PPA 6002 Luzern – Nr. 17, Jahrgang 108
Mittwoch, 1. Mai 2013
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
Heute mit Beilage:
werbeteam.ch
Polster-Aktion
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Unabhängige WochenzeitUng für baar Und allenWinden
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Gesundheit
Drei Tage lang Energie tanken mitten in Baar Die Abteilung Liegenschaften / Sport organisiert von Montag bis Mittwoch, 13. bis 15. Mai, bereits die fünfte sportliche Veranstaltung für die Baarer Bevölkerung.
Ihre Denkleistung und Koordination auf mehreren Ebenen gefördert. Vital-Training im Freien: Sie erhalten Tipps und Anregungen zur optimalen Gesundheitsförderung auf dem Bewegungsparcours im Martinspark. Gemeinsam werden Kraft, Koordination und Beweglichkeit an den Fitnessgeräten trainiert. Im zweiten Teil wird mit zügigem Gehen in der nahen Umgebung das Herz-Kreislaufsystem angeregt. Falls vorhanden, nehmen Sie dazu Walking-Stöcke mit.
Jost Arnold, Gemeinderat und Abteilungsvorstand, geht mit seinen Helferinnen und Helfern in diesem Jahr einen neuen Weg. Er will mit einem vielseitigen Schnupperangebot primär die ältere Generation ansprechen. «Grundsätzlich können aber alle mitmachen, ungeachtet des Alters», so Arnold. Das attraktive Programm kann gratis besucht werden. Was genau die Schnupperangebote beinhalten, erläutern wir hier: Everdance: einfache Schrittfolgen des modernen Gesellschaftstanzes wie beispielsweise Cha-Cha-Cha, Tango, Jive und Walzer. Das Besondere an Everdance: Es braucht keine Tanzpartner und ist schnell gelernt. Der Nutzen: Tanzen erhöht die Koordinationsfähigkeit, stärkt den Kreislauf, erhält jung und beweglich. Bewegung, Spiel und Spass: Durch Bewegung und Spiel können Sie Koordination, Beweglichkeit, Ausdauer und Kraft bis ins hohe Alter erhalten. Die Übungen regen den Kreislauf an, halten Gelenke beweglich und kräftigen die Muskulatur. Mit Musik in fröhlicher Atmosphäre geht es leicht und macht Spass. Meditation: Einkehr und Ruhe in sich selber finden mittels Atmung, Bewegung und
Mit gutem Beispiel voran: Mitorganisator Thomas Bürge (links) und Gemeinderat Jost Arnold hoffen, dass viele Foto Daniel Frischherz Baarerinnen und Baarer bei den Bewegungstagen aktiv mitmachen werden. Achtsamkeitsübungen. Chi-Yoga: Elemente des Yoga, Chi Gong und der Meditation bringen Körper, Geist und Seele in Einklang. Einführung Bewegungsparcours: Im Martinspark steht das ganze Jahr ein Bewegungsparcours zur Verfügung. Auf verschiedenen Geräten können Sie selbstständig Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination und somit Ihre Gesundheit fördern. Benutzen Sie die Gelegenheit, und lassen Sie sich die verschiedenen Geräte zeigen
und erklären. Tai Ji: meditative Bewegungskunst aus China. Die sanften Bewegungen entspannen Körper und Geist, regen den Energiefluss an und verhelfen zu Wohlbefinden und Gesundheit. ● Qi Gong: über Jahrtausende gewachsene Methode aus China zur Harmonisierung der Energie von Körper und Geist, zur Erhaltung und Stärkung der Gesundheit. Qi Gong hat sich stets weiterentwickelt und ist mittlerweile im Westen
sehr verbreitet. Balance-Pad: Sie machen verschiedene Übungen und stärken so die Fussmuskulatur, verbessern die Statik des Körpers und trainieren Gleichgewicht, Herz-Kreislauf, einzelne Muskelgruppen, Stabilisation und Entspannung. Dalcroze-Rhythmik: Sie bewegen sich in der Gruppe zu live gespielter Klaviermusik. Durch die abwechslungsreichen und spielerischen Wechsel von Bewegungsaufgaben zum Rhythmus der Musik wird
Immer schneller, immer mehr, immer weniger Zeit Im nebenstehenden blauen Kasten finden Sie das ganze Kursprogramm mit Zeitangaben. «Gönnen Sie sich diese drei Wellness-Tage und stellen Sie sich ein individuelles Programm zusammen», ermuntert Jost Arnold die Bevölkerung. Eine Anmeldung zur Teilnahme ist nicht erforderlich. Alle Angebote versprechen Erholung in der heutigen hektischen Zeit. Die Schnuppertage «Energie tanken mitten in Baar» sollen als Gegenmittel wirken. Erfahrene Kursleiterinnen und Kursleiter führen in die Schnupperangebote ein und hoffen, mit ihren Angeboten zu begeistern. Bis auf ein Angebot finden alle Schnupperkurse draussen im Martinspark statt. Treffpunkt ist jeweils der Eingangsbereich des Parkcafés beim Martinspark. Am Ende jeder Lektion sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von der Abteilung Liegenschaften/Sport im Parkcafé zu einer kleinen Stärkung eingeladen. pd
Detailprogramm Montag, 13. Mai: 9 bis 10 Uhr: Qigong mit Hans-Peter Sibler. 10 bis 11 Uhr: Qigong mit Hans-Peter Sibler. 14.15 bis 15.15 Uhr: Bewegung, Spiel, Spass* 15.30 bis 16 Uhr: Einführung Bewegungsparcours mit Marianne Hossle. 16.15 bis 17.15 Uhr: BalancePad mit Irene Marti. Dienstag,14. Mai: 9.30 bis 10.30 Uhr: Chi-Yoga mit Jeannette Steiner. 14 bis 16 Uhr: Vital-Training mit Marianne Hossle. 16.15 bis 17.05 Uhr: Dalcroze-Rhythmik mit Arianne Inglin. 17.30 bis 18.30 Uhr: Meditation mit Jeannette Steiner. Mittwoch, 15. Mai: 9 bis 10.30 Uhr: Chi-Yoga mit Jeannette Steiner. 14 bis 15.45 Uhr: Everdance mit Bea Arnold. 16 bis 17 Uhr: Tai-Chi mit Hans-Peter Sibler. 17 bis 18 Uhr: Tai-Chi mit Hans-Peter Sibler. Die Teilnahme an den Schnupperkursen ist kostenlos. Alle Kurse finden im Martinspark statt, bei schlechter Witterung unter dem Zelt oder in nahegelegenen Räumen. Vor Ort gibt es Informationen, wo die Angebote nach den Schnuppertagen weiter im Angebot sind. pd * Als einziger Anlass findet dieser nicht im Martinspark, sondern im Pavillon Bahnmatt statt.
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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 1. Mai 2013 ⋅ Nr. 17
Sportnachwuchs
Zuger Kantonalschwingfest
Zwei Baarer dürfen in tenero trainieren
Beim zweiten Anlauf hats geklappt
Die 500 besten Nachwuchssportler aus der ganzen Schweiz treffen sich ab kommendem Sonntag für knapp eine Woche in Tenero im Tessin. Im Mittelpunkt steht dort das Training in der eigenen Sportart. Zusätzlich können sich alle Nachwuchsathletinnen und -athleten in Ergänzungssportarten versuchen. Weiter stehen Koordinationsübungen, ein Gigathlon und Leistungstests auf dem Programm. Mit von der Partie sind auch zwei Baarer: der Schwimmer Adrian Andermatt sowie die Handballerin Svenja Stutz. Die Ziele des Camps sind neben dem Training die Pflege des Teamgeists. Die Nachwuchstalente sollen sich gegenseitig zu guten Leistungen antreiben. pd
Judo
Enttäuschung für Judoka Michael Iten An der Judo-Europameisterschaft in Budapest lief es für den Baarer Michael Iten nicht nach Wunsch: In der Kategorie bis 60 Kilogramm konnte der Judoka zwar den ersten Vorrundenkampf gegen Senne Wyns aus Belgien gewinnen, doch dem Tschechen Paval Patrikov unterlag er. pd
SPort
gen. Da hat es der Sieger einfach. Er kriegt den Muni. Sieger wurde zwar ein Schwyzer, doch Mann des Tages war ein
Das Schwingfest konnte durchgeführt werden, und die Organisatoren wurden mit einer imposanten Kulisse belohnt.
«Wir mussten mit allem rechnen.»
Brigitte Huwyler
Eine Woche vorher lag Schnee auf dem Festplatz, sodass man sich eher in einer Skifestdenn in einer Schwingarena wähnte. Die Verschiebung war unumgänglich und hat sich gelohnt, da waren sich alle einig. Gross war die Anspannung im OK zwei Tage vor dem Fest, als die Meteorologen wieder Schneefall bis in tiefe Lagen ankündigten. «Daran glauben wollten wir nicht, doch nachdem wir die Arena in der Woche davor weiss gekleidet antrafen, mussten wir mit allem rechnen», so OK-Präsident Walter Lipp.
Am Vorabend wurden die Prognosen dann besser Der frühmorgendliche Nieselregen und die kalten Temperaturen waren zwar alles andere als gemütliches Schwingfestwetter, doch ein richtiger Schwingfan lässt sich davon nicht abhalten, kauft sich schon frühmorgens sein Ticket, bereitet die Wolldecke
Walter Lipp, oK-Präsident
Zuger, der 17-jährige Chamer Pirmin Reichmuth, der seinen ersten Kranz gewann und sich auf Rang 4c klassierte. Insgesamt gewannen die Zuger sie-
Bruno Müller vom organisierenden Klub (in brauner Schwingerhose) hat sich den Kranz geholt. auf dem Sitzbank aus, zieht die Pelerine über und richtet sich auf der Tribüne ein. Als es gegen Mittag wärmer wurde und am Nachmittag sogar die Sonne hervorlugte, füllten sich die Festbänke im Freien und im Festzelt. Walter Lipp zeigte sich sichtlich erleichtert. Rund 3000 Zuschauerinnen und Zuschauer boten eine herrliche Kulisse für die 190 Schwinger. Leider schaffte es kein Zuger
Schwinger in den Schlussgang. Zu stark war die Konkurrenz von den anderen Innerschweizer Kantonalverbänden. Der Rothenthurmer Christian Schuler obsiegte am Schluss und durfte somit als Erster den reich bestückten Gabentempel betreten. Von traditionellen Preisen wie Trychle, Schellen, Stabellen und Truhen bis zur Waschmaschine, Motorsäge, Roller und
Der Sieger Christian Schuler (nicht im Bild) durfte sich auf den ersten Preis, Fotos bh einen prächtigen Muni, freuen, dem ihm hier präsentiert wird. Sportgeräten findet man dort alles. Wer die Wahl hat, hat die Qual, kann man hier nur sa-
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Baar
ben Kränze. Nicht in die Kranzränge schafften es die Baarer Schwinger.
baar
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Tangente Zug-Baar
Ersatzwahlen
Man ist gespannt, wie es weitergeht
baarer Politikerin ist im Kantonsrat
Unter anderen reichte die Quartiersvereinigung Inwil-Arbach Einsprache gegen die Tangente Zug/ Baar ein. Was ist seither geschehen? Claudia Schneider Cissé
Das Projekt Tangente Zug/ Baar wurde durch die Baudirektion des Kantons Zug vom 20. Oktober bis 19. November 2012 öffentlich aufgelegt. Die Verkehrs- und Infrastrukturgruppe der Quartiervereinigung Inwil-Arbach (Nabia) hatte dazu fristgerecht in fünf Punkten Einsprache eingereicht (siehe Kasten).
Nur zwei Baarer Kantonsräte reagierten auf die Einsprache Unsere Zeitung hat sich bei den Vorstandsmitgliedern René Sutter und Daniel Spörri erkundigt, was seither gelaufen ist. «Wir haben die Ein-
«Wir haben die Einsprache auch allen Baarer Kantonsräten zugestellt. Das Echo war mager.»
Setzen sich für die Interessen der Nachbarschaft Inwil-Arbach ein: René Sutter (links) und Daniel Spörri haben als Vorstandsmitglieder der Nabia bald einen Termin mit Baudirektor Heinz Tännler bezüglich der Einsprache der Nabia zur Foto csc geplanten Tangente Zug-Baar.
sprache auch allen Baarer Kantonsräten zugestellt», erzählt René Sutter, «ebenso der Gemeinde Baar – mit der Bitte
um Unterstützung. Das Echo war mager.» Nur zwei Kantonsräte (CVP und GLP) hätten reagiert und versprochen, die Anliegen in der Partei zur Sprache zu bringen. Von der Gemeinde Baar gab es keine Rückmeldung oder ein Gespräch betreffend der Einsprache. Immerhin: Bauchef Paul Langenegger war an der GV der Nabia am 22. März anwesend und deutete an, dass die Gemeinde in zwei Punkten die Meinung der Nabia teile, allerdings ohne zu er-
Waldspielgruppe
Swissgrid
rené Sutter, Vorstandsmitglied Nabia
Spielen, singen und grillieren im Wald Darüber würde sich wohl jedes Kind freuen: Seit September vergangenen Jahres geht die Waldspielgruppe Baarburgzwergli jeden Dienstagmorgen in den Baarburgwald. Begleitet werden die Kinder von Christine Exer und Barbara Marty. Treffpunkt ist jeweils um 8.30 Uhr beim Parkplatz Wishalde. Die ausgebildeten Spielgruppenleiterinnen und die Kinder begeben sich anschliessend gemeinsam zum Waldplatz. Dort hat es ein gemütliches Waldsofa mit einer Feuerstelle, wo die Gruppe an einem Lagerfeuer ihre mitgebrachten Würste grilliert oder im Winter einen leckeren Tee zum Aufwärmen kochen.
läutern, um welche es sich handelt.
Einschneidende Veränderungen für das Quartier Inwil Grundsätzlich will die Nabia das Strassenprojekt nicht angreifen. «Wir akzeptieren es. Doch die Tangente wird einschneidend sein für Inwil. Deshalb sind uns die begleitenden Massnahmen wichtig», so Daniel Spörri. In den letzten Monaten gab es Kontakte zu anderen Einsprechern. So weiss die Nabia, dass die For-
derung nach einem Lärmschutzwall auf der Südseite der Tangente (siehe Punkt 1) auch von VCS und WWF gestellt wird. Bekannt ist der Nabia ausserdem, dass Punkt 3 ihrer Einsprache bezüglich der Martinsquelle bei anderen Einsprechern ebenfalls ein Thema ist. Auch mit dem Wunsch nach einer Verlegung der Hochspannungsleitung (Punkt 5) steht die Nabia nicht allein da. Der Knoten Baarermatt (Punkt 4) ist in der Gemeinde bereits Thema und soll, wie dies die Nabia fordert, parallel zum Bau der Tangente geplant werden. «Nach zwei Verschiebungen haben wir nun einen Termin mit Baudirektor Heinz Tännler für den 15. Mai betreffend der Einsprache erhalten», so Daniel Spörri. Er und René Sutter sind darauf vorbereitet. «Wir können uns nicht vorstellen, dass etwas gegen diese vernünftigen Vorschläge sprechen könnte.»
Einsprachepunkte 1. Forderung nach Lärmschutzwall auf der Südseite der Tangente zwischen Knoten Rigistrasse und Margelbach. 2. Forderung nach Lärmschutzwall auf der Nordseite der Tangente, um das Naherholungsgebiet in Richtung Baar (renaturierter Grossacherbach) abzuschirmen. 3. Die Ägeristrasse im Gebiet der St.-Martins-Quelle soll anlässlich der Realisierung
der Tangente saniert werden (Grundwasserschutz). 4. Der Knoten Baarermatt / Grienbachstrasse soll, terminlich an den Bau der Tangente gebunden, neu gestaltet werden. 5. Bei der Planung der Tangente ist parallel eine Erdverlegung der Hochspannungsleitung Sils-Benken-Mettlen zu prüfen, respektive vorzubereiten. csc
Nur für Schwindelfreie: Ein Hochseilakt in Inwil Vergangene Woche konnte man beobachten, wie mehrere Männer die Hochspannungsleitung in Inwil hochkletterten. Claudia Schneider Cissé
Gelegentlich seien Unterhaltsarbeiten notwendig, erklärt der Mediensprecher von Swissgrid – seit Jahresbeginn die Betreiberin der Hochspannungsleitung Sils-BenkenMettlen. Die Berufsbezeichnung für die Hochseilakteure lautet
Freileitungsmonteur; es sind Elektriker, die sich nicht scheuen, nur mit einem Seil gesichert, die Masten hochzusteigen.
Die Unterhaltsarbeiter haben stets Kontakt zum Boden Während der Unterhaltsarbeiten fliesst kein Strom durch die Aluminiumseile. Denn im Gegensatz zu Vögeln, die ohne Kontakt zum Boden auf den Seilen landen, haben die Unterhaltsarbeiter stets Bodenkontakt. In einer Art Wägelchen können sie sich von Mast zu Mast bewegen.
Vor dem Mittagessen holen die Eltern ihre Kinder wieder ab Danach spielen, singen oder erkunden die Kinder gemeinsam mit den Leiterinnen den Wald. «Zum Abschluss hören wir noch eine spannende Geschichte», berichten Exer und Marty, wie der typische Vormittag in der Waldspielgruppe abläuft. Diese Aktivitäten können am kommenden Samstag im Rahmen eines Tages der offenen Waldspielgruppe miterlebt werden. pd Weitere Infos und anmeldung oder Vereinbarung eines Schnuppertermins: Christine Exer, 079 764 43 83 oder barbara Marty, 079 753 57 23. Schnuppertag: Samstag, 4. Mai, von 10 bis 12 Uhr.
Tritt im Kantonsrat Daniel Eichenbergers Nachfolge an: Gloria Isler.
pd
Der Baarer SVP-Kantonsrat Daniel Eichenberger hatte am 25. Februar dieses Jahres seinen Rücktritt per Ende Juni aus dem Kantonsrat bekannt gegeben. Wird während der laufenden Amtsperiode ein Kantonsratssitz frei, erklärt der Gemeinderat denjenigen Kandidaten für gewählt, der auf der Liste des zu ersetzenden Politikers stand und unter den Nichtgewählten die höchste Stimmenzahl erzielte. Seit Anfang April ist nun klar, wer Eichenbergers Nachfolge antritt: Die Baarerin Gloria Isler. pd
Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Samstag, 20. April, 5.37 Uhr, Baar. Der Schneefall führte zu vier Einsätzen. Es mussten umgestürzte Bäume von Strassen beseitigt werden. Um 8.10 Uhr forderte die Feuerwehr Menzingen Unterstützung des Verkehrsdienstes an. Der Verkehr musste für zwei Stunden über Allenwinden umgeleitet werden. Dienstag, 23. April, 5.48 Uhr, Ägeristrasse. Aus einer defekten Heisswasserleitung trat in einem Wohnhaus Wasser aus. Dieses wurde mittels Wassersauger aufgenommen. Samstag, 27. April, 3.44 Uhr, Haldenstrasse. Das Ablassventil auf dem Dach eines Gewerbegebäudes öffnete wegen Druckschwankungen im Sprinklersystem. Dadurch wurde der automatische Brandalarm ausgelöst. Samstag /Sonntag, 27./28. April, Baar. Anlässlich des Zuger Kantonalen Schwingfestes waren Angehörige der Feuerwehr Baar, insbesondere des Verkehrsdienstes, im Einsatz. Sonntag, 28. April, 17.57 Uhr, Oberdorfstrasse. In einem Geschäftshaus musste ein Wasserwehreinsatz geleistet werden. pd
Demnächst Neue Orgel für Abdankungen
Mit Erläuterungen, einem Konzert und einem Apéro wird am kommenden Montag die neue Orgel in der Abdankungshalle auf dem Friedhof Kirchmatt eingeweiht. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, sich vom schönen Klang des neuen Instruments bezaubern zu lassen. pd Dieser Beruf ist nichts für Menschen mit Höhenangst: Freileitungsmonteure kümmerten sich vergangene Woche um die Unterhaltsarbeiten der Hochspannungsleitung Sils-Benken-Mettlen in Inwil.
Montag, 6. Mai, 18 Uhr, abdankungshalle des Friedhofs Kirchmatt. Fotos csc
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ForuM
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 1. Mai 2013 ⋅ Nr. 17
FC Baar
Es war höchste Zeit für eine neue Matchuhr Die Raiffeisenbank Zug sorgt für dringend notwendig gewordenen Ersatz. An der in die Jahre gekommenen Matchuhr und Anzeigetafel allein liegt es wohl nicht, dass das Baarer Team in
«Die Raiffeisenbank ist uns schon seit Jahren ein geschätzter Partner.» Martin Pulver, Präsident FC Baar der zweiten Liga interregional in der laufenden Saison um den Ligaerhalt kämpfen muss. Aber etwas Irritierendes hat es schon, wenn die gespielte Zeit
Beim FC Baar freut man sich über die neue Matchuhr und Anzeigetafel, die von der Raiffeisenbank Zug gesponsert wurde.
pd
trotz des Blicks auf die Anzeige nur geschätzt werden kann – weil einzelne Ziffern nicht mehr richtig angezeigt werden können. Im wahrsten Sinn des Wortes wurde es höchste Zeit, dass eine neue und insbesondere voll funktionstüchtige Anzeigetafel die interessierten Zuschauer wieder verlässlich über Spielzeit und Zwischenstand informiert. Dank der grosszügigen Unterstützung der Raiffeisenbank Zug steht seit kurzem eine moderne und attraktive Matchuhr auf dem HauptSpielfeld im Lättich. Der FCBaar-Präsident Martin Pulver strahlt: «Wir freuen uns sehr über die neue Anzeigetafel und danken der Raiffeisenbank für ihr Engagement. Und zwar nicht nur im Zusammenhang mit der Matchuhr, die Raiffeisenbank Zug ist dem FC Baar schon seit vielen Jahren ein geschätzter und verlässli-
cher Partner.» Und das nicht nur allein in finanzieller Hinsicht, wie Pulver weiter ausführt. Bankleiter Matthias Brunner hat sich früher selber jahrelang im Vorstand und später als Revisor engagiert und ist heute noch als Beirat tätig.
Die Baarer Nachwuchsspieler tragen stolz ihre neuen Trikots Während die neue Anzeigetafel hauptsächlich den Aktiven zu Gute kommt, kann sich auch der Nachwuchs über ein Sponsoring der Raiffeisenbank Zug freuen. Die ECJunioren werden ihren Gegnern in der Frühlingsrunde in ganz neuen Tenüs das Fürchten lehren. Matthias Brunner freut sich beim Anblick der strahlenden Fussballergesichter: «Der FC Baar und seine zahlreichen Funktionäre und Trainerinnen und Trainer leisten jahrein, jahraus mit viel Herzblut und Idealismus
grossartige Jugendarbeit. Mit unserem Engagement würdigen und honorieren wir diese tolle Arbeit.» Brunner zeigt sich auch zufrieden mit der Entwicklung des Vereins in den letzten zwei Jahren. Der Verein arbeite sorgfältig und sei gut organisiert und strukturiert, ist er überzeugt. Das ist auch nötig, denn mit 23 Nachwuchsteams – davon drei Mädchen-Mannschaften – drei Herrenmannschaften, dem Frauenteam, dem Futsal-Team sowie der Fussball-Spielschule und der Fussball-Spielgruppe für die Kleinsten – ist für reichlich Arbeit und Aufgaben gesorgt. Die beiden Partner FC Baar und Raiffeisenbank Zug freuen sich gemeinsam auf eine erfolgreiche Frühlingssaison auf viele Besucherinnen und Besucher an den zahlreichen Fussballmatches im Lättich. Für den FC Baar: Marco Gehrig
Verein Heimatbuch
rückblick auf das Jubiläumsbuch «In Arbeit» Kurz vor Ostern lud der Verein Heimatbuch Baar zur 19. ordentlichen Generalversammlung in die Aula Sennweid ein. Der Rückblick des Präsidenten Heinz Merz galt dem 33. Heimatbuch, das am 9. November 2012 an gleicher Stätte Vernissage gefeiert hatte. Es wurde 60 Jahre nach dem ersten Baarer Heimatbuch publiziert. Dass das neueste Werk mit dem Titel «In Arbeit» äusserst gelungen war, zeigten die zahl-
reichen positiven Rückmeldungen und die sehr guten Verkaufszahlen. Die Bilder und Texte in Erinnerung an den «Falken», die Marktgasse und die wirtschaftliche Entwicklung in Baar dürften unter vielen Weihnachtsbäumen für schöne Geschenke und anregende Lesestunden gesorgt haben.
Das aktuelle Jahr ist wiederum ohne Buchpublikation Vor dem buchfreien Jahr durfte der Präsident auch ein ausgeglichenes Budget präsentieren. Die Vereinsmitglieder dankten ihm und dem
gesamten Vorstand für ihr Engagement mit der Wiederwahl per Akklamation. Bereits in Planung ist der diesjährige Höhepunkt des Vereinsjahres, der Herbstausflug. Die Vereinsmitglieder dürfen sich bereits heute auf den 21. September und eine Entdeckungsreise in einen Zentralschweizer Ort freuen. Mehr wollte der Präsident noch nicht verraten. Anschliessend gingen Vorstand und Anwesende zum gemütlichen Teil über. Er wurde literarisch eingeleitet von den Zugern Judith Stadlin und Michael von Orsouw alias Satz & Pfeffer. Mit ihren Tex-
ten aus «Spiel mir das Lied von Zug» regten sie zum Nachdenken an und sorgten für einige Lacher, selbst ihr T-Shirt mit dem Liebesbeweis an die Stadt Zug. Neidlos musste das Duo aber anerkennen, dass die Baarer das Zuger Lied besser intonieren konnten als manches städtische Publikum. Ob Satz & Pfeffer den nächsten Auftritt mit einem anderen TShirt bestreiten werden, ist allerdings nicht bekannt. Barbara Häseli, für das Heimatbuch Baar Weitere Informationen: www.heimatbuch-baar.ch
Todesfall Baar 23. April Alois Hug-Aeschlimann, geboren am 21. August 1954, wohnhaft gewesen an der Landhausstrasse 4a. Der Trauergottesdienst fand in der Pfarrkirche St. Martin statt.
RATHAUS AusAUS dEMDEM rAthAus Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport
Aktuell
Energie tanken mitten in Baar Mit diesem attraktiven Schnupperprogramm ist vom 13. bis 15. Mai 2013 primär die Baarer Bevölkerung 60+ angesprochen. Grundsätzlich können aber alle mitmachen, ungeachtet des Alters oder des Geschlecht. Das Angebot ist kostenlos. Tag
Datum
Zeit
Aktivität
Leitung
Montag
13.5.2013
9.00 – 10.00 Uhr
Qi Gong
Hans-Peter Sibler
Martinspark / Parkanlage
Montag
13.5.2013
10.00 – 11.00 Uhr
Qi Gong
Hans-Peter Sibler
Martinspark / Parkanlage
Montag
13.5.2013
14.15 – 15.15 Uhr
Bewegung, Spiel und Spass
Doris Walt
Bahnmatt / Pavillon
Montag
13.5.2013
15.30 – 16.00 Uhr
Bewegungsparcours - Einführung
Marianne Hossle
Martinspark / Parkanlage
Montag
13.5.2013
16.15 – 17.15 Uhr
Balance-Pad
Irene Marti
Martinspark / Parkanlage
Dienstag
14.5.2013
09.00 – 10.30 Uhr
Chi Yoga
Jeannette Steiner
Martinspark / Parkanlage
Dienstag
14.5.2013
14.00 – 16.00 Uhr
Vital-Training im Freien
Marianne Hossle
Martinspark / Parkanlage
Dienstag
14.5.2013
16.15 – 17.05 Uhr
Dalcroze-Rhythmik
Ariane Inglin
Martinspark / Parkanlage
Dienstag
14.5.2013
17.30 – 18.30 Uhr
Meditation
Jeannette Steiner
Martinspark / Parkanlage
Mittwoch
15.5.2013
09.00 – 10.30 Uhr
Chi Yoga
Jeannette Steiner
Martinspark / Parkanlage
Mittwoch
15.5.2013
14.00 – 15.45 Uhr
Everdance
Bea Arnold
Martinspark / Parkanlage
Mittwoch
15.5.2013
16.00 – 17.00 Uhr
Tai Ji
Hans-Peter Sibler
Martinspark / Parkanlage
Mittwoch
15.5.2013
17.00 – 18.00 Uhr
Tai Ji
Hans-Peter Sibler
Martinspark / Parkanlage
Bei schlechtem Wetter findet das Programm in nahegelegenen Räumen oder unter dem Zelt beim Martinspark statt. Alle die teilnehmen, laden wir herzlich ins Park-Café Martinspark zu einer kleinen Stärkung ein.
Ort
Motion Schuldenbremse In Absprache mit der Motionärin, der CVP Baar, wurde die Behandlung der Motion betreffend «Baarer Schuldenbremse» vom 28. März 2013 auf die Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2013 verschoben. Der Gemeinderat möchte vor der Beantwortung noch detaillierte materielle Abklärungen treffen. Poststelle Oberdorf Die Post hat sich bereit erklärt, die Anliegen und Argumentation des Gemeinderates gegen die Schliessung der Poststelle Oberdorf nochmals zu prüfen. Dies wurde der Gemeinde in einem Schreiben mitgeteilt. Die Post hat damit auf eine erneute Anfrage der Gemeinde reagiert, mit welcher rund 1500 Unterschriften aus der Baarer Bevölkerung gegen die Schliessung der Poststelle Oberdorf eingereicht wurden. Zudem hat die Post den Initianten ein Gespräch in Aussicht gestellt. An diesem wird auch eine Vertretung des Gemeinderates anwesend sein.
aus deM rathaus
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 1. Mai 2013 ⋅ Nr. 17
Baugespanne
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Die Abteilung Liegenschaften / Sport organisiert mit Frau Jeannette Steiner, goNordic Baar, den öffentlichen Kurs:
Chi Yoga im Martinspark Wir treffen uns bei trockener Witterung zur Bewegungsmeditation im Freien. Kursdauer: Zeit: Mitbringen: Kursleitung: Kosten:
Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 1.5.2013 Donnerstag 2.5.2013 Montag 6.5.2013 Mittwoch 15.5.2013 Mittwoch 15.5.2013
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Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos. Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch Wir suchen für unsere Abteilung Planung / Bau per 1. Oktober 2013 (oder nach Vereinbarung) ein
Teammitglied Sekretariat Planung / Bau Arbeitspensum 70% bis 80% Das Sekretariat ist die Informations-Drehscheibe der Abteilung Planung / Bau. Sie sind zusammen mit der Leiterin Sekretariat Planung / Bau verantwortlich, dass die vielfältigen administrativen Aufgaben fach- und termingerecht bewältigt werden. Sie bearbeiten Dokumente, Anträge an den Gemeinderat, Gemeindeversammlungsvorlagen, geben Kundinnen und Kunden im Büro und am Telefon Auskunft und bearbeiten die tägliche Post. Was Sie mitbringen: – Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung und einige Jahre Berufspraxis – Flair für Organisation und Kommunikation – Kundenorientierte, freundliche Persönlichkeit – Stilsicheres Deutsch – Gute EDV-Anwenderkenntnisse (MS Office) – Kenntnisse in Planung / Bauwesen von Vorteil Wir bieten: – Eine anspruchsvolle, vielseitige Aufgabe mit Einblick in viele Bereiche des Bauwesens – Fortschrittliche Anstellungsbedingungen mit attraktivem Arbeitsplatz Wenn Sie mehr über diese interessante Stelle wissen möchten, gibt Ihnen Irene Müller, Sekretariat Planung / Bau, Telefon 041 769 04 31, oder Urs Spillmann, Abteilungsleiter Planung / Bau, gerne Auskunft. Ihre Bewerbung erwarten wir bis 22. Mai 2013 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Einwohnergemeinde Planung / Bau
Öffentlichkeitserklärung von Abwasseranlagen im Gebiet Himmelrich Private Abwasseranlagen können gemäss § 10 des Abwasserreglements öffentlich erklärt werden, wenn ein hinreichendes öffentliches Interesse besteht, die Anlagen Sammelcharakter haben und in einem guten Zustand sind. Die bestehenden Leitungen wurden saniert und es wurden zusätzliche Leitungen zur Kapazitätsvergrösserung gebaut. Diese Leitungen dienen der Entwässerung für ein grosses Teilgebiet «Himmelrich» und «Vogelwinkel», entsprechen den Kriterien für gemeindliche Sammelleitungen und können öffentlich erklärt werden. Ein entsprechendes Gesuch für eine Öffentlichkeitserklärung dieser Kanalisationsleitungen liegt vor. Der Gemeinderat kann gemäss § 10 des gemeindlichen Abwasserreglements in sinngemässer Anwendung von § 4 des Gesetzes über Strassen und Wege (GSW) Kanalisationen öffentlich erklären. Am 17. April 2013 hat der Gemeinderat die entsprechenden Kanalisationen gemäss dem Plan «Öffentlichkeitserklärung von Abwasserleitungen» Gebiet Himmelrichstrasse vom 26. Februar 2013, 1:1000, öffentlich erklärt. Gemäss § 4 des GSW ist der Entscheid des Gemeinderates im Amtsblatt zu publizieren und wird öffentlich aufgelegt. Der Beschluss und der Situationsplan «Öffentlichkeitserklärung von Abwasserleitungen» liegen vom 3. Mai 2013 bis am 23. Mai 2013 während den ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 Uhr, und 13.30 bis 17 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, öffentlich auf. Während der Auflagefrist können vom Beschluss Betroffene eine Einsprache einreichen. Allfällige Einsprachen sind schriftlich mit Antrag und Begründung an den Gemeinderat zu richten.
21. Mai bis 3. Juli 2013 9 bis 10.15 Uhr jeweils Dienstag und Mittwoch Badetuch oder Yogamatte Jeannette Steiner Fr. 15.– pro Lektion
Bei Regen fällt der Kurs aus. Für weitere Auskünfte und eine Anmeldung steht Ihnen die Kursleiterin gerne zur Verfügung: Telefon 041 761 26 09 / jeannette.steiner@ databaar.ch. Elemente des Yoga, Chi Gong und der Meditation bringen Körper, Geist und Seele in Einklang. Benutzen Sie die Gelegenheit und machen Sie mit. Melden Sie sich an oder kommen Sie einfach vorbei. Wir freuen uns. Einwohnergemeinde Planung / Bau
Offene Arbeitsausschreibung Gemäss dem Submissionsgesetz des Kantons Zug vom 2. Juni 2005 und der Submissionsverordnung vom 20. September 2005 werden folgende Aufträge zur freien Bewerbung ausgeschrieben. Auftraggeberin: Einwohnergemeinde Baar, vertreten durch Planung / Bau, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 04 30, Fax 041 769 04 90. Vergabeverfahren: Offenes Verfahren. Diese Arbeitsausschreibung untersteht nicht dem GATT/WTO-Übereinkommen. Objekt: Sanierung Kugelfänge Wishalde, Baar Gegenstand der Arbeitsausschreibung: BKP 115 Erdarbeiten (Aushub, Transport, Bodenwäsche, Deponie, Rekultivierung) Ausführungstermin: Ab 07. Oktober 2013 Sprache des Vergabeverfahrens: Deutsch. Teilnahmebedingungen: Diese sind aus den Ausschreibungsunterlagen zu entnehmen. Bezugsquelle Unterlagen: Die Ausschreibungsunterlagen sind kostenlos und können ab Dienstag, 30. April 2013 bei der Auftraggeberin abgeholt oder schriftlich mit einem adressierten und frankierten Rückantwortcouvert C4 bestellt werden. Eingabetermin: Die Angebote müssen verschlossen, mit dem Vermerk «Sanierung Kugelfänge Wishalde, Baar» und der entsprechenden BKP-Bezeichnung, spätestens bis am Dienstag, 28. Mai 2013, 14 Uhr, im Besitz der Auftraggeberin sein. Das Risiko der rechtzeitigen Offertzustellung liegt beim Unternehmer. Offertöffnung: Dienstag, 28. Mai 2013, 14 Uhr, Gemeinderatssitzungszimmer, 2. OG, Rathausstrasse 6, Baar.
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Orgeleinweihung Die Bevölkerung ist zur Einweihung der neuen Orgel in der Abdankungshalle herzlich eingeladen. Der Anlass findet am Montag, 6. Mai 2013, 18 Uhr, in der Abdankungshalle beim Friedhof Kirchmatt Baar statt. Bespielt wird die neue Orgel vom bekannten Organisten Rudolf Meyer, Winterthur. Die katholische und reformierte Kirchgemeinden sowie die Einwohnergemeinde freuen sich auf zahlreiches Erscheinen. Öffnungszeiten über Auffahrt Die Gemeindeverwaltung bleibt vom Mittwoch, 8. Mai 2013, 16 Uhr, bis Sonntag, 12. Mai 2013, geschlossen. Bei Todesfällen erhalten Sie Auskunft über Telefon 041 769 01 11. Die Bibliothek und Ludothek schliessen am Mittwoch, 8. Mai 2013, um 17 Uhr. Am Freitag und Samstag, 10. und 11. Mai 2013, gelten für die Bibliothek die normalen Öffnungszeiten. Die Ludothek bleibt am Samstag, 11. Mai 2013, geschlossen. Besten Dank für die Kenntnisnahme und das Verständnis. Kommissionsanlass Am 14. Mai 2013 findet der 3. Kommissionsanlass um 18 Uhr im Gemeindesaal, Baar, statt. Die Kommissionsmitglieder wurden bereits schriftlich eingeladen. Anmeldung sind bis 6. Mai 2013 unter einwohnergemeinde@baar.ch oder Telefon 041 769 01 20 möglich. Nach der Begrüssung durch den Gemeindepräsidenten wird Kantonsrat Martin Pfister über die Kommissionsarbeit auf kantonaler Ebene berichten. Anschliessend werden zwei Kommissionsmitglieder ihre Kommission vorstellen und es besteht die Möglichkeit zur Diskussion und zum Meinungsaustausch. Ein Apéro riche rundet den Anlass ab. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen der Kommissionsmitglieder. Baubewilligungen
Rechtsmittelbelehrung: Gegen diese Ausschreibung kann innert 10 Tagen nach der ersten Publikation im Amtsblatt des Kantons Zug, d. h. bis Montag, 6. Mai 2013, beim Verwaltungsgericht des Kantons Zug, Postfach, 6301 Zug, schriftlich Verwaltungsgerichtsbeschwerde erhoben werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Der angefochtene Entscheid ist beizufügen oder genau zu bezeichnen. Die Beweismittel sind zu benennen und soweit möglich beizulegen.
David Müller, Jöchlerweg 9, Baar, vertreten durch Lenz Martin AG, Langgasse 51, Baar: Erschliessungsstrasse Bachweid 2. Etappe auf GS Nrn. 4101, 4102, 1425, 3575 und 1424, Bachweid.
Einwohnergemeinde Planung / Bau
STWEG Burgmatt 21b, Burgmatt 21b, Baar, vertreten durch Urs Knobel, Burgmatt 21b. Baar: Sanierung Gebäude Assek.Nrn. 2148a auf GS Nr. 3188, Burgmatt 21b.
Öffentlichkeitserklärung von Abwasseranlagen im Gebiet Grund Private Abwasseranlagen können gemäss § 10 des Abwasserreglements öffentlich erklärt werden, wenn ein hinreichendes öffentliches Interesse besteht, die Anlagen Sammelcharakter haben und in einem guten Zustand sind. Die Leitungen in welche ein grosses Teilgebiet der Liegenschaften im Grund angeschlossen ist, entsprechen den Kriterien für gemeindliche Sammelleitungen und können öffentlich erklärt werden. Ein entsprechendes Gesuch für eine Öffentlichkeitserklärung dieser Kanalisationsleitungen liegt vor.
Emil Schmid, Geissbühl 1, Baar: Überdachung Lagerplatz beim Gebäude Assek.Nr. 279b, GS Nr. 764, Geissbühl, Koordinaten 683 305 / 227 219, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen.
Der Gemeinderat kann gemäss § 10 des gemeindlichen Abwasserreglements in sinngemässer Anwendung von § 4 des Gesetzes über Strassen und Wege (GSW) Kanalisationen öffentlich erklären. Am 17. April 2013 hat der Gemeinderat die entsprechenden Kanalisationen gemäss dem Plan «Öffentlichkeitserklärung von Abwasserleitungen» Gebiet Grund vom 26. Februar 2013, 1:1000, öffentlich erklärt.
Blico AG, Mühlegasse 18, Baar, vertreten durch Burkart Architekten AG, dipl. Architekten ETH SIA, Alt-gasse 46, Baar: Fassadensanierung beim Gebäude Assek.Nr. 483a auf GS Nr. 1677, Blickensdorferstrasse 2a.
Gemäss § 4 des GSW ist der Entscheid des Gemeinderates im Amtsblatt zu publizieren und wird öffentlich aufgelegt. Der Beschluss und der Situationsplan «Öffentlichkeitserklärung von Abwasserleitungen» liegen vom 3. Mai 2013 bis am 23. Mai 2013 während den ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 Uhr, und 13.30 bis 17 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, öffentlich auf. Während der Auflagefrist können vom Beschluss Betroffene eine Einsprache einreichen. Allfällige Einsprachen sind schriftlich mit Antrag und Begründung an den Gemeinderat zu richten.
www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 1. Mai 2013 Li/sb
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SchauPlatZ
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 1. Mai 2013 ⋅ Nr. 17
Glencore
Danzer Group
Manager in Deutschland angezeigt In Deutschland wurde Strafanzeige gegen einen leitenden Mitarbeiter der Danzer Group mit Sitz in Baar eingereicht. Die Menschenrechtsorganisationen ECCHR (DE) und Global Witness (UK) haben am 25. April Strafanzeige bei der deutschen Staatsanwaltschaft Tübingen gegen einen leitenden Mitarbeiter und deutschen Staatsangehörigen des deutschschweizerischen Holzhandelsunternehmens Danzer Group eingereicht. Dem Danzer-Mitarbeiter wird vorgeworfen, Verbrechen durch kongolesische Sicherheitskräfte am 2. Mai 2011 in der Demokratischen Republik Kongo nicht verhindert zu haben.
Was vor zwei Jahren im Kongo vorgefallen war Am 2. Mai 2011 überfiel ein Einsatzkommando von Sicherheitskräften ein Dorf im Norden der Demokratischen Republik Kongo. Die Polizei- und Militärkräfte misshandelten und vergewaltigten Bewohner und Bewohnerinnen des Dorfes und nahmen 16 Personen willkürlich fest. Diesem Vorfall ist ein Konflikt zwischen den Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohnern und dem in der Region ansässigen Unternehmen Siforco S.A.R.L., damals
ter in Deutschland wegen Beihilfe zu Vergewaltigung, gefährlicher Körperverletzung, Freiheitsberaubung und Brandstiftung, jeweils durch Unterlassen, angezeigt.
Jetzt könnten Vorkommnisse im kongolesischen Regenwald rechtliche pd Folgen haben. ein Tochterunternehmen der Danzer Group, vorausgegangen. Siforco war seinen vertraglichen Verpflichtungen, Sozialprojekte in den Regionen zu realisieren, nicht nachgekommen (siehe «Zugerbieter» von 14. Dezember 2011). Die Danzer Group hat Siforco Ende Februar 2012 verkauft. Nichtregierungsorganisationen wie Greenpeace und Global Witness hatten im Vorfeld wiederholt über Konflikte zwischen Siforco und der lokalen Bevölkerung berichtet und halten fest, dass es allgemein bekannt sei, dass der Einsatz von Sicherheitskräften in der Demokratischen Republik Kongo in der Regel zu Gewalt und Eskalation führten. Vor diesem Hintergrund wird nun der leitende Danzer-Mitarbei-
Forderungen nach klaren Regeln für Schweizer Konzerne Greenpeace schreibt in einer Medienmitteilung, sie unterstütze die Strafanzeige, dank welcher die Rolle und Verantwortung des Managements eines europäischen Mutterunternehmens mit Sitz in der Schweiz strafrechtlich ermittelt wird. Zudem seien klare Regeln für Schweizer Konzerne notwendig, damit diese Menschenrechte und Umweltschutz weltweit respektieren müssen. Der Fall Danzer zeige, wie notwendig es sei, das Schweizer Recht entsprechend zu ergänzen. Nur so könnten Schweizer Firmen für Menschenrechtsverletzungen oder Umweltverschmutzung, die sie oder ihre Tochterfirmen im Ausland begehen, in der Schweiz zur Verantwortung gezogen werden. Menschenrechtsorganisationen wie auch Greenpeace fordern den Bundesrat auf, im Rahmen der Strategie zur Implementierung der Uno-Leitprinzipien zu Wirtschaft und Menschenrechten konkrete Vorschläge zur Beseitigung dieser Gesetzeslücken vorzulegen. pd/csc
Weg ist frei für die Elefantenhochzeit Die Baarer Glencore schliesst am 2. Mai mit der zugerischen Xstrata den Bund fürs Leben. Damit ist Baar Sitz einer der weltweit bedeutendsten Rohstoffhändler. Claudia Schneider Cissé
Die Rohstoffbranche steht regelmässig in der Kritik. Menschenrechtsverletzungen, Steuervermeidungsstrategien, Umweltverschmutzung und Korruption vor allem in den Herkunftsländern der Rohstoffe werden der Branche vorgeworfen. Nun hat der Bundesrat Ende März einen Grundlagenbericht vorgelegt, der weit gefächerte Empfehlungen für diesen bedeutenden Geschäftszweig beinhaltet,aber keineVerbindlichkeiten einfordert. Während Nichtregierungsorganisationen (NGOs) dies kritisieren, argumentiert der Bundesrat, dass Gesetze Jahre benötigen, bis sie in Kraft treten und vorläufig mit freiwilligen Ehrenkodexen mehr gewonnen sei. Im Gegensatz zu Glencore hatte sich Xstrata verpflichtet, diese Eh-
renkodexe zu beachten. Nach der Hochzeit, so sagt GlencoreMediensprecher Charles Watenphul auf Anfrage unserer Zeitung: «Glencore agiert nach Glencore Corporate Practice (GCP), die sich an internationalen Standards orientiert. Die freiwilligen Ehrenkodexe bezüglich Sicherheit und Menschenrechte werden ein wichtiger Fokus für die Richtlinien der fusionierten Firma sein.»
In Baar zahlt Glencore seit Jahren ähnlich hohe Steuern Im Gegensatz zur Schweiz kennen die EU und die USA bereits konkrete Regulierungen für die Rohstoffbranche und fordern unter anderem mehr Transparenz über die Einnahmen. Letztlich geht es bei diesem Punkt um deren Steuerzahlungen. Im vergangenen März posaunte Glencore-Chef Ivan Glasenberg vor dem Parlament in Bern heraus, Glencore zahle für 2011 (und wohl auch für 2012) «zero», also keine Steuern an den Bund. Am Firmensitz in Baar verweist der gemeindliche Finanzchef Hans Steinmann auf das Steuergeheimnis. An der Gemeindeversammlung im vergangenen Dezember machte er
jedoch deutlich, «dass es korrekt ist, dass der Sondereffekt 2011 bei den Steuererträgen auf den Börsengang der Firma Glencore zurückzuführen ist. Steuersubjekt waren allerdings die Mitarbeitenden, welche in so genannten Beteiligungsprogrammen der Firma tätig waren und nicht wie oft angenommen, die Firma selbst. Die Firma Glencore bezahlt seit Jahren ähnlich hohe Kapitalsteuern.» Steuertechnisch gehöre sie nicht zu den Top Five. Hauptsächlich mit Steuerfragen befasst sich auch die per 19. April von der SP-Fraktion an die kantonale Regierung eingereichte Interpellation «Massnahmen gegen Missstände in der Rohstoffbranche». Sie umfasst 13 Fragen, die in Punkt 13 zusammengefasst sind: «Was gedenkt der Zuger Regierungsrat zu tun, damit Bund und Kantone beim Rohstoffhandel nicht das gleiche Desaster wie bei der Bankenpolitik erleben? Welche Interventionen gegenüber dem Bund sind geplant? Welche Vorschläge für zusätzliche Massnahmen im mageren Vorschlagspaket des Bundesrates gedenkt die Regierung einzubringen?»
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Zuger Presse â&#x2039;&#x2026; Zugerbieter â&#x2039;&#x2026; Mittwoch, 1. Mai 2013 â&#x2039;&#x2026; Nr. 17
Z-Galerie
Zuger Landjugend-Theater
Es zog ihn in den Norden
Generationschaos auf Allenwindner BĂźhne
Franz Bucher macht aus Strandsand Sandstrand und machte sich auf die Fährte des Polarlichts. Wie dies geht, wird aktuell in der Z-Galerie gezeigt.
Mit der Auffßhrung E Generation denäbe begeisterte das Zuger Landjugend-Theater sein Publikum an drei Abenden.
Bettina Mosel
Marcus Weiss
Ich bin ein Lichtmaler, beschreibt sich Franz Bucher selbst. Die Bilder, die er noch bis Ende Mai in der Z-Galerie ausstellt, sind wahrhafte Beweisstßcke dieser Beschreibung. Der Kßnstler hat es geschafft, das Nordlicht auf die Leinwand zu bannen. Reiseerlebnisse und Naturbeobachtungen seien seine Quellen der Inspiration. Zur AusstellungserÜffnung ergriff der langjährige Freund und Weggefährte des Malers, Max Huwyler, das Wort.
Es ist eine eigenwillige Konstellation, die der Schwank E Generation denäbe von Thomas Lßthi als Hintergrund fßr seine turbulente Handlung wählt: Vier Frauen, Tochter, Mutter, Grossmutter und Urgrossmutter, leben zusammen auf dem Berghof. Das einzige männliche Mitglied dieser Gemeinschaft ist der Knecht, der fßr sie arbeitet. Vorauszusehen wäre nun, dass ein Gerangel um die Sympathie des gut aussehenden jungen Manns losbricht. Aber nein, der Autor dieses ländlichen Theaterstßcks in drei Akten hat den Plot nicht ganz so simpel gestrickt: Ein Aussenstehender namens Boksberger ist es, der das spezielle familiäre Gefßge bald in seinen Grundfesten erschßttern wird.
Das Malen passiert in der kßnstlerischen Umsetzung Der Zuger Schriftsteller zitierte aus eigenen Werken und beleuchtete die Entwicklung Buchers so: Aus den visuellen Eindrßcken sammelt Franz Bucher Themen und Motive. In der kßnstlerischen Umsetzung passiert dann das Malen. Seinem Empfinden nach spiegle sich in jedem Werk des Kßnstlers auch dessen Biografie. Und jetzt hat er seine Nordlichtphase, so Huwyler. Um die Aurora borealis, wie das Polarlicht in der Fachsprache bezeichnet wird, in aller Pracht bestaunen zu kÜnnen, reiste Franz Bucher zwei Mal hoch in den Norden. Von Oslo fßhrte seine Reise ßber Bergen bis zum Nordkap. Begeistert blickt der Kßnstler zurßck: Ich bin mit dem HuskySchlitten gefahren und dann durfte ich das Nordlicht wunderbar erleben. Franz Bucher reiste im Juli und einmal im Januar in den Norden, um die besondere Atmosphäre des
Franz Bucher liebt Licht und Wasser; beides inspiriert ihn beim Malen. Auf dem Bild posiert er vor seinem Werk Lichter des Nordens. Polarlichts und der Mitternachtssonne zu erleben und auf seine Leinwand zu bannen. Ich bin froh, dass ich immer genßgend Zeit hatte, sofort Aquarelle anzufertigen. Später habe ich alles noch grÜsser gemalt, erklärt er die Entstehung seiner ausdrucksstarken Bilder.
Der Maler sieht eine seiner Wurzeln im Wasser Ich bin am Sarnersee aufgewachsen, sagt der Kßnstler und begrßndet damit seine Affinität zum nassen Element. Seine neuesten Werke bringen auch dies zum Ausdruck. Da tanzen Schaumkronen auf wogenden Wellen, die Brandung kracht ans Ufer, und am Horizont erstrecken sich lange felsige Hßgelketten. PastelltÜ-
ne dominieren Buchers aktuelles Schaffen. Beige, Graublau und viele Schattierungen von Blau und TĂźrkis lassen seine Liebe zum Wasser und dem Licht erahnen.
ÂŤIch male immer das Gleiche. Und doch ist es nie das Gleiche.Âť Franz Bucher, Maler
Durch Zufall entdeckte Bucher den Strandsand in Italien als gestalterisches Element. Ein noch feuchtes Bild wurde vom Wind fortgeweht und landete im Sand. Als es der Maler
Foto Daniel Frischherz
wieder aufhob, klebte der Sand am Blatt. Nachdem der erste Ă&#x201E;rger Ăźber das Missgeschick verflogen war, begann er, dem Sand einen festen Platz in seinen Arbeiten einzuräumen. Buchers Werke tragen Namen wie ÂŤHorizontspiegelungÂť, ÂŤWellenlichterÂť und ÂŤLichter des NordensÂť. Auf einem Bild lädt eine Rudermannschaft zum Betrachten ein. Lautlos und leicht gleitet das Boot Ăźber das Wasser. ÂŤIch male immer das GleicheÂť, sinniert der Sarner Ăźber seine Arbeit, ÂŤund doch ist es nie das Gleiche.Âť Die Ausstellung läuft noch bis Sonntag, 25. Mai, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a, 041 761 13 33. ApĂŠro: Sonntag, 5. Mai, von 11 bis 14 uhr mit Musik von Christian Bucher.
Die Ereignisse ßberstßrzen sich schon im ersten Akt So begann die diesjährige Theaterauffßhrung der Zuger Landjugend, die sich der Geschichte angenommen hatte, gleich mit viel Action. Keine Viertelstunde dauerte es auf der Bßhne der Allenwindner Aula, bis der von Peter Rßttimann exzellent verkÜrperte, ziemlich ungelenke auswärtige Besucher nach Bekanntgabe seines Anliegens mit vereinter weiblicher Kraft in den Geissenstall befÜrdert war. Pass uuf, susch binde mer dir au no s'Muul zue, so die geharnischte Warnung der resoluten Damen. Was war geschehen? Das ist schnell erklärt: Der wohlhabende Mann hatte sich erdreistet, um die Hand
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der jĂźngsten Bewohnerin des Berghofs, der 17-jährigen Anni, anzuhalten. Dabei hatten sich deren ÂŤĂ&#x153;bermĂźtterÂť doch im ersten Moment gleich selbst in der Rolle der Angebeteten gesehen, was vom Alter her je nach Konstellation auch besser gepasst hätte.
Eine reife Leistung und ein begeistertes Publikum Die Folge des Tumults ist eine Erpressung, in deren Verlauf auch ein Anwalt und ein Arzt zu ihren effektvollen Auftritten kommen. Genauso wie Knecht Peter, dargestellt vom Allenwindner Fabian Keiser. Bis zum letzten Moment blieb die mit viel Applaus bedachte Vorstellung der Landjugend spannend, und die Leistung der Laienschauspieler, die seit Ende Februar zweimal wÜchentlich geprobt hatten, kann als reif bezeichnet werden. Wir hatten wieder an allen drei Theaterabenden einen vollen Saal. Es ist immer wieder eine Freude, hier in Allenwinden zu spielen, berichtete die Präsidentin der Zuger Landjugend, Irene Baumann, nach der Abschlussvorstellung vom letzten Samstag.
Die junge Anni (vorne, gespielt von Tamara Zßrcher) sorgte im Stßck fßr Foto mwe Gesprächsstoff.
Aktuell
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Sonntag, 5. Mai, 16 Uhr
Looslis Puppentheater kommt nach Baar De Hansdampf im Schnäggeloch hät alles was er will. Und was er will, das hät er nÜd, und was er hät, das will er nÜd. De Hansdampf im Schnäggeloch hät alles was er will. Das Handpuppenspiel von Looslis Puppentheater handelt vom ewig unzufriedenen Hans, der auch vor Gewalt nicht zurßckschreckt. Nicht nur seine Kameraden meiden ihn, auch sein Hund läuft ihm davon. Doch Hans gelangt, da es ja eine lehrreiche Geschichte ist, durch abenteuerliche Begegnungen zu besserer Einsicht, und alles nimmt doch noch ein gutes Ende.
VORSCHAU $/ 1 . *ANUAR, . Uhr DO 16. Mai, 20.15 Uhr
)DOWVFK :DJRQL Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Âą Ingo BĂśrchers 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV
Die Welt ist eine 7/24 7),$ n GOOGle !24'%2%#(4% Ist ein Leben ohne Netz und doppelten 5.4%2(!,45.' Mausklick Ăźberhaupt noch mĂśglich?
Wer sindDNWXHOOHQ die Menschen, die sich auf ,Q LKUHP 3URJUDPP YHUELQGHQ 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH myspace meine Freunde nennen? Ein :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV Kabarettabend vom Suchen und Finden, ]X HLQHU und XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ Posten Podcasten, von Lese- und ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV Lebenszeichen â&#x20AC;&#x201C; erzählt von einem $OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU Menschen, der Wickie besser kennt als XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV Wikipedia. Mit intelligentem Sprachwitz KHPPXQJ EHJHEHQ VLH VLFK DXIbegibt 6SUDFK und absurden Assoziationen sich VDIDUL UXQG XP GDV 7KHPD 0HQVFK Ingo BĂśrchers auf einen rasanten StreifXQG 1DWXU zug durch das Wissen der Menschheit. Eintritt: Eintritt:CHF CHF25.â&#x20AC;&#x201C; 25.â&#x20AC;&#x201C; Ermässigt: CHF 15.â&#x20AC;&#x201C; Abo Ermässigt: CHF 15.â&#x20AC;&#x201C; Abo
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Sogar sein Hund ist im davongelaufen: der ewig unzufriedene Hans.
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Diese Geschichte wurde gar speziell fßr Looslis geschrieben Das Spektakel rund um den nicht zufriedenen Hansdampf im Schnäggeloch richtet sich an Erwachsene und Kinder ab vier Jahren. Die Geschichte dazu hat Max Bolliger speziell fßr das Puppentheater des Ehepaars Lois und Tobias Loosli geschrieben. In der Rathus-Schßßr auf der Bßhne stehen wird Tobias Loosli. pd
Tag der Offenen TĂźr in der Spinnerei Loft
Andaleeb Lilley ist eine erfolgreiche Fotografin mit eigenem Studio. Am kommenden Donnerstag gewährt sie einen Einblick in ihre Arbeiten. Beim Tag der offenen Tßr machen auch Andi Caplazi (Music- & Videoproductions), Ron Sumners (Fotografien) und Baby-Schwimmen mit. pd Donnerstag, 2. Mai, 14 bis 22 uhr, Alte Spinnerei, Haldenstrasse 5, Eingang C8, 2. Stock.
Aus der Sicht eines Pilzwurms gemalt
Zwei Monate lang hat die Baarer Illustratorin und Malerin Brigitt Andermatt das Gebiet der HĂśllgrotten zeichnerisch erforscht. Entstanden sind Skizzen und Aquarelle. Dabei hat die KĂźnstlerin erstaunliche Verwandtschaften visueller Art entdeckt. Mit den Augen eines Pilzwurms hat sie die HĂśhle erforscht und in ihren Illustrationen umgesetzt. In der Staudenscheune werden diese Werke ab kommendem Samstag gezeigt. pd Vernissage: Samstag, 4. Mai, 17 uhr, Staudenscheune. Ă&#x2013;ffnungszeiten: jeweils Samstag und Sonntag von 11 bis 17 uhr.
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Kontaktbar
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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 1. Mai 2013 ⋅ Nr. 17
Fussball
Tischtennis
Baar mit Kanterniederlage
Die Baarer sind bereit für das grosse turnier
Das Fanionteam des FC Baar konnte dem SC Goldau nicht das Wasser reichen und ist neu auf dem letzten Tabellenrang.
An der neunten Gubler School Trophy im Tischtennis gingen gleich drei Goldmedaillen an Spieler aus der Gemeinde.
Philipp Imbach
Beide Mannschaften hatten mit dem tiefen, vom vielen Regen durchnässten Boden zu kämpfen. Es entwickelte sich dennoch ein ansprechendes Spiel, mit Torchancen auf beiden Seiten. Zwar waren die Goldauer spielbestimmend und gingen nach 23 Minuten in Führung. Doch der Treffer hätte nur wenige Minuten früher ebenso auf der anderen Seite fallen können: Der Baarer Steven Henning verfehlte das Ziel mit einem Schuss aus 18 Metern um Haaresbreite (16.). Die Goldauer jedoch erarbeiteten sich insgesamt die besseren Chancen. Koni Huser brachte das Heimteam in der 23. Minute dann auch in Führung. Huser tauchte alleine vor Torhüter Meier auf. Im ersten Versuch scheiterte Huser noch am stark reagierenden Keeper des FC Baar. Der Abpraller aber landete erneut bei Koni Huser, welcher den Ball im zweiten Versuch im Tor versorgte.
Auch die letzten Hoffnungen der Baarer wurden zerstört Nach dem Seitenwechsel doppelte Koni Huser nach und sorgte bereits nach 49 Minuten für die Vorentscheidung in diesem Spiel. Huser liess seinen Gegenspielern mit einem seiner gefürchteten Antritte keinen Stich und zog in den Strafraum. Sein Schuss wurde noch von einem Baarer Verteidiger unglücklich ins eigene Tor zum 2:0 abgelenkt. Die Gäste aus Baar bäumten sich nach dem zweiten Goldauer Treffer zwar noch kurz gegen die sich abzeichnende Niederlage auf. Doch in der 67. Minu-
In der ersten Halbzeit stand die Defensive der Baarer im Spiel gegen den SC Goldau noch gut. te wurden auch die letzten Baarer Hoffnungen niedergeschmettert. Die Schiedsrichterin Nicole Widmer entschied nach einem Foul an Koni Huser auf einen Freistoss knapp an der Strafraumgrenze. Lokaj schnappte sich den Ball und zirkelte das Leder ins linke Eck zum 3:0. Nun kam das Heimteam so richtig in Fahrt und demontierte den FC Baar regelrecht. Marini erhöhte in der 77. Minute auf 4:0. Der gleiche Spieler doppelte wenig später zum 5:0 nach. Zweimal Koni Huser, zweimal Marini! Das liess Lokaj nicht auf sich sitzen. Mit einem herrlichen Heber über den bedauernswerten Baarer Torhüter Fabian Meier, welcher von seinen Vorderleuten in der zweiten Halbzeit gänzlich im Stich gelassen wurde, erzielte auch Lokaj in der 85. Minute seinen zweiten Treffer zum hohen verdienten Goldauer 6:0-Sieg. Für die Lättich-Elf ist die Lage nach den Siegen von Ibach und Kickers Luzern
allerdings sehr ungemütlich geworden. Die Baarer rutschten nach der Niederlage in Goldau auf den letzten Platz ab. Das Spiel von Tabellennachbar Ägeri wurde wegen starken Regen in Ascona verschoben. Bereits am nächsten Samstag ist Ascona zu Gast auf dem Lättich. Die Tessiner liegen in der Tabelle im vorderen Mittelfeld. In der Vorrunde gab
Foto pi
es für die Baarer bei strömendem Regen eine knappe 1:0-Niederlage im Tessin. Für die Lättich-Elf ist dieses Spiel von bedeutender Wichtigkeit, wenn man nicht in die zweite Liga absteigen will. Nun gilt es, den Blick nach vorne zu richten und zusammenzustehen. Match FC Baar – Ascona: Samstag, 4. Mai, 17 Uhr, Lättich.
Unter dem Patronat von Sporttoto/Swisslos organisierte der Tischtennisclub Baar Mitte April in der Turnhalle Inwil die Lokalausscheidung zur neunten Gubler School Trophy. Aus fast 30 tischtennisbegeisterten Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen acht und 15 Jahren standen sich die besten Spieler aus Baar, Neuheim, Menzingen, Ober- und Unterägeri gegenüber und spielten um die Startplätze für den Kantonsfinal. Dieses Turnier ist Teil der Gubler-SchoolTrophy, dem grössten Anlass des Schweizerischen Tischtennisverbandes mit über 5000 Teilnehmern.
Chance auf Einstieg in die Schweizer Ping-Pong-Szene Die besten Zuger Tischtennistalente spielen dann am 18. Mai in Rotkreuz um den begehrten Kantonsmeistertitel bei den Unlizenzierten. Dieser Anlass ist jeweils für fast alle Tischtennisspieler der Ein-
stieg in die Schweizer Tischtennisszene. Die Goldmedaillen der diesjährigen Lokalausscheidung gingen unter anderem an zwei Baarer und einen Allenwindner. In der Kategorie Knaben U 11 setzte sich Loris Sapina aus Allenwinden gegen all seine Gegner klar durch. In der Kategorie Knaben U 13 standen sich die wohl viel versprechendsten Talente aus dem Kanton Zug gegenüber. Bei den Knaben U 15 setzte sich Andrin Gehrig aus Neuheim gegen Tim Haupt souverän durch und darf sich mit dieser Leistung auch ein gutes Abschneiden am Kantonsfinal ausrechnen. Im anschliessenden Showwettkampf gegen den Spielertrainer des TTC Baar, Almir Alicic, konnte sich Andrin schon mal einige Tricks abschauen. Bei den Mädchen U 13 setzte sich die Baarerin Julia Müller gegen Naomi Lombardi als talentierte Spielerin souverän durch. Sie wird mit ihrer neunjährigen Schwester Helen (Siegerin U 11) wohl auch in diesem Jahr die Hürde für den Schweizer Final schaffen. Mit viel Training kommt ja vielleicht der künftige Kantonalmeister in diesem Jahr wieder einmal aus Baar. pd
Armbrustschiessen
Matchtelegramm SC Goldau – FC Baar 6:0 (1:0)
Simoni); Zeno Huser (67. J. Simoni)
Sportplatz Tierpark - 200 Zuschauer - SR Nicole Widmer
FC Baar: Meier; Wüest, Imbach, Rogenmoser, Mazenauer; Martins (55. Schnarwyler), Ammann, Hofer (46. Vujevic), Nussbaumer; Zukic, Henning (69.Schenker).
Tore: 23. Koni Huser 1:0, 49. Koni Huser 2:0, 67. Lokaj 3:0, 77. Marini 4:0, 84. Marini 5:0, 85. Lokaj 6:0
SC Goldau: Blaser; Bürgi,
Bemerkungen: Baar ohne Mäder und Matoshi (beide gesperrt), Lüthold und Weiss (verletzt). pi
Suter, Metaj, Rey; Marini, Bosshart, Huwyler (74. Spichtig), Lokaj, Koni Huser (80. L.
tells Erbe antreten Der Armbrustschützenverein Baar bietet Kurse für Kinder ab zehn Jahren an. Armbrustschiessen ist eine Einzel- und gleichzeitig Mannschaftssportart. Obwohl dabei geschossen wird, ist es ein sehr ruhiger Sport. Wer sich davon
gerne einmal selbst überzeugen möchte, hat im Nachwuchskurs für Kinder ab zehn Jahren die Chance dazu. Die Kurse finden nach Absprache statt. Die Armbrust wird den jungen Sportlern zur Verfügung gestellt. pd Weitere Infos und Anmeldung bei Anita Windlin: 076 399 91 40.
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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 1. Mai 2013 ⋅ Nr. 17
Akkordeonorchester
Landeswallfahrt
Auf den Spuren der roma
Zuger pilgern nach einsiedeln
Das Akkordeonorchester Zug-Baar begibt sich am kommenden Samstag auf musikalische Reise nach Osteuropa und lässt sich «Auf den Spuren der Roma» von dem Mythos bezaubern. Für das Jahreskonzert im Casino Zug holen sie sich Unterstützung durch «Blehmuzik», eine Schweizer Brassformation, die Musik aus dem Balkan und dem Orient spielt. Ausserdem spielen junge Akkordeonisten der Musikschulen Cham, Baar, Hünenberg, Steinhausen und Zug. Das Akkordeonorchester selbst bietet mit «L’histoire d’un voyage» gar eine Uraufführung. Das Werk stammt aus der Feder des Dirigenten. Beginn ist um 20 Uhr. Der Eintritt kostet 20 Franken. pd
Zu Auffahrt – am Donnerstag, 9. Mai – organisiert die katholische Pfarrei St. Michael wiederum die Zuger Landeswallfahrt nach Einsiedeln. Es ist in diesem Jahr bereits die 584. Pilgerwanderung, die seit 1426 begangen wird. Zugerinnen und Zuger sind eingeladen, entweder in der Nacht zum Auffahrtstag oder am Tag selber in kleineren oder grösseren Gruppen individuell nach Einsiedeln zu pilgern. Um 5.15 Uhr wird der Pilgersegen gespendet in der Kirche St. Michael, anschliessend ist Abmarsch mit dem Vortragekreuz der Kirche St. Michael. Um 6 Uhr früh ist Besammlung beim «Chämistall», wo Gruppen für das Rosenkranzgebet gebildet werden. Um 10 Uhr ist Besammlung der Gruppen auf dem Raten zum gemeinsamen Weitergehen zum Wallfahrtsort. Es gibt auch die Möglichkeit einer «Wallfahrt light». Da wird bis Altmatt mit dem Zug gefahren, dann wird spaziert bis zum Katzenstrick, wo man auf die anderen Zuger Pilgergruppen wartet und weitergeht. Treffpunkt ist da um 9.20 Uhr, in der Zuger Bahnhofshalle. Gottesdienste in Einsiedeln finden für die Nachtwallfahrer um 6 Uhr in der Studentenkapelle statt, um 15 Uhr ist der Pilgergottesdienst mit Alfredo Sacchi in der Stiftskirche. Um 16.30 Uhr: feierliche Vesper. pd
Am Sonntag nehmen auch die Biker wieder die Strassen auf den Zugerberg unter die Räder – am 18. Zugerberg-Classic.
pd
18. Zugerberg-Classic
Die Belohnung wartet oben Seven macht in der Galvanik ein Statement: «Kunst ist König», so der pd Titel seiner aktuellen Tour.
Galvanik
Seven macht Halt in Zug Zurück in die kleinen Clubs will der Schweizer Soulsänger Seven mit seiner aktuellen Tour. Seit mehreren Jahren ist er so nicht mehr aufgetreten, doch haben ihm genau diese Lokale zuerst eine Bühne geboten. Zunutze macht sich dies das Zuger Kulturlabel der Galvanik «Young Kings». Sie holen den Musiker samt sechsköpfiger Formation am Samstag, 11. Mai, 21 Uhr, dorthin. Tickets gibts für 35 Franken (www.starticket.ch). pd
Gratistickets Unsere Zeitung verschenkt 3x2 Gratistickets für das Seven-Konzert in der Galvanik. Einfach bis Freitag, 3. Mai, um 12 Uhr eine Mail an redaktion@zugerpresse.ch schreiben. Stichwort ist: «King». Namen und Adresse nicht vergessen. red
Biker und Bergläufer können sich schon mal warmlaufen. Am Sonntag heisst es zum 18. Mal: Auf an den Zugerberg-Classic! Den Startschuss gibt am kommenden Sonntag der Zuger Radprofi Grégory Rast. Er steht am Start bereit, wenn es Zeit ist, die Gelegenheits- und Amateursportler auf den Weg
zu schicken. Der Skiclub Oberwil hat für das Rennen auf den Zuger Hausberg den Sonntag, 5. Mai, ins Auge gefasst. Um 9.20 Uhr gehts vom Burgbachplatz in der Zuger Altstadt via Schönegg die Schlittelpiste hoch auf den Zugerberg – für die Läufer. Biker radeln via Walchwilerberg und Zusatzschlaufen zum Zuger Naherholungsgebiet. Es werden attraktive Preise verlost. pd
Programm und Details Der Zugerberg-Classic startet am Sonntag, 5. Mai, um 9.20 Uhr zum Berglauf und um 10.20 Uhr zum Bikerennen. Start ist beim Burgbachplatz in Zug, das Ziel beim Vordergeissboden auf dem Zugerberg. Die Anmeldung erfolgt direkt vor Ort bei der Startnummernausgabe. Praktisch:
Vor Ort gibt es einen Kleiderund Materialtransport vom Start ins Zielgelände. Die Laufstrecke geht über 6,2 Kilometer und 520 Höhenmeter, die Bikestrecke geht über 25 Kilometer und insgesamt 1000 Höhenmeter. Mehr Informationen unter: www.zugerberg-classic.ch. pd
Zug
1. Zuger Comedy Night
Vorhang auf für die Harmoniemusik
Lachmuskeln werden hier strapaziert
Die Stadtzuger Harmoniemusik lädt zum Jahreskonzert in der Aula der Kanti.
Kaya Yanar, Maddin Schneider und Müslüm kommen in die Bossard-Arena.
«Curtain Up!» lautet das bezeichnende Motto für das diesjährige Jahreskonzert der Harmoniemusik Zug. Zu Deutsch: Vorhang auf! – heisst es am kommenden Sonntag in der Aula der Kantonsschule Zug. Namensstifter ist das gleichnamige Stück von Alfred Reed. Ist aber auch sonst treffend, denn die Harmoniemusik setzt
wiederum auf eine satte musikalische Darbietung. Unter der Leitung von Urs Heri interpretieren die Musikanten ein Arrangement der grossen Stücke aus James Bond von Johan de Meij, «Transeurope» des Zuger Musikers und Komponisten Sales Kleeb, oder die dreiteilige First Suite von Gustav Holst. Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kollekte. pd Sonntag, 4. Mai, 20.15 Uhr, Aula Kantonsschule Zug. türöffnung: 18.45 Uhr. eintritt frei, Kollekte.
Für die 1. Zuger Comedy Night am kommenden Freitag wurde Kaya Yanar, bekannt aus «Was guckst Du?» als grosser Stargast engagiert. Mit von der Partie ausserdem Maddin Schneider, bekannt aus RTL Samstag Nacht oder der Prosieben Comedy Factory. Eröffnen wird den Abend der hiesi-
ge Sympathieträger mit türkischen Wurzeln, bekannt als Müslüm.
Der Sonntag ganz für Familien Zwei Tage später startet übrigens der Family Day mit einem speziellen Programm für die ganze Familie. Mit dabei: Schtärneföifi und Andrew Bond. Mehr Infos: www.zugerfamilyday.ch pd freitag, 3. Mai, 19.30 Uhr, Bossard-Arena, Zug. tickets: ab 49 franken, www.ticketportal.com
EVENTS Veranstaltungskalender der Zuger Presse
Anzeige erscheint 1 x (Mittwoch) für 20 Franken
Firma
Jaeclectic spielen im «Chicago» Die Zuger Band Jaeclectic hat gerade ihr zweites Album «Intentions» im Kasten und stellt es am morgigen Donnerstag in der Musikbar Chicago vor. Die vier Musiker Mark Heinrich, Reto Lehmann, Benno Blattmann und Roman Deuber widmen sich dem Groove Jazz. Los geht es um 21 Uhr. pd
Jodelchor
Ägeri Hell sagt: So simmer Das Jodelchörli Ägeri Hell lädt zum Jodelabig in die Aula Maienmatt in Oberägeri – unter dem Motto «So simmer». Am Samstag, um 20.15 Uhr, der Eintritt ist 12 Franken. pd
Ihr Eintrag im Veranstaltungskalender
Bestellung Veranstaltungsanzeigen Bitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an: Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben. Textzeile fett, 30 Zeichen
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Jazz
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Erscheinungstermin: Mittwoch,
Preise (inkl. 7,6% MWST)
Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.
Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken können Sie im wöchentlichen Veranstaltungskalender der «Zuger Presse» auf Ihre Veranstaltung hinweisen. Es stehen dafür bis zu fünf Zeilen zur Verfügung. Schicken Sie uns Ihren Text auf dem nebenstehenden Talon und den Unkostenbeitrag bitte bis am Freitag vor dem Erscheinungstag. Auf der Seite «Freizeit» der «Zuger Presse» werden zudem in jeder Ausgabe einige von der Redaktion ausgewählte Veranstaltungstipps veröffentlicht. Schicken Sie uns dazu bitte Ihre Unterlagen, gerne auch mit Bild, per Post an Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder per E-Mail an redaktion@zugerpresse.ch
freiZeit
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 1. Mai 2013 ⋅ Nr. 17
eVenTs
Veranstaltungskalender
Zuger Trophy 2. eTappe In Baar
Permanente Zeitmessstrecke in sieben Etappen, für fünf Sportarten, Laufcup und Bergcup. Für Nordic Walking, Walking oder Running. Noch bis 17. Mai in Baar.
KonZerT I JaeclecTIc
Donnerstag, 2. Mai, 21 Uhr, Chicago Music Bar & Lounge, Baarerstrasse 63, Zug. Die Zuger Band spielt Groove Jazz und hat soeben ihr neues Album «Intentions» eingespielt. Mehr Informationen unter: www.jaeclectic.ch.
KulTur I cargo TheaTer – Der grosse coup
Dienstag, 7. Mai, 20 Uhr, Saal Heinrich von Hünenberg. Rasanter Bühnenkrimi im Comic-Stil. Eintritt: 25 Franken (Erwachsene)/15 Franken (Jugendliche). Vorverkauf: Gemeinde Hünenberg, 041 784 44 44
KulTur II 5 Zuger KünsTler
Ab dem heutigen Mittwoch und bis zum 31. Juli zeigen fünf Zuger Künstler ihre Werke bei Müller Rahmen, Zugerstrasse 17, in Baar aus. Zu sehen während der regulären Öffnungszeiten. Infos unter www.müller-rahmen.ch
KonZerT II JoDlermesse mIT KleZmer
Samstag, 4. Mai, 19.30 Uhr, Reformierte Kirche Cham. «Gott geht unter die Haut» – Die Jodlermesse von Jost Marty im Dialog mit jiddischer Klezmermusik. Mit dem Jodlerklub Ägerital sowie Klarinetten- und Orgelspiel von Christian und Daniel Wolf. Eintritt frei, Kollekte.
VerKauf I KInDerKleIDer unD spIelZeugBörse
Samstag, 4. Mai, 13 bis 16 Uhr, Christlicher Treffpunkt, Zugerstrasse 64A, Baar. Kinderkleider und Spielzeug in sehr gutem Zustand. Mehr Infos unter: nearlynewsalezug@gmail.com
VerKauf II TomaTenTage
Freitag, 3. Mai, 9 bis 18 Uhr, und Samstag, 4. Mai, 9 bis 16 Uhr, im Garten des Klosters Kappel. Verkauf von Tomatensetzlingen in der gewohnten Bio-Qualität. Für das leibliche Wohl sorgen das Küchen- und Serviceteam.
VerKauf III VeloBörse In Baar
Tanzfest in Zug
Morgen ist das Parkett wieder eröffnet Programm
Rhythmus im Blut und Schwung in der Hüfte: Morgen startet in Zug die dritte Ausgabe des Tanzfests. Von Donnerstag bis Sonntag, 2. bis 5. Mai, findet in über 20 Städten der Schweiz wieder das Tanzfest statt. Mit dabei ist bereits zum dritten Mal auch die Stadt Zug. Dieses Jahr soll der tanzbegeisterten Bevölkerung ein noch breiteres Programm geboten werden, das sich auch für die ganze Familie eignet. Der glanzvolle Start in das rhythmische Wochenende ist eine Premiere und zugleich ein Jubiläum. Die Zuger Choreografin und Tanzpädagogin Jacqueline Pasanisi arbeitet seit 10 Jahren mit der Formation «Solodanza am Werk» und hat sich damit auf zeitgenössisches Tanztheater fokussiert. «In der neuen Produktion sind wir der Effizienz und den Beweggründen menschlichen Agierens auf der Spur», so Pasanisi. Frappierende und direkte Bewegungssprache ist dabei typisch. Das 50-minütige Tanzstück wird morgen um 20 Uhr in der Chollerhalle zu sehen sein.
Hip-Hop am Freitag und offene Bühnen am Samstag Freitagnacht ist dann vor allem für die jüngere Generation ausgerichtet. Ab 20 Uhr kann man sich in der Industrie45 im Breakdance versuchen, die Stumblecrumble-Crew zeigt Grundschritte des Urban Dance, anschliessend heizt die Crew dem Publikum mit einer
Donnerstag, 2. mai:
# Like this – Zeitgenössisches Tanztheater: 20 Uhr, Chollerhalle.
freitag, 3. mai:
# Breakdance Night, mit Workshop, Show und Party: 20 Uhr, Industrie 45.
samstag, 4. mai:
# Offene Tanzbühne 1: 10.30–11.30 Uhr, Rondell Landsgemeindeplatz. # Offene Tanzbühne 2: 20–21.30 Uhr, Chollerhalle. # Tanzcholler Extra, Party mit DJ Andi Landis: 21.30 Uhr, Chollerhalle.
sonntag, 5. mai:
Tanzfest mit Programm für Kinder: «Mafalda» ein aberwitziges, fantastisches Tanzstück wird im Casino gezeigt. Show so richtig ein, denn danach ist Party angesagt, ganz im Zeichen des Hip-Hop. Die Bühne bleibt jedoch für alle offen: so auch am Samstag. Morgens auf dem Landsgemeindeplatz und abends in der Chollerhalle wird das beste, schrägste und schönste, was es in Zug derzeit an Tanz gibt, gezeigt. Morgens mitten im Markttreiben – mit Streetdance, Orientalisch, Zeitgenössisch oder Rock ’n’ Roll. In der Chollerhalle ist Line Dance, Modern oder Bauchtanz ebenfalls angesagt. Ein Arrangement an Kurzshows mit Seltenheitswert. Mit dabei: Zuger Tanzsportclubs, Tanzschulen, Zeitgenössische Tanzschaffende.
Anschliessend sorgt DJ Andi Landis mit seinem Repertoire aus vierzig Jahren Musikgeschichte dafür, dass auch das letzte Bein in Schwung kommt.
Performances im Kunsthaus, der Altstadthalle und Ankenwaage Am Sonntag stehen künstlerische Bewegungsperformances im Vordergrund, in der Altstadthalle, der Ankenwaage und im Kunsthaus. Eveline Talaàt und Martina Sommer tanzen gegen die Wand, an denen Bilder von Heidi Müller, Charlotte Hürlimann und Monika Fassbind zu sehen sind. Eine interessante Kombination aus Malerei und Make-up. Seraine Sidler-Tall und Ay Wing setzten
Melodien im rhythmus der Nacht
TanZen TanZcafé
Chorisma feiert am kommenden Samstag Premiere in Baar mit «El Ritmo de la Noche».
sporT I KunsTraDregIonalmeIsTerschafT
Sonntag, 5. Mai, 9 bis 17 Uhr, Dorfmattturnhalle, Baar. Mit Festwirtschaft. Lassen Sie sich vom Kunstrad verzaubern. Auf Ihren Besuch freut sich der ATB Baar.
KonZerT III musIK-soIrée In Der VIlleTTe
Mittwoch, 8. Mai, 19.30 Uhr, Galerie, Villa Villette, Cham. Mit Eva und Martin Kovarik. Werke von Beethoven, Guillou und Schumann. Kollekte.
sporT II 43. Zuger frühlIngs-ol
Sonntag, 5. Mai, Unterägeri. Anmeldung: 9 bis 12 Uhr. Startzeiten: 9.30 bis 12.30 Uhr. Startgeld: 8 bis 18 Franken. Start und Ziel nahe dem Laufzentrum bei der Schulanlage Schönenbüel, Wilbrunnenstrasse 26.
KunsT frühlIngsaussTellung
Bis 30. Juni, im Businesspark Zug. Zu den regulären Öffnungszeiten. Gezeigt werden süssliche, mystisch und spirtituell anmutende Acrylbilder. Ausstellerin: Nadia’s Malatelier in Oberägeri. www.businessparkzug.ch
KonZerT IV maIKonZerT – BlasKapelle neuheIm
Samstag, 4. Mai, 20 Uhr, Lindenhalle Neuheim. Es spielen: Blaskapelle Neuheim, Power Wind Orchestra, Tambourengruppe Neuheim und Just 6. Der Eintritt ist frei.
foto cg
nebst tänzerischer Improvisation auf Stimme. Und schliesslich wagt sich Karwan Omar an ein tänzerisches Solo zur Ausstellung «Shades of Time» mit einer Dia-Installation von Annelies Štrba und dem jungen Lukas Hoffmann, Markus Kummer und Anan-Sabina Zürcher. Kinder sollten indes das Bühnentanzstück «Ganz und gar wandelbar» im Casino nicht verpassen. Wann Qigong am See und Schnupperkurse laufen, entnimmt man dem Kasten. pd Donnerstag bis Sonntag, 2. bis 5. Mai, in Zug.tanzfestpass: 15 franken, vor Ort erhältlich. Zugang zu allen Kursen in beteiligten Städten. Kein Vorverkauf.
Authentisch und ambitioniert: Der Baarer Chor Chorisma verfolgt unter der Leitung von Thomi Widmer hohe musikalische Ziele. Rund 30 Sängerinnen und Sänger engagieren sich mit voller Kehle und viel Leidenschaft für die Einzigartigkeit des Chors. Und das zeigt sich in der Passion für Originalität und höchstmögliche Qualität. Dieser Funke soll auch mit dem aktuellen Programm wieder auf das Publikum überspringen. Verheissungsvoll ist der Titel allemal: «El Ritmo de la Noche». Verführerisches Ambiente durch temperamentvolle Stücke sollen das Publikum ab kommenden Samstag in die Aula des Schulhauses Sternmatt II locken.
Pop-Rock, Jazz und eine rechte Prise Worldmusic Zuhörer sollen sich vom Rhythmus elektrisieren lassen – die Musik verschiedener Stilrichtungen und aus verschiedenen Kulturen geniessen und in den Rhythmus der Nacht eintauchen. «El Ritmo de la Noche» vereint bekannte Musikstücke aus aller Welt, und zwar aus den Bereichen Pop/
Rock und Jazz. Verfeinert wird die musikalische Mixtur mit einer Prise Worldmusic-Charme, einem Schuss Leidenschaft und viel Pepp. Unterstützt wird Chorisma durch die Liveband mit den Profimusikern Pascal Bruggisser (Akkordeon), Jimmy Muff (Piano), Claude Schedler (Gitarre), Thomas Reinecke (Kontrabass), Johann
Mehr Informationen unter: www.dastanzfest.ch. pd
Notfallnummern
apoTheKerDIensT 041 720 10 00
Bernhard (Drums & Percussion). Tickets für die drei Vorstellungen vom 4., 11. und 12. Mai sind unter www.chorisma. ch erhältlich. pd Konzerte: Samstag, 4. und 11. Mai, jeweils 20 Uhr. Sonntag, 12. Mai, um 17 Uhr. Stets in der Aula des Schulhauses Sternmatt ii, Baar. eintritt: 32 franken. Vorverkauf: www.chorisma.ch
Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr
Luzius Gartmann (Violoncello), links, Madeleine Nussbaumer (Klavier) und pd Tobias Steymans (Violine).
Oberägeri
Von Beethoven bis Silverman
Die Sänger und Sängerinnen von Chorisma setzen im aktuellen Programm auf heisse Rhythmen.
# QiGong am See: 9.30–10.30 Uhr, Seebad Seeliken. # Schnupperkurse in verschiedenen Tanzstilen: 11–16.30 Uhr, Theater Casino Zug. # Intermezzi/Interaction – kurze Performances mit Eveline Talàt, Martina Sommer und anderen: 12.15 + 13.45 Uhr, Altstadthalle. # Intermezzi/Interaction – kurze Performances mit Seraina Sidler-Tall, Ay Wing: 12.15 + 15.15 Uhr, Ankenwaage. # Intermezzi/Interaction – Performances mit Karwan Omar und Annelies Štrba. # Ganz und Gar wandelbar – Tanzstück für Kinder: 17 Uhr, Theatersaal, Casino.
noTfall
Baar
Samstag, 4. Mai, Schulhausplatz Marktgasse. Velo bringen: 8 Uhr. Verkauf: 11 bis 14 Uhr. Weitere Details unter: www.vcbaar-zug.ch
Sonntag, 5. Mai, 15 bis 18 Uhr, Tanzschule Baar/Zug, Mühlegasse 18, in Baar. Für Paartanz mit DJ zu Standard und Latein. Durchführung bei schlechtem Wetter.
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Das Ensemble Chamäleon lädt am kommenden Samstag zum Frühlingskonzert im Musik- und Theatersaal Hofmatt in Oberägeri. «Rough & Smooth» lautet der verheissungsvolle Titel des Programms. Darauf steht das Klaviertrio Es-Dur Nr. 1 von Ludwig van Beethoven, Mariettas Lied aus der Oper «Die tote Stadt» für Violine und Klavier von Erich Korngold. Ernest Blochs Prayer und Jewish Song für Violoncello und Klavier werden von den drei Musiker interpretiert. Und schliesslich stimmt das Ensemble noch das Pianotrio Nr. 2 «Reveille» des New Yorker Komponisten Stanley Silverman an. Beginn ist um 20 Uhr. Plätze können unter tsk@oberaegeri.ch reserviert werden. Es gibt eine Kollekte. pd
VergIfTungsfÄlle 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb. pannenDIensT 041 760 59 88
Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140
elTern-noTruf 041 710 22 05 24-Stunden-Betrieb
sanITÄTsDIensT 144 feuerWehr 118 polIZeI 117 KInDer-noTruf 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute. suchTBeraTung Zug 041 728 39 39
Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr.
ÄrZTlIche noTfallnummer 0900 008 008
24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute
ZahnÄrZTlIche noTfallnummer 0844 22 40 44
Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages.
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veraNstaltuNgeN
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 1. Mai 2013 ⋅ Nr. 17
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FC Baar Meisterschaft 2012/13 Fussballplatz Lättich Samstag, 4. Mai 2013, 17.00 Uhr
Grosser Lottomatch
FC Baar - FC Ascona
Freitag 3. Mai und Samstag 4. Mai 2013 von 20.00 bis 02.00 Uhr.
im Gemeindesaal Baar
2. Liga interregional <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwszQ2MwYAKP7meA8AAAA=</wm>
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Hauptsponsoren:
Brauerei Baar AG, Baar, und Auto Hotz AG, Honda-Vertretung, Baar
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Auch in diesem Jahr gibt es wieder tolle Preise zu gewinnen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf dem Lättich und danken unseren Sponsoren.
HERAUSGEBERIN Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.
Freundlich laden ein: Die Reisekassen der Feuerwehr Baar.
REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Martina Andermatt (mar), Stephanie Sigrist (ste). Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Brigitte Huwyler (bh), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Jeannine Villiger (jav), Lukas Schärer (ls), Marcus Weiss (mwe), Maria Greco (gm), Marianne Sidler (ms), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Zari Dzaferi (zdz)
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
VERLAG ZUG Daniel Troxler, Telefon 041 429 53 82, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77
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Matchballsponsoren: Niedermann AG, Sanitär / Heizung / Badplanung / Energie Beratung, Baar – Café-Bäckerei Dorfplatz, Inwil-Baar – Martin Lenz AG, Generalunternehmung, Baar – B. Schaller Treuhand AG, Beni Schaller, Baar – Clubhaus FC Baar, Daniela + Clemi Nussbaumer
IMPressuM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 108. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch
Donnerstag, 2. Mai, bis Mittwoch, 8. Mai 2013
Donnerstag 2. Mai
Rathus-Schüür: Schön und Gut spielt Schönmatt: Mit AnnaKatharina Rickert und Ralf Schlatter. Wortwitz, Gesang, Poesie. Vorverkauf: 041 769 01 43, Gemeindebüro Baar. Rathus-Schüür, 20.15. Open House: in der Alten Spinnerei, Loft, 14.00–22.00.
Pfarreiheim. Arizona im Jugendraum, für Jugendliche ab der Oberstufe, 20.00–23.30. Zuger-Trophy: Running, Walking, Nordic Walking. Vita-Parcours, Spinnerei, 16.00. Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 16.00–18.00. Jugendcafé, 17.00–24.00. Treff Allenwinden, 19.00–22.00. Treff Rainhalde Jugend, 20.00– 22.00.
Jugendcafe: 16.00–22.00. Alt Baar aktiv: Evangelischreformierter Gottesdienst mit Pfarrerin Vroni Stähli, Bahnmatt, 10.00. Mittagsclub, 11.45. Kontakt: Brigitte Dettling, Telefon 041 761 75 80. Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer, Pro Senectute.Telefon 041 760 48 80, Rainhalde, Inwil, 9.00. Hauskonzert: im Mehrzweckraum Dorfmatt B. Blechbläserklasse von Heinz della Torre. Musikschule, Musikschule Dorfmatt, 19.00. Zuger Senioren wandern: Mit Bus Linie 2 nach Oberedlibach. Wanderung: Lüthärtigen–Hinterburg–Josefsgütsch–Neuheim. Kaffeehalt im Restaurant Schäfli. Weiterwandern nach Ramsel– Utigen–Ruessenhof–Walterswil. Wanderleiterin ist Linda Keller, Telefon 041 741 18 15, Bahnhofplatz, 7.38. 21. Minenwerfer-Treffen: im Restaurant Löwen, ab 11.00. Auskunft 044 788 15 59. Zuger-Trophy: Running, Walking, Nordic Walking. Info unter www.zuger-trophy.ch, Vita-Parcours, Spinnerei, 16.00.
Freitag 3. Mai
Grosser Lottomatch: Veranstalter: Reisekassen der Feuerwehr Baar, Gemeindesaal, 20.00–2.00. Es gibt wieder tolle Preise zu gewinnen. Jugilinos: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt, 17.00– 18.15. Reformierte Kirchgemeinde: Ökumenische Chinderfiir, Kirche St. Martin, 9.15. Anschliessend gemütliches Beisammensein im
samstag 4. Mai
Samschtig-Märt: 8.30–11.30 auf dem Rathus-Schüürplatz, mit Konzert des Jodlerclub Echo Baarburg, 9.30–11.30. Grosser Lottomatch: Veranstalter: Reisekassen der Feuerwehr Baar, Gemeindesaal, 20.00–2.00. Chorisma: El Ritmo de la Noche: by Chorisma. Musik verschiedener Stilrichtungen und Kulturen verfeinert mit Worldmusic-Charme, begleitet von einer LiveBand mit Profimusikern. Vorverkauf: www.chorisma.ch, Schulhaus Sternmatt II, 20.00. Baarburgzwergli: Tag der offenen Waldspielgruppe, 10.00–12.00 am Waldplatz Baarburgwald. Anmeldung unter 079 764 43 83. Fachstelle Kind und Jugend: Halle für Alle Jugend, Sternmatt I, 14.00–23.45. Jugendcafé, 15.00–24.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00. Velobörse: Annahme: 8.00– 11.00, Verkauf: 11.00–14.00; Details: www.vcbaar-zug.ch, Schulhaus Marktgasse. Fussball: Meisterschaftsspiel 2012/13. FC Baar–FC Ascona, 2. Liga interregional, Sportplatz Lättich, 17.00. Robi-Spielplatz: Hüttenbaustart, 13.30–17.00. Der neue PizzaFassofen wird eingeweiht. Infos unter 041 760 05 61. 7. Military: Zimbel/Baar. Dressur, Springen und Cross. Prüfung eins ab 8.00, Prüfung zwei ab 13.00. Military Verein Zimbel. Zuger-Trophy: Vita-Parcours, Spinnerei,16.00. Freikirche der Siebenten-TagsAdventisten: Predigt, 10.00.
sonntag
Martin Frischknecht, dipl. Ing. HTL. Eintritt frei. Infos: www. quickzap.ch, Restaurant Castelli (ehemals Landhaus), 20.00.
5. Mai
Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, St. Thomas, 9.30. Familie-Fiir, St. Thomas, 10.45. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 9.00.
Swiss-Marketing-Club Zug: Thema: Vom Teleboy-Kaminfeuer zur multimedialen Explosion. Restaurant Castelli, ab 18.15. Bewegung, Spiel und Spass: mit Paula Radler, Pro Senectute. Telefon 041 761 49 78, Wiesental, Spiegelsaal, 9.00. Bewegung, Spiel und Spass: mit Rita Schmid, Pro Senectute. Telefon 041 710 31 79, Waldmannhalle, 9.00.
Reformierte Kirchgemeinde: Konfirmation mit Pfarrer Didier Sperling. Musikalische Umrahmung Feldmusik Baar, anschliessend Apéro, 10.00.
Zuger-Trophy: Running, Walking, Nordic Walking. Vita-Parcours, Spinnerei, 16.00.
Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst: Zuviel verlangt! 9.30. Abendgottesdienst: 18.00.
mittwoch
Fachstelle Kind und Jugend: Halle für alle Jugend, Sternmatt I, 14.00–18.00. Jugendcafé, 15.00–20.00. Treff Cube, 16.00–18.00.
8. Mai
Reformierte Kirchgemeinde: Kinami: Schnitzen mit Speckstein, Robi-Spielplatz.13.30 Kirchgemeindehaus oder 14.00 Robi. Ende: 17.00 am Kirchgemeindehaus. Mitnehmen: Bastelkleider, Sackmesser, Zvieri und intaktes Fahrrad.
Alt Baar aktiv: Evangelischreformierter Gottesdienst, Pflegezentrum, 10.00. Rathus-Schüür: Looslis Puppentheater: De Hansdampf im Schnäggeloch, ab 4 Jahren. Vorverkauf im Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, Telefon 041 769 01 43, Rathus-Schüür, 16.00.
Fachstelle Kind und Jugend: Treff Rainhalde Kind, 14.00– 16.00. Jugendcafé, 14.00–22.00. Alt Baar aktiv: Konzert des Entertainers Hansruedi Brun, Café Soleil, Pflegezentrum, 14.30.
7. Military: Zimbel/Baar. Dressur, Springen und Cross. Prüfung drei und vier und ab 9.30, Prüfung fünf und sechs ab 8.00.
Alt Baar aktiv: Seniorenwanderung: Menzingen–Fürschwand (Kaffeehalt)–Unterägeri, Bahnhof, 13.20.
Zuger-Trophy: Vita-Parcours, Spinnerei, 16.00.
Bewegung, Spiel und Spass: Turnhalle: mit Bea Arnold, Pro Senectute,Telefon 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 9.00– 10.00.
montag 6. Mai
Orgeleinweihung: Die neue Orgel wird vom Organisten Rudolf Meyer aus Winterthur vorgestellt, Abdankungshalle Friedhof Kirchmatt, 18.00.
Krafttraining: TSV Concordia Baar, Waldmannhalle, 20.00– 21.40. Robi-Spielplatz: Grundbetrieb, Sackmesserschnitzereien und Speckstein-Schmuck, 14.00– 17.00. Leitung: Lukas Dettwiler. Kosten: fünf Franken. Anmeldung lukas.dettwiler@ref-zug.ch.
Zuger-Trophy: Vita-Parcours, Spinnerei, 16.00. Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt, 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15.
Zuger-Trophy: Vita-Parcours, Spinnerei, 16.00.
Dienstag 7. Mai
Christlicher Treffpunkt: Bibelseminar: Der Feind in Gottes Hand, 19.30.
Gesundheitsberatung: Mit
Bibliothek Ein allzu braves Mädchen von Andrea Sawatzki. Die Hunde bellen tagelang im Garten des Anwesens, bevor man Winfried Ott findet. Der 71-Jährige liegt nackt im Schlafzimmer seiner Villa, er ist mit einer scharfkantigen Waffe ermordet worden. Zur gleichen Zeit entdeckt die Polizei in einem Waldstück eine verstörte junge Frau. In einem schillernden grünen Paillettenkleid hockt sie frierend unter den Zwei-
Höllgrotten: Pilzwurm und Morchel
Franz Bucher: Neue Bilder
150-Jahr-Jubiläum der Höllgrotten: Himmel und Höll. Werke von Brigitt Andermatt. Zwei Monate lang hat die Baarer Illustratorin und Malerin das Gebiet der Höllgrotten zeichnerisch erforscht. Entstanden sind Skizzen und Aquarelle. Mit den Augen eines Pilzwurms hat sie die Höhle erforscht und bildnerisch in Szene gesetzt. Vernissage ist am Samstag, den 4. Mai, 17 Uhr mit Apéro und Einführung. Die Ausstellung geht bis Sonntag, den 2. Juni. Dazu die Licht- und Toninstallation feuerrot und himmelblau. Jeweils am Freitag und Samstag nach dem Eindunkeln bis 24 Uhr. Bis Samstag, 5. Oktober.
Der Sarner Künstler zeigt bis Sonntag, den 25. Mai, seine neuen Werke. Besonders seine Beobachtungen in der Natur, speziell das Licht und das Wasser, haben ihn zu den neuen Bildern inspiriert. Franz Bucher arbeitet mit echtem Strandsand, den er in seine Werke einarbeitet.
staudenscheune bei den Höllgrotten, samstag und sonntag 11–17 uhr. www.hoellgrotten.ch
Schlafend im Wind – ein Jahr auf der Rigi Barbara Baumann und Stephan Brefin lebten ein Jahr auf der Rigi. Sie zeigen Zeichnungen und Fotogramme, die während dieser Zeit entstanden sind. galerie Billing Bild, Büelmattweg 4. Öffnungszeiten: Donnerstag bis Freitag: 14–18 uhr, samstag: 11– 16 uhr und sonntag: 14–17 uhr.
Verlockend! <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwszQ2NAMAYJzNRw8AAAA=</wm>
18 Gelegenheiten, schöner einzukaufen: Der Coiffure-Salon und 17 weitere Top-Geschäfte unter einem Dach:
zug
172 s., Piper verlag, 2013. In der Bibliothek zur ansicht vorhanden. ausleihbar in einer Woche.
Ausstellungen
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gen einer Tanne. Sie kann sich nicht erinnern, wie sie an diesen Ort gelangt ist. Nach ihrer Einweisung in die Psychiatrie öffnet sie sich nur ganz allmählich ihrer Therapeutin. Was sie schliesslich erzählt, ist bewegend, tragisch und schockierend zugleich. Andrea Sawatzki beweist in ihrem ersten Roman grosses psychologisches Gespür und erzählerisches Talent.
Z-galerie, Dorfstrasse 6a. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag: 15–18 uhr und samstag und sonntag: 11–14 uhr.
Originalbilder von Zuger Künstlern Bis Mittwoch, den 31. Juli, zeigen Alexander Ineichen, Anny Merkofer, Brigitta Andermatt, Christa Blättler und Elisabeth Stevens ihre Bilder bei Müller-Rahmen. Müller rahmen, Zugerstrasse 17. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 9–12 und 14–18.30 uhr, samstag 9–12 uhr, www.müller-rahmen.ch.
Inspirationen an den Frühling Dietmar Brixy zeigt Schichtenmalerei, die scheinbar Räume aufbricht. Die Ausstellung dauert noch bis Samstag, den 11. Mai. galerie arrigoni, Weststrasse 3. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 14–18 uhr und samstag: 13–17 uhr.