tätigkeit ist recht anspruchsvoll. Die Angestellten in solchen Läden müssen einiges drauf haben.» Insgesamt betreibt Volg etwa 150 YmagoPostagenturen in der Schweiz. «Wir haben somit eine gute Verhandlungsbasis für den Rahmenvertrag», sagt Bellmont. Volg misst in seinen Läden den Verkauf pro Arbeitsstunde. Dies erlaubt einen Vergleich zwischen Filialen mit und ohne Postagentur. «In jenen mit Agentur ist der Wert deutlich tiefer», erklärt Bellmont. Für das Oberdorf könnte er sich eine Postagentur als Lösung vorstellen: «Ich würde dem zwar nicht gerade nachspringen,
aber die Lösung ist fair.» Erfahrung mit einem Auftragsverhältnis mit der Post hat auch die Café-Bäckerei Dorfplatz in Inwil. Von 1995 bis 2009 wurden dort Briefe und Pakete angenommen und abgegeben.
Im Dorfcafé wollte die Post kaum eine Entlöhnung geben Entstanden war die Zusammenarbeit kurz nach der Eröffnung des Dorfcafés. «Früher hatte der Inwiler Dorfladen diese Dienstleistung angeboten, deshalb wollten wir diesen Service weiterführen», sagt Geschäftsführerin Claudia Haupt. «Nach erster guter Einführung durch die Post Baar und einer festen Bezugsperson (Poststellenleiter Baar 1) ging die Sache nicht so schlecht.» Durch Umstrukturierungen bei den beiden Baarer Poststellen gab es jedoch immer wieder Änderungen und schliesslich keine Ansprechperson mehr. Die Briefmarken wurden auch
nicht mehr geliefert. Diese musste Claudia Haupt wie jeder andere Postkunde in Baar einkaufen. Zur Kündigung des Auftragsverhältnisses von Seiten der Post kam es, nachdem die Post vorgeschlagen hatte, das Agenturmodell Ymago einzuführen. Voraussetzung dafür ist, eine zwei Quadratmeter grosse Konsole im Laden hinzustellen. «Dafür haben wir kaum Platz», erklärt Haupt. Ausserdem sagte die Post, dass der Umsatz in Inwil so gering sei, dass sie nicht bereit sei, einen Sockelbeitrag zu bezahlen. Das Dorfcafé sollte eine sehr bescheidene Provision pro Brief und Paket erhalten. Claudia Haupt argumentiert, dass die Postarbeit anspruchsvoll, sehr zeit- und platzintensiv sei. All die Jahre musste wegen der Postgeschäfte zusätzliches Personal im Laden anwesend sein. «Wenn wir über Mittag gegen 50 Essen servierten, war es schier
unmöglich, gleichzeitig auch noch Pakete im Keller zu holen oder Briefe rauszusuchen», schildert Haupt eine der Herausforderungen. Für die Kunden der Bäckerei entstanden gelegentlich auch Wartezeiten. Und nein, die Postkunden hätten grossenteils nicht auch gleich noch etwas im Laden gekauft. In Anbetracht all dessen forderte Haupt eine faire Entlöhnung fürs Agentur-Modell. Zur Antwort gab es längere Zeit Funkstille. Und dann von der Post die Aufkündigung des bestehenden Vertrags.
Von der Gemeindeseite gab es kein Engagement Auf dem Flyer, den die Post damals an alle Inwiler Haushalte verteilen liess, hiess es, die Café-Bäckerei Dorfplatz wolle die Arbeit nicht weiterführen. «Ich rief den zuständigen Regionalleiter bei der Post an und sagte ihm, dass das so nicht stimme. Das sei doch gelogen», erinnert sich Haupt.
«Zur Antwort bekam ich: Das stimme schon, aber die Post könne den Anwohnern ja nicht mitteilen, wie es tatsächlich gelaufen sei.» Enttäuscht ist Haupt auch, dass die Gemeinde damals die Behauptung der Post nur zur Kenntnis nahm und nicht mal nachfragte, was das Problem sei. Typisch für die Post findet es Haupt denn auch, dass sie eines Tages – ohne auch nur zu fragen oder zu informieren – einen Briefkasten in die Blumenrabatte vor dem Dorfcafé aufstellte. «Der Blick bezahlt Standplatzgebühren dafür, dass er seinen Zeitungsständer bei uns platziert hat, die Post selbstverständlich nicht.» An sich wäre Claudia Haupt nach wie vor daran interessiert, dass es in Inwil einen Postservice gibt. Jetzt, da eine Neustrukturierung des Dorfplatzes in Planung ist, sollte dieser Aspekt in die Überlegungen miteinbezogen werden», meint sie.
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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 3. April 2013 ⋅ Nr. 13
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Baarer Judokas mit Medaillen
Zum Profi ins training
Die Judoschule Fuji-San hat starken Nachwuchs. Die Baarer erkämpften sich am internationalen Rankingturnier gleich fünf Medaillen. Die Judoschule Fuji-San reiste ans 38. Internationale Rankingturnier in Altstätten. Judokämpfer aus Deutschland, Österreich, Liechtenstein, Italien und aus der ganzen Schweiz nahmen an diesem Turnier teil. Letztes Jahr partizipierten sechs Kämpfer der Judoschule Fuji-San und erreichten zwei fünfte Plätze. Dieses Mal erkämpften sich 13 Judokas drei Gold-, eine Silber- und zwei Bronzemedaillen. Dies zeigt erneut, dass die Judoschule Fuji-San sich gegenüber den letzten Jahren verbessern konnte. Am Samstag nahmen sechs Kämpfer am Turnier teil. Filip Schummel kämpfte in der Kategorie Jugend bis 40 Kilogramm gut und erreichte den fünften Platz. Adrian Müller bei den Junioren bis 66 Kilo und Yves Wirz in der Kategorie Elite bis 77 Kilo holten sich den siebten Platz. Ludovic Müller, Ramsam Israpilov und Marco Jäckle dagegen hatten etwas weniger Glück und schieden aus. Am
Ein Baarer zuoberst auf dem Podest am 38. Internationalen Rankingturnier in Altstätten: Adam Batsiev von der Judoschule Fuji-San erkämpfte sich in der Kategorie Schüler A bis 40 Kilogramm den ersten Platz. Sonntag starteten die jüngeren Kämpfer: Rasul Israpilov trat bei den Schülern A bis 33 Kilo an, gewann alle Kämpfe souverän mit der Höchstwertung Ippon und erreichte den ersten Platz.
Der jüngste Finalist hatte bis anhin alle Kämpfe gewonnen Adam Batsiev war ebenfalls in Topform und erkämpfte sich in der Kategorie Schüler A bis
40 Kilo ebenfalls den ersten Platz. Der jüngste Finalist von der Judoschule Fuji-San Baar, Magomed Batsiev, kämpfte bei den Schülern A bis 30 Kilo. Bis anhin hatte er sämtliche Turniere gewonnen. Doch am 38. Internationalen Rankingturnier musste er sich einem ganz hart kämpfenden Italiener stellen. Magomed Batsiev führte im Kampf mit einer kleinen Wertung, musste sich
pd
dann aber vor dem Kampfende mit einem Ippon geschlagen geben. In der gleichen Kategorie kämpfte Abdulraschid Israpilov mit und erreichte den dritten Platz. Ein weiteres gutes Resultat für die Judoschule Fuji-San Baar erzielte Karolina Elsener bei den Mädchen A bis 48 Kilo. Sie verlor nur einmal und holte sich die Bronzemedaille. pd
Die neu ins Leben gerufene Fussball-Academy des FC Baar hat mit René Müller einen renommierten Leiter und Trainer gefunden. Der FC Baar verfügt neu über eine Fussball-Academy. Im Rahmen dieser Academy bietet der FC Baar engagierten und ambitionierten Fussballerinnen und Fussballern vom E-Junioren bis zum Aktivspieler die Möglichkeit an, neben den Mannschaftstrainings bis zu weitere fünf Mal in der Woche ein Zusatztraining zur Verbesserung der individuellen Fähigkeiten zu absolvieren. Fussballtechnik, die Lauftechnik und die fussballspezifische Koordination jedes Einzelnen sollen dabei gefördert werden. Der Drill steht hier im Vordergrund, sodass die Bewegungen in Fleisch und Blut übergehen. Weshalb sollte im Fussball auch nicht gelten, was in allen anderen Sportarten Gültigkeit hat. Nur durch endloses Wiederholen der Übungen kann ein Automatismus erreicht werden, welcher im Spiel abgerufen und darauf aufgebaut werden kann. Der FC Baar freut sich, in René Müller einen sehr renommierten Leiter und Trainer für die Fussball-Academy gefunden zu haben. René Müller ist allen Fussballkennern
ein Begriff, kann er doch eine erfolgreiche fussballerische Laufbahn vorweisen. Hier nur einige Stationen davon: Über zehn Jahre war Müller Fussballprofi in der Nationalliga A (NLA). Er spielte bei Luzern, St Gallen, FC Zürich und den Berner Young Boys. Zudem war der neue Leiter der Baarer Fussball-Academy Assistenztrainer der ersten Mannschaft in der NLA beim FC Luzern. Beim FC Zürich trainierte er die U21, U18 und die U16 und war zudem Assistenztrainer der ersten Mannschaft in der NLA.
Müller lebt den Sport und kann die Fussballer voranbringen Müllers Karriere zeichnet sich durch diverse Trainerstationen, von denen viele in der Zentralschweiz waren, aus. Unter anderem trainierte er den SC Cham. Jahrelange Erfahrung im Juniorenspitzensport, unter anderem beim FC Luzern, SC Kriens und auch beim Team Zugerland, runden sein Profil ab. Der ehemalige Fussballprofi und Trainer hat das Instruktoren-Diplom des SFV. René Müller ist ein motivierender Fussballexperte. Er lebt den Sport und hat die Fähigkeit, Spieler und ganze Mannschaften voranzubringen. Die Fussballerinnen und Fussballer in der Academy werden vom fussballerischen Wissen von Müller profitieren können. pd
Zum Gedenken Todesfälle Baar 26. März Emma Dossenbach-Leuenberger, geboren am 5. Juli 1918, wohnhaft gewesen an der Ringstrasse 17. Der Trauergottesdienst findet statt am heutigen Mittwoch, 3. April, 14 Uhr, in der Reformierten Kirche; anschliessend Bestattung auf dem Friedhof Kirchmatt. 28. März Baar Alois Matter-Böni, geboren am 9. Dezember 1929, wohnhaft gewesen an der Büelstrasse 10. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 4. April, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 28. März Baar Trudi Hossle-Rüedi, geboren am 6. August 1916, wohnhaft gewesen in der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 9. April, 9.30 Uhr, in der St.-Anna-Kapelle; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.
Du hast gelebt für Deine Lieben, Deine Müh und Arbeit war für sie. Liebe Mutter, ruh in Frieden, vergessen werden wir Dich nie.
Oft denk ich an den Tod, den herben, und wie am End ichs ausmach?! Ganz sanft im Schlafe möchte ich sterben und tot sein, wenn ich aufwach! Carl Spitzweg (1808–1885)
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Grossmutter, Urgrossmutter und Schwiegermutter
Gertrud (Trudi) Hossle-Rüedi 6. August 1916 bis 28. März 2013 Altersheim Baar, Bahnmatt, 6340 Baar Nach einem erfüllten, arbeitsreichen und engagierten Leben durfte sie friedlich einschlafen. Wir danken Dir für all die Jahre, in denen Du unser Leben bereichert hast. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwszQwtgQAKl0C5w8AAAA=</wm>
Unsere Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Tanti und Freundin
Emma Dossenbach-Leuenberger 5. Juli 1918 bis 26. März 2013 ist nach langer Selbstständigkeit und Freiheit friedlich eingeschlafen. Wir sind traurig, aber froh, dass sie nicht lange leiden musste. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwszQwNgAAjuXeng8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwszQwNAIAIObmQg8AAAA=</wm>
Marlen und Herbert Hossle-Föhn Marianne und Beat Hossle-Nussbaum Rosita Sajermann-Hossle Georg Hauser Louis Müller-Hossle Grosskinder: Thomas, Gregor, Jeannine, Gabor, Tibor, Fiona Urgrosskinder: Gabriel, Sandro, Gian, Andri Traueradresse: Herbert Hossle, Burgmatt 22b, 6340 Baar Trauergottesdienst: Dienstag, 9. April, 9.30 Uhr in der Kapelle St. Anna in Baar, anschliessend Urnenbeisetzung.
In stiller Trauer:
Anstelle von Blumenspenden unterstützen Sie bitte die Stiftung Maihof, Zugerbergstrasse 27, 6300 Zug, Spendenkonto 60-2859-5.
Trauergottesdienst: Mittwoch, 3. April, 14.00 Uhr in der reformierten Kirche in Baar und anschliessend Bestattung auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar.
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In stiller Trauer:
Gilt als Leidzirkular
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Brigitte Moser-Dossenbach, Urs E. Bär Jörg und Jacqueline Dossenbach-Schuler Claudia Dossenbach Daniel und Claudia Dossenbach mit Jonas und David Erich und Karin Karrer, Canada Ihre Verwandten, Freundinnen und Bekannten Traueradresse: Brigitte Moser, Dorfstrasse 27, PF 546, 6341 Baar
Spenden: Winterhilfe Zug, 6300 Zug, Konto: 80-25730-7.
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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 3. April 2013 ⋅ Nr. 13
Baugespanne
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Aktuell
Peter Schmid, Oberinkenberg, 6340 Baar Dacherweiterung beim Gebäude Assek.Nr. 1856b mit dachintegrierter Solaranlage auf GS Nr. 967, Oberinkenberg, Koordinaten 684 578 / 225 357 – Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Einsprachefrist bis 24. April 2013. Sicherheitsdirektion des Kantons Zug, Aabachstrasse 1, 6300 Zug, vertreten durch w-com Wireless Communications AG, Baarerstrasse 78, 6300 Zug, Sicherheitsfunk-Antennenanlage POLYCOM für Feuerwehr, Rettungsdienst, Zivilschutz und Polizei auf GS Nr. 3087 beim Werkhof Baar, Im Jöchler, Einsprachefrist bis 24. April 2013. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Reklamegesuch
Busspur Bahnmatt Vernehmlassung
Emerson, Blegistrasse 23, 6340 Baar, Reklamen-Pylon sowie Reklame auf dem Gebäude auf Grundstücken GS Nrn. 3037 und 3038, Neuhofstrasse 19a, Einsprachefrist bis 24. April 2013. McDonald’s Suisse Development Sàrl, Rue de Morges 23, 1023 Crissier, Reklameeinrichtungen auf GS Nr. 3729, Blegistrasse 1, Einsprachefrist bis 24. April 2013. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Feuerwehrübungen Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch
Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 3.4.2013 19.30 Uhr Löschzug Dorf Donnerstag 4.4.2013 19.30 Uhr Löschzug Blickensdorf Donnerstag 4.4.2013 19.30 Uhr Führungsunterstützung Donnerstag 11.4.2013 19.30 Uhr Löschzug Allenwinden Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Einwohnergemeinde Präsidiales/Kultur www.baar.ch Die Fachstelle Kind und Jugend führt das Sexualaufklärungsprojekt
POP(CORN) zum zweiten Mal durch. In einem geschützten und niederschwelligen Rahmen bieten wir sechs themenbezogene Mittwochnachmittage in der Gruppe an. Damit auch Themen und Anliegen der Jugendlichen Platz finden, die nicht im Gruppensetting beredet werden können, werden zusätzlich anschliessend Einzelsprechstunden angeboten.
Öffentlicher Informationsabend «Jetzt – energetisch modernisieren» Donnerstag, 11. April 2013, 19.30 Uhr im Gemeindesaal Baar Türöffnung und Fachausstellung: 18.30 Uhr Vorträge: 19.30 bis ca. 20.45 Uhr Anschliessend Fachausstellung und Apéro Energetische Modernisierungen erhöhen den Wohnkomfort, steigern den Wert der Immobilie und schonen die Umwelt. Am Anlass werden umfassende Informationen zu Gebäudehüllen, Heizsystemen, Förderprogrammen und der Finanzierung geboten, und das Fachwissen diverser Aussteller steht Ihnen zur Verfügung. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und hoffen viele Haus- und Wohneigentümer begrüssen zu dürfen.
Wir laden Dich herzlich zum Thema sexuelle Identität ein, am
Mittwoch 10. April 2013, 15.30 Uhr, bei der Fachstelle Kind und Jugend. Homosexuell, Heterosexuell, Bisexuell, Transsexuell? Stehe ich auf Frauen, Männer oder beide Geschlechter? Ist das normal was ich oder andere empfinden? Es gibt viele sexuelle Orientierungen über die wir gemeinsam sprechen werden. Von 17 bis 18 Uhr bieten wir die Einzelsprechstunde an und sind für euch da, wenn ihr Fragen oder Anliegen habt, die ihr nicht in der Gruppe besprechen möchtet. Bei Fragen kannst Du dich an Ivo Hunn Telefon 041 769 01 65 oder Email pop-corn@baar.ch wenden. Wir freuen uns auf euch!
Einwohnergemeinde Kind und Jugend www.baar.ch
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport
Zu vermieten per 1. Mai 2013 oder nach Vereinbarung im Zentrum von Baar:
Autoabstellplätze in Tiefgarage Mietzins je CHF 170.00 / Monat. Einwohnergemeinde Baar, Liegenschaften / Sport, Rathausstrasse 6, Postfach, 6341 Baar Telefon 041 769 05 20 oder E-Mail: liegenschaften-sport@baar.ch.
Die Fachstelle Kind und Jugend lädt Sie zum
30-jährigen Jubiläum
In seiner Vernehmlassung an das Amt für öffentlichen Verkehr spricht sich der Gemeinderat beim Kreisel Bahnmatt nach wie vor gegen eine Lösung mit Bypass aus. Die kantonalen Stellen, die Zugerland Verkehrsbetriebe erachten die Variante mit Kreiselbypass aufgrund der grösseren Verkehrssicherheit und einer besseren Funktionalität als zweckmässiger. Der Gemeinderat hält dagegen, dass bei einer Lösung ohne Bypass der Strassenraum nicht so stark aufgeweitet und besser gestaltet werden kann. Zudem ist auch der Landbedarf ab der Parzelle des Altersheimes deutlich geringer. Ebenfalls gibt er zu bedenken, dass eine Lichtsignalanlage für eine Buspriorisierung ab der Haltestelle Bahnmatt wenig Sinn macht. Zuger Preis für Zivilcourage
Der Kanton Zug sucht mutige Menschen, die engagiert und uneigennützig handeln, um anderen Menschen zu helfen. Persönlichkeiten mit Zivilcourage! Die Sicherheitsdirektion will dieses persönliche Engagement anerkennen und verleiht deshalb zum vierten Mal den «Zuger Preis für Zivilcourage». Die Preissumme beträgt CHF 1000.– und Nominationsvorschläge können bis 26. April 2013 an die Sicherheitsdirektion des Kantons Zug, «Zuger Preis für Zivilcourage», Postfach 157, 6301 Zug, erfolgen und sind mit den entsprechenden Beweismitteln (z. B. Fotos, Berichte) zu dokumentieren. Nominationsvorschläge können nur von Drittpersonen eingereicht werden. Als Preisträgerin oder Preisträger kommt in Frage, wer sich im Jahr 2012 mit ihrem oder seinem Handeln für die Sicherheit im Kanton Zug eingesetzt hat. Auch Personen aus anderen Kantonen, die im Kanton Zug Zivilcourage gezeigt haben, kommen für den «Zuger Preis für Zivilcourage» in Frage.
ein. Die Einwohnergemeinde Baar ist seit 30 Jahren im Kinder- und Jugendbereich tätig. Wir laden Sie ein, mit uns auf dieses Jubiläum anzustossen auf Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Samstag, 6. April 2013, um 14 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20, Baar. Im Rahmen eines Apéros schauen wir kurz auf die vergangene 30-jährige Tätigkeit im Kinder- und Jugendbereich zurück und gleichzeitig zeigen wir Ihnen gerne die Räumlichkeiten des Jugendcafés. Jugendliche werden Sie mit speziellen Drinks und selbstgemachten Snacks bedienen. Fachstelle Kind und Jugend, Telefon 041 769 01 20, stefanie.bieri@baar.ch
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Baar ist mit rund 23 000 Einwohnerinnen und Einwohnern die zweitgrösste Gemeinde im Kanton Zug. Die Fachstelle Kind und Jugend sucht zur Verstärkung des Teams per sofort oder nach Vereinbarung eine/n
Soziokulturelle/n Animator/in Arbeitspensum 80%
Ihre Aufgaben – Praxisausbildung von Studenten – Begleiten von Gruppen von Kindern und Jugendlichen – Initiieren, organisieren und durchführen von Aktionen / Projekten – Betreuen der verschiedenen Gruppen – Administrative Arbeiten – Kurzberatung und Triagen
Ihr Profil – Abschluss Soziokulturelle Animation FH und Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen – Abschluss Praxisausbildung oder Bereitschaft zu dieser Ausbildung – Selbstständig, zuverlässig, gutes konzeptionelles Denken – Positive, offene und teamfähige Persönlichkeit – Bereitschaft zu Abend- und gelegentlich Wochenendarbeit – Führerausweis Kategorie B
Wir bieten – Vielseitige Arbeit mit Platz für eigene Ideen – Supervision – Fortschrittliche Arbeits- und Anstellungsbedingungen Wenn Sie mehr über diese Stelle wissen möchten, gibt Ihnen Ivo Hunn, Leiter Fachstelle Kind und Jugend, gerne Auskunft, Telefon 041 769 01 65. Ihre vollständige Bewerbung senden Sie bis 1. April 2013 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.
Baar ist mit 23’000 Einwohnerinnen und Einwohnern die zweitgrösste Gemeinde im Kanton Zug. Die Fachstelle Kind und Jugend sucht per 1. September 2013 oder nach Vereinbarung eine/n
Soziokulturelle/n Animator/in in Ausbildung Arbeitspensum 50% ( Jahresarbeitszeit) Ihre Aufgaben – Mobile Arbeit – Begleiten von Gruppen von Jugendlichen – Organisieren und durchführen von Aktionen / Projekten – Geschlechtsspezifische Arbeit – Verantwortung für einen Treff – Betreuen der verschiedenen Betriebsgruppen – Administrative Arbeiten – Mitarbeit in kantonalen Arbeitsgruppen – Kurzberatung und Triagen
Gesund altern in Baar
Gesundheit braucht im Alter vermehrt Aufmerksamkeit. Damit Sie noch viele Jahre gesund und selbstständig bleiben können, bietet die Gemeinde Baar die Möglichkeit, sich im Rahmen des Projektes «Gesund altern in Baar» über verschiedene Aspekte der persönlichen Gesundheitsvorsorge zu informieren. Wir laden alle 65 Jährigen und Älteren herzlich zu einer Veranstaltung zum Thema «Sicherheit im Alter» ein. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 9. April 2013, von 14 bis 17 Uhr, im Gemeindesaal Baar statt. Es ist keine Anmeldung erforderlich. In der Pause offeriert Ihnen die Gemeinde gerne einen Apéro. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich informieren und beraten. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Ihr Profil – Bevorstehender Beginn des berufsbegleitenden Studiums Soziokultur oder bereits im Studium – Erfahrung in der Arbeit mit Jugendlichen – Selbstständig, zuverlässig, gutes konzeptionelles Denken – Positive, offene und teamfähige Persönlichkeit – Bereitschaft zu Abend- und Wochenendarbeit – Führerausweis Kategorie B vorhanden
Wir bieten – Vielseitige Arbeit mit Platz für eigene Ideen – Supervision – Fortschrittliche Arbeits- und Anstellungsbedingungen Wenn Sie mehr über diese Stelle wissen möchten, gibt Ihnen Ivo Hunn, Leiter Fachstelle Kind und Jugend, gerne Auskunft, Telefon 041 769 01 65. Ihre vollständige Bewerbung senden Sie bis 27. April 2013 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.
Baubewilligungen
Marcel und Caroline de Sepibus, Bannäbni 12, Baar: Einbau einer Pelletsheizung mit erdverlegtem Pelletstank sowie Solaranlage beim Gebäude Assek.Nr. 392a auf GS Nr. 164, Marktgasse 12. www.baar.ch Telefon 041 769 01 11
3. April 2013 Li/sb
FORS Flagship Store Eröffnung Herzlich willkommen zum Tag der offenen Tür – für die ganze Familie Samstag, 6. April 2013, 10.00 – 16.00 Uhr
n i e h c Guts und
Feiern Sie mit uns die Eröffnung des neuen Standorts von FORS. Besuchen Sie uns im FORS Flagship Store im Gebäude «vorZug» in Baar.
tränk e G n i Für e ratwurst eine B
e lten Si a h r e in utsche unserem G m e s Mit die ungstag von Getränk ein öffn am Er gship Store Fla st. FORS ratwur B e n i ! und e esuch B n e r Ih ns auf u n e u Wir fre
Das Programm bietet Unterhaltung für Gross und Klein: – Kochshow mit Gourmet-Koch Beat Caduff – Musik von der 12-köpfigen Band Ed Elastic – Unterhaltung für die Kinder – Verblüffende Taschentrick-Künstler – Luftballon-Figuren bauen <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwszQwNgEAlyGzmQ8AAAA=</wm>
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Die Spezialisten für Kühl- und Gefriergeräte Wenns ums Kühlen und Gefrieren geht, ist Liebherr der herausragende Spezialist: komfortable Kühlschränke, sparsame Gefriergeräte, coole Eismaschinen und edle Weinschränke – die zuverlässigsten und umweltschonendsten Kühlgeräte stammen von Liebherr. FORS vertreibt die Geräte von Liebherr und weitere Haushaltsgeräte für die Küche in der ganzen Schweiz. Über 4000 Fachgeschäfte im ganzen Land setzen heute auf das 1979 gegründete Familienunternehmen FORS. Über 60 Mitarbeitende setzen sich tagtäglich für ihre Kunden ein.
Öffnungszeiten Flagship Store: Mo – Do: 07.30 – 12.00 Uhr, 13.00 – 17.30 Uhr Fr: 07.30 – 12.00 Uhr, 13.00 – 17.00 Uhr Sa: nach Vereinbarung
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Quer einsteigen – voll verdienen!
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Lust auf einen neuen, anspruchsvollen Job? Die Ausbildung zum/zur Zugverkehrsleiter/in ist eine ideale Lösung für Quereinsteiger/innen. Während der achtmonatigen Ausbildung sind Sie bei der SBB angestellt, beziehen Lohn und Sozialleistungen. Die Schweiz ist Weltmeisterin im Bahnfahren. Als Zugverkehrsleiter/in spielen Sie dabei eine entscheidende Rolle: Sie haben den Überblick über das Ihnen anvertraute Schienennetz, Sie stellen die Weichen und Signale. Wenn eine Störung auftritt, reagieren Sie blitzschnell. Denn Sie sind der Mittelpunkt eines dichten Netzwerks: Sie kommunizieren mit Lokführer/innen, Teamkolleg/innen und anderen Leitstellen. Dank Ihnen sind Reisende und Güter sicher und pünktlich unterwegs.
Berufsbildung, der Ausbildungsverbund in der Welt des Verkehrs, bildet im Auftrag der SBB jährlich rund 140 Zugverkehrsleiter/innen aus. Während der Ausbildung sind Sie bei der SBB angestellt und beziehen Lohn. Als erfolgreiche/r Absolvent/in erhalten Sie von Ihrem Arbeitgeber einen Arbeitsvertrag.
Ausbildungsstellen in der Region Zürich! Auch aktuell sucht login Berufsbildung im Auftrag der SBB angehende Zugverkehrsleiter/innen. Das Idealalter für die AusbilIn acht Monaten fit für den Job dung liegt zwischen 18 und 40 Jahre. Wenn In acht Monaten können Sie sich für die- Sie über eine abgeschlossene Berufslehre sen spannenden Beruf qualifizieren: login oder Matur verfügen, eine zweite Schwei-
zer Landessprache beherrschen und offen für unregelmässige Arbeitszeiten sind, sind Sie der/die richtige Kandidat/in! Berufsinfoveranstaltungen Die nächste Berufsinfoveranstaltung findet am 18. April 2013 in Zürich Flughafen statt. Melden Sie sich auf www.login.org/zvl an und informieren Sie sich über den vielfältigen Beruf.
Aktuell!
vl finden ogin.org/z Auf w w w.l e m: ughafen) Sie ausserd und Zürich Fl n lte (O n lle Offene Ste anstaltungen erufsinfover rsleiter/in Daten der B uf Zugverkeh er B m zu s Mehr Info 4 8 822 422 per Tel. 0 8 s fo In re e Weit
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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 3. April 2013 ⋅ Nr. 13
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STV Allenwinden
Verein hat neues Logo und neue Tenüs Am 22. März lud Präsident André Roth zur 26. GV ins Restaurant Löwen in Allenwinden ein. Der STV Allenwinden hat 171 Mitglieder, wovon 83 Kinder sind. Das ist für unser kleines Dorf eine ganze Menge. Die fünf Erwachsenen- und die sechs Kinderriegen turnen regelmässig ein- bis zweimal in der Woche in der Turnhalle in Allenwinden. Sie werden von gut ausgebildeten Leitern betreut und besuchen auch regelmässig Wettkämpfe. Die GV verlief speditiv, und die vorgegebenen Traktanden wurden ohne Diskussionen abgehandelt. In seinem Jahresbericht blickte der Präsident auf das vergangene Jahr zurück und gab auch einen Ausblick auf das neue Vereinsjahr. Hier einige Highlights des letzten Jahres: ● Zwei neue J&S Leiter 50 Kinder nahmen am kantonalen Jugitag teil Am Dorffest in Baar betrieb der STV Allenwinden eine Beiz Jugiausflug in einen Kletterpark • STV-Allenwinden-Tag mit
Jugi-Vereinsmeisterschaft und Dorfturnier Teilnahme am Walliser kantonalen Turnfest durch die Aktivriege mit der Rangierung im zweiten Rang. Durchführung der kantonalen Delegierten-Versammlung des Zuger Turnverbandes Turnerkränzli «Hotel Allenwinden»
Der Präsident konnte verdiente Mitglieder ehren Irma Süess gab nach 24 Jahren ihren Posten als Kassierin an ein jüngeres Mitglied ab. Neuer Kassier ist Philip Steiner. Jost Arnold Junior gab sein Amt als Präsident der Aktivriege an Pascal Merz weiter. Ursi von Wyl gab ihr Leiteramt des Kinderturnens an Silke Röbig weiter. Michael Arnold (J&S-Coach des STV Allenwinden) konnte seinen ersten Kranz am Zuger Kantonalen Schwingfest feiern. Beim Traktandum Verschiedenes wurde über die «Modernisierung» des STV Allenwinden informiert. Im Frühjahr 2012 fand dazu ein «KickoffMeeting» statt, wo verschiedene sehr gute Ideen einflossen, welche nun während des letzten Jahres umgesetzt wurden.
das laufende Jahr vorgenommen.
Guten Mutes: der Vorstand des STV Allenwinden mit Irma Süess (links), Peter Schmid, in der Bildmitte das neue Logo, pd André Roth, Pascal Merz, Urs Keiser, Doris Kälin sowie einige neue Tenüs. Es sind dies: ● Neues Logo: Nach etlichen Sitzungen und vielen Diskussionen entschied man sich für ein modernes Logo in den Farben Gelb und Blau der Gemeinde Baar. Das Logo fand bei der Versammlung sehr gute Zustimmung ● Neues Tenü: auch dieses in
den gleichen Farben wie das Logo. Es stehen verschiedene Kleidungsstücke zur Auswahl, welche durch jedes Mitglied so kombiniert werden können, wie es gefällt. ● Kletterwand in der Turnhalle Allenwinden: Diese wurde durch die Gemeinde budgetiert und bewilligt. Sie wird
während der Sommerferien installiert. Die Leiter des STV Allenwinden werden sich in zwei Kletterkursen mit dem Klettern vertraut machen. ● Mit dem neuen «Corporate Design» soll auch das gesamte Sponsoring-Konzept überarbeitet werden. Diese Aufgabe hat sich der Vorstand für
2016 kann der STV Allenwinden sein 30-Jahr-Jubiläum feiern Bereits jetzt laufen gewisse Vorbereitungen für dieses Jubiläum. Damals wurden die einzelnen Riegen zu einem Gesamtverein zusammengeschlossen. Auch im nächsten Jahr stehen einige Anlässe auf dem Programm, allen voran natürlich das Eidgenössische Turnfest. Unsere Aktivriege, welche durch die Attraktivriege unterstützt wird, wird daran teilnehmen. Nachdem am Walliser Kantonalturnfest letztes Jahr der zweite Rang erobert wurde, sind die Erwartungen der Turner an dieses Fest sehr hoch. Die Versammlung wünscht ihnen viel Erfolg. Zum Schluss überbrachte Gemeinderat Jost Arnold (Fahnengötti) noch die besten Grüsse der Gemeinde Baar. Er zeigt sich hocherfreut, dass der STV Allenwinden mit dem neuen Logo und dem Tenü die Baarer Farben mit einbezogen hat. Der offerierte Kaffee wurde mit Applaus verdankt. Seppi Schüpfer, für den STV Allenwinden
SVKT Volleyball St. Martin Baar
Noch nie zuvor hat beim SVKT so viel Nachwuchs Volleyball trainiert Zum ersten Mal begrüsste die neue Präsidentin Sabrina Teucher die zahlreich erschienenen Volleyballerinnen. Auch Gäste befreundeter Sportvereine nahmen an der diesjährigen GV teil. Diese fand am 12. März im Restaurant Sport Inn statt. Abwechslungsreich führte sie mit ihren Vorstandskolleginnen durch die GV und berichtete über das vergangene Vereinsjahr. Dabei wurde schnell klar, dass die Vereinsmitglieder dank spannender Events, wie dem internen Volley-Turnier, dem Sommerausflug nach Solothurn/Biel und der Adventsfeier viel Spass erleben durften. Dieses Jahr organisiert der Verein am 9. Juni erneut das Kantonale Volleyballturnier des SVKT in den Kategorien
Damen, Herren, Mixed und Juniorinnen. Die Anmeldung für das Turnier ist über die Website möglich.
Erfolgreiche Saison für das 4.-Liga-Team Die 4.-Liga-Mannschaft spielte erfolgreich in der RVIMeisterschaft und konnte sich trotz kleinem Team in der vierten Liga behaupten. Das Team wird die Saison mit einer Rangierung in der vorderen Hälfte beenden können. Verstärkung für das Team wäre toll. Das Training findet montags in der Turnhalle Sennweid, Baar, 19.30 bis 21.45 Uhr, statt. Bei den Minis und Juniorinnen meldete Angela Betschart viel Erfreuliches. Momentan sei ein richtiger VolleyballBoom ausgebrochen, und die Gruppe habe so viele Kinder wie noch nie. Die Minis und Juniorinnen trainieren seit dem Herbst getrennt. So kann
man gezielter trainieren und die jungen Talente fördern. Die Juniorinnen bestritten die U17-Meisterschaft. Die Spielerinnen machten gute Fortschritte und lernten, sich auf dem grossen Volleyballfeld zu behaupten.
Tolle Kameradschaft im Frauenteam Die Trainerin der DamenPlauschmannschaft, Ottilia Stierli, berichtet über ein bewegtes Volleyballjahr. Der Teamgeist unter den Spielerinnen war erneut toll, und in den Trainings wurde hart gearbeitet. Über neue Mitspielerinnen freut sich die Gruppe sehr. Diese werden garantiert mit spannendem Volleyball und guter Kameradschaft belohnt. Das Training findet jeweils am Dienstagabend, 20 bis 21.45 Uhr, im Sternmatt I statt. Mehr Informationen finden Interessierte unter www.
mit Blumen geehrt wurde.
Die Präsidentin Sabrina Teucher gratuliert Denise Schumacher zum Amt der Foto Corinne Plattner Kantonalpräsidentin des SVKT Zug-Zürich. volleyballbaar.ch oder direkt bei der Präsidentin Sabrina Teucher (041 760 11 90). Mit Marion Scharbach erhält der Vorstand ein neues Mitglied. Sie ersetzt Corinne Plattner als Gruppenbetreue-
rin der vierten Liga. Die ehemalige Präsidentin, Denise Schumacher, wurde an der letzten Delegiertenversammlung des SVKT Zug-Zürich zur Kantonalpräsidentin gewählt, wofür sie von Sabrina Teucher
Neues Vorstandsmitglied und eine Benefiz-Tombola Die Kampagne «cool & clean ... for the spirit of sport» wird auch im kommenden Jahr umgesetzt – mit dem Ziel, Suchtprävention zu betreiben und fairen Sport zu fördern, insbesondere mit den Jüngsten. Dazu legte der Vorstand den Mitgliedern neue Commitments zur Unterschrift vor. Wie jedes Jahr fand im Anschluss an die GV die traditionelle Tombola statt. Der gesamte Erlös kam dieses Mal der Stiftung «Denk an mich» zugute. Diese ermöglicht Ferien- und Freizeiterlebnisse für Menschen mit einer Behinderung. Die Präsidentin schloss die GV mit dem Jahresmotto 2013 des SKVT: miteinander – füreinander. Bernadette Widmer, für den SVKT Volleyball
Fokolar-Bewegung
Gruppe begab sich auf Sonderflug der besonderen Art: unterwegs zum Du Über 350 Erwachsene, Kinder und Jugendliche liessen sich im Bildungsund Begegnungszentrum Eckstein auf einen Sonderflug mitnehmen. «Diese Tagung war unglaublich: lebhaft, neu, kreativ und gleichzeitig tiefgründig.» So brachte es ein Teilnehmer auf den Punkt. Die Thematik der christlichen Liebe zum Nächsten war verpackt in eine «Fluggeschichte»: Flugbegleiterinnen und Kapitän Szepeshàzi führten in echten Swiss-Uniformen durch den Tag, brachten die «Mitfliegenden» öfters
zum Schmunzeln und dadurch zum besseren Aufnehmen der Referate, die unterbrochen wurden durch Zitate von Persönlichkeiten, Bilder und Erfahrungsberichte.
Das Geheimnisvolle hinter dem Offensichtlichen «Die andere Person ist immer mehr, als wir von ihr wissen, mehr, als sie zeigt. Jeder Mensch ist mehr als nur er selbst. Er ist nicht nur das, was wir äusserlich von ihm wahrnehmen, sondern etwas Grosses, Kostbares, Geheimnisvolles. Ein indisches Sprichwort sagt: In jedem Geschöpf ist der Schöpfer», sagte Claudia Gisler vom Fokolar Zürich und
fasste damit die Thematik zusammen. Nach dem Mittagspicknick trafen sich alle draussen, um den Raketenflugwettbewerb zu verfolgen. Mit wenig Wasser gefüllte PET-Flaschen, fantasievoll von den Kindern und Jugendlichen verziert und manche mit flugtechnisch geschickten Seitenrudern, flogen über den Schulhausplatz.
Die grosse Vielfalt an Workshops wurde geschätzt Spannende Workshops – meistbesucht war «Theologie und Psychologie» , aber auch «Bausteine für die Partnerschaft», «Ermutigung in der Erziehung», «Genfest 2012»
und «Bildhauen» führten bald zum Abschluss der Tagung. In einem Kurzinterview gaben ein Priester, eine Familienfrau und ein Physiker Hinweise, wie es im Alltag weitergehen kann. Verzeihen, neu anfangen, auch «christlichen Leistungsdruck» ablegen: «Gerade dann, wenn ich das Gefühl habe, gar nichts zu schaffen, wenn nichts mehr geht, sagt mir Jesus: ich bin bei dir», sagte Pfarrer Leo Rüedi. Weitere Frühjahrstagungen der Fokolar-Bewegung fanden an mehreren Orten in der Westschweiz, im Tessin und in Bern statt. Hanny Knüsel, für die Fokolar-Bewegung Baar
Die Referate sorgten immer mal wieder für Schmunzeln im zahlreichen Publikum.
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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 3. April 2013 ⋅ Nr. 13
Privater Kindergarten
Schritt für Schritt wachsen und lernen unseren Kindergarten. Heute arbeiten wir mit total 100 angemeldeten Kindergärtlern und davon mit etwa 66 pro Tag.» 18 Mitarbeiter, davon drei in der Ausbildung zur Fachfrau Kinderbetreuung, sind bei Stepping Stones für die Schützlinge da. Die Leitung der Einrichtung tragen die drei Gründerinnen nach wie vor gemeinsam.
Der englischsprachige Kindergarten Stepping Stones feierte sein zehnjähriges Bestehen. Während dieses Jahrzehnts hat sich viel getan. Bettina Mosel
Drei Frauen mit pädagogischer Ausbildung und reichlich Lebens- und Berufserfahrung begaben sich gemeinsam auf den Weg der «Stepping Stones» und gründeten vor zehn Jahren ihren eigenen Kindergarten. «Obwohl wir drei völlig verschieden sind, treffen wir uns immer in der Mitte und finden einen guten Weg», lautet einstimmig der Tenor von Liz Christensen, Linda van Veelen und Annemarie Schellinger. Dieses System bildet das Fundament der Arbeit des privaten Kindergartens Stepping Stones. «Vor zehn Jahren fingen wir klein an», berichtet Linda van Veelen. «26 Kinder besuchten
Am Jubiläumsfest anlässlich des zehnjährigen Bestehens des privaten Kindergartens Stepping Stones im Jöchler schminkte Liz Christensen die kleinen Besucher.
Räumlichkeiten, in denen sich Kinder pudelwohl fühlen Ihr Wirkungsfeld ist ein Gebäude im Jöchler hinter dem Baarer Werkhof, das die drei Frauen mit liebevoller Hand geprägt haben. Harmonisch zeigen sich die Räumlichkeiten der Kindertagesstätte. «Uns ist besonders wichtig, dass sich die Kinder wohl fühlen, nur dann können sie sich weiterentwickeln und gut lernen», erklärt Liz Christensen. Im Erdgeschoss tummeln sich in zwei Gruppen die zwei- bis fünfjährigen Kinder in lichtdurchfluteten Räumen, die viel
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Platz zum Spielen und Lernen bieten. Ausserdem ist hier das Musikzimmer. Täglich treffen sich die Gruppen, um gemeinsam zu singen und zu musizieren. Das Reich der Fünf- bis Siebenjährigen ist im Untergeschoss. In der ersten Etage lädt ein grosser Indoor-Spielplatz zum Toben, Schaukeln und zur Selbsterfahrung ein. Auch Platz zum Basteln und die Küche sind im ersten Stock des Hauses untergebracht.
Kinder und Betreuungspersonen sprechen alle Englisch Christensen erklärt: «Wir unterrichten und fördern die Kinder nach ihren Bedürfnissen in vier Klassen.» Es gibt die Playgroup, die Pre-School, den Pre-Kindergarten und den Kindergarten. «Bei uns können die Kinder auch das obligatorische Kindergartenjahr leisten», so die Pädagogin. Das Besondere an Stepping Stones: Hier wird ausschliesslich Englisch gesprochen. Über 20 Nationalitäten sind
bei Stepping Stones vertreten. Zum zehnjährigen Jubiläum der Institution wurde kürzlich ein grosses Fest gefeiert. Für das Team der Schule war der Anlass ein riesiger Erfolg: «Es
«Nur wenn sich die Kinder wohl fühlen, können sie sich weiterentwickeln und gut lernen.» Liz Christensen, Gründerin Kindergarten Stepping Stones
kamen zahlreiche Familien, um sich ein Bild von unserer Arbeit sowie den Räumlichkeiten zu machen», so Linda van Veelen. besucher sind nach Anmeldung jederzeit willkommen. Weitere Informationen unter: www.steppingstones.ch
Lego-Challenge
Mit Köpfchen und Händen spielerisch Technik erleben und ausprobieren Lego-Challenge führt Primarschüler spielerisch in die Grundlagen von Physik, Mathematik und Technik ein. Simon Carrel
Der Arbeitsraum bei der Fachstelle Kind und Jugend ist bis auf den letzten Platz besetzt. Jeder der dreizehn Jungs im Alter zwischen acht und zwölf Jahren hat einen rund hundertteiligen Lego-Kasten vor sich liegen, mit dessen Inhalt er entweder an einem Motorrad oder an einer Bohrmaschine (selbstverständlich
mit Elektromotor) arbeitet. Der zwölfjährige Noel und sein gleichaltriger Klassenkamerad Raymond haben sich für das Motorrad entschieden. Während sie pausenlos über alles Mögliche miteinander plaudern, arbeiten die Hände flink und zielsicher auf das Endresultat hin. Nach nur knapp einer halben Stunde ist es soweit: Beide Motorräder sind funktionstüchtig und fahren selbstständig. Kursleiter Gill Schneider begutachtet das Gefährt und lobt die beiden für ihre exakte Arbeit. «Das war jetzt auch nicht so schwierig», erklärt Raymond bescheiden. «Letzte Woche haben wir einen
staltet und findet an zwölf Mittwochnachmittagen statt. Ein zweiter Kurs wird in Inwil geführt. Insgesamt nehmen 30 Jungen daran teil.
Mit grosser Begeisterung treffen sich diese Jungs jeden Mittwoch, um Lego-Konstruktionen zu bauen. Roboter gebaut, der war viel komplizierter.». Die Lego-
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Challenge wird dieses Jahr in Baar zum ersten Mal veran-
Kein Mädchen hat längerfristig am Kurs teilgenommen Ivo Hunn, Leiter der Fachstelle Kind und Jugend, ist mit dem bisherigen Verlauf des Kurses sehr zufrieden: «Die Challenge hat einen guten Anklang gefunden», erklärt er. «Das Angebot passt darüber hinaus sehr gut in unser Gesamtkonzept und ergänzt dieses ideal.» Die Kinder seien immer voller Enthusiasmus am Werk und interessiert an jeder
neuen technischen Herausforderung. Ob das Angebot im Herbst wiederholt oder gar ausgebaut wird, ist jetzt noch nicht klar. Auf jeden Fall wird zu evaluieren sein, warum bisher kein einziges Mädchen längerfristig am Kurs teilgenommen hat. Mittlerweile sind alle Töffs und Bohrmaschinen fertig gebaut und werden stolz präsentiert – bevor sie kurze Zeit später wieder auseinandergenommen werden, damit die Teile in einer Woche wieder zur Verfügung stehen: zum Bagger, Helikopter, Schiffe oder Autos nach Plan geschickt zusammenbauen.
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Kultur
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 3. April 2013 ⋅ Nr. 13
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Plattentaufe
Aktuell
Sie sind auch auf Youtube die Stars
Musikschüler geben ein Hauskonzert
überzeugt. «Aber eigentlich denken wir das von jedem neuen Album», ergänzt sein älterer Bruder Nicolas schmunzelnd. Auf der Platte erfährt man viel Persönliches über die beiden Brüder. So erzählt beispielsweise der Song «Champ», wie ihr Vater ihnen früh beigebracht habe, dass man «ein Champ» sei, wenn man einfach alles gebe, auch wenn man am Ende verliere.
Fratelli-B machts. Ihr neues Album «Mier Macheds» kommt in den Handel. Ein Spasslied rührte bereits kräftig die Werbetrommel für die neue Platte. Zari Dzaferi
«Die Idee ist alles, was du für ein gutes Lied brauchst», meint Nicolas Bisig und denkt an den Song «Vorhang uf». Der Einfall, mit landesweit bekannten kurzen Sätzen aus Youtube-Clips einen Song zu komponieren, hatte es in sich. Gegen 20 000 Mal wurde das dazu produzierte Video auf Youtube bereits angeklickt.
«Wir haben uns wieder recht viel dabei überlegt. Es ist das beste und aufwendigste Album, das wir produziert haben.» Beni Bisig, Fratelli-B «Dabei war es ein absolutes Nullbudget-Video», berichtet der jüngere Bruder Beni Bisig schmunzelnd. Sie wollten einzig ein Spasslied produzieren
Auf der neuen Platte der Baarer Brüder Fratelli-B sind persönliche, gesellschaftskritische und gar philosophisch anmutende Songs zu finden. und einen Amateurclip dazu mit ihrem Handy drehen. Auf Online-Portalen wurde dieses Spasslied ein absoluter Erfolg und rührte die Werbetrommel für ihr viertes Album, das die-
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sen Freitag in den Handel kommt. «Wir haben uns wieder recht viel dabei überlegt. Es ist das beste und aufwendigste Album, das wir produziert haben», ist Beni Bisig
Rabeneltern und Nicht-Wähler werden auf der Platte kritisiert Auch gesellschaftskritische Songs lassen sich auf der Platte «Mier Macheds» finden. Im Songtext «Kei Respekt» stellen die Fratelli klar, dass Respekt durch das eigene Handeln verdient werden müsse. «Für uns gibt es Leute, die wir wegen ihres Handelns nicht respektieren», erläutert der 30-jährige Nicolas Bisig. Sein Zorn gebührt beispielsweise Personen, die nie abstimmen gehen und sich danach lautstark über das Resultat beklagen. Oder auch Leuten, die sich nicht um ihre eigenen Kinder kümmern. In einem Songtext werden die Baarer Brüder sogar philosophisch. «Lauf los» erzählt vom Gefühl, immer aufbrechen zu wollen, ohne dabei ein klares Ziel zu haben. «Viele Junge kennen heutzutage das Gefühl. Man hat Tatendrang, aber keine genaue Vorstellung, welche Richtung man eigentlich einschlagen soll», meint Beni
Bisig nachdenklich. Dies gehe ihm auch so.
Mit Urgesteinen der Hip-HopSzene zusammengearbeitet Für den Pumptrack «Another Day» holten die Baarer Brüder die beiden Hip-HopUrgesteine von M.O.P. mit ins Boot. An einem Freitagabend konnten die beiden Brüder zusammen mit den Ikonen der Hip-Hop-Szene, deren Welthit «Cold as Ice» in über 30 Ländern auf Platz eins der Charts landete, in einem Basler Studio den Song aufnehmen. «Die Stimmung war einfach genial. Lil’ Fame und Billy Danze waren total gut drauf und hatten überhaupt keine Starallüren», blickt der 26-jährige Beni Bisig zurück. M.O.P. habe zwei Konzerte in Basel und Zürich gespielt, weshalb sich eine Kooperation ergeben hatte. Neben M.O.P. hat Fratelli-B wieder mit Aurel, Phumaso & Smack, Baze und C.mEE zusammengearbeitet. «Das Klima unter uns ist familiär. Bei gut 40 Konzerten seit dem letzten Album haben wir fleissig zusammengearbeitet», so Sekundarlehrer Nicolas Bisig. Das nächste Konzert in der Region wird ihre Plattentaufe am Samstag, 27. April, in der Chollerhalle sein. Verkaufsstart «Mier Macheds»: Freitag, 5. April, erhältlich bei Exlibris & itunes Plattentaufe: 27. April, Chollerhalle (Vorverkauf über Starticket).
Ausstellung
Sein grüner Daumen rührt nicht nur von Farbspritzern her Dietmar Brixy findet in der Natur Inspiration für seine Bilder. Er stellt heuer in der Galerie Arrigoni aus. Stephanie Sigrist
Trotz des kalten Starts in das Frühjahr herrscht an der Weststrasse 3 bereits seit eineinhalb Wochen Frühlingsstimmung. Farbenfrohe Leinwandbilder zieren die Wände der Galerie Arrigoni. Die Motive erinnern an aufgehende Knospen, Blättergebilde und liebevoll gehegte Gärten. «Die Arbeiten von Dietmar Brixy beinhalten florale Formen, die sich zu einem Blütenzauber verdichten», beschreibt Anna Marie Arrigoni die momentan in ihrer Galerie gezeigten Bilder. Die Ausstellung trägt den Titel «Discover». «Es handelt sich dabei um eine kreativ-produktive Entdeckungsreise für den Künstler und um eine Forschungsreise für den Besucher», erklärt Arrigoni, wie sie auf den Namen gekommen ist.
«Die Schichtenmalerei ist auch Bildhauerei und Modellieren» Einige der Werke wecken in der Baarerin Erinnerungen an viktorianische Gärten. Besonders angetan haben es der Galeristin die kreisförmigen Arbeiten Brixys. «Runde Leinwände sieht man selten. Diese Form ist ein Beispiel für seine persönliche Handschrift», so die Galeristin. Dieser eigene Stil habe sich über die Jahre hinweg entwickelt, erzählt Künstler Dietmar Brixy. «Ich arbeite nicht nur mit Pinseln unterschiedlicher
Grössen und Breiten, sondern auch mit meinen Händen, mit Spachteln und Blättern von Bäumen. Dadurch entsteht eine Schichtenmalerei, welche eigentlich nicht nur Malerei, sondern vielmehr auch noch Bildhauerei und Modellieren ist», erklärt der Kunstschaffende. Zuerst werde eine Grundfarbe aufgetragen, und anschliessend seien in ActionPainting-Manier die nächsten Schichten dran. «Wenn die Besucher auf Kunstmessen meine Bilder sehen, können sie sofort erkennen, dass sie von mir stammen», berichtet der Künstler aus Mannheim. Er beschreibt den Entstehungsprozess und die Wirkung seiner Werke lebhaft, gestikuliert dazu und scheint in ähnlicher Weise aufzublühen, wie dies in seinen Bildern anhand der pflanzenähnlichen Motive zu beobachten ist. Ebendiese Energie wird auch über seine Arbeiten vermittelt: «Die Kunstwerke berühren und strahlen eine einzigartige Schöpfungskraft aus», findet Arrigoni. Seine Kraft tankt der Maler, Bildhauer und Modellierer im Grünen. Der 52-Jährige ist ein grosser Naturliebhaber. Das Thema der aktuellen Ausstellung in Baar ist Bambus. Während der Vernissage wurde er immer wieder darauf angesprochen, weshalb er sich gerade für dieses Motiv entschieden hatte. «Zu Hause in Mannheim besitze ich einen wunderschönen Garten. In diesem pflanzte ich auch Bambus an, da ich immer schon eine Affinität zum asiatischen Raum hatte», erzählt der pas-
Klassiker von Johann Sebastian Bach oder Georg Friedrich Händel entzücken am morgigen Donnerstag die Ohren der Besucherinnen und Besucher im Kammermusiksaal Dorfmatt. Dort findet nämlich das Hauskonzert der Trompeten- und Keyboardklassen der Musikschule Baar statt. Die Leitung der jungen Trompeter obliegt Hanspeter Treichler, während Richhard Farnhammer die Keyboardklasse leitet. pd Hauskonzert trompeten- und Keyboardklassen: Donnerstag, 4. April, 19 uhr, Kammermusiksaal Dorfmatt.
Baarer Gitarristen mit breitem Repertoire
Von orientalischen Klängen über ein Werk aus der Feder Wolfgang Amadeus Mozarts bis hin zum melancholischen Lied «Mad World» reicht das Repertoire am Hauskonzert der Gitarrenklasse unter der Leitung von Marianne Hoppler der Musikschule Baar vom kommenden Freitag im Kammermusiksaal Dorfmatt. pd Hauskonzert Gitarrenklasse: Freitag, 5. April, 19 uhr, Kammermusiksaal Dorfmatt.
Auf Wanderung durch die vier Jahreszeiten
In der Räbemetropole scheint das Konzertfieber ausgebrochen zu sein: Nach den Baarer Nachwuchsgitarristen sowie jungen Trompeten- und Keyboardspielern gibt auch der Kinderchor am kommenden Freitag sein Können zum Besten. Die Erst- bis Drittklässler laden auf eine Wanderung durch die vier Jahreszeiten ein. Die Sängerinnen und Sänger der ersten und zweiten Klassen besingen im reformieren Kirchgemeindehaus Sommer, Herbst und Winter, während die Drittklässler Hymnen an den Frühling ertönen lassen. pd Kinderchor-Konzert: Freitag, 5. April, 19 uhr, Saal reformiertes Kirchgemeindehaus Baar.
Konzert
Auftritt mit dem Jodlernachwuchs
Die Werke des deutschen Künstlers Dietmar Brixy nehmen die Besucher der Galerie Arrigoni mit auf eine EntdeckungsFoto ste reise in die Natur, im Bild die «Bamboo Bubble Moulin Rouge». sionierte Gärtner. Diese Präferenz habe sich in Malaysia und auf Bali entwickelt.
Neben dem Malen arbeitet Brixy am liebsten im Garten In seinem Garten wachsen sieben verschiedene BambusArten, von denen die höchsten Pflanzen bis zu neun Meter hoch seien, berichtet der Lein-
wandmaler stolz. Auf seinem rund 2000 Quadratmeter grossen Grundstück hegt und pflegt Brixy alle seine Pflanzen selbst. Neben dem Malen sei die Gartenarbeit seine liebste Beschäftigung. «Wäre ich nicht Maler geworden, könnte ich mir vorstellen, heute als Landschaftsgärtner tätig zu sein», verrät er. Die Besu-
cherinnen und Besucher der Galerie Arrigoni werden es dem Deutschen danken, dass er sich schliesslich doch der Malerei und nicht dem Gärtnern verschrieben hat. Ausstellungsdauer: bis Sonntag, 11. Mai. Galerie Arrigoni, Weststrasse 3. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 14 bis 18 uhr, Samstag von 13 bis 17 uhr.
Endspurt für die Baarbürgler. Mitte April findet wiederum das Frühlingskonzert statt. Die Baarer Jodler möchten mit ihren Liedern den Frühling erwecken, obwohl der Winter nochmals Einzug gehalten hat. Der Jodlerklub Echo Baarburg und verschiedene Kleinformationen werden die während der letzten Monate einstudierten Lieder zum Besten geben. Passend zum Motto «JodlerNachwuchs» werden die Baarbürgler dabei tatkräftig vom Kinder-Jodelchörli Zugerland unterstützt. Gleichzeitig wird die Kapelle Imhof aus Seedorf mit lüpfiger Ländlermusik für Abwechslung sorgen. Der Jodlerklub Echo Baarburg freut sich auf ein gemütliches Frühlingskonzert im Gemeindesaal. Es wird empfohlen, vorgängig den Sitzplatz zu reservieren (siehe Telefonnummer). Der Eintritt ist frei. pd Frühlingskonzert: Samstag, 20. April, 20 uhr, Gemeindesaal. Sitzplatzreservation: Dienstag, 9. April, sowie Freitag, 19. April, von 18 bis 20 uhr unter 077 415 47 10.
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Donnerstag, 25. April 2013, 16.00 Uhr im Theater Casino in Zug
Traktanden und Anträge des Verwaltungsrates 1. Protokoll der 120. ordentlichen Generalversammlung vom 26. April 2012 Antrag des Verwaltungsrates: Genehmigung des Protokolls 2. Geschäftsbericht mit Jahresbericht, Jahresrechnung und Konzernrechnung 2012 Berichte der Revisionsstelle zur Jahresrechnung und Konzernrechnung 2012 Antrag des Verwaltungsrates: Genehmigung des Geschäftsberichts mit Jahresbericht, Jahresrechnung und Konzernrechnung 2012 3. Entlastung des Verwaltungsrates Antrag des Verwaltungsrates: Erteilung der Entlastung 4. Verwendung des Bilanzgewinns Antrag des Verwaltungsrates: Verwendung des Bilanzgewinns von CHF 29 980 424.– wie folgt: Dividende von CHF 270.– je Aktie auf das dividendenberechtigte Aktienkapital von nominal CHF 4 741 000.– Zuweisung freie Reserven Vortrag auf neue Rechnung Bilanzgewinn
CHF 12 800 700.– CHF 17 000 000.– CHF 179 724.– CHF 29 980 424.–
5. Wahlen a) Wiederwahl in den Verwaltungsrat Antrag des Verwaltungsrates: Wiederwahl von Barbara Hofstetter, Steinhausen, als Vertreterin der Ennetseegemeinden, in den Verwaltungsrat für die Amtsdauer von drei Jahren b) Wahl in den Verwaltungsrat Antrag des Verwaltungsrates: Wahl von Andreas Umbach, Zug, in den Verwaltungsrat für die Amtsdauer von drei Jahren c) Wahl der Revisionsstelle Antrag des Verwaltungsrates: Wahl der PricewaterhouseCoopers AG, Zug, als Revisionsstelle für das Geschäftsjahr 2013 <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUws7A0MwYAmxzNzQ8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUws7A0MwYAmxzNzQ8AAAA=</wm>
Mehr Heimat.
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Zum Wohlfühlen.
6. Verschiedenes Referat von Daniela Decurtins, Direktorin des Verbands der Schweizerischen Gasindustrie (VSG), zum Thema «Erdgas – Energie mit Zukunft!». Unterlagen Der Geschäftsbericht mit Jahresbericht, Jahresrechnung und Konzernrechnung 2012, die Berichte der Revisionsstelle sowie der Antrag des Verwaltungsrates über die Verwendung des Bilanzgewinns liegen ab dem 2. April 2013 am Sitz der Gesellschaft, Chollerstrasse 24, Zug, zur Einsichtnahme auf. Der Geschäftsbericht wird am 2. April 2013 im Internet auf www.wwz.ch unter der Rubrik «Investor Relations» publiziert. Die Aktionärinnen und Aktionäre können mit der Anmeldung ein gedrucktes Exemplar anfordern. Der Versand erfolgt rund eine Woche vor der Generalversammlung. Immer dabei.
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Zutrittskarten Zutrittskarten und Stimmmaterial werden vom 16. bis 22. April 2013 auf Anmeldung hin zugestellt.
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Teilnahme an der Generalversammlung An der Generalversammlung dürfen nur die am 15. April 2013 (Stichtag) im Aktienregister eingetragenen Aktionärinnen und Aktionäre teilnehmen und das Stimmrecht ausüben. Vom 16. April bis 2. Mai 2013 werden keine Übertragungen von Namenaktien im Aktienregister vorgenommen. Für die Stellvertretung gelten OR-Artikel 689b–689d sowie Artikel 11 der Statuten.
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Depotvertreter werden gebeten, der Gesellschaft die Art und Anzahl der von ihnen vertretenen Aktien möglichst frühzeitig bekannt zu geben, spätestens bis zum 22. April 2013.
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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 3. April 2013 ⋅ Nr. 13
150 Jahre Reformierte Kirche
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Auch Petrus war bestens gelaunt «Es wird viel angeboten zur Förderung der Gesundheit. Wers nutzt, dem nützt's.» Franz Keiser Vorsitzender der SOVOKO
Pfarrerin Vroni Stähli und Landammann Beat Villiger prosteten einander mit einem Spezialbier der Brauerei Baar zu. Gottfried Wilhelm Locher, Präsident des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes, genoss einen feinen Happen, den die Confiserie Strickler zubereitet hatte.
Monika Hirt-Behler, Kirchenratspräsidentin des Kantons Zug, hiess Markus Sahli, den Theologischen Leiter des Klosters Kappel, zur Feier willkommen.
Referat
Der Baarer alt Gemeindepräsident Urs Perner (links) freute sich mit alt Regierungsrat Hanspeter Uster über die trockene Witterung beim Apéro.
Zum 150-Jahr-Jubiläum der Reformierten Kirche Kanton Zug findet am Donnerstag, 11. April, um 19.30 Uhr ein Referat mit Hans-Peter Bart und Irène Schwyn in der reformierten Kirche in Baar statt. Im Referat wird auf die Rahmenbedingungen zur Gründung der Reformierten Kirche in Baar eingegangen. Die zunehmende konfessionelle Durchmischung des traditionell katholischen Kantons Zug war eng mit der Entwicklung der Industrie und dem Aufkommen der Fabriken im 18. Jahrhundert verbunden. Immer mehr Menschen kamen von auswärts, etwa aus dem reformierten Kanton Zürich, um in den Spinnereien in Baar und Ägeri, den Webereien in Zug und Neuheim oder in der Papierfabrik und der Milchsiederei in Cham zu arbeiten.
Am vergangenen Montag durfte sich die Reformierte Kirche des Kantons Zug über einen gelungenen Jubiläumsanlass freuen. Claudia Schneider Cissé
Die reformierte Kirche in Baar, die älteste im Kanton Zug, wird zwar immer mal wieder gut besucht. Aber so viele Honorationen aus Nah und Fern wie anlässlich des 150-Jahr-Jubiläums waren doch ein spezieller Höhepunkt. Beim Apéro riche zeigten sich die Gäste auch glücklich über die trockene Witterung. Und die anschliessende Festrede stiess auf reges Interesse.
Gemeindepräsident Andreas Hotz begrüsste Michel Müller, den Präsidenten des Kirchenrats des Kantons Zürich, zur Feier in Baar.
Anlässlich der 150-Jahr-Feier der Reformierten Kirche im Kanton Zug gratulierte die Feldmusik Baar nach der Messe mit Fotos Daniel Frischherz einem musikalischen Potpourri.
Kantonsratspräsident Hubert Schuler (links) stiess mit den Gästen Brigitta Filliger (links), Beat Filliger und Kathrin Reusser an.
«Alles begann in Baar»
Der Abend wird musikalisch umrahmt von Silvia Georgieva. Anschliessend findet die Vernissage der Jubiläumsbroschüre statt. pd
Kultur
Forschungsprojekt zu industriedenkmälern steckt in finanziellen Nöten Industriekulturgüter sollen der Nachwelt erhalten bleiben; ein teures Projekt, das in Zug vorerst gestoppt wurde. Andreas Blaser
Der Leiter der Finanzierung der ISIS (Informationsplattform für schützenswerte Industriekulturgüter der Schweiz), Pascal Troller aus Egerkingen, steht einer schwierigen Aufgabe gegenüber. Um Nachforschungen über Industriekulturgüter im Kanton Zug betreiben zu können, fehlen der Projektleitung rund 30 000 Franken. Troller hat die Gemeinden des Kantons nun angeschrieben, dem Team der ISIS die nötigen finanziellen Mittel zur Verfügung zu stellen. Bleibt dieses Hilfepaket aus, steht das Projekt im Kanton Zug vorerst auf dem Abstellgleis. Die Sammlung und Bereitstellung von Wissen steht im Zentrum der ISIS, die aus der Zusammenarbeit der Schweizerischen Gesellschaft für
Objekte gemacht wurden, stellte Zug auch Informationen über Bauten zur Verfügung, die bereits abgebrochen worden sind. Auch existieren in Zug Betriebe, die noch immer in den älteren Gebäuden wirtschaften, wie die Brauerei in Baar.
Technikgeschichte und Industriekultur (SGTI) und der Stiftung Industriekultur besteht. Leiter dieses Projekts ist Hans-Peter Bärtschi aus Winterthur, der zusammen mit seiner Frau Silvia die Stiftung Industriekultur gegründet hat. Im Fokus der ISIS stehen Industriekulturgüter der ganzen Schweiz wie Bauten, Maschinen und Archivalien. Mit der Erstellung eines Internetinventars, dem Druck von Büchern und Karten und der Organisation von Ausstellungen macht die Informationsplattform ihr Gedankengut der Öffentlichkeit zugänglich.
Der Kanton Zug als Pionier im ISIS-Projekt Die Informationsplattform will die kulturelle Wichtigkeit dieser Güter deutlich machen und diese bewahren. Von Denkmalschutz kann jedoch nur indirekt die Rede sein. In der ISIS werden lediglich Informationen zusammengetragen und der Öffentlichkeit erschlossen. Rechtlich geschützt werden die Bauten dadurch nicht. Nachdem die ersten
Im Kanton Zug stehen Industriekulturgüter von grossem Wert: Zum Beispiel die alte Lorzentobelbrücke in Baar. Etappen der ISIS sich mit Zürich, Bern, dem Fürstentum Liechtenstein und der Ostschweiz beschäftigt haben, steht nun die Zentralschweiz im Vordergrund. Die Recher-
che im Kanton Zug war ein Spezialauftrag des Regierungsrats. «Wir haben Funde gemacht, die wir so in Zug nicht erwartet hätten», äussert sich Silvia Bärtschi, «wir sind
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positiv überrascht.» Ausserdem hat der Kanton Zug eine Pionierleistung für das Projekt erbracht. Während in den anderen Regionen Bestandesaufnahmen noch bestehender
Über 100 Karten des Kanton Zug wurden erstellt Über 100 Karten des Kantons Zug wurden dem Internetinventar kürzlich hinzugefügt. Hierbei handelt es sich um Wanderkarten, in denen Industriekulturgüter markiert und ihre Geschichte und kulturelle Bedeutung erläutert sind. Jedoch mussten die Recherchen im Zuger Gebiet aus finanziellen Gründen vorerst eingestellt werden. Die Initianten der ISIS hoffen nun auf die finanzielle Unterstützung der Gemeinden des Kanton Zug, um ihre Arbeit in dieser Region fortsetzen und fertigstellen zu können. Weitere Informationen zur ISIS findet man unter www.industriekultur.ch und www.pascaltroller.ch.
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Der Verein hof-theater.ch wurde Ende Oktober 2005 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, auf den von Natur aus kulturell eher «abgelegenen» Bauernhöfen, moderne und attraktive Theater- und Kulturproduktionen aufzuführen.
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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 3. April 2013 ⋅ Nr. 13
Fors Flagship Store
Baar wird jetzt zur wichtigen Adresse für Premium-Haushaltsgeräte Mit einer der grössten Ausstellungen von Haushaltgeräten in der Schweiz eröffnet Fors den neuen 600 Quadratmeter grossen Flagship Store in Baar am Samstag, 6. April. An diesem Tag der offenen Tür stellen sich der Generalimporteur Fors und der Kühlgerätespezialist Liebherr der Bevölkerung der Region Zug vor. Das Eröffnungsfest bietet Unterhaltung für Gross und Klein: eine Kochshow mit Gourmet-Koch Beat Caduff, Livemusik von der 12-köpfigen Band Ed Elastic und ein tolles Programm für Kinder mit Bauen von Luftballon-Figuren und verblüffenden Ta-
schentrickkünstlern. Für das leibliche Wohl sorgt ein Stand mit Bratwürsten und Getränken. Seit über 30 Jahren vertreibt das Schweizer Familienunternehmen Fors Premium-Haushaltgeräte. Über 4000 Fachgeschäfte verkaufen die ForsGeräte in der ganzen Schweiz. Der Flagship Store befindet sich an der Oberneuhofstrasse 12 in Baar. Die Türen stehen den Besuchern am Samstag, 6. April, von 10 bis 16 Uhr offen.
Die Fors AG ist ein Familienunternehmen Die Kerntätigkeit des 1979 gegründeten Familienunternehmens liegt im Handel mit qualitativ hochstehenden Haushaltgeräten. Nebst einem eigenen Sortiment verkauft Fors als Generalimporteur
Produkte der renommierten Marken Liebherr, Brema und Blomberg. Mit den PremiumGeräten von Liebherr ist Fors der Spezialist im Bereich Kühlen und Gefrieren. Schweizweit vertrauen über 4000 Fachhandelspartner dem Angebot und den Serviceleistungen der Fors AG. Diese hat ihren Hauptsitz im bernischen Studen und führt in Manno nördlich von Lugano ihren Tessiner Standort und in Baar den Flaghip Store.
Die Produkte von Liebherr Im Einbaubereich bietet Liebherr ein umfassendes Programm an Kühl- und Gefriergeräten in SMS und EuroNorm auf dem Schweizer Markt an. Ob frei stehende, Einbau-, Unterbauoder integrierbare Versionen, ob
Am Samstag, 6. April, eröffnet Fors in Baar den neuen Flagship Store mit einem grossen Fest. Duo-Cooling-Kältetechnologie, Bio-Fresh-Langzeitfrische, No-Frost-Gefriertechnik oder Weintemperierung – Liebherr
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Cham begrüsst einen Grossmeister
Frühlingsfest bei Gärtnerei Schwitter
Das Frühlingsseminar des Tai-Chi-Institut Bai Yun Wu Guan in Cham wird vom chinesischen Grossmeister Yang Zhenhe geleitet. Bereits zum 11. Mal beehrt Grossmeister Yang Zhenhe das Tai-Chi-Institut Bai Yun Wu Guan in Cham, um das Frühlingsseminar zu leiten. Vom 14. bis 21. April wird der Grossmeister in Cham trainieren und sein Wissen an europäische Schüler weitergeben.
Eine alte chinesische Kampfund Bewegungskunst. Das Tai Chi Chuan, häufig lediglich Tai Chi genannt, ist eine alte chinesische Kampfund Bewegungskunst. In ihrem Ursprung war die Kampfkunst als eine Art der Selbstverteidigung entwickelt worden, hat sich im Laufe der Jahre gewandelt und wird heute vorwiegend als Bewegungsmeditation praktiziert. Korrekt
Diesen Frühling kommt der Grossmeister Yang Zhenhe (vorne) nach Cham. ausgeübt, verspricht das Tai Chi Chuan äusserst positive Effekte auf die Gesundheit. Der Yang-Stil ist der weltweit am meisten verbreitete TaiChi-Stil überhaupt und ist eine Form des Qi Gong, was ins
Deutsche übersetzt etwa Arbeit mit der inneren Energie bedeutet, worauf in der Ausübung grosser Wert gelegt wird. Das Tai Chi Chuan zählt zu den grössten kulturellen
pd
Schätzen Chinas. Der traditionelle Yang-Stil hat seinen Ursprung in Yongnian, einem kleinen Ort in der nordchinesischen Provinz Hebei, und lässt sich von dort aus lückenlos über fünf Generationen von
seinem heutigen Vertreter, Grossmeister Yang Zhenhe, bis hin zu seinem Begründer, dem Altmeister Yang Luchan, zurückverfolgen. In seiner Unterrichtsweise greift Grossmeister Yang Zhenhe auf die ursprüngliche Form des Tai Chi zurück und lehrt es als Kampfkunst. Jedoch wird die Arbeit mit der inneren Energie, dem Qi Gong, dabei keineswegs vernachlässigt. Im Gegenteil: Das Qi Ging bildet einen wesentlichen Bestandteil der Bewegungskunst und ist bei ihrer Ausübung unerlässlich. Der Grossmeister Yang Zhenhe entschied mehrere nationale und internationale Tai-ChiChuan- und Tuishou-Wettkämpfe für sich und leitet als Cheftrainer des Yang-Stils das Tai-Chi-Trainingscenter im chinesischen Yongnian. Der Grossmeister unterrichtet nicht nur in China, sondern auch in Singapur, Japan, Polen, Deutschland und der Schweiz. Weitere Informationen findet man unter www.tjq.ch pd
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Der ARP Wi-Fi-Router mit integriertem Zusatz-Akku ist ab sofort zum Preis von 79 Franken erhältlich. pd nen kann ein 3G/4G-USB-Modem-Stick angeschlossen werden. Optional lässt sich ein Kabelnetzwerk über den RJ45Anschluss zu einem WLAN ausbauen, sodass die Verbindung von mehreren Geräten gleichzeitig genutzt werden kann. Der Leistungsumfang wird abgerundet durch den in-
tegrierten Powerbank-Akku. Dieser reicht für mindestens eine komplette Ladung eines iPhone 5. Dank der hohen Ausgabespannung lassen sich auch Tablets laden. Der ARP Wi-Fi-Router mit integriertem Zusatzakku ist ab sofort zum Preis von 79 Franken erhältlich. pd
Dies zeigen die neusten Klassifikationen der Hotelleriesuisse, mit welchen das Hotel ausgezeichnet wurde. Neu trägt das 3-Sterne-SuperiorHaus die Labels für die Spezialisierungskategorien «Businesshotel», «Velo/Bike-Hotel» sowie «Design & Lifestyle Hotel». Ein Businessgast hat im Normalfall wenig Zeit und schätzt ein urbanes Ambiente. Im Aparthotel sind die Abläufe vom Check-in bis zum Checkout auf den Businessgast abgestimmt. Die Zimmer (25–35 Quadratmeter) sind mit einem grosszügigen Arbeitsplatz mit kostenlosem Highspeed-Internetzugang, TV-Flatscreen und einer Nespresso-Maschi-
ne ausgestattet. Für den besten Start in den Tag sorgt das reichhaltige Frühstücksbuffet. Am Mittag und am Abend können sich die Gäste im Restaurant Apart von einem Businesslunch oder dem hochstehenden A-la-carteAngebot verwöhnen lassen. Das Rotkreuzer Hotel hat jedoch auch für Velo-Freunde einiges zu bieten: Die Gäste können kostenlos ein Bike ausleihen und die Umgebung rund um die Reuss und den Zugersee erkunden. Das Hotel verfügt über Garmin-Navigationssysteme mit ausgewählten Bike- und Velorouten, welches auch den lokal unerfahrenen Gast an die schönsten Plätze der Region führen. Für die Reinigung steht den Gästen in der Tiefgarage ein Bike-Wasch- und -Abstellplatz zur Verfügung. pd
Auch wenn es manchmal nicht danach aussieht: Der Frühling kommt trotzdem. Zumindest bei der Gärtnerei Schwitter. «Holz – Schatz der Natur» ist das Motto des diesjährigen Frühlingsfestes, das am Samstag und Sonntag, 6. und 7. April, stattfindet. Neben dem reichhaltigen Angebot an Stauden, Gehölzen, Rhododendren, Balkonpflanzen und Gefässen zeigen externe Aussteller ihre Ideen rund ums Thema Holz. So zum Beispiel Holzspielsachen, Geschenkartikel aus Holz oder Modelle von Auszubildenden der Berufsfachschule Zimmerleute Luzern. Ausserdem gibt es bei der Gärtnerei Schwitter in Inwil eine Kinderecke und einen Verpflegungsstand. fh
Weiterbildung
Diplome für Zuger Studenten An der Hochschule Luzern – Wirtschaft haben 29 Absolvierende das eidgenössisch anerkannte Diplom «EMBA Hochschule Luzern/FHZ» erhalten. Die berufsbegleitende zweijährige Weiterbildung bereitete sie auf höhere Managementaufgaben vor. Aus dem Kanton Zug stammen folgende Diplomierte: Robert Bringolf, Hagendorn; Daniel Hurni, Hünenberg; Werner Leuthard, Hünenberg; Olivier Minger, Cham, und Jürg Nötzli, Hünenberg See. pd
Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an: Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp
events
Veranstaltungskalender
Frühlingsmarkt mühlau
Am Samstag, 6. April, von 10 bis 17 Uhr, findet beim Schulhaus Mühlau vor und in der Turnhalle der 3. Frühlingsmarkt für Hobby und Kunsthandwerk statt. Mehr Informationen unter www.creaplus.ch
stadttunnel zug verkehrsForum
Mittwoch, 3. April, 19 Uhr, im Theater Casino Zug. Fünftes öffentliches Verkehrsforum. Kanton und Stadt Zug orientieren über das Generelle Projekt zum Stadttunnel Zug. www.zug.ch/stadttunnel
industriepFad lorze öFFentliche Führung in cham
Am Freitag, 5. April, führt der Verein Industriepfad Lorze eine öffentliche Führung durch. Treffpunkt ist vor dem Bahnhof Cham um 17.50 Uhr bei jeder Witterung. Die Führung kostet 5 Franken.
zuger trophy erste station: steinhausen
Permanente Zeitmessstrecken in sieben Etappen, für fünf Sportarten, Laufcup und Bergcup. Noch bis Freitag, 19. April, in Steinhausen. Running, Walking, Nordic Walking. www.zuger-trophy.ch
Museum für Urgeschichte(n)
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Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die aktuellsten Angebote von
Die rückkehr der Göttinnen
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Gut 20 römische Statuen, gefunden in Hagendorn, sind während dreier Jahre durch die Schweiz getourt. Jetzt kehren sie zurück. Seit Sommer 2010 sind sie mit der Wanderausstellung «Merkur & Co.» durch die Schweiz und das angrenzende Ausland gereist. Nun sind sie wieder in Zug und erhalten ihren endgültigen Platz in der permanenten Ausstellung des Museums für Urgeschichte(n). Die Rede ist von den über 20 römischen Tonstatuetten, die 2004 in Cham-Hagendorn zum Vorschein kamen. Ab
Samstag, 6. April, sind sie im Museum zu bewundern.
Ende Jahr folgt Publikation zur Fundstelle in Hagendorn Die Statuetten stellen mehrheitlich Frauenfiguren dar, darunter die Göttin Venus und sitzende Mütter mit einem Kind. Sie werden in der Ausstellung so präsentiert, wie sie ursprünglich im Heiligtum in Hagendorn standen, denn ihre Aufstellung liess sich anhand des archäologischen Spurenbildes rekonstruieren. Die wissenschaftliche Bearbeitung
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Das flexible Lokal für Gäste, Business und Feste.
www.moebelegger.ch
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Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00, auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz. Sonn- und Feiertage öffnen wir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.
der Ausgrabungen von ChamHagendorn sowohl der 1940erJahre als auch der Jahre 2003/04 steht aktuell kurz vor dem Abschluss. Ende 2013 geben das Museum für Urgeschichte(n) und die Kantons-
archäologie Zug eine Publikation zu dieser spannenden Fundstelle heraus. pd im Museum für Urgeschichte(n) ab Samstag, 6. April, zu sehen. Hofstrasse 15, Zug. Sonntag, 7. April, 15.30 Uhr: führung durch die Sonderausstellung «geschmückt & bewaffnet».
velobörse pro velo zug
Die Pro Velo Zug organisiert am Samstag, 6. April, in der Halle 7 des Stierenmarktareals eine Velobörse. Veloannahmen sind von 8 bis 10 Uhr. Der Verkauf findet von 11 bis 14 Uhr statt.
Pedro Lenz liest Liebesgeschichten Mit Hollywoodschnulzen haben Pedro Lenz’ Liebesgeschichten wenig am Hut. Seine Geschichten spielen im Leben. In der Grottebar in Rütschelen. Im Intercity Bern–Zürich. Auf Facebook oder an der Mustermesse Basel. Einen Eindruck erhalten Besucher am kommenden Mittwoch, 10. April, in der Bibliothek in Hünenberg. Ab 20 Uhr liest dort nämlich der Schriftsteller aus seinem Werk. Der Eintritt ist frei. pd
experimentelles auf dem Alphorn
Heute Abend: Mittwoch, 3. April, 20 Uhr, Sonnenhof, Unterägeri. Kollekte. Margrit und Fredy Frommenwiler haben sich einen 40-jährigen Traum erfüllt. Als sie 1974 Australien nach drei Jahren Aufenthalt den Rücken kehrten, wussten sie: Eines Tages kehren wir zurück. 2011 tourten die beiden passionierten Fotografen rund 37 000 Kilometer der Küste entlang.
Stadtführungen
Mit dem Frühling starten auch wieder die beliebten Führungen durch die Zuger Altstadt. Am kommenden Samstag ist erstmals wieder Besammlung um 9.50 Uhr beim Zytturm. Auf der Tour erfährt man das Wichtigste über die Geschichte der Stadt Zug, über ihre Höhepunkte und über ihre Katastrophen. Erkundet werden nebst dem Zytturm das Rathaus mit dem Gotischen Saal, der Pulverturm, die spätgotische St.-OswaldsKirche und das alte Beinhaus. Bis 18 Jahre ist die Teilnahme gratis, Erwachsene zahlen 5 Franken. Die Touren finden wöchentlich statt. Mehr Informationen gibt es auch im Internet unter: www.zug-tourismus.ch. pd
Hünenberg
Volksmusik
reisen zwei unterägerer haben australien umrundet
rundgang durch Zuger Altstadt
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freiZeit
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 3. April 2013 ⋅ Nr. 13
Die Statuetten aus Cham-Hagendorn stehen im Museum für Urgeschichte(n) in ihrer ursprünglichen Anordnung.
foto res eichenberger
notFall
Kantitheater
romeo und Julia – frei nach Schnauze Am kommenden Freitag feiert das Kantitheater Premiere. Mit einer eige nen Version des Shake speare’schen Klassikers. Der Plot ist bekannt. In Verona tobt der Bürgerkrieg – die beiden Familien der Montagues und der Capulets liegen sich seit Urzeiten in den Haaren – ein Ende ist nicht in Sicht. Mittendrin die frisch Verliebten Romeo Montague und Julia Capulet. Ehe sie es
sich versehen, befinden sie sich mitten im Sturm der Ereignisse, der ihr junges Leben schliesslich zerstört. Doch wie lautet da die Version «frei nach Schnauze»? Dieses Wagnis getraut sich das diesjährige Kantitheater.
Neue Szenen und neue Figuren Die 18 theaterbegeisterten Jugendlichen haben sich dem Urgestein der Weltliteratur angenommen und zeigen eine eigene Fassung mit Versatzstücken aus dem Originaltext und
Das Quartett Hornroh entlockt dem Schweizer Kultinstrument energiegeladene Archaik. Im aktuellen Programm «Hautmusik» lassen Balthasar Streiff, Hélène Berglund, Rudolf Lindner und Michael Bütler das Alphorn heulen, die Luft erzittern und geben dem Raum eine Stimme. Zu sehen und zu hören am kommenden Freitag um 20 Uhr im Foyer der Dreifachhalle Hofmatt in Oberägeri. pd
Notfallnummern
eigenen Passagen mit ganz neuen Figuren. Entstanden ist ein wilder Abend, der die tragische Liebesgeschichte von Romeo und Julia neu erzählt und dabei ganz alte Sehnsüchte rührt. In die Schublade «Typisch Schultheater» dürfte das Stück damit jedoch nicht zu stecken sein.
Musikerinnen der Big Band lassen als The Moustache Gypsies mit einem melancholisch-heiteren Balkansound nämlich das Herz hüpfen. Insgesamt wirkten rund 50 Personen beim diesjährigen Projekt mit. Regie führen Eva Rottman und Alireza Bayram. Für die Musik ist Tobias Rütti zuständig. pd
Balkansound mit The Moustache Gypsies Überraschend wirkt auch die musikalische Umrahmung des Stücks: Die Musiker und
Premiere: freitag, 5. April, 20 Uhr, Aula der Kantonsschule Zug. Weitere Aufführungen: Samstag, 6. April, 20 Uhr. Sonntag, 7. April, 17 Uhr. Montag, 8. April, 20 Uhr. eintritt frei. Kollekte.
apothekerdienst 041 720 10 00
Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr
vergiFtungsFälle 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb. pannendienst 041 760 59 88
Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140
eltern-notruF 041 710 22 05 24-Stunden-Betrieb
sanitätsdienst 144 Feuerwehr 118
Lorzensaal
polizei 117
Über die Anden zum Amazonas
Humor an Abgründen
kinder-notruF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute.
Heute Abend lädt Walter Meli zur Expedition durch Südamerika.
Simon Enzler bringt scharfzüngiges Politkabarett nach Cham.
Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr.
Über Jahre hat der Schweizer Fotograf und Extrembergsteiger Walter Meli Südamerika bereist. In seiner neuen Tonbildschau nimmt er das Publikum im Chamer Lorzensaal heute Abend ab 20 Uhr mit auf eine Reise, die in Bolivien, dem sogenannten Mosaik der Erde, beginnt und Meli bis in die Tiefen des Amazonas zu den Yanomami führte. pd
Stillschweigend, hinter vorgehaltener Hand und undercover: Da ist fast alles möglich. Im aktuellen Programm «Vestolis» nimmt der Politkabarettist Simon Enzler kuriose Geschäfte in den Fokus und lotet die Grenzbereiche zwischen Humor und Abgrund aus. Am Freitag um 20 Uhr im Lorzensaal in Cham. Vorverkauf: ticketcorner.ch. pd
Lorzensaal
Das Abenteuer führte Walter Meli auch über den Salar de Uyuni in Bolivien – mit über 10 000 Quadratmetern der grösste Salzsee der Welt.
pd
suchtberatung zug 041 728 39 39
ärztliche notFallnummer 0900 008 008
24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute
zahnärztliche notFallnummer 0844 22 40 44
Simon Enzler (vorne) wird in «Vestolis» durch Musiker Daniel Ziegler unterstützt.
pd
Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages.
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verANstAltuNgeN
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 3. April 2013 ⋅ Nr. 13
Donnerstag, 4. April, bis Mittwoch, 10. April 2013
Donnerstag
Reformierten Kirchgemeindehaus, 19.00.
Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 16.00–22.00.
Musik im Gottesdienst: Feierliche Vesper. Kirchenchöre Baar und Steinhausen, Jonas Herzog, Orgel, Christian Renggli, Leitung, Kirche St. Martin, 18.15.
4. April
Robi-Spielplatz: Gschichtlinachmittag mit Christine Exner, für Kinder ab vier Jahren, ohne Anmeldung und bei jedem Wetter, Kosten: sechs Franken, Info unter: 041 761 08 60. Hauskonzert: mit der Trompetenklasse von Hanspeter Treichler und der Keyboardklasse von Richard Farnhammer, Kammermusiksaal Dorfmatt, 19.00. Alt Baar aktiv: Mittagstisch, Anmeldung: Telefon 041 544 84 04. Anschliessend gemütliches Beisammensein, Jassen, Restaurant Löwen, 12.15. Mittagsclub: 11.45 im Martinspark, Anmeldung unter Telefon 041 761 75 80. Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer von der Pro Senectute. Auskunft Telefon 041 760 48 80, Rainhalde, Inwil, 9.00. Zuger Senioren wandern: Mit S1 nach Baar. Wanderung: Leihgasse–Ruggeren–Langmoos, der Lorze entlang nach OberNeuhof, Kaffeehalt im Restaurant Neuhof. Weiterwandern über Schleife nach Zug-Bahnhof. Wanderleiter: Franz Abächerli, Telefon 079 600 25 88, Bahnhof, 7.51.
Freitag 5. April
Hauskonzert: der Gitarrenklasse von Marianne Hoppler. Musikschule, Kammermusiksaal Dorfmatt, 19.00. Jugilinos: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt, 17.00– 18.15. Konzert: mit dem Kinderchor der 1. bis 3. Klasse unter der Leitung von Nicole A. Tremmel, Saal im
FDP: Generalversammlung in der Rathus-Schüür, 18.30, anschliessend Apéro. Eingeladen sind Mitglieder, Sympathisanten und Freunde der FDP Baar. Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 16.00–18.00. Jugendcafé, 17.00–24.00. Treff Allenwinden, 19.00–22.00. Arizona: im Jugendraum, für Jugendliche ab der Oberstufe, 20.00–23.30. Alt Baar aktiv: Eucharistiefeier, Bahnmatt, 16.00.
samstag 6. April
Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, Gedächtnisse, St. Martin, 18.00. Samschtig-Märt: auf dem Rathus-Schüür-Platz, 8.30– 11.30. Rathus-Schüür: Tranceporter: Best of 30 Jahre Alex Porter. Neue Geschichten und Tricks. Alex Porter bezirzt seine Zuschauer, führt sie hinters Licht und lässt sie staunen und lachen. Er versteht es, sein Publikum mit schillernder Poesie und schalkhaftem Unsinn ins Land der Fantasie zu locken. Vorverkauf unter Telefon 041 769 01 43, Gemeindebüro Baar, Rathus-Schüür, 20.15. Fachstelle Kind und Jugend: Halle für Alle Jugend, Turnhalle Sternmatt I, 14.00–23.45. Jugendcafé, 15.00–24.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00. Fussball: Meisterschaftsspiel 2012/2013: FC Baar – FC Gunzwil, 2. Liga interregional, Sportplatz Lättich, 17.00. Robi-Spielplatz: 13.30–17.00,
Bibliothek Reisen mit Kindern– ein Ratgeber Herausgegeben von Geraldine Friedrich. Ist Reisen mit Kind so anders als ohne? Die Antwort: Ja, ganz sicher. Ohne Kind können Erwachsene ihren Urlaub zu 100 Prozent selbstbestimmt verbringen. Mit Kind nicht. Verreisen mit Kindern bedeutet im Gegensatz zu früher auch sehr viel Zeit für Alltagsarbeiten und Kinderbedürfnisse einzuplanen. Dieses Buch ist für Eltern, die noch nicht wissen, wie sie ihren nächsten Urlaub verbringen möchten, aber gerne von
Grundbetrieb ohne Hüttenbau. Freikirche der Siebenten-TagsAdventisten: Gottesdienst, 10.00, Bibelgespräch, 11.00
sonntag 7. April
Katholische Kirchgemeinde: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, St. Anna, 8.00. Erstkommunionfeier, St. Martin, 9.00. Missa Portuguesa, Friedhofskapelle, 9.15. S. Messa in italiano , St. Anna, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Erstkommunionfeier, St. Thomas, 10.30. Erstkommunionfeier, St. Martin, 11.00. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 9.00. Erstkommunionfeier, 10.30. Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst im Andachtsraum im Pflegezentrum, mit Pfarrerin Anja Niederhauser, 10.00. Musikliturgischer Vespergottesdienst mit Pfarrer Hubertus Kuhns und der Solistin Silvia Georgieva, 17.00. Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst, Abenteuer Gebet 1: Überfordert mich Beten?, 9.30. Abendgottesdienst Culto Latino, 18.00. Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 15.00–20.00. Treff Cube Jugend, 16.00–18.00. Alt Baar aktiv: EvangelischReformierter Gottesdienst mit Pfarrerin Anja Niederhauser. Silvia Georgieva, Orgel, Pflegezentrum, 10.00. Tanzcafé: Standard, Latein, Swing, Tango Argentino, auch eigene CD mitbringen, mit DJ. Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 15.00–18.00. Naturfreunde: Wanderung Kambly Tour T1. Treffpunkt, 9.00 Bahnhof, Gleis 1, Abfahrt: 9.20. Route: Wiggen–Kröschenbrunnen–Truebschachen T1.
Marschzeit ist etwa 1,5 Stunden, Verpflegung erfolgt aus dem Rucksack. An gutes Schuhwerk denken. Anmeldung bis Samstag unter Telefon 041 761 51 12 oder 079 292 18 69. Findet bei jeder Witterung statt.
montag 8. April
YunSong-Akademie: Kampfkunst-Training von Montag bis Freitag, Bachweid 3, Telefon 041 760 51 28 oder: www.yunsong.ch Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft: Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15.
Dienstag 9. April
Hauskonzert: der Gitarrenklasse von Karin Leutwyler. Die Schüler spielen Werke von Andrew Lloyd Webber, Traditionals, Stücke aus Brasilien und Russland. Im Kammermusiksaal, Dorfmatt, 19.00. Spieletreff: Alte und neue Gesellschaftsspiele im Reformierten Kirchgemeindehaus, 19.30. Reformierte Kirchgemeinde: Arbeitsnachmittag, Kontakt: Alice Gaudenz, Telefon 041 760 52 51. Delta: Wegbegleitung, Austausch, Pfarrei St. Martin, 9.00. Pro Senectute: Gesund altern in Baar. Damit ältere Menschen noch viele Jahre gesund und selbstständig bleiben können, bietet die Gemeinde Baar die Möglichkeit, sich im Rahmen des Projekts «Gesund altern in Baar» über verschiedene Aspekte der persönlichen Gesundheitsvorsorge zu informieren. Gemeindesaal, 14.00–17.00, die Teilnahme ist kostenlos. Alt Baar aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Martinspark, 16.45.
Bewegung, Spiel und Spass: mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft: Telefon 041 761 49 78, Wiesental Spiegelsaal, 9.00. Bewegung, Spiel und Spass: mit Rita Schmid von der Pro Senectute. Auskunft: Telefon 041 710 31 79, Waldmannhalle, 9.00.
mittwoch 10. April
Unternehmerfrühstück: Thema: Entrepreneurship in der Schweiz, mit Gabrielle Wanzenried, Professorin für Banking und Finance am IFZ. Anmeldung unter Fax 041 769 02 90 oder www.baar.ch/unternehmerfruehstueck Gemeinderat, Restaurant Sport Inn, 7.30–9.00. Robi-Spielplatz: 13.30–17.00, Grundbetrieb. Werken für den Samstagsmarkt, 14.00–17.00. Anmeldung nicht erforderlich, Info unter: 041 710 08 75. Fachstelle Kind und Jugend: Treff Kind Rainhalde, 14.00– 16.00. Jugendcafé, 14.00–22.00. Young Engineers Lego Challenge, Fachstelle, 14.30–15.45. Pop(corn), Fachstelle, 15.30– 17.00. Young Engineers Lego Challenge, Treff Rainhalde, 16.15–17.30. Alt Baar aktiv: Seniorenwanderung: Mettmenstetten–Kappel (Kaffeehalt)–Baar, Bahnhof, 13.10. Kontakt: Franz Abächerli, Telefon 079 600 25 88. Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezentrum, 10.00. Bewegung, Spiel und Spass: Turnhalle: mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Auskunft: Telefon 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 9.00–10.00. Krafttraining: im Kraftraum, TSV Concordia Baar, Waldmannhalle, 20.00–21.40.
Ausstellungen dem Erfahrungsschatz anderer profitieren wollen. Es ist für Eltern, die sich von den unerschöpflichen Möglichkeiten inspirieren lassen wollen. Und es ist vor allem für Eltern, die eine realistische und ehrliche Darstellung der jeweiligen Reise schätzen. Daher stellt dieses Buch sehr verschiedene Reiseformen vor – und zwar mit ihren Licht- und Schattenseiten. Dieses Buch möchte Eltern bei der Wahl ihres Urlaubs beraten. 166 seiten, Dryas verlag, 2013. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.
Schlafend im Wind– Barbara Baumann
Discover-Inspirationen an den Frühling
und Stephan Brefin. Das Paar lebte ein Jahr auf der Rigi. Die Naturgewalten, die Ruhe, die dort herrschten, beeinflussten das Schaffen der beiden stark. So entstanden Werke, die dem Betrachter die Alltagswelt ganz neu erschliessen, sie zeigen das Ganze im Kleinen. Vernissage ist am Donnerstag, 11. April, 18 bis 20 Uhr, Apéro am Sonntag, 14. April, 14 bis 17 Uhr.
Nicht nur mit dem Pinsel, besonders auch mit den Händen lässt der Künstler Dietmar Brixy Schichtenmalerei entstehen, die Räume aufbricht und als starke Ausdrucksform sichtbar wird. Die Ausstellung dauert bis Samstag, 11. Mai.
galerie Billing Bild, Büelmattweg 4. Öffnungszeiten: Donnerstag bis Freitag: 14–18 uhr, samstag: 11–16 uhr und sonntag: 14 bis 17 uhr. telefon 041 761 50 28.
galerie Arrigoni, Weststrasse 3. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 14–18 uhr und samstag: 13–17 uhr. telefon 041 710 55 80.
Das neue Buch: Brigitte Moser – Schmuck Das neue Buch: Brigitte Moser – Schmuck, mit Text und 100
Seiten Farbbildern, gibt einen Einblick in das eigenwillige Leben und Schaffen der Baarer Schmuckkünstlerin. Das Buch gibt es in der Schmuck Galerie. Brigitte Moser schmuck galerie, Dorfstrasse 27. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag: 10.00–12.00 uhr und 14.00– 18.00 uhr, samstag: 10.00–12.00 uhr. www.brigitte-moser.schmuck.ch
Papierschmuck: Barbara Baumann Buchvernissage am Freitag, 12. April, 15.00–22.00 Uhr. Ist es tragbarer Schmuck oder ein Kunstobjekt? Überzeugen Sie sich selbst. Barbara Baumann, Albisstrasse 23.
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Mehr Zuger Nachrichten gibt es mit einem Abonnement der Tageszeitung. www.zugerzeitung.ch/abo oder Telefon 041 429 53 53
IMPressuM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 108. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Martina Andermatt (mar), Stephanie Sigrist (ste) Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Brigitte Huwyler (bh), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Jeannine Villiger (jav), Lukas Schärer (ls), Marcus Weiss (mwe), Maria Greco (gm), Marianne Sidler (ms), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Zari Dzaferi (zdz) VERLAG ZUG Daniel Troxler, Telefon 041 429 53 82 Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME Publicitas AG, Markus Odermatt, Baarerstrasse 27, Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch DRUCK Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt. Alle in dieser Zeitung publizierten Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt und dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form vervielfältigt werden.
Kino G.I. Joe – Die Abrechnung / 2. Woche Von Jon M. Chu, mit Dwayne Johnson, Bruce Willis, Channing Tatum und vielen anderen. Ausser sonntag täglich: 20.15 uhr, sonntag: 17.00 uhr. Deutsch. 3-DProjektion. Ab 14, in Begleitung ab zwölf Jahren.
The Croods 3. Woche Eine Geschichte um einen Eltern-Kind-Konflikt und den Mut, Vorurteile und Ängste zu überwinden. Ein grosses 3-D-Abenteuer. samstag und sonntag: 14.30 uhr. Deutsch. 3-D-Projektion. Ab acht, in Begleitung ab sechs Jahren.
Kokowääh 2 9. Woche Von und mit Til Schweiger, mit Emma Schweiger, Julia Jentsch. samstag: 17.15 uhr. Deutsch. Ab acht, in Begleitung ab sechs Jahren.
Spring Breakers letzte Tage Von Harmony Korine, mit James Franco, Vanessa Hudgens, Selena Gomez . sonntag: 12.15 uhr. Deutsch. Ab 16, in Begleitung ab 14 Jahren.