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Mittwoch, 24. April 2013
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122 Mal wurde 2012 in Baar eingebrochen Die Anzahl der Einbrüche in Baarer Privathaushalte ist im letzten Jahr um rund 25 Prozent angestiegen. Müssen wir uns fürchten? Stephanie Sigrist
«Das muss ein Scherz sein», so die Reaktion von Carmen Perner, als ihr kurz vor Weihnachten letztes Jahr mitgeteilt wurde, es sei in ihr Haus eingebrochen worden. Als sie ihre vier Wände betrat, wurde ihr jedoch schnell klar, dass die Situation ernst war. «Die Scheibe der Balkontür war mit einem Stein eingeschlagen, und zwei Zimmer waren komplett durchwühlt worden.» Die Einbrecher erbeuteten Schmuck und Bargeld im Wert von rund 2500 Franken. Das Wissen, dass jemand sich gewaltsam Zutritt in ihre Privatsphäre verschaffte, sei deutlich schlimmer als der materielle Verlust. «Noch heute fühle ich mich unwohl, wenn ich daran denke, dass jemand auf unserem Bett sass oder unsere Kleidung durchwühlte», erzählt die Baarerin. Zudem könnte sie sich vorstellen, vor der Tat beobachtet worden zu sein. «Normalerweise bin ich abends immer zu Hause, doch genau an besagtem Tag war dies nicht der Fall. Es ist, als ob die Einbrecher genau wussten, wann sie zuschlagen konnten.»
Auch in Inwil hatten Diebe in der Weihnachtszeit zugeschlagen Zur falschen Zeit abwesend scheint auch eine Inwiler Familie gewesen zu sein: «Wir waren zwei Tage vor Weihnachten alle auf einem Fest, doch als mein Schwiegervater früher nach Hause ging, sah er vor dem Gebäude einen Schraubenzieher auf dem Boden liegen», berichtet die Mutter. Daraufhin habe der Grossvater den Rest der Familie gewarnt. Dennoch war
An der Wand gegenüber des Balkons ist die Stelle, an welcher das Wurfgeschoss aufprallte, noch immer sichtbar. das Bild, welches sich dann bot, ein Schock. «Überall herrschte ein riesiges Durcheinander. Der Inhalt sämtlicher Schubladen und Schränke war auf dem Boden verstreut. Sogar in den Kinderzimmern wurde alles aus den Regalen gerissen», erinnert sich die Inwilerin nur ungern. «Da es in jener Nacht stark regnete, waren an den Wänden ausserdem Abdrücke von nassen Lederhandschuhen zu finden.» Trotz grosser Putzaktion seien diese nur schwer zu entfernen gewesen. Wohl
Foto ste
statistik des Kantons Zug hat die Anzahl der Einbrüche bei Privaten in Baar im Vergleich zum Vorjahr um rund 25 Prozent zugenommen. Dies, obwohl im Kanton Zug insgesamt weniger Einbrüche verübt wurden. Weshalb sind private Liegenschaften in Baar ein gefundenes Fressen für Einbrecher? Alois Gössi, Präsident der SP Baar, sieht die Gründe vor allem in der zentralen Lage der Gemeinde sowie im hohen Lebensstandard: «Bei uns versprechen sich Einbrecher
niemals ganz beseitigen lassen werden sich die seelischen Spuren, welche die Tat bei der Familie hinterlassen hat. «Wir haben unseren Kindern immer gesagt, sie müssen sich nicht vor Räubern oder sonstigen bösen Gestalten fürchten. Dies hat an Glaubwürdigkeit verloren.»
Aus statistischer Sicht über die letzten zehn Jahre Ähnliches durchgemacht haben im vergangenen Jahr die Bewohner von 122 Baarer Haushaltungen. Laut Kriminal-
wahrscheinlich eine grössere Beute als in anderen Gemeinden.» Anna Lustenberger, Präsidentin der Alternative – die Grünen Baar, sagt: «Um in der Gesellschaft dabei zu sein, muss man dieses und jenes besitzen. Nur so wird man akzeptiert. Die Schere zwischen Arm und Reich wird jedoch immer grösser. Die Mittel für diese gehobenen Ansprüche sind nicht vorhanden.» Um dieses Problem zu lösen, sei die Politik gefordert. «Die Leute müssen genügend Lohn zum Leben haben», findet Lustenberger. Der Baarer SVP-Präsident Thomas Aeschi meint indes: «Mit Schengen/Dublin ist die Verbrecherbekämpfung der Polizei eine Sisyphusarbeit geworden. Jeder kann ohne Kontrolle in die Schweiz einreisen, im Schutz der Dunkelheit Einbrüche verüben und in der gleichen Nacht ohne Grenzkontrolle die Schweiz mit dem Diebesgut verlassen.» Der Baarer FDP-Präsident Andreas Hostettler hält entgegen: «Die Einbruchszahlen können nur in einem längeren Verlauf angesehen werden. 2012 ist Teil einer statistischen Schwankung, hinter der im Moment keine Ursache erkennbar ist.» Andreas Flühler, Vorstandsmitglied der Grünliberalen Partei Baar, argumentiert ähnlich: 2011 sei mit nur 98 Wohnungseinbrüchen ein rekordverdächtig gutes Jahr gewesen. «Wegen eines statistischen Ausreissers die Polizeiarbeit zu hinterfragen, kann ich nicht teilen.» Auch der Baarer CVP-Präsident Pirmin Frei glaubt nicht, dass Baar ein besonders gefährdeter Ort ist: «Die Einbruchsfälle schnellen sofort in die Höhe, wenn professionelle Banden am Werk sind. Wo dies geschieht, ist etwa gleich zufällig wie der Ort, wo ein Gewitter Hagelschäden hinterlässt.»
Sicherheit Oliver Wandfluh, Vorsteher der Abteilung Sicherheit / Werkdienste verweist auf die Statistik der letzten zehn Jahre. Diese zeigt, dass die Einbruchszahl 2012 trotz einer höheren Anzahl Einwohner und Häuser knapp unter derjenigen von 2002 liegt. Die wenigsten Einbrüche, genau 98, gab es 2011 sowie 2008. Hingegen war 2003 / 2004 ein Anstieg von 115 auf 160 Einbrüche zu verzeichnen, während die Zahl 2005 wieder auf 130 sank. Die zusätzlichen Polizeistellen, die vor zwei Jahren bewilligt wurden, und die damit verbundene Präsenzzeit der Polizei in den Quartieren hätten sich positiv ausgewirkt, ist der SVP-Gemeinderat überzeugt. «Wenn ich mich in der Gemeinde umhöre, hat sich das Sicherheitsgefühl stark gebessert.» Wandfluh fordert aber auch, selber vermehrt Massnahmen zum eigenen Schutz zu treffen. Die Baarer Polizeistelle bietet eine Sicherheitsberatung an, wie das Einbruchrisiko gesenkt werden kann. Eine gute Beleuchtung der Liegenschaft, etwa Bewegungsmelder draussen und Zeitschaltuhren drinnen, bieten schon mal einen wirksamen, kostengünstigen Schutz. Wichtig ist auch, sofort den Polizeinotruf 117 zu alarmieren, wenn verdächtige Personen auffallen, etwa Fahrzeuge langsam durchs Quartier fahren. Oder wenn unübliche Geräusche im Haus oder aus der Nachbarschaft hörbar sind. Ganz wichtig ist es, selber nie einzugreifen, stattdessen Beobachtungen der Polizei zu melden. ste/csc
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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. April 2013 ⋅ Nr. 16
Hoffen auf Petrus' Gnaden und die Sonne
FC Baar
Kurze Verschnaufpause Frau Holle war Spielverderberin. Die Lättich-Elf kam nicht an den Ball.
in Ägeri in letzter Minute 2:1. So konnten sich die Tierpärkler etwas von der Abstiegszone entfernen.
Philipp Imbach
Baar muss ohne zwei gesperrte Spieler antreten Infolge der vierten gelben Karte in dieser Saison werden der Lättich-Elf mit dem Mittelfeldspieler Shpend Matoshi und linken Aussenverteidiger Patrick Mäder gleich zwei Spieler fehlen. Sicherlich keine optimale Voraussetzung für dieses wichtige Spiel. Dank einem momentan grossen Spielerkader können aber gute Ersatzspieler in die Presche springen.
Wegen des markanten Wintereinbruchs musste die Partie in der 2. Liga interregional zwischen dem FC Baar und den Kickers Luzern am vergangenen Wochenende verschoben werden. Das Spiel wird am Mittwoch, 25. Mai, nachgeholt.
Foto Brigitte Huwyler
Als es im vergangenen oktober erstmals schneite, spriessen Schneemänner wie Pilze aus dem Boden. Am vergangenen Samstag konnten aber nicht mal die Kinder dem erneuten Weiss etwas abgewinnen. Erst recht nicht die organisatoren des 94. Zuger Kantonalschwingfestes. Sie wollten «Böse» auf der Dorfmattwiese sehen. Doch der Festplatz versank am Samstagmorgen im Schnee; die Sägemehlringe waren nur noch konturenhaft auszumachen. So blieb dem oK nichts
anderes übrig, als das Fest auf kommenden Sonntag, 28. April, zu verschieben, verbunden mit der Hoffnung, dass der Frühling zurückkehren wird. Anschwingen wird um 7.30 Uhr sein. In der Mittagspause gibt es Jodler- und Alphornklänge sowie Fahnenschwinger. Bereits am Samstag, 27. April, ist ab 16 Uhr der Gabentempel beim Festgelände eröffnet. In der Festwirtschaft wird das trio Echo vom Chalberschwanz für Unterhaltung sorgen. bh/csc
Ein wichtiges Spiel im Abstiegskampf steht an Nach zuletzt zwei torlosen Unentschieden spielt die Lättich-Elf am nächsten Samstag auswärts, um 17 Uhr, auf dem Sportplatz Tierpark in Goldau. Die Baarer müssen in diesem schwierigen Auswärtsspiel dringend Punkte im Abstiegskampf sammeln. Dabei muss vor allem die Chancenauswertung verbessert werden; die vielen Torchancen konnten in den letzten zwei Spielen nicht genutzt werden. «Wer keine Tore schiesst, kann auch kein Spiel gewinnen», so Trainer Daniel Stadler zum momentanen Problem seiner Mannschaft. Die Goldauer gewannen am letzten Sonntagsspiel
Aktuelle Rangliste 1. Sursee 18/37. 2. Eschenbach 18/34. 3. Emmenbrücke 19/32. 4. Ruswil 18/30. 5. Ascona 18/30. 6. Buochs 18/29. 7. Sarnen 18/29. 8. Goldau 19/24. 9. Hergiswil 17/23. 10. Gunzwil 17/23. 11. Ibach 19/20. 12. Ägeri 19/18. 13. Baar 18/16. 14. Kickers Luzern 18/14. – Der Erste steigt in die 1. Liga classic auf. Die drei Letzten steigen in die 2. Liga ab. pd
Als wäre Winter: der Fussballplatz im Lättich am vergangenen Samstag.
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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. April 2013 ⋅ Nr. 16
Energiesparen
Feuerwehr
Kleines Kraftwerk im eigenen Haus An der Albisstrasse ist die erste Brennstoffzellenheizung im Kanton Zug eingebaut worden. Das kleine Kraftwerk produziert sowohl Wärme als auch Energie.
Im Keller des frisch renovierten, über 90 Jahre alten und ehrwürdig wirkenden Mehrfamilienhauses an der Albisstrasse ist vergangene Woche Vertretern der kantonalen Energiefachstelle, der Energiekommission der Gemeinde Baar sowie weiteren Interessierten die erste Brenn-
bernd Arms, WWZ
stoffzellenheizung des Kantons Zug vorgestellt worden. Von aussen her ist das Gerät nicht besonders spektakulär, die wahren Werte liegen in dessen Innern. Und dort passiert Revolutionäres: «Anders als in herkömmlichen Gasheizungen wandeln Brennstoffzellen Biogas in einem elektrochemischen Prozess in Strom und Wärme um», erklärt Vol-
Traco Holding
Umzug von Zürich nach baar Wie die «Neue Zuger Zeitung» schreibt, wurde ein neuer Mieter für das Geschäftshaus an der Sihlbruggstrasse 111 gefunden. Janssen-Cilag, die früheren Mieter, sind in die Stadt Zug umgezogen. Per Mitte August wird das dreistöckige Gebäude in Walterswil von der Traco Holding AG belegt. Traco ist ein Familienunternehmen, das weltweit 100 Mitarbeiter beschäftigt. Das Unternehmen vertreibt einerseits Industrienetzteile und Produkte für die Industrieautomation. Ein weiterer Zweig vertreibt Produkte im Anlage- und Steuerungsbau der Maschinenindustrie. csc
Aktuell Volker Nerlich, Hexis AG (links), Bernd Arms von der WWZ, Martin Seifert, Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches, sowie Architekt Felix Koch (HKK Foto sim Architekten AG) präsentieren die neue Brennstoffzellenheizung an der Albisstrasse. ker Nerlich von der Herstellerfirma Hexis AG in Winterthur. Mit dem Strom wird beispielsweise der Geschirrspüler betrieben oder das Warmwasser aufbereitet. Überschüssiger Strom wird ins Netz zurückgespiesen und der Ertrag dem Eigentümer gutgeschrieben.
Umweltschonende Technik mit minimalster CO2-Produktion Angefangen hatte alles im Jahr 2004, als die HKK Archi-
tekten Partner AG den Auftrag erhielten, eine Machbarkeitsstudie über die gesamte Liegenschaft an der schmucken Quartierstrasse auszuarbeiten. «Die Schönheit des Hauses aus den zwanziger Jahren und die gute Bausubstanz brachten uns zum Entschluss, das Haus zu renovieren, anstatt es abzureissen», sagt Architekt Felix Koch. Auf der Suche nach der Heizung standen verschiedene Optionen zur Verfügung. In Gesprächen mit den Wasser-
werken Zug wurde Koch mit dieser intelligenten und umweltschonenden Technologie bekannt gemacht. Deren CO2Produktion beträgt nur gerade ein Hundertstel der alten Ölheizung.
Jetzt will man prüfen, ob sich die Technologie bewährt Die Technologie überzeugte den Architekten Felix Koch, sodass er dem Feldversuch mit einer Brennstoffzelle zustimmte. Auch die Gemeinde
Baar konnte für die Idee gewonnen werden und unterstützte das Projekt finanziell. Der Einbau der Brennstoffzellenheizung an der Albisstrasse erfolgte im Rahmen eines Praxistauglichkeitstests der Schweizerischen Gasindustrie und ist die erste ihrer Art im Kanton Zug. «Das Projekt wird nun von den WWZ bezüglich Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit weiter verfolgt», sagt WWZ-Vertreter Bernd Arms.
Fokolar-Bewegung
Trotz Schliessung der «Pasta baar» keine Krise Weil es immer schwieriger ist, Jugendliche für Arbeitseinsätze zu gewinnen, muss die Fokolar-Bewegung per Ende April ihre PastaVerkaufsstelle schliessen. Jeannine Villiger
Viele Jahre verkaufte die Fokolar-Bewegung im eigenen Kleinbetrieb «Pasta Baar» Teigwaren. In Handarbeit hergestellt und liebevoll verpackt, wurden diese im Laden an der Heidengasse verkauft. Produziert haben die Produkte jeweils Jugendliche und Er-
wachsene, die in der Siedlung Eckstein einen gemeinschaftlichen Arbeits- und Lebensstil erprobten. Auch Praktikanten des kombinierten Brückenangebots oder Menschen mit einer Behinderung hatten die Möglichkeit, zu einem kleinen Lohn eine Arbeitserfahrung in der «Pasta Baar» zu machen. «In den letzten Jahren gestaltete sich die Suche nach Helfern jedoch als immer grössere Herausforderung, weshalb der Betrieb per Ende April geschlossen wird», erklärt Hanny Knüsel, Co-Leiterin der Fokolar-Siedlung Eckstein. Hat die Fokolar-Bewegung, die nach dem Evangelium in Partnerschaftlichkeit lebt, etwa
Mühe, junge Leute für ihre Lebensphilosophie zu begeistern? Nein, ist Hanny Knüsel überzeugt. So hätten im letzten Jahr an einem Fokolar-Festival in Budapest rund 12 000 Jugendliche teilgenommen. Anwesend sei auch eine Schweizer Delegation mit 300 Jugendlichen gewesen. Knüsel sieht jedoch schon eine Veränderung in puncto Jugendbereitschaft: «Es ist schwieriger geworden, Jugendliche für verbindliche Engagements zu begeistern.» Heutzutage habe man als junger Mensch eine Vielzahl von Verpflichtungen, die man erfüllen müsse, was so einen Einsatz erschwere, so Knüsel weiter.
Weg über den Hirzel behindert
Weitere Informationen: www.strassen.zh.ch
Dienstag, 16. April, 23.10 Uhr, Haldenstrasse. Das Ablassventil auf dem Dach eines Gewerbegebäudes öffnete wegen Druckschwankungen im Sprinklersystem. Dadurch wurde der automatische Brandalarm ausgelöst.
Freitag, 19. April, 17.45 Uhr, Rathausstrasse. Im Untergeschoss eines Wohn- und Geschäftshauses wurde auf einer öffentlichen Toilette geraucht. Der Rauch löste den automatischen Brandalarm aus. pd
Region
Wie die Baudirektion des Kantons Zürich schreibt, ist ab kommendem Montag mit Verkehrsbehinderungen im Dorf Hirzel zu rechnen. An der Zugerstrasse in Hirzel werden Entwässerungsleitungen, Anschlüsse und Beleuchtung erneuert. Ausserdem werden die Kanalisations- und Wasserleitungen sowie die Elektroleitungen ersetzt. Die Bauarbeiten dauern bis Mitte Dezember an. Zu den Stosszeiten ist mit Wartezeiten zu rechnen. csc
Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:
Donnerstag, 18. April, 17.50 Uhr, Rathausstrasse. In einem Wohn- und Geschäftshaus wurden Schleifarbeiten ausgeführt. Der Staub löste den automatischen Brandalarm aus.
Simon Carrel
«Das Projekt wird nun von den WWZ bezüglich Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit weiter verfolgt.»
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Während «Pasta Baar» schliessen muss, läuft es nach wie vor zufriedenstellend im Secondhand-Laden. Im Bild Nelly Foto jav Lengacher, Leiterin des «Von und Für»-Ladens (links), und Siedlungsleiterin Hanny Knüsel.
Nebst der «Pasta Baar» hat die Fokolar-Bewegung gleich nebenan auch den Secondhand-Laden «Von und Für» initiiert, der nach dem Prinzip der Freiwilligenarbeit funktioniert. Zu günstigen Preisen können dort allerlei Alltagsgegenstände aus zweiter Hand erstanden werden. Seit einem Jahr wird der Laden von Nelly Lengacher geführt: «Es hat sich gezeigt, dass das SecondhandGeschäft einem Bedürfnis der Bevölkerung entspricht und eine Brücke zu den Bewohnern von Baar und unserer Bewegung schafft. Der erwirtschaftete Gewinn fliesst dabei vollumfänglich in verschiedene Arbeits- und Hilfsprojekte», so Knüsel.
Die Fokolar-Bewegung ist in in 182 Ländern vertreten Die Bewegung zähle weltweit rund 140 000 offizielle Anhänger und einen Freundeskreis von über 2 Millionen Menschen. Die Glaubens-Gemeinschaft setze sich für den Frieden und eine geeinte Welt ein, erklärt Knüsel. «Neue Mitglieder gewinnt die Bewegung über verschiedene Veranstaltungen, wie etwa dem jährlichen Sommertreffen, über das Engagement verschiedener Hilfsprojekte oder dem Austausch in Gesprächen.» Dabei gilt für Hanny Knüsel folgender Grundsatz: «Spreche nicht über dein Leben, bevor du gefragt wirst, aber lebe so, dass man dich fragt.»
Spieleplausch in der Ludothek
Heute Abend sind alle Spielfreudigen eingeladen, neue Brett- und Kartenspiele zu entdecken sowie vertraute und bekannte Spiele in unkomplizierter Runde wieder einmal zu spielen. Das Team der Ludothek Baar erklärt, falls notwendig, die Spielregeln. pd Mittwoch, 24. April, 20 Uhr, Ludothek baar.
Demnächst Minenwerfer treffen sich zum 21. Mal
Ehemalige Offiziere, Unteroffiziere, Gefreite und Kanoniere sowie Spezialisten der VI Kp der Bat 48 + 149 treffen sich zum Mittagessen und zu kameradschaftlichem Beisammensein. Ab 11 Uhr gibt es Apéro. Die Organisatoren betonen, dass auch neue Gesichter herzlich willkommen seien. pd Donnerstag, 2. Mai, restaurant Löwen, Allenwinden, Auskunft 044 788 15 59 oder 041 758 13 35 oder E-Mail: emil.schweizer@ sunrise.ch
Bald findet wieder die Velo-Börse statt
Wer Ausschau nach einem Occasions-Fahrrad hält oder sein gebrauchtes Velo nicht mehr benötigt, sollte sich den 4. Mai vormerken. Dann kann man von 8 bis 11 Uhr Fahrräder zum Verkauf auf den Schulhausplatz Marktgasse bringen beziehungsweise von 11 bis 14 Uhr Fahrräder kaufen. pd Samstag 4 Mai, Schulhausplatz Marktgasse. Weitere Informationen: 077 412 67 70.
Hüttenbauersaison wird eröffnet
Auf dem Abenteuerspielplatz Robi dürfen Kinder, die eine Hütte bauen möchten, nach Herzenslust hämmern, sägen, konstruieren. Am 4. Mai startet die neue Hüttenbausaison. Kinder sind eingeladen, mit Eltern oder Freunden eine Hütte zu beginnen oder an ihrer Hütte weiterzubauen. Anschliessend wird der neue PizzaFassofen einweiht. pd Samstag, 4. Mai: robi, im Jöchler, Anmeldung 041 760 05 61, E-Mail: ruth.meier-spichtig@bluewin.ch
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Zuger presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. april 2013 · Nr. 16 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. April 2013 ⋅ Nr. 16
Beratungsstelle für Kindesschutz Eine Dienstleistung, die nicht mehr wegzudenken ist
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er gemeindliche sozialdienst befasst sich nicht nur mit sozialhilfe, Beratung für Erwachsene, sozialversicherungsfragen usw., sondern beschäftigt sich auch schwerpunktmässig mit Kindesschutzfragen. Es sind vor allem Kindergärtnerinnen und Lehrpersonen, die um hilfe nachsuchen, wenn sie mit Kindern nicht mehr weiterkommen. Manchmal ein Indiz dafür, dass auch zu hause quasi ein Erziehungsnotstand vorliegt. Dass Eltern mit der Erziehung überfordert sind, was sich oftmals auch negativ auf die schule auswirkt, kann verschiedene ursachen haben: unangepasste pädagogik, Integrationsprobleme von Migrantenfamilien, belastende Verhältnisse infolge von psychischen problemen, arbeitslosigkeit, sucht, armut, trennung/scheidung und vieles mehr. Zusammenarbeit ist zentral Verantwortlich für die Beratungsstelle zeichnet hubert schuler, Leiter des sozialdienstes, der ca. 50 % seines pensums dafür verwendet. seine Mitarbeiterin Verena aerne, die seit knapp einem Jahr beim sozialdienst tätig ist, setzt ihr ganzes 80 %-pensum in diesem Bereich ein. Die Beratung kommt primär den Kindern/Jugendlichen und deren Eltern zugute, richtet sich aber auch an Lehrkräfte und weitere involvierte personen, die an der Erziehung, schulung und Förderung der Betroffenen beteiligt sind. Es wird systemisch sowie ressourcen- und zielorientiert gearbeitet. Dabei stehen primär das Wohl des Kindes und die stärkung der Eltern im Vordergrund. Es wird intensiv mit dem schulrektorat und der schulsozialarbeit zusammengearbeitet. Wenn nötig und sinnvoll, werden auch Fachstellen wie der schulpsychologische Dienst, Ärzte und therapeut/-innen, Kinder- und Jugendpsychiatrie, heilpädagogische Fachkräfte usw. einbezogen. Für wichtige Gespräche mit fremdsprachigen Eltern werden bei Bedarf Dolmetscher zu-
Beratungsstelle für Kindesschutz sozialdienst, rathausstrasse 6, 6340 Baar, telefon 041 769 07 11 Fachstelle punkto Jugend und Kind, Bahnhofstrasse 6, 6340 Baar, telefon 041 728 34 40 Jugendberatungsstelle triangel Bundesstrasse 15, 6300 Zug, telefon 041 728 80 80 Kinder- und Jugendberatung alpenstrasse 14, 6300 Zug, telefon 041 711 00 06 Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Bahnhofstrasse 12, 6300 Zug, telefon 041 723 79 70
Verena aerne und hubert schuler (Leiter) vom sozialdienst der Gemeinde Baar. gezogen, um sicherzustellen, dass die Gesprächsinhalte verstanden werden und verbindliche Vereinbarungen getroffen werden können. oftmals genügt dabei die technisch-verbale Übersetzung nicht, sondern es bedingt auch eine kulturelle Übersetzung, damit das nötige Verständnis für die hiesige Kultur, sitten und Gebräuche entsteht.
Kinder möglichst in ihrem Umfeld belassen Nebst der Beratung ist eine ganze palette weiterer hilfen vorhanden, die vermittelt werden können. Der «erweiterte support» beinhaltet z. B. Nachhilfe, Gruppen- und Einzeltraining usw. In manchen Fällen wird eine sozialpädagogische Familienhilfe installiert. Dies ist eine qualifizierte, praktische
Beratung und Begleitung zu hause bei der Familie, um die situation nachhaltig zu verbessern. Fremdplatzierung als ultima ratio Es gibt aber immer wieder auch Fälle, bei denen die Fremdplatzierung des Kindes oder Jugendlichen unumgänglich ist. Diese kann in eine pflegefamilie, ein Kinder- oder
Jugendheim, eine jugendpsychiatrische Einrichtung oder eine anderweitig spezialisierte Institution erfolgen. sei es für ein befristetes time-out, um das familiäre und schulische system zu entlasten, sei es langfristig, oftmals bis und mit abschluss der Berufslehre. Die Beratungsstelle für Kindesschutz kann all diese hilfen anbieten, begleiten oder vermitteln, soweit die Eltern auf freiwilliger Basis kooperieren. Falls dies nicht mehr gegeben ist, das Wohl des Kindes aber unterstützung erfordert, muss die Kantonale Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (bisher gemeindliche Vormundschaftsbehörde) eingeschaltet werden, die auch gegen den Willen der Eltern die erforderlichen Massnahmen anordnen kann.
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öchten sie einen öffentlichen raum oder platz benutzen? Dann kommen sie um unser Büro für die Bewirtschaftung der öffentlichen räume und anlagen nicht herum.
Teamzusammensetzung Geleitet wird das team seit 1. Februar 2013 von thomas Bürge. unterstützt wird er von den zwei Mitarbeiterinnen, Yvonne anliker und Marianne Fried (seit Juli 2012). Neben der Bewirtschaftung der öffentlichen räume und anlagen ist das team auch ver-
antwortlich für das Vereins- und Marktwesen. als Bindeglied zur gemeindlichen turn- und sportkommission fördern sie die Zusammenarbeit mit den Vereinen. auch die bekannten anlässe wie die Baarer Chilbi, die Fasnacht, der Christchindli-, samschtigs- und Flohmarkt werden selbstständig oder gemeinsam mit allen Beteiligten organisiert. Elektronisches Raumreservationssystem Die öffentlich bewirtschafteten räume können sie als Veranstalter selbst über unser elektro-
nisches raumreservationssystem unter www. baar.ch, QuickLinks, reservieren. Jedoch ist uns ein persönlicher Kontakt mit unseren Kundinnen und Kunden nach wie vor ein grosses anliegen. Gerne liefern wir Ihnen wertvolle hinweise für die organisation Ihres anlasses. Zögern sie nicht und melden sie sich bei uns.
Kontakt thomas Bürge, telefon 041 769 05 21, E-Mail thomas.buerge@baar.ch
E-Books: Verzichtbar oder gute Ergänzung? Diese Frage wird jeder für sich beantworten müssen. Das gewohnte rascheln der papierseiten mag man anfangs vielleicht vermissen, und für gemütliches Vorlesen vor dem Einschlafen mag die Geschichte auf dem E-Bookreader mit dem nostalgischen, grossformatigen Märchenbuch nicht mithalten können. sich zunächst mit einem technischen Gerät vertraut machen zu müssen, anstatt einfach den Buchdeckel aufzuklappen, ist vielleicht nicht jedermanns sache. aber: Einen Versuch ist es wert! Ausleihbedingungen Die ausleihe von E-Book-readern geschieht gegen Vorlage eines persönlichen ausweises und eines Bibliotheksausweises für Erwachsene ab 16 Jahren. pro Karte kann nur ein reader gleichzeitig ausgeliehen werden. Ein Depot von Fr. 50.– ist zu bezahlen. Die Leihfrist beträgt 28 tage ohne die Möglichkeit einer Verlängerung.
so sehen die E-Book-reader der Bibliothek Baar aus.
Impressum «Rathauspost» amtliches publikationsorgan der Gemeinde Baar Redaktion Gemeindekanzlei rathausstrasse 2 postfach, 6341 Baar telefon 041 769 01 20 Fax 041 769 01 91 E-Mail: einwohnergemeinde@baar.ch Technische Herstellung Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Nächste Ausgabe 29. Mai 2013
Aus deM rAthAus
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. April 2013 ⋅ Nr. 16
Baugespanne
Einwohnergemeinde Planung / Bau
Jürg Zimmermann, Himmelrichstrasse 46, 6340 Baar, Um-, An- und Aufbauten beim Gebäude Assek.Nr. 1586a auf GS Nr. 2663, Himmelrichstrasse 46, Einsprachefrist bis 8. Mai 2013. Franz Murer, Aussergrüt, 6319 Allenwinden, Fotovoltaikanlage beim Gebäude Assek.Nr. 313c sowie Neubau gedeckter Sitzplatz auf GS Nr. 930, Aussergrüt, Koordinaten 683 605 / 224 622, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Einsprachefrist bis 8. Mai 2013. Verena und Heinz Dünnenberger, Rigistrasse 26, 6340 Baar, vertreten durch Jego AG, Rothusstrasse 5b. 6331 Hünenberg, Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 521a, b und c, sowie Neubau Mehrfamilienhaus auf GS Nr. 489, Rigistrasse 26, Einsprachefrist bis 8. Mai 2013. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Die Bauordnung soll ergänzt werden, damit künftig in der Wohnzone 2a nicht nur Ein- und Doppeleinfamilienhäuser gebaut werden dürfen, sondern auch Zweifamilienhäuser, bei denen zwei Wohneinheiten übereinander liegen. Gleichzeitig soll die zulässige Grösse einer Einliegerwohnung in der Wohnzone 2a auf 2 ½ Zimmer pro Wohneinheit festgelegt werden. Es bedarf deshalb einer Ergänzung der Bauordnung. Gemäss § 39 Abs. 2 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) erfolgte die öffentliche Auflage während 30 Tagen. Es gingen keine Einwendungen ein. Damit kann die Änderung der Bauordnung im einfachen Verfahren durch den Gemeinderat beschlossen werden. Im Sinne von § 41 PBG erfolgt die öffentliche Auflage der folgenden Unterlagen:
Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 24.4.2013 Freitag 26.4.2013 Montag 29.4.2013 Montag 29.4.2013 Mittwoch 1.5.2013 Donnerstag 2.5.2013 Montag 6.5.2013
Öffentliche Auflage der Ergänzung § 29 Abs. 2 Bauordnung
19.30 Uhr 19.30 Uhr 18.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Löschzug Blickendorf Löschzug Pikett Verkehrsdienst Sanität Löschzug Dorf Löschzug Allenwinden Löschzug Inwil
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch
Erlass über die Ergänzung § 29 Abs. 2 Bauordnung Zur weiteren Information liegen während der Auflagefrist ausserdem auf: 1. Beschluss des Gemeinderates Baar vom 7. November 2012 2. Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug vom 20. Dezember 2012 3. Beschluss des Gemeinderates vom 30. Januar 2013 4. Beschluss des Gemeinderates vom 17. April 2013 Die Auflage erfolgt von Freitag, 26. April 2013 bis und mit Donnerstag, 16. Mai 2013, während den ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 Uhr, und 13.30 bis 17 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Homepage der Einwohnergemeinde Baar einsehbar. Gemäss § 41 Abs. 3 PBG kann, wer besonders berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an der Aufhebung oder Änderung des Beschlusses der Gemeinde hat, während der Auflagefrist beim Regierungsrat schriftlich Beschwerde einreichen.
Wir suchen für unsere Abteilung Planung / Bau per 1. Oktober 2013 (oder nach Vereinbarung) ein
Teammitglied Sekretariat Planung / Bau Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Friedhofverwaltung
Arbeitspensum 70% bis 80% Das Sekretariat ist die Informations-Drehscheibe der Abteilung Planung / Bau. Sie sind zusammen mit der Leiterin Sekretariat Planung / Bau verantwortlich, dass die vielfältigen administrativen Aufgaben fach- und termingerecht bewältigt werden. Sie bearbeiten Dokumente, Anträge an den Gemeinderat, Gemeindeversammlungsvorlagen, geben Kundinnen und Kunden im Büro und am Telefon Auskunft und bearbeiten die tägliche Post. Was Sie mitbringen: – Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung und einige Jahre Berufspraxis – Flair für Organisation und Kommunikation – Kundenorientierte, freundliche Persönlichkeit – Stilsicheres Deutsch – Gute EDV-Anwenderkenntnisse (MS Office) – Kenntnisse in Planung / Bauwesen von Vorteil Wir bieten: – Eine anspruchsvolle, vielseitige Aufgabe mit Einblick in viele Bereiche des Bauwesens – Fortschrittliche Anstellungsbedingungen mit attraktivem Arbeitsplatz
Im Auftrag der Einwohnergemeinde Baar, der Katholischen und der Reformierten Kirchgemeinden wurde für die Abdankungshalle auf dem Friedhof Kirchmatt als Ersatz eine neue Orgel angeschafft. Anlässlich einer öffentlichen
Orgeleinweihung wird die neue Orgel mit einem Konzert der Bevölkerung vorgestellt. Bespielt wird die neue Orgel vom bekannten Organisten Rudolf Meyer, Winterthur. Im Anschluss an das Konzert werden die Bevölkerung und die Interessierten zu einem Apéro eingeladen. Die Einweihung findet statt am Montag, 6. Mai, 18 Uhr, Friedhof Kirchmatt Baar. Die Einwohnergemeinde Baar und die Kirchgemeinden freuen sich auf Ihr zahlreiches Erscheinen.
Wenn Sie mehr über diese interessante Stelle wissen möchten, gibt Ihnen Irene Müller, Sekretariat Planung / Bau, Telefon 041 769 04 31, oder Urs Spillmann, Abteilungsleiter Planung / Bau, gerne Auskunft. Ihre Bewerbung erwarten wir bis 22. Mai 2013 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.
Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar
Im Rahmen des Projektes «Gesund altern in Baar» laden wir Sie gerne ein zum Kurs
Selfcare – Schau zu Dir!
Im Rahmen des Projektes «Gesund altern in Baar» laden wir Sie gerne ein zum Kurs
Vital-Training im Freien Sie erhalten Tipps und Anregungen zur optimalen Gesundheitsförderung auf dem Bewegungsparcours im Martinspark.
Sie hüten Ihre Enkel, sind in einem Verein tätig oder pflegen einen Angehörigen? Das alles kostet Kraft und nur wer sich selbst gut fühlt, kann auch gut für andere Menschen da sein. Deshalb ist es wichtig, ausreichend auf das eigene Wohlbefinden zu achten.
Gemeinsam werden Kraft, Koordination und Beweglichkeit an den Fitness-Geräten trainiert. Im zweiten Teil wird mit zügigem Gehen in der nahen Umgebung das Herzkreislaufsystem angeregt. Im Anschluss offerieren wir Ihnen gerne ein Getränk im Parkcafé.
In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie mit praktischen Übungen Ihr ganz persönliches Wellness-Gefühl in Ihren Alltag einbauen können.
Datum: Zeit: Ort: Kurskosten: Ausrüstung: Anmeldung:
Datum: Zeit: Ort: Mit:
Montag, 27. Mai 2013 13.30 bis 16.45 Uhr Zug, Artherstrasse 27 (altes Kantonsspital) Kursraum Pro Senectute Kanton Zug Stephanie Husmann, dipl. Mentaltrainerin, Naturheilpraktikerin
Fragen und Anmeldung: Pro Senectute Kanton Zug, Artherstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 727 50 50, info@zg.pro-senectute.ch
Mittwoch, 1. und 8. Mai 2013 14 bis 16 Uhr Martinspark in Baar (Parkanlage) Fr. 5.– pro Nachmittag, zahlbar vor Ort der Witterung angepasste Kleidung und gutes Schuhwerk vor Ort am Kurstag.
Auskunft erteilt Ihnen gerne Marianne Hossle, Bewegungspädagogin BGB, Montag bis Donnerstag von 17 bis 18 Uhr, Telefon 041 761 90 10 oder per E-Mail: fimabe@ bluewin.ch. Der Kurs wird unterstützt von der Einwohnergemeinde Baar.
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Aktuell Personelles Am 30. April 2013 verlässt Christian Stoll die Einwohnergemeinde Baar als Leiter Jugendcafé, um sich einer neuen Aufgabe zu widmen. Wir danken Christian Stoll für seinen Einsatz zum Wohle der Baarer Jugendlichen und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Zustandsaufnahmen Kanalisationsanlagen in den Gebieten Büel, Obermüli, Oberdorf, Langgass, Chriesimatt und Himmelrich Durch die Gemeinde Baar werden zurzeit die Reinigungen und die Zustandsaufnahmen der öffentlich erklärten Kanalisationsanlagen durchgeführt. Die Arbeiten werden ab 29. April 2013 während etwa 4 Wochen in den im Titel bezeichneten Quartieren ausgeführt. Kurzzeitig können punktuelle Behinderungen auf den Strassen entstehen. Wir bitten Sie daher um Verständnis. Sofern öffentliche Kanalisationsanlagen durch privates Grundeigentum führen, bitten wir die jeweiligen Grundeigentümer, der beauftragten Unternehmung, Hänni Kanalunterhalt AG, Fällanden, den Zugang zum Grundstück zur Erfüllung ihres Auftrages zu gewähren. Neophytenbekämpfung auf dem Friedhof Kirchmatt, Baar Neophythen sind gebietsfremde Problempflanzen, welche die einheimische Biodiversität bedrohen. In der Schweiz gelten 24 solcher Pflanzen als nachweislich schädlich. Auf dem Baarer Friedhof Kirchmatt haben sich mit den Jahren auch einige dieser schädlichen Pflanzen wie Kirschlorbeer, Robinie, runzelblättriger Schneeball oder Sommerflieder angesiedelt, um nur einige zu nennen. Immer wieder werden auch durch die Winterfütterung von Vögeln Samen der gefährlichen Ambrosia oder anderer Arten ungewollt verbreitet. Mit einer gezielten Aktion haben die Friedhofmitarbeiter diesen Winter das ganze Areal des Friedhofs Kirchmatt kontrolliert, alle unerwünschten Sträucher und Bäume gefällt und mit u. a. einheimischen Arten ersetzt. Nun startet der Frühling auf dem Friedhof Kirchmatt Neophyten frei. Der Friedhof Allenwinden war von den Neophyten absolut nicht betroffen und es mussten deshalb keine Pflanzen ersetzt werden. (Weitere Infos unter: www.Neophyt.ch) Vorgaben für das Budget 2014 Die Finanzdirektion hat den Einwohner-, Bürger- und Kirchgemeinden die Vorgaben für das Budget 2014 sowie für die Finanzplanjahre 2015 bid 2017 (Budgetvorgaben) bekannt gegeben. Die Gemeinden werden aufgefordert, die Vorgaben sinngemäss bei ihrer Budgetierung und Finanzplanung anzuwenden. Ersatzbeschaffung Hardware Der Gemeinderat hat der Ersatzbeschaffung von total 190 PCs für die Schulen (150) und die Verwaltung (40) zugestimmt. Die Lieferung der Computer erfolgt durch die Turnkey Services AG, D4 Platz 4, Root. www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 24. April 2013 Li/sb
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ForuM
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Kolpingfamilie
Wieder viel Geld für Wohltätigkeit verteilt Ab diesem Jahr gibt es keine Kolping-Kleidersammlungen mehr. Einer der Höhepunkte der Generalversammlung der Kolpingfamilie Baar in der Schützenstube von Ende März war die Partnerschaftsbezeugung mit der Kolpingfamilie Timisoara in Rumänien. Aus dem Erlös der Altkleidersammlung wurde ein Betrag von 4000 Franken für den Aufbau einer Gärtnerei in Caransebesch gesprochen. In dieser Gärtnerei werden in Zukunft
Präsident Christoph Pfister (links), Vorstandsmitglied Ueli Hotz und die Neumitglieder Rahel und Pascal Pfister.
Landwirte
Ornithologischer Verein Baar
Zur Ausstellung Die Baarer Gewerbeausstellung 2013 gehört der Vergangenheit an. Zurück bleiben tolle Erinnerungen. Baarer Landwirte durften aufzeigen, was die einheimische Landwirtschaft produziert und in hofeigenen Läden anzubieten hat. Nebenbei wurde eine Festwirtschaft geführt, die für das leibliche Wohl und Geselligkeit sorgte. Ich möchte im Namen des bäuerlichen OK dem Gewerbeverein unseren Dank aussprechen. Die Baarer Landwirte erhielten eine tolle Werbeplattform. Ich danke auch allen Helfern und nicht zuletzt den Direktvermarktern mit ihrer grossen Produktepalette. Wir hoffen natürlich, dass die Bevölkerung weiterhin unsere regionalen Produkte beachtet. Sämtliche Baarer Direktvermarkter finden Sie unter www. schluechthof.ch Beni Langenegger, Baar
pd
behinderte und randständige Menschen beschäftigt, und es wird ihnen so eine Perspektive für ihre Zukunft in Rumänien gegeben.
betätigt) gesprochen werden. An der Versammlung konnten so über 10 000 Franken an Sozial- und Entwicklungshilfeprojekte vergeben werden.
Baarer Institutionen durften Spenden entgegennehmen Es konnten auch noch weiter Beiträge an die Stiftung St. Martin, Baar, die MultipleSklerose-Stiftung Zug, die Geschenkeaktion Pflegeheim Baar, den Verein Neues Pfadiheim Baar und an das Projekt von Pius Graf (einem weiteren Baarer, der sich im Aufbau eines Altersheim in Costa Rica
Kleider spenden kann man auch nur noch bei den Sammelstellen Leider gibt es ab diesem Jahr keine Strassensammlungen von Altkleidern mehr, was die Kolpingfamilie Baar und die Texaid Textilverarbeitungs AG sehr bedauern. Sie können Kolping Baar aber weiterhin unterstützen, indem sie ihre alten Kleider in die Altkleidercontainer Texaid werfen und
so auch einen Beitrag für die Entwicklungshilfe im In- und Ausland leisten.
Neue Mitglieder begrüsst Eine weitere freudige Aktion konnten der Präsident Christoph Pfister und der Präses Klaus Hengstler an der Generalversammlung vornehmen, indem sie zwei neue Mitglieder (Rahel und Pascal Pfister) in den Verein aufnehmen durften, was von der Versammlung mit grossem Applaus bekundet wurde. Christoph Pfister, für die Kolpingfamilie
Start in die neue Saison mit Jungtieren und frischem Elan Vereinsjahr, welches bereits mit dem traditionellen Frühschoppen, immer am ersten Sonntag im Monat, bei der Zuchtanlage Höllstrasse startete.
Anlässlich der 93. Generalversammlung des Ornithologischen Vereins (OV) Baar konnte der Vorstand neu besetzt werden. Nach dem seit langem angekündigten Rücktritt des Aktuars folgten auch die Rücktritte des Präsidenten sowie des Geflügelobmanns. Neu obliegt die organisatorische Führung des OV Baar einem Dreiergremium, bestehend aus Christa Ferragina (Kassierin), Othmar Murer (Vize/Kaninchen- und Geflügelobmann) sowie Maja Dübendorfer (Aktuarin/Präsidentin). Der OV Baar startet nun mit vollem Tatendrang ins neue
Aktuell gibt es viel Arbeit bei der Zuchtanlage Höllstrasse. Viele Nester mit Jungtieren sind der Lohn der Mühe.
PD
Vor allem Kinder freuen sich auf die nächste Jungtierschau Die beliebte alljährliche Jungtierschau findet am 9. Juni (erstmals ohne Verschiebedatum) bei der Zuchtanlage statt. Hier hoffen wir natürlich auf gutes trockenes Wetter und viele grosse und noch mehr kleine Besucher. Die Kleintierzucht ist ein wunderschönes, aber zeitintensives Hobby, welches tagtäglich unsere Aufmerksamkeit fordert. Doch gerade jetzt im Frühling, wenn viele Nester mit Jungtieren wieder Leben
in die Bude bringen, kann man sich aufs Neue in seine Tiere «verlieben». Wir freuen uns, einer grossen Besucherzahl unsere Tiere vorzustellen.
Grosse Ausstellung ist kurz vor Weihnachten geplant Unser diesjähriger Höhepunkt ist ganz klar die Zuger-/ Schwyzer Kant. Kleintierausstellung, welche vom 20. bis 22. Dezember in den WiesentalTurnhallen durchgeführt wird. Rund 600 Kaninchen sowie zirka 150 Geflügel aus den Kantonen Zug und Schwyz sowie die Rammlerschau des Rasseklubs «Schweizer Silber» werden sich dem Publikum und den Richtern/Experten vorstellen und präsentieren. Maja Dübendorfer Christen, für den OV Baar
Zum Gedenken Unsere Mame lebt nicht mehr, ihr Platz bei uns bleibt nun leer. Ob wir sie rufen, ob wir weinen, vom fernen Ort kehrt sie nicht mehr. Sie reicht uns nicht mehr ihre Hand, der Tod zerriss das schöne Band. Doch geht auf allen unseren Wegen, ihr liebes Wort, ihr stiller Segen.
In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von meiner geliebten Ehefrau, unserer herzensguten Mame, Schwiegermame, Grossmami, Gotti und Schwester
Berta Hodel-Wicki 17. Februar 1939 bis 20. April 2013
pd
Verstorben nach kurzer schwerer Krankheit.
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Drei Baarer geehrt An der 92. Delegiertenversammlung des Zuger Blasmusikverbandes wurden drei Mitglieder der Feldmusik Baar geehrt: Jürg Freimann (vorne links) und Alois ohnsorg (vorne rechts) wurden zu kantonalen Ehrenveteranen ernannt. Besonders geehrt wurde Josef (Sebi) Landolt; Er durfte für sein 60-jähriges aktives Musizieren die Verdienstmedaille des Internationalen Musikbundes CISM entgegennehmen. pd/csc
Todesfälle Baar 15. April 2013 Behar-Heid Eveline, geboren am 5. Mai 1960, wohnhaft gewesen in Stöcken. Die Urnenbeisetzung findet statt am Dienstag, 30. April, 14 Uhr, auf dem Friedhof Kirchmatt. 12. April 2013 Baar Bellmont Sophia Anna Louisa, geboren am 5. April 2013, wohnhaft gewesen am Neufeldweg 9. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Heinz Hodel-Wicki Heinz und Walburga Hodel-Heinzer mit Severin, Regina, Rebekka und Philomena Rolf Hodel Jörg und Sussi Hodel-Nick mit Nina und Juna Maria und Hans Müller-Wicki Martha Nussbaumer-Wicki Gritli und Walter Huwiler-Wicki Verwandte und Bekannte Traueradresse:
Heinz Hodel, Erlenweg 7, 6314 Unterägeri
Sterbegebet:
26. April 2013, 19.30 Uhr, Marienkirche Unterägeri
Urnenbeisetzung:
27. April 2013, 10.45 Uhr, Pfarrkirche Unterägeri
Zweites Gedächtnis: 18. Mai 2013, 18.15 Uhr, Marienkirche Unterägeri Anstelle von Blumen bitten wir um eine Spende für die Spitex Kanton Zug, PC-Konto 60-324131-2, Vermerk: Berta Hodel
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SPort
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FC Baar
Juniorinnen im Halbfinale Die B-Juniorinnen gewannen das Viertelfinale auswärts gegen den FC Lausanne-Sport. Somit sind sie unter den letzten vier Mannschaften im Schweizer Juniorinnen-Cup. Marco Gehrig
Adriana vom SVKT St. Martin Baar strahlt über die gelungene Übung.
pd
Geräteturnen
Kinder zeigten Einsatz Am 13. April fand in der Waldmannhalle der kantonale SVKT-Qualiwettkampf im Geräteturnen statt. Sandra Kilchör
Der SVKT Zug/Zürich organisierte diesen Anlass zum 18. Mal für mehrere Verbände: SVKT Frauensportverband, den Zuger Turnverband ZGtv und die Sport Union Zugerland. Dieser Wettkampf dient als Standortbestimmung. Die Turnerinnen müssen bei vier Geräten 30 von 40 Punkte erreichen, und die Turner müssen bei fünf Geräten 37.5 von 50 Punkten erreichen. Es starteten 224 Turnerinnen und 44 Turner im Alter von 6 bis 23 Jahren in den Kategorien 1 bis 7. Die Kinder stammten aus den Riegen Baar, Cham, Hünenberg, Men-
zingen, Neuheim, Rotkreuz, Steinhausen und Unterägeri. Im K1, K2 und K3 waren jeweils über 50 Kinder gemeldet. So wurde dieser Wettkampf in zwei Abteilungen ausgetragen. Die vielen Zuschauer wurden mit tollen Leistungen belohnt. Von den Baarer Kindern schaffte es jedoch keines in die vordersten Ränge.
Auch das Rahmenprogramm förderte die gute Laune Die Festwirtschaft wurde rege genutzt, sei es zum Feiern mit den Kindern, zum gemütlichen Schwatz mit befreundeten Eltern und Kollegen oder einfach, um sich verwöhnen zu lassen. Die Frauen vom SVKT St. Martin Baar haben die Gäste wie immer verwöhnt. Danke allen Helferinnen und Helfern, den Wertungsrichtern, den Turnenden und den Zuschauern für den gelungenen Tag.
Da seit dem Klasse-Auftritt und dem Sieg im Achtelfinal kein Ernstkampf mehr im Spielkalender stand, wurde einer optimalen Vorbereitung auf den Viertelfinal-Knüller auswärts gegen den FC Lausanne-Sport besondere Bedeutung beigemessen. Dazu gehörte ein lockeres Sparring am Vortag gegen den FC Sempach ebenso wie eine stressfreie Anfahrt im Car und eine sportlergerechte Verpflegung mit selbst gemachter Pasta auf einer Raststätte zweieinhalb Stunden vor dem Spiel. Und nicht zu vergessen ein zahlreich mobilisierter Fan-Anhang, der mit Sprechchören und lauten Vuvuzela-Klängen den Parc Pierre-de-Coubertin in prickelnde HeimspielAtmosphäre hüllte. Dass die minutiöse Vorbereitung ihre Wirkung nicht verfehlte, bewiesen die Gäste gleich nach dem Anspiel. Die Baarer Juniorinnen brauchten gerade mal zwei Rückpässe, eine intelligente Angriffsaus-
Ausgelassene Baarer Siegerinnen, im Hintergrund enttäuschte Lausanner Verliererinnen. lösung, einen Doppelpass und insgesamt 30 Sekunden, um durch Oriana Frei gegen die völlig überrumpelten Gastgeberinnen in Führung zu gehen. Dieser Blitzstart schockte Lausanne-Sport offensichtlich, sodass die Baarerinnen vorerst keine grosse Mühe bekundeten, den Vorsprung geschickt und problemlos zu verwalten.
Die Lausannerinnen strengten sich vergeblich an Erst Mitte der ersten Halbzeit konnten sich die Waadtländerinnen wieder richtig fangen, und es entwickelte sich ein ausgeglichenes, spannendes Spiel, dem aber auf beiden Seiten die Würze in Form von richtig gefährlichen
pd
Tormöglichkeiten fehlte. Auch wenn den Innerschweizerinnen hin und wieder sehenswerte Spielzüge gelangen, so mangelte es dem Team von Trainer Roli Thalmann leider auch diesmal wieder am letzten Quäntchen Durchschlagskraft in Strafraumnähe und an der Schusskraft aus der zweiten Reihe.
Eher laues Spielgeschehen, und somit auch kein Tor mehr In der zweiten Halbzeit versuchte das Heimteam, den Druck auf das Baarer Tor nochmals zu verstärken. Das gelang aber nur teilweise. Die Lausannerinnen verzeichneten zwar etwas mehr Ballbesitz, bissen sich aber bis auf eine gefährliche Szene an der
bestens organisierten Baarer Mannschaft immer wieder die Zähne aus. Die Baarerinnen schaukelten mit einer überzeugenden mannschaftlichen Geschlossenheit und generösem Einsatz den knappen Vorsprung souverän über die Zeit. Das Blitztor in der ersten Spielminute besiegelte so letztlich den Sieg und die verdiente Halbfinalqualifikation im Schweizer JuniorinnenCup. Die Baarerinnen treten dabei Ende April zum dritten Mal in Folge auswärts an und wollen sich gegen den FC Frauenfeld für den Final vom Pfingstsamstag in Fribourg qualifizieren. Da die B-Juniorinnen bereits als Cup-Finalistinnen im Innerschweizer Verbandsgebiet feststehen, winkt den erfolgsverwöhnten Baarerinnen gar die aussergewöhnliche Chance auf das CupDouble.
Match-Telegramm FC Lausanne-Sport – FC Baar 0:1 (0:1). Baar: Laila Koch; Janine Bühlmann, Chiara Aschwanden, Séverine Huwyler, Claudia Schuler, Michelle Gehrig, Céline Fleischli, Laura Schicker, Oriana Frei, Bianca Vonplon, Eliane Bieler. Tore: 0:1 Oriana Frei (1.) pd
Zuger Trophy
Jetzt ist die Baarer Etappe wieder offen für alle statt. Auch dieses Jahr befinden sich Start und Ziel der Rundstreckenkurse beim Vitaparcours, nahe der alten Spinnerei an der Lorze, und stehen für Running, Walking sowie Nordic Walking zur Verfügung. Die Kurzstrecke führt stets dem Vitaparcours entlang. Die Langstrecke führt von Rug-
Vor einem Monat startete die diesjährige Zuger Trophy mit der ersten Etappe in Steinhausen. Seit vergangenem Samstag findet nun während vier Wochen die zweite Etappe in Baar
gern über Chastenrain, Höllgrotten, E. W., Ober Allmend zurück nach Ruggern. Die Strecken führen über Waldwege und kurze Treppenpassagen, und es wird gebeten, auf andere Nutzer der Waldwege Rücksicht zu nehmen. Vor Ort gibt es keine Garderoben, jedoch Duschen und Toi-
letten. Die bisherigen Kurzstreckenrekorde halten Dominik Huber (9:30) und Brigitte Grob (11:45); auf der Langstrecke Urs Christen (22:17) und Sandrine Müller (33:40). Spitzenreiter auf der doppelten Langstrecke sind Philipp Arnold (1:02:36) und Brit Dollerup (1:17:48). csc
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Freude am Fahren
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Kultur
Zuger Presse â&#x2039;&#x2026; Zugerbieter â&#x2039;&#x2026; Mittwoch, 24. April 2013 â&#x2039;&#x2026; Nr. 16
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Echo Baarburg
Herzerfrischend jung Das Motto des diesjährigen Frßhlingskonzertes des Jodlerklub Echo Baarburg hätte nicht treffender sein kÜnnen: Jodler-Nachwuchs. Willy Schäfer
Professionell und leidenschaftlich trug das Echo Baarburg in seiner vollständigen Formation sein Liedgut vor.
Das KinderjodelchĂśrli Zugerland begeisterte das Publikum.
Fotos wsch
Ländlerkapelle Imhof aus Seedorf.
Der Gemeindesaal vermochte die vielen Konzertbesucher kaum aufzunehmen; er drohte, am Samstagabend beinahe aus den Nähten zu platzen. Der Jodlerklub Echo Baarburg war dem Ansturm aber gewachsen und verwÜhnte das Publikum mit einem Strauss schÜner Lieder. Es zeigte sich, dass sich in den Reihen der Jodler auch einige jugendliche Sänger bewegten, die somit den Nachwuchs verkÜrperten.
Mit dem Nachwuchs war es aber noch lange nicht vorbei Als Gast war das KinderJodelchĂśrli Zugerland eingeladen. Was diese Kinder musikalisch auf die BĂźhne zauberten,
war schon sehr beachtlich. Unbekßmmert einige, andere nervÜs, sangen sie sich in die Herzen der Konzertbesucher. Der sympathische Chor brachte mit seinen Interpretationen die Freude am Singen zum Ausdruck. Das JodelchÜrli besteht seit 2005 und steht unter der Leitung von Romy Häberli-Arnold. Sie ist es auch, die den Jodlerklub Echo Baarburg dirigiert. Der Jodlerklub Echo Baarburg darf wohlgemut in die Zukunft blicken, wissen sie doch im Hintergrund schon den wartenden Nachwuchs.
Ein bunter Reigen schĂśner Lieder, die Herzen berĂźhrten Wer die Lieder von MarieTheres von Gunten kennt, weiss um deren anspruchsvolle Melodien und die tief greifenden Texte. Eher etwas leichtere Kost vermittelten die Werke von Ruedi Renggli und Ruedi Bieri. Oft war ein Lachen aus dem Publikum zu hĂśren, wenn wieder eine lustige Episode aus den Liedern ertĂśnte. Der Jodlerklub Echo
Baarburg war den Kompositionen jederzeit gewachsen und wurde fßr seine reife Leistung auch mit viel Applaus beschenkt. Die vier jugendlichen Ansager aus dem KinderchÜrli durften nicht nur den Klub ansagen, sondern auch eine ganze Reihe von Kleinformationen. So war vom Duett bis zum Sextett hin eine bunte Palette schÜner Lieder zu hÜren. Die in diese Kleinformationen zusammengefassten Interpreten waren: Uschi von Reding, Orlanda Hßrlimann, Peter Imlig, Martin Wigger, Stephan Luterbacher und Martin BÜhringer. Ihnen zur Seite stand die musikalische Begleitung mit Kari Boog, Fredy Fuchs, Edi Wallimann und RenÊ Bigliotti. Schon den ganzen Abend konnte man sich an der Ländlerkapelle Imhof aus Seedorf erfreuen, die nicht nur während des Programms mit Einlagen aufwartete, sondern auch den Tanzfreudigen Gelegenheit bot, das Tanzbein zu schwingen.
Jazz in Baar
Erstklassiges und einzigartiges Jazzkonzert â&#x20AC;&#x201C; keinesfalls zu verpassen Jazz in Baar ist es gelungen, Herb MĂźller mit einer extra zusammengestellten ÂŤBaarer FormationÂť fĂźr Donnerstagabend zu gewinnen. Der Pianist Herb MĂźller leitete Ăźber dreissig Jahre seine eigene Herb Miller Jazz Band mit viel Erfolg. 2007 beschlossen die sieben Musiker jedoch, in bestem Einvernehmen die beliebte Band aufzulĂśsen. Nach fĂźnf Jahren tritt Herb MĂźller morgen Abend ausnahmsweise
wieder auf. In einer hochkarätigen Besetzung gibt es ein Wiedersehen mit einigen Spitzenmusikern, die bereits bei Jazz in Baar mit anderen bekannten Bands aufgetreten sind. Ebenso ist es gelungen, bekannte Musiker mit Baarer Hintergrund zu verpflichten.
Eine vorwiegend baarerische Bandbesetzung Der Bassist, Markus Jimmy Wettach ist in Baar aufgewachsen und grßndete bereits als 16-jähriger seine eigene Jimmy's Brass Band. In dieser Formation kamen auch die beiden
in Baar aufgewachsenen Jungtalente Hanspeter und Rolf Treichler zu ihren ersten Auftritten. Zusammen wurden sie am ZĂźrcher Amateur-Festival mehrfach ausgezeichnet und zu Aufnahmen ins Radio und Fernsehen eingeladen. Wegen seinem fundamentalen, walkenden Bass wurde Jimmy Wettach mit der Zeit zu einem der gefragtesten Bassisten der Schweizer Jazzszene. Nebst zahlreichen Engagements bei verschiedenen Jazzbands begleitete er immer wieder auch bekannte Jazz-GrĂśssen bei ihren Tourneen in der Schweiz.
Rolf Treichler wurde in jungen Jahren bereits mehrfach zum besten Posaunisten an diversen Festivals ausgezeichnet. Dank seiner langjährigen Teilnahme an Jazzworkshops und Engagements bei verschiedenen Jazzbands entwickelte er sich musikalisch weiter und ist heute ein gefragter Posaunist in verschiedenen Stilen. Der Bandleader Herb Mßller hat auch einen Baarer Hintergrund, und zwar arbeitet er seit ßber zehn Jahren in der Abteilung Planung/Bau der Gemeindeverwaltung Baar als Projektleiter Hochbau. Fßr den
Auftritt in Baar ist es ihm gelungen, auch die zwei wichtigsten Musiker seiner frĂźheren Herb Miller Jazz Band zu verpflichten.
Absolute Topmusiker der Schweizer Jazz-Szene Markus Hächler an der Trompete und Ruedi von Arx an der Klarinette und am Saxophon bilden zusammen mit Rolf Treichler die bewährte spielfreudige Frontline. Die treibende Kraft aus dem Hintergrund und gewaltig Schub gebend ist der jahrelange Weggefährte von Jimmy Wettach:
Hans Brunner an den Drums. Urs ÂŤBolleÂť Rellstab komplettiert die swingende Rhythmusgruppe. Zusammen verfĂźgen die Musiker der extra zusammengestellten Formation Ăźber jahrzehntelange Erfahrung in verschiedenen Topbands. Mit ihrem vielseitigen Repertoire von New Orleans Jazz Ăźber Dixieland bis zu Swing und Blues wird Herb Miller mit seinen Friends das Publikum in Baar sicher begeistern. pd Donnerstag, 25. April, 20 bis 23 uhr, restaurant Brauerei, reservation: 041 761 15 85.
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ewig unzufriedenen Hans, der auch ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ vor Gewalt zurĂźckschreckt. 6LOYDQD XQG nicht 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH Nicht nur seine Kameraden meiden ihn, :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV auch sein Hund läuft ihm'DUELHWXQJ davon. Doch ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ Hans gelangt, da es*DQ]N|USHUNDEDUHWWV ja eine lehrreiche $OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU Geschichte ist, durch abenteuerliche XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH Einsicht %HLVV und Begegnungen zu besserer KHPPXQJ EHJHEHQ VLH 6SUDFK alles nimmt doch nochVLFK einDXI gutes Ende. VDIDUL UXQG XP GDVund 7KHPD 0HQVFK FĂźr Erwachsene Kinder ab 4 Jahren. XQG 1DWXU Kinder: CHF 5.â&#x20AC;&#x201C; Eintritt: CHF CHF 25.â&#x20AC;&#x201C; 10.â&#x20AC;&#x201C; Erwachsene: Ermässigt: CHF 15.â&#x20AC;&#x201C; Abo
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2004 erhielten SchĂśn & Gut den Salzburger Stier.
pd
Heute schafft es Herr SchÜn. Wenn alles gut geht. Heute hält er endlich um die Hand von Frau Gut an. Auf der SchÜnmatt, zwischen GrosshÜchstetten und Konolfingen. Der Ort ist schÜn, und es trifft sich gut: Auch die beiden Gemeinden wollen fusionieren. Das Stimmvolk ist eingeladen zum Fusionsbrunch. Doch betÜrt vom Duft der prächtigen Linde, sind es plÜtzlich nicht mehr nur die DÜrfer, die fusionieren wollen. Der Reigen beginnt. Und einmal mehr ist die Spannung gross: Wer fusioniert am Ende mit wem und warum? Findet Herr SchÜn die richtigen Worte? Geht alles gut? Oder geht am Ende Frau Gut? Und wie soll das fusionierte Dorf ßberhaupt heissen? GrosshÜchfingen? Konolstetten? Der vierte Streich von SchÜn & Gut bietet einmal mehr viel Wortwitz, Gesang, Poesie, geistreiche Satire und ßberbordende Fantasie. SchÜn & Gut sind Anna-Katharina Rickert und Ralf Schlatter. Seit 2003 stehen sie erfolgreich auf den Kleinkunstbßhnen der Deutschschweiz. pd
Demnächst Ein Forum fßr diverse Kßnstler
Das Einrahmungsgeschäft Mßller Rahmen stellt neu jeweils fßnf Kunstschaffenden eine Wand im Ausstellungsraum des Geschäfts zur Verfßgung. Die Kßnstler kÜnnen jeweils während dreier Monate ihre Bilder und kleineren Skulpturen präsentieren. Die erste Ausstellungsrunde beginnt am kommenden Mittwoch. pd 1. Mai bis 31. Juli, Mßller rahmen, Zugerstrasse 17, www.mßller-rahmen.ch
Hauskonzert der Blechbläserklassen
Waldhorn, Tenorhorn, Klarinette, Trompete lernen die Schßlerinnen und Schßler der Musikschule, die am 2. Mai ihr KÜnnen vor Publikum präsentieren. Begleitet werden Blechbläserklassen von der Schlagzeugklasse von Benedikt Iten. Am Klavier spielt Nathali Laesser. Das Programm enthält einen bunten Reigen von Pop, Rock, Jazz ßber Volkslieder zu Klassik. Der Eintritt zum Konzert ist frei. pd Donnerstag, 2. Mai, 19 uhr, Mehrzweckraum Dorfmatt B.
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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. April 2013 ⋅ Nr. 16
Conrad Keiser AG
diese zwei Mazda erobern den Kanton Zug Die Conrad Keiser AG in Cham präsentiert den Mazda 6, das Schweizer Auto des Jahres, und den Mazda CX-5 mit erhöhter Fahrsicherheit. Stolz präsentiert die Conrad Keiser AG das Schweizer Auto des Jahres 2013, den neuen Mazda 6. Er stellt für den grössten Mazda-Vertreter im Kanton Zug den Höhepunkt der bisherigen Entwicklung bei Mazda dar. «Wir sind jetzt seit 25 Jahren Partner für Mazda im Kanton Zug», erläutert Geschäftsführer Beat Grepper. «In dieser Zeit hat der Hersteller eine enorme Entwicklung sowohl punkto Design als auch
«Wir sind heuer seit 25 Jahren Partner für Mazda im Kanton Zug.» Beat grepper, geschäftsleiter
Funktionalität an den Tag gelegt», betont Grepper. Bei der Entwicklung des neuen Mazda 6 wurden Konventionen hinter sich gelassen und dort gesucht, wo sonst niemand hinschaut. Inspiriert durch die dynamischen Bewegungsformen in der Natur drückt das Schweizer Auto des Jahres vor allem eines aus: Dynamik. Das Design «Kodo – Soul of Motion» fängt Bewegung ein und bringt in jeder Linie Geschwindigkeit zum Ausdruck. Das Kodo-Design ist der gleichmässigen Kraftentfaltung und der bewundernswerten Agilität eines Gepards nachempfunden.
Zahlen und Fakten zum Schweizer Auto des Jahres 2013 Dank der zukunftsweisenden Skyactive-Technologie können
Fahrer und Auto Bewegung fühlen und zu einer Einheit verschmelzen. Die SkyactiveTechnologie garantiert sparsamen Treibstoffverbrauch sowie tiefe Emissionen, ohne dass dabei der Fahrspass zu kurz kommt. Der leistungsstarke 150-PS-Motor, der lediglich 3,9 Liter pro 100 Kilometer verbraucht, und die leichte Karosserie erzeugen ein Fahrgefühl so dynamisch wie nie zuvor. Dadurch ist ein Auto entstanden, das sowohl elegante Sportlichkeit als auch geballte Kraft ausstrahlt. Die Ausgewogenheit von Vitalität und Dynamik im Karosseriedesign ist Ausdruck der Vorfreude, die jeden Fahrer schon vor dem Starten des Motors erfasst.
Ein innovatives, preisgekröntes Sicherheitssystem Der Spurwechselassistent ist eine Sicherheitsinnovation, die auf der internationalen Automobil-Ausstellung 2011 in Frankfurt den begehrten Euro-NCAP-Advanced-Preis erhielt. Zwei Radarsensoren an den hinteren Ecken des Fahrzeugs messen die Geschwindigkeit und den Abstand von Fahrzeugen, die sich von hinten nähern. Sobald ein Fahrzeug bis auf etwa 50 Meter zum eigenen Auto aufschliesst, blinkt eine Kontrolllampe und teilt mit, von welcher Seite es sich nähert. Ausserdem wird der Fahrer durch eine blinkende Kontrolllampe und einen Signalton gewarnt, wenn er die Fahrspur wechseln möchte und sich ein Fahrzeug von hinten nähert. Dieses System wird bei Geschwindigkeiten ab 30 Kilometer pro Stunde aktiv. Der Mazda CX-5 – eine Symbiose zwischen Mensch und Maschine Beat Grepper empfiehlt des Weiteren den Mazda CX-5. «Dieses Auto erbringt eine der besten Leistungen in Bezug auf die Sicherheit. Die klassenführende aktive Sicherheit
Mario Galati, Verkaufsberater der Conrad Keiser AG in Cham, präsentiert das Schweizer Auto des Jahres: den Mazda 6. trägt dazu bei, Kollisionen zu vermeiden, während die passive Sicherheit den Fahrer im Falle eines Zusammenstosses schützt.» Nebst dem Fahrzeuglenker wird mit dem CX-5 auch noch die Umwelt geschützt: Das I-Stop-System macht jedes Mazda-Fahrzeug zu einem sparsameren Auto, denn der Motor wird bei Leerlaufphasen im Verkehr ausgeschaltet. Die Verschmelzung von Mensch und Maschine wird durch die kommunikative Lenkung und die präzise geführten Schaltgetriebe gewährleistet. Doch der Mazda CX-5 überzeugt nicht nur
dank seines Sicherheitsstandards. Vielmehr stehen Komfort und grosszügiges Platzangebot im Fokus. Gelobt wird immer wieder der Motor. Der Skyactiv-Motor sorgt für ein kraftvolles Fahrerlebnis. Sowohl Benzin- als auch Dieselmotoren sind mit Automatikund Schaltgetriebe erhältlich. Benzinmotoren gewährleisten eine flüssige Schaltung, Dieselmotoren hingegen ein sportliches Handling.
Die Dienstleistungen der Garage Conrad Keiser AG Übrigens: Die Conrad Keiser AG ist auch seit mehr als 30
Conrad Keiser AG
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Conrad Keiser AG, Cham
Die Garage Conrad Keiser AG ist an der Alten Steinhauser strasse 19 im Industriegebiet zwischen Cham und Steinhausen zu finden. Die Garage ist im Erdgeschoss des Bürogebäudes, welches direkt an die Gewerbestrasse anschliesst, untergebracht. Unter dem gedeckten Vorplatz stehen die Neuwagen der Marken Mazda und Honda. Neben diesem Vorplatz befindet sich der Eingang zum Showroom, in welchem weitere Neuheiten der beiden Marken Mazda und Honda präsentiert werden. Die Firma beschäftigt 18 Mitarbeitende, davon drei Lernende. Und so hat die Garage Conrad Keiser AG jeweils geöffnet: Im Verkauf Montag bis Freitag von 7.30 bis 12 und von 13 bis 18 Uhr, samstags von 9 bis 12 und von 13 bis 16 Uhr; Werkstatt und Ersatzteillager Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 12 und von 13 bis 17.30 Uhr, Freitag von 7.30 bis 12 und von 13 bis 16.30 Uhr, samstags geschlossen. Tel. 041 741 88 22. ls
Jahren offizieller Markenvertreter von Honda. Im grossen Ausstellungsraum und auf dem überdachten Neuwagenplatz präsentiert die Conrad Keiser AG stets die Neuheiten der beiden Topmarken Honda und Mazda. Im Occasionspark gibt es für jeden Geschmack das richtige Auto. Die Conrad Keiser AG stellt eine breite Palette von Modellen mit qualitativ hochstehender Technologie zur Verfügung. Alle Informationen zum Dienstleistungsangebot und zu den Öffnungszeiten der Conrad Keiser AG finden Sie in den beiden Boxen.
Foto daniel Frischherz
Design inspiriert durch Bewegung. Der neue Mazda6 Sport Wagon. o}
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13 · Zugerbieter Mittwoch 24. April 2013 · Nr. 16
Zuger Presse
Erfolgreiche Unterägerer Musikschülerinnen und -schüler Rund 1000 musikalisch begabte Jugendliche nahmen am diesjährigen Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb teil. Die Entradaveranstaltungen wurden vom 15. bis 17. März in verschiedenen Orten wie Genf, Basel, Winterthur, Lugano und erstmals auch in Unterägeri durchgeführt. Die Wettbewerbsleitung und die Jury waren ob der hier gebotenen Infrastruktur positiv überrascht. Für die perfekte Durchführung war unter der Leitung von Richard Hafner ein Team aus dem Lehrerkollegium, der Musikschulkommission und der Gemeindeverwaltung besorgt. Einen eindrücklichen Querschnitt durch die drei Tage erhielten die vielen Besucher am abschliessenden Preisträgerkonzert.
Die Anforderungen an die jungen Musikerinnen und Musiker sind überdurchschnittlich hoch und setzen nebst der musikalischen Begabung einen guten Musikunterricht, eine grosse Portion Motivation sowie höchste Leistungsbereitschaft voraus. Rund 160 Jugendliche aus der ganzen Schweiz haben sich während dreier Tage in Unterägeri einer kompetenten Fachjury gestellt, und manche der Erstpreisträger werden wohl auch noch beim Finale zu überzeugen wissen. Auch die Unterägerer Musikschüler überzeugten. Mit ihrem technisch wie musikalisch auf sehr hohem Niveau gespielten Bach- und Schubertprogramm erreichte Viviane Gloor in der Kategorie Klavier solo
Ägeri-Award 2013
den 2. Preis. Einen einzigen Punkt trennte sie vom obersten Podestplatz. Jeweils den 3. Preis erspielten sich Nathalie Schwartz, Tamara Henggeler und Lara Bader (Klavier III) sowie das Klarinettenquintett der Musikschule mit Lena Beiersdörfer, Katharina Burren, Fabian Gubser, Adrian Kläy und Jonathan Müller. Schlussendlich gab es noch Anerkennungszertifikate für Elina Bischof (Klavier) und für das Duo Black mit Fabian Gubser und Adrian Kläy. Es ist nicht selbstverständlich, dass eine Musikschule von der Grösse von Unterägeri so viele Preisträger an einem Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb stellen darf. Wir gratulieren herzlich.
Feuerwehr Unterägeri Die Feuerwehr präsentiert sich seit kurzem mit einem neuen und informativen Internetauftritt. Unter www.feuerwehrunteraegeri.ch finden Sie nützliche Tipps zur Prävention, Mitteilungen über getätigte Einsätze und allerlei Informationen rund um die Organisation. Die Feuerwehr Unterägeri freut sich auf jede Teamverstärkung. Mit Martin Merz konnte ein neues Mitglied gefunden werden. Er besuchte im Februar den 2-tägigen Grundkurs für Neueingeteilte. Der Soldat Martin Pfändler absolvierte im April erfolgreich den Unterof-
Abwechslungsreich und berührend wars bis zum Schluss der Sportlerehrung und Ägeri-AwardVerleihung vom 11. April 2013 im Foyer Hofmatt in Oberägeri. Das Organisationskomitee, unter der Leitung von Claudia Häusler, verstand es bestens, den anwesenden Gästen ein Rahmenprogramm erster Güte zu bieten. TV-Moderatorin Fabienne Bamert leitete auf charmante und witzige Weise durch den Abend. Bei den Sportlerinnen und Sportlern durften die Pistolenschützen aus Oberägeri, die Inline-Skaterinnen und Geschwister Güntert und zu guter Letzt der mehr als siebzig Jahre «junge» Iron-Man-WM-Teilnehmer Wolfgang von Känel den begehrten Award in Empfang nehmen.
Nebst den erfolgreichen Sportlerinnen und Sportlern aus dem Ägerital ehrten die beiden Einwohnergemeinden Unterägeri und Oberägeri auch Personen, welche sich auf aussergewöhnliche Art und Weise engagiert hatten. Eugen Häusler wurde ausgezeichnet für sein langjähriges Engagement als Musiker und Sänger, Guido Iten und Martin Lohr für ihr Projekt «Ägeri on Ice» und Toni Iten, Inhaber der Firma Imech AG, für seinen innovativen, mechanischen Familienbetrieb. Der Preisträger des «Ägeri-Specials» grüsste von ferne, er war seinem Beruf als Fotograf entsprechend auf Reise: Bergführer und Fotograf Robert Bösch aus Oberägeri.
Wirtschaftsapéro 2013 Die Gemeinde Unterägeri lädt die Unterägerer Unternehmer und Gewerbetreibenden zum diesjährigen Wirtschaftsapéro ein. Dieser findet am 2. Mai um 18.45 Uhr im Seminar-Hotel Unterägeri statt. Es erwarten Sie nebst Chancen zum Networking und Gedankenaustausch zwei interessante Referate – «Die Schweiz und Deutschland –
fizierskurs. Besser ausgebildetes Personal heisst mehr Kompetenzen innerhalb der Feuerwehr und damit eine noch professionellere Arbeit im Notfall. Bereits seit 20 Jahren im Dienst sind Oblt. Beni Schnüriger, Gefr. Ruth Zehnder, Gefr. Koni Bossart und Sdt. Lukas Iten. Die Feuerwehr Unterägeri gratuliert allen zu den bestandenen Kursen und bedankt sich bei den Jubilaren für ihre Treue. In absehbarer Zeit darf nochmals gefeiert werden. Das neue Leiternfahrzeug wurde bestellt und trifft in Bälde ein.
Schule Unterägeri – Mathematik einmal anders Zum zweiten Mal nahmen am 21. März 2013 Schülerinnen und Schüler des Schulhauses Acher Süd am «Känguru-Mathematikwettbewerb» teil, der einmal jährlich in verschiedenen Ländern ausgetragen wird. 37 Mädchen und Jungen der 3. bis 6. Klasse versammelten sich um 9 Uhr vor der AEGERIHALLE, wo sie sich in 75 Minuten 24 kniffligen mathematischen Fragen stellten. Ausgerüstet mit Notizpapier und Schreibzeug arbeiteten sich die Teilnehmer/innen hochkonzentriert durch die Fülle von Zeichnungen, Textaufgaben und Lösungsmöglichkeiten. Nach Beginn des Wettbewerbs hätte man in der Weite der AEGERIHALLE eine Steckna-
del fallen hören können. Nach und nach hoben sich dann die ersten Köpfe, und die Aufgabenblätter wurden eins nach dem anderen abgegeben. Mit roten Wangen und sicher einer ganz gehörigen Portion Stolz gingen alle in die wohlverdiente Pause. Das gespannte Warten auf die Ergebnisse des diesjährigen Mathematikwettbewerbs, die in vier bis sechs Wochen eintreffen werden, hat begonnen. Wer jetzt neugierig auf mehr geworden ist und Lust bekommen hat, selbst ein wenig zu knobeln, kann die Aufgaben vergangener «Känguru-Wettbewerbe» im Internet einsehen (www.mathe-kaenguru.ch). Viel Spass!
Wirtschaftspartner in Europa und der Welt» von Herrn Michael Cantzler, Wirtschaftsreferent und Botschaftsrat, Deutsche Botschaft, Bern, und «Aktuelles aus der Kontaktstelle Wirtschaft» von Herrn Beat Bachmann, Leiter Kontaktstelle Wirtschaft, Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zug.
AEGERIHALLE an der GEMA 2013 Der kleinste Stand der GEMA 2013 vom 5. bis 7. April war zugleich auch der grösste – die AEGERIHALLE. Der Kontakt mit der Ägerer Bevölkerung erwies sich als sehr wertvoll. In vielen Gesprächen wurden über vergangene und zukünftige Kulturangebote und über das weitreichende Angebot der AEGERIHALLE gesprochen. Die Standortbestimmung verbreitete gute Laune beim AEGERIHALLE-Personal und beim
Viviane Gloor aus Unterägeri erreichte den hervorragenden 2. Preis
Kulturbeauftragten Patric Ricklin. «Wir bekamen viele lobende Worte für unser Programm. Aber auch die rund 100 Tipps für künftige Programmpunkte sind sehr wertvoll.» Rund 400 Besucherinnen und Besucher beteiligten sich zudem am Wettbewerb. Zu gewinnen gab es einen «Ausgangsabend». 4 Gewinnerinnen und deren Begleitpersonen dürfen sich über Tickets eines Kulturanlasses freuen.
Foto: Viviane Gloor
Sanierung Seeufer und Bogenbrüggli Das heute bestehende Ufer zwischen dem Schiffssteg und dem Bogenbrüggli ist sanierungsbedürftig. Die Mauer beim Seeufer Seefeld ist stark unterspült und zerfällt zusehends. Das Bogenbrüggli als Ganzes gesehen ist ebenfalls in einem schlechten Zustand und muss komplett überholt werden. An der Einwohnergemeindeversammlung vom 18. Juni 2012 wurde der Baukredit für die Sanierung verabschiedet. Ab dem 15. April werden der Bereich des Seeufers Seefeld und das Bogenbrüggli für acht Monate für den Fussgängerverkehr komplett gesperrt sein. Der Zugang zum Seeufer entlang der Lorze (Seite Seminarhotel) und der Fussweg bei der Schiffsstation sind in dieser Zeit ebenfalls nicht pas-
sierbar. Nebst der notwendigen Erneuerung des Seeuferbereiches und der damit verbundenen Umgestaltung soll die Seepromenade auch dezente funktionale Veränderungen erhalten, welche den Ansprüchen eines Naherholungsgebietes besser gerecht werden (Fussgängersteg, Flachwasseruferzone, Aufwertung durch ökologische Gestaltungs- und Bauweise). Das Birkenwäldi ist von der Lidostrasse, dem Strandweg und der Seehofstrasse her jederzeit ohne Einschränkungen erreichbar. Gute Wetterverhältnisse und ein günstiger Wasserpegel vorausgesetzt, sollten die Sanierungsarbeiten bis Ende Dezember 2013 abgeschlossen sein. Bis dahin erstrahlt auch das Bogenbrüggli in neuem Glanz.
Samstag, 4. Mai 2013, 20 Uhr Frühlingskonzert zum Muttertag mit «Ensemble Chamäleon» Musik- und Theatersaal Hofmatt, 6315 Oberägeri Das «Ensemble Chamäleon» bietet wertvolle kammermusikalische Literatur von der Klassik bis zur Moderne. Weitere Informationen unter: www.ensemblechamaeleon.ch. Samstag, 4. Mai 2013, tagsüber «Pfadiflohmarkt» AEGERIHALLE, Alte Landstrasse 113, 6314 Unterägeri Sammeltag am Samstag, 27. April 2013, Verkauf am Samstag, 04. Mai 2013. Weitere Informationen unter: www.pmas.ch.
im Saal der Musikschule Samstag, 27. April, 20 Uhr
Klavierrezital Michiko Tsuda
Bach: Toccata G Chopin: 24 Préludes Debussy: Children's Corner Granados: Valses poéticos www.musikschule-unteraegeri.ch
Donnerstag, 16. Mai 2013, 18 Uhr Jubiläums-GV Zuger Kantonaler Frauenbund AEGERIHALLE, Alte Landstrasse 113, 6314 Unterägeri Organisator: Frauengemeinschaft Unterägeri Weitere Informationen unter: www.zkf.ch und www.frauengemeinschaft-unteraegeri.ch. Freitag/Samstag, 24./25. Mai 2013 Lottomatch Männerchor Unterägeri AEGERIHALLE, Alte Landstrasse 113, 6314 Unterägeri Weitere Informationen unter: www.maennerchorunteraegeri.ch. Samstag, 25. Mai 2013, vormittags KulturAktiv – «Fotografie-Workshop» Schulhaus Schönenbüel, 6315 Oberägeri Erfahren Sie mehr über «Licht, Brennweite und Zoom». Die Mitglieder des Fotoclubs Ägeri helfen gerne weiter. Weitere Informationen unter: www.fotoclub-aegeri.ch.
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freiZeit
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. April 2013 ⋅ Nr. 16
evenTS
edelmais mit neuer Show
KonZerT I uraufführung von «heIlung»
Für zwei Vorstellungen kommt das erfolgreiche Komikerduo Edelmais nächste Woche nach Cham.
Permanente Zeitmessstrecke in sieben Etappen, für fünf Sportarten, Laufcup und Bergcup. Noch bis 17. Mai in Baar. Für Running, Walking, Nordic Walking.
Sonntag, 28. April, 17 Uhr, Kirche St. Oswald, Zug. Jeder Mensch erfährt im Laufe seines Lebens Krankheit und Genesung. Die Komposition erzählt Heilungsgeschichten aus der Bibel, zitiert grosse abendländische Ärzte wie Hippokrates, Paracelsus und Hahnemann. Kollekte.
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Sonntag, 28. April, Burgbachsaal. Mit dem Duo Gabriela und Jack von 14 bis 17 Uhr. Männer sind besonders willkommen. Der Seniorentanz Zug steht unter dem Patronat der Stadt Zug.
vorTrag I Zum Thema TrIalog
Donnerstag, 2. Mai, 20 Uhr, Kaufmännisches Bildungszentrum, Zug. Referat zum Thema «Trialog» – der gemeinsame Weg von Erfahrenen, Angehörigen und Fachpersonen. Referenten: Franca Weibel und Jan Curschellas. Apéro ab 19.15 Uhr. Veranstalter: Stiftung Phönix Zug.
vorTrag II SchamanISmuS heuTe
Donnerstag, 25. April, 20 Uhr, Ref. Kirchenzentrum, Bundesstrasse 15, Zug. Eintritt frei. Vortrag von Psychologe und Schamane Carlo Zumstein in der Reihe «Wer glaubt, lebt gesünder» des Gesundheitsamts. Zur Förderung psychischer Gesundheit.
TanZ II JaZZmInIS SchnupperleKTIon
Montag, 29. April, 16.15 Uhr, Mühlegasse 18, Zug. Tanzschule Baar/Zug. Für Kinder von 7 bis 9 Jahren, die die ersten Erfahrungen mit Tanzen machen möchten. www.tanzschulebaar.ch
KonZerT II vernISSage – «SehT, da IST der menSch!»
Sonntag, 28. April, 15.30 Uhr, Kloster Kappel am Albis. Ausstellung: Symbolträchtige Strichmännchen-Malerei von Oliver Henggeler. Bis 11. Juni. Täglich, 8 bis 22 Uhr.
1. maI KundgeBung In Zug
Mittwoch, 1. Mai, 17 Uhr, Landsgemeindeplatz. Hauptredner: David Roth, Präsident Juso Schweiz, Andreas Lustenberger, Co-Präsident Junge Grüne Schweiz. Mit Zuger Musiker Trubadueli, Info- und Verpflegungsständen.
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Samstag, 27. April, 8 bis 14 Uhr, Ägeristrasse 50, Zug. Schlaf-, Ess-, Wohn- und Büromöbel. Haushaltsgegenstände, wunderschöne Glas-, Zinn- und Silber-Gegenstände. Nur Barzahlung.
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Samstag, 4. Mai, 13 bis 16 Uhr, Christlicher Treffpunkt, Zugerstrasse 64 A, Baar. Kinderkleider und Spielzeug in sehr gutem Zustand. Mehr Infos unter: nearlynewsalezug@gmail.com
Mittwoch bis Sonntag, 24. bis 28. April, Altstadthalle, Unter Altstadt 14, Zug. Die Künstlerin Tatiana Shitikova stellt ihre Bilder aus. Öffnungszeiten: täglich von 11 bis 19 Uhr. Eintritt frei.
Montag, 29. April, 19.30 Uhr: Der Gospelchor Zug sucht Männerstimmen. Bei Anmeldung unter newsletter@ gospelchor.ch. erfährt man die genaue Wegbeschreibung zum Probelokal.
Nach ihrem Bühnenerstling «2proMüll» kramen René Rindlisbacher und Sven Furrer mit ihrem aktuellen Programm «Gymi5 – Klassezämekunft» im seelischen Trümmerfeld ihrer schulischen Vergangenheit. Beim Treffen der Ehemaligen aus der fünften Gymnasiumsklasse lassen sie die guten alten Zeiten hochleben. Allerdings geht das nicht ohne die bei solchen Anlässen wohlbekannten Peinlichkeiten ab. Denn wie das Leben so spielt, haben es nicht alle Maturanden im späteren Leben zu grossem Ruhm und Ehre gebracht. Deshalb ist für reichlich Zündstoff gesorgt. pd
Steinhausen
Kindermusical: «De Stei isch wäg» Zum vierten Mal führt die Evangelische Freikirche Zug in den Frühlingsferien ein Kindermusical durch. Kids von der 1. bis zur 9. Klasse bereiten in einem einwöchigen Tageslager das Musical «De Stei isch wäg» vor. Am Freitag und Samstag stehen bei der Inszenierung 50 Kinder aus dem Zugerland zusammen auf der Bühne. pd Spielzeiten: freitag, 19 Uhr. Samstag, 17 Uhr.
Donnerstag und freitag, 2. und 3. Mai, jeweils 20 Uhr, Lorzensaal, Cham.tickets: ab 39 franken, www.starticket.ch.
Sven Furrer, übrigens ein Wahlbaarer, und René Rindlisbacher treten am 2. und 3. Mai im Lorzensaal auf.
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Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00, auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz. Sonn- und Feiertage öffnen wir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.
Plattentaufe
fratelli-B sind Macher Seit Anfang April ist das aktuelle Album der Baarer Rapperbrüder raus. Jetzt wird die Platte in der Chollerhalle getauft. «Die Idee ist alles, was du für ein gutes Lied brauchst», meint Nicolas Bisig, der Ältere der Baarer Fratellis. In der Summe sollte dies dann auch eine gute Platte ergeben. «Mier macheds» besteht aus persönlichen, gesellschaftskritischen und philosophisch anmutenden Texten mit fetzigen Beats. Am kommenden Samstag wird die Platte von Nicolas und Beni Bisig, die seit Anfang April in den Läden steht, getauft. Mit dabei: HTC und Gäste. pd
Veranstaltungskalender der Zuger Presse
Anzeige erscheint 1 x (Mittwoch) für 20 Franken
pd
noTfall
Wir verschenken Tickets Wer am Donnerstag, 2. Mai, das neue Programm von Edelmais im Lorzensaal erleben will, schreibt eine E-Mail mit dem Stichwort «Gymi 5» an redaktion@zugerpresse.ch. Wir verschenken 3x 2 Gratis-
Notfallnummern
tickets. Bitte nicht vergessen, Namen und Adresse anzugeben. Einsendeschluss ist, Montag, 29. April, 20 Uhr. Die Gewinner werden von uns benachrichtigt.
apoTheKerdIenST 041 720 10 00
Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr
Die Redaktion
vergIfTungSfÄlle 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb.
Konzert
Shakra mit Powerplay
pannendIenST 041 760 59 88
Am Freitag spielen die Hardrocker in der Chollerhalle.
elTern-noTruf 041 710 22 05
«Powerplay»: Der Name ist Programm. Das neue Album der Emmentaler Hardrocker schoss von null auf Platz eins der Charts und heimste rundum viel Lob ein. Klar, das Fundament ist noch immer guter,
Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140
ehrlicher und handgemachter harter Rock ’n’ Roll. Straighte Kracher gehören zu Shakra wie die Löcher in den Emmentaler Käse. Doch garnieren die Mannen ihren Powerrock jetzt da und dort mit einem Schuss Opulenz. pd freitag, 26. April, 20.30 Uhr, Chollerhalle, Zug.
24-Stunden-Betrieb
SanITÄTSdIenST 144 feuerWehr 118 polIZeI 117 KInder-noTruf 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute. SuchTBeraTung Zug 041 728 39 39
Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr.
«Mier macheds» heisst die aktuelle pd Platte von Fratelli-B.
Samstag, 27. April, 22 Uhr, Chollerhalle. türöffnung: 20.30 Uhr. tickets unter: www.starticket.ch
ÄrZTlIche noTfallnummer 0900 008 008
Shakra: Die Emmentaler Hardrocker spielen am Freitag in der Chollerhalle.
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24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute
Ihr Eintrag im Veranstaltungskalender
Bestellung Veranstaltungsanzeigen Bitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an: Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben. Textzeile fett, 30 Zeichen
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Preise (inkl. 7,6% MWST)
Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.
Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken können Sie im wöchentlichen Veranstaltungskalender der «Zuger Presse» auf Ihre Veranstaltung hinweisen. Es stehen dafür bis zu fünf Zeilen zur Verfügung. Schicken Sie uns Ihren Text auf dem nebenstehenden Talon und den Unkostenbeitrag bitte bis am Freitag vor dem Erscheinungstag. Auf der Seite «Freizeit» der «Zuger Presse» werden zudem in jeder Ausgabe einige von der Redaktion ausgewählte Veranstaltungstipps veröffentlicht. Schicken Sie uns dazu bitte Ihre Unterlagen, gerne auch mit Bild, per Post an Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder per E-Mail an redaktion@zugerpresse.ch
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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. April 2013 ⋅ Nr. 16
Donnerstag, 12. April, bis Mittwoch, 1. Mai 2013
Donnerstag 25. April
Alt Baar aktiv: Evangelischreformierter Gottesdienst mit Pfarrer Didier Sperling. Françoise Schweizer, Klavier, Martinspark, 10.00.
Telefon 041 760 48 80, Rainhalde, Inwil, 9.00.
Freitag 26. April
Treff Allendwinden, 19.00–22.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.
15.30/18.00. Weitere Informationen unter www.zksf.ch.
Memorial-Fahrt: für Erwin Keiser. Eingeladen sind alle Harley-Brothers und Töff-Fahrer. Treffpunkt ist beim Rathausplatz, 9.30, Abfahrt ist um 10.00.
Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, ChillBaar, 15.00– 20.00. Treff Cube, 16.00–18.00.
Mittagsclub: 11.45, Kontakt: Brigitte Dettling, Telefon 041 761 75 80.
Zuger-Trophy: Running, Walking, Nordic Walking. Info unter: www.zuger-trophy.ch, Vita-Parcours, Spinnerei.
Alt Baar aktiv: Konzert der «Fecker Neuheim» auf den Abteilungen, Pflegezentrum, 14.30.
Jazz in Baar: Herb Miller und Friends: Dixieland, Swing, Blues. Reservation unter Telefon 041 761 15 85 oder unter www.jazzinbaar.ch, Restaurant Brauerei, 20.00–23.00.
Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 16.00–18.00. Jugendcafé, 17.00–24.00. Treff Rainhalde Jugend, 20.00– 22.00.
Zuger-Trophy: Running, Walking, Nordic Walking. Info unter: www.zuger-trophy.ch, Vita-Parcours, Spinnerei.
Jassen: Einzelschieber mit zugelostem Partner im Restaurant Bären, 14.00.
Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Bahnmatt, 16.00.
samstag
sonntag
27. April
28. April
Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, Abschied von Christian und Irma, 16.00–22.00.
Samschtig-Märt: auf dem Rathus-Schüürplatz, 8.30–11.30.
Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Eucharistiefeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 9.00.
Zuger-Trophy: Running, Walking, Nordic Walking. Info unter: www.zuger-trophy.ch, Vita Parcours, Spinnerei. Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer von der Pro Senectute. Auskunft unter
94. Zuger Kantonal-Schwingfest: Gabentempeleröffnung ab 16.00. Festwirtschaft und Unterhaltung mit dem Trio Echo vom Chalberschwanz. Auf der Dorfmattwiese. Informationen unter www.zksf.ch. 35. Zuger Landjugendtheater: E Generation denäbe. Ein Heiratsantrag löst einige Verwirrungen aus, es braucht einiges, bis alles wieder ins Lot kommt. Musikalische Unterhaltung mit Echo vom Seebodä, Tanz, Tombola und Bar. Aula Allenwinden, Türöffnung und warmes Essen ab 19.00. Reservation unter 041 780 90 85 bis Freitag 19.00–21.00. Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 15.00–24.00.
Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst: Abenteuer Gebet, 3. Teil. Im Nebel – Wie bringe ich den weg? Mit Heinz Röthlisberger.
montag 29. April
Freikirche der Siebenten-TagsAdventisten: Predigt, 10.00. Bibelgespräch, 11.00. Separate Kinderprogramme.
Zen-Meditation: Auskunft unter Telefon 041 760 45 59, Heilzentrum für Mensch und Tier, Büelstrasse 5, 19.00–20.10.
Zuger Senioren wandern: Mit Bus Linie 11 nach Schönegg, umsteigen nach Zugerberg. Wanderung: Felsenegg–Schäfboden–Brand–Hünggigütsch– Sätteli–Sandblatten–Under Brunegg–Schmittli–St. Meinrad, Kaffeehalt auf Hof St. Meinrad. Weiterwandern der Lorze entlang bis Tobelbrücke ZVB-Haltestelle. Wanderleitung: Jörg Gretener, Telefon 041 761 26 59, Bushaltestelle Metalli-West/Bahnhof, 7.37.
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Alt Baar aktiv: SRK-Ausflug, Pflegezentrum, 13.00. Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15. Gewerbeverein Baar: Generalversammlung, Zuwebe, 19.00. Zuger-Trophy: Running, Walking, Nordic Walking. Info unter: www.zuger-trophy.ch, Vita-Parcours, Spinnerei. YunSong Akademie: Kampfkunst-Training von Montag bis Freitag, Probetraining ist jederzeit möglich. Neue Selbstverteidigungskurse. Informationen unter www.yunsong.ch oder Telefon 041 760 51 28. Bachweid 3.
Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrer Didier Sperling. Solistin: Susanne Andres. Anschliessend Chilekafi, 9.30.
Dienstag 30. April
94. Zuger Kantonal-Schwingfest: Dorfmattwiese, Anschwingen ab 7.30. 10.00/12.00 Ruhe-/ Mittagspause bei Jodler- und Alphornklängen, Fahnenschwingern. Rangverkündung
Liga Leben und Gesundheit: Öffentlicher Vortrag zum Thema: Balsam für die Seele – im Takt des Herzens leben lernen!
Lernen Sie Bruchlinien zu erkennen und zu kitten, bevor es zu spät ist. Referent ist Günther Maurer. Er ist LLG-Gesundheitsberater und Seelsorger. Die Veranstaltung findet im Seminarraum der LLG statt, Falkenweg 10, 19.30. Der Eintritt ist frei.
Bewegung, Spiel und Spass: mit Rita Schmid von der Pro Senectute. Auskunft Telefon 041 710 31 79, Waldmannhalle, 9.00. Zuger-Trophy: Running, Walking, Nordic Walking. Info unter www.zuger-trophy.ch, Vita-Parcours, Spinnerei. Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Martinspark, 16.45. Jass-Nachmittag im Restaurant Bären, 14.00.
mittwoch 1. Mai
Fachstelle Kind und Jugend: Treff Rainhalde Kind, 14.00– 16.00. Jugendcafé, Baar ad Löffel, 14.00–22.00. Bewegung, Spiel und Spass: Turnhalle: mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Auskunft unter Telefon 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 9.00–10.00. Zuger-Trophy: Running, Walking, Nordic Walking. Info unter: www.zuger-trophy.ch, Vita-Parcours, Spinnerei. Alt Baar aktiv: Eucharistiefeier, Pflegezentrum, 10.00.
IMPressuM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 108. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Martina Andermatt (mar), Stephanie Sigrist (ste) Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Brigitte Huwyler (bh), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Jeannine Villiger (jav), Lukas Schärer (ls), Marcus Weiss (mwe), Maria Greco (gm), Marianne Sidler (ms), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Zari Dzaferi (zdz) VERLAG ZUG Daniel Troxler, Telefon 041 429 53 82 Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME Publicitas AG, Markus Odermatt, Baarerstrasse 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch DRUCK Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt. Alle in dieser Zeitung publizierten Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt und dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form vervielfältigt werden.
Kino Scary Movie 5 CH-Premiere
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Wenn ich dich umarme, hab ich keine Angst
319 s., Diogenes verlag, 2013. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.
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Bewegung, Spiel und Spass: mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft Telefon 041 761 49 78, Wiesental Spiegelsaal, 9.00.
Bibliothek
von Fulvio Ervas. Als der 1994 geborene Sohn des Unternehmers Franco Antonello aus Castelfranco Veneto, Andrea, drei Jahre nach seiner Geburt von einem Arzt untersucht wird, weil seine Entwicklung unerklärlich ist, sagt er dem Vater des Jungen: «Ihr Kind ist wahrscheinlich autistisch.» Mit dieser Diagnose begann für die Eltern von Andrea eine lange Reise, während der sie lernten, mit der Krankheit, aber auch mit den unwahrscheinlichen Talenten und Begabungen ihres Sohnes umzugehen. Die Reise findet ihren vorläufigen Höhepunkt, als Franco Antonello im Jahr 2010 mit seinem Sohn eine Motorradreise unternimmt.
Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die Aktionsangebote von
Ihr Inserat stehen.
Bereits zum fünften Mal kalauert sich das ParodieFranchise rabiat durch jüngste Horrorerfolge.
Ausstellungen Franz Bucher: Bilder
Schlafend im Wind – ein Jahr auf der Rigi
Inspirationen an den Frühling
Schmuckkünstlerin. Noch bis Mittwoch, den 15. Mai.
Der Sarner Künstler zeigt bis Sonntag, den 25. Mai, seine neuen Werke. Besonders seine Beobachtungen in der Natur, speziell das Licht und das Wasser, haben ihn zu den neuen Werken inspiriert. Als aussergewöhnliches Element integriert Franz Bucher echten Strandsand in seine Bilder, die dadurch sehr lebendig wirken und neugierig machen.
Barbara und Stephan Brefin lebten mit ihren beiden Kindern ein Jahr auf der Rigi. Dort entstanden Zeichnungen und Fotogramme, die dem Betrachter die Alltagswelt ganz neu erschliessen. Sie zeigen Arbeiten, die ganz nahe am Himmel mit einem ungetrübten, offenen Blick entstanden sind. Die Ausstellung geht noch bis Freitag, den 3. Juni.
Dietmar Brixy zeigt Schichtenmalerei, die scheinbar Räume aufbricht. Die Ausstellung geht noch bis Samstag, den 11. Mai.
Brigitte Moser schmuck galerie, Dorfstrasse 27, www.brigitte-moserschmuck.ch
Z-galerie, Dorfstrasse 6a. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag: 15–18 uhr und samstag und sonntag: 11–14 uhr.
galerie Billing Bild, Büelmattweg 4. Öffnungszeiten: Donnerstag bis Freitag: 14–18 uhr, samstag: 11– 16 uhr und sonntag: 14–17 uhr.
galerie Arrigoni, Weststrasse 3. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 14–18 uhr und samstag: 13–17 uhr.
Das neue Buch: Brigitte Moser Das neue Buch «Brigitte Moser – Schmuck» gibt einen Einblick in das eigenwillige Leben und Schaffen der Baarer
Von Mittwoch, den 1. Mai bis 31. Juli, zeigen Alexander Ineichen, Anny Merkofer, Brigitta Andermatt, Christa Blättler und Elisabeth Stevens ihre Bilder. Müller rahmen, Zugerstrasse 17. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 9–12 und 14–18.30 uhr, samstag 9–12 uhr, www.müller-rahmen.ch.
Donnerstag, Freitag, samstag und sonntag: 17.00 uhr.. Deutsch. Ab 14, in Begleitung ab zwölf Jahren.
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18 Gründe, sich für den Einkauf Zeit zu nehmen: Das Uhren- und Schmuckgeschäft und 17 weitere Top-Läden unter einem Dach: zug
Oblivion 3. Woche Tom Cruise jagt nach Aliens und dem Sinn seiner Existenz, um die Welt zu retten. Oder doch nicht? Mehr sollte man nicht verraten, ausser, dass dieser Film ein technisch perfekt gemachtes und super stylisches Scienceficiton-Abenteuer ist.
Originalbilder von Zuger Künstlern
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täglich: 20.15 uhr. Donnerstag, Freitag, samstag und sonntag auch: 14.30 uhr. Deutsch. Ab 14, in Begleitung ab zwölf Jahren.